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Das Modell A300 verfügt über den FREE-Tauchmodus sowie die Modi NORM, TECH und GAUG.
Das Modell A300 XT ist mit einem Tankdruckalarm (ausgelöst durch einen Reed-Schalter) für ein
analoges Druckmessgerät, das in der gleichen Konsole integriert ist, wie das Tauchcomputermodul.
Der Modus NORM ist für Freizeittaucher gedacht, die ein einziges Gas verwenden wollen und noch
nicht alle Einstellungen und Alarme selbst einrichten möchten. Viele Werte sind hier bereits werkseitig
festgelegt.
Der Modus TECH erlaubt es dem Benutzer, alle Einstellungen und Alarmwert über die Steuerknöpfe
oder das PCI-Programm individuell einzurichten und mehrere Gase zu verwenden.
Der Modus GAUG dient als digitaler Tiefenmesser/Uhr ohne Ni-O
Der Modus FREE (nur A300) dient für Freitauchgänge mit angehaltenem Atem ohne Tauchgerät.
AKTIVIERUNG UND DIAGNOSE
Durch kurzes Drücken/Loslassen eines beliebigen Knopfs wird die Einheit aktiviert. Sie wird auf einer
tieferen Tiefe von 1,5 m (5 ft.) oder auf einer Höhe von über 14.000 Fuß nicht aktiviert.
Die Einheit verfügt über Kontakte, durch die sie aktiviert wurd und in den Tauchmodus wechselt, wenn
für 5 Sekunden auf 1,5 m (5 ft.) abgetaucht wird.
Die Kontakte sind die Knöpfe und die Pins des PCI-Datenanschlusses (PC-Schnittstelle). Die
Leitfähigkeit zwischen jedem Knopf und jedem Pin (in nassem Zustand) stellt bereits die Brücke zur
Aktivierung her.
Nach dem Aufwachen wir die Einheit die Tiefe ein Mal pro Sekunde messen. Wenn die Tiefe innerhalb
von 10 Minuten nicht gemessen wird, fällt die Einheit in den PSM (Stromsparmodus). Nachdem ein
Tauchgang durchgeführt worden ist, prüft die Einheit weiterhin die Tiefe, bis die Countdowns der
Flugverbotszeit und der Entsättigungszeit 0:00 (Std:Min) erreicht haben, höchtens jedoch bis 24
Stunden nach dem letzten Auftauchen. Dann schaltet sich die Einheit aus.
Sofort nach einer manuellen Aktivierung (per Druckknopf, nicht per Wasseraktivierung) werden alle
Segmente auf der LCD-Anzeige angezeigt (Abb. 1) gefolgt von einem Countdown von 8, -, 9, 8, 7, 6,
5, 4, 3, 2, 1, 0 (ungefähr 3 Sek.). Wenn die Sensormessungen und die Batteriespannungen innerhalb
der Toleranz liegen, wird der NORM Oberflächenhauptbildschirm angezeigt (Abb. 2).
Wenn einer der Werte nicht akzeptabel ist, wird jeder Fehlertyp während 5 Sekunden blinkend
angezeigt. Wenn mehr als ein Fehler festgestellt wird, werden die Fehler in der folgenden
Reihenfolge angezeigt:
EEP >> Eeprom-Fehler; CAL >> Kalibrationsfehler; ALT >> höher als 14.000 ft. oder tiefer als 5
ft.; BAT >> Batteriespannung zu tief (Symbol blinkt); A-D >> A/d über dem Bereich
Nachdem die Einheit aktiviert ist, unabhängig vom Modus, wechselt sie beim Abtauchen für 5
Sekunden auf 1,5 m (5 ft.) automatisch in den ausgewählten Tauchmodus.
Durch Zugreifen auf die Auswahl Set OP MOD (Abb. 3) in der SET-Gruppe kann der Betriebsmodus
von NORM auf TECH, GAUG oder FREE (nur A300) gewechselt werden.
Einmal ausgewählt, bleibt der Betriebsmodus erhalten, bis er wieder geändert wird.
Nachdem ein Tauchgang im GAUG-Modus durchgeführt worden ist, bleibt der Betrieb während 24
Stunden nach dem Auftauchen im GAUG-Modus.
Wenn der Oberflächen-Hauptbildschirm angezeigt wird, kann auf die anderen Modi und Bildschirm
zugegriffen werden. Diese werden während 2 Minuten angezeigt oder bis ein Knopf gedrückt wird,
um einen anderen Modus oder Bildschirm aufzurufen.
© 2002 Design, 2012
ÜBERSICHT
-Berechnungen.
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A300/A300 XT BEDIENUNGSHANDBUCH
Abb. 1 - DIAGNOSE
Abb. 2 - NORM SURF HAUPT
Abb. 3 - ZUGRIFF AUF
DIE EINSTELLUNG DES
BETRIEBSMODUS
Dok.-Nr. 12-7255-r01 (5/14/12)
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