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Überprüfung Des Zeitstempels; Überprüfung Der Samplingzeit; Sd-Kartenstruktur; Speichern Von Daten Der Sd-Karte Auf Dem Computer (Excel-Software) - PCE -PHD 1 Bedienungsanleitung

Ph-orp-ec-tds-salz-o2- leitfähigkeitsmessgerät
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Beenden des Loggings
Um den Logging-Vorgang zu beenden, drücken Sie die REC-Taste (4) länger als zwei Sekunden, bis der
Schriftzug „REC" verschwindet. Lassen Sie die Taste los und der Vorgang wird beendet.
Überprüfung des Zeitstempels
Drücken Sie im normalen Messmodus (nicht während des Loggings) die Time-Taste (7)
einmalig. Im Display wird Stunde/Minute/Sekunde angezeigt. Erneutes Drücken zeigt
Jahr/Monat/Tag. Um in den normalen Messmodus zurückzukehren, drücken Sie die
Time-Taste noch einmal.
Überprüfung der Samplingzeit
Drücken Sie im normalen Messmodus (nicht während des Loggings) die Sampling-Taste (8) einmalig. Im
Display wird die Zeit in Sekunden angezeigt.

5.16 SD-Kartenstruktur

• Bei erstmaligem Einsatz der Speicherkarte im Messgerät, wird ein Verzeichnis namens „WAA01"
erstellt.
• Bei erstmaliger Nutzung des Datenloggings, werden die Daten in ein Unterverzeichnis
„WAA01001.xls" gespeichert, bis 30.000 Wertepaare erreicht sind. Danach wird ein neues
Unterverzeichnis erstellt, z.B. „WAA01002.xls".
• Hat das Verzeichnis WAA01 eine Anzahl von mehr als 99 Unterordnern erreicht, wird ein neues
Verzeichnis „WAA02" angelegt.
• Die Datenpfade entsprechen also folgendem Schema:
WAA01\
WAA01001.xls
WAA01002.xls
........................
WAA01099.xls
WAA02\
WAA02001.xls
WAA02002.xls
........................
WAA02099.xls
WAAXX\
........................
........................
Hinweis: Der maximale Wert für „XX" beträgt 10.

5.17 Speichern von Daten der SD-Karte auf dem Computer (EXCEL-Software)

1. Nachdem die Logging-Funktion ordnungsgemäß beendet wurde, ziehen Sie die SD-Karte aus dem
Messgerät heraus
2. Stecken Sie die Speicherkarte in den entsprechenden Kartenleser des Computers
3. Starten Sie die EXCEL-Software
4. Rufen Sie die gewünschte Datei (mit der Endung .xls) von der Speicherkarte auf. Die Daten erscheinen
tabellarisch und können mittels der Software in sinnvollen Diagrammen dargestellt werden.
Beispiel:
BETRIEBSANLEITUNG
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