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Einschaltung; Gefrierzyklus; Auftauzyklus - Icematic N 131 M Handbuch

Inhaltsverzeichnis

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D

EINSCHALTUNG

STARTZYKLUS
1.Den
Wasserhahn
Stromversorgung
Hauptschalter an der Wand auf „ON" zu stellen ist.
2. Die Maschine schaltet ein und die Elektronikkarte
wird dadurch mit Strom versorgt und die grüne LED
weist darauf hin, dass der Strom auf der Maschine
eingeschaltet wurde.
5
B
HIGH
PRESS
Die grüne LED, die auf „Maschine in Betrieb" hin-
weist, wird 40 Sekunden lang schnell blinken.
3. Im Startzyklus sind die folgenden Komponenten in
Funktion:
- Heißgasventil
- Wasserabflussventil
- Pumpe
GETRIERZYKLUS
1. Nach dem Startzyklus beginnt die Maschine direkt
den

Gefrierzyklus,

Komponenten aktiviert werden:
- Wasserzuflussventil
- Kompressor
- Motor des Ventilators (wird in den ersten 3 Minuten
ununterbrochen mit Strom versorgt)
2. Folgende LEDs leuchten:
- Maschine unter Stromspannung
- Maschine in Funktion (Dauerlicht)
3. Das Wasser beginnt über das Zufluss-
Solenoidventil in die Tankschüssel zu fließen, bis der
Höchststand erreicht wird, der vom Füllstandsensor
erfasst wird.
4. 30 Sekunden später schaltet die Pumpe ein.
5. Etwa 3 Minuten nach Gefrierzyklusbeginn wird
das Zufluss-Solenoidventil wieder einige Sekunden
lang aktiviert, bis der Höchststand in der Schüssel
erreicht wird, um die Bildung eventueller Eisplatten
zu reduzieren.
6. In der Zwischenzeit sendet der Sensor des
Kondensators ein Signal an die Elektronikkarte, wel-
che je nach der auf dem Kondensator erfassten
18
aufdrehen
und
einschalten,
indem
4
3
2
1
FULL
bei
dem
die
folgenden
Temperatur den Ventilatormotor im ON-OFF-Modus
oder im Dauerbetrieb einschaltet.
die
ANMERKUNG: Nehmen Sie den Abweiser des
der
Verdampfers nicht ab, um die Maschinenstoppung
wegen "BEHÄLTER VOLL" zu vermeiden.
7. Die Maschine setzt den Gefrierzyklus fort und das
Eis in den Zellen wird immer dicker, bis die zwei
Metalllamellen des Eisdickesensors vom Wasser
abgedeckt werden, das von der vorderen Oberfläche
der sich inzwischen gebildeten Eisplatte herunter-
fällt.
8. Sobald die Elektronikkarte länger als 6 Sekunden
ununterbrochen
Metalllamellen des Eisdickesensors empfängt,
beginnt die Maschine je nach folgender Situation
entweder die Auftau-Vorphase oder direkt den

Auftauzyklus:

- WENN DER VENTILATORMOTOR IM VORHERI-
GEN GEFRIERZYKLUS IM ON-OFF-MODUS
FUNKTIONIERT HAT
ERHÖHUNG DER DURCHSCHNITTLICHEN AUS-
SCHALTTEMPERATUR DES KONDENSATOR-
SENSORS AUF 38°C (VENTILATORMOTOR AUS)
UND VERLÄNGERUNG DER GEFRIERZYKLUS-
DAUER UM 30 SEKUNDEN, BEVOR DER AUF-
TAUZYKLUS BEGINNT.
- WENN DER VENTILATORMOTOR IN DER VOR-
HERIGEN GEFRIERPHASE IM DAUERBETRIEB
FUNKTIONIERT HAT
DIREKTER ÜBERGANG AUF DEN AUFTAUZY-
KLUS.
9. Die Dauer der ersten Gefrierphase wird zwischen
15 und 20 Minuten schwanken. Die nächsten Zyklen
werden bei Temperaturen über 25°C eine längere
Zeit und bei Temperaturen unter 25°C eine kürzere
Zeit verlangen. Der komplette Zyklus dauert durch-
schnittlich 22 Minuten.
AUFTAUZYKLUS
1.Im Auftauzyklus funktionieren die folgenden
Komponenten:
- Heißgasventil
- Wasserabflussventil
- Pumpe (während der ersten 40 Sekunden)
- Kompressor
sowie beide LEDs:
- Maschine unter Stromspannung
- Maschine in Funktion
2. 30 Sekunden nach Auftauzyklusbeginn wird das
Zufluss-Solenoidventil 10 Sekunden lang aktiviert,
damit kurz sauberes Wasser in den Tank zufließt,
während die Pumpe noch in Funktion ist.
3. Der Ventilatormotor bleibt auf OFF, bis der Sensor
des
Kondensators
Einstellung wie am Gefrierzyklusende).
4. Wenn sich die Eisschicht vom Verdampfer ablöst,
wird der magnetische Kontakt wenige Sekunden
aktiviert und ein Signal an die Elektronikkarte
geschickt, die einen neuen Gefrierzyklus starten
wird.
ein
Stromsignal
von
38°C
übersteigt
(gleiche
den

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Diese Anleitung auch für:

N 201 mN 501 mN 401 mN 301 m

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