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▼ Vergessen Sie nicht, den
LFO Wert hochzudrehen
beim Einsatz von bedingten
LFOs.
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Den Funktions-Generator kann man unter bestimmten Bedingungen
auf Sprünge zwischen den Segmenten programmieren, weshalb man
sie auch als "Bedingte Sprünge" bezeichnet. So kann man z.B. den
Funktions-Generator so programmieren, dass er nur während der
Spieldauer der Taste loopt. Im folgenden Diagramm ist der Funktions-
Generator beim Aushalten eines Tones zum Sprung auf Segment 3
zurück, beim Loslassen der Taste auf Segment 4 programmiert.
If Note Off
Jump to 4 at End of Segment
1
If Note Off
Immediately Jump to 4
Bedingte Sprünge kann man auf den sofortigen Sprung zum
Zielsegment programmieren. Oder man lässt sie bis zum Segmentende
warten. Dies sind "Bedingte Sprünge":
Never ......................... Springt nie. Geht stets aufs nächste Segment.
Always End .............. Springt immer am Ende des laufenden
Note On End ............ Springt am Segmentende, falls die Note noch
Note On Imm. .......... Springt sofort, falls die Note noch On ist.
Note Off End ............ Springt am Segmentende, falls die Note Off
Note Off Imm. ......... Springt sofort, falls die Note Off ist.
LFO 1 oder 2 End .... Springt am Segmentende, falls der gewählte
Footsw. 1-3 End ...... Springt am Segmentende, wenn der gewählte
Footsw. 1-3 Imm. .... Springt sofort, wenn der gewählte Fussschalter
Velocity End ............ Springt am Segmentende, falls der Velocity
Key End ..................... Springt am Segmentende, falls der Notenwert
UltraProteus Bedienungsanleitung
If Note On
2
Immediately Jump to 3
3
4
5
Segmentes.
On (Ein) ist.
(Aus) ist.
LFO Wert gleich oder höher als der bedingte
Wert ist.
Fussschalter gedrückt wird.
gedrückt wird.
Wert grösser als ein positiver, bedingter Wert
ist oder kleiner als ein negativer bedingter
Wert (siehe unten).
höher als ein positiver, bedingter Wert ist oder
kleiner als ein negativer. Siehe folgende Seite.
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