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Hardware- und Softwarehandbuch HP Compaq Notebookfamilie Teilenummer des Dokuments 372368-042 März 2005 In diesem Handbuch werden die meisten Hardware- und Softwarefunktionen in Ihrem Notebook beschrieben und Zugriff sowie Verwendung erläutert. Hier sind auch Informationen zu Einstellungen und Verfahren zur Steuerung...
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Vertreters oder Erfüllungsgehilfen von HP beruhen, bleibt hierdurch unberührt. Ebenso bleibt hierdurch die Haftung für sonstige Schäden, die auf einer grob fahrlässigen Pflichtverletzung durch HP oder auf einer vorsätzlichen oder grob fahrlässigen Pflichtverletzung eines gesetzlichen Vertreters oder Erfüllungsgehilfen von HP beruht, unberührt.
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Inhalt Übersicht über Komponenten Komponenten an der Oberseite ....1–1 LEDs ........1–1 Zeigegeräte .
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Inhalt Standard-Energieeinstellungen ....2–10 Ein- oder Ausschalten des Notebooks bzw. des Displays ......2–10 Einleiten oder Beenden des Standbymodus .
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Inhalt Ziffernblöcke ....... . 3–12 Verwenden des integrierten Ziffernblocks ..3–12 Quick Launch Buttons .
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Inhalt MultiBay II Laufwerk ......5–9 MultiBay II Sicherungsschraube ....5–9 MultiBay II Festplatte.
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Inhalt 10 Modem und Netzwerk Internes Modem ......10–1 Anschließen eines Modemkabels ....10–2 Verwenden eines landesspezifischen Modemkabeladapters .
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Hinweise zu HP und Windows Kennwörtern ..12–6 HP Administratorkennwörter....12–8 Einrichten von HP Administratorkennwörtern ..12–9 Eingeben von HP Administratorkennwörtern.
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Zugreifen auf Notebookinformationen ..14–3 Software-Updates und HP Website ....14–4 Herunterladen eines ROM-Update ... . . 14–4 Herunterladen anderer HP Software .
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Inhalt Erneutes Installieren von Anwendungen von der Festplatte ......14–13 Reparieren des Betriebssystems ....14–13 Erneutes Installieren des Betriebssystems .
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Softwaremanagement und -Updates ....C–3 HP Client Manager Software ....C–3 Altiris PC Transplant Pro .
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Übersicht über Komponenten Komponenten an der Oberseite LEDs Komponente Beschreibung ■ Leuchten: Das Notebook Betriebs-/Standby- anzeigen (2) ist eingeschaltet. ■ Blinken: Das Notebook ist im Standbymodus. (wird fortgesetzt) Hardware- und Softwarehandbuch 1–1...
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Übersicht über Komponenten Komponente Beschreibung Wireless-LEDs (2) Leuchten: Ein integriertes Wireless- Gerät (nur bei bestimmten Modellen verfügbar) ist eingeschaltet. ■ Leuchtet gelb: Der Akku Akkuanzeige wird geladen. ■ Leuchtet grün: Der Akku ist nahezu vollständig geladen. ■ Blinkt gelb: Ein Akku, der die einzige Stromquelle des Systems darstellt, hat den Low-Battery-Modus erreicht.
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Übersicht über Komponenten Zeigegeräte ✎ Die Zeigegerätmerkmale unterscheiden sich je nach Modell. Komponente Beschreibung Pointing Stick Zum Bewegen des Zeigers (nur bestimmte Modelle) und Auswählen und Aktivieren von Objekten auf dem Bildschirm. Linke Pointing Stick-Taste Funktioniert wie die linke Taste (nur bestimmte Modelle) einer externen Maus.
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Übersicht über Komponenten Komponente Beschreibung Linke TouchPad-Taste* Funktioniert wie die linke Taste einer externen Maus. Mittlere TouchPad-Taste Funktioniert wie die mittlere Taste (nur bestimmte Modelle) einer externen Maus. Rechte TouchPad-Taste* Funktioniert wie die rechte Taste einer externen Maus. TouchPad-Bildlauffeld* Ermöglicht den Bildlauf nach oben oder unten.
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Übersicht über Komponenten Tasten oberhalb des Tastenfelds Komponente Beschreibung Displayschalter* Leitet den Standbymodus ein, wenn das Display geschlossen wird, während das Notebook eingeschaltet ist. *In dieser Tabelle sind die Standardeinstellungen beschrieben. Informationen zum Ändern der Funktionen der Energiekomponenten finden Sie unter „Energieoptionen“...
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Übersicht über Komponenten Komponente Beschreibung Betriebs-/Standby- Wenn das Notebook: taste* ■ ausgeschaltet ist, drücken Sie diese Taste, um das Notebook einzuschalten. ■ eingeschaltet ist, drücken Sie diese Taste, um das Notebook auszuschalten. ■ im Standbymodus ist, drücken Sie kurz diese Taste, um den Standbymodus zu beenden.
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Übersicht über Komponenten Tasten des Tastenfelds Komponente Beschreibung Funktionstasten Zum Ausführen häufig verwendeter (F3, F4, F8–F11) Systemfunktionen, wenn sie zusammen mit der Fn-Taste gedrückt werden. Fn-Taste Zum Ausführen häufig verwendeter Systemfunktionen, wenn sie zusammen mit einer Funktionstaste oder der Esc-Taste gedrückt wird. Windows Logo-Taste Zeigt das Windows Start-Menü...
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Übersicht über Komponenten Komponenten an der Vorderseite Komponente Beschreibung Wireless- Senden und empfangen Signale von und zu Antennen (2)* Wireless-Geräten. Å Belastung durch hochfrequente Strahlungen. Die Strahlungsabgabe dieses Geräts liegt unterhalb der FCC- Grenzwerte für hochfrequente Strahlung. Dennoch sollte das Gerät so betrieben werden, dass ein Kontakt mit Personen während des normalen Betriebs weitestgehend vermieden wird.
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Übersicht über Komponenten Komponenten an der Rückseite Komponente Beschreibung Netzanschluss Zum Anschließen an ein Netzteil, an einen optionalen Kfz-Adapter oder Flugzeugadapter. Anschluss für externen Zum Anschließen eines optionalen Monitor externen VGA-Monitors oder Projektors. Hardware- und Softwarehandbuch 1–9...
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Übersicht über Komponenten Komponenten an der rechten Seite Komponente Beschreibung Audioausgangsbuchse Zum Übertragen von Audiosignalen, wenn (Kopfhörer) das Gerät an optionale Stereolautsprecher mit eigener Stromversorgung, Kopfhörer, eine Audio-Sprechgarnitur oder die Fernsehtonausgabe angeschlossen ist. Internes Mikrofon Für Audioaufzeichnungen. Audioeingangsbuchse Zum Anschließen eines optionalen (Mikrofon) Monomikrofons.
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Übersicht über Komponenten Komponenten an der linken Seite Die Komponenten an der linken Seite unterscheiden sich je nach Modell. Komponente Beschreibung Öffnung für die Zum Befestigen eines optionalen Diebstahlsicherung Sicherheitskabels am Notebook. Ä Sicherheitslösungen dienen zur Abschreckung. Sie können eine missbräuchliche Verwendung und einen Diebstahl eines Produkts jedoch nicht verhindern.
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Übersicht über Komponenten Komponente Beschreibung S-Video- Eine 7-polige Buchse, die zweierlei Ausgangsbuchse Anschlüsse erlaubt. Über ein optionales 4-poliges Standard- S-Video-Kabel kann ein optionales S-Video- Gerät, z. B. ein Fernsehgerät, Videorecorder, Camcorder, Tageslichtprojektor oder eine Video Capture-Karte, angeschlossen werden. Über die drei zusätzlichen Pole ist der Anschluss eines optionalen S-Video- zu-Composite-Adapters am Notebook möglich.
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Übersicht über Komponenten Komponenten an der Unterseite Komponente Beschreibung Primäres Akkufach Enthält den primären Akku. Entriegelung des primären Zur Freigabe des primären Akkus Akkufachs aus dem Akkufach. Die Entriegelung für den primären Akku muss entriegelt sein, damit der Akku freigegeben werden kann.
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Übersicht über Komponenten Komponente Beschreibung Lüftungsschlitze (5) Sorgen für die erforderliche Luftzirkulation zum Kühlen interner Komponenten. Ä Decken Sie die Lüftungsschlitze nicht ab, da es sonst zu einer Überhitzung kommen kann. Vermeiden Sie die Blockierung der Luftzirkulation durch feste Objekte, wie einen Drucker, oder durch weiche Objekte, wie Bettwäsche, Teppiche oder Kleidung.
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Übersicht über Komponenten Zusätzliche Hardwarekomponenten Komponente Beschreibung Netzteil Ermöglicht das Betreiben des Notebooks über eine externe Stromversorgung und lädt den Akku. Netzkabel* Zum Anschließen des Netzteils an eine Netz- steckdose. Primärer Akku* Zum Betreiben des Notebooks, wenn es nicht an eine externe Stromquelle angeschlossen ist. Modemadapter* Zum Anpassen des Modemkabels an eine Telefonbuchse, die nicht dem RJ-11-Standard...
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Übersicht über Komponenten Zusätzliche Komponenten Etiketten Die am Notebook angebrachten Etiketten liefern Informationen, die Sie möglicherweise für die Fehlerbeseitigung oder bei Reisen im Ausland mit dem Notebook benötigen. ✎ Die Position der Etiketten kann sich je nach Modell unterscheiden. ■ Service-Etikett –...
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Übersicht über Komponenten ■ Etikett zur Modemzulassung – Liefert Zulassungs- informationen über das Modem und enthält die amtlichen Symbole, die in einigen Ländern erforderlich sind, in denen das Modem für die Verwendung zugelassen wurde. Eventuell benötigen Sie diese Informationen bei Reisen im Ausland mit dem Notebook.
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Stromversorgung Positionen der Bedienelemente und LEDs für die Energiesteuerung Komponente Beschreibung ■ Leuchtet: Das Notebook ist eingeschaltet. Betriebs-/Standbyanzeige ■ Blinkt: Das Notebook ist im Standbymodus. (wird fortgesetzt) Hardware- und Softwarehandbuch 2–1...
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Stromversorgung Komponente Beschreibung Betriebs-/Standbytaste* Wenn das Notebook: ■ ausgeschaltet ist, drücken Sie diese Taste, um das Notebook einzuschalten. ■ eingeschaltet ist, drücken Sie diese Taste, um das Notebook auszuschalten. ■ im Standbymodus ist, drücken Sie kurz diese Taste, um den Standbymodus zu beenden.
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Stromversorgung Komponente Beschreibung ■ Leuchtet gelb: Der Akku wird geladen. Akkuanzeige ■ Leuchtet grün: Der Akku ist nahezu vollständig geladen. ■ Blinkt gelb: Ein Akku, der die einzige Stromquelle des Systems darstellt, hat den Low-Battery-Modus erreicht. Wenn ein Akku einen kritischen Low-Battery-Modus erreicht, beginnt die Akkuanzeige, schneller zu blinken.
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Stromversorgung Stromquellen Das Notebook kann über eine interne oder eine externe Stromquelle betrieben werden. In der folgenden Tabelle wird auf die Stromquellen verwiesen, die sich für bestimmte allgemeine Aufgaben am besten eignen. Aufgabe Empfohlene Stromquelle ■ Geladener Akku im Notebook Arbeiten mit den meisten Anwendungsprogrammen ■...
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Stromversorgung Standbymodus und Ruhezustand Standbymodus und Ruhezustand sind Energiesparfunktionen, die nicht nur Energie sparen, sondern auch die Startzeit verkürzen. Sie können von Ihnen oder dem System eingeleitet werden. Hinweise dazu, wann die jeweiligen Einstellungen verwendet werden, finden Sie weiter unten in diesem Kapitel unter „Einleiten von Standbymodus, Ruhezustand oder Systemabschluss“.
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Stromversorgung Ruhezustand ACHTUNG: Bei einer Änderung der Konfiguration des Notebooks Ä im Ruhezustand kann der Betrieb aus dem Ruhezustand möglicherweise nicht wieder aufgenommen werden. Wenn sich das Notebook im Ruhezustand befindet: ■ Docken Sie das Notebook nicht in einem Dockingprodukt an, bzw.
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Stromversorgung Einleiten von Standbymodus, Ruhezustand oder Systemabschluss In den folgenden Abschnitten wird erläutert, wann der Standby- modus bzw. Ruhezustand eingeleitet und wann Ihr Notebook ausgeschaltet werden sollte. Bei Arbeitsunterbrechungen ■ Bei Einleitung des Standbymodus wird der Inhalt des Displays gelöscht, und der Stromverbrauch des Notebooks wird im Vergleich zum aktiven Status gesenkt.
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Stromversorgung Bei unzuverlässiger Stromversorgung Der Ruhezustand muss aktiviert bleiben, vor allem dann, wenn Sie das Notebook mit Akkustrom betreiben und keinen Zugang zu einer externen Stromversorgung haben. Wenn der Akku ausfällt, werden Ihre aktuellen Daten im Ruhezustand in einer Ruhezustandsdatei gespeichert und das Notebook heruntergefahren.
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Stromversorgung Bei Verwendung von Infrarotkommunikation oder Laufwerkmedien ACHTUNG: Der Standbymodus bzw. Ruhezustand sollte nicht während Ä der Verwendung von optischen Laufwerkmedien eingeleitet werden. Andernfalls kann es zu einer Beeinträchtigung der Anzeige- oder Klangqualität oder zum Verlust der Wiedergabefunktion für Audio- und Videodaten kommen.
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Stromversorgung Standard-Energieeinstellungen In den folgenden Tabellen werden die werkseitigen Energie- einstellungen des Notebooks beschrieben. Sie können die meisten Einstellungen nach Bedarf ändern. Weitere Informationen zum Ändern der Energieeinstellungen finden Sie weiter unten in diesem Kapitel unter „Energieoptionen“. Ein- oder Ausschalten des Notebooks bzw.
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Stromversorgung Aufgabe Verfahren Ergebnis ■ Die Betriebs-/ Ausschalten Speichern Sie Ihre Daten, des Notebooks* und schließen Sie alle offenen Standbyanzeigen Anwendungsprogramme. erlöschen. Gehen Sie anschließend ■ Das Betriebssystem wie folgt vor: wird herunter- ■ Drücken Sie die Betriebs-/ gefahren. Standbytaste, und folgen Sie ■...
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Stromversorgung Einleiten oder Beenden des Standbymodus Aufgabe Verfahren Ergebnis ■ Die Betriebs-/ Einleiten des Verwenden Sie bei eingeschaltetem Standbymodus Notebook eines der folgenden Standbyanzeigen Verfahren: blinken. ■ Drücken Sie die Tasten Fn+F3. ■ Der Inhalt des Displays wird ■ Schließen Sie das Display. gelöscht.
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Stromversorgung Einleiten oder Beenden des Ruhezustands Aufgabe Verfahren Ergebnis ■ Die Betriebs-/ Einleiten des Wählen Sie bei eingeschaltetem Notebook Start > Herunterfahren > Ruhezustands Standby- Ruhezustand . (Wird die Ruhezustand- anzeigen Option nicht angezeigt, halten Sie die erlöschen. Umschalttaste gedrückt.) ■...
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Stromversorgung Verwenden der Notabschalteverfahren ACHTUNG: Beim Ausführen eines Notabschalteverfahrens gehen Ä nicht gespeicherte Daten verloren. Wenn das Notebook nicht reagiert und daher nicht mit den üblichen Microsoft Windows® Abschalteverfahren ® heruntergefahren werden kann, können Sie es mit den folgenden Notabschalteverfahren in der angegebenen Reihenfolge versuchen: ■...
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Stromversorgung Öffnen des Fensters „Energieoptionen“ So öffnen Sie das Fenster Energieoptionen: » Doppelklicken Sie auf das Symbol Energieanzeige im Infobereich (außen rechts in der Taskleiste). – ODER – » Wählen Sie Start > Systemsteuerung > Leistung und Wartung > Energieoptionen. Anzeigen des Symbols für die Energieanzeige Ein Symbol Energieanzeige wird standardmäßig im Infobereich,...
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Stromversorgung Festlegen bzw. Ändern eines Energieschemas Im Fenster Energieoptionen auf der Registerkarte Energieschemas wird Systemkomponenten eine Energiestufe zugewiesen. Sie können unterschiedliche Schemas zuweisen, je nachdem, ob das Notebook über Akku oder eine externe Stromquelle betrieben wird. Sie können auch ein Energieschema festlegen, bei dem nach einem von Ihnen angegebenen Zeitraum (Timeout) der Standbymodus eingeleitet oder das Display oder die Festplatte ausgeschaltet wird.
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Stromversorgung Verwenden eines Sicherheitskennworts Sie können eine Sicherheitsfunktion nutzen, bei der Sie zur Eingabe eines Kennworts aufgefordert werden, wenn das Notebook eingeschaltet oder der Standbymodus oder Ruhezustand beendet wird. So legen Sie die Verwendung eines Kennworts fest: 1. Wählen Sie Start > Systemsteuerung > Leistung und Wartung >...
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Stromversorgung Bedienelemente für die Prozessor- leistung (bestimmte Modelle) Auf bestimmten Notebookmodellen unterstützt Windows XP Software, die Ihnen das Steuern der Prozessorleistung ermöglicht. Die CPU-Geschwindigkeit kann für eine bestmögliche Leistung oder eine optimale Energienutzung eingestellt werden. Die Software kann beispielsweise so eingestellt werden, dass die Prozessorgeschwindigkeit automatisch geändert wird, wenn die Stromquelle von externer Stromversorgung in Akkuversorgung oder die Notebookverwendung von Aktiv...
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Stromversorgung Prozessorleistung bei Betrieb über eine externe Prozessorleistung Energieschema Stromversorgung bei Akkubetrieb Desktop Wird konstant auf dem Das Leistungsniveau hängt höchsten Leistungsniveau vom CPU-Bedarf ab. betrieben. Tragbar/Laptop Das Leistungsniveau hängt Das Leistungsniveau hängt vom CPU-Bedarf ab. vom CPU-Bedarf ab. Präsentation Das Leistungsniveau hängt Wird auf dem niedrigsten vom CPU-Bedarf ab.
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Stromversorgung Akkus Wenn das Notebook an eine externe Stromquelle angeschlossen ist, wird das Notebook mit Netzstrom betrieben. Wenn sich ein aufgeladener Akku im Notebook befindet und das Notebook nicht an eine externe Stromquelle angeschlossen ist, wird das Notebook mit Akkustrom betrieben. Je nach Verfügbarkeit einer externen Stromquelle schaltet das Notebook zwischen Netz- und Akkustrom um.
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Akkus“. ✎ Mit dem Notebook dürfen nur kompatible Netzteile und Akkus verwendet werden. Weitere Informationen erhalten Sie auf der HP Website unter oder über Customer Care. http://www.hp.com Wie Sie sich an Customer Care wenden, erfahren Sie in der Broschüre Worldwide Telephone Numbers (Telefonnummern weltweit), die Ihrem Notebook beiliegt.
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Stromversorgung Einsetzen eines primären Akkus So setzen Sie einen primären Akku ein: 1. Drehen Sie das Notebook um, so dass das Akkufach zu Ihnen zeigt. 2. Schieben Sie den Akku in das Akkufach ein, bis er einrastet. 2–22 Hardware- und Softwarehandbuch...
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Stromversorgung Entfernen eines primären Akkus ACHTUNG: Um Datenverlust bei der Entnahme eines Akkus Ä zu vermeiden, der die einzige Stromquelle darstellt, leiten Sie den Ruhezustand ein, oder schalten Sie das Notebook aus, bevor Sie den Akku entnehmen. Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob das Notebook ausgeschaltet ist oder sich im Ruhezustand befindet, drücken Sie kurz die Betriebs-/Standbytaste.
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Stromversorgung Aufladen von Akkus Mehrere Akkus im System werden in einer vorgegebenen Reihenfolge aufgeladen bzw. entladen. ■ Ladereihenfolge: 1. Primärer Akku im Akkufach des Notebooks 2. Zweitakku ■ Entladereihenfolge: 1. Zweitakku 2. Primärer Akku im Akkufach des Notebooks Während der Akku geladen wird, leuchtet die Akkuanzeige des Notebooks gelb.
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Stromversorgung Der primäre Akku wird geladen, wenn er in das Notebook eingesetzt wird und das Notebook mit einer externen Stromquelle verbunden wird. Die externe Stromversorgung kann erfolgen durch: ■ Netzteil ■ Optionales Netzteil ■ Optionales Dockingprodukt ■ Optionalen Kfz- oder Flugzeugadapter ✎...
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Stromversorgung Überwachen der Akkuladung In diesem Abschnitt werden verschiedene Methoden zur Ermittlung des Akkuladestands erläutert. Ermitteln des genauen Akkuladestand So erhöhen Sie die Genauigkeit der Akkuladeanzeigen: ■ Laden Sie den Akku erst auf, wenn der Ladestand bei normaler Verwendung auf etwa 10 Prozent des vollständigen Ladestands abgesunken ist.
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Stromversorgung Interpretieren der Ladeanzeigen Die meisten Ladeanzeigen geben Aufschluss über den Akku- ladestand sowohl in Form von Prozent als auch in Form der übrigen Betriebsdauer in Minuten. ■ Der Prozentwert steht für die restliche Ladung im Akku. ■ Der Zeitwert steht für die ungefähre verbleibende Akku- laufzeit, wenn der Akku weiterhin mit der gegenwärtigen Entladerate betrieben wird.
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Stromversorgung Erkennen von Low-Battery-Modi Ist ein Akku die einzige Stromquelle des Notebooks und erreicht dieser einen Low-Battery-Modus, so blinkt die Akkuanzeige. Wenn der Low-Battery-Zustand nicht beseitigt wird, geht das Notebook in einen kritischen Low-Battery-Zustand über. Wird ein kritischer Low-Battery-Modus erreicht, geschieht Folgendes: ■...
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Stromversorgung Ein geladener Akku ist verfügbar So beheben Sie einen Low-Battery-Modus, wenn ein geladener Akku verfügbar ist: 1. Schalten Sie das Notebook aus, oder leiten Sie den Ruhezustand ein. 2. Setzen Sie einen geladenen Akku ein. 3. Schalten Sie das Notebook ein. Es ist keine Stromversorgung vorhanden So beheben Sie einen Low-Battery-Modus, wenn keine Stromquelle verfügbar ist:...
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Stromversorgung Kalibrieren eines Akkus In diesem Abschnitt erfahren Sie, wann und wie Sie Akkus kalibrieren können. Kalibrierungszeitpunkt Selbst bei intensiver Nutzung eines Akkus sollte eine monatliche Kalibrierung ausreichen. Es ist nicht notwendig, einen neuen Akku vor der ersten Verwendung zu kalibrieren. Kalibrieren Sie den Akku in den folgenden Fällen: ■...
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Stromversorgung Entladen des Akkus Bevor Sie den Akku vollständig entladen, deaktivieren Sie den Ruhezustand. So deaktivieren Sie den Ruhezustand: 1. Wählen Sie Start > Systemsteuerung > Leistung und Wartung > Energieoptionen > Registerkarte Ruhezustand. 2. Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Ruhezustand aktivieren.
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Stromversorgung So entladen Sie einen Akku vollständig: 1. Führen Sie eine der folgenden Aktionen aus: ❏ Wählen Sie das Symbol Energieanzeige im Infobereich (außen rechts in der Taskleiste). – ODER – ❏ Wählen Sie Start > Systemsteuerung > Leistung und Wartung > Energieoptionen > Registerkarte Energieschemas.
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Stromversorgung Erneutes Aufladen des Akkus ACHTUNG: Aktivieren Sie nach dem Kalibrieren des Akkus den Ä Ruhezustand wieder. Wird der Ruhezustand nicht wieder aktiviert, kann es zu einer vollständigen Entladung des Akkus und damit zu Datenverlusten kommen. So aktivieren Sie den Ruhezustand wieder: 1.
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Stromversorgung Einsparen von Akkuenergie während der Arbeit So sparen Sie Energie, während Sie das Notebook verwenden: ■ Deaktivieren Sie Wireless-Verbindungen, und schließen Sie alle Modemanwendungen, wenn diese nicht verwendet werden. ■ Schalten Sie das LAN-Gerät ab, wenn gerade keine LAN- Verbindung verwendet wird.
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Stromversorgung Wählen der Energiespareinstellungen So wählen Sie energiesparende Einstellungen für Ihr Notebook: ■ Wählen Sie für den Bildschirmschoner eine kurze Wartezeit, und wählen Sie einen Bildschirmschoner mit minimaler Grafik und Bewegung. So greifen Sie auf die Einstellungen für den Bildschirm- schoner zu: »...
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Stromversorgung Verwenden des LAN-Energiesparmodus Über den LAN-Energiesparmodus des Notebooks können Sie die Akkubetriebsdauer verlängern. Über den LAN-Energie- sparmodus wird das LAN-Gerät ausgeschaltet, wenn das Notebook an keine externe Stromquelle angeschlossen und das Netzwerkkabel nicht angeschlossen ist. Der LAN-Energiesparmodus ist standardmäßig aktiviert. Sie können die Einstellungen für den LAN-Energiesparmodus in Computer Setup ändern.
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Stromversorgung Lagern eines Akkus ACHTUNG: Um eine Beschädigung des Akkus zu vermeiden, Ä dürfen Sie ihn niemals längere Zeit hohen Temperaturen aussetzen. Nehmen Sie alle Akkus aus dem Notebook, und bewahren Sie sie separat auf, wenn das Notebook länger als 2 Wochen nicht benutzt wird und an keine externe Stromquelle angeschlossen ist.
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Ende seiner Lebensdauer erreicht hat. Befolgen Sie die in Ihrem Gebiet geltenden Gesetze und Vorschriften zur Entsorgung von Computerakkus. In Europa erfolgt die Entsorgung bzw. das Recycling von Akkus über ein öffentliches Sammelsystem oder über HP bzw. einen Servicepartner oder deren Vertreter. 2–38 Hardware- und Softwarehandbuch...
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Zeigegeräte und Tastatur Zeigegeräte Pointing Stick- (nur bestimmte Modelle) und TouchPad- Komponenten können wechselweise verwendet werden. ✎ Die Zeigegerätmerkmale unterscheiden sich je nach Modell. Hardware- und Softwarehandbuch 3–1...
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Zeigegeräte und Tastatur Komponente Beschreibung Pointing Stick Zum Bewegen des Zeigers und Auswählen (nur bestimmte Modelle) und Aktivieren von Objekten auf dem Bildschirm. Linke Pointing Stick-Taste Funktioniert wie die linke Taste (nur bestimmte Modelle) einer externen Maus. TouchPad* Zum Bewegen des Zeigers und Auswählen und Aktivieren von Objekten auf dem Bildschirm.
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Zeigegeräte und Tastatur Komponente Beschreibung Mittlere TouchPad-Taste Funktioniert wie die mittlere Taste (nur bestimmte Modelle) einer externen Maus. Rechte TouchPad-Taste* Funktioniert wie die rechte Taste einer externen Maus. TouchPad-Bildlauffeld Für Bildlauf nach oben oder unten. Rechte Pointing Stick-Taste Funktioniert wie die rechte Taste (nur bestimmte Modelle) einer externen Maus.
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Zeigegeräte und Tastatur Verwenden des Pointing Stick (nur bestimmte Modelle) Drücken Sie den Pointing Stick in die Richtung, in der Sie den Cursor verschieben möchten. Verwenden Sie die linke und die rechte Taste des Pointing Stick (nur bestimmte Modelle) so wie die linke oder rechte Taste einer externen Maus.
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Zeigegeräte und Tastatur Mauseigenschaften Unter Eigenschaften von Maus in Windows können Sie die Einstellungen für Zeigegeräte festlegen, darunter: ■ Aktivieren/Deaktivieren eines Zeigegeräts (standardmäßig aktiviert). ■ TouchPad-Tippfunktion: Ermöglicht Ihnen, durch einmaliges Tippen auf das TouchPad ein Objekt auszuwählen oder durch zweimaliges Tippen einen Doppelklick auszuführen (standardmäßig aktiviert).
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Zeigegeräte und Tastatur Fn-Tastenkombination Fn-Tastenkombinationen sind voreingestellte Kombinationen aus -Taste 1, einer der Funktionstasten 2 und der -Taste 3. Die Symbole auf den Tasten stehen für die Funktionen der Fn-Tastenkombinationen. Erläuterungen zu den Funktionen und der Vorgehensweise in Bezug auf Fn-Tastenkombinationen finden Sie in den folgenden Abschnitten.
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Zeigegeräte und Tastatur Kurzbeschreibung der Fn-Tastenkombinationen Tastenkombination Tastenkombination zum Aktivieren zum Deaktivieren Beschreibung der Funktion der Funktion Einleiten des Fn+F3 Betriebs-/Standbytaste Standbymodus Umschalten zwischen Fn+F4 Fn+F4 Notebookdisplay und externem Display Anzeigen des Fn+F8 Fn+F8 Akkuladestands Verringern der Fn+F9 Fn+F10 Displayhelligkeit Erhöhen der Fn+F10 Fn+F9...
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Zeigegeräte und Tastatur Verwenden von Fn-Tasten-kombinationsbefehlen Einleiten des Standbymodus (Fn+F3) Drücken Sie bei eingeschaltetem Notebook die Tasten- kombination , um den Standbymodus einzuleiten. Wenn Fn+F3 der Standbymodus eingeleitet wird, werden die aktuellen Daten im RAM (Random Access Memory) gespeichert, das Display deaktiviert und der Energieverbrauch reduziert.
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Zeigegeräte und Tastatur Umschalten der Anzeige (Fn+F4) Mit der Tastenkombination wird die Anzeige zwischen Fn+F4 Anzeigegeräten umgeschaltet, die mit dem Anschluss für den externen Monitor oder der S-Video-Ausgangsbuchse am Notebook verbunden sind. Wenn ein externer Monitor am Notebook angeschlossen ist, wird zum Beispiel durch mehrmaliges Drücken der Tastenkombination die Anzeige Fn+F4...
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Zeigegeräte und Tastatur Anzeigen des Akkuladestands (Fn+F8) Drücken Sie , um den Ladestand aller installierten Akkus Fn+F8 anzuzeigen. Es wird angezeigt, welche Akkus gerade geladen werden und wie der aktuelle Ladestand der Akkus ist. Die Positionen der Akkus werden anhand einer Nummer identifiziert: ■...
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Zeigegeräte und Tastatur Anzeigen von Systeminformationen (Fn+Esc) Drücken Sie die Tastenkombination , um Informationen Fn+Esc über die Hardwarekomponenten und Softwareversionen anzuzeigen. Drücken Sie die Tastenkombination erneut, Fn+Esc um die Systeminformationen vom Display zu entfernen. ✎ Das Datum des System-BIOS ist die Versionsnummer des System-ROM.
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Zeigegeräte und Tastatur Ziffernblöcke Das Notebook besitzt einen integrierten Ziffernblock und unterstützt auch einen optionalen externen Ziffernblock oder eine optionale externe Tastatur mit einem Ziffernblock. Verwenden des integrierten Ziffernblocks Die 15 Tasten des integrierten Ziffernblocks lassen sich wie die Tasten eines externen Ziffernblocks einsetzen. Wenn der integrierte Ziffernblock eingeschaltet ist, führt jede Taste des Ziffernblocks die Funktion aus, die vom Symbol auf der Taste oben rechts angezeigt wird.
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Zeigegeräte und Tastatur Aktivieren und Deaktivieren des integrierten Ziffernblocks Drücken Sie die Tastenkombination , um den integrierten Fn+Num Ziffernblock zu aktivieren. Die LED für die -Taste leuchtet auf. Drücken Sie erneut die Tastenkombination , um Fn+Num die Tasten auf die Standard-Tastaturfunktionen zurückzusetzen. ✎...
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Zeigegeräte und Tastatur Verwenden eines externen Ziffernblocks Bei einem Großteil der externen Ziffernblöcke hängt die Funktion der meisten Tasten davon ab, ob die Num-Funktion eingeschaltet ist oder nicht. Beispiel: ■ Wenn der Num-Modus eingeschaltet ist, werden über die meisten Ziffernblocktasten Zahlen eingegeben. ■...
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Zeigegeräte und Tastatur Quick Launch Buttons Position der Quick Launch-Tasten Das Notebook verfügt über 2 Quick Launch-Tasten, über die häufig genutzte Anwendungen aufgerufen werden können. Komponente Beschreibung Info Center-Taste Zeigt eine Liste mit gängigen Softwarelösungen an. Präsentationsmodus-Taste Startet den Präsentationsmodus. Informationen über den Präsentations- modus finden Sie weiter unten in diesem Kapitel unter „Präsentationsmodus“.
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Zeigegeräte und Tastatur Verwenden der Quick Launch Buttons Software Die Quick Launch Button Software bietet Unterstützung für die Quick Launch-Tasten und die Fn-Tastenkombinationen auf der Notebooktastatur und optionalen externen Tastaturen. Externe Tastaturen können an einen USB-Anschluss am Notebook oder an ein optionales Dockingprodukt angeschlossen werden.
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Zeigegeräte und Tastatur Präsentationsmodus Wenn Sie die Präsentationsmodus-Taste zum ersten Mal drücken, wird ein Anfangs-Dialogfeld angezeigt. In diesem Dialogfeld können Sie die Präsentationsmodus-Taste so programmieren, dass automatisch ein Element geöffnet und die Energie- einstellungen für eine optimale Darstellung angepasst werden. Außerdem können Sie in diesem Dialogfeld steuern, ob das Anfangs-Dialogfeld jedes Mal beim Drücken der Präsentationsmodus-Taste geöffnet werden soll.
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Zeigegeräte und Tastatur Präsentationsmodus-Taste Mit der Präsentationsmodus-Taste wird der Präsentationsmodus ein- bzw. ausgeschaltet. Beim Einschalten des Präsentations- modus wird eine Anwendung, ein Ordner, eine Datei oder eine Website geöffnet, die bzw. den Sie zuvor festgelegt haben. Die Anzeige erfolgt gleichzeitig auf dem Display des Notebooks und einem externen Gerät, das über den Anschluss für den externen Monitor oder die S-Video-Ausgangsbuchse an der Rückseite oder über die Anschlüsse an einem optionalen...
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Zeigegeräte und Tastatur Einstellungen für den Präsentationsmodus Sie können die Einstellungen für den Präsentationsmodus mithilfe der Quick Launch Buttons Software ändern. Zum Ändern der Einstellungen für den Präsentationsmodus öffnen Sie die Quick Launch Buttons Software. Weitere Informationen zur Quick Launch Buttons Softwarefinden Sie weiter oben in diesem Kapitel unter „Verwenden der Quick Launch Buttons Software“.
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Zeigegeräte und Tastatur Um den Lichtsensor über die Fn-Tastenkombination ein- bzw. auszuschalten, drücken Sie Fn+F11 Sie können den Lichtsensor auch über die Quick Launch Buttons Software ein- bzw. ausschalten: 1. Rufen Sie die Quick Launch Button Software auf: ❏ Wählen Sie Start > Systemsteuerung > Drucker und andere Hardware >...
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Zeigegeräte und Tastatur Sie können den Lichtsensor auch über das Symbol für die Quick Launch Buttons Software im Infobereich ein- bzw. ausschalten: 1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol für die Quick Launch Buttons Software im Infobereich. 2.
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Mit Info Center können Sie schnell auf die folgenden Softwarelösungen zugreifen: ■ Data Protection Solutions (Datenschutzlösungen) ■ Help and Support (Hilfe und Support) ■ HP Notebook Accessories Tour ■ Software-Setup ■ Wireless Assistant ■ System Configuration (Systemkonfiguration) So greifen Sie auf Info Center zu: ■...
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Multimedia Audiomerkmale Komponente Beschreibung Stummschalttaste Zum Ausschalten der Lautsprecher am Notebook. Leiser-Taste Zum Verringern der Lautstärke. Lauter-Taste Zum Erhöhen der Lautstärke. Lautsprecher (2) Zur Klangausgabe. Hardware- und Softwarehandbuch 4–1...
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Multimedia Komponente Beschreibung Audioausgangsbuchse Zum Übertragen von Audiosignalen, wenn (Kopfhörer) das Gerät an optionale Stereolautsprecher mit eigener Stromversorgung, Kopfhörer, eine Audio-Sprechgarnitur oder die Fernsehtonausgabe angeschlossen ist. Internes Stereomikrofon Für Stereoaufzeichnungen. Audioeingangsbuchse Zum Anschließen eines optionalen (Mikrofon) Monomikrofons. 4–2 Hardware- und Softwarehandbuch...
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Multimedia Verwenden der Audioeingangsbuchse (Mikrofon) Das Notebook ist mit einer Stereo-Mikrofonbuchse ausgestattet. Schließen Sie an die Mikrofonbuchse ein Mikrofon mit einem 3,5-mm-Stecker an. ■ Wenn Sie ein Stereomikrofon (zwei Kanäle) anschließen, sind Stereoaufnahmen möglich. ■ Falls Sie hier ein Monomikrofon (ein Kanal) anschließen, werden die Signale aus dem linken Kanal auf beiden Kanälen aufgenommen.
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Multimedia Verwenden der Audioausgangsbuchse (Kopfhörer) VORSICHT: Verringern Sie unbedingt die Lautstärke, bevor Sie Å einen Kopfhörer oder ein Headset aufsetzen, um Gesundheitsschäden zu vermeiden. ACHTUNG: Um Schäden an externen Geräten zu vermeiden, Ä dürfen keine Monostecker in die Kopfhörerbuchse gesteckt werden. Die Kopfhörerbuchse dient auch zum Anschluss der Audio- funktion eines Audio-/Videogeräts, z.
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Multimedia Einstellen der Lautstärke Verwenden Sie folgende Bedienelemente zum Einstellen der Lautstärke: ■ Notebook-Lautsprechertasten ❏ Drücken Sie die Stummschalttaste, um die Lautsprecher stumm zu schalten oder wieder zu aktivieren. Die Lautsprecher können auch stummgeschaltet oder wiederhergestellt werden, indem Sie die Lauter-Taste und die Leiser-Taste gleichzeitig drücken.
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Multimedia ■ Windows Lautstärkeregelung: 1. Klicken Sie auf das Symbol Lautstärke im Infobereich (außen rechts in der Taskleiste). 2. Erhöhen oder verringern Sie die Lautstärke, indem Sie die Schieberegler nach oben bzw. nach unten justieren. (Oder aktivieren Sie das Kontrollkästchen neben Stummschalten, um die Lautsprecher stumm zu schalten.) –...
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Multimedia Videomerkmale Das Notebook verfügt über eine 7-polige S-Video-Ausgangs- buchse mit zwei Anschlussmöglichkeiten; über ein 4-poliges Standard-S-Video-Kabel ermöglicht sie den Anschluss eines optionalen S-Video-Geräts, z. B. eines Fernsehgeräts, Video- recorders, Camcorders, Tageslichtprojektors oder einer Video Capture-Karte. Darüber hinaus verfügt die Buchse über drei weitere Pole, an die ein optionaler S-Video-zu-Composite-Adapter am Notebook angeschlossen werden kann.
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Multimedia Verwenden der S-Video-Ausgangsbuchse So schließen Sie ein Videogerät an die S-Video-Ausgangs- buchse an: 1. Stecken Sie ein Ende des S-Video-Kabels in die S-Video-Ausgangsbuchse des Notebooks. 2. Verbinden Sie das andere Ende mit dem Videogerät. Weitere Informationen dazu finden Sie in der Dokumentation des Videogeräts.
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Multimedia Anschließen eines Monitors oder eines Projektors Um einen externen Monitor oder einen Projektor an das Notebook anzuschließen, stecken Sie das Monitorkabel in den Anschluss für einen externen Monitor an der linken Seite des Notebooks. ✎ Wenn ein ordnungsgemäß angeschlossener externer Monitor oder Projektor kein Bild anzeigt, drücken Sie die Tasten- kombination , um die Anzeige auf den Monitor...
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über eines der folgenden Verfahren installieren bzw. beziehen: ❏ Installieren Sie WinDVD von der Application and Driver Recovery Disc, die zum Lieferumfang der meisten HP Notebooks gehört. ❏ Wenn Sie nicht über die Application and Driver Recovery Disc verfügen, lesen Sie in der Broschüre Worldwide Telephone Numbers (Telefonnummern weltweit), die zum Lieferumfang Ihres Notebooks gehört, wie Sie sich an...
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Multimedia Beachten des Urheberrechtsvermerks Nach dem Urheberrechtsgesetz und anderen gesetzlichen Bestimmungen gilt das unberechtigte Kopieren von urheberrechtlich geschütztem Material (u. a. Computer- programme, Filme, Radiosendungen und Tonaufnahmen), abgesehen von gesetzlich genau definierten Ausnahmen, als strafbare Handlung. Dieses Notebook darf nicht für solche Zwecke verwendet werden.
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Multimedia 5. Wenn der Installationsassistent angezeigt wird, folgen Sie den Installationsanleitungen auf dem Display. 6. Starten Sie das Notebook neu, wenn Sie dazu aufgefordert werden. ✎ Wiederholen Sie das Installationsverfahren für alle Software- programme, die Sie installieren möchten. ✎ Für WinDVD Creator bestehen besondere Laufwerk- anforderungen, um eine fehlerfreie Installation zu gewährleisten.
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Multimedia Ändern der DVD-Ländereinstellungen ACHTUNG: Sie können die Ländereinstellungen für Ihr optisches Laufwerk Ä maximal fünf Mal ändern. ■ Bei der fünften Änderung wird der betreffende Ländercode als permanenter Ländercode für das optische Laufwerk übernommen. ■ Die Anzahl der zulässigen Änderungen des Ländercodes für das Laufwerk wird im WinDVD Fenster im Feld Verbleibende Anzahl an zulässigen Änderungen angezeigt.
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Multimedia 4. Nehmen Sie die gewünschten Änderungen in der Registerkarte DVD-Region vor. 5. Wählen Sie OK. 6. Weitere Informationen finden Sie unter Start > Hilfe und Support. Verwenden von WinDVD So ändern Sie die Ländereinstellungen für ein Laufwerk mit WinDVD: 1.
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Laufwerke Mit Wechsellaufwerken können Sie Daten speichern und auf Daten zugreifen. ■ Ein Standard-Wechsellaufwerk kann dem System hinzugefügt werden, indem es in die MultiBay II des Notebooks oder in ein optionales Dockingprodukt eingesetzt wird. ■ Ein USB-Laufwerk kann hinzugefügt werden, indem Sie das Laufwerk an einen USB-Anschluss am Notebook bzw.
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Laufwerke Umgang mit Laufwerken Laufwerke sind empfindliche Notebookkomponenten, mit denen vorsichtig umgegangen werden muss. Die folgenden Warnhinweise sind für alle Laufwerke relevant. Weitere Warnhinweise finden Sie bei den jeweiligen Anleitungen. ACHTUNG: So verhindern Sie Verlust oder Beschädigung des Notebooks Ä oder eines Laufwerks: ■...
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Laufwerke IDE-Laufwerksanzeige Die IDE-Laufwerkanzeige leuchtet, wenn auf die primäre Festplatte oder eine Festplatte oder ein optisches Laufwerk in der MultiBay II zugegriffen wird. Hardware- und Softwarehandbuch 5–3...
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Laufwerke Primäre Festplatte ACHTUNG: Um die Gefahr von Datenverlusten zu verringern, leiten Ä Sie den Standbymodus ein, bevor Sie einen Computer oder eine externe Festplatte von einer Stelle zu einer anderen bewegen. Um den Standby- modus einzuleiten, wählen Sie Start > Computer ausschalten > Standby. Weitere Informationen zum Einleiten und Beenden des Standbymodus finden Sie in Kapitel 2, „Stromversorgung“...
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Laufwerke 5. Heben Sie die Abdeckung des Festplattenschachts an 1, und entfernen Sie sie vom Notebook 2. Hardware- und Softwarehandbuch 5–5...
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Laufwerke 6. Lösen Sie die Sicherungsschraube 1 für die Festplatte. 7. Entfernen Sie die Festplatte, indem Sie sie zur Kante des Notebooks schieben 2 und dann abheben 3. 5–6 Hardware- und Softwarehandbuch...
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Laufwerke Erneutes Installieren der primären Festplatte So installieren Sie die primäre Festplatte wieder: 1. Setzen Sie die Festplatte in den Festplattenschacht ein 1, und schieben Sie sie von der Notebookkante weg, bis sie vollständig eingesetzt ist 2. 2. Ziehen Sie die Sicherungsschraube 3 an. Hardware- und Softwarehandbuch 5–7...
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Laufwerke 3. Richten Sie die Laschen an der Abdeckung des Festplatten- schachts an den Öffnungen im Notebook aus 1, und drücken Sie die Abdeckung des Festplattenschachts nach unten, bis sie fest sitzt 2. 4. Ziehen Sie die Schrauben an der Abdeckung des Festplattenschachts an.
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Laufwerke MultiBay II Laufwerk In die MultiBay II können optionale Festplattenmodule (mit einem Adapter) und optionale optische Laufwerke eingesetzt werden. MultiBay II Sicherungsschraube Zur Erhöhung der Sicherheit für das Laufwerk in der MultiBay II wurde eine MultiBay II Sicherungsschraube an der Unterseite des Notebooks unterhalb der MultiBay II installiert.
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Laufwerke MultiBay II Festplatte In die MultiBay II können optionale Festplattenmodule eingesetzt werden, die eine Festplatte mit angeschlossenem Adapter umfassen. Einsetzen eines Festplattenmoduls Um ein Festplattenmodul in die MultiBay II einzusetzen, schieben Sie das Festplattenmodul behutsam in die MultiBay II, bis es fest sitzt, indem Sie rechts auf das Modul drücken.
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Laufwerke Entfernen eines Festplattenmoduls So entfernen Sie eine Festplatte aus der MultiBay II: 1. Speichern Sie Ihre Daten, und schließen Sie alle offenen Anwendungsprogramme. 2. Wählen Sie im Infobereich der Taskleiste das Symbol Hardware sicher entfernen. (In einem Dialogfeld wird eine Liste angeschlossener Geräte angezeigt.) 3.
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Laufwerke Optisches MultiBay II Laufwerk Dieser Abschnitt enthält Informationen zur Verwendung optischer Discs (wie CDs und DVDs) in der MultiBay II. Einsetzen eines optischen Laufwerks Um ein optisches Laufwerk in die MultiBay II einzusetzen, schieben Sie das Laufwerk behutsam in die MultiBay II, bis es fest sitzt, indem Sie rechts auf das Laufwerk drücken.
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Laufwerke Entfernen eines optischen Laufwerks So entfernen Sie ein optisches Laufwerk aus der MultiBay II: 1. Speichern Sie Ihre Daten, und schließen Sie alle offenen Anwendungsprogramme. 2. Wählen Sie im Infobereich der Taskleiste das Symbol Hardware sicher entfernen. (In einem Dialogfeld wird eine Liste angeschlossener Geräte angezeigt.) 3.
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Laufwerke Einlegen einer optischen Disc 1. Schalten Sie das Notebook ein. 2. Drücken Sie die Auswurftaste 1 auf der Frontblende des Laufwerks, um das Medienfach freizugeben. 3. Ziehen Sie das Fach heraus 2, bis es vollständig ausgefahren ist. Legen Sie eine CD oder einseitige DVD mit dem Etikett nach oben in das Ladefach ein.
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Laufwerke Entfernen einer optischen Disc (Stromversorgung vorhanden) Bei gegebener Stromversorgung: 1. Schalten Sie das Notebook ein. 2. Drücken Sie die Medienauswurftaste 1 auf der Frontblende des Laufwerks, um das Medienfach freizugeben, und ziehen Sie es dann vollständig heraus 2. 3. Nehmen Sie die Disc aus dem Fach 3, indem Sie die Spindel behutsam nach unten drücken, während Sie die Außenkanten der Disc nach oben ziehen.
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Laufwerke Entfernen einer optischen Disc (ohne Stromversorgung) Wenn keine Stromversorgung gegeben ist: 1. Führen Sie eine aufgebogene Büroklammer in die Freigabeöffnung in der Frontblende des Laufwerks ein 1. 2. Drücken Sie vorsichtig mit der Büroklammer, bis das Medienfach freigegeben wird, und ziehen Sie dann das Fach vollständig heraus 2.
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Laufwerke Anzeige des Inhalts optischer Discs Wenn eine optische Disc in ein Laufwerk eingelegt wurde, wird ihr Inhalt bei aktivierter Autorunfunktion auf dem Display angezeigt. So zeigen Sie den Inhalt einer Disc an, wenn die Autorunfunktion nicht aktiviert ist: 1. Klicken Sie auf Start > Ausführen, und geben Sie dann Folgendes ein: wobei X = der Buchstabe des Laufwerks mit der Disc.
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Laufwerke Vermeiden des Standbymodus oder des Ruhezustands ACHTUNG: Um eine schlechtere Bildschirmdarstellung und den Verlust Ä von Audio- oder Videofunktionen zu vermeiden, leiten Sie den Standbymodus oder den Ruhezustand nicht ein, während Medien jeglicher Art abgespielt werden. Wenn der Standbymodus oder der Ruhezustand aus Versehen aktiviert wird, während ein Laufwerkmedium (z.
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PC Cards Was sind PC Cards? ACHTUNG: Wenn Sie Software oder Aktivierungsprogramme eines Ä bestimmten PC Card-Herstellers installieren, kann es sein, dass Sie keine anderen PC Cards verwenden können. Wenn Sie in der Dokumentation zur PC Card aufgefordert werden, Gerätetreiber zu installieren: ■...
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PC Cards Einsetzen einer PC Card ACHTUNG: So vermeiden Sie, dass Anschlüsse beschädigt werden: Ä ■ Wenden Sie beim Einsetzen einer PC Card in einen PC Card- Steckplatz nicht mehr Druck als unbedingt nötig an. ■ Bewegen oder transportieren Sie das Notebook nicht, während eine PC Card eingesetzt ist.
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PC Cards 3. Halten Sie die PC Card mit der Beschriftungsseite nach oben und dem Anschluss in Richtung Notebook. 4. Schieben Sie die Karte vorsichtig in den Steckplatz, bis sie vollständig eingesetzt ist. (Ein akustisches Signal des Betriebssystems zeigt an, dass das Gerät erkannt wurde.) Hardware- und Softwarehandbuch 6–3...
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PC Cards Entfernen einer PC Card ACHTUNG: Um den Verlust Ihrer nicht gespeicherten Daten oder eine Ä Systemblockierung zu vermeiden, müssen Sie die PC Card deaktivieren, bevor Sie sie herausnehmen. 1. Stoppen Sie die PC Card, indem Sie auf das Symbol Hardware sicher entfernen im Infobereich (außen rechts in der Taskleiste) klicken, und dann die PC Card auswählen.
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SD Cards Was sind SD Cards? Secure Digital (SD) Memory Cards sind wechselbare Flash-Speichergeräte in Briefmarkengröße, die eine praktische Methode zum Speichern von Daten und der gemeinsamen Datennutzung auf verschiedenen Geräten darstellen, z. B. Handhelds, Kameras und anderen PCs, die SD Cards unterstützen.
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SD Cards Einsetzen einer SD Card ACHTUNG: So vermeiden Sie, dass Anschlüsse beschädigt werden: Ä ■ Wenden Sie beim Einsetzen einer SD Card in einen SD Card-Steckplatz nicht mehr Druck als unbedingt nötig an. ■ Bewegen oder transportieren Sie das Notebook nicht, während eine SD Card eingesetzt ist.
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SD Cards Entfernen einer SD Card ACHTUNG: Um den Verlust Ihrer nicht gespeicherten Daten oder Ä eine Systemblockierung zu vermeiden, müssen Sie eine SD Card deaktivieren, bevor Sie sie entfernen. So entfernen Sie eine SD Card: 1. Schließen Sie sämtliche Dateien und Anwendungen, die auf die SD Card zugreifen.
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Speichermodule Was sind Speichermodule? VORSICHT: Das Speicherfach ist das einzige interne Fach Å im Notebook, das für den Benutzer zugänglich ist. Alle anderen Bereiche, die nur mithilfe von Werkzeugen geöffnet werden können, sollten nur von einem Servicepartner geöffnet werden. Das Notebook enthält zwei Fächer für Speichermodule. ■...
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Speichermodule Speichererweiterungssteckplatz VORSICHT: Ziehen Sie das Netzkabel ab, und entfernen Sie alle Å Akkus, bevor Sie ein Speichermodul installieren. Andernfalls riskieren Sie eine Beschädigung des Geräts und laufen Gefahr, einen elektrischen Schlag zu erhalten. ACHTUNG: Elektrostatische Entladungen können die elektronischen Ä...
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Speichermodule 6. Lösen Sie die Sicherungsschraube der Speichermodul- abdeckung 1. ✎ Die Schraube in der Speichermodulabdeckung kann gelöst, jedoch nicht vollständig entfernt werden. Versuchen Sie nicht, die Schraube von der Speichermodulabdeckung zu entfernen. 7. Heben Sie die Speichermodulabdeckung 2 nach oben ab. Hardware- und Softwarehandbuch 8–3...
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Speichermodule 8. Entfernen Sie ein eventuell im Speichersteckplatz eingesetztes Speichermodul: a. Ziehen Sie die Arretierklammern auf beiden Seiten des Moduls nach außen 1. (Das Modul kippt nach oben, wenn es freigegeben wird.) b. Ergreifen Sie das Modul an den Kanten, und ziehen Sie es vorsichtig aus dem Speichersteckplatz 2.
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Speichermodule 9. Setzen Sie das neue Speichermodul ein: a. Richten Sie die codierte (eingekerbte) Kante des Moduls an der Lasche im Speichersteckplatz aus 1. b. Halten Sie das Modul im 45-Grad-Winkel zur Oberfläche des Speicherfachs, und drücken Sie es in den Speicher- steckplatz, bis es vollständig eingesetzt ist 2.
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Speichermodule c. Drücken Sie das Speichermodul nach unten, bis die Arretierklammern einrasten. 10. Bringen Sie die Speichermodulabdeckung 1 wieder an, und ziehen Sie die Schraube an der Abdeckung fest 2. 8–6 Hardware- und Softwarehandbuch...
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Speichermodule Primärer Speichermodulsteckplatz VORSICHT: Ziehen Sie das Netzkabel ab, und entfernen Sie alle Å Akkus, bevor Sie ein Speichermodul installieren. Andernfalls riskieren Sie eine Beschädigung des Geräts und laufen Gefahr, einen elektrischen Schlag zu erhalten. ACHTUNG: Elektrostatische Entladungen können die elektronischen Ä...
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Speichermodule 5. Entfernen Sie die beiden Tastaturzugriffsschrauben von der Unterseite des Notebooks. (Neben beiden Schrauben befindet sich ein Tastatursymbol.) 6. Drehen Sie das Notebook um, und öffnen Sie das Gerät. 8–8 Hardware- und Softwarehandbuch...
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Speichermodule 7. Schieben Sie die 4 Tastaturlaschen von der Tastatur weg 1. 8. Heben Sie den oberen Rand der Tastatur vorsichtig an, und kippen Sie die Tastatur um, bis sie auf der Handablage des Notebooks aufliegt 2. (Nehmen Sie die Tastatur vom Notebook ab.) Hardware- und Softwarehandbuch 8–9...
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Speichermodule 9. Entfernen Sie die Schrauben aus dem Tastaturträger 1. 10. Heben Sie den Tastaturträger aus dem Notebook heraus 2. 8–10 Hardware- und Softwarehandbuch...
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Speichermodule 11. Entfernen Sie das Speichermodul aus dem Speicher- steckplatz: a. Ziehen Sie die Arretierklammern auf beiden Seiten des Moduls nach außen 1. (Das Modul kippt nach oben, wenn es freigegeben wird.) b. Fassen Sie die Kante des Speichermoduls 2, und ziehen Sie das Modul im Winkel von 45 Grad vorsichtig aus dem Steckplatz.
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Speichermodule 12. Setzen Sie das neue Speichermodul in den Speicher- steckplatz ein: a. Richten Sie die codierte (eingekerbte) Kante des Moduls am codierten Bereich im Erweiterungssteckplatz aus 1. b. Setzen Sie das Modul in einem 45-Grad-Winkel in den Steckplatz ein 2. c.
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Speichermodule Ruhezustandsdatei Wenn Sie das RAM erweitern, vergrößert das Betriebssystem den für die Ruhezustandsdatei reservierten Speicherplatz auf der Festplatte. Wenn nach dem Vergrößern des RAM Probleme beim Ruhezustand auftreten, sollten Sie überprüfen, ob auf Ihrer Festplatte genügend freier Speicherplatz für eine größere Ruhezustandsdatei verfügbar ist.
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USB-Geräte Was ist USB? USB (Universal Serial Bus) ist eine Hardwareschnittstelle für den Anschluss externer USB-Geräte, z. B. Tastatur, Maus, Laufwerk, Drucker, Scanner oder Hub, an das Notebook. Ihr Notebook verfügt über 3 Standard-USB-Anschlüsse, die Geräte des Typs USB 1.1 und USB 2.0 unterstützen. Hardware- und Softwarehandbuch 9–1...
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USB-Geräte Anschluss von USB-Geräten So verwenden Sie ein USB-Gerät: » Schließen Sie das Gerät an einen der 3 USB-Anschlüsse am Notebook an. USB-Hubs können an einen USB-Anschluss am Notebook oder an ein optionales Dockinggerät angeschlossen werden. Hubs können mehrere USB-Geräte unterstützen. ■...
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USB-Geräte Betriebssystemunabhängige USB-Unterstützung Wählen Sie die betriebssystemunabhängige USB-Unterstützung (USB Legacy Support), damit Folgendes durchgeführt werden kann: ■ Verwenden einer USB-Tastatur oder -Maus oder eines USB-Hubs an einem USB-Anschluss des Notebooks während des Startvorgangs oder in einer Anwendung oder einem Utility, die nicht unter Windows ausgeführt werden.
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Modem und Netzwerk Internes Modem VORSICHT: Das Anschließen eines Modems an die Leitung Å einer digitalen Nebenstellenanlage kann das Modem dauerhaft beschädigen. Buchsen für digitale Nebenstellenanlagen können wie analoge Telefonbuchsen aussehen, sind jedoch nicht mit dem Modem kompatibel. Sollten Sie das Modemkabel versehentlich an eine digitale Nebenstellenanlagen angeschlossen haben, müssen Sie es unverzüglich wieder abziehen.
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Modem und Netzwerk Anschließen eines Modemkabels So schließen Sie das Modemkabel an: VORSICHT: Um Stromschlag- und Brandgefahr sowie eine Å Beschädigung der Geräte zu vermeiden, stecken Sie kein Modemkabel in die Netzwerkbuchse. 1. Verfügt das Modemkabel über eine Schaltung zur Rausch- unterdrückung, die Störungen vom Rundfunk- und Fernsehempfang verhindern kann, richten Sie das Kabel so aus, dass sich das Ende mit der Schaltung in der Nähe...
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Modem und Netzwerk Verwenden eines landesspezifischen Modemkabeladapters Die Telefonbuchsen sind je nach Land unterschiedlich. So schließen Sie das Modem an eine analoge Telefonleitung an, die keine RJ-11-Telefonbuchse hat: VORSICHT: Um Stromschlag- und Brandgefahr sowie eine Å Beschädigung der Geräte zu vermeiden, stecken Sie kein Modemkabel in die Netzwerkbuchse.
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Modem und Netzwerk Auswahl der Ländereinstellung für das Modem Anzeigen der aktuellen Ländereinstellung So zeigen Sie die aktuelle Ländereinstellung für das Modem an: 1. Wählen Sie Start > Systemsteuerung > Datums-, Zeit-, Sprach- und Regionaleinstellungen > Regions- und Sprachoptionen. 2. Unter Standort wird das Gebiet bzw. Land angezeigt, das momentan eingestellt ist.
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Modem und Netzwerk So fügen Sie ein neues Land hinzu: 1. Wählen Sie Start > Systemsteuerung > Netzwerk- und Internetverbindungen > Telefon- und Modemoptionen > Registerkarte Wählregeln. 2. Wählen Sie Neu, und weisen Sie dem Standort einen Namen zu (Zu Hause, Büro, usw.). 3.
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Modem und Netzwerk Lösen von Verbindungsproblemen auf Reisen Die folgenden Informationen helfen Ihnen bei der Lösung von Problemen, die eventuell im Zusammenhang mit dem Anschluss des Modems außerhalb Ihres Heimatlandes auftreten: ■ Überprüfen Sie den Telefonleitungstyp. Das Modem benötigt eine analoge, keine digitale Telefon- leitung.
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Modem und Netzwerk ■ Stellen Sie das Modem so ein, dass es Freizeichen nicht beachtet. Wenn das Modem ein Freizeichen empfängt, das es nicht erkennt, dann wählt es nicht, sondern zeigt die Fehler- meldung „Kein Freizeichen“ an. Gehen Sie folgendermaßen vor, um das Modem so einzustellen, dass sämtliche Freizeichen vor dem Wählen ignoriert werden: 1.
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Modem und Netzwerk Vorinstallierte Kommunikationssoftware So verwenden Sie vorinstallierte Software für Terminalemulation und Datenübertragung: 1. Wählen Sie Start > Alle Programme > Zubehör > Kommunikation. 2. Wählen Sie das gewünschte Fax- oder Terminalemulations- programm oder den Assistenten für den Internetzugang. Netzwerk Ein Netzwerkkabel ist an beiden Enden mit einem 8-poligen RJ-45-Stecker versehen.
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Modem und Netzwerk So schließen Sie das Netzwerkkabel an: 1. Stecken Sie ein Ende des Netzwerkkabels in die RJ-45-Buchse (Netzwerk) 1 am Notebook. 2. Stecken Sie das andere Ende des Kabels in eine RJ-45-Wandbuchse (Netzwerk) 2. ✎ Über den LAN-Energiesparmodus des Notebooks können Sie die Akkubetriebsdauer verlängern.
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Wireless (bestimmte Modelle) Wenn Ihr Notebook mit einem integrierten Wireless-Gerät, z. B. einem 802.11- oder Bluetooth-fähigen Gerät ausgestattet ist, handelt es sich um ein WLAN-fähiges Notebook. ■ Ein 802.11-fähiges Notebook kann Verbindungen zu WLANs (Wireless Local Area Network, lokales Wireless-Netzwerk) in Unternehmen, bei Ihnen zu Hause und an öffentlichen Standorten herstellen.
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Wireless (bestimmte Modelle) Ihr Notebook ist mit einer Taste ausgestattet, mit der Sie die 802.11- und Bluetooth-Geräte aktivieren können, sowie einer zugehörigen LED, die den Status der Wireless-Geräte anzeigt. In der folgenden Abbildung sind die Wireless-Taste 1 und die Wireless-LED 2 zu sehen. Neben der Wireless-Taste und der zugehörigen LED ist das Notebook mit Software-Bedienelementen ausgestattet, die Ihnen das Einschalten, Ausschalten, Aktivieren und Deaktivieren Ihrer...
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Wireless (bestimmte Modelle) WLAN (bestimmte Modelle) Mithilfe des 802.11-fähigen Geräts können Sie auf ein 802.11- WLAN zugreifen, das aus anderen Computern und Zubehör besteht, die per Wireless-Router oder Wireless-Access Point verbunden sind. ■ Große WLANs, wie z. B. in Unternehmen oder öffentlichen WLAN-Hotspots, arbeiten in der Regel mit Wireless-Access Points, die eine große Anzahl an Computern und Zubehör verbinden und kritische Netzwerkfunktionen trennen können.
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Wireless (bestimmte Modelle) Es gibt drei verbreitete WLAN-Adapter-Varianten: ■ nur 802.11b ■ 802.11b/g ■ 802.11a/b/g 802.11b bietet Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 11 Mbit/s im 2,4-GHz-Band. 802.11g, eine neuere Variante, arbeitet ebenfalls im 2,4-GHz-Band, unterstützt jedoch eine Übertragungsgeschwindigkeit von bis zu 54 Mbit/s. 802.11g-fähige Geräte sind mit 802.11b-Geräten abwärts kompatibel, so dass beide Gerätetypen in demselben Netzwerk betrieben werden können.
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Wireless (bestimmte Modelle) Anschließen Ihres WLAN-fähigen Notebooks an ein WLAN im Unternehmen Wenden Sie sich an Ihren Netzwerkadministrator oder Ihre IT-Abteilung, um Informationen über das Anschließen Ihres Notebooks an das WLAN im Unternehmen zu erhalten. Anschließen Ihres WLAN-fähigen Notebooks an ein öffentliches WLAN Wenden Sie sich an Ihren ISP (Internet Service Provider), oder suchen Sie im Internet eine Liste öffentlicher WLANs in Ihrer Nähe.
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Wireless (bestimmte Modelle) Einrichten eines Heim-WLAN Sie benötigen Folgendes, um zu Hause ein WLAN einzurichten und eine Internetverbindung herzustellen. Die Abbildung unten zeigt ein Beispiel einer kompletten WLAN-Installation mit Internetanschluss. Dieses WLAN umfasst: ■ Ein optionales Breitband- (DSL- oder Kabel-) Modem sowie eine Hochgeschwindigkeits-Internetanbindung über einen ISP (Internet Service Provider) 1.
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Wireless (bestimmte Modelle) Verwenden einer WLAN-Verbindung So verwenden Sie eine WLAN-Verbindung: ■ Vergewissern Sie sich, dass sämtliche für das 802.11-fähige Gerät erforderlichen Treiber installiert sind und das Gerät korrekt konfiguriert ist. ✎ Wenn Sie ein integriertes 802.11-WLAN-fähiges Gerät verwenden, sind alle erforderlichen Treiber installiert, und der Adapter ist vorkonfiguriert und einsatzbereit.
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Ändern des Standard-Netzwerknamens (SSID) und des zugehörigen Kennworts. ■ Einsatz einer Firewall. ■ Einstellen von Sicherheitsfunktionen im Webbrowser. ■ Aktivieren der MAC-Adressenfilterfunktion auf dem Router. Weitere Informationen zur WLAN-Sicherheit finden Sie auf der HP Website unter (auf Englisch). http://www.hp.com/go/wireless 11–8 Hardware- und Softwarehandbuch...
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Wireless (bestimmte Modelle) Installieren von Wireless Software (optional) Microsoft Windows XP unterstützt die WLAN-Konfiguration mit der Zero Client Configuration-Funktion. HP stellt ein eigenes Utility für die WLAN-Konfiguration bereit. Sie müssen dieses Utility installieren, wenn Sie mit Cisco Compatible Extensions arbeiten möchten. Cisco Compatible Extensions ermöglicht Wireless-Geräten die Verwendung von WLANs auf Cisco-Basis.
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(Wenn Sie aufgefordert werden, die zu installierende Software auszuwählen, aktivieren bzw. deaktivieren Sie die entsprechenden Kontrollkästchen.) Die WLAN-Software ist auch als SoftPaq auf der HP Website verfügbar. Gehen Sie nach einem der folgenden Verfahren vor, um auf das SoftPaq zuzugreifen, es herunterzuladen und zu installieren: ■...
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Wireless (bestimmte Modelle) Fehlerbeseitigung bei Wireless-Geräten Weitere Informationen zur Fehlerbeseitigung finden Sie auf der HP Website unter http://www.hp.com/go/wireless (auf Englisch) oder in der mit Ihrem Notebook gelieferten Dokumentation. Bluetooth (bestimmte Modelle) Das Bluetooth-Gerät bietet drahtlose Kommunikation auf kurzer Distanz und die Verbindung beispielsweise folgender elektronischer Geräte ohne die hierfür normalerweise üblichen...
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Wireless (bestimmte Modelle) Die Software Bluetooth für Windows bietet die folgenden Funktionen: ■ Personal Information Management (PIM) Objekttransfer – Sendet und empfängt Informationsdateien, z. B. Visiten- karten, Kalendereinträge, Notizen und Nachrichten, an einen und von einem anderen Bluetooth-Computer bzw. -Gerät. ■...
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Wireless (bestimmte Modelle) ■ Grundlegende Bildbearbeitung – Stellt eine Wireless- Verbindung zwischen einer Bluetooth-fähigen Kamera und anderen Bluetooth-Geräten her. Die Kamera kann über ein Notebook ferngesteuert werden, Bilder können von der Kamera für das Speichern auf dem Computer oder für den Ausdruck übertragen werden. ■...
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Wireless (bestimmte Modelle) Stromversorgungsmodi der Geräte Über die Wireless-Taste 1 können Sie 802.11- und Bluetooth- fähige Geräte in Verbindung mit Wireless Assistant aktivieren bzw. deaktivieren. In der Standardeinstellung werden die 802.11- und Bluetooth-fähigen Geräte und die Wireless-LED 2 eingeschaltet, wenn Sie das Notebook einschalten. ✎...
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Wireless (bestimmte Modelle) Sie können die WLAN-fähigen Geräte in Computer Setup aktivieren bzw. deaktivieren. Weitere Informationen zur Verwendung von Computer Setup zum Steuern der 802.11- und Bluetooth-fähigen Geräte finden Sie in Kapitel 13, „Computer Setup“. Sie können WLAN-fähige Geräte auch über die Wireless-Taste aktivieren bzw. deaktivieren. Bei in Computer Setup und über die Wireless-Taste aktivierten WLAN-fähigen Geräten können Sie mit Wireless Assistant die Geräte einzeln ein- bzw.
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Wireless (bestimmte Modelle) Einschalten der Geräte Es gilt Sie möchten Gehen Sie Folgendes Folgendes tun wie folgt vor: ■ Wireless Assistant Eines der Geräte 1. Führen Sie einen Rechts-Klick auf dem Symbol Wireless zeigt an, dass oder beide Assistant im Infobereich (ganz sowohl WLAN als einschalten.
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Wireless (bestimmte Modelle) Es gilt Sie möchten Gehen Sie Folgendes Folgendes tun wie folgt vor: ■ Wireless Assistant Eines der Geräte 1. Führen Sie einen Rechts-Klick zeigt an, dass ein oder beide im Infobereich auf dem Symbol Gerät ein- und einschalten.
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Wireless (bestimmte Modelle) Ausschalten und Deaktivieren der Geräte Es gilt Sie möchten Gehen Sie Folgendes Folgendes tun wie folgt vor: ■ Wireless Assistant Beide Geräte Drücken Sie die Wireless-Taste. zeigt an, dass deaktivieren. sowohl WLAN als Eines der Geräte 1. Führen Sie einen Rechts- auch Bluetooth oder beide Klick auf dem Symbol...
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Wireless (bestimmte Modelle) Infrarotübertragung Das Notebook ist IrDA-kompatibel (4 Mbit/s Standard) und kann mit jedem anderen mit einer Infrarotschnittstelle ausgestatteten Gerät, das ebenfalls IrDA-kompatibel ist, kommunizieren. Die Infrarotschnittstelle ermöglicht sowohl Verbindungen mit niedrigen Übertragungsraten bis zu 115 Kbit/s als auch mit hohen Übertragungsraten bis zu 4 Mbit/s.
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Wireless (bestimmte Modelle) Einrichten der Infrarotübertragung Informationen über die Verwendung von Infrarotsoftware finden Sie in der Hilfe für Ihr Betriebssystem. So richten Sie Infrarotgeräte für eine optimale Übertragung ein: ■ Bereiten Sie die Infrarotschnittstellen auf beiden Geräten für die Übertragung vor. ■...
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Wireless (bestimmte Modelle) Verwenden des Standbymodus mit Infrarot Der Standbymodus ist nicht mit Infrarotübertragungen kompatibel. Wenn sich das Notebook im Standbymodus befindet, kann keine Infrarotübertragung gestartet werden. Wenn der Standbymodus während einer Infrarotübertragung eingeleitet wird, wird die Übertragung unterbrochen. Drücken Sie zum Beenden des Standbymodus den Betriebs-/Standbyschalter.
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So verwenden Sie Mobile Printing: 1. Wählen Sie in einer beliebigen Anwendung Datei > Drucken. 2. Wählen Sie in der Druckerliste HP Mobile Printing. 3. Wählen Sie Drucken. 4. Geben Sie die IP-Adresse bzw. den Netzwerkpfad des Druckers ein.
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Sicherheit Sicherheitsmerkmale ✎ Sicherheitslösungen dienen zur Abschreckung. Sie können eine missbräuchliche Verwendung und einen Diebstahl eines Produkts jedoch nicht verhindern. Die vom Notebook bereitgestellten Sicherheitsmerkmale können das Notebook, persönliche Informationen und Daten vor einer Vielzahl von Risiken schützen. Je nach Einsatzort sind einige Sicherheitsmerkmale nicht notwendig.
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Sicherheit Risiko Sicherheitsmerkmal ■ Kennwort für den Systemstart* Unberechtigte Verwendung des Notebooks ■ HP ProtectTools Security Manager Weitere Informationen finden Sie unter „HP ProtectTools Embedded Security Manager (bestimmte Modelle)“. Unberechtigter Zugriff auf das HP Administratorkennwort* Computer Setup Utility (F10) Unberechtigter Zugriff auf...
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Sicherheit Risiko Sicherheitsmerkmal Unberechtiger Zugriff auf Daten ■ HP Administratorkennwort ■ Windows Firewallsoftware ■ Windows Updates ■ HP ProtectTools Security Manager Weitere Informationen finden Sie unter „HP ProtectTools Embedded Security Manager (bestimmte Modelle)“. Unberechtigter Zugriff HP Administratorkennwort auf die BIOS-Einstellungen...
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Sie diese Informationen an einem sicheren Ort und auf keinen Fall zusammen mit dem Notebook auf. ■ Falls Sie Ihr Kennwort für den Systemstart sowie Ihr HP Administratorkennwort vergessen sollten, können Sie das Notebook weder starten noch den Betrieb aus dem Ruhezustand wieder aufnehmen.
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Einige Kennwörter werden von Ihrer HP Software, andere von Ihrem Betriebssystem bereitgestellt. HP Kennwörter und Windows Kennwörter sind ebenfalls unabhängig voneinander. In der folgenden Tabelle sind die verschiedenen von HP und Windows verwendeten Kennwörter aufgeführt und beschrieben. Für weitere Informationen über weitere Windows Kennwörter, z.
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Windows Benutzerkennworts wählen Sie Start Hilfe und Support . Hinweise zu HP und Windows Kennwörtern HP und Windows Kennwörter sind nicht austauschbar. An einer HP Aufforderung zur Kennworteingabe muss ein HP Kennwort, an einer Windows Aufforderung zur Kennworteingabe ein Windows Kennwort eingegeben werden. Beispiel: ■...
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Sicherheit Für ein HP Kennwort kann dasselbe Wort bzw. dieselbe Folge von Buchstaben, Ziffern und Schrägstrichen verwendet werden wie für ein anderes HP Kennwort oder ein Windows Kennwort; dabei ist Folgendes zu beachten: ■ Alle HP Kennwörter können eine maximale Länge von 32 Zeichen (Buchstaben und Zahlen) haben;...
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■ Es muss mit den Tasten desselben Typs eingerichtet und eingegeben werden. Zum Beispiel wird ein HP Administratorkennwort, das Sie mithilfe der numerischen Tasten der Tastatur eingerichtet haben, nicht erkannt, wenn Sie die Ziffern über die Tasten im integrierten Ziffernblock eingeben.
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Feld Neues Kennwort bestätigen ein, und drücken Sie anschließend die Taste ❏ Um ein HP Administratorkennwort zu ändern, geben Sie das aktuelle Kennwort in das Feld Altes Kennwort und dann das neue Kennwort in die Felder Neues Kennwort und Neues Kennwort bestätigen ein, und drücken Sie...
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Administratorkennwort Ihr Administratorkennwort ein (verwenden Sie dabei die Tasten desselben Typs, mit denen es eingerichtet wurde), und drücken Sie die Eingabetaste Nach drei erfolglosen Eingaben des HP Administratorkennworts muss das Notebook neu gestartet werden, damit weitere Versuche möglich sind. 12–10...
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Sicherheit Kennwort für den Systemstart Ein Kennwort für den Systemstart verhindert die unbefugte Verwendung des Notebooks. Nach Einrichten dieses Kennworts muss es jedes Mal eingegeben werden, wenn das Notebook eingeschaltet oder neu gestartet wird. Für ein Kennwort für den Systemstart gilt Folgendes: ■...
Seite 186
Sicherheit 3. Rufen Sie Computer Setup auf, indem Sie das Notebook einschalten oder neu starten. Drücken Sie die Taste während unten links auf dem Display die Meldung „F10 = ROM Based Setup“ angezeigt wird. ❏ Um die Sprache zu wechseln, drücken Sie die Taste ❏...
Seite 187
Sicherheit Eingeben eines Kennworts für den Systemstart Geben Sie bei der Aufforderung zur Eingabe des Kennworts für den Systemstart das Kennwort ein, und drücken Sie die Nach drei erfolglosen Kennworteingaben muss Eingabetaste. das Notebook neu gestartet werden, damit weitere Versuche möglich sind.
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Sicherheit Abfrage eines Kennworts für den Systemstart beim Neustart Bei jedem Neustart kann die Eingabe eines Kennworts für den Systemstart verlangt werden. Diese Einstellung können Sie in Computer Setup aktivieren bzw. deaktivieren. 1. Fahren Sie das Notebook herunter. Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob das Notebook ausgeschaltet ist oder sich im Ruhezustand befindet, schalten Sie es zunächst ein, indem Sie den Betriebs-/Standbyschalter drücken, und fahren...
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Sicherheit DriveLock ACHTUNG: Wenn Sie sowohl das Benutzerkennwort als auch Ä das Master-Kennwort für DriveLock vergessen, ist die Festplatte dauerhaft gesperrt und kann nicht mehr verwendet werden. DriveLock verhindert unberechtigte Zugriffe auf den Inhalt einer Festplatte. Nach dem Einrichten des DriveLock Schutzes für ein Laufwerk ist für den Zugriff auf dieses Laufwerk die Eingabe eines Kennworts erforderlich.
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Sicherheit Einrichten eines DriveLock Kennworts So greifen Sie auf die DriveLock Einstellungen in Computer Setup zu: 1. Fahren Sie das Notebook herunter. Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob das Notebook ausgeschaltet ist oder sich im Ruhezustand befindet, schalten Sie es zunächst ein, indem Sie den Betriebs-/Standbyschalter drücken, und fahren Sie es dann über das Betriebssystem herunter.
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Sicherheit 10. Geben Sie zum Bestätigen des gewählten DriveLock Schutzes für das Laufwerk in das Bestätigungsfeld DriveLock ein, und drücken Sie die Taste F10. 11. Speichern Sie Ihre DriveLock Änderungen, indem Sie Datei > Änderungen speichern und beenden wählen. Gehen Sie anhand der Anleitungen auf dem Display vor. Ihre Einstellungen werden beim Beenden von Computer Setup gespeichert und nach dem nächsten Neustart des Notebooks wirksam.
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Sicherheit Abfrage eines DriveLock Kennworts beim Neustart Bei jedem Neustart kann die Eingabe eines DriveLock Kennworts verlangt werden. Diese Einstellung können Sie in Computer Setup aktivieren bzw. deaktivieren: 1. Fahren Sie das Notebook herunter. Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob das Notebook ausgeschaltet ist oder sich im Ruhezustand befindet, schalten Sie es zunächst ein, indem Sie den Betriebs-/Standbyschalter drücken, und fahren Sie es dann über das Betriebssystem herunter.
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Sicherheit Ändern eines DriveLock Kennworts So greifen Sie auf die DriveLock Einstellungen in Computer Setup zu: 1. Fahren Sie das Notebook herunter. Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob das Notebook ausgeschaltet ist oder sich im Ruhezustand befindet, schalten Sie es zunächst ein, indem Sie den Betriebs-/Standbyschalter drücken, und fahren Sie es dann über das Betriebssystem herunter.
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Sicherheit Aufheben des DriveLock Schutzes So greifen Sie auf die DriveLock Einstellungen in Computer Setup zu: 1. Fahren Sie das Notebook herunter. Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob das Notebook ausgeschaltet ist oder sich im Ruhezustand befindet, schalten Sie es zunächst ein, indem Sie den Betriebs-/Standbyschalter drücken, und fahren Sie es dann über das Betriebssystem herunter.
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Sicherheit Deaktivieren eines Geräts Im Menü Gerätesicherheit von Computer Setup können Sie die meisten Anschlüsse und Laufwerke ganz oder teilweise deaktivieren. So deaktivieren Sie Notebookfunktionen in Computer Setup oder aktivieren diese erneut: 1. Fahren Sie das Notebook herunter. Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob das Notebook ausgeschaltet ist oder sich im Ruhezustand befindet, schalten Sie es zunächst ein, indem Sie den Betriebs-/Standbyschalter drücken,...
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Systemkennung und Eigentümerkennung des Notebooks ■ Anzeigen der Seriennummer eines Akkus ✎ Um unberechtigte Zugriffe auf diese Informationen zu verhindern, müssen Sie ein HP Administratorkennwort festlegen. Eine Anleitung finden Sie weiter oben in diesem Kapitel unter „Einrichten von HP Administratorkennwörtern“.
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Sicherheit 4. Greifen Sie auf Ihre Einstellungen zu, bzw. legen Sie diese fest: ❏ Um allgemeine Systeminformationen anzuzeigen, wählen Sie Datei > Systeminformationen. ❏ Um Kennungen der Systemkomponenten anzuzeigen oder einzugeben, wählen Sie Sicherheitsfunktionen > System-IDs. 5. Um die Informationen oder Einstellungen zu bestätigen, drücken Sie F10.
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Sicherheit Antivirensoftware Wenn Sie das Notebook für den E-Mail-Versand, den Netzwerk- oder den Internetzugang verwenden, setzen Sie es der Gefahr der Infizierung durch Viren aus. Computerviren können das Betriebssystem, Programme oder Utilities außer Funktion setzen oder zu deren anormalem Verhalten führen. Antivirensoftware kann die meisten Viren erkennen, zerstören und, in den meisten Fällen, den durch sie verursachten Schaden reparieren.
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Sicherheit Firewallsoftware Wenn Sie das Notebook für E-Mail-, Netzwerk- und Internet- zugriff einsetzen, ist es möglich, dass nicht berechtigte Personen Informationen über Sie, Ihr Notebook und Ihre Daten erlangen. Firewalls überwachen den gesamten ankommenden und abgehenden Datenverkehr auf Ihrem Computer mittels Funktionen wie Protokollierung und Berichterstattung, automatischen Warnmeldungen und Benutzerschnittstellen für die Firewallkonfiguration.
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Sicherheit Unter bestimmten Umständen kann eine Firewall den Zugriff auf Internetspiele verhindern, die gemeinsame Nutzung von Druckern und Dateien in einem Netzwerk beeinträchtigen oder autorisierte E-Mail-Anhänge blocken. Wenn Sie die Windows Firewall verwenden und eine Anwendung versucht, erstmalig von außen auf Ihr Notebook zuzugreifen, wird eine Sicherheitswarnung angezeigt.
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Sicherheit So fügen Sie der Ausnahmenliste der Windows Firewall eine Anwendung manuell hinzu, so dass diese nicht von der Firewall geblockt wird: 1. Wählen Sie Start > Systemsteuerung > Netzwerk- und Internetverbindungen > Windows-Firewall. 2. Wählen Sie die Registerkarte Ausnahmen. 3.
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Sicherheit Kritische Sicherheits-Updates für Windows XP ACHTUNG: Da ständig neue Computerviren erkannt werden, Ä wird empfohlen, alle kritischen Updates zu installieren, sobald Sie eine Warnmeldung von Microsoft empfangen. Außerdem sollten Sie Windows Update monatlich ausführen, um die neuesten empfohlenen Updates von Microsoft zu installieren. Eine Critical Security Updates for Windows XP (Kritische Sicherheits-Updates für Windows XP) Disc wurde möglicher- weise mit Ihrem Notebook geliefert, auf der zusätzliche...
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Sicherheit Verwenden des Smart Card Reader (bestimmte Modelle) Bestimmte Notebookmodelle sind mit einem integrierten Smart Card Reader ausgestattet. Bei diesen Modellen ist der Treiber für den Smart Card Reader vorinstalliert. Es ist keine weitere Maßnahme zur Installation des Treibers erforderlich. Der Smart Card Reader wird mit Smart Cards nach Industrie- standard verwendet –...
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Reader verwendet werden. Dieses Utility ermöglicht Ihnen, unberechtigte Zugriffe auf Ihre Smart Card und den Smart Card Reader einzuschränken. Die Möglichkeit zum Download dieses Utility und weitere Informationen über ProtectTools finden Sie auf der HP Website unter (Die Informationen stehen http://www.hp.com/products/security.
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Sicherheit Entnehmen einer Smart Card Um eine Smart Card zu entnehmen, fassen Sie die Smart Card an den Kanten und ziehen sie aus dem Steckplatz des Smart Card Reader. Hardware- und Softwarehandbuch 12–31...
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Credential Manager for ProtectTools ■ BIOS Configuration for ProtectTools ■ Smart Card Security for ProtectTools Je nach Notebookmodell sind möglicherweise Zusatzmodule vorinstalliert oder bereits geladen bzw. auf der HP Website zum Download verfügbar. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.hp.com 12–32 Hardware- und Softwarehandbuch...
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Vorgänge mit geschützten digitalen Zertifikaten bei Verwendung von Embedded Security. Der optionale Embedded Security-Chip ermöglicht und verbessert andere Sicherheitsfunktionen von HP ProtectTools Security Manager. So kann Credential Manager for ProtectTools diesen Chip für die Authentifizierung bei Benutzeranmeldungen am Windows System verwenden. Auf bestimmten Modellen ermöglicht der Embedded Security-Chip erweiterte BIOS-...
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Sicherheit Credential Manager for ProtectTools Credential Manager for ProtectTools ist mit Sicherheits- funktionen ausgestattet, die vor unberechtigtem Zugriff auf Ihr Notebook schützen, darunter: ■ Alternativen zu Kennwörtern bei der Anmeldung bei Microsoft Windows, z. B. die Verwendung einer Smart Card. ■...
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BIOS Configuration for ProtectTools BIOS Configuration for ProtectTools bietet Zugriff auf BIOS Sicherheits- und Konfigurationseinstellungen innerhalb der Anwendung HP ProtectTools Security Manager, damit Benutzer einen besseren Zugriff auf Sicherheitsfunktionen im System haben, die über das System-BIOS verwaltet werden. Mit BIOS Configuration for ProtectTools können Sie: ■...
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■ Zugreifen auf optionale Smart Card Sicherheitsfunktionen. Sicherheitsoptimierungen werden von der optionalen HP ProtectTools Smart Card und einem optionalen unterstützten Lesegerät unterstützt, z. B. dem HP PC Card Smart Card Reader. ■ Initialisieren einer optionalen HP ProtectTools Smart Card, so dass sie mit Credential Manager for ProtectTools verwendet werden kann.
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Sicherheit Optionale Diebstahlsicherung Verwenden Sie zum Schutz Ihres Notebook ein Sicherheitskabel (separat zu erwerben). ✎ Sicherheitslösungen dienen zur Abschreckung. Sie können eine missbräuchliche Verwendung und einen Diebstahl eines Produkts jedoch nicht verhindern. So schließen Sie ein optionales Sicherheitskabel an: 1. Schlingen Sie das Sicherheitskabel um einen fest angebrachten Gegenstand, z.
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Sicherheit 3. Drehen Sie den Schlüssel gegen den Uhrzeigersinn 1, ziehen Sie den Schlüssel ab 2, und bewahren Sie ihn an einem sicheren Ort auf. Um die Diebstahlsicherung zu entfernen, gehen Sie in umgekehrter Reihenfolge vor. 12–38 Hardware- und Softwarehandbuch...
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Computer Setup Computer Setup ist ein vorinstalliertes, ROM-basierendes Utility, das selbst dann verwendet werden kann, wenn das Betriebssystem nicht reagiert oder sich nicht laden lässt. Arbeitet das Betriebssystem, wird es vom Notebook nach Beenden von Computer Setup erneut gestartet. ✎ Zeigegeräte werden in Computer Setup nicht unterstützt.
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Computer Setup Aufrufen von Computer Setup Auf die Informationen und Einstellungen in Computer Setup können Sie über die Menüs Datei, Sicherheitsfunktionen, Extras oder Erweiterung zugreifen. 1. Rufen Sie Computer Setup auf, indem Sie das Notebook einschalten oder neu starten. Drücken Sie die Taste während unten links auf dem Display die Meldung „F10 = ROM Based Setup“...
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Computer Setup Standardeinstellungen in Computer Setup So stellen Sie in Computer Setup die Einstellungen wieder her, die bei der Auslieferung gesetzt waren: 1. Rufen Sie Computer Setup auf, indem Sie das Notebook einschalten oder neu starten. Drücken Sie die Taste während unten links auf dem Display die Meldung „F10 = ROM Based Setup“...
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Computer Setup Computer Setup Menüs Die folgenden Tabellen bieten einen Überblick über die Optionen von Computer Setup. Menü „Datei“ Option Aktion ■ Anzeigen der Informationen Systeminformationen zum Notebook und den im System vorhandenen Akkus. ■ Anzeigen der technischen Daten des Prozessors, der Kapazität von Speicher und Cache, der Version von Grafik- und Tastaturcontroller sowie von...
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Computer Setup Menü „Sicherheitsfunktionen“ Option Aktion Administratorkennwort Eingeben, Ändern oder Löschen eines HP Administratorkennworts. Einschalt-Kennwort Eingeben, Ändern oder Löschen eines Kennworts für den Systemstart. ■ Aktivieren/Deaktivieren der hohen Kennwortoptionen Sicherheit. ■ Aktivieren/Deaktivieren der Option Kennwort bei Neustart erforderlich . DriveLock-Kennwörter Aktivieren/Deaktivieren von DriveLock, Ändern eines DriveLock Benutzer- oder...
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Computer Setup Option Aktion ■ Aktivieren/Deaktivieren Integrierte Sicherheit des Embedded Security-Chips. ■ Wiederherstellen der Werkseinstellungen für den Embedded Security-Chip. ■ Aktivieren/Deaktivieren der Unterstützung der Authentifizierung beim Systemstart. ■ Aktivieren/Deaktivieren der Unterstützung des automatischen DriveLock. ■ Zurücksetzen des Berechtigungs- nachweises für Authentifizierung. ✎...
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Computer Setup Menü „Extras“ Option Aktion HDD-Selbsttestoptionen Ausführen eines schnellen oder umfassenden Selbsttests für alle Festplatten des Systems. Akkuinformationen Anzeigen von Informationen über den Notebookakku oder den optional Zweitakku. ■ Ausführen eines Selbsttests für Speicherprüfung die Speichermodule im Notebook. ■ Anzeigen von Informationen zu den im Notebook installierten Speichermodulen.
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Computer Setup Option Aktion ■ Aktivieren/Deaktivieren mehrerer Geräteoptionen Standard-Zeigegeräte beim Systemstart. (Um das Notebook so zu konfigurieren, dass beim Systemstart nur ein einziges Zeigegerät unterstützt wird – meist nicht das Standard-Zeigegerät – wählen Sie Deaktivieren .) ■ Auswählen eines parallelen Schnittstellen- Modus: EPP (Enhanced Parallel Port;...
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Computer Setup Option Aktion ■ Vertauschen der Funktionen der Fn-Taste Geräteoptionen (Fortsetzung) und der linken Strg-Taste. ■ Aktivieren/Deaktivieren des LAN-Energie- sparmodus. ■ Aktivieren/Deaktivieren des Lüfters, so dass dieser stets eingeschaltet ist, während das Notebook an Netzstrom angeschlossen ist. ■ Aktivieren/Deaktivieren von Intel® SpeedStep.
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Software-Updates Um für das Notebook eine optimale Leistung zu erzielen und die Kompatibilität mit Technologieänderungen sicherzustellen, wird empfohlen, immer die jeweils aktuellen Versionen der HP Software zu installieren. So aktualisieren Sie HP Software: 1. Ermitteln Sie vor jedem Update zunächst Typ, Serie bzw.
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Software-Update und Wiederherstellung 2. Die Updates finden Sie auf der HP Website Ihres Landes oder auf der Support Software Disc (separat zu erwerben). 3. Laden Sie die Updates herunter, und installieren Sie sie. ✎ Im System-ROM des Notebooks ist die BIOS-Software gespeichert.
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Software-Update und Wiederherstellung Zugreifen auf Notebookinformationen Für den Zugriff auf Updates für Ihr Notebook benötigen Sie die folgenden Informationen: ■ Die Produktkategorie ist „Notebook“. ■ Der Name der Produktfamilie und die Seriennummer sind an der Frontblende des Displays angebracht. ■ Informationen zum Modell finden Sie auf dem Etikett mit der Seriennummer auf der Unterseite des Notebooks.
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Software-Update und Wiederherstellung Software-Updates und HP Website Die meisten Softwarepakete, die von der HP Website heruntergeladen werden können, liegen als komprimierte Dateien namens SoftPaqs vor. Einige ROM-Updates stehen als komprimierte Dateien, so genannten ROMPaqs, zur Verfügung. Die meisten Softwarepakete, die heruntergeladen werden können, enthalten eine Infodatei (README.TXT), die Hinweise zur...
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Software-Update und Wiederherstellung So laden Sie ein ROM-Update herunter: 1. Rufen Sie die Seite auf der HP Website auf, auf der die Software für Ihr Notebook zur Verfügung steht. ❏ Wählen Sie dazu Start > Hilfe und Support und dann einen Link für ein Software-Update.
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Software-Update und Wiederherstellung Installieren eines ROM-Updates ACHTUNG: Wenn Ihr Notebook in ein Netzwerk eingebunden ist, Ä wird empfohlen, vor der Installation von Software-Updates, insbesondere von System-ROM-Updates, mit Ihrem Netzwerkadministrator zu sprechen. Es gibt verschiedene Installationsverfahren für ROM-Updates. Befolgen Sie sämtliche Anleitungen, die nach dem Herunterladen auf dem Display angezeigt werden.
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Software-Update und Wiederherstellung Herunterladen anderer HP Software So laden Sie andere Software herunter und installieren sie: 1. Rufen Sie die Seite auf der HP Website auf, auf der die Software für Ihr Notebook zur Verfügung steht. ❏ Wählen Sie dazu Start > Hilfe und Support und dann einen Link für ein Software-Update.
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Software-Update und Wiederherstellung Systemwiederherstellung Der Vorgang zur Systemwiederherstellung für das Notebook bietet mehrere Möglichkeiten zur Wiederherstellung optimaler Systemfunktionalität. Die Application and Driver Recovery Disc und die Betriebssystem-Disc ermöglichen Ihnen die Wiederherstellung oder Reparatur des Notebooks ohne Verlust persönlicher Daten. Die Betriebssystem-Disc ermöglicht darüber hinaus die erneute Installation der mit dem Notebook gelieferten Betriebssystemsoftware.
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Ziehen Sie den Schnappschuss zum entsprechenden Ort auf Ihrer Festplatte. Weitere Informationen zur Konfiguration und Verwendung von Altiris Local Recovery finden Sie auf der HP Website unter , oder rufen Sie die Software auf, http://www.hp.com/go/easydeploy und wählen Sie in der Menüleiste das Hilfemenü.
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Software-Update und Wiederherstellung Verwenden von Systemwiederherstellungspunkten Die Systemwiederherstellung ist ein Funktionsmerkmal des Betriebssystems, mit dem unerwünschte Änderungen am Computer rückgängig gemacht werden können, indem ein früherer Zustand des Computers, Wiederherstellungspunkt genannt, wiederhergestellt wird. Ein Wiederherstellungspunkt ist ein Schnappschuss Ihrer Software-, Treiber- und Betriebssystemdateien zu einem bestimmten Zeitpunkt.
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Software-Update und Wiederherstellung Erstellen eines Systemwiederherstellungspunktes 1. Wählen Sie Start > Hilfe und Support. 2. Wählen Sie Systemwiederherstellung. (Das Fenster Systemwiederherstellung wird geöffnet.) 3. Wählen Sie Einen Wiederherstellungspunkt erstellen, und klicken Sie dann auf Weiter. 4. Folgen Sie den Anleitungen auf dem Bildschirm. Wiederherstellen des Systems auf einen früheren Zeitpunkt 1.
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Software-Update und Wiederherstellung Reparieren oder erneutes Installieren von Anwendungen Alle auf dem Notebook vorinstallierten oder bereits geladenen Anwendungen können mithilfe der entsprechenden Software- Disc repariert oder erneut installiert werden. ✎ Wenn Sie das Betriebssystem nicht erneut installiert haben, können einige auf dem Notebook bereits geladene Anwendungen, beispielsweise jene, die im Software Setup Utility verfügbar sind, auch von der Festplatte repariert oder erneut installiert werden.
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Software-Update und Wiederherstellung Erneutes Installieren von Anwendungen von der Festplatte So installieren Sie eine bereits geladene Anwendung oder ein bereits geladenes Utility von der Festplatte erneut: » Wählen Sie Start > Alle Programme > Software Setup, und folgen Sie den Anleitungen auf dem Display. (Wenn Sie aufgefordert werden, die erneut zu installierende Software auszuwählen, aktivieren bzw.
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Software-Update und Wiederherstellung 6. Drücken Sie die , um fortzufahren. Eingabetaste (Der Bildschirm Lizenzvertrag wird angezeigt.) 7. Drücken Sie , um die Vereinbarung zu akzeptieren. (Das Fenster Setup wird angezeigt.) 8. Drücken Sie , um die gewählte Windows Installation zu reparieren.
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Software-Update und Wiederherstellung 4. Drücken Sie die Betriebs-/Standbytaste erneut, um das Notebook wieder zu starten. 5. Drücken Sie bei entsprechender Aufforderung eine beliebige Taste, um das Notebook von der Disc zu starten. (Nach einigen Minuten wird der Setup-Assistent geöffnet.) 6. Drücken Sie die , um fortzufahren.
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Software-Update und Wiederherstellung Erneutes Installieren von Gerätetreibern und anderer Software Nach der Installation des Betriebssystems müssen Sie Treiber erneut installieren. So installieren Sie Treiber mithilfe der mit dem Notebook gelieferten Application and Driver Recovery Disc erneut: 1. Legen Sie die Application and Driver Recovery Disc in das optische Laufwerk ein, während Windows ausgeführt wird.
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Notebookpflege VORSICHT: Ziehen Sie immer das Netzkabel ab, und trennen Sie Å externe Geräte ab, bevor Sie das Notebook oder dessen Komponenten reinigen. VORSICHT: Sprühen Sie keine Flüssigkeiten auf das Notebook, Å sein Display oder seine Tastatur. Flüssigkeiten und Haushaltsreiniger können die Oberfläche und die internen Komponenten des Notebooks dauerhaft beschädigen.
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Notebookpflege ■ Verwenden Sie das Notebook nur auf einer festen, ebenen Oberfläche. Stellen Sie sicher, dass die Lüftungsschlitze, die für die Kühlung interner Komponenten sorgen, nicht verdeckt sind. Ä Decken Sie die Lüftungsschlitze nicht ab, andernfalls kann es zu einer Überhitzung kommen. Achten Sie darauf, dass der Luftstrom nicht durch feste Körper, wie einen benachbarten optionalen Drucker, oder weiche Körper, wie Gewebe oder Teppich, behindert...
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Notebookpflege Tastatur ACHTUNG: Reinigen Sie die Tastatur niemals mit flüssigen Reinigungs- Ä mitteln, da sie dadurch dauerhaft beschädigt werden könnte. Ebenso sollten Sie auch keinen herkömmlichen Staubsauger zum Reinigen der Tastatur verwenden, da sich dadurch normaler Hausstaub eher zwischen den Tasten ansammelt, als dass er entfernt wird. Reinigen Sie die Tastatur regelmäßig, um zu verhindern, dass sich die Tasten verklemmen.
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Notebookpflege Display ACHTUNG: Sprühen Sie niemals Wasser, flüssige Reinigungsmittel Ä oder Chemikalien auf das Display. Dadurch könnte das Notebook permanent beschädigt werden. Um Schmierflecken und Fusseln zu entfernen, sollten Sie das Display häufig mit einem weichen, feuchten und fusselfreien Tuch reinigen. Muss das Display intensiver gereinigt werden, verwenden Sie ein antistatisches Displayreinigungsmittel oder feuchte antistatische Wischtücher.
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Notebookpflege Reinigen einer optionalen externen Maus Wenn Sie eine optionale externe Maus sauber halten, können Sie deren Leistung deutlich verbessern und verhindern, dass sich der Mauszeiger nicht mehr steuern lässt. So reinigen Sie eine externe Maus: 1. Wenden Sie die Maus, und drehen Sie die kreisförmige Bodenplatte mit einer Vierteldrehung gegen den Uhrzeiger- sinn, bis diese sich löst.
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Notebookpflege 2. Nehmen Sie die Mauskugel heraus, und reinigen Sie sie mit einem antistatischen oder fusselfreiem Tuch. 3. Den Innenraum der Maus reinigen Sie am besten mit Druckluft oder einem baumwollfreien Wattestäbchen, um losen Schmutz und Staub zu entfernen. 4. Setzen Sie die Kugel wieder ein, und drehen Sie die kreisförmige Bodenplatte wieder fest.
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Reisen und Transport Vorbereitungen für Reisen und den Transport So bereiten Sie das Notebook für einen Transport oder eine Reise vor: 1. Sichern Sie Ihre Daten. 2. Entnehmen Sie alle CDs, DVDs, Disketten, Discs oder PC Cards. 3. Schalten Sie alle externen Geräte aus, und trennen Sie sie vom Computer.
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Reisen und Transport Tipps für unterwegs ■ Nehmen Sie eine Sicherungskopie Ihrer Daten mit. Bewahren Sie die gesicherten Daten getrennt von Ihrem Notebook auf. ■ Nehmen Sie das Notebook auf Flugreisen im Handgepäck mit. Geben Sie es nicht mit dem restlichen Gepäck auf. ■...
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Reisen und Transport ■ Internationale Reisen: ❏ Die Voraussetzungen hinsichtlich Netzkabel und Adapter für die bereiste Region können Sie bei einem Customer Care Center erfragen. (Spannung, Frequenz und Stecker unterscheiden sich in den verschiedenen Ländern.) Wenn Sie Hilfe und Unterstützung benötigen, wenden Sie sich unter den Telefonnummern in der Broschüre Worldwide Telephone Numbers (Telefonnummern weltweit;...
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Technische Daten Betriebsumgebung Die Informationen zur Betriebsumgebung in der folgenden Tabelle können hilfreich sein, wenn Sie das Notebook unter extremen Bedingungen verwenden oder transportieren möchten. Messgröße Metrisch US-amerikanisch Temperatur Betrieb (kein Schreiben 0 bis 35 °C 32 bis 95 °F auf optische Datenträger) Betrieb (Schreiben 5 bis 35 °C...
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Notebook über eine autonome Gleichstromquelle betrieben werden kann, wird dringend empfohlen, das Notebook nur mit einem Netzteil oder einem Gleichstromkabel zu betreiben, das von HP geliefert oder genehmigt wurde. Das Notebook ist für Gleichstrom ausgelegt, wobei die folgenden Spezifikationen eingehalten werden müssen:...
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MultiBoot Ein bootfähiges Medium oder eine Netzwerkkarte (Network Interface Card, NIC) enthält Dateien, die das Notebook zum Starten und für den Betrieb benötigt. Mit dem MultiBoot Utility, das standardmäßig deaktiviert ist, können Sie die Geräte identifizieren und die Reihenfolge der Geräte festlegen, von denen das System beim Neustart des Notebooks zu booten versucht.
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MultiBoot Standardmäßige Bootreihenfolge Wenn das System mehr als ein bootfähiges Gerät umfasst, wählt das Notebook das Startgerät standardmäßig aus, indem die aktivierten Geräte und Positionen in einer zuvor festgelegten Reihenfolge durchsucht werden. Bei jedem Bootvorgang sucht das System zunächst nach bootfähigen Laufwerk-A-Geräten.
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MultiBoot In der nachfolgenden Liste ist die Standardreihenfolge beschrieben, in der Laufwerknummern zugewiesen wurden. (Die tatsächliche Bootreihenfolge richtet sich jedoch nach der jeweiligen Konfiguration.) ■ Standardreihenfolge für Geräte, die als Laufwerk A booten: a. Ein optisches Laufwerk, das in der MultiBay eines Dockingprodukts oder einer externe MultiBay eingesetzt ist und eine Disc enthält, die als Laufwerk A bootet.
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MultiBoot Bootfähige Geräte in Computer Setup Das Notebook kann nur dann von einem USB-Gerät oder der Netzwerkkarte starten, wenn dieses Gerät zuvor für die Berücksichtigung in MultiBoot aktiviert wurde. So aktivieren Sie ein Gerät oder eine Position zur Berücksichtigung in MultiBoot: 1.
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MultiBoot MultiBoot Ergebnisse Bevor Sie die Startreihenfolge ändern, sollten Sie Folgendes bedenken: ■ Wenn das Notebook nach dem Ändern der Bootreihenfolge neu gestartet wird, wird beim Suchen nach einem Startgerät nur das jeweils erste Gerät jedes Gerätetyps berücksichtigt (mit Ausnahme optischer Geräte). Angenommen, das Notebook ist an ein optionales Dockingprodukt (bestimmte Modelle) mit integrierter Festplatte angeschlossen.
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MultiBoot MultiBoot Einstellungen Es gibt zwei Möglichkeiten, MultiBoot Reihenfolgen festzulegen: ■ Festlegen einer neuen Standard-Bootreihenfolge, die das Notebook bei jedem Start verwendet. ■ Verwenden variabler Bootreihenfolgen mit MultiBoot Express. Bei dieser Funktion werden Sie bei jedem Start oder Neustart des Notebooks aufgefordert, das Startgerät anzugeben.
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MultiBoot Festlegen einer MultiBoot Express Eingabeaufforderung So legen Sie mit Computer Setup fest, dass bei jedem Start oder Neustart des Notebooks das MultiBoot Bootmenü angezeigt wird: 1. Rufen Sie Computer Setup auf, indem Sie das Notebook einschalten oder neu starten. Drücken Sie die Taste während unten links auf dem Display die Meldung „F10 = ROM Based Setup“...
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MultiBoot Eingeben der MultiBoot Express Einstellungen Wenn das Express Bootmenü beim Start angezeigt wird, haben Sie folgende Möglichkeiten: ■ Soll ein bestimmtes Bootgerät im Express Bootmenü angegeben werden, wählen Sie die gewünschte Einstellung im vorgegebenen Zeitrahmen, und drücken Sie Eingabetaste. ■...
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HP Client Management Solutions Client Management bietet auf standardisierte Lösungen für das Verwalten von Client- (Anwender-) Desktops, Client- Workstations und Client-Notebooks in einer Netzwerkumgebung. Zu den wichtigsten Funktionen und Merkmalen des Clientmanagements gehören: ■ Deployment von anfänglichen Software-Images ■ Remoteinstallation von Systemsoftware ■...
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HP Client Management Solutions Konfiguration und Deployment HP Computer werden mit einem vorinstallierten Systemsoftware- Image ausgeliefert. Das anfängliche Software-Image wird während des ersten Setup des Computers konfiguriert. Nach einer kurzen Software-Entbündelung ist der Computer einsatzbereit. Das Deployment (die Verteilung) eines benutzerdefinierten Software-Image kann wie folgt geschehen: ■...
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■ Altiris PC Transplant Pro ■ System Software Manager HP Client Manager Software HP Client Manager Software (HP CMS) kombiniert HP Intelligent Manageability und Altiris Software. HP CMS stellt hervorragende Hardware-Verwaltungsfunktionen für HP Geräte bereit, einschließlich der folgenden: ■ Detaillierte Ansichten des Hardwarebestands für das Bestandsmanagement.
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HP Client Management Solutions Wenn HP Client Manager Software (auf einem Clientcomputer installiert) zusammen mit der Altiris Solution Software (auf einem Administratorcomputer installiert) verwendet wird, bietet HP CMS eine erweiterte Managementfunktionalität. HP Client Manager ermöglicht das zentralisierte Hardware- management von HP Clientgeräten für die folgenden Bereiche des IT-Lebenszyklus: ■...
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Benutzereinstellungen zu einem neuen Betriebssystem mithilfe leicht zu bedienender Assistenten verwendet werden kann. Wenn die Altiris Solutions Software zusammen mit System Software Manager oder dem HP Client Manager verwendet wird, können Administratoren auch das ROM-BIOS und Gerätetreibersoftware von einer zentralen Konsole aus aktualisieren.
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SSM sowohl Hardware- als auch Softwareversionen und aktualisiert die entsprechende Software aus einem zentralen Repository, auch Dateigroßspeicher genannt. Von SSM unterstützte Treiberversionen sind auf der HP Website für den Treiber-Download sowie auf der Support Software Disc durch ein spezielles Symbol gekennzeichnet.
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Index Anschlüsse Betriebs-/Standby- 1394-Anschluss 1–12 anzeige 1–1 2–1 2–3 Docking 1–14 Betriebs-/Standby- Externer Monitor 4–9 taste 1–6 2–2 Infrarot 1–8 11–19 Betriebssystem 12–25 Monitor, extern 1–9 Herunterfahren 2–11 Seriell 1–10 Kennwörter 12–5 Stromversorgung 1–9 Microsoft USB 1–10 1–12 9–1 Echtheitszertifikat, Zweitakku 1–14 Etikett 1–16 Siehe auch Buchsen...
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Index CD-RW. Siehe CDs Diebstahlsicherung 12–37 Diebstahlsicherung, Anzeigen des Inhalts 5–17 Öffnung 1–11 Einlegen 5–14 Disc, optisch. Entfernen 5–16 Siehe CDs; DVDs Composite-Video 3–9 Display Composite-Video- Ausschalten 2–11 Adapter 4–7 Umschalten Computer Setup der Anzeige 3–7 3–9 Ändern der Sprache 13–2 Displayentriegelungen 1–8 Anzeigen der Displayhelligkeit 3–7...
Seite 266
Funktionstasten Beschreibung 1–7 Verwenden 3–12 Fächer Speicher 8–1 Speichermodul 1–14 Hardwareinformationen, Siehe auch Schächte Fn-Tastenkombination 3–11 Fehlerbeseitigung Höhenlage, Abgestürztes technische Daten A–1 System 1–6 2–2 HP Administrator- Reisen, Verbindungs- kennwort 12–8 probleme 10–6 Hub, USB 9–2 Index–4 Hardware- und Softwarehandbuch...
Seite 267
4–1 4–5 Netzwerk 10–8 LCD 3–9 Kennwort für den Systemstart. LEDs Siehe Kennwörter Akku 1–2 2–3 2–24 Kennwörter Betriebs-/Standby- HP Administrator 12–8 modus 1–1 2–1 2–3 Sicherheit 2–17 Feststelltaste 1–2 Kopfhörer 4–4 IDE-Laufwerk 1–2 5–3 Kopfhörerbuchse -Taste 1–2 3–12 Beschreibung 1–10 4–2...
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Index Low-Battery-Modi Modemzulassung, Beheben mit externer Etikett 1–17 Stromquelle 2–28 Monitor, extern Beheben mit Anschließen 4–9 geladenem Akku 2–29 Umschalten Beheben ohne der Anzeige 3–7 3–9 Stromquelle 2–29 Monitoranschluss, Beschreibung 2–27 extern 1–9 4–9 Ruhezustand, kann nicht MultiBay II beendet werden 2–29 Beschreibung 1–10 Luftfeuchtigkeit, Installieren optischer...
Seite 269
Index Präsentationsmodus Einstellungen 3–19 Öffnungen Überblick 3–17 Diebstahlsicherung 1–11 Präsentationsmodus- Optische Disc. Taste 1–6 3–15 3–18 Siehe CDs; DVDs Produktname und -nummer, Optisches Laufwerk Notebook 1–16 Einlegen einer Disc 5–14 Produktschlüssel 1–16 Einsetzen 5–12 ProtectTools Smart Card Entfernen 5–13 Security Manager Entfernen von Discs 5–16 Utility 12–30 Siehe auch CDs;...
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Index Wähleinstellungen 10–6 Ziffernblock, extern Windows Aktivieren/Deaktivieren Administratorkennwort. des Ziffernblocks 3–14 Siehe Kennwörter Überblick 3–12 3–14 Windows Verwenden 3–14 Anwendungstaste 1–7 Ziffernblock, integriert Windows Benutzerkennwort. Aktivieren und Siehe Kennwörter Deaktivieren 3–13 Windows Beschreibung 1–7 Firewall 12–3 12–25 Überblick 3–12 Windows Logo-Taste 1–7 Umschalten der Windows Media Player 4–10 Tastenfunktionen 3–13...