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12.2.2 Alarmspeicher
Im Alarmspeicher können bis zu 24 Warnungen und Alarme gespeichert werden.
Zu jeder Warn- oder Alarmmeldung wird Folgendes angezeigt:
•
Ob es sich um eine Warnung
•
Wo die Störung aufgetreten ist: Anlage, Pumpe 1, Pumpe 2, usw.
•
Bei Störungen in Bezug auf einen Eingang wird der entsprechende Eingang angezeigt.
•
Ursache der Störung und in Klammern der Alarmcode, z.B. Warnung: Niveaukonflikt (204), usw.
•
Wann die Störung aufgetreten ist: Datum und Uhrzeit.
•
Ab wann die Störung nicht mehr anlag: Datum und Uhrzeit. Falls die Störung noch anliegt, wird statt dem
Datum und der Uhrzeit nur --...-- angezeigt.
Die letzte Warn-/Alarmmeldung wird an oberster Stelle auf dem Bildschirm angezeigt.
Die nachfolgend abgebildete Bildschirmseite dient als Beispiel.
Hinweis
Pfad: Alarm>Alarmstatus>Alarmspeicher>
12.3 Zugangsschutz über Passwort
Um das unbeabsichtigte Ändern von Einstellungen zu verhindern, kann ein Passwort eingerichtet werden.
Für die beiden folgenden Menüs gibt es jeweils ein eigenes Passwort:
• Passwort für das Menü Einstellung
• Passwort für das Menü Betrieb.
12.3.1 Passwort für Servicemitarbeiter
Ist dem Grundfos-Servicetechniker das Passwort des Kunden nicht bekannt, kann die Dedicated Controls mit Hilfe
des Grundfos-Servicecodes "6814" entriegelt werden. Bewahren Sie diesen Code sicher auf und geben Sie ihn
nicht an Dritte weiter.
oder einen Alarm
handelt.
Beschreibung
Im Display werden eine Warnung und drei Alarme, von denen zwei
noch aktiv sind, angezeigt.
Zum Zurücksetzen der Alarme, siehe Abschnitt
Hinweis: Ein Alarm kann erst quittiert werden, wenn die Störung beho-
ben wurde.
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12.2.1 Aktuelle
Alarme.
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Fehlerbehebung
