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LaCie d2 Serial ATA Benutzerhandbuch Seite 41

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LaCie d2 Hard Drive Serial ATA
Benutzerhandbuch
RAM (Random Access Memory, Arbeitsspeicher): Kurz auch „Speicher" des Computers genannt. Ein integrierter Speicherchip, der das
Speichern und Abrufen von Daten durch einen Mikroprozessor oder Controller ermöglicht. Die Informationen können in beliebiger
Reihenfolge gespeichert oder abgerufen werden. Auf alle Speicherplätze kann gleichermaßen gut zugegriffen werden.
Schnittstelle, Anschluss (Hardware): Verbindungskomponente (beispielsweise eine SCSI-Schnittstelle), die Kommunikation des
Mikroprozessors mit einem kompatiblen Peripheriegerät ermöglicht.
Schnittstelle, Anschluss (Software): Speicheradresse für die Identifizierung des Schaltkreises, der für die Datenübertragung zwischen
Mikroprozessor und Peripheriegerät verwendet wird.
Schnittstelle: Aus Protokoll, Datenempfänger, Datensender, logischer Schaltung und Verdrahtung bestehendes System, das zwei Computer-
Komponenten miteinander verbindet, wie etwa eine Festplatte mit einem Adapter oder einen Adapter mit einem Systembus. Als Protokoll
wird hierbei ein Satz von Regeln für den Betrieb der physischen Schnittstelle bezeichnet, zum Beispiel: Nicht lesen oder schreiben, bevor
das Laufwerk betriebsbereit ist!
Sicherung: (1) Das Erstellen von mindestens einer Datenkopie auf einem anderen (und sicheren) Massenspeichergerät, mit dem die Daten
später bei Bedarf wiederhergestellt werden können. (2) Die Kopie einer Datei, eines Verzeichnisses oder einer Partition auf einem vom
Datenoriginal getrennten Massenspeichergerät, die eine spätere Wiederherstellung ermöglicht, falls das Original gelöscht, beschädigt oder
zerstört wird.
Software: Unter Software ist ein Satz von Anweisungen für den Computer zu verstehen. Eine Reihe von Befehlen, mit denen eine bestimmte
Aufgabe ausgeführt wird, wird als Programm bezeichnet. Die wichtigsten zwei Arten von Software sind: Systemsoftware (Betriebssysteme
wie Mac OS oder Windows), die den Betrieb des Computers regelt, und Anwendungssoftware (Programme wie Word oder Excel), mit der
die Anwender bestimmte Aufgaben durchführen können, zum Beispiel Textverarbeitung, Tabellenkalkulation oder Grafikverarbeitung.
Speicher: Alle Komponenten eines Rechners, in oder auf denen Informationen gespeichert werden können. Für PCs werden im Allgemeinen
Laufwerke und andere externe Speichermedien (Disketten, CD-ROMs, Magnetplatten usw.) für die dauerhafte Datenspeicherung verwendet.
Striping: Das gleichmäßige Verteilen von Daten auf mehrere Festplatten, um die Leistung zu steigern. Das Striping kann zur Optimierung
der Systemleistung bitweise, byteweise oder blockweise erfolgen.
Treiber (Peripheriegeräte-Manager): Softwarekomponente, über die Rechner und Peripheriegerät kommunizieren können. Die meisten
Peripheriegeräte funktionieren nicht ordnungsgemäß, wenn die entsprechenden Treiber nicht auf dem System installiert sind.
Überschreiben: Schreiben von Daten über vorhandene Daten, wobei die vorhandenen Daten gelöscht werden.
Übertragungsrate: Die Geschwindigkeit, mit der das Laufwerk Daten mit dem Controller austauscht. Die Übertragungsrate beim Lesen von
Festplattendaten kann sich von der Rate beim Schreiben von Daten unterscheiden. Übertragungsraten hängen von der CPU und von der
Festplatte ab. Die erzielte Übertragungsrate entspricht höchstens der langsameren der beiden Raten von Festplatte und Computer.
Volumen: Massenspeicher, der auf den Desktop geladen werden kann, zum Beispiel die Partition einer Festplatte, ein Wechseldatenträger
oder eine Bandkassette. Volumengrößen werden in der Regel in MB oder GB angegeben.
Glossar
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