Inhaltszusammenfassung für Rex-Schiffsmodelle OLOF TRATALJA
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Aufbauanleitung OLOF TRÄTÄLJA (1879) Rex-Schiffsmodelle Christian Rex Bavert 31 42719 Solingen www.rex-schiffsmodelle.de cr@rex-schiffsmodelle.de...
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Zunächst einmal ein paar allgemeine Hinweise: Die Reihenfolge der Aufbauanleitung erfolgt so, dass man das Modell fertig stellen kann, ohne ggf. später einige Teile nicht mehr einbauen zu können. Selbstverständlich können einzelne Baugruppen auch schon früher begonnen werden. Im Text wird darauf hingewiesen, wenn Teile vor z.B.
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In den Rumpf wird nun die Bohrung (6mm) für das Stevenrohr eingebracht (Mittelpunkt 20mm über der Unterkante des laminierten Rumpfs). Beim Bohren aufpassen, dass die Bohrung nicht außermittig ausgeführt wird, da der Rumpf hier schmal ist! Das Stevenrohr wird innen in der Stevenrohrstütze (2mm Frästeil) gelagert.
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Tipp: wenn man ein Schott zwischen Achterschiff und Laderaum einziehen möchte, bzw. auch im Bugbereich, sollte man bedenken dieses nicht fest einzukleben. Ansonsten ist eine spätere Demontage des Motors und ein Ziehen der Well nach innen nicht mehr möglich, bzw. sehr kompliziert.
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Anschließend wird auf Höhe der Oberkante dieser Wände eine parallel zur Oberkante des Rumpfes verlaufende 2x2 PS-Profilleiste als Auflageleiste für das Vordeck geklebt. Auf die Oberkante des Rumpfes werden auf jeder Seite die beiden geschwungenen Seitenteile geklebt. Das hintere Ende des kleinen Teils muss 1mm vor der Querwand mit dem Bullaugen enden! Das Handling des Vordecks ist etwas...
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Die Schanzkleidstützen werden so angeklebt, dass die dreieckige Aussparung unten an der Bordwand ist. Achtung! Die Schanzkleidstütze unter der Pollerplatte ist breiter! Man kann auch eine kleine Kerbe an der Decksseite anbringen (etwa bei 2/3 der Höhe) und jeweils einen 6mm langen Abschnitt aus 0,8mm Messing kleben. Diese Metallstangen dienen im Original u.a.
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Ladeluke: Zunächst werden die leicht gebogenen Seitenteile mit den Nasen in den Schlitzen eingesteckt und verklebt, ebenso die beiden Querteile. Auf diesen senkrecht stehenden Wänden wird nun der Rahmen geklebt. Darauf kommen dann die zweiten, flacheren Seiten- und Querteile. Zwischen diesem und der Innenkante des Rahmens bleibt ein kleiner Rand der später die Scherstöcke / Traversen aufnimmt.
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Scherstock / Traversen: Die Länge der Ladeluke beträgt 22,8 cm – das ist durch 4 zu teilen so dass sich für die Länge der Bretter der Lukenabdeckung 5,7 cm ergibt. Die Abdeckung ist aber jeweils mittig noch mal durch einen Scherstock unterstützt so dass die Halterungen für die Scherstöcke alle 2,85 cm gesetzt werden müssen.
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In den achteren Aufbau wird nun die Rahmenauflage (1,5mm PS) für das Deck eingesetzt. Dieser Rahmen muss so montiert werden, dass er 2mm unterhalb der Seitenwände verklebt wird. Diese zwei mm werden gebraucht für das Deck (aus 1mm PS) sowie einen leichten Rand, der im Original verhindert, dass das Wasser auf dem Deck völlig ungeordnet über die Seitenwand...
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Beim Niedergang werden erst die querstehenden Wände montiert und dann die Seite mit der Türöffnung. Die andere Seite mit dem Dach des Niedergangs wird zunächst nur mit dem Deck verklebt. Die Anformung des Dachs und die Verklebung erfolgt erst, wenn die Verbindung der Wand zum Deck ausreichend fest ist.
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Abspannung des Schornsteins mit weiteren 26mm Abstand. Der letzte Ring wird dann so montiert das er sich knapp über dem Dach des Brückenhauses befindet. Beim Einkleben des Schornsteins darauf achten, dass die Ösen der Abspannung gleichmäßig zu den Seiten stehen und jeweils im 45 Winkel zum Bug und nach achtern zeigen. Die Abspannung erfolgt später wieder mit Takelgarn.
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Für die Ankerwinde benötigt man die Resindruckteile und eine 2mm Messingwelle (35mm lang) sowie eine 1mm Messingwelle, die etwas länger ist als der Abstand der Seitenwangen. Montage wie auf den Fotos ersichtlich Für die Ladewinde benötigt man die Resindruckteile und eine 1mm Messingwelle (29mm lang) –...
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Die Reling wird aus 1mm Messingdraht (Stützen und Handlauf) sowie 0,8mm Messingdraht (Durchzüge) gelötet. Höhe der Stützen 18mm über Deck – mit dem Handlauf ergibt sich dann eine Höhe von 19mm. Ich habe zunächst auf einem Sperrholzreststück parallele Linien gezogen und dann rechtwinklig die Position der Stützen.
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Radar und Antennen Das Radar wird auf dem Dach montiert. Für den Sockel wird ein 5mm langes 4mm Polystyrolrohr genommen, das auf Höhe des vorletzten Seitenfensters und von vorne betrachtet etwa beim zweiten Fenster von rechts auf das Dach geklebt wird. Darauf kommt die Motorattrappe und der Radarbalken in den ein Abschnitt 0,8mm Messing als Achse eingeklebt wird.