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A. Eberle PQ-Box 150 Bedienungsanleitung Seite 98

Netzanalysator / transientenrekorder
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Wir regeln das
Erklärung der Triggerbedingungen
Sind die Triggerschellen in „%" angegeben, so bezieht sich dieser Wert auf die im Setup eingestellte
Nennspannung; z.B. 20.300V oder 400V
Startet eine Triggeraufzeichnung bei Unterschreitung der eingestellten Trigger-
schwelle. Triggergrundlage sind die 10ms Effektivwerte.
Startet eine Triggeraufzeichnung bei Überschreitung der eingestellten Triggerschwelle.
Triggergrundlage sind die 10ms Effektivwerte.
Startet eine Triggeraufzeichnung bei einem Effektivwertsprung in eingestellter Höhe.
Triggergrundlage sind die 10ms Effektivwerte.
Startet eine Triggeraufzeichnung bei einem Phasensprung.
Triggergrundlage ist eine Verschiebung der Sinusnulldurchgänge in „ ° „
Startet eine Triggeraufzeichnung bei einer Sinusverletzung. Das Messgerät ermittelt
eine Verletzung der Sinuskurve auf Abtastebene. (z. B Kommutierungseinbrüche)
Eine sinnvolle Einstellung des Schwellwertes liegt bei 10% bis 25% der Nennspan-
nung.
Beispiel für einen Kommutierungseinbruch:
Totzeit Hüllkurventrigger:
Der Hüllkurventrigger kann in sehr kurzer Zeit eine sehr große Anzahl von Oszilloskop-
bildern erzeugen. Um die Datenmenge zu verringern kann man eine feste Pausenzeit zwi-
schen den einzelnen Rekordern einstellen.
Beispiel: Totzeit = 5 Sekunden
Am Ende einer Aufzeichnung eines Oszilloskopbildes ist die Triggerbedingung
„Hüllkurventrigger" für 5 Sekunden deaktiviert. Alle anderen Triggereinstellungen
arbeiten ohne Totzeit weiter.
Hysterese: In der Norm IEC61000-4-30 ist eine Hysterese für Ereignisse vorgesehen.
Beispiel: Grenzwert für einen Spannungseinbruch = 90% - Hysterese = 2%
Der Netzeinbruch beginnt mit der Unterschreitung der 90% Grenzwertlinie und ist
beendet, wenn die Netzspannung 92% (+2%) wieder erreicht.
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Diese Anleitung auch für:

Pq-box 200

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