Virtuelle Wand (Virtual wall)
VirTUelle WaNd (VirTUal Wall)
Die "Virtual wall" dient dazu, das Einfahren des Roboters in bestimmte Bereiche zu vermeiden, die für
ihn gesperrt werden sollen. Um bessere Ergebnisse zu erzielen, empfiehlt es sich, die virtuelle Wand
außerhalb des Zugangs zum gesperrten Bereich zu positionieren.
Die "Virtual wall" hat einen Wirkungsbereich von bis zu 3 Metern.
- Zunächst die Batterien (Typ D oder R20)
in das entsprechende Fach einsetzen,
nachdem der untere Deckel (3) abge-
hoben wurde, wie in der Abbildung dar-
gestellt. Zum Schließen des Deckels,
zunächst eine Seite in den Schlitz ein-
stecken und dann die andere Seite durch
Druck einrasten.
achtung!
Wenn das Gerät längere Zeit nicht benutzt wird, die Batterien entfernen.
- Die "Virtual wall" dort aufstellen, wo sie
benötigt wird, und den Schalter (2) ein-
schalten. Die Angabe "
"Virtual wall" auf den Bereich richten, auf
den das Signal ausgerichtet werden soll.
- Den Schalter (2) ausschalten, wenn die
"Virtual wall" nicht benutzt wird.
VerHalTeN WäHreNd des BeTrieBs
Die notwendige Zeit zur Bearbeitung eines Raums ändert sich je nach Art des Bodenbelags, der
Anzahl der Hindernisse, auf die das Gerät während der Bewegung trifft, sowie nach Vorhandensein
von Stufen.
Dank der frontalen Kollisionssensoren erkennt der Roboter vertikale Flächen (wie Wände, Schränke
usw.) und kann daher das Anstoßen vermeiden. Wenn das Hindernis dagegen aus Vorsprüngen oder
Rohren der Möbel besteht, kann es zu leichtem Anstoßen kommen.
Dank der speziellen Absturz-Sensoren am Sockel ist der Roboter dagegen in der Lage, Stufen oder
leeren Raum zu erkennen, so dass es nicht an Treppen abstürzt.
Außerdem ist der Roboter in der Lage, kleinere Höhenunterschiede wie Türschwellen und Teppiche zu
überwinden und sich von Hindernissen frei zu machen, die nicht höher als 1 cm sind (Rohre, Podeste
usw).
" auf der
Staubsauger-Roboter
DE
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