Kaiser4214b
31.07.2001 14:16 Uhr
und auf einen Durchschnittswert
in der Mitte des auf das Grundbrett projizierten Lichtflecks plaziert.
Bei der punktbetonten
Integralmessung
mit verringerter Diffusorwirkung verwendet. Hier ist darauf zu ach-
ten, daß die Meßsonde
vor dem Einschwenken
auf eine bildwichtige helle Stelle der Projektion gelegt wird.
Jede dieser Meßmethoden benötigt eine vorhergehende
des Meßgerätes, für die zuerst eine Idealvergrößerung
anzufertigen ist.
2. Inbetriebnahme
Bevor Sie mit der Eichung beginnen, müssen sie den Timer zuerst
anschließen. Prüfen Sie, 0b die Netzspannung mit der auf dem Ty-
penschild angegebenen Betriebsspannung übereinstimmt. Stek-
ken Sie dann den Stecker
Steckdose.
An der Rückseite
testeckdosen.
An die mit „Laborlicht/Safelight"
Steckdose (4) können Sie Ihre Dunkelkammerleuchte
Ben. Leuchten mit Entladungslampen
Anschluß
betrieben
werden.
den Timer so gesteuert, daß immer dann, wenn das Vergrößerer-
licht eingeschaltet ist, also beim Scharfstellen, Messen und Be-
lichten, die Laborleuchte ausgeschaltet ist.
An die mit „BeIichtung/Exposure" bezeichnete Steckdose (3)
schließen Sie Ihr Vergrößerungsgerät
res Vergrößerungsgerätes) an. Schalten Sie nun den Timer mit
dem Schalter (I) ein. 1m Anzeigenfeld
Anzeige (15) leuchtet.
3. Eichung
Bei der Eichung Wird das Meßsystem des Timers auf die Papier-
empfindlichkeit
und das Verarbeitungsverfahren
ist zu beachten, daß jede der eingangs geschilderten Meßmetho-
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bringt. Die Meßsonde Wird dabei
Wird eine Streuscheibe
der Streuscheibe
des Netzanschlußkabels
(2) in die
des Timers
befinden
sich zwei Gerä-
bezeichnete
anschlie-
sollten nicht über diesen
Die Dunkelkammerleuchte
Wird über
(bzw. den Transformator lh-
(9)
abgestimmt. Es
Eichung
manuell
Die