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Referenzhandbuch
Compaq Notebookfamilie
Teilenummer des Dokuments: 319954-041
November 2003
In diesem Handbuch wird erläutert, wie Sie Ihr Notebook
einrichten, bedienen und pflegen und Fehler beseitigen. Das
Handbuch enthält außerdem Informationen über Akkus und
Energiesparfunktionen, über das Anschließen externer Geräte
und über Modem- und Netzwerkverbindungen. Das letzte Kapitel
enthält zusätzliches Referenzmaterial zu Modembefehlen sowie
Sicherheits- und Zulassungshinweise.

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Inhaltszusammenfassung für HP Compaq

  • Seite 1 Referenzhandbuch Compaq Notebookfamilie Teilenummer des Dokuments: 319954-041 November 2003 In diesem Handbuch wird erläutert, wie Sie Ihr Notebook einrichten, bedienen und pflegen und Fehler beseitigen. Das Handbuch enthält außerdem Informationen über Akkus und Energiesparfunktionen, über das Anschließen externer Geräte und über Modem- und Netzwerkverbindungen. Das letzte Kapitel enthält zusätzliches Referenzmaterial zu Modembefehlen sowie...
  • Seite 2 Microsoft, MS-DOS und Windows sind Marken der Microsoft Corporation in den USA und/oder anderen Ländern. Inhaltliche Änderungen dieses Dokuments behalten wir uns ohne Ankündigung vor. Die Garantien für HP Produkte und Services werden ausschließlich in der entsprechenden, zum Produkt und den Services gehörigen Garantieerklärung beschrieben. Aus dem vorliegenden Dokument sind keine weiter reichenden Garantieansprüche abzuleiten.
  • Seite 3: Software-Lizenzvertrag

    MIT DEN BEDINGUNGEN DIESES LIZENZVERTRAGS NICHT EINVERSTANDEN SEIN SOLLTEN, MÜSSEN SIE ENTWEDER DIE SOFTWARE VON IHRER FESTPLATTE LÖSCHEN UND DIE MASTER-DISKETTEN VERNICHTEN ODER DAS HP PRODUKT UND DIE SOFTWARE KOMPLETT GEGEN EINE VOLLE ERSTATTUNG DES KAUFPREISES ZURÜCKGEBEN. WENN SIE DIE KONFIGURATION FORTSETZEN, BEDEUTET DIES, DASS SIE DIE LIZENZBEDINGUNGEN ANERKENNEN.
  • Seite 4 Benutzung der HP Software: BENUTZUNG. Die Software darf lediglich auf einem einzelnen HP Produkt genutzt werden. Der Kunde darf die Software nicht über ein Netzwerk oder andere Mittel auf mehreren HP Produkten einsetzen. Es ist nicht gestattet, die Software rückzuentwickeln („reverse engineering“) oder zu dekompilieren,...
  • Seite 5 CD-ROM oder DVD zur Produktwiederherstellung geliefert wurde: (i) Die CD-ROM oder DVD zur Produktwiederherstellung und die zugehörige Software darf nur zur Wiederherstellung der Festplatte des HP Produkts verwendet werden, mit dem die CD-ROM oder DVD ursprünglich geliefert wurde. (ii) Die Verwendung der Betriebssystem-Software von Microsoft, die auf einer solchen Produktwiederherstellungs-CD-ROM oder -DVD für das Produkt...
  • Seite 6 HP Standard-Softwarelizenzvertrag für das jeweilige Produkt vorgesehen sind. Support-Regelung für Microsoft Service-Packs für Betriebssysteme. HP bietet Support für Endbenutzer von HP Notebooks, auf denen Microsoft Betriebssysteme verwendet werden, inklusive der neuesten Service-Packs. Dieser Support steht 30 Tage nach Bereitstellung des Service-Packs durch Microsoft zur Verfügung.
  • Seite 7: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Software-Lizenzvertrag 1 Erste Schritte mit Ihrem Notebook Notebookkomponenten ......1–1 Komponenten an der Vorderseite und an der rechten Seite.
  • Seite 8 Inhaltsverzeichnis 2 Grundlegende Funktionsweise Bedienen des Notebooks ......2–1 Standardeinstellungen für die Stromversorgung ..... . 2–2 Zurücksetzen des Notebooks .
  • Seite 9 Inhaltsverzeichnis 3 Akkus und Energieverwaltung Reduzieren des Stromverbrauchs....3–1 Automatische Energieverwaltung durch das Notebook ......3–2 Ändern von Timeout-Einstellungen und Erstellen von Energieschemas .
  • Seite 10 Inhaltsverzeichnis 5 Zubehörgeräte Anschließen externer Geräte ..... . 5–1 Einsetzen und Entfernen einer PC Card ..5–1 Anschließen von Audiogeräten .
  • Seite 11 Inhaltsverzeichnis 6 Fehlerbeseitigung Fehlerbeseitigung auf Ihrem Notebook ....6–1 Probleme mit Audiogeräten....6–2 Probleme mit CD-ROMs und DVDs.
  • Seite 12 Inhaltsverzeichnis 7 Referenzinformationen Referenzinformationen zum Modem ....7–1 Modemreferenz (Conexant)....7–1 Sicherheitshinweise .
  • Seite 13: Erste Schritte Mit Ihrem Notebook

    Erste Schritte mit Ihrem Notebook Notebookkomponenten Welche Komponenten mit dem Notebook ausgeliefert werden, ist von der Region und den ausgewählten Leistungsmerkmalen abhängig. Die folgenden Abbildungen veranschaulichen die außen sichtbaren Komponenten, die standardmäßig zum Lieferumfang der meisten Notebookmodelle gehören. Verwenden Sie die zu Ihrem Notebook passende Abbildung. Referenzhandbuch 1–1...
  • Seite 14: Komponenten An Der Vorderseite

    Erste Schritte mit Ihrem Notebook Komponenten an der Vorderseite und an der rechten Seite Wichtige Status-LEDs (von links PS/2-Anschluss nach rechts): Betriebsmodus, Festplattenaktivität und Akku Touchpad, Scroll-Pad, CD-ROM-, DVD- oder anderes Klicktasten sowie eine Laufwerk Ein-/Aus-Taste Betriebsschalter: zum Ein- und Akku Ausschalten des Notebooks Status-LEDs für die Tastatur...
  • Seite 15 Erste Schritte mit Ihrem Notebook Wichtige Status-LEDs (von links CD-ROM-, DVD- oder anderes nach rechts): Betriebsmodus, Laufwerk Festplattenaktivität und Akku Touchpad, Scroll-Pad, Audioanschlüsse (von links Klicktasten sowie eine nach rechts): Audioausgang Ein-/Aus-Taste (Kopfhörer), externes Mikrofon Betriebsschalter: zum Ein- und Audio-Stummschalttaste, Ausschalten des Computers zugehörige LED und Lautstärkeregler...
  • Seite 16: Komponenten An Der Linken Seite

    Erste Schritte mit Ihrem Notebook Komponenten an der linken Seite und an der Rückseite Netzteilbuchse RJ-11-Buchse: zum Anschließen des Modemkabels USB-Anschlüsse PC Card- und (Universal Serial Bus) CardBus-Steckplatz und -Taste (bestimmte Modelle; die Position ist modellabhängig) RJ-45-Buchse: zum Anschließen IEEE 1394-Anschluss eines Netzwerkkabels (bestimmte Modelle) S-Video-Ausgangsbuchse...
  • Seite 17 Erste Schritte mit Ihrem Notebook Netzteilbuchse S-Video-Ausgangsbuchse Zwei USB-Anschlüsse Öffnung für die Diebstahlsicherung (Sicherheitsvorrichtung) RJ-45-Buchse: zum Anschließen RJ-11-Buchse: zum Anschließen eines Netzwerkkabels eines Modemkabels PS/2-Anschluss IEEE 1394-Anschluss (bestimmte Modelle) Parallelanschluss (LPT1): zum PC Card- und Anschließen eines parallelen CardBus-Steckplatz und -Taste Druckers oder anderen (bestimmte Modelle;...
  • Seite 18: Komponenten An Der Unterseite

    Mini-PCI-Geräts kann den korrekten Betrieb des Notebooks verhindern und zur Ausgabe einer Warnmeldung führen. Entfernen Sie das nicht genehmigte Gerät, um den normalen Betrieb wieder aufzunehmen. Wenden Sie sich an die technische Kundenunterstützung von Compaq, wenn fälschlicherweise eine Warnmeldung über Ihr Mini-PCI-Gerät angezeigt wird.
  • Seite 19 Erste Schritte mit Ihrem Notebook Festplatte RAM-Abdeckung (Arbeitsspeicher) Akku-Entriegelungsschieber Docking-Anschluss (bestimmte Modelle) Mini-PCI-Abdeckung (keine Reset-Taste vom Benutzer zu wartenden Komponenten) Referenzhandbuch 1–7...
  • Seite 20: Status-Leds

    Erste Schritte mit Ihrem Notebook Status-LEDs Das Notebook verfügt über eine Reihe von Status-LEDs, die Aufschluss über den Betriebs- und den Akkustatus sowie die Laufwerksaktivitäten und die Tastaturfunktionen geben, wie z. B. Feststelltaste und Num-Funktion. In der folgenden Abbildung sind die wichtigsten Status-LEDs auf der Vorderseite des Notebooks dargestellt.
  • Seite 21 Erste Schritte mit Ihrem Notebook Die Tastaturstatus-LEDs befinden sich oberhalb der Tastatur und zeigen die Status der Tastatursperren an. LED für Feststelltaste leuchtet: Die Feststelltaste ist aktiviert. LED für Num-Funktion leuchtet: Die Num-Funktion ist aktiviert. (Zur Verwendung des integrierten Ziffernblocks muss auch der Ziffernblock-Modus aktiviert sein.) LED für Ziffernblock leuchtet: Der integrierte Ziffernblock ist aktiviert (Fn+F8).
  • Seite 22: Einrichten Ihres Notebooks

    Arbeitsgewohnheiten. Außerdem liefert es wichtige Informationen zur elektrischen und mechanischen Sicherheit. Sie finden das Handbuch im Internet unter , auf der http://www.compaq.com/ergo Festplatte oder auf der mit dem Produkt gelieferten Documentation Library CD. Wenn Sie Ihr Notebook zum ersten Mal konfigurieren, müssen Sie folgende Schritte ausführen: Anschließen des Netzteils,...
  • Seite 23: Schritt 2: Anschließen An Die Wechselstromversorgung

    Erste Schritte mit Ihrem Notebook Schritt 2: Anschließen an die Wechselstromversorgung ACHTUNG: Verwenden Sie nur das mit Ihrem Notebook gelieferte Ä Netzteil (oder ein anderes zertifiziertes Netzteil, das die Spezifikationen Ihres Notebooks erfüllt). Die Verwendung eines ungeeigneten Netzteils kann zur Beschädigung des Notebooks oder des Netzteils, zu einem Datenverlust oder dem Verlust von Garantieansprüchen führen.
  • Seite 24: Schritt 3: Anschließen Einer Telefonleitung

    Erste Schritte mit Ihrem Notebook Schritt 3: Anschließen einer Telefonleitung 1. Achten Sie darauf, dass die Telefonleitung eine analoge Leitung ist. Sie wird manchmal auch Datenleitung genannt. (Sie dürfen keine digitale Leitung verwenden.) 2. Schließen Sie das Telefonkabel (RJ-11) an eine Telefonbuchse an.
  • Seite 25: Schritt 4: Einschalten Des Notebooks

    Erste Schritte mit Ihrem Notebook Schritt 4: Einschalten des Notebooks Betätigen Sie den Betriebsschalter links oberhalb der Tastatur. Das Notebook wird gestartet. Windows wird automatisch aufgerufen. Wenn Ihr Notebook im Akkubetrieb nicht eingeschaltet wird, ist der Akku möglicherweise leer. Schließen Sie das Netzteil an, und drücken Sie dann den Betriebsschalter erneut.
  • Seite 26: Schritt 5: Konfigurieren Von Windows

    Erste Schritte mit Ihrem Notebook Schritt 5: Konfigurieren von Windows Auf der Festplatte Ihres Notebooks ist das Betriebssystem Microsoft Windows vorinstalliert. Wenn Sie Ihr Notebook zum ersten Mal starten, wird das Windows Setup-Programm automatisch ausgeführt. Sie haben dann auch die Möglichkeit, Ihre Konfiguration anzupassen.
  • Seite 27: Grundlegende Funktionsweise

    Grundlegende Funktionsweise Bedienen des Notebooks Mit dem Betriebsschalter können Sie Ihr Notebook starten und stoppen. Je nach Stromversorgungsmöglichkeiten, Art der aktiven Verbindungen und der Startdauer kann es jedoch auch erforderlich sein, das Notebook mithilfe anderer Methoden zu starten. In diesem Kapitel werden einige dieser Verfahren beschrieben.
  • Seite 28: Standardeinstellungen Für Die Stromversorgung

    Grundlegende Funktionsweise Standardeinstellungen für die Stromversorgung Aktivieren des Betriebsmodus Modus Funktion Eingeschaltet – Drücken Sie kurz den Schaltet das Notebook ein. Die Betriebsmodus- Betriebsschalter. LED leuchtet. Ausgeschaltet – Wählen Sie Start > Schaltet das Notebook aus. Die Betriebsmodus- Computer ausschalten > Ausschalten .
  • Seite 29 Grundlegende Funktionsweise Aktivieren des Betriebsmodus Modus Funktion Ruhezustand – Wenn das Notebook Größtes Die Betriebsmodus- bereits eingeschaltet ist, Energiesparpotenzial. LED leuchtet nicht. betätigen Sie kurz den Speichert die aktuelle Betriebsschalter. Sitzung auf Platte und – ODER – fährt das Notebook Drücken Sie Fn+F12.
  • Seite 30: Zurücksetzen Des Notebooks

    Grundlegende Funktionsweise Zurücksetzen des Notebooks Gelegentlich reagieren Windows oder das Notebook nicht mehr, und Sie können das Notebook nicht ausschalten. Versuchen Sie in diesem Fall, den Fehler in der angegebenen Reihenfolge zu beheben: Fahren Sie Windows, falls möglich, herunter. Drücken Sie die Tastenkombination , und wählen Sie anschließend Strg+Alt+Entf...
  • Seite 31: Verwenden Des Touchpad

    Grundlegende Funktionsweise Verwenden des Touchpad Das Touchpad besitzt eine Ein-/Aus-Taste, mit der es ausgeschaltet werden kann. Auf diese Weise vermeiden Sie ein versehentliches Verschieben des Zeigers während Ihrer Eingaben über die Tastatur. Die LED erlischt, wenn Sie das Touchpad ausschalten. Klicktasten.
  • Seite 32: Verwenden Der Tippfunktion Des Touchpad

    Grundlegende Funktionsweise Verwenden der Tippfunktion des Touchpad Die Tippfunktion des Touchpads ist standardmäßig nicht aktiviert. So aktivieren Sie diese Funktion: 1. Wählen Sie Start > Systemsteuerung > Drucker und andere Hardware > Maus. Das Dialogfeld Eigenschaften von Maus wird angezeigt. 2.
  • Seite 33: Verwenden Von Tastenkombinationen

    Grundlegende Funktionsweise Verwenden von Tastenkombinationen Durch die Kombination der -Taste mit einer anderen Taste ergibt sich eine so genannte Tastenkombination für unterschiedliche Systemsteuerungsfunktionen. Halten Sie die -Taste gedrückt, und drücken Sie die erforderliche zweite Taste, um eine Tastenkombination zu verwenden. Lassen Sie danach beide Tasten los.
  • Seite 34: Verwenden Der One-Touch-Tasten

    Grundlegende Funktionsweise Verwenden der One-Touch-Tasten Ihr Notebook ist mit fünf One-Touch-Tasten ausgestattet, mit deren Hilfe eine beliebige Anwendung oder ein Dokument bzw. eine Website durch einfachen Tastendruck gestartet werden kann. Drücken Sie eine One-Touch-Taste, um die entsprechende Anwendung bzw. das entsprechende Dokument oder die jeweilige Website zu öffnen.
  • Seite 35: Verwenden Von Windows Taste Und Anwendungstaste

    Grundlegende Funktionsweise Verwenden von Windows Taste und Anwendungstaste Über die Windows Taste wird das Windows Menü Start aufgerufen. Die gleiche Wirkung erzielen Sie, wenn Sie in der Taskleiste die Schaltfläche Start auswählen. Über die Anwendungstaste wird das Kontextmenü für das ausgewählte Element aufgerufen.
  • Seite 36: Eingeben Alternativer Zeichen Mit Der Alt Gr-Taste

    Grundlegende Funktionsweise Eingeben alternativer Zeichen mit der Alt Gr-Taste Tastaturen, die nicht dem US-Standard entsprechen, weisen eine -Taste rechts von der Leertaste auf sowie Tasten mit Alt Gr internationalen Zeichen. Diese Sonderzeichen sind auf einigen Tasten der Tastatur in der unteren rechten Ecke dargestellt. Beispiel: Mit Umschalttaste Ohne Umschalttaste...
  • Seite 37: Verwenden Von Cds Oder Dvds

    Grundlegende Funktionsweise Verwenden von CDs oder DVDs Einlegen oder Entfernen einer CD oder DVD ACHTUNG: Nehmen Sie keine CD oder DVD heraus, während gerade Ä ein Zugriff des Notebooks darauf erfolgt. Dies könnte zum Blockieren Ihres Notebooks oder zu Datenverlust führen. Damit weder der Datenträger noch das Laufwerk beschädigt wird, drücken Sie die CD oder DVD fest auf die Spindel.
  • Seite 38: Abspielen Von Dvd-Filmen

    Grundlegende Funktionsweise Abspielen von DVD-Filmen Wenn Ihr Notebook mit einem DVD-Laufwerk oder einen anderen Laufwerk, mit dem DVDs gelesen werden können, ausgestattet ist, bietet es auch DVD-Player-Software zum Abspielen von DVD-Filmen. » Wählen Sie Start > Alle Programme > Multimedia > DVD-Player >...
  • Seite 39: Schreiben Auf Dvds

    Grundlegende Funktionsweise Schreiben auf DVDs Wenn Ihr Notebook mit einem kombinierten DVD+RW/R- und CD-RW-Laufwerk ausgestattet ist, müssen Sie die Software Roxio Easy CD Creator und Sonic My DVD von den mit dem Notebook gelieferten CDs installieren, um auf DVDs schreiben zu können.
  • Seite 40: Schützen Des Notebooks

    Grundlegende Funktionsweise Schützen des Notebooks Einrichten des Kennwortschutzes So richten Sie den Kennwortschutz ein, um Ihr Notebook vor einem unberechtigten Zugriff durch andere zu schützen: 1. Wählen Sie Start > Systemsteuerung > Benutzerkonten. Wählen Sie danach Ihr Konto aus. 2. Wählen Sie Kennwort erstellen, und legen Sie dann ein Kennwort fest.
  • Seite 41: Befestigen Einer Diebstahlsicherung

    Grundlegende Funktionsweise Befestigen einer Diebstahlsicherung Ihr Notebook ist mit einer eingebauten Vorrichtung ausgestattet, an der Sie ein Kabel und ein Schloss (z. B. das im Computerfachhandel erhältliche Kensington MicroSaver Sicherheitssystem) anbringen können. 1. Schlingen Sie das Kabel um einen sicheren Gegenstand. 2.
  • Seite 42: Schutz Vor Viren

    Grundlegende Funktionsweise Schutz vor Viren Antivirensoftware hilft Ihnen, die Integrität Ihrer Daten zu schützen. Das ist insbesondere dann wichtig, wenn Sie im Internet surfen. Ihr Notebook wird mit der Software Norton AntiVirus geliefert. Da ständig neue Viren auftauchen, müssen Sie auch die Virendefinitionen des Programms auf dem Laufenden halten.
  • Seite 43: Pflege Des Notebooks

    Grundlegende Funktionsweise Pflege des Notebooks Im Folgenden finden Sie Empfehlungen zur Handhabung Ihres Notebooks bei der täglichen Arbeit sowie zum Schutz vor möglichen physischen Schäden und Datenverlust. Schützen der Festplatte vor Schäden Festplatten sind wie andere interne Komponenten auch nicht unzerstörbar, so dass falsche Handhabung und unsachgemäßer Betrieb zu Schäden führen können.
  • Seite 44: Pflegen Des Notebooks

    Grundlegende Funktionsweise Pflegen des Notebooks Achten Sie darauf, dass um das Notebook genügend Platz für eine gute Luftzufuhr bleibt. Stellen Sie das Notebook stets auf eine ebene Arbeitsfläche, so dass die Luftzufuhr auch unterhalb des Geräts nie blockiert wird. Fahren Sie das Notebook herunter, oder versetzen Sie es in den Ruhezustand, bevor Sie es in die Schutztasche legen oder an einen Platz ohne ausreichende Luftzufuhr stellen.
  • Seite 45: Erhöhen Der Lebensdauer Des Displays

    Grundlegende Funktionsweise Erhöhen der Lebensdauer des Displays Reduzieren Sie die Bildschirmhelligkeit auf solch ein Minimum, dass die einwandfreie Lesbarkeit noch gewährleistet ist ( Fn+F1 Setzen Sie, wenn Sie keinen externen Monitor verwenden, die Timeout-Einstellungen zum Ausschalten des Displays (sowohl für Netz- als auch Akkubetrieb) auf das kürzeste, aber dennoch angenehme Intervall.
  • Seite 46: Akkus Und Energieverwaltung

    Akkus und Energieverwaltung Reduzieren des Stromverbrauchs Wenn Sie Ihr Notebook mit Akkustrom betreiben, kommt es darauf an, die Akkubetriebsdauer ohne Leistungseinbußen zu optimieren. Das Notebook wurde so konzipiert, dass es möglichst wenig Strom verbraucht und die Betriebsdauer des Akkus verlängert wird. In Inaktivitätsphasen wechselt das Notebook automatisch nach bestimmten Timeout-Perioden zu energiesparenden Modi.
  • Seite 47: Automatische Energieverwaltung Durch Das Notebook

    Akkus und Energieverwaltung Automatische Energieverwaltung durch das Notebook Ihr Notebook wechselt automatisch in den Ruhezustand und Standbymodus und schaltet die Festplatte und das Display gemäß den in Windows eingestellten Werten aus. Bedingung Ergebnis Fortfahren Während des angegebenen Display wird Drücken Sie kurz Intervalls erfolgen keine ausgeschaltet.
  • Seite 48: Ändern Von Timeout-Einstellungen Und Erstellen Von Energieschemas

    Akkus und Energieverwaltung ACHTUNG: Gewöhnen Sie sich an, Ihre Arbeit zu sichern, bevor Sie Ä das Notebook in den Standbymodus umschalten. Sollte die Stromversorgung unterbrochen werden, während sich das Notebook im Standbymodus befindet, gehen alle nicht gespeicherten Daten verloren. Das Notebook kann auch in den Ruhezustand wechseln, wenn der Ladestand des Akkus sehr niedrig ist.
  • Seite 49: Akkuversorgung

    Akkus und Energieverwaltung Akkuversorgung Informationen darüber, wie das Notebook den Stromverbrauch reguliert und wie Sie den Stromverbrauch manuell reduzieren und die Betriebsdauer des Notebookakkus verlängern können, finden Sie im Kapitel „Akkus und Energieverwaltung“. Überprüfen des Ladezustands von Akkus Anhand der Akku-LED »...
  • Seite 50: Vorgehensweise Bei Warnung Wegen Niedriger Akkuladung

    Akkus und Energieverwaltung Vorgehensweise bei Warnung wegen niedriger Akkuladung Das Notebook warnt Sie automatisch, wenn die Akkuladung einen kritisch niedrigen Stand erreicht. Das Notebook gibt zunächst einen durchdringenden Signalton aus, oder es zeigt eine Warnmeldung an. Wenn Sie daraufhin nicht in kürzester Zeit Maßnahmen zur Wiederherstellung der Stromversorgung ergreifen, wird das System automatisch in den Ruhezustand versetzt.
  • Seite 51: Optimales Nutzen Ihrer Akkus

    Akkus und Energieverwaltung Optimales Nutzen Ihrer Akkus Beachten Sie die nachfolgenden Ratschläge, um die Akkubetriebsdauer zu maximieren: Schließen Sie das Netzteil an, insbesondere wenn Sie ein CD-ROM- bzw. DVD-Laufwerk oder ein anderes externes Gerät, z. B. eine PC Card oder ein Modem, verwenden. Reduzieren Sie die Bildschirmhelligkeit auf solch ein Minimum, dass die einwandfreie Lesbarkeit noch gewährleistet ist (...
  • Seite 52 Akkus und Energieverwaltung Beachten Sie darüber hinaus die folgenden Vorschläge, um die Betriebsdauer Ihrer Akkus zu erhöhen: Lassen Sie Akkus nicht für längere Zeit unbenutzt liegen. Falls Sie mehrere Akkus besitzen, verwenden Sie diese wechselweise. Wenn Sie das Notebook normalerweise mit Netzstrom betreiben, gewöhnen Sie sich an, das Notebook mindestens einmal pro Woche mit Akkustrom zu verwenden.
  • Seite 53: Modem- Und Netzwerkverbindungen

    Modem- und Netzwerkverbindungen Verwenden des Modems Sie können Ihr Modem an eine Telefonleitung anschließen und weltweit kommunizieren. Sie können im Internet surfen, E-Mail-Nachrichten senden und empfangen und mit Ihrem Notebook Faxnachrichten senden und empfangen. Auf Ihrem Notebook sind mehrere Softwareprogramme installiert, die für Ihr Modem geeignet sind: Internet Explorer zum Surfen im Internet Outlook Express zum Senden und Empfangen von...
  • Seite 54: Anschließen Des Modems

    Modem- und Netzwerkverbindungen Anschließen des Modems ACHTUNG: Das integrierte Modem funktioniert möglicherweise bei Ä Mehrfachleitungen und privaten Nebenstellenanlagen nicht. Es kann nicht an Münzfernsprecher angeschlossen werden und funktioniert nicht bei Konferenzleitungen. Einige dieser Anschlussverbindungen verursachen ggf. übermäßige Stromspannungen und können zu Fehlfunktionen des internen Modems führen.
  • Seite 55: Besonderheiten In Bestimmten Ländern

    Modem- und Netzwerkverbindungen Besonderheiten in bestimmten Ländern In vielen Ländern wird eine Pause erzwungen, wenn das Herstellen einer Verbindung zu einem Internet Service Provider (ISP) mehrmals fehlschlägt. Die Anzahl der fehlgeschlagenen Versuche sowie die erforderliche Wartezeit vor einem erneuten Versuch kann je nach Land variieren. Fragen Sie bei Ihrer Telefongesellschaft nach.
  • Seite 56: Ändern Der Modemeinstellungen

    Modem- und Netzwerkverbindungen Ändern der Modemeinstellungen Das Modem ist bei Lieferung so konfiguriert, dass es mit den meisten Telefonsystemen und Modems in den meisten Regionen kompatibel ist. Bisweilen müssen Sie jedoch ggf. die Modemeinstellungen auf die lokalen Gegebenheiten abstimmen. Wenden Sie sich bei Fragen zu den lokalen Anforderungen an Ihre Telefongesellschaft.
  • Seite 57: Anschließen An Ein Lan (Local Area Network)

    Modem- und Netzwerkverbindungen Anschließen an ein LAN (Local Area Network) Sie können Verbindungen zu lokalen Netzwerken (Local Area Network, LAN) herstellen. LANs ermöglichen Ihnen den Zugriff auf Netzwerkressourcen wie Drucker und Dateiserver in Ihrem Unternehmensnetzwerk und möglicherweise auf das Internet. So stellen Sie eine LAN-Verbindung her: 1.
  • Seite 58: Verwenden Eines Wlan-Adapters

    Modem- und Netzwerkverbindungen Verwenden eines WLAN-Adapters Ihr Notebookmodell ist möglicherweise mit einem WLAN- Adapter ausgestattet. Ein WLAN-Adapter ermöglicht Ihrem Notebook das Herstellen einer Verbindung zu einem kompatiblen WLAN-Access Point oder einem anderen mit Wireless-Funktion ausgestattetem Notebook. Ein WLAN-Adapter kann nicht zum Verbinden des Notebooks mit einem Mobiltelefondienst, einem drahtlosen Bluetooth-Gerät oder einem schnurlosen Telefon verwendet werden.
  • Seite 59 Modem- und Netzwerkverbindungen So verwenden Sie eine WLAN-Verbindung: 1. Prüfen Sie, ob alle vom WLAN-Adapter benötigten Treiber installiert sind und der WLAN-Adapter korrekt konfiguriert ist. Wenn Sie einen integrierten WLAN-Adapter verwenden, sind alle erforderlichen Treiber installiert, und der Adapter ist vorkonfiguriert und einsatzbereit.
  • Seite 60: Herstellen Drahtloser Netzwerkverbindungen

    Modem- und Netzwerkverbindungen Herstellen drahtloser Netzwerkverbindungen (bestimmte Modelle) Wenn Ihr Notebook eine Wireless-Ein-/Aus-Taste besitzt, können Sie eine Funkverbindung zu einem 802.11 Wireless-LAN (WLAN, drahtloses LAN) herstellen und auf Computer und andere Ressourcen im Netzwerk zugreifen. Ein drahtloses Netzwerk bietet neben allen Funktionen eines typischen „verdrahteten“...
  • Seite 61: Vorbereiten Für Verbindungen

    Modem- und Netzwerkverbindungen Vorbereiten für Verbindungen Damit Sie eine Verbindung zwischen Ihrem Notebook und einem vorhandenen 802.11 WLAN herstellen können, müssen Sie Ihr Notebook zunächst für diese spezielle drahtlose Verbindung konfigurieren. Verbinden mit einem WLAN Sie können eine Verbindung zu einem Access Point herstellen, der Ihnen den Zugriff auf ein lokales Netzwerk ermöglicht, oder eine direkte Verbindung zu anderen Computern in einem „Adhoc“-Netzwerk einrichten.
  • Seite 62: Erstellen Eines Neuen Computer-Zu-Computer-Netzwerks (Adhoc)

    Modem- und Netzwerkverbindungen Erstellen eines neuen Computer-zu-Computer-Netzwerks (Adhoc) Sie können ein neues Netzwerk konfigurieren, das anderen lokalen Computern zur Verfügung steht. 1. Wählen Sie Start > Systemsteuerung > Netzwerk- und Internetverbindungen > Netzwerkverbindungen. 2. Wählen Sie die drahtlose Verbindung aus, um deren Status anzuzeigen, und dann Eigenschaften.
  • Seite 63: Ein- Und Ausschalten Der Drahtlosen Kommunikation

    Modem- und Netzwerkverbindungen Ein- und Ausschalten der drahtlosen Kommunikation Drahtlose Netzwerke und Mobiltelefone sind Beispiele für Geräte, die mit drahtloser Kommunikation arbeiten. Die Verwendung derartiger Geräte ist möglicherweise in bestimmten Situationen oder Umgebungen nicht zulässig, z. B. bei Flugreisen. Wenn Sie sich nicht sicher sind, bitten Sie erst um Erlaubnis, bevor Sie den drahtlosen Netzwerkbetrieb auf Ihrem Notebook aktivieren.
  • Seite 64: Einschalten Der Kommunikation Und Herstellen Einer Verbindung

    Modem- und Netzwerkverbindungen Einschalten der Kommunikation und Herstellen einer Verbindung Wenn Ihr Notebook über Wireless 802.11-Fähigkeiten verfügt, leuchtet die WLAN-LED auf der Vorderseite des Notebooks, wenn die 802.11-Kommunikation eingeschaltet ist. 1. Schalten Sie das Notebook ggf. ein. 2. Wenn Sie die drahtlose 802.11 Kommunikation normalerweise mit der Wireless-Ein-/Aus-Taste aktivieren und deaktivieren, drücken Sie jetzt diese Taste, so dass die LED aufleuchtet.
  • Seite 65: Zubehörgeräte

    Zubehörgeräte Anschließen externer Geräte Einsetzen und Entfernen einer PC Card Der PC Card-Steckplatz des Notebooks unterstützt Standard-PC Cards der Typen II und III (PCMCIA und CardBus). Die Position und Anzahl der PC Card-Steckplätze ist modellabhängig. Einsetzen einer PC Card 1. Fassen Sie die PC Card so an, dass das Etikett nach oben und die Kontakte zum Kartensteckplatz weisen.
  • Seite 66: Entfernen Einer Pc Card

    Zubehörgeräte Entfernen einer PC Card ACHTUNG: Bevor Sie eine PC Card entfernen, müssen Sie entweder in Ä der Taskleiste das Symbol zum Auswerfen der Hardware bzw. das Symbol Hardware sicher entfernen auswählen oder das Notebook herunterfahren. Andernfalls können Daten verloren gehen. 1.
  • Seite 67: Anschließen Von Audiogeräten

    Zubehörgeräte Anschließen von Audiogeräten Sie können ein externes Mikrofon, externe Lautsprecher und Kopfhörer anschließen. Wenn Sie Ihr Notebook an den Port Replicator anschließen, können Sie darüber hinaus eine Stereoquelle (z. B. einen CD-Player) oder ein Gerät anschließen, das Digitalaudiodaten verarbeiten kann (z. B. einen digitalen Audio-Recorder).
  • Seite 68: Verwenden Eines Externen Monitors

    Zubehörgeräte Wenn Sie ein Gerät an den Kopfhöreranschluss anschließen, werden die eingebauten Lautsprecher automatisch ausgeschaltet. Wenn Sie ein Gerät an einen der Audioanschlüsse am Notebook anschließen, wird ein Gerät, das am entsprechenden Anschluss des Port Replicator angeschlossen ist, ausgeschaltet. Verwenden eines externen Monitors Anschließen eines externen Monitors 1.
  • Seite 69: Anpassen Der Bildschirmauflösung Und Weiterer Einstellungen

    Zubehörgeräte Anpassen der Bildschirmauflösung und weiterer Einstellungen 1. Wählen Sie Start > Systemsteuerung > Darstellung und Designs > Anzeige. 2. Ändern Sie auf der Registerkarte Einstellungen die Auflösung. Darüber hinaus sind weitere Einstellungen verfügbar. Wenn Sie die Bildwiederholfrequenz für den externen Monitor erhöhen müssen, können Sie zum externen Monitor als alleinigem Anzeigegerät wechseln.
  • Seite 70: Verwenden Des Modus Mit Zwei Anzeigegeräten

    Zubehörgeräte Verwenden des Modus mit zwei Anzeigegeräten Sie können Ihr Desktop erweitern, indem Sie einen externen Monitor an Ihr Notebook anschließen. 1. Wählen Sie Start > Systemsteuerung > Darstellung und Designs > Anzeige. 2. Wählen Sie die Registerkarte Einstellungen. 3. Wählen Sie das zweite Anzeigegerät aus, und wählen Sie danach die Option zum Erweitern des Desktops aus.
  • Seite 71: Anschließen Eines 1394-Geräts (Bestimmte Modelle)

    Zubehörgeräte Anschließen eines 1394-Geräts (bestimmte Modelle) Wenn Ihr Notebook mit einem IEEE 1394-Anschluss (auch als Firewire-Anschluss bezeichnet) ausgestattet ist, können Sie über diesen Geräte wie Audio- und Videogeräte, Plattenlaufwerke, Drucker und andere Notebooks anschließen. Schließen Sie das Gerätekabel an den IEEE 1394-Anschluss an. Windows erkennt das Gerät automatisch.
  • Seite 72: Vermeiden Des Standbymodus Während Der Infrarotübertragung

    Zubehörgeräte Verwenden des Infrarotanschlusses Achten Sie darauf, dass sich der Infrarotanschluss Ihres Notebooks und der Infrarotanschluss des Geräts, mit dem Sie Daten austauschen möchten, in gerader Linie direkt gegenüber liegen. Die beiden Anschlüsse dürfen nicht mehr als 1 m voneinander entfernt sein. Außerdem dürfen sich keine Gegenstände zwischen den Anschlüssen befinden.
  • Seite 73: Übertragen Von Dateien Über Eine Infrarotverbindung

    Zubehörgeräte Übertragen von Dateien über eine Infrarotverbindung Sie können den Infrarotanschluss Ihres Notebooks verwenden, um Dateien mithilfe von „Drahtlose Verbindung“ zu übertragen. Die Anweisungen zur Verwendung von „Drahtlose Verbindung“ finden Sie in der Online-Hilfe von Windows. Verwenden eines Port Replicator (bestimmte Modelle) Ein Port Replicator stellt Ihrem Notebook externe Anschluss- möglichkeiten zur Verfügung, die Sie an ihrem Platz belassen...
  • Seite 74: Andocken An Den Port Replicator

    Zubehörgeräte Andocken an den Port Replicator 1. Schließen Sie das Netzteil an eine Netzsteckdose und anschließend an die Rückseite des Port Replicator an. Der Port Replicator kann auch über den Akku des Notebooks mit Strom versorgt werden. 2. Nehmen Sie die Gummiabdeckung vom Docking-Anschluss auf der Unterseite des Notebooks ab.
  • Seite 75: Abdocken Vom Port Replicator

    Zubehörgeräte Abdocken vom Port Replicator 1. Drücken Sie die Abdocktaste auf der rechten Seite des Port Replicator nach unten. 2. Heben Sie das Notebook aus dem Port Replicator heraus. Referenzhandbuch 5–11...
  • Seite 76: Installieren Zusätzlichen Ram-Speichers

    Zubehörgeräte Installieren zusätzlichen RAM-Speichers Das Notebook hat zwei Steckplätze, die für RAM-Module ausgelegt sind. Mindestens in einem Steckplatz befindet sich ein werkseitig eingesetztes RAM-Modul. Sie können jedoch beide Anschlüsse zur RAM-Erweiterung verwenden. Installieren eines RAM-Erweiterungsmoduls Verwenden Sie ausschließlich PC2100-DDR-RAM mit 266 MHz (oder höher).
  • Seite 77 Zubehörgeräte 6. Suchen Sie aus den folgenden Abbildungen die zu Ihrem Notebook passende aus. Führen Sie die RAM-Platine in einem Winkel von etwa 30 Grad in den Anschluss ein, bis sie vollständig eingesetzt ist. Drücken Sie sie anschließend an beiden Seiten nach unten, bis beide Verriegelungen einrasten. 7.
  • Seite 78: Entfernen Eines Ram-Erweiterungsmoduls

    Zubehörgeräte Entfernen eines RAM-Erweiterungsmoduls Bisweilen müssen Sie ggf. ein RAM-Modul entfernen, um ein Modul höherer Kapazität einzusetzen. Für dieses Verfahren benötigen Sie einen kleinen Kreuzschlitz-Schraubendreher. ACHTUNG: Die internen Komponenten des Notebooks sind sehr Ä empfindlich gegen statische Elektrizität. Diese kann zu bleibenden Schäden führen.
  • Seite 79 Zubehörgeräte 6. Suchen Sie aus den folgenden Abbildungen die zu Ihrem Notebook passende aus. Öffnen Sie die beiden Riegel an den Seiten der RAM-Platine, so dass das freie Ende der Platine aus dem Gehäuse herausspringt. 7. Ziehen Sie die Platine aus dem Anschluss heraus. 8.
  • Seite 80: Austauschen Der Festplatte

    Zubehörgeräte Austauschen der Festplatte Austauschen der Festplatte Für dieses Verfahren benötigen Sie einen kleinen Kreuzschlitz-Schraubendreher. 1. Speichern Sie Ihre Daten, und fahren Sie anschließend das Notebook herunter. Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob das Notebook ausgeschaltet ist oder sich im Ruhezustand befindet, drücken Sie kurz den Betriebsschalter.
  • Seite 81 Zubehörgeräte 6. Suchen Sie aus den folgenden Abbildungen die zu Ihrem Notebook passende aus. Verwenden Sie ein spitzes Werkzeug, um die zwei oder drei Stöpsel aus den Schraubenöffnungen zu entfernen, und entfernen Sie danach die Schrauben. Die Anzahl der Schrauben unterscheidet sich je nach Modell.
  • Seite 82: Austauschen Der Festplattenhalterung

    Zubehörgeräte Austauschen der Festplattenhalterung Wenn Sie eine neue Festplatte einsetzen, die nicht über eine Halterung verfügt, können Sie die Halterung von der alten Festplatte entfernen. Für dieses Verfahren benötigen Sie einen kleinen Kreuzschlitz-Schraubendreher. 1. Lösen Sie die vier seitlichen Schrauben aus der Halterung und dem Laufwerkgehäuse.
  • Seite 83: Vorbereiten Einer Neuen Festplatte

    Zubehörgeräte Vorbereiten einer neuen Festplatte Wenn Sie eine neue Festplatte installieren, müssen Sie sie für die Verwendung in Ihrem Notebook vorbereiten. Wenn Sie die Windows Software und das Betriebssystem, die bzw. das ursprünglich auf dem Notebook installiert waren, wiederherstellen möchten, führen Sie die Verfahren zur Systemwiederherstellung aus, die in diesem Handbuch im Kapitel „Fehlerbeseitigung“...
  • Seite 84: Fehlerbeseitigung

    Fehlerbeseitigung Fehlerbeseitigung auf Ihrem Notebook In diesem Kapitel finden Sie Lösungen für verschiedene Probleme, die auf Ihrem Notebook auftreten können. Führen Sie die einzelnen Vorschläge nacheinander in der angegebenen Reihenfolge aus. In der folgenden Liste sind einige der Informationsquellen für die Fehlerbeseitigung aufgeführt: Verwenden Sie die Windows Ratgeber.
  • Seite 85: Probleme Mit Audiogeräten

    Fehlerbeseitigung Probleme mit Audiogeräten Wenn kein Ton hörbar ist Wenn Ihr Modell einen Lautstärkeregler besitzt, drücken Sie -Taste (Plus), um die Lautstärke zu erhöhen. Wählen Sie in der Taskleiste das Lautsprechersymbol aus (sofern vorhanden). Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Ton aus, falls es aktiviert ist. Ist Ihr Modell mit einer Audio-Stummschalttaste ausgestattet, drücken Sie diese, bis die LED erlischt.
  • Seite 86: Probleme Mit Cd-Roms Und Dvds

    Fehlerbeseitigung Probleme mit CD-ROMs und DVDs Wenn Sie nicht von einer CD oder DVD booten können Vergewissern Sie sich, dass es sich um eine bootfähige CD bzw. DVD handelt. Vergewissern Sie sich, dass das CD-ROM-/DVD-Laufwerk als Bootgerät ausgewählt wurde. Informationen darüber, wie Sie die Startreihenfolge ändern, finden Sie in diesem Handbuch im Kapitel „Grundlegende...
  • Seite 87: Wenn Das Notebook Eine Cd Oder Dvd Nicht Lesen Kann

    Fehlerbeseitigung Wenn das Notebook eine CD oder DVD nicht lesen kann Stellen Sie bei einseitig bespielten CDs oder DVDs sicher, dass die CD/DVD mit dem Etikett nach oben eingelegt ist. Reinigen Sie die CD bzw. die DVD. Warten Sie nach dem Schließen des Fachs 5 bis 10 Sekunden, damit das Notebook genügend Zeit hat, die CD bzw.
  • Seite 88: Probleme Mit Der Anzeige

    Fehlerbeseitigung Probleme mit der Anzeige Wenn das Notebook eingeschaltet ist, auf dem Display aber nichts angezeigt wird Verschieben Sie die Maus, oder tippen Sie auf das Touchpad. Dadurch wird das Display wieder aktiviert, wenn es sich im Display-Aus-Modus befindet. Ist das Notebook kalt, geben Sie ihm Zeit zum Aufwärmen. Wenn die Bildschirmanzeige schwer leserlich ist Versuchen Sie, die Bildschirmauflösung auf den jeweiligen Standardwert für Ihr Modell (1024 ×...
  • Seite 89: Probleme Mit Der Festplatte

    Fehlerbeseitigung Probleme mit der Festplatte Wenn sich die Festplatte des Notebooks nicht dreht Stellen Sie sicher, dass das Notebook mit Strom versorgt wird. Schließen Sie bei Bedarf das Netzteil an. Es muss dabei sowohl korrekt an eine Netzsteckdose als auch an der Rückseite des Notebooks angeschlossen werden.
  • Seite 90: Probleme Mit Der Wärmeentwicklung

    Fehlerbeseitigung Probleme mit der Wärmeentwicklung Es ist ganz normal, dass sich Ihr Notebook während des normalen Betriebs erwärmt. Wenn sich das Notebook überhitzt Stellen Sie das Notebook stets auf eine ebene Arbeitsfläche, so dass die Luftzufuhr auch unterhalb des Geräts nie blockiert wird.
  • Seite 91: Probleme Mit Tastatur Und Zeigegerät

    Fehlerbeseitigung Probleme mit Tastatur und Zeigegerät Diese Vorschläge sind auf integrierte und externe Geräte anwendbar. Wenn der Zeiger schwierig zu steuern ist Passen Sie die Zeigereinstellungen an. Wählen Sie dazu Start > Systemsteuerung > Drucker und andere Hardware > Maus. Vermeiden Sie, beim Tippen mit dem Daumen oder der Handfläche auf oder neben die Ein-/Aus-Taste des Touchpad zu drücken.
  • Seite 92: Wenn Eine Ps/2-Scroll-Maus Nicht Funktioniert

    Fehlerbeseitigung Wenn der Zeiger oder der Cursor während der Eingabe vom Touchpad verschoben wird Drücken Sie die Ein-/Aus-Taste des Touchpads, um es während Ihrer Eingaben auszuschalten. Wenn eine PS/2-Scroll-Maus nicht funktioniert Das Touchpad muss deaktiviert sein, damit die Bildlauffunktion der Maus ordnungsgemäß arbeitet. Stellen Sie sicher, dass im BIOS-Setup-Programm im Menü...
  • Seite 93: Probleme Mit Dem Lan (Local Area Network)

    Fehlerbeseitigung Probleme mit dem LAN (Local Area Network) Wenn über den eingebauten Netzwerkadapter keine Verbindung zum LAN aufgebaut werden kann Prüfen Sie alle Kabel und Verbindungen. Stellen Sie versuchsweise eine Verbindung zu einem anderen Netzwerkknoten (falls verfügbar) her. Stellen Sie sicher, dass Sie bei 10Base-T Betrieb ein LAN-Kabel der Kategorie 3, 4 oder 5 verwenden bzw.
  • Seite 94: Wenn Eine Netzwerkverbindung Langsam Reagiert

    Fehlerbeseitigung Wenn eine Netzwerkverbindung langsam reagiert Wenn Ihre Netzwerkverbindung einen Proxy-Server verwendet, aktivieren Sie versuchsweise für lokale Adressen die Option zum Umgehen des Proxy-Servers. Verwenden Sie hierzu die Eigenschaften für Netzwerkverbindungen in der Systemsteuerung. Probleme mit dem Arbeitsspeicher Wenn eine Meldung über nicht ausreichenden Speicher angezeigt wird Stellen Sie sicher, dass auf Laufwerk C stets genug Speicherplatz verfügbar ist.
  • Seite 95: Probleme Mit Dem Modem

    Fehlerbeseitigung Probleme mit dem Modem Wenn das Modem langsam zu sein scheint Übermäßige statische Elektrizität oder Störeinstreuungen verringern die Übertragungsgeschwindigkeit der Modemleitung. Wenden Sie sich bei Bedarf an Ihre Telefongesellschaft, um dieses Problem beheben zu lassen. Bei internationalen Verbindungen sind Leitungsgeräusche häufig ein Problem, das sich kaum oder gar nicht vermeiden lässt.
  • Seite 96: Wenn Das Modem Falsch Wählt

    Fehlerbeseitigung Wenn das Modem falsch wählt Prüfen Sie die eingegebene Telefonnummer einschließlich der Ziffern, die für den Zugriff auf eine Amtsleitung oder für Ferngespräche erforderlich sind. Wählen Sie in der Systemsteuerung Telefon- und Modemoptionen. Prüfen Sie die Wählparameter auf duplizierte Ziffern für den Zugriff auf eine Amtsleitung oder für Ferngespräche.
  • Seite 97: Wenn Das Modem Nicht Erkannt Wird

    Fehlerbeseitigung Wenn das Modem nicht erkannt wird Prüfen Sie die Modemkonfiguration. Wählen Sie in der Systemsteuerung Telefon- und Modemoptionen. Überprüfen Sie den COM-Anschluss. Öffnen Sie den Geräte-Manager (für die Hardware): 1. Wählen Sie Start > Systemsteuerung > Leistung und Wartung > System. 2.
  • Seite 98: Wenn Das Modem Eine Fehlermeldung (Error) Verursacht

    Fehlerbeseitigung Wenn das Modem eine Fehlermeldung (ERROR) verursacht Eine Folge von AT-Befehlen enthält möglicherweise einen falschen Befehl. Wurden Befehle als weitere Einstellungen für das Modem über die Systemsteuerung oder in der DFÜ-Software angegeben, überprüfen Sie diese Befehle. Wenn das Modem keine Faxnachrichten überträgt Wenn Sie mit Faxklasse 2 arbeiten, wechseln Sie versuchsweise zu Klasse 1.
  • Seite 99: Probleme Mit Pc Cards (Pcmcia)

    Fehlerbeseitigung Probleme mit PC Cards (PCMCIA) Wenn das Notebook eine PC Card nicht erkennt Nehmen Sie die PC Card heraus, und setzen Sie diese anschließend wieder ein. Starten Sie das Notebook neu. Wählen Sie dazu Start > Computer ausschalten > Neustart. Testen Sie die Karte in einem anderen Notebook auf korrekte Funktionsweise.
  • Seite 100: Probleme Mit Der Leistung

    Fehlerbeseitigung Probleme mit der Leistung Für optimale Leistung muss Ihr Notebook mindestens über 128 MB Hauptspeicher (RAM) verfügen. Schließen Sie Ihr Notebook an eine Steckdose an, um eine maximale Geschwindigkeit zu erreichen. Wenn das Notebook zeitweise nicht reagiert oder träge läuft Dies kann ein normales Windows Verhalten sein.
  • Seite 101: Wenn Das Notebook Nicht Mehr Reagiert

    Fehlerbeseitigung Wenn das Notebook nicht mehr reagiert Drücken Sie die Tastenkombination , und beenden Strg+Alt+Entf Sie mithilfe des Task-Managers die Anwendung, die nicht reagiert. Halten Sie den Betriebsschalter mindestens vier Sekunden lang gedrückt, um das Notebook auszuschalten und zurückzusetzen. Nicht gespeicherte Daten gehen verloren. Betätigen Sie dann den Betriebsschalter erneut, um das Notebook wieder einzuschalten.
  • Seite 102: Wenn Der Akku Nicht Geladen Wird

    Fehlerbeseitigung Wenn der Akku nicht geladen wird Stellen Sie sicher, dass das Netzteil korrekt an der Netzstromquelle und am Notebook angeschlossen ist und die LED am Netzteil leuchtet. Wenn Sie ein Verlängerungskabel verwenden, lösen Sie das Netzteil vom Verlängerungskabel, und schließen Sie es direkt an eine Wandsteckdose an.
  • Seite 103: Wenn Die Angezeigte Restdauer Für Die Akkubetriebsdauer Nicht Korrekt Ist

    Fehlerbeseitigung Wenn die angezeigte Restdauer für die Akkubetriebsdauer nicht korrekt ist Bei der angezeigten Restdauer handelt es sich um einen Schätzwert und nicht um eine präzise Angabe. Dieser Wert basiert auf der derzeitigen Auslastung des Notebooks. Dieser Wert ist daher von der derzeit ausgeführten Operation abhängig. Dabei wird davon ausgegangen, dass die Auslastung des Notebooks bis zum vollständigen Entladen des Akkus unverändert bleibt.
  • Seite 104: Probleme Beim Drucken

    Fehlerbeseitigung Probleme beim Drucken Mithilfe des Druck-Ratgebers in der Windows Hilfe können Sie im Allgemeinen die meisten Druckprobleme lösen: Wählen Sie Start > Hilfe und Support. Wenn ein serieller oder paralleler Drucker nicht druckt Stellen Sie sicher, dass der Drucker eingeschaltet und Papier eingelegt ist.
  • Seite 105: Probleme Mit Seriellen, Parallelen Oder Usb-Anschlüssen

    Fehlerbeseitigung Probleme mit seriellen, parallelen oder USB-Anschlüssen Wenn eine serielle Maus nicht funktioniert Stellen Sie zunächst sicher, dass die Installationsanleitungen des Herstellers vollständig befolgt wurden und die Maus ordnungsgemäß installiert ist. Ist dies nicht der Fall, wiederholen Sie die Installation. Überprüfen Sie die Anschlussverbindungen auf festen Sitz.
  • Seite 106: Wenn Der Serielle Oder Der Parallele Anschluss Nicht Funktioniert

    Fehlerbeseitigung Deaktivieren Sie das interne Modem. 1. Öffnen Sie den Geräte-Manager (für die Hardware): Wählen Sie Start > Systemsteuerung > Leistung und Wartung > System. 2. Wählen Sie Modem, um die aktuellen Modemgeräte aufzulisten. 3. Wählen Sie das interne Modem aus. Wählen Sie anschließend die Option zum Deaktivieren des Modems aus.
  • Seite 107: Probleme Beim Starten

    Fehlerbeseitigung Probleme beim Starten Wenn das Notebook beim Einschalten nicht reagiert Schließen Sie das Netzteil an. Drücken Sie mit der Spitze einer Büroklammer die Reset-Taste auf der Unterseite des Notebooks. Betätigen Sie danach den Betriebsschalter, um das Notebook einzuschalten. Falls das Notebook immer noch nicht reagiert, entfernen Sie den Akku, das Netzteil und ggf.
  • Seite 108: Wenn Das Notebook Nach Dem Booten Nicht Mehr Reagiert

    Fehlerbeseitigung Wenn das Notebook nach dem Booten nicht mehr reagiert Prüfen Sie, ob eine Verbindung zu einem TCP/IP-Netzwerk ohne DHCP-Server besteht. Dies kann zu einer langen Verzögerung beim Systemstart führen, da DHCP aktiviert ist. Fragen Sie Ihren Netzwerkadministrator nach der richtigen TCP/IP-Konfiguration. Wenn das Notebook sehr lange braucht, um vom Standbymodus zum Normalbetrieb zurückzukehren...
  • Seite 109: Probleme Mit Der Drahtlosen Kommunikation

    Fehlerbeseitigung Probleme mit der drahtlosen Kommunikation Wenn Probleme bei der drahtlosen 802.11 Kommunikation auftreten Vergewissern Sie sich, dass die Wireless-LED leuchtet. Wenn Ihr Notebook über Bluetooth Funktionen verfügt, stellen Sie sicher, dass die drahtlose 802.11 Kommunikation aktiviert ist. Wählen Sie Start > Alle Programme > Dienstprogramme >...
  • Seite 110: Wenn Keine Verbindung Zu Einem Bestimmten Notebook Im Netzwerk Hergestellt Werden Kann

    Fehlerbeseitigung Wenn beim Herstellen einer Verbindung zu einem Notebook in der Netzwerkumgebung Probleme auftreten Warten Sie einige Minuten. Drücken Sie danach die Taste um die Liste der Notebooks im Netzwerk aktualisieren zu lassen. Wählen Sie Start > Suchen > Notebooks oder Personen, um das Notebook zu suchen.
  • Seite 111: Konfigurieren Des Notebooks

    Fehlerbeseitigung Konfigurieren des Notebooks Das BIOS-Setup-Programm unterstützt Sie bei der Konfiguration des Notebookbetriebs. Starten des BIOS-Setup-Programms Das BIOS-Setup-Programm (Basic Input and Output System) ermöglicht Ihnen Änderungen an der Systemkonfiguration und die Anpassung der Funktionsweise Ihres Notebooks an Ihre individuellen Arbeitserfordernisse. Die im BIOS-Setup-Programm vorgenommenen Einstellungen steuern im Allgemeinen die Hardware.
  • Seite 112: Hauptmenü

    Fehlerbeseitigung In den folgenden Tabellen werden die BIOS-Einstellungen für die zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Handbuchs gültige BIOS-Version beschrieben. Sollte Ihre BIOS-Version nicht mit dieser Version übereinstimmen, weichen einige Einstellungen möglicherweise von den hier beschriebenen ab. Hauptmenü Einstellung Beschreibung Standard BIOS-Revision Zeigt die aktuelle Wird...
  • Seite 113 Fehlerbeseitigung Hauptmenü (Fortsetzung) Einstellung Beschreibung Standard Service-ID Zeigt die für den Wird Reparaturservice verwendete automatisch Kennung an. erkannt UUID Zeigt den Wert für die Wird 16-Byte-UUID (Universally automatisch Unique ID) in Form von erkannt 32 hexadezimalen Zeichen an. MAC-Adresse Zeigt die Wird MAC-Netzwerkadresse automatisch...
  • Seite 114: Menü Sicherheit

    Fehlerbeseitigung Menü Sicherheit Einstellung Beschreibung Standard Benutzerpasswort Zeigt an, ob ein Leer lautet Benutzerkennwort eingestellt ist. Verwalterpasswort Zeigt an, ob ein Leer lautet Administratorkennwort eingestellt ist. Benutzerpasswort Drücken Sie die Eingabetaste, Eingabe einstellen um das Benutzerkennwort festzulegen, zu ändern oder zu löschen.
  • Seite 115: Menü Beenden

    Fehlerbeseitigung Menü Booten Einstellung Beschreibung Standard Festplatte Zeigt die Reihenfolge der 1. Festplatte +Auswechselbare Bootgeräte an. 2. Auswechselbare Geräte Verschieben Sie die Geräte CD-ROM- Einträge, um die 3. CD-ROM- Laufwerk Reihenfolge zu ändern. Laufwerk Internes LAN Wenn bei Ihrem 4. Internes LAN Notebook mehrere Geräte in einer durch + gekennzeichneten...
  • Seite 116: Ändern Der Einstellungen Für Den Grafikspeicher Mit Dem Bios-Setup-Programm

    BIOS-Bildschirm zu schließen. Aktualisieren von Software und Treibern über das Internet Software- und Treiber-Updates für Ihr Notebook stehen zum Download zur Verfügung. Weitere Informationen finden Sie auf der Compaq Website zur Hilfe und Support unter http://www.compaq.com/consumersupport Referenzhandbuch 6–33...
  • Seite 117: Verwenden Von Funktionen Zur Systemwiederherstellung

    Fehlerbeseitigung Verwenden von Funktionen zur Systemwiederherstellung Der Vorgang zur Systemwiederherstellung für das Notebook bietet mehrere Optionen zur Wiederherstellung optimaler Systemfunktionalität. Die Wiederherstellungslösung für das Notebook umfasst folgende Wiederherstellungs-CDs: Betriebssystem-CD Driver Recovery CD Application Recovery CDs CDs von Fremdherstellern für die Software auf bestimmten Notebookmodellen In der Microsoft Betriebssystem-Dokumentation und auf der Microsoft Website finden Sie weitere Informationen zu folgenden...
  • Seite 118: Schützen Der Daten

    Fehlerbeseitigung Schützen der Daten Wenn dem Notebook Software oder Geräte hinzugefügt werden, kann das System instabil werden. Um Ihre Dokumente zu schützen, sollten Sie Ihre eigenen Dateien im Ordner „Eigene Dateien“ speichern und regelmäßig eine Sicherungskopie dieses Ordners anfertigen. Außerdem wird empfohlen, System- wiederherstellungspunkte zu setzen.
  • Seite 119: Reparatur Mit Der Betriebssystem-Cd

    Fehlerbeseitigung Reparatur mit der Betriebssystem-CD Zum Reparieren des Betriebssystems, ohne Ihre eigenen Daten zu löschen, verwenden Sie die standardmäßige Windows Betriebssystem-CD, die mit dem Notebook geliefert wurde. Diese CD enthält die folgenden vorinstallierten Betriebssysteme: Microsoft Windows XP Home oder Pro (je nach Konfiguration) Gegebenenfalls Service Packs So reparieren Sie das Betriebssystem:...
  • Seite 120: Neuinstallation Mit Der Betriebssystem-Cd

    Fehlerbeseitigung Neuinstallation mit der Betriebssystem-CD Wenn das Notebook mit anderen Wiederherstellungsverfahren nicht erfolgreich repariert werden kann, können Sie das Betriebssystem neu installieren. VORSICHT: Bei einer Neuinstallation des Betriebssystems gehen eigene Å Daten und die von Ihnen installierte Software verloren. Erstellen Sie zum Schutz Ihrer Daten eine Sicherungskopie des Ordners „Eigene Dateien“, bevor Sie das Betriebssystem neu installieren.
  • Seite 121: Neuinstallieren Von Treibern

    Fehlerbeseitigung 11. Wählen Sie Format the partition using the NTFS file system (Quick) (Partition mit NTFS-Dateisystem formatieren) aus, und drücken Sie die . In einer Warnmeldung Eingabetaste werden Sie darauf hingewiesen, dass beim Formatieren dieses Laufwerks alle Dateien darauf gelöscht werden. 12.
  • Seite 122: Wiederherstellen Von Softwareanwendungen

    Fehlerbeseitigung Wiederherstellen von Softwareanwendungen Nach der Neuinstallation der Treiber müssen Sie die anderen Softwareprodukte neu installieren, die Sie dem Notebook hinzugefügt hatten. Verwenden Sie die Application Recovery CDs und die CDs von Fremdherstellern, um Softwareanwendungen erneut zu installieren bzw. mit deren Wiederherstellung fortzufahren.
  • Seite 123: Referenzinformationen

    Referenzinformationen Referenzinformationen zum Modem Mithilfe von AT-Befehlen und S-Registern können Sie die Funktionsweise des Modems anpassen. Dazu können Sie das Dialogfeld Telefon- und Modemoptionen in der Systemsteuerung, einen Großteil der DFÜ-Software oder den Terminalmodus Ihrer Software verwenden. Sie sollten sich gut mit Modems und deren Betrieb auskennen, wenn Sie die Standardeinstellungen ändern möchten.
  • Seite 124 Referenzinformationen Conexant AT-Befehle (nur erfahrene Benutzer) Befehl (Conexant) Abnehmen und versuchen, Anruf zu beantworten. Befehl erneut ausführen (kein vorangestellt). Wählparameter: 0-9, A-D=DTMF-Ziffern; L=Letzte Nummer erneut wählen; P=Impulswahl; T=Tonwahl; W=Auf Freizeichen warten; * („Stern“); # („Pfund-Zeichen“); +; !=Flash; @=Auf Deaktivierungssignal (Silence) warten; $ oder &=Auf Kreditkarten-Freizeichen warten;...
  • Seite 125 Referenzinformationen Conexant AT-Befehle (nur erfahrene Benutzer) (Fortsetzung) Befehl (Conexant) Lautsprecher aktivieren: 0=aus, 1=Lautsprecher während Handshaking und beim Empfangen des Trägersignals einschalten (Standard), 2=immer ein, 3=Lautsprecher beim Wählen und beim Empfangen des Trägersignals ausschalten und beim Antworten einschalten. N0 oder N1 Nur für Kompatibilität aufgenommen;...
  • Seite 126 Referenzinformationen Conexant AT-Befehle (nur erfahrene Benutzer) (Fortsetzung) Befehl (Conexant) CONNECT-Ergebniscode beim Herstellen einer Verbindung anzeigen. Freizeichen und Besetzt-Zeichen werden angezeigt, falls erkannt (Standard). Auf Standardkonfiguration zurücksetzen. +DR: Fehlerkontrollprotokoll auswählen: NONE=keine Datenkomprimierung, V42B=42bis in beiden Richtungen, ALT=MNP 5 Komprimierung. +DR= +DR: 0=erweitertes Format deaktivieren „...
  • Seite 127 Referenzinformationen Conexant AT-Befehle (nur erfahrene Benutzer) (Fortsetzung) Befehl (Conexant) +DS44 = a,b, V.44 Datenkomprimierungsfunktion steuern ( b, c, d, e, f, g, h, c,d,e,f,g,h,i und i sind optional): a Richtung(en) der Datenkomprimierungsfunktion festlegen, die von DTE erkannt werden: 0=ausgehandelt, keine Komprimierung; 1=nur übertragen; 2=nur empfangen;...
  • Seite 128 Referenzinformationen Conexant AT-Befehle (nur erfahrene Benutzer) (Fortsetzung) Befehl (Conexant) +ESA= a,b,c, Funktionsweise des synchronen Zugriffsmodus steuern: d,e,f,g,h a =0 gibt im transparenten Untermodus an: Modem überträgt 8-Bit-SYN-Sequenz, falls nicht in Betrieb. b =0 gibt im Frame-Untermodus an: Modem überträgt HDLC-Kennzeichen, falls nicht in Betrieb (Standard und fest).
  • Seite 129 Referenzinformationen Conexant AT-Befehle (nur erfahrene Benutzer) (Fortsetzung) Befehl (Conexant) +IFC= Funktionsweise der lokalen Flusssteuerung zwischen DTE und Modem einstellen. n =von DTE verwendete Methode für Datenflusssteuerung vom Modem: 0=keine, 1=XON/XOFF bei übertragenen Daten, 2=Circuit 133 (Empfangsbereit) (Standard). n =von Modem verwendete Methode für Datenflusssteuerung von DTE: 0=keine, 1=XON/XOFF bei empfangenen Daten, 2=CTS/RTS (Standard).
  • Seite 130 Referenzinformationen Conexant AT-Befehle (nur erfahrene Benutzer) (Fortsetzung) Befehl (Conexant) +PMHR Modem anfordern, Modem-on-Hold-Verfahren (MOH) und Timeout zu initialisieren oder zu bestätigen: 0=V.92 Modem-on-Hold-Anforderung zurückgewiesen oder nicht verfügbar, 1 bis 13 erlauben MOH mit Timeout (1=10 s, 2=20 s, 3=30 s, 4=40 s, 5=1 min, 6=2 min, 7=3 min, 8=4 min, 9=6 min, 10=8 min, 11=12 min, 12=16 min, 13=unendlich).
  • Seite 131 Referenzinformationen Conexant AT-Befehle (nur erfahrene Benutzer) (Fortsetzung) Befehl (Conexant) &E 0=Überwachung der Leitungsqualität deaktivieren, automatisch zur höchsten Geschwindigkeit zurückkehren und Übertragungsgeschwindigkeit automatisch neu aushandeln; 1=Überwachung der Leitungsqualität aktivieren, automatisch zur höchsten Geschwindigkeit zurückkehren und Übertragungsgeschwindigkeit automatisch neu aushandeln (Standard). &F0 Werkseitige Konfiguration wiederherstellen.
  • Seite 132 Referenzinformationen Conexant AT-Befehle (nur erfahrene Benutzer) (Fortsetzung) Befehl (Conexant) PTT-Test der Signalebene: 00–09=DTMF-Wahl 0–9, 0A=DTMF *, 0B=DTMF #, 0C=DTMF A, 0D=DTMF B, 0E=DTMF C, 0F=DTMF D, 10=V.21-Markierungssymbol für Kanal 1, 11=V.21-Markierungssymbol für Kanal 2, 12=V.23-Markierungssymbol für Kanal 1, 13=V.23-Markierungssymbol für Kanal 2, 14=Bell103-Markierungssymbol für Kanal 1, 15=Bell103-Markierungssymbol für Kanal 2, 20=V22Org, 21=V22Ans, 22=Bell212Org, 23=Bell212Ans, 24=V22BisOrg,...
  • Seite 133 Referenzinformationen Conexant AT-Befehle (nur erfahrene Benutzer) (Fortsetzung) Befehl (Conexant) +MR=0 Berichte über Modulationsverbindung deaktivieren. +MR=1 +MCR: Berichte über Modulationsverbindung aktivieren ( +MRR: werden übertragen) (Standard). +MR=2 +MCR: Berichte über Modulationsverbindung aktivieren ( Receive Rate Only: werden übertragen). Modulation auswählen ( b, c, d, e, und f sind optional). a,b,c,d,e,f a ist der Träger (zulässige Raten in Klammern): B103 (300), B212 (1200 Rx/75 Tx oder 75 Rx/1200 Tx), V21 (300), V22...
  • Seite 134 Referenzinformationen ECC-Befehle (Fortsetzung) Befehl (Conexant) +ER: Fehlerkontrollprotokoll auswählen: NONE=kein Fehlerprotokoll in Verwendung, LAPM=V.42 LAPM-Protokoll, ALT=MNP. +ER= Berichte über Fehlerprotokoll: 0=deaktivieren, 1=aktivieren. +ES= a,b,c Fehlerkontrolle und Synchronmodus auswählen ( b und c sind optional). a Angeforderter Modus, wenn das Modem der Sender ist: 0=Anruf mit Direktmodus initialisieren, 1=Anruf mit Normalmodus initialisieren, 2=V.42 ohne Erkennungsphase initialisieren, 3=V.42 mit Erkennungsphase initialisieren...
  • Seite 135 Referenzinformationen Faxklasse 1 Befehl (Conexant) +FAE= Automatische Daten-/Faxantwort: 0=deaktivieren (Standard), 1=aktivieren. +FAR= 0=adaptiven Empfang deaktivieren (Standard), 1=aktivieren. +FCL Verzögerung bei Trägersignalverlust in Einheiten von 100 ms einstellen ( n =0 bis 255). +FCLASS Aktive Dienstklasse einstellen: 0=Datenmodus (Standard), 1=Faxklasse 1, 1.0=Faxklasse 1.0 Modus, 8=Voice-Modus. +FIT= DTE-Inaktivitäts-Timeout auf n Sekunden nach dem Zeitpunkt einstellen, zu dem das Modem auflegt ( a =0) oder...
  • Seite 136 Referenzinformationen Voice-Befehle Befehl (Conexant) +FCLASS=8 Voice-Modus auswählen. +VDR= Anruftonkadenz und Timing von RING-Ereigniscode einstellen: a =0 Bericht über Anruftonkadenz deaktivieren, a=1 aktivieren. b Berichtinhalt festlegen: 0=nur DROF- und DRON-Meldungen. +VDT= Berichte über Steuertonkadenz einstellen: a =0 Berichte über Anruftonkadenz deaktivieren, a =1 aktivieren.
  • Seite 137 Referenzinformationen Voice-Befehle (Fortsetzung) Befehl (Conexant) +VRN= Verzögerung zwischen Rückrufen einstellen, nach der das Modem davon ausgeht, das die Remote-Station besetzt ist (0 bis 60 s). +VRX Voice-Empfang starten: 0=ohne periodische Tonerzeugung starten, 1=mit periodischer Tonerzeugung starten. +VSD= Empfindlichkeit für Erkennung des Deaktivierungssignals (Silence) einstellen und erforderliche Deaktivierungsperiode, bevor das Modem Deaktivierung am Ende von Voice-Empfängen anzeigt.
  • Seite 138 Referenzinformationen S-Register (Conexant) Bereich/ Register Funktion (Conexant) Einheiten Standard Anzahl Ruftöne für 0 -255 Ruftöne automatische Antwort. Ruftonzähler. 0 -255 Ruftöne Escape-Zeichen. 0-255 / ASCII Zeilenendezeichen. 0-127 / ASCII Antwort- 0-127 / ASCII Formatierungszeichen. (Zeilenvorschub) Bearbeitungszeichen für 0-32 / ASCII 8 (Rücktaste) Befehlszeilen.
  • Seite 139 Referenzinformationen Ausgewählte Ergebniscodes (Conexant) Code Bedeutung CONNECT (VERBUNDEN) RING (ANRUFEN) NO CARRIER (KEIN TRÄGER) ERROR (FEHLER) CONNECT 1200 (VERBUNDEN 1200) NO DIAL TONE (KEIN FREIZEICHEN) BUSY (BESETZT) NO ANSWER (KEINE ANTWORT) DELAYED (VERZÖGERT) BLACKLISTED (GESPERRT) DATA (DATEN) LINE IN USE (LEITUNG BESETZT) Referenzhandbuch 7–17...
  • Seite 140: Sicherheitshinweise

    Referenzinformationen Sicherheitshinweise Netzkabel Das mit dem Netzteil des Notebooks gelieferte Netzkabel muss den lokalen Stecker- und Spannungsanforderungen entsprechen. Die Betriebsgenehmigung für Ihr Netzteil wurde unter Verwendung des für Ihre Region vorgesehenen Netzkabels erteilt. Reisen Sie jedoch in eine andere Region oder müssen Sie das Gerät an andere Steckdosen oder Stromnetze mit anderen Netzspannungen anschließen, müssen Sie eines der nachfolgend aufgeführten Netzkabel verwenden.
  • Seite 141: Sicherheitshinweise Zum Akku

    Referenzinformationen Sicherheitshinweise zum Akku Die Akkukontakte dürfen nicht mit Metallteilen in Berührung kommen, sonst kann es zu Verbrennungen und Schäden am Akku kommen. Bauen Sie den Akku nicht auseinander. Er enthält keine zu wartenden Komponenten. Werfen Sie den Akku nicht in offenes Feuer oder Wasser.
  • Seite 142: Laser-Sicherheitshinweise

    Referenzinformationen Laser-Sicherheitshinweise Die zusammen mit dem Notebook verwendeten CD-ROM- bzw. DVD-Laufwerke sind Lasergeräte der Klasse 1 gemäß dem Radiation Performance Standard des U.S. Department of Health and Human Services (DHHS) und den internationalen Standards IEC 825 / IEC 825-1 (EN60825 / EN60825-1). Diese Geräte sind nicht als gefährlich eingestuft, dennoch werden folgende Vorsichtsmaßnahmen empfohlen: Lesen und beachten Sie die nachfolgenden Anweisungen...
  • Seite 143: Sicherheitshinweis Zu Quecksilber

    Referenzinformationen Vermeiden Sie direkten Blickkontakt mit dem Infrarot-LED- Strahl. Infrarotstrahlung ist unsichtbar, und daher mit dem bloßen Auge nicht erkennbar. Versuchen Sie nicht, den Infrarot-LED-Strahl mit einem optischen Gerät anzuschauen. Sicherheitshinweis zu Quecksilber Die Leuchtstofflampe des LCD-Displays enthält Quecksilber und muss ggf.
  • Seite 144: Hinweis Zu Drahtlosen Geräten

    Referenzinformationen Hinweis zu drahtlosen Geräten In einigen Umgebungen ist die Verwendung von drahtlosen Geräten möglicherweise verboten oder eingeschränkt. Dies kann gelten an Bord von Flugzeugen, in Krankenhäusern, in der Umgebung von Explosivstoffen oder unter anderen gefährlichen Bedingungen. Wenn Sie nicht sicher sind, welche Vorschriften für die Verwendung des Geräts gelten, fragen Sie vor dem Einschalten um die Erlaubnis.
  • Seite 145: Verbindungen Mit Peripheriegeräten

    Referenzinformationen Verbindungen mit Peripheriegeräten Zur Einhaltung der FCC-Bestimmungen müssen für den Anschluss dieses Geräts sachgemäß abgeschirmte Kabel verwendet werden. Weitere Informationen dazu erhalten Sie von Ihrem Händler, einem erfahrenen Radio-/Fernsehtechniker oder in der folgenden Broschüre der Federal Communications Commission: How to Identify and Resolve Radio-TV Interference Problems (Erkennen und Beheben von Störungen beim Radio-/Fernsehempfang).
  • Seite 146 Referenzinformationen Die REN wird dazu verwendet, festzustellen, wie viele Geräte an eine Telefonleitung angeschlossen werden dürfen. Sind an einer Telefonleitung Geräte mit zu vielen RENs angeschlossen, klingeln die Geräte möglicherweise bei einem ankommenden Gespräch nicht mehr. In den meisten Gegenden sollte die Summe der RENs nicht höher als fünf (5,0) sein.
  • Seite 147 Referenzinformationen Verbindungen zu sogenannten „Party Lines“ unterliegen den staatlichen Tarifen. Näheres erfahren Sie bei der jeweiligen Kommission (Public Utility Commission, Public Service Commission oder Corporation Commission). Wenn Ihr Haus bzw. Ihre Wohnung mit speziell verkabelten Alarmgeräten versehen ist, die an die Telefonleitung angeschlossen sind, müssen Sie sicherstellen, dass die Alarmgeräte durch die Installation dieses Notebooks und der angeschlossenen Geräte nicht deaktiviert werden.
  • Seite 148: Kanada

    Referenzinformationen Konformitätserklärung (USA) Verantwortlich: Hewlett-Packard Company Manager of Corporate Product Regulations 3000 Hanover Street Palo Alto, CA 94304 +1 (650) 857-1501 erklärt, dass das Produkt / die Produkte Handelsname: Hewlett-Packard Company Rechtliche Modellnummer: CRVSA-02T1-75 CRVSA-02T1-90 Abschnitt 15 der FCC-Bestimmungen entspricht. Der Betrieb dieses Geräts unterliegt folgenden Einschränkungen: 1.
  • Seite 149: Europäische Union

    EMV-Richtlinie (89/336/EWG) und der Niederspannungs- richtlinie (73/23/EWG), die vom Rat der Europäischen Gemeinschaften ausgegeben wurden. Die CE-Konformität dieses Computers ist nur dann gegeben, wenn er mit einem von HP bereitgestellten Netzteil mit CE-Kennzeichnung betrieben wird. Zur Einhaltung dieser Richtlinien müssen die folgenden europäischen Normen erfüllt werden (die entsprechenden...
  • Seite 150 Referenzinformationen Die WLAN-Funktionalität dieses Produkts nach IEEE 802.11 kann in den folgenden EU-, EU-Beitritts- und EFTA-Ländern verwendet werden: Belgien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Griechenland, Großbritannien, Irland, Island, Italien, Liechtenstein, Litauen, Luxemburg, Malta, Niederlande, Norwegen, Österreich, Portugal, Ungarn, Schweden, Schweiz, Slowenien und Spanien. Für den Betrieb dieses Produkts in einem WLAN nach IEEE 802.11 stehen in Frankreich nur bestimmte Kanäle zur Verfügung (Kanäle 10, 11, 12 und 13).
  • Seite 151 Referenzinformationen En cas de problème, prenez contact avec le fournisseur auprès duquel vous vous êtes procuré votre équipement. Cet équipement a été conçu pour fonctionner dans tous les pays membres de la zone d'échange européenne (Réseaux Téléphoniques Public Commutés). La compatibilité entre réseaux dépend des paramètres internes du logiciel.
  • Seite 152: Neuseeland

    Referenzinformationen Neuseeland Conexant AMC20493-KT5 Daten-/Faxmodem PTC 211/02/071 PTC200 Allgemeiner Hinweis Die Erteilung einer Genehmigung für ein Endgerät gibt nur an, dass die Telecom die Übereinstimmung des jeweiligen Geräts mit den Mindestanforderungen für den Anschluss an das öffentliche Telefonnetz bestätigt hat. Die Genehmigung des jeweiligen Geräts durch die Telecom gilt weder als Bestätigung noch als irgendeine Art von Garantie.
  • Seite 153 Referenzinformationen Conexant AMC20493-KT5 Daten-/Faxmodem PTC 211/02/071 (Fortsetzung) PTC200 7.5.2 (3) (4) Rufempfindlichkeit Bei diesem Gerät kann es zu Ruf- oder Klingelgeräusche kommen, wenn bestimmte andere Geräte an dieselbe Leitung angeschlossen sind. Probleme dieser Art sind nicht dem Telecom Faults Service zu melden. Bestimmungen zur verwendeten Software Einige Parameter, die für die Übereinstimmung mit den Genehmigungsanforderungen der Telecom erforderlich sind, hängen von der...
  • Seite 154: International

    Hewlett-Packard Company, Personal Systems Group Adresse des 19310 Pruneridge Ave., Cupertino, CA 95014, Herstellers: U.S.A. erklärt, dass das folgende Produkt Produktname: Compaq Notebookfamilie Rechtliche Modellnummer: CRVSA-02T1-75 CRVSA-02T1-90 Produktoptionen: Enthält alle Optionen für analoge Modems (Conexant) und 802.11b RF Geräte (Ambit)
  • Seite 155 Einschränkungen: (1) Dieses Gerät darf keine schädlichen Interferenzen erzeugen und muss (2) empfangene Interferenzen aufnehmen, obwohl diese zu Betriebsstörungen führen können. Die für dieses Produkt verwendeten Netzteile HP F1454, F1781, F4600, F4814, F4813, F5104, 0950-4334 und 0950-4406 wurden für alle Stromnetze außer IT-Stromnetzen entwickelt.
  • Seite 156 Index 1394-Anschluss Akkustrom Anschließen 5–7 Aufladen 3–5 Position 1–4 Niedrige Akkuladung, Warnung 3–5 Überprüfen Abdocken, Port Replicator 5–11 des Ladezustands 3–4 Adhoc-Netzwerk 4–9 Aktualisieren Akku, Status-LEDs 3–4 Software 6–33 Akkus Treiber 6–33 Aufladen 3–5 Alt Gr-Taste 2–10 Einsparen von Energie, Alternative Zeichen (Alt Gr) 2–10 automatisch 3–2 Andocken, Port Replicator 5–10...
  • Seite 157 Index Anschlüsse 1394 1–4 CardBus-Steckplatz, Position 1–4 Audio 1–4 1–5 Docking 1–6 1–7 CD-ROM-Laufwerk Externer Monitor 1–4 1–5 Einlegen einer CD 2–11 Infrarot 1–2 1–3 Entfernen von CDs 2–11 LPT1 (parallel) 1–4 1–5 Fehlerbeseitigung 6–3 PS/2 1–2 1–5 Kopieren/ RJ-11 (Modem) 1–4 1–5 Erstellen von CDs 2–12 RJ-45 (Netzwerk) 1–4...
  • Seite 158 Index Entfernen von DVDs 2–11 PC Cards 5–2 RAM (Arbeitsspeicher) 5–14 Erstellen von DVDs Erhöhen der Displayhelligkeit 2–7 mit Daten 2–13 Erneut installieren Erstellen von DVDs Software 6–39 mit Filmen 2–13 Europäische Union, Fehlerbeseitigung 6–3 Zulassungshinweise 7–27 Position 1–2 1–3 Externer Monitor Anpassen Ein-/Aus-Taste 1–2...
  • Seite 159 Index Festplatte Aktivitäts-LED 1–8 Kanada, Zulassungshinweise 7–26 Austauschen 5–16 Kennwortschutz 2–14 Austauschen Klicktasten 1–2 1–3 der Halterung 5–18 Komponenten Fehlerbeseitigung 6–6 Linke Seite 1–4 Position 1–2 1–6 1–7 Rechte Seite 1–2 Schützen 2–17 Rückseite 1–4 Sperren 2–16 Status-LEDs 1–1 Vorbereiten eines neuen Tastatur, Status-LEDs 1–2 1–3 Laufwerks 5–19...
  • Seite 160 Index Mini-PCI-Abdeckung 1–6 1–7 Parallelanschluss (LPT1) 1–4 1–5 Modem Parallele Verbindung, Anschließen 4–2 Fehlerbeseitigung 6–23 AT-Befehle 4–4 7–1 PC Cards Einstellungen 4–4 Entfernen 5–2 Fehlerbeseitigung 6–12 Fehlerbeseitigung 6–16 Referenz (Conexant) 7–1 Installieren 5–1 Sperrzeiten 4–3 Steckplatz, Position 1–4 1–5 Monitor Port Replicator Auflösung 5–5 Abdocken 5–11...
  • Seite 161 Index RJ-11-Buchse (Modem) Sperren Anschließen 1–12 Festplatte 2–16 Position 1–4 1–5 Notebook 2–14 RJ-45-Buchse Sperrzeiten, Modem 4–3 (Netzwerk) 1–4 1–5 4–5 Standbymodus 2–2 Rückseite, Komponenten 1–4 Status-LEDs Ruhezustand 2–3 Akkuladung 1–8 Bedeutung 1–8 Festplatte 1–8 Schützen Position 1–2 1–3 Daten 2–18 Tastatur 1–9 Festplatte 2–17 Wichtige 1–2...
  • Seite 162 Index Tasten Verriegelung zum Alt Gr-Taste 2–10 Öffnen/Schließen 1–2 1–3 Anwendungen 2–9 Verringern Ein-/Aus-Taste der Displayhelligkeit 2–7 (am Touchpad) 1–2 1–3 Verwenden des Fn (Funktion) 2–7 BIOS-Setup-Programms 6–28 Klick 1–2 Virenschutzsoftware 2–16 Klicktasten 1–3 Vorderseite, Komponenten 1–2 One-Touch- Tasten 1–2 1–3 2–8 Reset 1–6...

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