RAM (Random Access Memory)
Direktzugriffs- bzw. Arbeitsspeicher. Ein Speicher, der beim Einschalten
des Modems nutzungsbereit ist, beim Abschalten aber alle in ihm
gespeicherten Daten löscht. Der RAM des Modems speichert die
aktuellen Betriebseinstellungen, einen Flußkontrollenpuffer und einen
Befehlspuffer.
Remote Digital Loopback (Digitale Fern-Prüfschleife)
Ein Test (RDL-Test), der die Telefonleitung und die Sende- und
Empfangseinrichtung eines Fernmodems überprüft.
Serienübertragung
Die sequentielle Übertragung von Datenzeichen über einen einzelnen
Kanal. Vergleiche mit Parallelübertragung, bei der Daten gleichzeitig
über mehrere Kanäle übertragen werden.
Start-/Stop-Bit
Die Signalbits, die jedem Zeichen vor der asynchronen Übertragung
voran- bzw. nachgestellt werden.
Terminal
Eine Installation, deren Tastatur und Monitor für das Übertragen und
Empfangen von Daten über eine Übertragungsleitung verwendet
werden. Der Unterschied zu einem PC ist die nicht vorhandene
Kapazität einer internen Datenverarbeitung.
Terminalmodus
Softwaremodus für die direkte Kommunikation mit dem Modem. Wird
auch als Befehlsmodus bezeichnet.
Träger (Carrier)
Ein Ton, der eine Verbindung anzeigt, die das Modem zur
Datenübertragung über Fernsprechleitungen umwandeln kann.
Angezeigt durch das Zeichen A, codiert als Binärziffern eines
Buchstaben, einer Zahl oder eines anderen Symbols.
Übertragungsrate
Die Menge der pro Sekunde tatsächlich übertragenen Daten ohne den
Überhang an Protokolldaten wie Start- und Stopp-Bits oder Vor- und
Nachsätze von Datenrahmen. Siehe Characters Per Second.
Sportster Flash x2 - Benutzerhandbuch
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