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M-Bus Kommunikationsprotokoll; Einführung; Aufteilung Des Speichers Der Zentrale; Auslesekonzept - NZR Datenfunkzentrale DFZ Handbuch

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7. M-Bus Kommunikationsprotokoll

7.1 Einführung
Die Funkzentrale DFZ verwendet für die Kommunikation das M-Bus Protokoll europäische Norm EN1434. Das
M-Bus Protokoll unterstützt eine Sekundäradressierung. Für weitere Informationen verweisen wir Sie auf die
M-Bus Dokumentation im Internet auf der Seite: http://www.m-bus.com/

7.2 Aufteilung des Speichers der Zentrale

Der Speicher der Funkzentrale kann in drei Bereiche aufgeteilt werden. Jeder dieser drei Bereiche kann ge-
mäss dem M-Bus Protokoll in Auslesen und Schreiben oder nur in Auslesen adressiert werden.
1. Daten der Konfiguration der Zentrale (auslesen und schreiben)
2. Daten mit der Liste gespeicherte Geräte (auslesen und schreiben)
3. Daten mit den Zählerdaten, die von der Zentrale ausgelesen wurden (auslesen)

7.3 Auslesekonzept

Die Funkzentrale beinhaltet eigentlich 2 verschiedene Geräte:
1. Die Zentrale selbst.
2. Das Auslesegerät, dessen Auslesedaten im Speicher der Zentrale gespeichert werden.
Die Funkzentrale DFZ sendet mehrere Blöcke. Die ersten beiden Blöcke sind für die
Zentrale bestimmt. Die folgenden Blöcke hängen von der Anzahl funkfähiger Verbrauchszähler, die
in der Liste der Funkzentrale aufgeführt sind, ab:
1. Frames Nr.1 und Nr. 2 für die Zentrale
2. Frames Nr. 3...Nr. xx enthalten die Liste der funkfähigen Verbrauchszähler, die von der Zentrale ausgelesen
werden. Jeder Frame enthält vier Geräte.
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