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Inhaltsverzeichnis

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HP Notebook-PC
Referenzhandbuch

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Inhaltszusammenfassung für HP OmniBook 510

  • Seite 1 HP Notebook-PC Referenzhandbuch...
  • Seite 2 USA Warenzeichen der Intel Corporation. TrackPoint™ ist in den USA ein Waren- zeichen der International Business Machines. Adobe® und Acrobat® sind Warenzeichen der Adobe Systems Incorporated. Hewlett-Packard Company HP Notebook Customer Care 1000 NE Circle Blvd., MS 425E Corvallis, OR 97330, U.S.A. Referenzhandbuch...
  • Seite 3: Wichtige Sicherheitshinweise

    Sie sich bei örtlichen Entsorgungsunternehmen bezüglich der sachgerechten Entsorgung. HP Software-Nutzungsbedingungen Ihr HP Produkt enthält vorinstallierte Software. BITTE LESEN SIE DIE FOLGENDEN SOFTWARE-NUTZUNGS- UND GEWÄHRLEISTUNGSBEDINGUNGEN VOR DEM EINSATZ DER SOFTWARE SORGFÄLTIG DURCH. DAS RECHT ZUR NUT- ZUNG DER SOFTWARE WIRD IHNEN NUR ÜBERTRAGEN, WENN SIE DEN NACHFOLGENDEN NUTZUNGSBEDINGUNGEN ZUSTIMMEN.
  • Seite 4 Betriebssystem befindet. Dieses Etikett ist normalerweise auf der Unterseite Ihres Computers angebracht. Wenn das Etikett nicht Ihrem Microsoft Betriebssystem entspricht oder kein Etikett vorhanden ist, fragen Sie bei Ihrem HP Händler nach. Für Software und Betriebssysteme anderer Hersteller gelten die jeweiligen Nutzungsbe- dingungen der Hersteller.
  • Seite 5 Vertragsklausel) lizenziert und geliefert wird, je nachdem welche für den Kunden zutrifft. Der Kunde stimmt zu, dass er nur über die Rechte verfügt, die für derar- tige Software in den gültigen FAR- oder DFARS-Klauseln oder in den HP Standard- Nutzungsvereinbarungen für das jeweilige Produkt vorgesehen sind.
  • Seite 7: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Einführung in Ihr HP Notebook ................... 11 Einleitung........................12 Lieferumfang......................12 Erwerben von Zubehör..................13 Weitere Informationsquellen................. 14 Komponenten des Computers ..................15 Vorderansicht ......................15 Rückansicht......................16 Unterseite ......................17 Statuskontrollleuchten................... 18 Erweiterungseinheit – Vorderansicht ..............20 Erweiterungseinheit – Rückansicht............... 21 Konfigurieren Ihres Computers ..................
  • Seite 8 Sperren der Festplatte.................... 46 Ergonomisches Arbeiten mit einem Notebook-PC............. 48 Sorgsamer Umgang mit Ihrem Computer..............50 Schützen der Festplatte vor Schäden..............50 Sorgsamer Umgang mit Ihrem Computer ............. 50 Schützen Ihrer Daten..................... 51 Erhöhen der Lebensdauer des Displays ..............51 Reinigen Ihres Computers..................
  • Seite 9 Austauschen eines Zubehörmoduls............... 88 Einlegen oder Herausnehmen einer CD oder DVD ..........91 Abspielen von DVD-Filmen ................. 92 Erstellen oder Kopieren von CDs ................. 93 Anschließen von PC Cards ..................94 Einsetzen und Herausnehmen einer PC Card............94 Anschließen externer Geräte..................96 Position der Anschlüsse für externe Geräte ............
  • Seite 10 HP Unterstützung und Service..................157 Hilfe für Ihren Computer ..................158 Hilfe im Web....................... 158 Kontaktaufnahme mit HP für Unterstützung oder Service ......... 159 Reparaturservice....................161 Vorbereiten Ihres Computers für den Versand ........... 162 Begrenzte Gewährleistung von Hewlett-Packard ............. 164 Referenzinformationen ....................
  • Seite 11: Einführung In Ihr Hp Notebook

    Einführung in Ihr HP Notebook Referenzhandbuch...
  • Seite 12: Einleitung

    Dieses Handbuch enthält Informationen zur Konfiguration und zum Betrieb Ihres Computers sowie zur Fehlerbehebung. Lieferumfang Folgende Komponenten gehören zum Lieferumfang Ihres HP Notebook-Computers: • Hauptakku (eingesetzt) • Diskettenlaufwerksmodul (nur bestimmte Modelle) • USB-Kabel für Diskettenlaufwerk (nur Modelle mit Laufwerk und ohne Erweiterungseinheit) •...
  • Seite 13: Erwerben Von Zubehör

    • Multimedia-Erweiterungseinheit und Zubehör-Laufwerksmodul (nur bestimmte Modelle) • Telefonkabel (nur bestimmte Modelle) Auf Ihrem HP Notebook-PC ist darüber hinaus Software vorinstalliert. (Der genaue Umfang der installierten Software ist vom jeweiligen Notebook-Modell abhängig.) Erwerben von Zubehör Sie können das Zubehör für Ihren Computer online erwerben. Die aktuellen Informa- tionen zu Zubehör und Optionen finden Sie auf der HP Notebook-Web-Site...
  • Seite 14: Weitere Informationsquellen

    Das vollständige Referenzhandbuch befindet sich bei Lieferung auf der Festplatte handbuch Ihres Computers. Es enthält komplette Anweisungen zur Funktionsweise und War- tung Ihres Computers. Sie finden es in der HP Online-Bibliothek oder unter \hp\Library auf der Wiederherstellungs-CD. Unter Windows XP befindet sich die HP Bibliothek im Hilfe- und Support-Center.
  • Seite 15: Komponenten Des Computers

    Einführung in Ihr HP Notebook Komponenten des Computers Komponenten des Computers Vorderansicht 1. Ein-/Aus-Taste für drahtlose Kommunikation und 8. Linke und rechte Klicktaste. Kontrollleuchte (bestimmte Modelle). 9. Haupt-Statuskontrollleuchten: Stromversorgungs- 2. Linke und rechte One-Touch-Taste modus, Festplattenaktivität, Aufladen des Haupt- (programmierbar).
  • Seite 16: Rückansicht

    Einführung in Ihr HP Notebook Komponenten des Computers Rückansicht 18. USB-Anschlüsse (Universal Serial Bus). 22. LAN-Anschluss. 19. Infrarotanschluss. 23. Netzteilbuchse. 20. Anschluss für externen Monitor. 24. Position des Kensington Schlosses (Sicherheitsanschluss). 21. Modemanschluss (bei bestimmten Modellen). 25. System-Aus-Schalter. Referenzhandbuch...
  • Seite 17: Unterseite

    Einführung in Ihr HP Notebook Komponenten des Computers Unterseite 26. Befestigungsschraube für Festplatte. 29. Hauptakku. 27. RAM-Abdeckung. 30. Freigaberiegel für Hauptakku. 28. Docking-Anschluss. Referenzhandbuch...
  • Seite 18: Statuskontrollleuchten

    Einführung in Ihr HP Notebook Komponenten des Computers Statuskontrollleuchten Die Haupt-Statuskontrollleuchten geben Aufschluss über den Status der Stromversorgung und die Laufwerksaktivität. 1. Stromversorgungsmodus • Ein: Der Computer ist eingeschaltet (selbst wenn das Display ausgeschaltet ist). • Blinkt: Der Computer befindet sich im Standby-Modus.
  • Seite 19 Einführung in Ihr HP Notebook Komponenten des Computers Die Tastatur-Statuskontrollleuchten oberhalb der Tastatur zeigen den jeweiligen Status der Tastatur an. 1. Großschreibmodus (Feststelltaste). Der Großschreibmodus (Feststelltaste) ist aktiviert. 2. Numerische Verriegelung (Num-Taste). Die numerische Verriegelung ist aktiviert (Fn+F9). (Zur Verwendung des eingebetteten Tastenblocks muss auch der Tasten- block-Modus aktiviert sein.)
  • Seite 20: Erweiterungseinheit - Vorderansicht

    Einführung in Ihr HP Notebook Komponenten des Computers Erweiterungseinheit – Vorderansicht 1. Docking-Anschluss. 8. Bedienelemente für CD-Player: Vorheriger Titel, Wiedergabe/Pause, Stopp, nächster Titel, Laut- 2. Statusfeld. stärke. 3. Statusfeldtaste. 9. Rechter Zubehörmoduleinschub. Wird mit den 4. Lautsprecher (einer auf jeder Seite).
  • Seite 21: Erweiterungseinheit - Rückansicht

    Einführung in Ihr HP Notebook Komponenten des Computers Erweiterungseinheit – Rückansicht 15. USB-Anschlüsse (Universal Serial Bus). 20. Anschluss für PS/2-Maus. 16. S-Video-Anschluss (TV-Ausgang). 21. Anschluss für PS/2-Tastatur. 17. Serieller Anschluss (COM1). 22. LAN-Anschluss (funktioniert nur, wenn der Com- puter mit einem eingebauten LAN-Anschluss 18.
  • Seite 22: Konfigurieren Ihres Computers

    Ergonomische Mängel bzw. die unsachgemäße Verwendung von Tastaturen und anderen Eingabegeräten können zu körperlichen Beschwerden führen. Die Anwei- sungen zum ergonomischen Arbeiten in der HP Bibliothek enthalten weitere Infor- mationen zum Reduzieren dieses Risikos. Diese Anweisungen finden Sie auch auf der HP Web-Site zum Thema Ergonomie unter www.hp.com/ergo.
  • Seite 23 Einführung in Ihr HP Notebook Konfigurieren Ihres Computers 1. Drehen Sie den Computer um. 2. Setzen Sie das vordere Ende des Akkus in das Akkufach auf der Unterseite des Computers ein, und drücken Sie das hintere Ende nach unten, bis es einrastet.
  • Seite 24: Schritt 2: Anschließen Des Netzteils

    Schritt 2: Anschließen des Netzteils ACHTUNG Verwenden Sie ausschließlich das HP Netzteil, das mit Ihrem Computer geliefert wird (oder ein anderes für dieses Gerät zertifiziertes Netzteil). Durch die Verwen- dung eines anderen Netzteils kann der Computer beschädigt werden und Ihr Gewährleistungsanspruch verloren gehen (siehe Gewährleistungshinweise in...
  • Seite 25: Schritt 3: Anschließen An Eine Telefonleitung

    Einführung in Ihr HP Notebook Konfigurieren Ihres Computers Schritt 3: Anschließen an eine Telefonleitung Ist Ihr Computer nicht mit einem eingebauten Modem ausgestattet, überspringen Sie diesen Arbeitsschritt. Außerdem können Sie auf Wunsch auch über ein PC Card-Modem oder ein externes Modem eine Verbindung herstellen.
  • Seite 26: Schritt 4: Einschalten Des Computers

    Einführung in Ihr HP Notebook Konfigurieren Ihres Computers Schritt 4: Einschalten des Computers • Drücken Sie die blaue Energiespartaste oberhalb der Tastatur. Der Computer wird gestartet. Dabei wird außerdem Windows automatisch gestartet. Hinweis Wenn Ihr Computer nicht mit Akkustrom funktioniert, ist der Akku möglicherweise entladen.
  • Seite 27: Schritt 6: Registrieren Ihres Notebooks

    Methoden erfolgen: Per Modem, per Telefon oder per Tele- fax. Bei einigen Ländern und Modellen steht auf dem Desktop ein Symbol zur Registrie- rung Ihres HP Notebook-PCs zur Verfügung. Per Modem Verfügt Ihr Computer nicht über ein eingebautes Modem, können Sie stattdessen ein PC Card-Modem oder ein externes Modem verwenden.
  • Seite 28: Nächste Arbeitsschritte

    Einführung in Ihr HP Notebook Konfigurieren Ihres Computers Per Telefon Sie können Ihr HP Customer Care Center anrufen und sich per Telefon registrieren lassen. Die Telefonnummer finden Sie unter “Kontaktaufnahme mit HP für Unterstützung oder Service” auf Seite 159. Per Telefax Ist ein Drucker an Ihrem Computer angeschlossen, können Sie ein Registrierungs-...
  • Seite 29: Herstellen Einer Verbindung Zum Internet

    Einführung in Ihr HP Notebook Konfigurieren Ihres Computers Herstellen einer Verbindung zum Internet Wenn Ihr Computer über ein Modem (eingebaut, PC Card oder extern), einen LAN- Anschluss oder ein drahtloses LAN verfügt, können Sie dieses zum Verbinden mit dem Internet verwenden. Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie unter “Verwenden des Modems”...
  • Seite 31: Grundlegende Funktionsweise

    Grundlegende Funktionsweise Referenzhandbuch...
  • Seite 32: Funktionsweise Ihres Computers

    Grundlegende Funktionsweise Funktionsweise Ihres Computers Funktionsweise Ihres Computers Über die blaue Energiespartaste können Sie Ihren Computer starten und stoppen. Je nach Stromversorgungsmöglichkeiten, Arten der aktiven Verbindungen und Startdauer soll der Computer jedoch ggf. mit Hilfe anderer Methoden gestartet oder gestoppt werden. Ein- und Ausschalten des Computers Stromversorgungsmodus Aktivieren des Modus...
  • Seite 33: Zurücksetzen Des Computers

    Grundlegende Funktionsweise Funktionsweise Ihres Computers Zurücksetzen des Computers Bisweilen reagiert Windows oder Ihr Computer möglicherweise nicht mehr, und Sie können den Computer nicht mehr ausschalten. Sollte dies geschehen, versuchen Sie, den Fehler in der angegebenen Reihenfolge zu beheben. • Fahren Sie Windows, falls möglich, herunter: Windows 98 oder 2000: Drücken Sie die Tastenkombination STRG+ALT+ENTF.
  • Seite 34: Wechseln Des Boot-Geräts

    Erweiterungseinheit oder von einer internen Netzwerkkarte (NIC). 1. Klicken Sie auf “Start”, “Beenden” (oder “Computer ausschalten”) und “Neu starten”. 2. Sobald das HP Logo erscheint, drücken Sie die Taste ESC, um das Menü “Boot” aufzurufen. 3. Wählen Sie mit den Pfeiltasten das gewünschte Boot-Gerät aus, und drücken Sie die Eingabetaste.
  • Seite 35 Grundlegende Funktionsweise Funktionsweise Ihres Computers Sie können das Bedienfeld “Maus” der Systemsteuerung verwenden, um die Funktions- weise des Zeigestifts Ihres Computers anzupassen: Dabei lassen sich u. a. die Funktionen der linken und rechten Taste sowie der Scroll-Taste und die Doppelklickgeschwindigkeit sowie die Zeigergeschwindigkeit und weitere Optionen ändern.
  • Seite 36: Fn-Hot-Keys

    Grundlegende Funktionsweise Funktionsweise Ihres Computers Fn-Hot-Keys Durch die Kombination der Fn-Taste mit einer anderen Taste ergibt sich ein sog. Hot-Key oder eine Tastenkombination für unterschiedliche Systemsteuerungsfunktionen. Halten Sie die Fn-Taste gedrückt, und drücken Sie die erforderliche zweite Taste, um einen Hot- Key zu verwenden.
  • Seite 37: One-Touch-Tasten

    1. Linke One-Touch-Taste (für HP Presentation Ready vorkonfiguriert). 2. Rechte One-Touch-Taste (für HP Information vorkonfiguriert). Neuprogrammieren einer One-Touch-Taste 1. Klicken Sie auf “Start”, “Programme”, “HP One-Touch”, “HP One-Touch Konfigu- ration” (Windows 98 oder 2000) oder “Start”, “Alle Programme”, “Hewlett-Packard”, “Notebook”, “HP One-Touch”, “HP One-Touch Konfiguration” (Windows XP).
  • Seite 38: Windows Und Anwendungstasten

    Grundlegende Funktionsweise Funktionsweise Ihres Computers Windows und Anwendungstasten Über die Windows Taste wird das Windows Menü “Start” aufgerufen. Dies entspricht dem Klicken auf die Schaltfläche “Start” in der Task-Leiste. Über die Anwendungstaste wird das Shortcut-Menü für die aktuelle Anwendung aufge- rufen.
  • Seite 39: Alt Gr-Taste

    • Drücken Sie die Tastenkombination Fn+F1 oder Fn+F2, um die Bildschirmhelligkeit zu reduzieren bzw. zu erhöhen. – ODER – • Klicken Sie auf “Start”, “Programme”, “HP Bildschirmeinstellungen” und “HP Bild- schirmeinstellungen” (Windows 98) oder auf “Start”, “Programme” (oder “Alle Programme”), “Hewlett-Packard”, “Notebook”, “HP Bildschirmeinstellungen” und “HP Bildschirmeinstellungen”...
  • Seite 40: Einstellen Der Lautstärke

    Grundlegende Funktionsweise Funktionsweise Ihres Computers Ändern der Anzeigeeinstellungen Sie können verschiedene Bildschirmeinstellungen, wie z. B. die Farbtiefe und den Anzeigebereich, für Ihren Computer ändern. 1. Klicken Sie auf “Start”, “Einstellungen” und “Systemsteuerung”. Doppelklicken Sie danach auf “Anzeige” (Windows 98 oder 2000). Unter Windows XP klicken Sie auf “Start”, “Systemsteuerung”, die Option für die Darstellung und Themen und “Anzeige”.
  • Seite 41: Ändern Der Computereinstellungen Für Eine Präsentation

    1. Klicken Sie auf “Start”, “Programme” (oder “Alle Programme”), “Hewlett-Packard”, “Notebook”, “HP Presentation Ready” und “Konfigurieren”. – ODER – Klicken Sie in der Task-Leiste auf das Symbol “HP Presentation Ready” (falls vorhanden) und danach auf “Konfigurieren”. 2. Wählen Sie die vorzuführende Präsentation aus. Wenn Sie jetzt keine Präsentation auswählen, können Sie dies später beim Starten der Bildschirmpräsentation tun.
  • Seite 42: Verwenden Einer Multimedia-Erweiterungseinheit

    Klicken Sie auf “Start”, “Programme” (oder “Alle Programme”), “Hewlett-Packard”, “Notebook”, “HP Presentation Ready” und “Starten”. – ODER – Klicken Sie in der Task-Leiste auf das Symbol “HP Presentation Ready” (falls vor- handen) und danach auf “Starten”. Sollen während der Präsentation Einstellungen angepasst werden, drücken Sie die One- Touch-Taste, oder klicken Sie auf das Symbol in der Task-Leiste, und wählen Sie danach...
  • Seite 43: Sichern Ihres Computers

    BIOS-Setup-Programm 1. Klicken Sie auf “Start”, “Beenden” (oder “Computer ausschalten”) und “Neu starten”. 2. Sobald das HP Logo erscheint, drücken Sie die Taste F2, um das BIOS-Setup- Programm aufzurufen. 3. Geben Sie im Menü “Security” je nach Bedarf ein Administrator Password (Verwal- terkennwort) oder User Password (Benutzerkennwort) ein, oder ändern Sie diese...
  • Seite 44: Befestigen Eines Sicherungskabels

    Grundlegende Funktionsweise Sichern Ihres Computers Windows 2000 1. Drücken Sie die Tastenkombination STRG+ALT+ENTF, und klicken Sie danach auf “Kennwort ändern”. 2. Geben Sie Ihr Windows Kennwort ein, oder ändern Sie dieses. 3. Klicken Sie auf “Start”, “Einstellungen” und “Systemsteuerung”. Doppelklicken Sie danach auf “Energieoptionen”.
  • Seite 45: Schutz Gegen Viren

    Grundlegende Funktionsweise Sichern Ihres Computers 2. Bilden Sie dabei mit dem Kabel eine Schlinge. Stellen Sie sicher, dass das Kabel nicht abrutschen kann. 3. Bringen Sie das Kensington Schloss an der Sicherungsvorrichtung auf der Rückseite des Computers an, und ziehen Sie den Schlüssel ab. Bewahren Sie den Schlüssel getrennt vom Computer an einem sicheren Ort auf.
  • Seite 46: Einstellen Der Pc-Identifikation

    HP TopTools und PC-Identifikation werden auf Pavilion Modellen nicht unterstützt. Zum Einstellen der PC-Identifikationsnummer müssen Sie über BIOS-Verwalterberech- tigungen verfügen. 1. Installieren Sie jetzt, falls bisher nicht geschehen, HP TopTools (siehe “Konfigurieren von TopTools” auf Seite 151). 2. Klicken Sie auf “Start”, “Programme” (oder “Alle Programme”), “HP TopTools Agent”...
  • Seite 47 Sichern Ihres Computers 1. Klicken Sie auf “Start”, “Beenden” (oder “Computer ausschalten”) und “Neu starten”. 2. Sobald das HP Logo erscheint, drücken Sie die Taste F2, um das BIOS-Setup- Programm aufzurufen. 3. Aktivieren Sie im Menü “Security” die Option “Password Required to Boot”.
  • Seite 48: Ergonomisches Arbeiten Mit Einem Notebook-Pc

    Ergonomische Mängel bzw. die unsachgemäße Verwendung von Tastaturen und anderen Eingabegeräten können zu körperlichen Beschwerden führen. Die Anwei- sungen zum ergonomischen Arbeiten in der HP Bibliothek enthalten weitere Infor- mationen zum Reduzieren dieses Risikos. Diese Anweisungen finden Sie auch auf der HP Web-Site zum Thema Ergonomie unter www.hp.com/ergo.
  • Seite 49 Grundlegende Funktionsweise Ergonomisches Arbeiten mit einem Notebook-PC Verwenden Ihres tragbaren Computers • Stellen Sie den Computer so auf, dass sich Ihre Handgelenke und Hände in einer neutralen Position befinden. Halten Sie Ihre Handgelenke möglichst gerade. Sie sollten die Hände nicht nach außen abknicken und nicht um mehr als 10 Grad nach oben oder unten abwinkeln.
  • Seite 50: Sorgsamer Umgang Mit Ihrem Computer

    Grundlegende Funktionsweise Sorgsamer Umgang mit Ihrem Computer Sorgsamer Umgang mit Ihrem Computer Im Folgenden finden Sie Empfehlungen zur Handhabung Ihres Computers bei der all- täglichen Arbeit sowie zum Schutz vor möglichen physischen Schäden und Datenverlust. Schützen der Festplatte vor Schäden Festplatten sind wie andere interne Komponenten nicht unzerstörbar, so dass falsche Handhabung und unsachgemäßer Betrieb zu Schäden führen können.
  • Seite 51: Schützen Ihrer Daten

    Grundlegende Funktionsweise Sorgsamer Umgang mit Ihrem Computer Regen oder Schnee (und allgemein bei unfreundlichem Wetter) nicht im Freien. Sollte der Computer kalt sein, lassen Sie ihn sich allmählich erwärmen, um Kondensation zu vermeiden. • Handhaben Sie den Akku gemäß den Anweisungen unter “Optimales Nutzen Ihrer Akkus”...
  • Seite 52: Reinigen Ihres Computers

    Grundlegende Funktionsweise Sorgsamer Umgang mit Ihrem Computer • Deaktivieren Sie nicht das “Standby-Timeout”. • Wenn das Netzteil verwendet wird und kein externer Monitor angeschlossen ist, ver- setzen Sie den Computer in den Standby-Modus, wenn der Computer nicht verwendet wird. Reinigen Ihres Computers •...
  • Seite 53: Akkus Und Energieverwaltung

    Akkus und Energieverwaltung Referenzhandbuch...
  • Seite 54: Reduzieren Des Stromverbrauchs

    Akkus und Energieverwaltung Reduzieren des Stromverbrauchs Reduzieren des Stromverbrauchs Wenn Sie Ihren Computer mit Akkustrom betreiben, kommt es darauf an, die Akku- betriebsdauer zu optimieren, ohne dass dies auf Kosten der Leistung geht. Ihr Computer wurde so ausgelegt, dass er Ihnen einen sparsamen Stromverbrauch und eine Verlänge- rung der Akkubetriebsdauer ermöglicht, ohne den Computer ausschalten zu müssen.
  • Seite 55 Akkus und Energieverwaltung Reduzieren des Stromverbrauchs ACHTUNG Gewöhnen Sie sich an, Ihre Arbeit zu sichern, bevor Sie den Computer zum Standby-Modus wechseln lassen. Sollte die Stromversorgung unterbrochen werden, während sich der Computer im Standby-Modus befindet, gehen alle nicht gespeicherten Daten verloren. Der Computer kann auch zum Ruhezustand (Hibernationsmodus) wechseln, wenn die Akkuladung einen kritisch niedrigen Stand erreicht (siehe “Vorgehensweise bei Warnung wegen niedrigen Akkuladezustands”...
  • Seite 56 Akkus und Energieverwaltung Reduzieren des Stromverbrauchs Stromverbrauch durch den Prozessor Wenn Ihr Computer mit einem Prozessor mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten und Intel SpeedStep Technologie ausgestattet ist, wird unter Windows 98 oder 2000 in der Task-Leiste das Symbol für die Intel SpeedStep Technologie angezeigt. Diese Funktion ermöglicht es Ihrem Prozessor, je nach Auslastung und Stromquelle automatisch zu niedrigeren, stromsparenden oder leistungsstärkeren Geschwindigkeiten zu wechseln.
  • Seite 57: Manuelle Energieverwaltung

    Akkus und Energieverwaltung Reduzieren des Stromverbrauchs Manuelle Energieverwaltung Neben dem automatischen Wechsel des Computers zu den verschiedenen Stromspar- bzw. Energieverwaltungsmodi können Sie den Computer bei Bedarf jederzeit manuell in einen der folgenden Modi versetzen: Stromversor- Aktion… Zeitpunkt… Aufrufen des Modus… gungsmodus Standby Speichert die aktuelle Sitzung...
  • Seite 58: Verwenden Von Akkustrom

    Akkus und Energieverwaltung Verwenden von Akkustrom Verwenden von Akkustrom Überprüfen des Ladezustands der Akkus Im Computer befindet sich ein Akku: der Hauptakku. Darüber hinaus können die Modul- einschübe der Erweiterungseinheit einen oder zwei Zweitakkus aufnehmen. Anhand der Ladekontrollleuchte des Akkus Die Ladekontrollleuchte für den Hauptakku auf der Vorderseite des Computers zeigt an, ob der Hauptakku gerade geladen wird oder vollständig aufgeladen ist (siehe “Statuskontrollleuchten”...
  • Seite 59: Vorgehensweise Bei Warnung Wegen Niedrigen Akkuladezustands

    Akkus und Energieverwaltung Verwenden von Akkustrom Anhand des Statusfeldes der Erweiterungseinheit • Drücken Sie mehrmals die Statusfeldtaste, um den Prozentsatz der verbleibenden Ladung für die einzelnen Zweitakkus aufzulisten. Anhand des Akkus 1. Nehmen Sie den Akku aus dem Computer (siehe “Schritt 1: Einsetzen des Akkus” auf Seite 22) oder aus der Erweiterungseinheit heraus.
  • Seite 60: Aufladen Des Akkus

    Akkus und Energieverwaltung Verwenden von Akkustrom Aufladen des Akkus ACHTUNG Es ist normal, dass sich das Netzteil erwärmt, wenn dieses mit einer Netzsteckdose verbunden ist. Auch der Computer erwärmt sich normalerweise beim Aufladen. Bewahren Sie während des Ladevorgangs weder den Akku noch den Computer in einer Aktentasche oder an anderen Orten ohne Luftzufuhr auf, da dies zum Über- hitzen des Akkus führen kann.
  • Seite 61 Akkus und Energieverwaltung Verwenden von Akkustrom • Reduzieren Sie die Bildschirmhelligkeit auf solch ein Minimum, dass die einwand- freie Lesbarkeit noch gewährleistet ist (Fn+F1). • Versetzen Sie den Computer in den Standby-Modus, wenn Sie ihn für kurze Zeit nicht verwenden. Drücken Sie die blaue Energiespartaste ungefähr eine Sekunde lang, oder klicken Sie auf “Start”, “Beenden”...
  • Seite 62: Maximieren Der Prozessorgeschwindigkeit

    Ladekapazität des Akkus und die korrekte Funktionsweise der Ladezustandsanzeige zu erhalten. 1. Schließen Sie das Netzteil an. 2. Starten Sie den Computer neu. Drücken Sie die Taste F6, sobald das HP Logo erscheint. 3. Befolgen Sie die Anweisungen für den Systemstart. Der Kalibrierungsprozess kann je Akku vier bis sechs Stunden (und mehr) dauern, und Sie können den...
  • Seite 63: Modem- Und Netzwerkverbindungen

    Modem- und Netzwerkverbindungen Referenzhandbuch...
  • Seite 64: Verwenden Des Modems

    Modem- und Netzwerkverbindungen Verwenden des Modems Verwenden des Modems Wenn Ihr Computer über einen Modemanschluss verfügt, können Sie Ihr Modem an eine Telefonleitung anschließen, um mit anderen Computern auf der ganzen Welt zu kommu- nizieren. Sie können im Internet surfen, E-Mail-Nachrichten senden und empfangen sowie Ihren Computer zum Senden und Empfangen von Faxen verwenden.
  • Seite 65 Modem- und Netzwerkverbindungen Verwenden des Modems 2. Schließen Sie das Telefonkabel am eingebauten Modem an. 3. Schließen Sie das andere Ende des Kabels an die Anschlussbuchse einer Telefon- leitung an. Sollte der Stecker am Telefonkabel nicht in die Buchse passen, müssen Sie ggf.
  • Seite 66: Herstellen Einer Verbindung Zum Internet

    Modem- und Netzwerkverbindungen Verwenden des Modems Wenn Sie z. B. von Italien aus wählen und keine Verbindung hergestellt werden kann oder Sie die Verbindung abbrechen, müssen Sie eine Minute warten, bevor Sie die Nummer erneut wählen. Wenn Sie vorher wählen, werden Sie in einer Meldung zum verzögerten Wählen aufgefordert.
  • Seite 67: Trennen Der Verbindung Zum Internet

    Modem- und Netzwerkverbindungen Verwenden des Modems Verbinden mit dem Internet 1. Doppelklicken Sie auf dem Desktop auf das Symbol für den Internet Explorer (falls vorhanden), oder klicken Sie auf “Start”, “Programme”, “Internet Explorer” (Windows 98 oder 2000) oder “Start”, “Internet Explorer” (Windows XP). Beim Herstellen der ersten Verbindung werden Sie aufgefordert, die Daten zur Verbindung einzugeben.
  • Seite 68: Einwählen In Ein Netzwerk

    Modem- und Netzwerkverbindungen Verwenden des Modems Windows XP: Klicken Sie auf “Start”, “Systemsteuerung”, “Netzwerk und Internet- Verbindungen”, und “Netzwerkverbindungen”. Klicken Sie danach mit der rechten Taste auf die Verbindung, und wählen Sie danach die Option zum Trennen der Verbindung aus. Einwählen in ein Netzwerk Mit Hilfe des Modems können Sie sich in ein lokales Netzwerk (LAN - Local Area Network) einwählen, das DFÜ-Verbindungen unterstützt.
  • Seite 69: Senden Und Empfangen Von E-Mail

    Modem- und Netzwerkverbindungen Verwenden des Modems Wechseln Sie unter Windows 98 in der Systemsteuerung zur Registerkarte “Modems”. Klicken Sie auf der Registerkarte “Allgemein” auf “Eigenschaften”. Klicken Sie danach auf der Registerkarte für Verbindungseinstellungen auf “Erweitert”. Jetzt können Sie die AT-Befehle in das Feld für weitere Einstellungen eingeben.
  • Seite 70: Senden Und Empfangen Von Faxen (Windows 98)

    Modem- und Netzwerkverbindungen Verwenden des Modems Empfangen von E-Mail-Nachrichten 1. Klicken Sie in der Symbolleiste von Outlook Express auf das Symbol zum Senden/Empfangen, damit Outlook neue Nachrichten ausgibt. 2. Klicken Sie auf den Ordner “Posteingang” (Inbox), um eine Liste der vorhandenen Nachrichten anzuzeigen.
  • Seite 71: Senden Und Empfangen Von Faxen (Windows 2000)

    Modem- und Netzwerkverbindungen Verwenden des Modems 1. Klicken Sie in der Menüleiste von QuickLink auf “Start”, wenn ein Fax auf Ihrem Computer eingeht. 2. Klicken Sie auf die Option zum manuellen Empfangen von Faxen. Anzeigen und Drucken von Faxen 1. Klicken Sie in der Symbolleiste von QuickLink auf das Werkzeug “Fax Viewer”. 2.
  • Seite 72: Senden Und Empfangen Von Faxen (Windows Xp)

    Modem- und Netzwerkverbindungen Verwenden des Modems Soll stattdessen ein Dokument als Fax gesendet werden, öffnen Sie das Dokument im jeweiligen Anwendungsfenster und danach das Dialogfenster “Drucken”. Wählen Sie als Drucker ein Faxgerät aus, und starten Sie danach den Druckvorgang. Empfangen, Anzeigen und Drucken von Faxen Wenn Sie die Modemfunktion zum Empfangen von Faxen aktivieren, werden Faxe automatisch empfangen.
  • Seite 73 Modem- und Netzwerkverbindungen Verwenden des Modems Senden von Faxen • Klicken Sie auf “Start”, “Alle Programme”, “Zubehör”, “Kommunikation”, “Fax” und die Option zum Senden eines Faxes. Befolgen Sie die daraufhin angezeigten Anweisungen. Soll stattdessen ein Dokument als Fax gesendet werden, öffnen Sie das Dokument im jeweiligen Anwendungsfenster und danach das Dialogfenster “Drucken”.
  • Seite 74: Verbinden Mit Einem Lan

    Modem- und Netzwerkverbindungen Verbinden mit einem LAN Verbinden mit einem LAN Beim Herstellen einer Verbindung zu einem lokalen Netzwerk (LAN) erhalten Sie Zugriff auf Netzwerkressourcen, wie z. B. Drucker, Datei-Server in Ihrem Unterneh- mensnetzwerk und, falls möglich, auf das Internet. Verbinden mit einem LAN Wichtig Ist Ihr Computer nicht mit einem LAN-Anschluss ausgestattet, funktioniert der LAN-...
  • Seite 75: Herstellen Drahtloser Verbindungen

    Sie die Option für die erweiterte Konfiguration aus. – ODER – Klicken Sie auf “Start” und “Programme” und danach auf die Optionen für HP Wireless LAN und das Konfigurationsprogramm. 2. Stellen Sie auf der Registerkarte für die Konfiguration folgende Parameter ein: Modus: AdHoc.
  • Seite 76 Sie die Option für die erweiterte Konfiguration aus. – ODER – Klicken Sie auf “Start” und “Programme” und danach auf die Optionen für HP Wireless LAN und das Konfigurationsprogramm. 2. Stellen Sie auf der Registerkarte für die Konfiguration folgende Parameter ein: Modus: Infrastruktur.
  • Seite 77: Vorbereiten Von Verbindungen (Windows Xp)

    Sie diese in den entsprechenden hexadezimalen Schlüssel konvertieren. Ist diese Option nicht auf der Registerkarte für die Verschlüsselung verfügbar, klicken Sie auf “Start”, “Programme” und “HP Wireless LAN”. Verwenden Sie danach den Konverter für den Chiffrierschlüssel. Vorbereiten von Verbindungen (Windows XP) Damit Sie eine Verbindung zwischen Ihrem Computer und einem bestimmten 802.11...
  • Seite 78 Modem- und Netzwerkverbindungen Herstellen drahtloser Verbindungen 4. Überprüfen Sie die Registerkarte für drahtlose Netzwerke auf die in Ihrem Bereich verfügbaren drahtlosen Netzwerke. Auf dieser Registerkarte werden die SSIDs aller verfügbaren Netzwerke aufgelistet. Klicken Sie auf das gewünschte Netzwerk und danach auf “Konfigurieren”. 5.
  • Seite 79: Ein- Und Ausschalten Der Drahtlosen Kommunikation

    Modem- und Netzwerkverbindungen Herstellen drahtloser Verbindungen 6. Markieren Sie das Kontrollkästchen für die Option, über die ein Computer-zu- Computer-Netzwerk (Adhoc-Netzwerk) erstellt wird. 7. Klicken Sie auf OK, um die Konfiguration zu speichern. Dieses Netzwerk wird in Ihrer Liste der bevorzugten Netzwerke hinzugefügt, und es steht anderen Computern zur Verfügung.
  • Seite 80 Modem- und Netzwerkverbindungen Herstellen drahtloser Verbindungen Wenn Sie sich in Reichweite Ihres drahtlosen Netzwerks befinden, stellt Ihr Computer automatisch eine Verbindung her. Klicken Sie in der Task-Leiste auf das Symbol für die drahtlose Verbindung, und wählen Sie die Option für den Status der drahtlosen Verbin- dung aus (Windows 98 oder 2000), oder öffnen Sie in der Systemsteuerung die Register- karte “Netzwerkverbindungen”, und doppelklicken Sie auf die Verbindung (Windows XP), um den Status der drahtlosen Verbindung zu überprüfen.
  • Seite 81: Zubehörgeräte

    Zubehörgeräte Referenzhandbuch...
  • Seite 82: Verwenden Einer Erweiterungseinheit

    Zubehörgeräte Verwenden einer Erweiterungseinheit Verwenden einer Erweiterungseinheit Mit Hilfe der Multimedia-Erweiterungseinheit erweitern Sie die Funktionalität Ihres Computers, so dass er zu einem überall einsetzbaren, flexiblen Computersystem wird. Diese Einheit bietet Raum für zusätzliche Laufwerke und Akkus und sorgt für weiter verbesserte Multimedia-Leistung.
  • Seite 83 Zubehörgeräte Verwenden einer Erweiterungseinheit 2. Setzen Sie die Rückseite des Computers in die Erweiterungseinheit ein, bis dieser von den Halterungen an den hinteren Ecken gehalten wird. Senken Sie danach die Vorder- seite in die Einheit ab. Drücken Sie in der Mitte der Vorderseite, bis diese in die Ein- heit einrastet.
  • Seite 84: Abdocken Des Computers

    Zubehörgeräte Verwenden einer Erweiterungseinheit Nach Andocken des Computers funktioniert die blaue Energiespartaste auf der linken Seite der Erweiterungseinheit in derselben Weise wie die blaue Energiespartaste am Computer. Wenn beim Einsetzen des Computers Probleme auftreten oder die Andockriegel blo- ckieren, verwenden Sie den Freigaberiegel zum Abdocken im Notfall, oder halten Sie den Abdockschalter für fünf Sekunden gedrückt, um die Andockriegel zu lösen.
  • Seite 85: Abspielen Von Audio-Cds

    Zubehörgeräte Verwenden einer Erweiterungseinheit Verwenden des Freigaberiegels zum Abdocken im Notfall Wenn Sie den Computer nicht mit dem Abdockschalter oder über das Menü “Start” abdocken können, verwenden Sie den Freigaberiegel zum Abdocken des Computers auf der rechten Seite der Erweiterungseinheit. 1.
  • Seite 86: Verwenden Des Statusfeldes

    Zubehörgeräte Verwenden einer Erweiterungseinheit Computer ausgeschaltet oder abgedockt ist oder sich im Standby-Modus oder im Ruhezustand befindet. 1. Multimedia-Netzschalter (und Netzkontrollleuchte) – dient zum Ein-/Ausschalten des CD-Players. Dieser Schalter funktioniert nur, wenn der Computer ausgeschaltet oder abgedockt ist oder sich im Standby-Modus oder im Ruhezustand befindet. 2.
  • Seite 87 Zubehörgeräte Verwenden einer Erweiterungseinheit • Status des CD-Players (wenn der CD-Player läuft) • Audiolautstärke (wenn der CD-Player läuft) • Prozentsatz der verbleibenden Ladung des Akkus im linken Einschub (falls vorhanden) • Prozentsatz der verbleibenden Ladung des Akkus im rechten Einschub (falls vorhanden) Die Netz- und die Akkuanzeigen sowie der Docking-Status werden stets angezeigt.
  • Seite 88: Verwenden Von Zubehörmodulen

    Zubehörgeräte Verwenden von Zubehörmodulen Verwenden von Zubehörmodulen Sie können alle kompatiblen Zubehörmodule mit Hilfe der Moduleinschübe der Erweiterungseinheit verwenden. Dazu zählen unter anderem: • CD-ROM-, DVD- oder vergleichbares Laufwerk • Zip-Laufwerk • Zweite Festplatte • Diskettenlaufwerk • Zweitakku ACHTUNG Sie dürfen niemals ein Zubehörmodul einsetzen oder entfernen, ohne dies vorher Windows mitzuteilen.
  • Seite 89 Zubehörgeräte Verwenden von Zubehörmodulen Wenn ein Laufwerksmodul vorhanden ist, zeigt Windows 2000 das Symbol “Hardware- komponente entfernen oder auswerfen” und Windows XP das Symbol zum sicheren Entfernen von Hardware auf der rechten Seite der Task-Leiste an. ACHTUNG Vor dem Entfernen eines CD-ROM-Laufwerks, eines DVD-Laufwerks oder eines Laufwerks anderen Typs müssen Sie das Laufwerk mit Hilfe des Symbols in der Task-Leiste stoppen oder den Computer herunterfahren.
  • Seite 90 Zubehörgeräte Verwenden von Zubehörmodulen – ODER – Bei allen Systemen: Docken Sie den Computer ab. 3. Drücken Sie die Taste auf dem Freigaberiegel für Module, und schieben Sie den Riegel zur Vorderseite der Erweiterungseinheit. 4. Ziehen Sie das Modul heraus. 5.
  • Seite 91: Einlegen Oder Herausnehmen Einer Cd Oder Dvd

    Zubehörgeräte Verwenden von Zubehörmodulen Einlegen oder Herausnehmen einer CD oder DVD ACHTUNG: Versuchen Sie nicht, eine CD/DVD herauszunehmen, während der Computer auf das Laufwerk zugreift. Andernfalls droht Datenverlust und eine Funktionsstörung des Computers. Drücken Sie die CD oder DVD auf die Spindel. Wenn Sie die CD/DVD einfach nur in das Fach einlegen, kann die CD/DVD oder das Laufwerk beschädigt werden.
  • Seite 92: Abspielen Von Dvd-Filmen

    Zubehörgeräte Verwenden von Zubehörmodulen • Führen Sie dazu vorsichtig eine gerade gebogene Büroklammer in die Öffnung auf der Vorderseite des CD-ROM-Laufwerks ein. Abspielen von DVD-Filmen Wenn Ihr Computer mit einem DVD-Laufwerk geliefert wird, umfasst dieser auch DVD- Player-Software zum Abspielen von DVD-Filmen. Klicken Sie auf “Start”, “Programme” (Windows 98 oder 2000) oder “Start”, “Alle Programme”, “Multimedia”...
  • Seite 93: Erstellen Oder Kopieren Von Cds

    Regionalcode auf der DVD fest codiert, so dass er sich nicht mehr ändern lässt. Ihre HP Gewährleistung deckt die Kosten zur Behebung dieses Problems nicht ab. Weitere Informationen zum Einstellen der Regionalcodes finden Sie in der Hilfe für die DVD-Player-Software.
  • Seite 94: Anschließen Von Pc Cards

    Zubehörgeräte Anschließen von PC Cards Anschließen von PC Cards Der PC Card-Steckplatz des Computers steht zum Erweitern des Datenspeichers und der Kommunikationsmöglichkeiten Ihres Computers zur Verfügung. Der Computer unter- stützt Standard-PC Cards des Tpys II (PCMCIA und CardBus). Der Steckplatz unterstützt darüber hinaus Zoomed Video, das qualitativ hochwertige Multimedia-Präsentationen mit Hilfe einer Zoomed-Video-Karte ermöglicht.
  • Seite 95 Drücken Sie anschließend die Auswurftaste, und nehmen Sie die PC Card heraus. Liste getesteter PC Cards Eine aktuelle Auflistung der PC Cards, die für Ihren Computer getestet und zertifiziert wurden, finden Sie im Abschnitt “Accessories” auf der HP Notebook-Web-Site (www.hp.com/notebooks). Referenzhandbuch...
  • Seite 96: Anschließen Externer Geräte

    Zubehörgeräte Anschließen externer Geräte Anschließen externer Geräte Position der Anschlüsse für externe Geräte In den Abbildungen weiter unten ist die Anordnung der Anschlüsse für externe Geräte am Computer bzw. an der Erweiterungseinheit dargestellt. Hinweis Bevor Sie ein Gerät anschließen, lesen Sie in der zugehörigen Dokumentation nach, ob vor dessen Verwendung Einstellungen für das Gerät vorgenommen oder angepasst werden müssen.
  • Seite 97: Anschließen Eines Druckers Oder Eines Anderen Parallelen Geräts

    Zubehörgeräte Anschließen externer Geräte Position der Anschlüsse an der Erweiterungseinheit 1. USB-Anschlüsse (Universal Serial Bus). 2. S-Video-Anschluss (TV-Ausgang). 3. Serieller Anschluss (COM1). 4. Parallelanschluss (LPT1). 5. Anschluss für externen Monitor. 6. Anschluss für PS/2-Maus. 7. Anschluss für PS/2-Tastatur. 8. LAN-Anschluss (funktioniert nur, wenn der Computer mit einem eingebauten LAN- Anschluss ausgestattet ist).
  • Seite 98: Anschließen Eines Usb-Geräts

    Sollten bei der Herstellung dieser Verbindung Probleme auftreten, bitten Sie den Her- steller des Peripheriegeräts um die aktuelle Version der Treiber. Außerdem finden Sie diese auf der HP Business Support-Web-Site (www.hp.com/go/bizsupport). Anschließen von Audiogeräten Ihr Computer verfügt über ein eingebautes Mikrofon (das sich vor dem rechten Display- Scharnier befindet).
  • Seite 99: Verwenden Eines Externen Monitors

    • Drücken Sie die Tastenkombination Fn+F5, um zwischen den Optionen für die Anzeige zu wechseln: Notebook-Display, externer Monitor, Beide. – ODER – Klicken Sie auf “Start”, “Programme”, “HP Bildschirmeinstellungen” und “HP Bild- schirmeinstellungen” (Windows 98), oder klicken Sie auf “Start”, “Programme” (oder “Alle Programme”), “Hewlett-Packard”, “Notebook”, “HP Bildschirmeinstellungen”...
  • Seite 100 Zubehörgeräte Anschließen externer Geräte Sie haben auch die Möglichkeit, in der Task-Leiste ein Symbol für den schnellen Zugriff auf die Anzeige- bzw. Bildschirmeinstellungen hinzuzufügen. Falls Sie beide Anzeigegeräte gleichzeitig benötigen, drücken Sie wiederholt die Tasten- kombination Fn+F5, bis das Bild auf beiden Geräten angezeigt wird. Das Bild ist in diesem Fall jedoch auf die Standardauflösung von 1024 x 768 Bildpunkten des internen Displays begrenzt.
  • Seite 101: Verwenden Eines Fernsehgeräts Als Monitor

    Anzeige zu verwenden. Bei Verwendung eines Fernsehgeräts bleibt das eingebaute LCD-Dislplay Ihres Computers aktiviert. Anschließen eines Fernsehgeräts Mit Hilfe eines Standard-S-Video-Kabels oder eines HP F1459A Composite-Video- Adapters mit einem Standard-RCA-Kabel können Sie ein Fernsehgerät anschließen. 1. Schließen Sie das Videokabels Ihres Fernsehgeräts an den S-Video-Anschluss der Erweiterungseinheit an.
  • Seite 102: Anschließen Eines Seriellen Geräts

    Der S-Video-TV-Ausgang ist für die Ausgabe von DVDs mit einer Auflösung von 800×600 optimiert. Aktivieren Sie für optimale Ergebnisse nur das TV-Gerät, und stellen Sie die Auflösung auf 800×600 ein. Verwenden Sie hierzu die Anwendung HP Bildschirmeinstellungen und das Bedienfeld “Anzeige” der Systemsteuerung oder das Symbol für die Intel Grafiktechnologie in der Task-Leiste.
  • Seite 103 1. Aktivieren Sie den Infrarotanschluss im BIOS-Setup-Programm (siehe “Starten des BIOS-Setup-Programms” auf Seite 145). 2. Nur Windows 98: Klicken Sie auf “Start” und “Ausführen”, und geben Sie c:\hp\drivers\fir\quikbeam\setup.exe ein, um die QuickBeam Software zu installieren. Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie in der Readme-Datei im selben Verzeichnis.
  • Seite 104 Zubehörgeräte Anschließen externer Geräte Übertragen von Dateien über Infrarotverbindungen Sie können Dateien über den Infrarotanschluss Ihres Computers übertragen. • Windows 98: Verwenden Sie die integrierte Software “PC-Direktverbindung”. Sie müssen die Software zunächst wie folgt installieren: 1. Klicken Sie auf “Start”, “Einstellungen” und “Systemsteuerung”. Doppelklicken Sie anschließend auf “Software”.
  • Seite 105: Installieren Zusätzlichen Ram-Speichers

    Modul eingesetzt wird) und einen Erweiterungssteckplatz an der Unterseite des Geräts. Sie können den RAM Ihres Geräts mit Hilfe beider Steckplätze erweitern. Verwenden Sie dazu nur SDRAM-Module des Typs HP PC-133 (oder höher). Sie benötigen für die folgenden Arbeitsschritte einen kleinen Kreuzschlitz-Schrauben- dreher.
  • Seite 106: Entfernen Eines Ram-Erweiterungsmoduls

    Zubehörgeräte Installieren zusätzlichen RAM-Speichers 4. Führen Sie die Kante des RAM-Erweiterungsmoduls in einem Winkel von 30° in den Anschluss ein, bis es vollständig eingesetzt ist. Drücken Sie das Modul anschließend an beiden Seiten nach unten, bis die Riegel einrasten. 5. Bringen Sie die Abdeckung wieder an. 6.
  • Seite 107: Austauschen Des System-Ram-Moduls

    Zubehörgeräte Installieren zusätzlichen RAM-Speichers 2. Wichtig: Ziehen Sie ggf. das Netzteil ab, und nehmen Sie den Hauptakku heraus. 3. Drehen Sie den Computer um. Entfernen Sie die Befestigungsschraube der RAM- Abdeckung, und nehmen Sie die Abdeckung ab. 4. Öffnen Sie die beiden Riegel an den Seiten des RAM-Moduls, so dass das freie Ende des Moduls aus dem Gehäuse herausspringt.
  • Seite 108 Zubehörgeräte Installieren zusätzlichen RAM-Speichers 4. Entfernen Sie die Kunststoffabdeckung oberhalb der Tastatur. Auf ihr sind die Netz- taste und die Statuskontrollleuchten für die Tastatur angeordnet. Hebeln Sie die rechte Seite der Abdeckung vorsichtig mit einem kleinen Flachschlitz-Schraubendreher ab, und heben Sie dieses Ende an, bis sie sich aus der Verankerung über der Taste F12 löst.
  • Seite 109 Zubehörgeräte Installieren zusätzlichen RAM-Speichers 6. Heben Sie die obere Kante der Tastatur vorsichtig an, und schieben Sie diese unge- fähr 1 cm nach hinten. Klappen Sie die Tastatur danach auf die Vorderseite des Gehäuses. WARNUNG Berühren Sie die Metallflächen innerhalb des Computers erst, wenn diese abgekühlt sind.
  • Seite 110: Austauschen Der Festplatte

    Zubehörgeräte Austauschen der Festplatte Austauschen der Festplatte Austauschen der Festplatte Dazu benötigen Sie einen kleinen Kreuzschlitz-Schraubendreher. 1. Ziehen Sie ggf. das Netzteil ab, und nehmen Sie den Akku heraus. 2. Drehen Sie das Gerät um, und lösen Sie die Befestigungsschraube für die Festplatte. 3.
  • Seite 111: Vorbereiten Einer Neuen Festplatte

    Zubehörgeräte Austauschen der Festplatte 2. An einem Ende ist die Festplatte mit einer Anschlussleiste versehen. Lösen Sie diese Anschlussleiste vorsichtig von der Festplatte. Hebeln Sie die Anschlussleiste vor- sichtig im ständigen Wechsel an beiden Seiten ab, damit die Anschlussleiste herunter- gleitet, ohne die Anschlussstifte zu verbiegen.
  • Seite 112 • Soll die Festplatte nicht mit der ursprünglichen Software und dem ursprünglichen Betriebssystem verwendet werden, bereiten Sie die Festplatte wie im Corporate Eva- luator’s Guide beschrieben vor. Dieses Handbuch finden Sie auf der HP Business Support-Web-Site (www.hp.com/go/bizsupport). • Führen Sie folgende Arbeitsschritte aus, um ein Festplattenmodul in der Erweite-...
  • Seite 113: Fehlerbehebung Und Wartung

    Fehlerbehebung und Wartung Referenzhandbuch...
  • Seite 114: Fehlerbehebung

    • Öffnen Sie das web-basierte HP Fehlerbehebungswerkzeug: Doppelklicken Sie auf dem Desktop auf das Symbol für HP Instant Support (Windows 98 oder 2000), oder klicken Sie auf “Start”, “Hilfe und Support”, “HP Instant Support” (Windows XP). Suchen Sie in der Fehlerbehebungsdatenbank nach Informationen in Bezug auf Ihr Problem.
  • Seite 115: Probleme Mit Dem Audiosystem

    Fehlerbehebung und Wartung Fehlerbehebung Probleme mit dem Audiosystem Falls kein Ton hörbar ist • Drücken Sie mehrmals auf den hinteren Teil des Lautstärkereglers. • Klicken Sie in der Task-Leiste auf das Lautsprechersymbol (falls vorhanden), und stellen Sie sicher, dass das Kontrollkästchen “Ton aus” nicht markiert ist und dass der Lautstärkeregler sich nicht ganz unten befindet.
  • Seite 116: Probleme Mit Cds Und Dvds

    Fehlerbehebung und Wartung Fehlerbehebung Probleme mit CDs und DVDs Wenn sich der Computer nicht von einer CD oder DVD im CD/DVD-Laufwerk aus booten lässt • Stellen Sie sicher, dass es sich um eine boot-fähige CD bzw. DVD, z. B. die Wieder- herstellungs-CD, handelt.
  • Seite 117 • Wenn die CD mit einem CD-RW-Modul erstellt wurde, probieren Sie eine CD einer anderen Marke, wie z. B. die empfohlenen HP C4403A (CD-R) oder C4404A (CD- RW) Medien. Die Lese- und die Schreibqualität kann bei anderen Medien sehr unter- schiedlich sein.
  • Seite 118: Probleme Mit Der Anzeige

    Fehlerbehebung und Wartung Fehlerbehebung Probleme mit der Anzeige Wenn der Computer eingeschaltet, aber die Anzeige leer ist • Bewegen Sie die Maus oder den Zeigestift. Dadurch wird das Display wieder akti- viert, wenn es ausgeschaltet ist. • Drücken Sie versuchsweise die Tastenkombination Fn+F2, um die Bildschirmhellig- keit zu erhöhen.
  • Seite 119 Wenden Sie sich an HP Customer Care, wenn Qualitätsprobleme mit Ihrem Display auftreten und Sie eine umfassendere Erläuterung zur HP Display-Qualität benötigen (siehe “Kontaktaufnahme mit HP für Unterstützung oder Service” auf Seite 159). Es steht jedoch zu erwarten, dass sich die Branche weiter entwickelt, so dass Displays mit...
  • Seite 120: Probleme Mit Der Erweiterungseinheit

    Fehlerbehebung und Wartung Fehlerbehebung weniger inhärenten kosmetischen Fehlern gefertigt werden. Mit Einführung dieser Verbesserungen werden die HP Richtlinien dementsprechend angepasst. Probleme mit der Erweiterungseinheit Wenn sich der Computer nicht andocken lässt oder in der Erweiterungseinheit klemmt • Schließen Sie das Netzteil an.
  • Seite 121: Probleme Mit Der Festplatte

    • Stellen Sie sicher, dass sich nur ein Diskettenlaufwerk im System befindet. • Verwenden Sie ausschließlich das parallele Diskettenlaufwerkskabel HP F2008A. • Unter Windows 98 müssen Sie den BayManager benachrichtigen, bevor Sie ein paralleles Diskettenlaufwerk anschließen bzw. vom System lösen.
  • Seite 122: Probleme Mit Der Wärmeentwicklung

    Fehlerbehebung und Wartung Fehlerbehebung • Öffnen Sie unter Windows 2000 oder XP die Option “Arbeitsplatz”. Wählen Sie an- schließend den zu prüfenden Datenträger aus, und klicken Sie auf “Datei”, “Eigen- schaften” und “Extras”. • Führen Sie das Virenprüfprogramm aus (siehe “Schutz gegen Viren” auf Seite 45). •...
  • Seite 123: Probleme Mit Der Tastatur Und Den Zeigegeräten

    1. Starten Sie den Computer neu. Klicken Sie auf “Start”, “Beenden” (oder “Computer ausschalten”) und “Neu starten”. 2. Sobald das HP Logo erscheint, drücken Sie die Taste F2, um das BIOS-Setup- Programm aufzurufen. 3. Prüfen Sie im Menü “System Devices”, ob der Infrarotanschluss aktiviert und der FIR-Modus ausgewählt ist.
  • Seite 124 Fehlerbehebung und Wartung Fehlerbehebung • Starten Sie den Computer neu. Klicken Sie auf “Start”, “Beenden” (oder “Computer ausschalten”) und “Neu starten”. Wenn die Scroll-Taste bei einigen Anwendungen nicht funktioniert • Einige Anwendungen unterstützen die Standardblätterfunktion nicht, die von der Scroll-Taste verwendet wird. Falls gewünscht, können Sie die Funktionsweise der Scroll-Taste über das Bedienfeld “Maus”...
  • Seite 125: Lan-Probleme

    Ressourcenkonflikt vor, versuchen Sie, ein anderes Gerät zu deaktivieren. • Führen Sie (falls vorhanden) die LAN-Diagnosesoftware aus. Führen Sie zunächst C:\hp\Drivers\Lan\Windiag\Setup.exe aus, um die Software zu installieren. Wenn Sie nicht in der Netzwerkumgebung surfen können • Lassen Sie sich durch Ihren Netzwerkadministrator bestätigen, dass das NetBEUI- Protokoll in Ihrem Netzwerk unterstützt wird.
  • Seite 126: Probleme Mit Dem Speicher

    Windows Hilfe: Klicken Sie auf “Start” und “Hilfe” (oder “Hilfe und Support”). • Nicht alle Speicherkarten anderer Hersteller wurden für den Computer getestet. Auf der HP Notebook-Web-Site (www.hp.com/notebooks) finden Sie eine Liste der getesteten Speicherkarten. • Testen Sie den Speicher Ihres Computers mit den Diagnosefunktionen von e-Diag- tools (siehe “Testen der Hardware”...
  • Seite 127: Probleme Mit Dem Modem

    Fehlerbehebung und Wartung Fehlerbehebung Probleme mit dem Modem Wenn das Modem langsam zu sein scheint • Prüfen Sie die Telefonleitung auf übermäßige statische Elektrizität und Leitungsstö- rungen, die zu einer reduzierten Übertragungsgeschwindigkeit führen können. Wenden Sie sich bei Bedarf an Ihre Telefongesellschaft, um dieses Problem beheben zu lassen.
  • Seite 128 Fehlerbehebung und Wartung Fehlerbehebung • Stellen Sie sicher, dass die angerufene Telefonnummer nicht besetzt ist. • Im Ausland wird das Freizeichen möglicherweise von Ihrem Modem nicht erkannt. Öffnen Sie in der Systemsteuerung das Dialogfenster “Modems” (Windows 98) bzw. “Telefon- und Modemoptionen” (Windows 2000 oder XP). Deaktivieren Sie ver- suchsweise die Option zum Warten auf das Freizeichen.
  • Seite 129 Fehlerbehebung und Wartung Fehlerbehebung aus, und klicken Sie auf “Eigenschaften”. Prüfen Sie anschließend die auf der Registerkarte “Allgemein” eingestellte Lautstärke. Wenn das Modem zwar eine Verbindung herstellt, aber die übertragenen Daten fehlerhaft sind • Öffnen Sie in der Systemsteuerung das Dialogfenster “Modems” (Windows 98) bzw. “Telefon- und Modemoptionen”...
  • Seite 130: Probleme Mit Pc Cards (Pcmcia)

    • Die Informationen zum Installieren bestimmter PC Cards finden Sie auf der HP Business Support-Web-Site (www.hp.com/go/bizsupport). • Stellen Sie sicher, dass Ihr Computer die betroffene PC Card unterstützt: Auf der HP Notebook-Web-Site (www.hp.com/notebooks) finden Sie eine Liste der getesteten PC Cards.
  • Seite 131: Probleme Mit Der Leistung

    Fehlerbehebung und Wartung Fehlerbehebung 1. Öffnen Sie den Geräte-Manager (für die Hardware): Klicken Sie auf “Start”, “Ein- stellungen”, “Systemsteuerung”, “System” (Windows 98 oder 2000) oder auf “Start”, “Systemsteuerung”, “Leistung und Wartung” und “System” (Windows XP). 2. Doppelklicken Sie auf “Modem”, um die aktuellen Modemgeräte aufzulisten. 3.
  • Seite 132 1. Klicken Sie auf “Start”, “Beenden” (oder “Computer ausschalten”) und “Neu starten”. 2. Sobald das HP Logo erscheint, drücken Sie die Taste F2, um das BIOS-Setup- Programm aufzurufen. 3. Stellen Sie im Menü “Power” für “Power Management Mode” den Wert “Max.
  • Seite 133: Probleme Mit Der Stromversorgung Und Den Akkus

    Fehlerbehebung und Wartung Fehlerbehebung Probleme mit der Stromversorgung und den Akkus Wenn sich der Computer unmittelbar nach dem Einschalten wieder ausschaltet • Der Ladezustand des Akkus ist möglicherweise sehr niedrig. Schließen Sie das Netzteil an, setzen Sie einen aufgeladenen Akku ein (wenn der Computer nicht angedockt ist), oder setzen Sie einen Zweitakku ein (wenn er angedockt ist).
  • Seite 134 • Die Nutzung einer PC Card kann sich auf die Betriebsdauer der Akkus auswirken. • Die Messanzeige für den Ladezustand muss möglicherweise neu kalibriert werden. Starten Sie den Computer neu. Sobald das HP Logo erscheint, drücken Sie die Taste F6. Befolgen Sie danach die angezeigten Anweisungen. Bei diesem Prozess werden der Hauptakku und alle Zweitakkus in der Erweiterungseinheit kalibriert.
  • Seite 135: Probleme Beim Drucken

    Fehlerbehebung und Wartung Fehlerbehebung Wenn der Computer nicht wie erwartet automatisch zum Ruhezustand wechselt • Stellen Sie unter Windows 2000 oder XP sicher, dass die Unterstützung für den Ruhe- zustand aktiviert ist. Klicken Sie dazu in der Systemsteuerung auf “Stromversorgung” oder “Energieoptionen”...
  • Seite 136: Probleme Mit Dem Seriellen, Parallelen Und Usb-Anschluss

    Falls Sie einen derartigen Drucker verwenden, versuchen Sie, einen kompatiblen Druckertreiber für einen Drucker mit 300 dpi auszuwählen. Bei der Verwendung eines HP LaserJet Druckers mit 600 dpi können Sie z. B. den Treiber für den HP LaserJet IIIsi (300 dpi) ausprobieren.
  • Seite 137 Fehlerbehebung und Wartung Fehlerbehebung • Prüfen Sie die Einstellungen für die Maus in der Systemsteuerung. Klicken Sie auf “Start”, “Einstellungen” und “Systemsteuerung”. Doppelklicken Sie danach auf “Maus” (Windows 98 oder 2000). Unter Windows XP klicken Sie auf “Start”, “Systemsteuerung”, “Drucker und andere Hardware” und “Maus”. •...
  • Seite 138 “Testen der Hardware” auf Seite 142). Wenn ein am USB-Anschluss angeschlossenes Diskettenlaufwerk nicht funktioniert • Wenn Sie unter Windows 98 ein HP Diskettenlaufwerk mit Hilfe des USB-Disketten- laufwerkskabels anschließen, wird diesem Laufwerk ein Buchstabe zugeordnet, der höher als C ist. Deshalb können Sie nicht mit dem Buchstaben A oder B auf dieses Laufwerk zugreifen.
  • Seite 139: Probleme Bei Der Inbetriebnahme

    Fehlerbehebung und Wartung Fehlerbehebung Probleme bei der Inbetriebnahme Wenn der Computer beim Einschalten nicht reagiert • Schließen Sie das Netzteil an. • Versuchen Sie, das Gerät durch Drücken der blauen Energiespartaste einzuschalten. • Drücken Sie mit einer gerade gebogenen Büroklammer den System-Aus-Schalter in der Öffnung auf der linken Seite des Computers, um den Computer zurückzusetzen.
  • Seite 140: Probleme Mit Der Drahtlosen Kommunikation

    Fehlerbehebung und Wartung Fehlerbehebung Probleme mit der drahtlosen Kommunikation Wenn Probleme mit der drahtlosen Kommunikation auftreten • Vergewissern Sie sich, dass die Kontrollleuchte für die drahtlose Kommunikatikon leuchtet. • Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie unter “LAN-Probleme” auf Seite 125. Wenn beim Herstellen einer Verbindung zu einem Computer in der Netzwerk- umgebung Probleme auftreten •...
  • Seite 141 Fehlerbehebung und Wartung Fehlerbehebung Es lässt sich zwar eine Verbindung herstellen, aber das Netzwerk ist langsam • Prüfen Sie, ob Sie sich in einem Bereich befinden, der von mehr als einem drahtlosen LAN bedient wird. Ist dies der Fall, können die LANs zu Störungen in den jeweils anderen LANs führen.
  • Seite 142: Testen Der Hardware

    Ausführen des Diagnosetests (e-Diagtools) 1. Klicken Sie auf “Start”, “Beenden” (oder “Computer ausschalten”) und “Neu starten”. 2. Sobald das HP Logo erscheint, drücken Sie die Taste F10, um den Diagnosetest zu starten. 3. Sobald das Menü angezeigt wird, drücken Sie die Eingabetaste, um e-Diagtools zu starten.
  • Seite 143 Programm zu beenden und den Computer neu zu starten. 14. Optional: Öffnen Sie das Support Ticket. Klicken Sie unter Windows auf “Start”, “Programme” (oder “Alle Programme”), “HP e-Diagtools” und “e-Diagtools für Windows”. 15. Klicken Sie auf “Anzeigen”, um das Support Ticket anzuzeigen.
  • Seite 144 Fehlerbehebung und Wartung Testen der Hardware Klicken Sie auf “e-Mail”, um das Support Ticket per E-Mail an Ihren Support- Anbieter zu senden. Wenn Sie zum ersten Mal eine E-Mail-Verbindung mit diesem Programm herstellen, klicken Sie im Fenster “Connect” auf “Change Settings”, und geben Sie die von Ihrem Support-Anbieter empfohlenen Einstellungen ein.
  • Seite 145: Konfigurieren Ihres Computers

    Computers. 1. Klicken Sie auf “Start”, “Beenden” (oder “Computer ausschalten”) und “Neu starten”. 2. Sobald das HP Logo erscheint, drücken Sie die Taste F2, um das BIOS-Setup- Programm aufzurufen. 3. Im BIOS-Setup-Programm sind die Zeigegeräte nicht aktiviert, so dass Sie zur Navi- gation die Tastatur verwenden müssen:...
  • Seite 146 Fehlerbehebung und Wartung Konfigurieren Ihres Computers In der folgenden Tabelle werden die Einstellungen für die BIOS-Version bei Veröffent- lichung dieses Handbuchs beschrieben. Sollte Ihre BIOS-Version nicht mit dieser Version übereinstimmen, weichen einige Einstellungen möglicherweise von den hier beschriebenen ab oder sie sind überhaupt nicht verhanden. Darüber hinaus besitzen der Computer und die Erweiterungseinheit möglicherweise unterschiedliche BIOS-Versionen.
  • Seite 147 Fehlerbehebung und Wartung Konfigurieren Ihres Computers Einstellung Beschreibung Standard Extended Memory Größe des erweiterten Speichers (entspricht Gesamt- Wird automa- speicher minus 1 MB) anzeigen. tisch erkannt. Unique Dock ID Angeben, ob der Computer ein eindeutiges Hardwareprofil Enabled für jede Erweiterungseinheit erstellt (Enabled) oder ein ge- meinsames Profil für alle Erweiterungseinheiten (Disabled).
  • Seite 148 Fehlerbehebung und Wartung Konfigurieren Ihres Computers Mode Anschluss auf “Nur-”Ausgabe, bidirektional, ECP oder EPP einstellen. Base I/O and E/A-Adresse und Interrupt einstellen. 378h, IRQ7 Interrupt DMA channel DMA-Kanal für ECP-Modus einstellen (erscheint nur, wenn der DMA3 Modus für den parallelen Anschluss auf “ECP” eingestellt ist). Security (Menü) Einstellung Beschreibung...
  • Seite 149 Fehlerbehebung und Wartung Konfigurieren Ihres Computers Spannung (APM; Menü) Unter Windows XP werden nur die mit * markierten Einstellungen verwendet, unter Windows 98 nur die mit *, ** und *** markierten Einstellungen und unter Windows 2000 nur die mit * und *** markierten Einstellungen. Die weiteren Einstellungen im Menü...
  • Seite 150 Fehlerbehebung und Wartung Konfigurieren Ihres Computers Sleep Button Mode** Die Aktion einstellen, die bei Drücken der Energiespartaste Suspend (APM) ausgeführt wird: Zum Standby-Modus (Suspend) wechseln oder Herunterfahren (Aus). * Windows 98, 2000 und XP verwenden diese Einstellungen. ** Windows 98 verwendet diese zusätzliche Einstellung. *** Windows 98 und 2000 verwenden diese zusätzliche Einstellung.
  • Seite 151: Konfigurieren Von Toptools

    • Soll TopTools lokal gestartet werden, klicken Sie auf “Start”, “Programme” (oder “Alle Programme”), “HP TopTools Agent” und “HP TopTools”. Weitere Informationen zu verwaltbaren HP Computern und HP TopTools und dessen Beitrag zur Senkung der Betriebskosten finden Sie auf der HP Web-Site unter www.hp.com/toptools. Referenzhandbuch...
  • Seite 152: Erneutes Installieren Und Aktualisieren Der Software

    Auf der Wiederherstellungs-CD werden die spezifischen Windows Treiber für Ihren Computer zum Konfigurieren eines benutzerspezifischen Systems bereitgestellt. Sie finden die Treiber an folgenden Positionen: • Auf der Festplatte Ihres Computers im Verzeichnis C:\hp\Drivers. • Auf der Wiederherstellungs-CD im Verzeichnis \hp\Drivers. • Auf der HP Business Support-Web-Site (www.hp.com/go/bizsupport). Diese Web- Site enthält stets die aktuellen Versionen der Softwaretreiber für die verschiedenen...
  • Seite 153 4. Schalten Sie den Computer ein, oder starten Sie diesen neu. Wenn der Computer läuft, klicken Sie auf “Start”, “Beenden” (oder “Computer ausschalten”) und “Neu starten”. 5. Sobald das HP Logo angezeigt wird, drücken Sie die Taste ESC, um das gewünschte Boot-Gerät auszuwählen: • Wenn Sie ein CD-ROM-Laufwerk in der Erweiterungseinheit verwenden, wählen Sie das CD-ROM-Laufwerk als Boot-Gerät aus.
  • Seite 154: Erstellen Einer Unterstützungsdiskette

    4. Aktivieren bzw. deaktivieren Sie in der Datei CONFIG.SYS auf der Unterstützungs- diskette die jeweiligen Treiber für das CD-ROM-Laufwerk: • Bei einem PC Card-Laufwerk: Setzen Sie die Zeile für den HP Treiber (OAKCDROM) auf Kommentar (REM am Anfang der Zeile eingeben), und fügen Sie den Point Enabler für die Karte ein.
  • Seite 155: Erstellen Einer Startdiskette (Windows 98 Oder 2000)

    Wenn Sie Ihre Wiederherstellungs-CD verlieren oder beschädigen, gehen Sie mit Ihrem Computer zu einem lokalen HP Service- bzw. Kundendienstzentrum, um diese ersetzen zu lassen. Fragen Sie beim HP Customer Care Center nach der Adresse und Telefon- nummer des nächstgelegenen HP Servicezentrums (siehe “Kontaktaufnahme mit HP für Unterstützung oder Service”...
  • Seite 156: Aktualisieren Der Windows Treiber

    (www.hp.com/go/bizsupport) bereitgestellt. Aktualisieren der Windows Treiber Von Zeit zu Zeit gibt HP aktualisierte Versionen der Treiber für Ihren Computer heraus. Diese Aktualisierungen dienen dazu, möglicherweise in diesen Treibern festgestellte Probleme zu lösen und für den reibungslosen Betrieb Ihres Computers zu sorgen.
  • Seite 157: Hp Unterstützung Und Service

    HP Unterstützung und Service Referenzhandbuch...
  • Seite 158: Hilfe Für Ihren Computer

    • HP Business Support-Web-Site. Support per E-Mail oder Telefon, technische Infor- mationen und Softwareaktualisierungen. www.hp.com/go/bizsupport • HP Web-Site für Notebook-Computer. Auf dieser Site finden Sie die aktuellen Informationen zur technischen Unterstützung sowie Informationen zur Gewährleis- tung und zu weiteren Unterstützungsprogrammen.
  • Seite 159: Kontaktaufnahme Mit Hp Für Unterstützung Oder Service

    • Produktentwicklung und kundenspezifische Installationen • Beratung Besuchen Sie zur Kontaktaufnahme mit dem HP Customer Care Center per E-Mail die HP Business Support-Web-Site (www.hp.com/go/bizsupport) unter “Contact HP”. Schlagen Sie zum Anrufen beim Customer Care Center auf der HP Business Support- Web-Site (www.hp.com/go/bizsupport) unter “Contact HP”...
  • Seite 160 HP Unterstützung und Service Hilfe für Ihren Computer Nordamerika Russische Föderation: Vereinigte Staaten: (970) 635-1000 Moskau: +7-095-797-3520 Kanada: (905) 206-4663 St. Petersburg: +7-812-346-7997 Mexiko: Spanien: +34-902-321-123 Mexiko City: 52-58-9922 Schweden: +46-(0)8-619-2170 Außerhalb Mexiko City: 01-800-472 6684 Schweiz: +41-(0)848-80-11-11 Guadalajara: 669-9500 Türkei: +90-216-579-71-71...
  • Seite 161: Reparaturservice

    Service” auf Seite 159). Im Gewährleistungszeitraum: Für Reparaturen im Rahmen der Gewährleistung wenden Sie sich an einen autorisierten HP Händler oder an das HP Customer Care Center (siehe “Kontaktaufnahme mit HP für Unterstützung oder Service” auf Seite 159). Der Support- Techniker hilft Ihnen, Ihr Produkt für eine Reparatur im Rahmen der Gewährleistung...
  • Seite 162: Vorbereiten Ihres Computers Für Den Versand

    Hinweis Wenn Sie Fragen zur korrekten Verpackung beim Einsenden des Notebooks für Repara- turen haben, wenden Sie sich an HP Service und Support (siehe “Kontaktaufnahme mit HP für Unterstützung oder Service” auf Seite 159). Sollte Ihr Notebook aufgrund mangelhafter Verpackung beim Einsenden beschädigt werden, haften Sie selbst für diese Schäden.
  • Seite 163 HP Unterstützung und Service Hilfe für Ihren Computer Hinweis Wenn die Festplatte beschädigt ist, erhalten Sie eine Austauschplatte, die entweder nicht formatiert ist oder auf der sich die Software für Prüfzwecke befindet. Sie müssen die Originalsoftware Ihres Computers entweder mit Hilfe der Wiederherstellungs-CD wiederherstellen (siehe “Wiederherstellen der werkseitigen Installation auf Ihrer...
  • Seite 164: Begrenzte Gewährleistung Von Hewlett-Packard

    Kunde berechtigt, das Produkt gegen eine volle Erstattung des Kaufpreises an Hewlett-Packard zurückzugeben. 4. Die begrenzte Gewährleistung von HP gilt nur in Ländern oder in Regionen, in denen HP über Support-Einrichtungen für das jeweilige Produkt verfügt und in denen HP das jeweilige Produkt vermarktet.
  • Seite 165 HP Unterstützung und Service Begrenzte Gewährleistung von Hewlett-Packard 6. HP ÜBERNIMMT IM RAHMEN DER GESETZLICHEN BESTIMMUNGEN BEZÜGLICH DIESES PRODUKTS KEINE WEITEREN GEWÄHRLEISTUNGEN, WEDER MÜNDLICH NOCH SCHRIFTLICH. HP ÜBERNIMMT INSBESON- DERE KEINE STILLSCHWEIGENDEN GEWÄRHRLEISTUNGEN IN BEZUG AUF DIE MARKTGÄNGIGKEIT, DIE HANDELSÜBLICHE QUALITÄT UND DIE EIGNUNG FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK FÜR DIESES PRODUKT.
  • Seite 167: Referenzinformationen

    Referenzinformationen Referenzhandbuch...
  • Seite 168: Technische Daten Zur Hardware

    Technische Daten zur Hardware Technische Daten zur Hardware Aufgrund der kontinuierlichen Verbesserung unserer Produkte bleiben Änderungen an den folgenden Daten vorbehalten. Die aktuellen technischen Daten finden Sie auf der HP Notebook-Web-Site (www.hp.com/notebooks). Physische Computer: Merkmale Größe: 278 × 222 × 25 mm Gewicht: mindestens 1,5 kg, vom Modell abhängig...
  • Seite 169 Referenzinformationen Technische Daten zur Hardware Zwei Steckplätze für SDRAM-Erweiterung (SODIMM, PC-133) auf bis zu 1024 MB Mindestens 128 MB RAM im RAM-Steckplatz unterhalb der Tastatur eingesetzt 133 MHz RAM-Bus. Audiosystem Computer: 16 Bit Sound Blaster Pro kompatibler Stereoklang Eingebauter Lautsprecher 3D-Enhanced PCI-Bus-Audio Eingebautes Mikrofon Separate Audio-Aus-Taste mit Kontrollleuchte...
  • Seite 170 Referenzinformationen Technische Daten zur Hardware Ein- /Ausgänge Computer: 2 USB-Anschlüsse (Universal Serial Bus) 15-poliger VGA-Video-Ausgang mit DDC-Unterstützung Zwei Anzeigegeräte Infrarotanschluss gemäß IrDA-Standard mit 4 MBit/s Erweiterungseinheit 2 USB-Anschlüsse (Universal Serial Bus) 9-polig, 115.200 bps, seriell (16550 UART) 25-polig, bidirektional, ECP/EPP, parallel 15-poliger VGA-Video-Ausgang mit DDC-Unterstützung S-Video-Anschluss (TV-Ausgang).
  • Seite 171: Referenzinformationen Zum Modem

    Referenzinformationen Referenzinformationen zum Modem Referenzinformationen zum Modem Wenn Ihr Computer mit einem eingebauten Modem ausgestattet ist, können Sie den Betrieb des Modems mit Hilfe von AT-Befehlen und S-Registern anpassen. Dazu können Sie das Dialogfenster “Modems” (Windows 98) oder “Telefon- und Modemoptionen” (Windows 2000 und XP) in der Systemsteuerung, einen Großteil der DFÜ-Software oder den Terminalmodus Ihrer Software verwenden (siehe “Ändern der Modemeinstellungen”...
  • Seite 172 Referenzinformationen Referenzinformationen zum Modem Befehl Funktion (Ambit) Daten/TAM/Handset/Mikrofon anzeigen Details zu DSP-Code anzeigen Details zu Controller-Code anzeigen Treiberzeitmarke anzeigen Niedrige Lautstärke für Lautsprecher einstellen Niedrige Lautstärke für Lautsprecher einstellen Mittlere Lautstärke für Lautsprecher einstellen Hohe Lautstärke für Lautsprecher einstellen Lautsprecher ausschalten Lautsprecher während Handshaking einschalten und beim Empfangen des Trägersignals ausschalten Lautsprecher während Handshaking und beim Empfangen des Trägersignals einschalten Lautsprecher beim Wählen und beim Empfangen des Trägersignals ausschalten und beim Antworten...
  • Seite 173 Referenzinformationen Referenzinformationen zum Modem Befehl Funktion (Ambit) &D1 Modem wechselt bei DTR-Ausfall zu Befehlsmodus &D2 Modem blockiert bei DTR-Ausfall &F0 Werkseitige Konfiguration 0 wiederherstellen &F1 Werkseitige Konfiguration 1 wiederherstellen &J0 S-Register-Antwort nur für Kompatibilität einstellen &K0 DTE/DCE-Flusssteuerung deaktivieren &K3 RTS/CTS DTE/DCE-Flusssteuerung aktivieren &K4 XON/XOFF DTE/DCE-Flusssteuerung aktivieren &K5...
  • Seite 174 Referenzinformationen Referenzinformationen zum Modem Befehl Funktion (Ambit) +FRM=n Daten empfangen: 24=V.27ter 2400bps, 48=V.27ter 4800bps, 72=V.29 7200bps, 73=V.17 7200bps long, 74=V.17 7200bps short, 96=V.29 9600bps, 97=V.17 9600bps long, 98=V.17 9600bps short, 121=V.17 12000bps long, 122=V.17 12000bps short, 145=V.17 14400bps long, 146=V.17 14400bps short +FRS=n Deaktivierungssignal (Silence) empfangen, n×10 ms +FTH=n...
  • Seite 175 Referenzinformationen Referenzinformationen zum Modem Register Funktion (Ambit) Bereich/Einheiten Standard Allgemeiner Status der Bitmap-Optionen 138 (8Ah) Status der Bitmap-Optionen für den Testmodus (&T) V.24/allgemeiner Status der Bitmap-Optionen 52 (34h) Status der Bitmap-Optionen für Lautsprecher/Ergebnisse 117 (75h) Zeit für Flash-Wählparameter 0 – 255/10 ms Verbindungsgeschwindigkeit der Leitung Allgemeiner Status der Bitmap-Optionen 3 (03h)
  • Seite 176: Sicherheitshinweise

    Netzkabel verwenden. Wenden Sie sich zum Kauf eines Netzkabels (einschließlich eines Kabels für ein nachstehend nicht aufgeführtes Land) oder eines Austausch-Netzteils an den örtlichen Hewlett-Packard Fachhändler oder an eine HP Geschäftsstelle. Wenn Sie ein Netzkabel mit einem Stecker mit einer Schmelzsicherung verwenden und die Sicherung ersetzen müssen, achten Sie darauf, dass Sie eine zertifizierte Sicherung einsetzen.
  • Seite 177: Ergonomie

    Ergonomische Mängel bzw. die unsachgemäße Verwendung von Tastaturen und anderen Eingabegeräten können zu körperlichen Beschwerden führen. Die Anwei- sungen zum ergonomischen Arbeiten in der HP Bibliothek enthalten weitere Infor- mationen zum Reduzieren dieses Risikos. Diese Anweisungen finden Sie auch auf der HP Web-Site zum Thema Ergonomie unter www.hp.com/ergo.
  • Seite 178: Laser-Sicherheitshinweise

    • Lesen und beachten Sie die nachfolgenden Anweisungen sorgfältig, um die ordnungs- gemäße Verwendung sicherzustellen. • Sollte das Gerät gewartet werden müssen, wenden Sie sich an Ihr autorisiertes HP Kundendienstzentrum (siehe “Kontaktaufnahme mit HP für Unterstützung oder Service” auf Seite 159). • Nehmen Sie keine technischen Änderungen an der Einheit vor.
  • Seite 179: Beeinflussung Durch Radiofrequenzstrahlungen

    Die interne drahtlose Funkeinheit erfüllt die Richtlinien, die in Standards und Empfeh- lungen für die Sicherheit bei Radiofrequenzen enthalten sind, die den aktuellen Stand der wissenschaftlichen Forschung widerspiegeln. HP geht daher davon aus, dass die interne drahtlose Funkeinheit bei deren Verwendung keine Risiken für die Kunden birgt. Die Menge der ausstrahlenden Energie liegt weit unter derjenigen von anderen drahtlosen Geräten wie Mobiltelefonen.
  • Seite 180: Hinweise Und Bestimmungen

    Sie die Geräte in einem anderen Telefonnetz einsetzen müssen. Weitere Informationen zur Unterstützung für das Produkt erhalten Sie bei Hewlett-Packard (siehe “Kontaktaufnahme mit HP für Unterstützung oder Service” auf Seite 159). Deutschland: Anmeldung im Outdoor-Bereich notwendig, aber nicht genehmigungs- pflichtig.
  • Seite 181: Referenzinformationen

    Gerät darf keine schädigenden Interferenzen verursachen, und (2) das Gerät muss alle empfangenen Interferenzen handhaben können, einschließlich Interferenzen, die zu unerwünschter Funktionsweise führen können. Das für dieses Produkt verwendete Netzteil HP F1454A bzw. F1718A wurde für alle Stromnetze außer IT- Stromnetzen entwickelt. Corvallis, OR, April 11, 2001 Ansprechpartner in Europa für Fragen zu diesen Richtlinien und Bestimmungen: Hewlett Packard GmbH, HQ-TRE, Herrenberger...
  • Seite 182 Gerät darf keine schädigenden Interferenzen verursachen, und (2) das Gerät muss alle empfangenen Interferenzen handhaben können, einschließlich Interferenzen, die zu unerwünschter Funktionsweise führen können. Das für dieses Produkt verwendete Netzteil HP F1454A bzw. F1718A wurde für alle Stromnetze außer IT- Stromnetzen entwickelt. Corvallis, OR, April 12, 2001 Ansprechpartner in Europa für Fragen zu diesen Richtlinien und Bestimmungen: Hewlett Packard GmbH, HQ-TRE, Herrenberger...
  • Seite 183: Index

    Index USB-Gerät, 98 Bildschirmfarben anpassen, 40 Zubehörmodule, 88 BIOS Abdocken Anschließen (Sicherungskabel), 44 aktualisieren, 155 Abdockschalter, 84 Anschlüsse Kennwort, 43 Befehl zum Auswerfen, 84 Computer, 96 BIOS-Setup-Programm Freigaberiegel zum Abdocken im Erweiterungseinheit, 97 Boot (Menü), 150 Notfall, 85 Anschlusspositionen, 16 Einstellungen für externen vorbereiten, 84 Antistatische...
  • Seite 184 Einstellen Windows 2000, 71 Schutz, 46 Lautstärke, 115 Windows XP, 72 wiederherstellen, 152 E-Mail Faxen Daten HP Customer Care, 159 Windows 98, 70 schützen, 51 senden und empfangen, 69 Fehlerbehebung Desktop-Verwaltung, 151 Empfangen von Faxen Akku, 133 DFÜ-Netzwerkverbindungen, 68 Windows 2000, 71...
  • Seite 185 Flugzeuge Kontaktaufnahme per E-Mail, drahtlose Kommunikation, 79 Fn-Taste HP Hinweise, 14 Anschluss, 16, 21 + F1 (Helligkeit reduzieren), 36, HP Instant Support, 114 drahtlos, 75 Einwählen, 68 + F10 (Rollen-Modus), 36 Infrarotanschluss Fehlerbehebung, 125 + F11 (Pause), 36 aktivieren, 102...
  • Seite 186 extern, 99 PC-133 RAM, 126 Service (Reparatur), 114 wechseln zu, 38 PC-Direktverbindung, 104 Sicherheit Multimediatasten, 85, 86 PC-Identifikation, 46 Akku verwenden, 177 PCMCIA-Karten, 94 drahtlose Kommunikation, 79 Präsentationen Festplattensperre, 46 Netzanschluss-Erfordernisse, 176 vorbereiten, 41 Infrarotanschluss, 178 Netzkabel, 176 vorführen, 41 Kensington Schloss, 44, 45 Netztaste Presentation Ready, 41...
  • Seite 187 Systemspeicher, 146 Fehlerbehebung für Anschluss, verwenden, 35 System-Standby, 57 Zeigegeräte Geräte anschließen, 98 konfigurieren, 35 Task-Leiste Zeigestift HP Presentation Ready, 41 Fehlerbehebung, 123 Verbinden PC Card, 95 Zip-Laufwerk, 97 drahtloses Netzwerk, 75, 77 Zubehörmodule, 88 Zoomed Video, 94 LAN, 74 Tastatur Zubehör...

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