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VEGA VEGAPULS 62 Betriebsanleitung Seite 40

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6 In Betrieb nehmen mit dem Anzeige- und Bedienmodul
40
Pegeländerungsgeschwindigkeit: langsame Pegeländerung
l
Prozess-/Messbedingungen:
l
Eis- und Kondensatbildung an der Antenne möglich
-
Spinnen und Insekten nisten in den Antennen
-
Ruhige Wasseroberfläche
-
Genaues Messergebnis gefordert
-
Abstände zur Wasseroberfläche normalerweise relativ groß
-
Regenwasserüberfall (Wehr):
Pegeländerungsgeschwindigkeit: langsame Pegeländerung
l
Prozess-/Messbedingungen:
l
Eis- und Kondensatbildung an der Antenne möglich
-
Spinnen und Insekten nisten in den Antennen
-
Turbulente Wasseroberfläche
-
Sensorüberflutung möglich
-
Demonstration:
Einstellung für alle Anwendungen, die nicht typisch Füllstand-
l
messung sind
Sensor akzeptiert jegliche Messwertänderung innerhalb des
l
Messbereichs sofort
Typische Anwendungen:
l
Gerätedemonstration
-
Objekterkennung/-überwachung (zusätzliche Einstellungen
-
erforderlich)
Vorsicht:
Falls im Behälter eine Trennung von Flüssigkeiten mit unterschiedli-
cher Dielektrizitätszahl auftritt, z. B. durch Kondenswasserbildung,
dann kann der Radarsensor unter bestimmten Umständen nur das
Füllgut mit der höheren Dielektrizitätszahl detektieren. Beachten Sie,
dass Trennschichten somit zu Fehlmessungen führen können.
Wenn Sie die Gesamthöhe beider Flüssigkeiten sicher messen wollen,
kontaktieren Sie unseren Service oder verwenden Sie ein Gerät zur
Trennschichtmessung.
Bei "Schüttgut" stehen folgende Auswahlmöglichkeiten zur Verfügung:
Den Anwendungen liegen folgende Merkmale zugrunde:
Silo (schlank und hoch):
Behälter aus Metall: Schweißnähte
l
Prozess-/Messbedingungen:
l
Befüllung dicht am Sensor
-
Systemrauschen bei völlig leerem Silo erhöht
-
VEGAPULS 62 • Zulassung nach LPR-Funkrichtlinie

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