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Voraussetzungen Für Den Einsatz - Siemens CP 443-5 Extended Gerätehandbuch

Simatic net s7-400 - profibus
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● S7-Kommunikation und PG/OP-Kommunikation
– PG-Funktionen mit Upload / Download von FM-Baugruppen, Projektierung / Diagnose
– Bedien- und Beobachtungsfunktionen (HMI)
– Nachladen von S7-Verbindungen und Netzübergängen im RUN.
– Client und Server für den Datenaustausch über Kommunikations-Funktionsbausteine
● Uhrzeitsynchronisation über PROFIBUS
– Der CP leitet Telegramme zur Uhrzeitsynchronisation vom LAN zur Station (CPU =
– Der CP unterstützt die Zeitstempelung dezentraler Prozesssignale in Verbindung mit
– Uhrzeitstatuswert (Sommer-/Winterzeit-Umschaltung, Synchronisationsstatus).
● Datensatz-Routing
Sie können den CP als Router für Datensätze verwenden, die an Feldgeräte (z.B. PA-
Slaves) gerichtet sind. Ein Werkzeug, das solche Datensätze zur Parametrierung von
Feldgeräten erzeugt, ist SIMATIC PDM (Process Device Manager).
Die hier genannten Dienste des CP 443-5 Extended können jeweils unabhängig
voneinander parallel genutzt werden.
Baugruppentausch ohne PG
Bei Einsatz des CP 443-5 Extended werden die Projektierungsdaten des CP immer in der
CPU gespeichert. Damit ist ein Baugruppentausch möglich, ohne die Projektierungsdaten
über PG nachladen zu müssen.
Die spannungsausfallsichere Ablage der Projektierungsdaten ist durch Batteriepufferung
oder Flash Memory Card in der CPU gesichert.
Siehe auch
Umrüsten älterer Systeme (Seite 13)
1.3
Voraussetzungen für den Einsatz
Der hier beschriebene CP 443-5 Extended wird von allen CPU-Betriebssystemen unter den
in nachfolgenden Tabellen 2-1 und 2-2 genannten Ausgabeständen unterstützt.
CP 443-5 Extended
Gerätehandbuch, 11/2016, C79000-G8900-C162-08
und Routing
Beachten Sie für Routing: Ein dynamisches Umschalten auf alternative Wege (z.B. bei
Störungen auf einem der möglichen Übertragungswege) wird nicht unterstützt.
auf S7-Verbindungen (auch hochverfügbare S7-Verbindungen möglich)
Uhrzeit-Slave) oder von der Station zum LAN (CPU= Uhrzeit-Master) weiter.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, dass die Station über ein anderes LAN
synchronisiert wird. Das Synchronisationstelegramm muss dann an den PROFIBUS
zur Synchronisation weiterer Stationen weitergeleitet werden.
dem IM 153.
Anwendung und Funktionen
1.3 Voraussetzungen für den Einsatz
11

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