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Technische Daten; Bedienung; Warmluft; Abgasauslaß - Ardic 042-D Betriebsanweisung

Luftheizung
Inhaltsverzeichnis

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Technlsche Daten
Spannung
Stromverbrauch
volle
Leisbng
niedrige
Leistung
beim
Start
Zugeführte Energie
(Kraftstof{)
Leistung
Kraftstoff
Luftzuleitung
Gewicht
MaBe
Länge
Breite
Höhe
Kraftsto{fuerbrauch
0,36/0'18
I
Kraftstoffbehiebsdruck
1000 mm Ws
o
daB empfindliche Teile keinen Kon-
takt mit dem
Abgasschlauch
haben'
o
daß
während
des
Betriebs
die
Shomzufuhr
nicht
abgeschaltet
wird'
Dies kann
zu
Rauchentwicklung
füh-
ren.
o
daß vor
jedem
Saisonbeginn
ei,ne
RoutineinsPektion
durchgeführt
wird.
Funktionsbeschrelbung
:
Starten/Elnschalten:
Beim Betätigen des
Schalters
erfolgt
eine
Signalübertragung
zur
Regelein-
heit, wälche dann die Glühkeze
mit
Strom versorgt.
Der
Gebläsemotor
startet
mit
niedriger Drehzahl' Nach
ca'
50 Sekunden
wird
die
Kraftstoffpumpe
eingeschaltet,
und
das
Gebläse läuft
sch"neller
Innerhalb
von
ca
l0
Sekun-
den
beginnt
der
VerbrennungsprozeB'
Der
Fiammensensor
registriert
dies
und trennt den Kontakt
zur
Glühkerze'
Kommt
es
beim
ersten
Start nicht
zur
Zündung,
erfolgt automatisch ein zwei-
ter.
Installation
Elnbaustandort:
(Abb'
1)
Din H"irung
sollte
außerhalb
des
zu
beheizenden
Raumes installiert
wer-
ä"n, O"t
hintere
Stauraum
oder
der
Motorraum
(nlcht bel Benslnmoto-
rent)
sind geeignete
Standorte'
Die Heizung
so
plazieren, daß
sie
leicht
zuoänqlich
und
zu warten ist,
mit
vier
SÄtuüU"n an den
6
mm-Durchmes-
,"i-Lo.ft"tn
am Gehäuseboden
befes-
tigen.
Der
Heizungsstandort
muß
ausreic-
nÄa lutt
für die Konvektion
haben
(mind.
2dm2\. Bei größerem Wärme-
ü"J"tr
kann die Luft wieder
in
den
Kreislauf
zurückgef
ührt
werden'
Es muß genügend Platz
vorhanden
,.in,
ut
Jas
Geftat'se auf- und
abzu-
n"h*"n
bzw.
die
Gehäusebefesti-
gungen.
Wichtig
Die
Installation
muß
entsprechend
der
Instruktionen
ausgeführt wer-
Jen,
du-it
die Garantie
ihre Gültig-
keit
hat.
Warmluft
(Abb.
2)
irir.nftft
wird
aus
der Umgebung
der
Heizung genommen Es
muß
aber
ti"tt
-für'
ausreichende
Belüftung
oesorqt
werden, damit
die
Heizung
i;;";
frische
und
trockene Warmluft
liefern kann' Befindet
sich
die Heizung
im Motonaum oder
einem
anderen'
in
ä"m
di"
Luft
verunreinigt
ist'
muß
ä"ilft
einen
Luftschlauch
für
die
Zutunt
frischer
Luft
gesorgt
werden'
Mittels
eines flexiblen
65
mm-Durch-
.".t"t
Luftschlauchs
wird
die Warm-
iutt
i.
Boot verteilt' Die
Installation
Ltfofgt
mit
Schlauchanschluß' Krüm-
,n"i," luftuutlaß und
Abzweigstücken
ii).'tutini*ule
Schlauchlänge ist
3
m'
maximale
10
m.
Jeder
Krümmer verkürzt
die
max.Länge wie
folgt:
90
Grad-Krümmer entspricht
1
m'
45
Grad-Krtimmer
entsPricht
0'3
m'
Scnlauchart, Westaflex
APK
65
mm
Durchmesser.
Der
Luftschlauch
wird mit
Klemmen
U"f"Jgt Bei
Durchführen
durch
ir"nnöana"
müssen
Löcher mil
72
mm
Durchmesser
gebohrt werden'
Um den
GeräuschPegel
zu
senken'
wird ein
GeräuschdämPIer an
-
der
Frls.tttuttteite
des
Geräts oder
am
Ver-
brennungsluft
einlaß
installiert'
2,5
A
r,7
A
114
t2v
3600w
2700/1400
w
Diesel
100
m'/h
7,5
Ks
380mm
160
mm
230 mm
Bedienung:
Die
Bedienung
erlolgt
per
Kabinent-
hermostat.
Start:
öewtlnschte Temperatur mit Hilfe
des
Reglers am
Thermostat
einstellen'
Schalter
(1) auf
Position
1/1
und
Schalter
(2) auf
1
stellen'
Nachdem
die Heizung
in Gang
gesetzt
*urd",
kann durch Stellen
des Schal-
ters (1) auf
Position
112
die
halbe Leis-
i;;s
eingestellt
werden,
falls
erwünscht.
Abechalten:
Schalter (2) auf
0 stellen'
Das
Gebläse
läuft noch ca.
1
Minute weiter'
Beachten Sle,
o daß
maximal
3
Startversuche
mög-
li.h
sind. Danach
muß
erst
die
Üou.n"
für die
Fehlleistung gesucht
und
beseitigt
werden' Bei
jedem
Siuttu"ttu.n
kann
sich
Kraftstoff im
C"iat"nUgus-schlauch
sammeln
"riJÜä
"Tt"ten
Starts
zu Überhit
zung
und
Schäden am
AbgassYstem
führen.
o
daß
der
Abgasauslaß
und
die
Luft-
"i.-
u"a
JusHsse
nicht
verstoPft
sind.
Betrieb:
Die
Heizung
läuft'
bis die
gewünschte
und
eingestellte
Kabinentemperatur
eneicht
ist. Am
Kabinenthermostat
kann
auf halbe oder
volle
Leistung per
Hand
geregelt werden'
Abschalten:
Di"
H"irung wird mit dem
Schalter
aUlesteltt.
N=ach
dem Abschalten läuft
dei
Geblasemotor
noch
ca' 1
Minute
weiter.
Slcherheltseinrlchtungen:
In
der
Startphase sorgt
die
Regelein-
heit Iür die
Funktion von
Flammensen-
,o,
und
Kraftstoflpumpen-/Uberhit-
zungsthermostat Nach zwei mißlung-
nn"ä
Stu.tuersuchen,
innerhalb
180
Snt
una"n,
stoppt ein
Sicherheitschal-
ter die
Kraftstoffzu{uhr'
Sollte die Spannung
unter
10,5
V
fal-
len,
sorgt ein
Niedrigspannungsschutz
daf'tir,
äaß kein
Betrieb möglich
isl
S;ih; der
VerbrennungsProzeß
qestoppt
oder
unterbrochen werden'
*itd
di"t
vom
Flammensensor
regl-
titl"tt u"a
die
Heizung
automatisch
abgeschaltet.
Der
Überhitzungsthermostat
unter-
bri.ht
di"
Kraftstoffzufuhr
im
Falle
ein"s
Überhitzungsrisikos'
Nach
dem
Abkühlen muß
Per
Hand
wieder
neu
eingestellt werden.
(2)
(t)
ffi.fi
O
rrutc
-10-

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