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Metra autarkon EWZ 211 Montage-, Inbetriebnahme- Und Wartungsvorschrift

Elektronischer wärme-/ kältezähler

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Messsystem „autarkon
Elektronischer Wärme-/ Kältezähler
EWZ 211 / EKZ 211
PTB – Zulassungs Nr. IB. 9.11- 77/94 für Wärmezähler
Montage-, Inbetriebnahme- und Wartungsvorschrift
Technische Änderungen vorbehalten
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Messwertgeber
WZ 200
Bedienungsanleitung
EWZ 211 / EKZ 211 / 0106
Messwertumformer
E 11
1

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Inhaltszusammenfassung für Metra autarkon EWZ 211

  • Seite 1 Messsystem „autarkon ® ® ® ® “ Elektronischer Wärme-/ Kältezähler EWZ 211 / EKZ 211 PTB – Zulassungs Nr. IB. 9.11- 77/94 für Wärmezähler Montage-, Inbetriebnahme- und Wartungsvorschrift Bedienungsanleitung EWZ 211 / EKZ 211 / 0106 Messwertgeber Messwertumformer WZ 200 E 11 Technische Änderungen vorbehalten...
  • Seite 2 Inhaltsverzeichnis Allgemeine Angaben Beschreibung Bestimmungsgemäße Verwendung Unzulässige Betriebsweisen Leistungsmerkmale Herstellerdaten Ursprungsland Typenschilder Lagerung, Transport und Verpackung Lagerung und Transport demontierter Geräte 1.10 Zusatzgeräte / Leitungen 1.11 Gewährleistung 1.12 Technische Daten Montage Hinweis zur Arbeitssicherheit Sicherheitsmaßnahmen vor Ort Vorbereitung der Messstrecke Platzbedarf Messwertgeber Einbau Messwertgeber Einbaulage...
  • Seite 3 Die dafür speziell entwickelten Staudrucksonden in Verbindung mit der automatischen Nullpunktkor- rektur gewährleisten eine langzeitstabile Messgenauigkeit. Durch den geringen Druckverlust sowie die Verwendung von Edelstählen im Strömungsbereich ergeben sich universelle Einsatzmöglichkeiten. 1.5 Hersteller METRA Energie-Messtechnik GmbH Am Neuen Rheinhafen 4 D-67346 Speyer 1.6 Ursprungsland Bundesrepublik Deutschland Technische Änderungen vorbehalten...
  • Seite 4 1.7 Typenschilder am Rechenwerk am Messwertgeber Technische Änderungen vorbehalten...
  • Seite 5 1.8 Lagerung, Transport und Verpackung Die Sendung ist nach Erhalt auf Vollständigkeit zu prüfen. Eventuell festgestellte Transportschäden sind der Spedition und dem Hersteller mitzuteilen. Bei einer eventuellen Zwischenlagerung bzw. beim Transport wird empfohlen, die Originalverpackung zu benutzen. Der Lagerort muss sauber und tro- cken sein.
  • Seite 6 1.12 Technische Daten Eingänge: – 2 x Pt 100 / Pt 1000 Temperatur – Sensorsignal (Messbrücke) Differenzdruck Die Eingangssignale werden mit einer Auflösung von ca. 14 1/2 Bit gemessen. Ausgänge Relaiskontakte: – Schleichmenge Standard – Störmeldung Standard – Volumen- und Wärme- optional menge Impuls für Fernzählwerk...
  • Seite 7 2 Montage 2.1 Hinweis zur Arbeitssicherheit Vor der Montage und Inbetriebnahme ist diese Montage-, Inbetriebnahme- und Wartungsvorschrift genau zu lesen und zu beachten. Vor Ausführen von Schweißarbeiten sind die allgemeinen sowie die örtlichen Sicherheitsbestimmungen zu beachten. Die angewendeten Schweißelektroden sind auf die zu verbindenden Teile abzustimmen.
  • Seite 8 2.3.2 Einbauort Der Messwertgeber wird entsprechend der Aufschrift auf dem Messwertumformer in der wärmeren bzw. kälteren Rohrleitung eingebaut. Durchflussrichtung beachten. Einbau Messwertgeber Vor dem Einbau des Messwertgebers ist die Sauberkeit der Rohrleitung zu überprüfen. Dabei ist be- sonders auf vorstehende Teile (Schweißnasen, Dichtungen) im Bereich der Ein- und Auslaufstrecken sowie der Rohreinzüge zu achten.
  • Seite 9 2.4. Platzbedarf Messwertgeber Ausführung Wärme Nennweite 100 125 Baulänge [mm] 300 300 300 300 300 300 300 300 350 400 [mm] [mm] 245 245 245 245 245 265 265 265 265 315 [mm] 110 110 110 110 110 110 110 110 110 160 [mm] 110 110 110 110 110 110 110 110 110 140 [mm]...
  • Seite 10 2.4.1 Platzbedarf Messwertgeber Ausführung Kälte bei Mediumstemperaturen ≤ 15° C Schmutzfänger Dem Messwertgeber sollte ein Schmutzfänger vorgeschaltet werden. (Verschmutzungsgefahr z.B. bei nicht gespülten Rohrleitungen bei Inbetriebnahme siehe Abschnitt Entlüftungsanleitung). Tauchhülsen und Temperaturfühler Typ 75 Anschluss R 1/2 (DIN 2999) Typ 160 Anschluss R 1/2 (DIN 2999) (Standardausführung).
  • Seite 11 2.5 Einbau des Messwertgebers Einbau-Hinweis Im Normalfall bilden Messrohr und Messkopf eine Einheit, bei Temperaturen größer 140° C, und bei starken Vibrationen der Rohrleitung, empfehlen wir jedoch eine abgesetzte Montage des Messkopfes. Bei Messwertgeber ≥ 150 wird in der Ausführung ohne Rohrgehäuse geliefert. Die Wirkdruckleitungen sind bauseits zu verlegen und mit den mitgelieferten Absperrhähnen zu versehen.
  • Seite 12 2.6 Einbaulage Der Messwertgeber ist in einer der dargestellten Einbaulagen zu montieren, um eine sichere Entlüf- tung der Wirkdruckleitungen und des Messkopfes zu gewährleisten; andere Einbaulagen sind nicht zulässig. Vorderansicht Vorderansicht Waagrechte Rohrleitung Senkrechte Rohrleitung Unbedingt beachten Bei Montage im Freien sind Maßnahmen gegen das Einfrieren des Mediums in den Wirkdruck- leitungen und im Transmitter vorzusehen.
  • Seite 13 2.7 Durchflussrichtung Durchflussrichtung überprüfen Die werkseitig vorgesehene Durchflussrichtung ist bei Draufsicht am Durchflussrichtungspfeil zu er- kennen, im Normalfall von links nach rechts. Durchflussrichtungsänderung (nur nach Rücksprache mit dem Hersteller) Sollte die geräteseitige Durchflussrichtung mit der bauseitigen nicht übereinstimmen, so ist diese ge- räteseitig durch Wechseln der Leitungsstücke zwischen den beiden Absperrventilen und der Diffe- renzdruckmesszelle gem.
  • Seite 14 Montage des Messwertumformers (Rechenwerk) Rechenwerk Wandmontage Das Gehäuse ist mit beiliegenden Dübeln und Schrauben an einer gut zugänglichen Stelle (Ablese- möglichkeit/ Lichtverhältnisse) außerhalb des Wärmebereichs der Rohrleitungen erschütterungsfrei zu befestigen. Die Entfernung des Befestigungsortes vom Messwertgeber richtet sich nach der Länge des Verbin- dungskabels (max.
  • Seite 15 2.10 Elektrischer Anschluss Achtung Gefahr durch Stromschlag! Bei unsachgemäßer Handhabung besteht Le- bens- oder Verletzungsgefahr. Vor dem Anschluss der Leitungen unbedingt Spannungsversorgung abschalten. Durchführung des elektrischen Anschlusses nur durch Elektrofachkraft. Allgemeine Hinweise Bei der elektrischen Installation sind die einschlägigen Vorschriften von VDE und EVU zu beachten. Sämtliche Leitungen sind ggf.
  • Seite 16 Anschlussplan des Rechenwerks Anschluss des Messwertgebers Nach Öffnen der Frontabdeckung sind die Kabel durch die vorhandenen Pg-Verschraubungen einzu- führen und durch Festdrehen der Verschraubungen abzudichten. Der Anschluss der Leitungen erfolgt nach dem Anschlussplan. Das Verbindungskabel zum Messwertumformer darf nicht verlängert oder zwischengeklemmt werden (durchgehende Abschirmung).
  • Seite 17 Anschlussplan des Rechenwerks Anschluss der Fühlerleitung Die abgeschirmten Fühlerleitungen werden am Messwertgeber durch die kleinen Pg- Verschraubun- gen eingeführt und gemäß dem Anschlussplan angeschlossen. Die Abschirmung muss an den Klem- men des Messwertumformer angeschlossen werden. Die Anschlussleitung muss mindestens dem Typ LIYCY 4x0,5 entsprechen.
  • Seite 18 3 Inbetriebnahme 3.1 Funktion In dem Messrohr aus Edelstahl befinden sich zwei Sonden, mit denen der Stau- und Sogdruck der Strömung gemessen werden. Beide Drucksignale werden auf die piezoresistive Halbleitermessbrücke des Druckwandlers geführt und in ein dazu proportionales elektrisches Signal umgesetzt. Der Null- punkt des Differenzdruckmesskopfes wird in Abhängigkeit von dessen Belastung automatisch abge- glichen.
  • Seite 19 3.2.1. Inbetriebnahme (mechanisch/hydraulisch) Entlüftungsanleitung Schrauben abcd Bild: Entlüftungsanleitung Entlüftungsanleitung Die Entlüftungsanleitung befindet sich im abgenommenen Unterteil des Messwertgeber- Gehäuses. Es ist in angegebener Reihenfolge vorzugehen (Ventil bei Linksdrehung = Auf; Rechtsdrehung = zu). Die Entlüftung des Messwertgebers darf nur bis zu einer max. Mediumstemperatur von 80° C vorge- nommen werden.
  • Seite 20 3.2.2 Inbetriebnahme (elektrisch) Inbetriebnahme, Einspeisung und Schirmung Die Hilfsenergie ist zu überprüfen und mit den Angaben des Typenschildes zu vergleichen. Der Schirm zum Messen vom Anschlusspunkt zu trennen. Alle Abschirmungen müssen gegen Erde ca. 2 Megaohm Isolationswiderstand aufweisen. Danach sind die Schirme wieder an dieser Stelle anzu- schließen.
  • Seite 21 4 Programmierung 4.1 Funktionen der einzelnen Programmiertasten Dem Betreiber stehen 3 Programmebenen zur Verfügung Anzeigeebene * Userebene ** Werksebene *** Anzeige der Momentanwerte bzw. Zählerwerkstände Konfiguration der Ausgänge *** Grundeinstellung (durch Plombierung gesichert) Nach Öffnen des Gehäusedeckels des Rechenwerkes werden 5 Tasten sichtbar (Bild ): E-Taste (Doppelbelegung) - Fortschalten der Anzeige - Übernahme eines geänderten Wertes in den Speicher...
  • Seite 22 4.2 Anzeige- und Programmierebenen 4.2.1 Anzeigemenü * * D IS PL A Y T E ST * * * * D IS PL A Y T E ST * * E n er g ie V olumen W a er m e le is t u ng D ur ch flu ss M ess Signa l Dru ck...
  • Seite 23 4.2.2 Usermenü Das Usermenü dient der Einstellung der Parameter, die dem Betreiber des Gerätes zugänglich sein sollen. 4.2.2.1 ***Userebene*** Parameter 4.2.2.1.2 Daempfung Dämpfungsfaktor für die Momentanwerte und die Stromausgänge. Der Dämpfungsfaktor entspricht der Zeitkonstante eines digitalen Filters 1. Ordnung. Tau = 0.18s*D= 0,18-23s. Auswahl: 1, 2, 4, 8, 16, 32, 64, 128 Diese Werte unterliegen nicht der Eichfähigkeit, sollten aber nur von geschultem Personal verändert...
  • Seite 24 4.2.2.1.4 Sprache Auswahl der Menüsprache. Nicht für alle Menüpunkte sind die Übersetzungen vorhanden. Es wird dann unabhängig von der eingestellten Sprache der deutsche Text angezeigt. Auswahl: deutsch, englisch, französisch, polnisch, tschechisch 4.2.2.2 ***Userebene*** Stroeme Die Menüpunkte 1.2.2.1 bis 1.2.2.3 sind jeweils für die Ströme 1 bis 4 verfügbar. Aktivierung der Ströme im Abgleichmenü.
  • Seite 25 4.2.2.3 ***Userebene*** Grenzwerte Die Menüpunkte 1.2.3.1 bis 1.2.3.2 sind jeweils für die Grenzkontakte 1 und 2 verfügbar. Aktivierung der Grenzkontakte im Abgleichmenü. 4.2.2.3.1 AuswahlGrenz Zuordnung der Momentanwerte zu dem Grenzkontakt. Auswahl: nicht aktiv, Durchfluss, Wärmeleistung, Warmtemperatur, Kalttemperatur, Differenztemperatur, Druck, Differenzdruck 4.2.2.3.2 Grenzwert Wert, bei dem der Grenzkontakt schaltet.
  • Seite 26 4.2.2.4.3 Min. Pulsbreite Minimale Impuls- und Pausendauer für die Fernzählwerksausgänge. Pulsbreiten unterhalb von 100 ms sollten nur dann programmiert werden, wenn die Rechenwerke mit elektronischen Relais ausges- tattet sind. Bereich: 10 ms bis 500 ms mit einer Schrittweite von 10 ms. 4.2.2.5 ***Userebene*** 4.2.2.5.1...
  • Seite 27 4.2.2.5.6 Fehlerspeicher Anzeige der letzten 16 Fehlermeldungen mit dem Stand des Betriebsstundenzählers. Es werden nur die 10er- und 1er-Betriebsstun-den incl. Nachkommastellen abgespeichert. In Verbin- dung mit dem Betriebsstundenzähler kann dann innerhalb von 100 Stunden die Fehlerzeit exakt be- stimmt werden. Beispiele: Darstellung: #1 1 13h00...
  • Seite 28 4.2.2.6 ***Userebene*** Tarif 4.2.2.6.1 Tarifart Einstellen der Tarifintervalle. Auswahl: Tarif 1/4h, Tarif 1/2h, Tarif 1h 4.2.2.6.2 Tarif Maxima Anzeige der Tarif Maxima des aktuellen und der letzten 13 Monate mit Datum und Uhrzeit. Beim E- nergiezähler werden die Leistungs-Maxima und beim Mengenzähler die Durchfluss-Maxima gespei- chert.
  • Seite 29 4.2.2.7 ***Userebene*** Kommunikation 4.2.2.7.1 Datenformat Auswahl des Protokolls. Auswahl: Autoselekt 4.2.2.7.2 M-Bus Baudrate Selektion der Übertragungsgeschwindigkeit. Auswahl: 300, 600, 1200, 2400, 4800, 9600 4.2.2.7.3 M-Bus Adresse Primäre M-Bus-Adresse. Bereich: 0-250 4.2.2.7.4 M-Bus Daten Umfang der übertragenen Daten. Auswahl: Standard 4.2.2.7.5 M-Bus Error Anzeige eines Übertragungsfehlers.
  • Seite 30 4.2.2.8 Programmierbeispiel 4.2.2.8.1 Beispiel zur Einstellung der Ausgangsströme Zuordnung Strom 1 zu Durchfluss mit einem Anfangswert von 4 mA. Startwert 4 mA = 1 m Endwert 20mA= 20 m von der Anzeigeebene mittels P-Taste in Betreiberprogrammierebene (Userebene) mit „+“ bzw.„-“ Taste in die Betreiberspalte Ströme mit E-Taste quittieren mit E-Taste zum Auswahlstrom 1 mit „+“...
  • Seite 31 5.2 Reparaturanweisung Es dürfen nur die als Ersatzteile aufgeführten Teile von Fachpersonen ausgebaut und durch Original- METRA- Ersatzteile ersetzt werden. Weiterführende Reparaturen können nur im Werk ausgeführt werden. Nehmen Sie keine Reparaturversuche oder Veränderungen an den Geräten vor. Technische Änderungen vorbehalten...
  • Seite 32 5.6 Hinweise zur Ersatzteilbestellung Bei Bestellung von Ersatzteilen sind unbedingt die vollständigen Angaben der Ersatzteilliste zu ver- wenden. Bestelladresse: METRA Energie-Messtechnik GmbH Am Neuen Rheinhafen 4 67346 Speyer Bitte Fabrikats-Nr. des Gerätes angeben! Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an METRA Energie-Messtechnik, Telefon 0 6232 / 657-519.
  • Seite 33 6 Verplombung Technische Änderungen vorbehalten...
  • Seite 34 7 Sonderausgang Optokoppler (Option) Schema Bild: Optok oppler Min. Pulsbreite 10 ms Min. Pausendauer 10 ms Max. Frequenz 50 Hz Max. Spannung 30 VDC Max. Strom 100 mA Max. Innenwiderstand : 20 Ohm Technische Änderungen vorbehalten...
  • Seite 35 8 EMV Die Geräteverschraubungen sind in Metallverschraubungen ausgeführt, um eine EMV-gerechte Schirmkontaktierung zu ermöglichen. Es sind Ferritringe zur Abschirmung von HF-Einstrahlungen vor- zusehen. Diese Ferritringe sind lose im Anschlussraum beigelegt und entsprechend nachstehender Zeichnung anzubringen. Technische Änderungen vorbehalten...
  • Seite 36 9 Montageanleitung für Swagelok Rohrverschraubung Technische Änderungen vorbehalten...
  • Seite 37 10 KONFORMITÄTSERKLÄRUNG H e r s t e l l e r METRA Energie-Messtechnik GmbH Am Neuen Rheinhafen 4 D-67346 Speyer erklärt hiermit, dass die Produkte der Typen - Durchfluss- und Wärmemengenzähler - EBR 1xx, EWZ 100/2xx/3xx, EDZ 37x/47x, VMT 1xx mit den nachfolgenden EG-Richtlinien übereinstimmen:...
  • Seite 38 Käufer vor Übernahme und Anwendung zu prüfen. Der Käufer kann aus diesen Unterlagen und zusätzlichen Diensten keinerlei Ansprüche gegenüber Metra oder Metra - Mitarbeitern ableiten; es sei denn, dass diese vorsätzlich oder grob fahrlässig gehandelt haben. Metra behält sich das Recht vor, ohne vorherige Mitteilung im Rahmen des Angemessenen und Zumutbaren Änderungen an ihren Produkten –...

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Autarkon ekz 211