Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken
Inhaltsverzeichnis

Werbung

Verfügbare Sprachen

Verfügbare Sprachen

Messkoffer/Site Survey Kit
DECT EMEA
Bedienungsanleitung/User Guide

Werbung

Kapitel

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltszusammenfassung für Aastra Messkoffer

  • Seite 1 Messkoffer/Site Survey Kit DECT EMEA Bedienungsanleitung/User Guide...
  • Seite 2: Sicherheitshinweise

    Lesen Sie bitte dieses Handbuch dem Beginn der Tätigkeiten und bewahren Sie es auf. Geben Sie den Messkoffer nur mit diesem Handbuch an Dritte weiter. • Die Ladegeräte (Steckernetzteile) sind für eine Spannung von 230 V geeignet und zugelassen.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Sicherheitshinweise........................II Haftungsausschluss.............................II Der Messkoffer DECT EMEA......................3 Inhalt des Messkoffers ............................3 Grundlagen ..........................4 Allgemeines................................4 Erste Überlegungen ............................4 Versorgungsbereich ............................5 Abdeckung eines Funksystems ........................6 Abstrahlcharakteristik einer Basisstation......................7 Hochfrequenz-Ausbreitungsbedingungen.....................8 Störfaktoren ..............................8 Empfangsbedingungen ..........................9 Einsatz externer Antennen ..........................10 Fading-Effekt ..............................11 Die Messung/Projektierung.....................12 Erfassen der Kundenbedürfnisse........................12...
  • Seite 4 Inhaltsverzeichnis Anhang ...........................26 Technische Daten .............................26 Wichtige Hinweise zum Gebrauch von Akkus .....................26 Stichwortverzeichnis............................28...
  • Seite 5: Der Messkoffer Dect Emea

    Mess-Mobilteil (Aastra) Ladestation für Mess-Mobilteil (Aastra) Headset für Mess-Mobilteil (Aastra) Gürtelclip für Mess-Mobilteil (Aastra) Data-Link-Kabel für Mess-Mobilteil (Aastra) Link-Kabel für Anschluss externe Musikquelle an Mess-Mobilteil (Aastra) Benutzerhandbuch Zusätzlich optional: Mess-Mobilteil (Kirk) Ladestation mit Steckernetzgerät für Mess-Mobilteil (Kirk) Stativ mit Montageplattform...
  • Seite 6: Grundlagen

    Kunden gewünschten Stellen auch ausreichend Gesprächsmög- lichkeiten (Anzahl gleichzeitiger Verbindungen) zur Verfügung stellt. Zu diesem Zweck wurde der DECT-Messkoffer entwickelt. Mit den im Koffer enthaltenen Geräten ist es möglich, dem Kundenwunsch entsprechend die Stand- orte der DECT Basisstationen zu ermitteln.
  • Seite 7: Versorgungsbereich

    Grundlagen Versorgungsbereich Der Versorgungsbereich eines DECT-Systems kann geografisch gesehen sehr unterschiedlich sein. Meist liegt der Großteil des Versorgungsbereichs aber innerhalb von Gebäuden. Ein DECT-System ist immer bezogen auf eine PABX. Ein Handover in ein angrenzendes DECT-System einer anderen PABX erfolgt nicht, auch wenn das Mobilteil an beiden Systemen angemeldet ist. Die Projektierung kann aber sehr wohl für beide Systeme gemacht werden, da mit dem Messmate- rial ohne PABX gearbeitet wird.
  • Seite 8: Abdeckung Eines Funksystems

    Grundlagen Abdeckung eines Funksystems Der Versorgungsbereich eines Funksystems muss nicht zusammenhängend sein. In der Praxis können verschiedene unabhängige DECT-Systeme gebildet werden. Ein Mobilteil kann an mehreren unabhängigen DECT-Systemen angemeldet sein. Die Versorgungsbereiche dieser unabhängigen DECT-Funksysteme können sich auch überlappen. Eine automatische Systemsuche ist dann nicht möglich.
  • Seite 9: Abstrahlcharakteristik Einer Basisstation

    Grundlagen Abstrahlcharakteristik einer Basisstation Der Abdeckungsbereich einer Basisstation ist unter anderem abhängig von der Antenne, über die das Funksignal abgestrahlt wird. Die Basisstationen senden über zwei eingebaute Antennen im Innern des Gehäuses. Die Abstrahlcharakteristik der internen Antennen ist „Doughnut“-förmig (die Abstrahlung auf der Rückseite ist etwas geringer), d.
  • Seite 10: Hochfrequenz-Ausbreitungsbedingungen

    Grundlagen Hochfrequenz-Ausbreitungsbedingungen Um die Ausführungen über physikalische Bedingungen in den folgenden Kapiteln besser verstehen zu können, wird an dieser Stelle eine Einführung in die Hochfrequenz-Ausbreitung gegeben. Das hier zur Diskussion stehende Verfahren ist der DECT-Standard. Dieser arbeitet im Frequenzbe- reich 1880 ... 1900 MHz und bietet 120 Kommunikationskanäle. Alle Schnurlos-Systeme sind den nachfolgenden Ausführungen grundsätzlich unterworfen.
  • Seite 11: Empfangsbedingungen

    Grundlagen Mögliche Hindernisse können sein: • Bewegliche metallische Gegenstände wie z. B. Aufzüge, Kräne, Waggons, Rolltreppen, besonders automatisch betätigte (variierende Beeinflussung, daher schwer einschätzbar) • Metallverkleidete Räume und große, metallverkleidete Gegenstände wie Kühlräume, Computer- räume, metallbedampfte Glasflächen (verspiegelt), Feuerschutzwände, Tankanlagen, Kühl- schränke, elektrische Warmwasserspeicher (Boiler), Rohrleitungen.
  • Seite 12: Einsatz Externer Antennen

    Grundlagen Einsatz externer Antennen Der Einsatz externer Antennen ist sinnvoll • um eine Richtwirkung der Funksignale und damit eine Vergrößerung der Reichweite in eine bestimmte Richtung zu erzielen (z. B. zur Abdeckung eines abgesetztes Nebengebäudes). • um einen Aussenbereich abzudecken, ohne dass die Gebäudehülle die Ausbreitung der Funksig- nale behindert (indem die Basisstation innerhalb, die Antennen außerhalb des Gebäudes mon- tiert werden).
  • Seite 13: Fading-Effekt

    Grundlagen Für alle Antennentypen gilt das Prinzip: Je enger der horizontale und vertikale Abstrahlbereich, desto größere Distanzen können überbrückt werden. Man spricht in diesem Zusammenhang von einem Antennengewinn, der das Verhältnis der abgestrahlten Energie in einem bestimmten Winkel zur abgestrahlten Energie einer Norm-Antenne (meist ein λ/2-Dipol) angibt. Ein Extrembeispiel hierfür ist die Richtfunkantenne, die verwendet wird, um Funksignale gezielt von einem Punkt zu einem anderen zu übertragen.
  • Seite 14: Die Messung/Projektierung

    Die Messung/Projektierung Das Vorgehen bei der Projektierung ist nachfolgend beschrieben. 1. Kundenbedürfnisse erfassen. 2. Standorte der Basisstationen grob festlegen. 3. DECT-System vor Ort ausmessen. 4. System installieren und nachmessen. Erfassen der Kundenbedürfnisse Da DECT-Systeme verschiedene Mobilitätsbedürfnisse in uneinheitlicher Umgebung abdecken sol- len, ist genau zu ermitteln und festzuhalten, welche Anforderungen der Kunde stellt.
  • Seite 15 Die Messung/Projektierung kann mit vertikaler Durchdringung gerechnet werden; generell werden die Abstrahlverhältnisse besser, je größer der Abstand zum Erdboden wird. • Öffnungen in Hindernissen verbessern die funktechnischen Verhältnisse. • Spätere Möblierung: In noch leeren Gebäuden ist der Einfluss der noch fehlenden Möblierung, Maschinen, Stellwände usw.
  • Seite 16: Die Messung/Projektierungdie Messung

    Die Messung/ProjektierungDie Messung Ausmessen vor Ort Sobald die konkreten Standorte für die Basisstationen geplant wurden, müssen die Verhältnisse ent- sprechend diesem Plan vor Ort mit Messungen bestätigt werden. Hinweise • Montageort Test-Basisstation: Die Basisstation soll für die Messungen nicht auf den Boden gestellt, sondern so am vorgesehenen Platz platziert werden, wie sie später montiert werden kann.
  • Seite 17 Die Messung/Projektierung 2,50 m (Mindestabstand) 1,00 m (Mindestabstand) Achten Sie darauf, dass die Sender senkrecht angebaut werden und dass die Abstrahlfläche gemäss Ihrer Messung beschaffen ist. Bei Montage von Sendern mit externen Richtantennen ist darauf zu achten, dass die beiden Antennen in dieselbe Richtung abstrahlen müssen. Der Abstand zwischen den beiden Antennen sollte minimal der Wellenlänge (15,7 cm) entsprechen.
  • Seite 18: Dect-Basisstation Bei Außenversorgung

    Die Messung/Projektierung DECT-Basisstation bei Außenversorgung Folgende Grundsätze sind bei der Montage von DECT-Basisstationen in Außenbereichen zu beach- ten: • Zentrale Position auswählen und flache Durchdringungswinkel vermeiden • Sicherstellen, dass der gewählte Standort wettergeschützt ist und die Schutzart der Outdoor- Basisstation entspricht. •...
  • Seite 19: Vorbereiten Der Messung

    Die Messung/Projektierung Vorbereiten der Messung Situationsplan erstellen • Im Situationsplan werden Anzahl und Größe der benötigten Abdeckungsbereiche grob festge- legt. • Die Messungen ergeben die optimalen Standorte der Basisstationen. Funkversorgung und Bereichsfestlegung • Benötigte Verbindungskapazität (Anzahl Gespräche zur selben Zeit) pro Bereich vormerken für die Bestimmung der Anzahl Basisstationen.
  • Seite 20 Die Messung/Projektierung Allenfalls ist eine Verstärkung mit zusätzlichen Basisstationen für ungenügend versorgte Bereiche (den Kundenanforderungen entsprechend) vorzunehmen. Dabei kann auf die Basisstationen-Stand- orte zurückgegriffen werden, die für die Flächendeckung ermittelt wurden. Es ist z. B. durchaus sinn- voll, zusätzliche Basisstationen in das Zentrum eines Bereichs zu platzieren, die erhöhtes Verkehrs- aufkommen hat, auch wenn sie so zwischen zwei bereits positionierte Basisstationen zu liegen kom- men.
  • Seite 21: Hotspots

    Die Messung/Projektierung Hotspots Ein Hotspot ist ein Bereich, indem sich überdurchschnittlich viele Mobilteile aufhalten. Ein solcher Bereich kann mit mehreren Basisstationen abgedeckt werden, da sich die Ressourcen im Abde- ckungsbereich von benachbarten Basisstationen summieren. Es wird empfohlen, Hotspots mit meh- reren Basisstationen abzudecken, da diese im "Zero-Blind-Slot-Modus"...
  • Seite 22: Durchführen Der Messung

    Die Messung/Projektierung Durchführen der Messung Funktionsprüfung des Messequipments Entnehmen Sie dem Koffer die Ladestationen für die Akkupacks sowie das Ladegerät für das Akku- pack der Basisstation. Laden Sie nun die Mobilteile und ein Akkupack zum Betrieb der Basisstation. Nachdem die Akkus geladen sind entnehmen Sie die Basisstation und das Anschlusskabel Basissta- tion-Akku.
  • Seite 23: Einschalten In Den Messmodus Am Mobilteil

    Die Messung/Projektierung Nehmen Sie das Gespräch durch Drücken der Hörertaste RFPI ………… Die Verbindung kann durch nochmaliges Drücken der Hörertaste beendet werden. FE PP: … FP: … -dBm …… RPN …… Halten Option Einschalten in den Messmodus am Mobilteil Das Mobilteil befindet sich im Ruhezustand. DeTeWe Das Display zeigt den Benutzer (hier: DeTeWe) und die interne Rufnummer des Mobilteils (hier: 1)
  • Seite 24: Der Messvorgang

    Die Messung/Projektierung Der Messvorgang Festlegung von Grenzwerten in verschiedenen Versorgungsbereichen Es gibt unterschiedliche Anforderungen an die zu versorgenden Bereiche (z. B. Büro, Keller) auf- grund der Qualität oder Nutzung der Bereiche. Entsprechend kann mit unterschiedlichen Grenzwer- ten bei der Messung gearbeitet werden. Auch innerhalb eines Teilsystems können unterschiedliche Qualitätsanforderungen an den verschiedenen Basisstationen festgelegt werden.
  • Seite 25 Die Messung/Projektierung U-Basisstationen An diesen Punkten sollte der gewählte Grenzwert gemessen werden. Die nächsten Sender müssen, um ein unterbrechungsfreies Telefonieren zu gewährleisten, an diesen –70 dBm Punkten des vorhergehenden Senders, ebenfalls mit –70 dBm zu sehen sein. Gehen Sie nun das ganze Funkfeld ab, ermitteln Sie die entsprechenden Standorte der Sender und tragen Sie diese in Ihren Plan ein.
  • Seite 26 Die Messung/Projektierung • Um Beeinflussungen der Messung durch anderen Komponenten wie z. B. Akku zu vermeiden, müssen diese mindestens 30cm vom der Basisstation entfernt positioniert werden. Auch andere metallene Gegenstände sollten soweit entfernt wie möglich von der Basisstation positioniert wer- den.
  • Seite 27: Einsatz Des Optionalen Messmobilteils Von Kirk

    Die Messung/Projektierung Einsatz des optionalen Messmobilteils von Kirk Dass Messmobilteil von Kirk dient zur Ermittlung vorhandener/weiterer DECT-Systeme, die eine Beeinflussung des eigenen oder neu zu projektierenden DECT-Systems verursachen könnten, da die Gesamtanzahl der DECT-Kanäle bei maximal 120 liegt. Das Mobilteil wird durch Drücken der „Hörer“-Taste eingeschaltet. Das Ausschalten erfolgt durch langes Drücken der Enter-Taste [ ].
  • Seite 28: Anhang

    Anhang Technische Daten Frequenzband 1880 – 1900 MHz Zahl der Trägerfrequenzen Maximale Sendeleistung 250 mW Zugriffsverfahren Zeitschlitzverfahren mit einer Wiederholrate von 10 ms Duplexverfahren Zeitduplexverfahren Zahl der Zeitschlitze Zahl der Duplexkanäle Bruttodatenrate 1152 kbit/s Nettodatenrate 32 kbit/s Daten (B-Feld) ungeschützt 24,6 kbit/s Daten (B-Feld) geschützt 6,4 kbit/s Signalisierung Betriebs-/Ladezeit für...
  • Seite 29 Anhang 7. Die Akkuanzeige braucht nach dem Einsetzen neuer Akkus einige Ladezyklen, um Ihnen eine korrekte Information über den Ladezustand geben zu können. 8. Neue Akkus erreichen ihre volle Kapazität erst nach einigen Lade-/ Entlade-Vorgängen. 9. Sie können Ihr Mobilteil jederzeit wieder in die Ladestation stellen. Der Ladevorgang wird elektronisch gesteuert, damit die Akkus in den unterschiedlichsten Ladezuständen optimal und schonend geladen werden.
  • Seite 30: Stichwortverzeichnis

    Anhang Stichwortverzeichnis Abstrahlcharakteristik........7, 10 Messmodus ............21 Antennen-Diversity ...........11 Messvorgang ............22 Anwendungsfälle ..........4 Ausbreitungsbedingungen ........8 Außenversorgung..........16 Neuprojektierung..........4 „Doughnut“-förmige Abstrahlcharakteristik...7 Optimales Positionieren ........14 Optionales Messmobilteil.........25 Bereichsfestlegung..........17 Projekterweiterung..........4 Empfangsbedingungen ........9 Erweiterung eines bestehenden Systems ..4 Reichweiten-Optimierung........9 Reichweitenverlust ..........9 Richtstrahler............10 Fading-Effekt ............11 Rundstrahler ............10 Funkeinheiten-Standorte .........12 Funktionsprüfung des Messequipments..20 Sicherheitshinweise..........II...
  • Seite 31 Anhang...
  • Seite 32: Safety Information

    Safety Information Failure to observe this information can be hazardous and infringe existing laws. Please read this Manual before starting the testing and keep it for future reference. Make sure you always include the Manual when handing over the test kit to third parties. •...
  • Seite 33: Inhaltsverzeichnis

    Table of contents Table of contents Safety Information........................30 Exclusion of Liability ............................30 Table of contents...............................31 The DECT EMEA Site Survey Kit ....................33 Content of the Site Survey Kit.........................33 Basics ............................34 General ................................34 Initial considerations ............................34 Coverage area ..............................35 Coverage of a radio system.........................36 Radio characteristic of a base station ......................37 High-Frequency Propagation Conditions .....................38 Interference factors ............................38...
  • Seite 34 Table of contents Annex............................56 Technical data ..............................56 Important information on using batteries....................56 Index ..................................58...
  • Seite 35: The Dect Emea Site Survey Kit

    Charging bay for test handset (Aastra) Headset for test handset (Aastra) Belt clip for test handset (Aastra) Data link cable for test handset (Aastra) Link cable for connecting external music source to test handset (Aastra) User’s Manual Also available as an option: Test handset (Kirk)
  • Seite 36: Basics

    Basics General If a DECT system is to operate faultlessly, a homogeneous radio hop has to be created that provides sufficient calling opportunities (number of simultaneous connections) at the locations required by the customer. The DECT test kit has been developed for this purpose. With the equipment included in the test kit it is possible to determine the locations for the DECT base stations as required by the customer.
  • Seite 37: Coverage Area

    Basics Coverage area The supply range of a DECT system can vary greatly from a geographical point of view. In most cases the bulk of the supply range is inside buildings. A DECT system always relates to a PABX. Handover to a neighbouring DECT system in another PABX never occurs, even if the handset is logged on in both systems.
  • Seite 38: Coverage Of A Radio System

    Basics Coverage of a radio system The supply range of a radio system does not have to be continuous. In practice different independ- ent DECT systems can be created. A handset can be logged on in several independent DECT systems. The supply ranges for these independent DECT radio systems can also overlap.
  • Seite 39: Radio Characteristic Of A Base Station

    Basics Radio characteristic of a base station The coverage range of a base station depends among other things on the antenna through which the radio signal is transmitted. The base stations transmit through two integrated antennas inside the housing. The radio characteristic of internal antennas is doughnut-shaped (with only transmis- sion to the rear slightly diminished), in other words registered handsets are able to move away from the base station the same distance in every direction without the radio signal breaking up.
  • Seite 40: High-Frequency Propagation Conditions

    Basics High-Frequency Propagation Conditions For a better understanding of the explanations on physical conditions given in the following sec- tions, we first need to take a look at the basic principles of high-frequency propagation. The method under discussion here is DECT standard. This one operates in the 1880 ... 1900 MHz fre- quency range and provides 120 communication channels.
  • Seite 41: Reception Conditions

    Basics Building materials Range loss as a % of the free radio hop Glass, timber, untreated approx. 10 Timber, treated approx. 25 Plasterboard approx. 27 – 41 Brick wall, 10 to 12 cm approx. 44 Brick wall, 24 cm approx. 60 Aerated concrete wall approx.
  • Seite 42: Using External Antennas

    Basics Using external antennas External antennas are useful • for rectifying radio signals, thereby achieving a greater range in one particular direction (e.g.to provide coverage to remote ancillary buildings). • for providing coverage to an outside area without the shell of the building obstructing the propa- gation of the radio signals (this is achieved by mounting the base station within the building and the antennas outside it).
  • Seite 43: Fading Effect

    Basics The same principle applies to all antenna types: The narrower the horizontal and vertical radiation range, the greater the distances that can be covered. In this connection we talk of antenna gain, which indicates the ratio of the energy radiated in a particular angle to the radiated energy of a standard antenna (usually a l/2 dipole antenna).
  • Seite 44: Measurement/Planning

    Measurement/Planning The planning procedure is described below. 1. Ascertain customer requirements. 2. Roughly determine the locations for the base stations. 3. Measure out the DECT system in situ. 4. Install and re-measure the system. Ascertaining customer requirements Since the aim of DECT systems is to cover all kinds of different mobility requirements in a non-stan- dardized environment, we need to determine and record precisely what sort of requirements the customer has in mind.
  • Seite 45 Measurement/Planning • Openings in obstacles improve radio conditions. • Subsequent furnishing: In empty buildings, the effect of the absence of furniture, machines, parti- tions, etc., and their room limitation needs to be taken into account. Subsequent extensions and conversions also have a considerable influence. •...
  • Seite 46: On-Site Measuring

    Measurement/Planning On-site measuring As soon as the concrete locations for the base stations have been planned, it is recommended to confirm the circumstances in keeping with the plan using on-site measurements. Notes • Installation site for the test base station: To carry out the measurements do not place the base sta- tion on the ground / floor but position it in the location in which it is to be installed later.
  • Seite 47 Measurement/Planning Make sure the transmitters are fitted vertically and that the radiating surface is in keeping with your measurements. 2.50 m (minimum distance) 1.00 m (minimum distance) When installing transmitters with external directional antennas make sure the two antennas radiate in the same direction.
  • Seite 48: Dect Base Station For Outdoor Supply

    Measurement/Planning DECT base station for outdoor supply The following principles are to be observed when installing DECT base stations outdoors: • Choose a central position and avoid flat penetration angles. • Ensure that the chosen location is as protected from the weather as possible and corresponds to the type of protection of the outdoor base station.
  • Seite 49: Preparing The Measurements

    Measurement/Planning Preparing the Measurements Drawing up a situation plan: • The situation plan records approximately the number and size of the coverage ranges required. • The measurements provide the ideal locations for the base stations. Radio coverage and area determination •...
  • Seite 50: Traffic Density

    Measurement/Planning Traffic density Once the supply range has been located and covered, the locations for the base stations are known. The second phase now looks at other requirements: The traffic volume, determined by the number of handsets and the frequency and duration of connections in an area defined by the customer. In most cases such a area does not match the coverage range of a base station.
  • Seite 51: Hotspots

    Measurement/Planning Hotspots A hotspot is an area with an above-average number of handsets. Such an area can be covered with several base stations as the resources in the coverage range of neighbouring base stations are cumulated. It is recommended to cover hotspots with several base stations as they operate in ”Zero- Blind-Slot mode”...
  • Seite 52: Conducting The Measurement

    Measurement/Planning Conducting the measurement Functional test of the testing equipment Remove the charging bays for the battery packs from the kit and the charging unit for the base sta- tion battery pack. Next charge the handsets and one battery pack for operating the base station. Once the batteries are charged remove the base station and the base station-battery connecting cable.
  • Seite 53: Activating The Test Mode On The Handset

    Measurement/Planning Answer the call by pressing the handset key RFPI ………… To end the call, press the handset key a second time. FE PP: … FP: … -dBm …… RPN …… Hold Option Activating the test mode on the handset The handset is now in the idle state.
  • Seite 54: Measuring Procedure

    Measurement/Planning Measuring procedure Specifying limit values in different coverage areas There are different requirements for the areas to be covered (e.g. office, basement) based on the quality or use of the areas. Accordingly different limit values can be used for the measurements. Even within a partial system different quality requirements can be specified for the various base sta- tions.
  • Seite 55 Measurement/Planning U-Base stations At these points the selected limit value should be measured. If uninterrupted telephony is to be guaranteed, the next transmitters must also be visible with –70 dBm at these –70 dBm points shown by the previous transmitter. Next walk around the entire radio hop, determine the corresponding locations of the transmitters, and enter them in your plan.
  • Seite 56 Measurement/Planning • To prevent the measurement from being influenced by other components such as e.g. the bat- tery, these components must be positioned at a distance of at least 30 cm from the base station. Likewise other metallic objects should be positioned as far away from the base station as possible. •...
  • Seite 57: Using The Optional Kirk Test Handset

    Measurement/Planning Using the optional Kirk test handset The Kirk test handset is used to determine existing/other DECT systems that could influence the existing DECT system or any new DECT system to be planned, as the total number of DECT channels is 120.
  • Seite 58: Technical Data

    Annex Technical data Frequency band 1880 – 1900 MHz Number of carrier frequencies Maximum transmitting power 250 mW Access facilities Time slot method with a 10 ms repeat rate Duplex method Time division duplex method Number of time slots Number of duplex channels Gross data rate 1152 kbit/s Net data rate...
  • Seite 59 Annex 7. When new batteries are inserted, the battery display requires a few charging cycles before it can give you accurate information about the charge status. 8. Several charging/discharging cycles are required before new batteries reach their full capacity. 9. You can place your handset back in the charging station at any time. The charging process is controlled electronically so that the batteries are charged carefully and in the optimum way whatever the charging state.
  • Seite 60 Annex Index Antenna diversity..........41 Locations .............42 Application cases ..........34 Area determination ...........47 Measurement mode..........51 Measuring procedure........52 Base stations locations........42 Base stations synchronisation ......47 New planning .............34 Coverage area ..........35, 36 Customer requirements........42 Obstacles to radio propagation.......37 Omnidirectional antenna .........40 Optimum positioning........44 Directional antenna...........40 Optional test handset ........55 Doughnut-shaped radio characteristic ..37...
  • Seite 61 Annex...
  • Seite 62 Messkoffer/ Site Survey Kit DECT EMEA Copyright 2007 Aastra http://wwww.aastra-detewe.de Mat. Nr. 69123.016 Alle Rechte vorbehalten All Rights Reserved Ausgabe August 2007 • Technische Änderungen vorbehalten. Created in August 2007 • The right to technical changes is reserved.

Diese Anleitung auch für:

Site survey kitDect emea

Inhaltsverzeichnis