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HD DIGITAL RECEIVER
DSB 8350
00: 00
DE

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Inhaltszusammenfassung für Grundig DSB 8350

  • Seite 1 HD DIGITAL RECEIVER DSB 8350 00: 00...
  • Seite 2 Bildformat umschalten Smart Receiver am Fernsehgerät anschließen – mit Euro/AV Kabel 27­ NETZWERK­INSTALLATION Antenne und Steckernetzteil anschließen Smart Receiver am Heimnetzwerk Batterien in die Fernbedienung einlegen anschließen und anmelden Die Vorderseite des Smart Receivers LAN-Verbindung zum Heimnetzwerk Die Rückseite des Smart Receivers Betrieb über WLAN Die Fernbedienung – Hauptfunktionen Inter@ctive Internet Applikationen Die Fernbedienung – alle Funktionen 33­ INTER@CTIVE­FUNKTIONEN 15­ EINSTELLUNGEN Zugang zu GRUNDIG AppLICAT ION Erstinstallation und Fernseh-Programme store einrichten einstellen Bei GRUNDIG AppLICATION store Sprache und Land wählen anmelden Fernseh-Programme vom Der GRUNDIG Online Store Satelliten (DVB-S) einstellen Plugged Into Skype Terrestrische Fernseh-Programme (DVB-T) Wichtige Informationen zu Skype einstellen Anschließen und Einstellungen Fernseh-Programme vom Kabelnetzbetrei- Zugang für die Skype Funktion einrichten ber (DVB-C) einstellen Telefonieren mt Skype Programmtabelle für die digitalen Prog-...
  • Seite 3 INHALT ­------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Wiedergabe 68­ BETRIEB­MIT­COMMON­INTERFACE Sendungen in der Aufnahmeliste löschen Was ist ein Common Interface? CA-Modul einsetzen 53­ USB-BETRIEB Zugriffskontrolle für CA-Modul und Smart- Dateiformate card Externe Datenträger anschließen Der Dateimanager 69­ SONDEREINSTELLUNGEN Einstellungen im Menü USB-Einrichtung Digitale Fernseh-Programme eines Satelli- Wiedergabe – Grundfunktionen ten automatisch suchen USB-Betrieb abschalten Digitale Fernseh-Programme eines Satelli- Zusätzliche Wiedergabe-funktionen ten manuell suchen LNB-Einstellungen 59­ INTERACTIVE­PORTALE­ Einstellungen für motorisierte Antennen (HbbTV) ­ (DiSEqC 1.2) Was ist HbbTV 72 Digitalen Fernseh-Programme vom HbbTV Betrieb Kabelbetreiber automatisch suchen Weitere Funktionen für Videosequenzen Digitalen Fernseh-Programme vom Kabel- betreiber manuell s uchen 60­...
  • Seite 4 AUFSTELLEN­UND­SICHERHEIT ­---------------------------------------------------------------- Beachten Sie beim Aufstellen des Smart Recei- Stellen Sie keine mit Flüssigkeiten gefüllten vers bitte die folgenden Hinweise. Gefäße (Vasen oder Ähnliches) auf das F ernsehgerät. Das Gefäß kann umkippen und Dieser Smart Receiver ist für den Empfang, die die Flüssigkeit kann die elektrische Sicherheit Aufnahme und die Wiedergabe von Bild- und beeinträchtigen. Tonsignalen bestimmt. J ede andere Verwendung ist ausdrücklich aus- Halten Sie Kerzen und andere geschlossen. offene Flammen vom Gerät fern, damit es nicht zu Bränden Damit das Gerät stets ausreichend belüftet kommt. wird, achten Sie auf genügend große Ab- stände (10 cm) zwischen dem Smart Receiver Sie dürfen den Smart Receiver auf keinen und angrenzenden Möbeln.
  • Seite 5 AUFSTELLEN­UND­SICHERHEIT ­---------------------------------------------------------------- Hinweis­zur­Produktverpackung Wenn das Netzkabel oder der Netzadap- ter beschädigt ist, muss es vom Fachhändler, Das Verpackungsmaterial kann eine Gefahr für einem Service-Zentrum oder von einer gleich- Kinder darstellen. Halten Sie es von Kindern wertig qualifizierten und autorisierten Person fern. repariert oder ausgetauscht werden, um Ge- Das Verpackungsmaterial Ihres Produktes fährdungen zu vermeiden. Fehlerhafte oder kann recycelt werden. Entsorgen Sie das Ver- unqualifizierte Reparaturen können Gefahren packungsmaterial Ihres Gerätes nicht mit dem und Risiken für den Benutzer verursachen.
  • Seite 6 ALLGEMEINE­INFORMATIONEN ­---------------------------------------------------------- Besonderheiten­Ihres­Smart­ Sie können digitale Fernseh-Programme ihrer Wahl aufnehmen. Receivers D ie Fernseh-Programme werden vom Fernseh- Mit Ihrem Smart Receiver können Sie digi- gerät konvertiert und auf einem externen Da- tale Fernseh-Programme (über DVB-S, DVB-T tenträger – angeschlossen an der USB-Buchse und DVB-C) empfangen und ansehen – dazu – gespeichert. zählen auch High Definition-Sendungen (HD). A us dem Archiv des externen Datenträgers Derzeit ist der Empfang solcher digitaler Fern- können Sie die gespeicherten Sendungen je- seh-Programme in HD jedoch lediglich in eini- derzeit anwählen und wiedergeben. gen Ländern Europas möglich. S ie können auch gleichzeitig während einer Aufnahme eine Sendung aus dem Archiv wie- Obwohl dieser Smart Receiver den aktuellen dergeben.
  • Seite 7 D as Programmangebot der öffentlich-rechtli- chen Programmanbieter (ARD mit EinsExtra, EinsFestival oder ZDF mit ZDF Info und alle dritten Programme) sind unverschlüsselt und können ohne SmartCard empfangen werden. GRUNDIG­SCR­System Satellite Channel Router – Uneingeschränktes Einkabelsystem. Wenn Ihre Antennenanlage mit einem Einkabelsystem-Multiswitch ausge- stattet ist, können Smart Receiver, die an die- ser Antennenanlage angeschlossen sind die Fernseh-Programme unabhängig voneinander...
  • Seite 8 ANSCHLIESSEN/VORBEREITEN ­ - ------------------------------------------------------------- Smart­Receiver­am­Fernsehgerät­anschließen­–­mit­HDMI­Kabel 1 Buchse »HDMI« des Smart Receivers und die entsprechenden HDMI-Buchse des Fernsehgerätes mit einem handelsüblichen HDMI-Kabel verbinden. Hinweis: Für die Verbindung über HDMI ist ein Fernsehgerät mit HDCP Unterstützung Voraussetzung. Smart­Receiver­am­Fernsehgerät­anschließen­–­mit­Euro/AV­Kabel 1 Buchse »TV­SCART« des Smart Receivers und die entsprechenden Euro-AV Buchse des Fernseh- gerätes mit einem handelsüblichen Euro-AV-Kabel verbinden. Hinweis: Dieser Anschluss ist nur eine Alternative, wenn das Fernsehgerät mit keinen HDMI-Anschluss aus- gestattet ist. Die Bildqualität ist gegenüber dem HDMI-Anschluss vermindert. 8­ DEUTSCH...
  • Seite 9 ANSCHLIESSEN/VORBEREITEN ­ - ------------------------------------------------------------- Antenne­und­Steckernetzteil­ 3 Stecker des beigepackten Netzadapters in die Buchse »DC­ IN« des Smart Receivers anschließen stecken. 1 Zum Empfang digitaler Satellitenprogramme (DVB-S) das Kabel der Satellitenantenne an die Buchse »LNB­IN« anschließen; 4 Netzkabel in die Buchse des Netzadapters stecken. und/oder 5 Netzkabel in die Steckdose stecken. 2a Zum Empfang terrestrischer Digitalsender Hinweise: (DVB-T) das Kabel der Haus- oder Zimmer- Den Smart Receiver nur mit dem beigepack- antenne (passive oder aktive Zimmerantenne...
  • Seite 10 ANSCHLIESSEN­UND­VORBEREITEN ­-------------------------------------------- Batterien­in­die­Fernbedienung­ Umwelthinweis: einlegen Dieses Symbol auf Akkus/ Batterien oder an der Ver- packung weist darauf hin, dass der Akku/die Batterie nicht mit dem regulären Hausmüll entsorgt werden darf. Bei bestimmten Akku/Batte- rien kann dieses Symbol durch ein chemi- sches Symbol ergänzt werden. Symbole für Quecksilber (Hg) oder Blei (Pb) werden angegeben, wenn Akkus/Batterien mehr als 0,0005 % Quecksilber oder mehr als...
  • Seite 11 AUF­EINEN­BLICK ­------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Die­Vorderseite­des­Smart­Receivers 00 : 0 0 1 Anzeige, vierstellig. ­ U SB-Buchse für externe Datenträger und PVR-Funktion. 3 Common Interface-Steckplatz. 4 S chaltet den Smart Receiver ein und wieder in Bereitschaft (Stand-by). 5 P rogramme wählen – schrittweise zum vor- herigen Programm. 6 P rogramme wählen – schrittweise zum nächsten Programm. 11­ DEUTSCH...
  • Seite 12 AUF­EINEN­BLICK ­------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Die­Rückseite­des­Smart­Receivers LNB­IN SPDIF HDMI LNB­OUT AUDIO­­L­R ANT­IN USB­(HDD) ANT­OUT ETHERNET TV­SCART DC­IN LNB­IN A ntennenbuchse (DVB-S), zum ANT­IN A ntennenbuchse für DVB-T und Anschluss der Satellitenantenne. DVB-C. LNB­OUT ANT­OUT A ntennenbuchse, DVB-S-Signal- A ntennenbuchse, DVB-T und Ausgang für einen zweiten DVB-C Signal-Ausgang für ei- Digital-Receiver. nen zweiten Digital-Receiver. USB­(HDD) ­ SPDIF T on-Ausgangsbuchse (optisch) U SB-Buchse für externe Daten- für PCM/Dolby Digital-Signale. träger und PVR-Funktion.
  • Seite 13 AUF­EINEN­BLICK ­------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Die­Fernbedienung­–­Hauptfunktionen Ein- und Ausschalten Einschalten aus Stand-by; (Stand-by). Programme wählen – direkt. U mschalten zwischen Programmtabelle und Videotext- und TV-Betrieb. Favoritenlisten (1 bis 4) aufrufen. Schaltet zwischen Fernseh-/ und Rundfunkprogramme um. Quick Apps Menü aufrufen und wieder abschalten. Informationen einblenden. ­ Z app-Funktion; Hauptmenü aufrufen. in den Menüs eine Menü- ebene zurückschalten. Programmliste aufrufen. Elektronischen Programm- führer aufrufen. TOOLS Menü aufrufen; Funktionsmenü des DLNA Menü für AV-Programmplätze Medienservers ein-/aus- und USB-Eingang aufrufen. blenden. Anschließend mit » «, » «, Λ < > » « oder » « wählen und mit Lautstärke ändern.
  • Seite 14 Funktionsumfang des Smart Receivers. Voraussetzung dafür ist, Sie la- S tartet die Wiedergabe einer den die kostenlose Applikation »GRUNDIG Sendung vom externen Daten- TV Remote« vom Apple App Store oder träger. vom Google Play (Android Market) und W iederholt eine aufgenom- installieren diese auf Ihrem Apple iPhone/ mene Sendung.
  • Seite 15 EINSTELLUNGEN ­ - --------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Erstinstallation­ und­ Fernseh-Pro- Sprache­und­Land­wählen gramme­einstellen 1 Receiver mit » «, »1…0«, »P+« oder »P–« aus Stand-by einschalten. Der Smart Receiver ist mit einem automatischen – B ei der ersten Inbetriebnahme wird das Programmsuchlauf ausgestattet, der Satelliten- Menü »Installationsassistent« eingeblen- programme (DVB-S), terrestrische Programme det. (DVB-T) und Kabelprogramme (DVB-C) sucht. Hilfe:­ Sie starten den Suchlauf, die gefundenen Fern- seh-Programme werden in separaten Programm- Wird dieses Menü nicht angezeigt, setzen tabellen gespeichert. Dort können sie nach Sie das Fernsehgerät auf seine Werksein- Wunsch sortiert werden.
  • Seite 16 EINSTELLUNGEN ­ - --------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Basisinstallation Profiinstallation 1 Im Menü »INSTALLATION«, in Zeile »Signal- 1 Im Menü »INSTALLATION«, in Zeile »Signal- < > < > quelle « die Option »Satellit« mit » « or » « quelle « die Option »Satellit« mit » « or » « wählen und mit »OK« bestätigen. wählen und mit »OK« bestätigen. 2 Wenn bei »Menüsprache wählen« die Op- 2 Wenn bei »Menüsprache wählen« die Op- tion »Deutsch« und bei »Land« die Option tion »Deutsch« und bei »Land« die Option »Deutschland« oder »Österreich« gewählt »Deutschland« oder »Österreich« gewählt...
  • Seite 17 EINSTELLUNGEN ­ - --------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 4 Die Zeile »Satellit« mit » « oder » « wäh- Hinweis: Λ len und mit »OK« bestätigen. Es kann vorkommen, dass einige Fernseh- – D as Menü »SATELLITEN WÄHLEN« wird Programme (Transponder) nicht gefunden werden. Die Ursache ist eine Änderung der eingeblendet. < > Sateliteneinstellungen durch den Satelliten- Gewünschten Satelliten mit » «, » «, » «...
  • Seite 18 EINSTELLUNGEN ­ - --------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Terrestrische­Fernseh-Programme­ Fernseh-Programme­ vom­ Kabel- (DVB-T)­einstellen netzbetreiber­(DVB-C)­einstellen 1 Im Menü »INSTALLATION«, in Zeile »Sig- 1 Im Menü »INSTALLATION«, in Zeile »Signal- < < > nalquelle « die Option »Kabel« mit » « oder quelle « die Option »Terr.« mit » « oder » « > » « wählen und mit »OK« bestätigen. wählen und mit »OK« bestätigen. – Die Zeile »Suchlaufart« ist aktiviert. – Die Zeile »Aktivantenne« ist aktiviert. 2 Die gewünschte Option (»Schnell« oder Achtung: <...
  • Seite 19 EINSTELLUNGEN ­ - --------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Programmtabelle­ für­ die­ digita- Programmtabelle­anwählen len­Programme­ändern 1 Menü mit »MENU« aufrufen. 2 Menü »INSTALLATION« mit » Programme die über den Suchlauf gefunden « oder » « Λ wurden, werden in der »PROGRAMMTABELLE« wählen und mit »OK« bestätigen. gespeichert. 3 Zeile »Programmtabelle« mit » « oder » « Λ In der Programmtabelle können Sie nicht benö- wählen und mit »OK« bestätigen. tigte Programme löschen, die Reihenfolge der – D as Menü »PROGRAMMTABELLE« wird Programme innerhalb der Programmtabelle än- eingeblendet.
  • Seite 20 EINSTELLUNGEN ­ - --------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Programme­in­der­Programm-­­ Programme­in­der­Programm-­ tabelle­löschen tabelle­sortieren 1 Im Menü »PROGRAMMTABELLE« den Bear- Sie können die Reihenfolge der Programme in beitungsmodus mit » « (rot) aktivieren. der Programmtabelle nach verschiedenen Krite-  rien sortieren. 2 Das zu löschende Fernseh-Programm mit » «, < > » « » « oder » « wählen und mit » « 1 Im Menü »PROGRAMMTABELLE« den Sor- ...
  • Seite 21 EINSTELLUNGEN ­ - --------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Favoritenlisten­erstellen Hinweise: Wiederholen Sie die Schritte 2 und 3, wenn Ihre Lieblingsprogramme können Sie in bis zu Sie weitere Programme innerhalb derselben vier Favoritenlisten speichern (FAV 1 bis FAV 4). Favoritenliste sortieren möchten. Hinweise: Wiederholen Sie die Schritte 1 bis 3, wenn Favoritenlisten müssen separat für sämtliche Sie Programme in einer anderen Favoriten- Signalquellen (Satellit, Kabel, Terrestrisch) liste sortieren möchten. angelegt werden. 4 Aktuelle Favoritenliste mit » « (blau) ab-  Nach dem Erstellen der Favoritenlisten kön- schalten. nen Sie diese mit »FAV« aufrufen. – D ie gesamte Programmtabelle wird wieder 1 Im Menü »PROGRAMMTABELLE« mit » « ...
  • Seite 22 EINSTELLUNGEN ­ - --------------------------------------------------------------------------------------------------------------- ­ B ildeinstellungen Toneinstellungen Menü mit »MENU« aufrufen. Menü mit »MENU« aufrufen. 2 Menüpunkt »BILDEINSTELLUNGEN« mit 2 Menüpunkt »TONEINSTELLUNGEN« mit » « or » « wählen und mit »OK« bestäti- » « or » « wählen und mit »OK« bestäti- Λ Λ gen. gen. D as Menü »BILDEINSTELLUNGEN« D as Menü »TONEINSTELLUNGEN« – – wird eingeblendet. wird eingeblendet. BILDEINSTELLUNGEN dd.mm.yyyy TONEINSTELLUNGEN...
  • Seite 23 EINSTELLUNGEN ­ - --------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Audio-Verzögerung Hier können Sie einstellen, mit welcher Verzöge- rung das Audiosignal zum Videosignal wieder- gegeben wird. 1 Zeile »AV-Verzögerung« mit » « oder » « Λ wählen. 2 Gewünschte Audio-Verzögerung (von 0 mS < > bis 250 mS) mit » « oder » « einstellen. Tonformat­für­das­digitale­Tonsig- 1 Zeile »Tonformat« mit » « oder » « wäh- Λ len. 2 Gewünschtes Tonformat (»PCM«, »Dolby < >...
  • Seite 24 GRUNDFUNKTIONEN ­--------------------------------------------------------------------------------------------- Ein-­und­Ausschalten Signalquelle­wählen » « » « 1 Smart Receiver mit » «, »1…0« oder 1 Menü »Signalquelle auswählen« mit » « oder P– aus Bereitschaft (Stand-by) ein- aufrufen. schalten. < 2 Gewünschten AV-Programmplatz mit » «, > 2 Smart Receiver mit » « in Bereitschaft » « or » «, » « wählen und mit »OK« Λ...
  • Seite 25 WEITERE­FUNKTIONEN ­----------------------------------------------------------------------------------------- Standbild Ausschaltzeit­eingeben Wollen Sie bestimmte Szenen längere Zeit be- Im Menü »Abschalttimer« kann für den Receiver trachten, kann das Bild der momentan laufenden eine Ausschaltzeit eingegeben werden. Der Re- Sendung „eingefroren” werden. ceiver schaltet nach Ablauf der eingestellten Zeit in Bereitschaft (Stand-by). 1 Standbild-Funktion mit » « aktivieren. 1 Menü mit »TOOLS« aufrufen. 2 Standbild-Funktion mit » « beenden. 2 Zeile »Abschalttimer« mit » « or » « wäh- Hinweis: Λ len. Wenn ein externer Datenträger am Fernseh- gerät angeschlossen ist, wird mit » « die < > 3 Gewünschte Ausschaltzeit mit » « oder » «...
  • Seite 26 WEITERE­FUNKTIONEN ­----------------------------------------------------------------------------------------- Elektronischer­Programmführer Bildformat­umschalten Der Elektronische Programmführer (TV-Guide) 1 Menü mit »TOOLS« aufrufen. bietet eine Übersicht aller Sendungen, die in der 2 Zeile »Bildformat« mit » « oder » « wäh- nächsten Woche ausgestrahlt werden (nur bei len und mit »OK« bestätigen. digitalen Fernseh-Programmen). 1 Programminformationen mit »GUIDE« 3 Bildformat mit » « oder » « wählen und mit einblenden. »OK« bestätigen. – S ie können zwischen folgenden Bildforma- Hinweise: ten wählen: Nicht alle Fernseh-Programme bieten einen...
  • Seite 27 Wenn Sie den Smart Receiver am Heimnetz- werk angemeldet haben, können Sie ihn auch NET« des Smart Receiver anschließen. von einem Apple iPhone oder einem Android Smartphone fernbedienen. Die Möglichkeiten sind abhängig vom Funktionsumfang des Smart Receivers. Voraussetzung dafür ist, Sie laden die kostenlose Applikation »GRUNDIG TV Remote« vom Apple App Store oder vom Google Play (Android Market) und installieren diese auf Ih- rem Apple iPhone/Smartphone. Smart­ Receiver­ am­ Heimnetz- werk­anschließen­und­anmelden Sie können Ihren Smart Receiver über eine LAN- Verbindung oder ohne Kabel über WLAN mit...
  • Seite 28 NETZWERK­INSTALLATION ­--------------------------------------------------------------------------- ­ A nmeldung­am­Router­für­den­LAN­ 3 Zeile »Verbindungstyp« mit » « oder » « Λ < wählen und die Option »Kabel« mit » « oder Betrieb > » « wählen. Sie haben zwei Möglichkeiten, Ihren Smart Re- 4 Zeile »Netzwerkkonfiguration« mit » « oder ceiver am Heimnetzwerk anzumelden: < » « wählen und die Option »Auto« mit » « Λ A Die automatische Anmeldung, > oder » « wählen. d abei werden alle notwendigen Einstellun- 5 Anmeldung an das Heimnetzwerk mit » «...
  • Seite 29 NETZWERK­INSTALLATION ­--------------------------------------------------------------------------- Die­manuelle­Anmeldung 6 Zeile »DNS« mit » « wählen und mit »OK« bestätigen. Wenn keine automatische IP-Adresse vorhanden DNS mit »1…0« eingeben und mit » «  ist, müssen Sie die Zugangsdaten für »IP Adresse (grün) speichern. «, »DNS«, »Netzmaske« und »Gateway« von Hand eingeben. Diese Zugangsdaten erhalten 7 Zeile »Netzmaske« mit » « wählen und mit Sie vom Administrator Ihres Netzwerkes. »OK« bestätigen. DNS mit »1…0« eingeben und mit » «  1 Menü mit »MENU« aufrufen.
  • Seite 30 NETZWERK­INSTALLATION ­--------------------------------------------------------------------------- Betrieb­über­WLAN Hinweise: Das WLAN Modul unterstützt das Datenüber- tragungsprotokoll nach IEEE 802.11B/G und N. Um beste Bildqualität bei HD Video- wiedergabe zu erhalten, empfehlen wir – wenn vom Router unterstützt – den Standard 00: 00 IEEE 802.11N zu verwenden. Wenn Sie einen Router verwenden, der den Standard IEEE 802.11B/G unterstützt, kann die Qualität der Videowiedergabe, vergli- chen zum Standard IEEE 802.11N, geringer sein. Die Ursache ist die geringere Daten- transferrate des Standards IEEE 802.11B/G. Die Wiedergabequalität beim Betrieb mit einer DLNA-Applikation und mit der Inter@ ctive Funktion ist davon abhängig, wieviele Benutzer das kabellose Heimnetz gleichzei-...
  • Seite 31 NETZWERK­INSTALLATION ­--------------------------------------------------------------------------- Die­automatische­Anmeldung Hinweis: Das Kennwort des Routers ist meist auf der Die meisten Heimnetze sind dynamisch. Wenn Rückseite des Routers angebracht. Sie ein dynamisches Netzwerk verwenden, be- nötigen Sie einen DSL Router, der DHCP unter- 7 Das erste Zeichen/Ziffer des benötigten stützt. < > Kennworts mit » «, » «, » « oder » « wäh- Λ Bei dynamischen Heimnetzen werden die Daten len und mit »OK« zur nächsten Eingabestelle für IP Adresse, Netzwerkmaske und Gateway schalten. vom Router automatisch zugewiesen. Manuelle – W erden Groß-/Kleinbuchstaben benötigt, Einstellungen sind nicht notwendig. die Schaltfläche »Caps« wählen und mit »OK« bestätigen.
  • Seite 32 NETZWERK­INSTALLATION ­--------------------------------------------------------------------------- Die­manuelle­Anmeldung Hinweise: Wird die WEP Verschlüsselung verwendet, Wenn keine automatische IP-Adresse vorhanden können mehrere Passworte vergeben wer- ist, müssen Sie die Zugangsdaten für »IP Ad- den (Haupt- und Gästepasswort). Der Smart resse«, »DNS«, »Netzmaske« und »Gateway« Receiver kann am Heimnetzwerk nur mit von Hand eingeben. Diese Zugangsdaten erhal- dem Hauptpasswort angemeldet werden. ten Sie vom Administrator Ihres Netzwerkes. Damit sich der Smart Receiver am Heimnetz- 1 Menü mit »MENU« aufrufen. werk anmelden kann, muss der Netzwerk- 2 Menüpunkt »NETZWERKEINSTELLUNGEN«...
  • Seite 33 » « oder » « wählen und mit »OK« Λ Sie können die verschiedensten Applikationen bestätigen. aus dem Internet oder dem GRUNDIG AppLI- 3 Zeile »Inter@ctive Anwendungen« mit » « CATION store abrufen, über das Internet te- oder » « wählen und mit »OK« bestätigen.
  • Seite 34 INTER@CTIVE­FUNKTIONEN ­ - ------------------------------------------------------------------------ Navigieren­und­Texteingabe­bei­ Zugang­zu­GRUNDIG­ der­Anmeldung appLICATION­store­einrichten 1 Menü »inter@ctive Anwendungen« mit »@« Wenn Sie die Funktion »GRUNDIG appLICA- aufrufen. TION store« zum ersten Mal benutzen, sollten – D as Anmeldemenü wird eingeblendet. Sie einen persönlichen Zugang einrichten. Durch diese Registrierung erhalten Sie vielfältige Infor- mationen zu den Grundig Applikationen. 1 Menü »inter@ctive Anwendungen« mit »@« aufrufen. Willkommen bei – D as Anmeldemenü wird eingeblendet. 2 Registrierung mit »OK« starten. Um Smart Apps vollständig nutzen zu können, müssen Sie sich registrieren.
  • Seite 35 « (blau) bestätigen.  6 Nutzungsbedingungen lesen und mit »OK« akzeptieren. – E ine Information wird eingeblendet. Wäh- len Sie, ob Ihre Applikationen wieder her- gestellt werden sollen oder nur die vorde- finierten Applikationen geladen werden sollen. 7 Die gewünschte Zeile mit » « oder » « Λ wählen und mit »OK« bestätigen – D as Menü »GRUNDIG appLICATION store« wird eingeblendet und die Applika- tionen werden geladen. 8 Nach kurzer Zeit wird eine Information ange- zeigt, diese mit »OK« bestätigen. 35­ DEUTSCH...
  • Seite 36 Leben Unterhaltung 1 Menü »Quick Apps« mit »@« aufrufen. Nachrichten Gesundheit Suche 2 Den Grundig Online Store mit » « (grün)  anwählen. Beenden – D er »Grundig Online Store« wird einge- Meine Apps Suche blendet. 3 Gewünschte Kategorie der Applikationen mit > » « oder » « wählen und mit » « zur Ap- Λ xxxx dd.mm.yyyy hh:mm...
  • Seite 37 2 Applikation, die bewertet werden soll mit 1 Menü »Quick Apps« mit »@« aufrufen. < > » «, » «, » « oder » « wählen und mit Λ » « (gelb) bestätigen.  2 Das Menu »GRUNDIG appLICATION < > store« mit » « (rot) anwählen. 3 Bewertung mit » «, » «, » « oder » « ein-  Λ geben und mit »OK« bestätigen;...
  • Seite 38 Tastatur mit »OK« bestäti- gen. Virtuellen Tastatur mit »Å« schließen. 8­ Verschiedene Untermenüs und Funktionen in den Applikationen können mit »1…0«, » « (rot), » « (grün), » « (gelb) und    » «(blau) gewählt werden.  9 Das Menü »GRUNDIG appLICATION store« mit »@« abschalten. 38­ DEUTSCH...
  • Seite 39 Fachhandel erwor- I st die Skype Funktion kabellos mit dem ben werden. Internet verbunden, kann das die Audio-/ Schalten Sie vor dem Anschliessen der Ka- Videoqualität vermindern. mera den Smart Receiver in Stand-by. S chließen Sie die Grundig Kamera G- VCAM-01 mit Mikrofon direkt an die Buch- sen »USB« an der Vorderseite oder »USB­ (HDD)« an. T elefongespräche mit anderen Teilnehmern die Skype verwenden sind kostenlos. Für andere Skype Dienste wie z.B. der Anruf...
  • Seite 40 INTER@CTIVE­FUNKTIONEN ­ - ------------------------------------------------------------------------ Zugang­für­die­Skype­Funktion­ Bei­Skype­anmelden einrichten Wenn Sie bereits einen Zugang für Skype ein- gerichtet haben, z.B. für Ihren PC melden Sie 1 Menü »Quick Apps« mit »@« anwählen. sich einfach mit diesen Zugangsdaten an. 2 Die Applikation »plugged into Skype « 1 Menü »Quick Apps« mit »@« anwählen. < > mit » «, » «, » « und » « wählen und mit Λ »OK« bestätigen. 2 Die Applikation »plugged into Skype «...
  • Seite 41 INTER@CTIVE­FUNKTIONEN ­ - ------------------------------------------------------------------------ Telefonliste­für­die­Skype­Funktion­ Telefonieren­mt­Skype einrichten Zum Telefonieren mit Skype haben Sie verschie- dene Möglichkeiten. 1 Menü »Quick Apps« mit » « anwählen. Nummer­aus­der­„Kontaktliste“­ 2 Applikation »plugged into Skype « mit » «, < > » «, » « und » « wählen und »OK« bestä- anwählen Λ tigen. 1 Die Option »Kontaktliste« mit » « oder » « Λ > 3 Zum Erstellen eines neuen Kontaktes » « wählen und mit »...
  • Seite 42 INTER@CTIVE­FUNKTIONEN ­ - ------------------------------------------------------------------------ Nummer­direkt­eingeben 1 Ein eingehendes Gespräch wird – während Sie das Fernseh-Programm betrachten – Für diese Möglichkeit benötigen Sie einen Ver- rechts unten am Bildschirm angezeigt. trag oder ein Guthaben bei Skype. 2 Gespräch annehmen (mit Videoverbindung), 1 Die Option »Wähler« mit » « oder » « Λ < > dazu mit » « oder » « die Schaltfläche »VI- > wählen und mit » « bestätigen. DEO« wählen und mit »OK« bestätigen; – D ie Zeile »Bitte Landesvorwahl eingeben« ist aktiv.
  • Seite 43 Die­Option­„Verlauf“ Mit der Applikation BABYWATCH behalten Sie Ihren Nachwuchs im Auge. In dieser Übersicht erhalten Sie Informationen über ein- und abgehende Anrufe. Sie benötigen einen Internetzugang und eine GRUNDIG Babywatch G-BCAM-01 mit integ- 1 Im Skype Haupmenü den Menüpunkt »Ver- rierten Mikrofonen, fragen Sie Ihren Fachhänd- lauf« mit » « oder » « wählen und mit Λ...
  • Seite 44 BETRIEB­MIT­MULTI­MEDIA­SERVER ­------------------------------------------------ Wiedergabe­von­Video-/­Musik-/­ Digitalen­Medien­Server­anwählen und­Bilddaten­vom­Heimnetz 1 Das Menü »Eingangsquellen« mit » « auf- rufen. Sie können die Video-/ Musik-/ und Bilddateien, die auf dem Digitalen Medien Server gespei- 2 Im Menü »Eingangsquellen« die Option chert sind im DLNA Menü Ihres Fernsehgerätes < > »DLNA« mit » «, » «, » « oder » « wäh- Λ auswählen und wiedergeben. len und mit »OK« bestätigen. – D as Menü »DLNA« wird eingeblendet. Hinweise: Sie können auf Videos, Musik oder Fotos 0 Gerät(e) von z.B. einem PC, Smartphone oder NAS Seite:...
  • Seite 45 BETRIEB­MIT­MULTI­MEDIA­SERVER ­------------------------------------------------ Bei der Wiedergabe von Videos mit hoher Wiedergabe­starten Bitrate können Bildstörungen auftreten. 1 Im Inhaltsverzeichnis den gewünschten Ord- Ordner, die in der DLNA-Anwendung als < > ner mit » «, » «, » « oder » « wählen und Λ unbekannt angezeigt werden, können nicht mit »OK« bestätigen. mit dem Fernsehgerät wiedergegeben wer- – D ie vorhandenen Titel werden angezeigt. den. Dieses Problem lässt sich eventuell < 2 Gewünschten Titel mit » «, » «, » « oder Λ durch Installation eines entsprechenden >...
  • Seite 46 Aufnahme nicht starten. möglicherweise die Aufnahmen mit dem re- parierten Gerät nicht mehr wiedergegeben D as Überspielen einer Sendung von einem werden. digitalen Fernseh-Programm auf einen Vi- deo-/oder DVD-Recorder über die Buchse Grundig übernimmt keine Haftung für den »TV­ SCART« (Analoges Bild-/Tonsignal) eventuellen Verlust gespeicherter Daten auf kann ebenfalls vom Programmanbieter ein- dem externen Datenträger. geschränkt werden. V erwenden Sie zur Wiedergabe der aufge- Vorausgesetzt, Ihr Gerät unterstützt diese nommenen Sendungen die Funktion “PRnP-...
  • Seite 47 USB-RECORDING ­ - ------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Externe­Datenträger­anschließen Hinweise: Die Buchse »USB« des Smart Receivers Hinweise: liefert gemäß USB-Spezifikation maximal Vor dem Anschliessen des externen Daten- 500 mA Strom. Externe Festplatten, die trägers schalten Sie den Smart Receiver mit mehr Strom benötigen, dürfen daher nur an » « in Bereitschaft (Stand-by). Erst nach die Buchse »USB­(HDD)« des Smart Recei- dem Anschliessen schalten Sie den Smart vers angeschlossen werden.
  • Seite 48 USB-RECORDING ­ - ------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Automatische­Vorschau­einschalten Partition­des­externen­Datenträgers­ wählen Wenn diese Funktion aktiviert ist, wird eine Vor- schau der ausgewählten Datei im Dateimanager Wenn der externe Datenträger über mehrere angezeigt. Partitionen verfügt, wählen Sie die gewünschte aus. 1 Zeile »Auto-Vorschau« mit » « oder » « Λ wählen. 1 Zeile »Partition« mit » « oder » « wählen. Λ < > 2 Funktion mit » « oder » « einschalten (»Ein«). < > 2 Gewünschte Partition mit » « oder » « wäh- len.
  • Seite 49 USB-RECORDING ­ - ------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Timeshift­–­­ Sendungen­aufnehmen Sendungen­„anhalten″ Sie können Sendungen aufnehmen. Die Daten dieser Sendungen werden auf einem externen Die aktuelle Sendung kann „angehalten” wer- Datenträger gespeichert, die Verwaltung dieses den. Dies ist eine nützliche Funktion, wenn z.B. Archivs erfolgt durch das Fernsehgerät. während eines Spielfilmes das Telefon läutet, und Sie die Fortsetzung des Films nicht verpas- Für 1 Minute Aufnahme benötigen Sie – je nach sen möchten. Fernseh-Programm – 44 MB bis 110 MB Spei- cherplatz auf dem externen Datenträger. Am Bildschirm des Fernsehgerätes erscheint ein Standbild der letzten Szene, die Sendung wird Während der Aufnahme können Sie vom Archiv im „Time S hift-Speicher” des externen Datenträ-...
  • Seite 50 USB-RECORDING ­ - ------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Aufnahme­einer­Sendung­aus­der­ Hinweis: Programmliste Sollen die Aufnahmedaten geändert wer- den, mit » « (gelb) und » « (blau)   1 »PROGRAMMLISTE« mit » « aufrufen. zur »TIMERLISTE« schalten, »« (grün) drü- 2 Das gewünschte Fernseh-Programm mit cken, die Daten ändern und mit »« (grün) < > » «, » «, » « oder »...
  • Seite 51 USB-RECORDING ­ - ------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Aufnahmedaten­im­Timermenü­ 5 Einstellung mit » « (grün) speichern.  ­ ä ndern 6 Programminformation mit »GUIDE« abschal- Sie können die Daten von programmierten Sen- ten. dungen ändern..­durch­manuelle­Dateneingabe 1 Timermenü anwählen, dazu nacheinander Sie können 25 Sendungen für die Timer-Auf- »GUIDE«, » « (gelb) und » « (blau)   nahme programmieren d rücken.
  • Seite 52 USB-RECORDING ­ - ------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Wiedergabe Wiedergabe­während­einer­ ­ A ufnahme Die aufgezeichneten Sendungen – ob von Hand gestartet oder mit der Timer-Funktion – werden Sie können entweder das aktuelle Fernseh-Pro- auf dem externen Datenträger gespeichert. gramm sehen, das gerade aufgenommen wird, Das Archiv des externen Datenträgers kann mit oder ein vorher aufgenommenes Fernseh-Pro- »REC.LIST« aufgerufen werden. gramm während eine Aufnahme läuft. 1 Fernseh-Programm, das aufgezeichnet wer- Sendung­aus­dem­Archiv­ den soll, mit »1…0« oder »P+«, »P–« ­ a uswählen w ählen und Aufnahme mit »...
  • Seite 53 USB-BETRIEB ­ - ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Dateiformate Bilddaten Ihr Fernsehgerät gibt Bilder in den Formaten Ihr Smart Receiver kann folgende Dateiformate JPEG, PNG und BMP wieder. verarbeiten, die über die USB-Buchsen zugeführt werden. JPEG ist eine Abkürzung für Joint Picture Experts Group. Es bezeichnet ein Verfahren zur Kom- Videodaten primierung von Bilddateien. Spezielle Codecs zur Videokomprimierung und PNG und BMP sind Verfahren zum Speichern – dekomprimierung sorgen für mehr Speicher- von Bilddaten mit keinen oder nur geringen platz, ohne die Bildqualität übermäßig zu be- V erlusten.
  • Seite 54 USB-BETRIEB ­ - ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Externe­Datenträger­ anschließen­ V or dem Anschließen des Datenträgers schalten 0 0 : 0 0 Sie den Smart Receiver mit » « in Bereitschaft (Stand-by). Erst nach dem Anschließen schalten Sie das Fernsehgerät wieder ein. Vor dem Entfernen des externen Datenträgers muss der Smart Receiver grundsätzlich auf Stand-by geschaltet werden, damit es nicht zu Datenverlusten kommt. Hinweise: D ie Buchse »USB« des Smart Receivers lie- fert gemäß USB-Spezifikationen maximal 500 mA Strom. Externe Festplatten, die mehr Strom benötigen, dürfen daher nur...
  • Seite 55 USB-BETRIEB ­ - ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Der­Dateimanager­ Einstellungen­im­Menü­­ USB-Einrichtung Der Dateimanager zeigt Video-, Audio- und Bild- dateien auf externen Datenträgern an. Menü­anwählen Falls ein externer Datenträger Dateien unter- < > 1 » « drücken, mit » «, » «, » « oder » « Λ schiedlicher Formate enthält, können Sie nicht die Option »USB« wählen und mit »OK« be- benötigte Formate bei Bedarf ausfiltern. stätigen. 2 Menü mit »MENU« aufrufen. Das­Menü­des­Dateimanagers 3 Menüpunkt »INSTALLATION« mit » « oder »...
  • Seite 56 USB-BETRIEB ­ - ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ DivX ­VOD Wiedergabe­–­Grundfunktionen­ ® Wenn Sie geschützte DivX -Videos wiederge- ® 1 Datenträger anwählen, dazu » « drü- ben möchten, müssen Sie Ihr Gerät zunächst < > cken, mit » «, » «, » « oder » « die Option Λ registrieren. »USB« wählen und mit » « bestätigen. – D er Dateimanager wird eingeblendet.
  • Seite 57 USB-BETRIEB ­ - ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ 6 Wiedergabe mit » Zusätzliche­Wiedergabe-­ « unterbrechen (Pause). funktionen 7­ Wiedergabe mit » « fortsetzen. Je nach Dateiformat stehen die folgenden 8 Wiedergabe mit » « beenden. Z usatzfunktionen zur Verfügung: – Der Dateimanager wird angezeigt. Kapitel­einer­DivX ­Datei­wählen Hinweise: ® M it » « wählen Sie »Ordner aufwärts«, Λ (nur bei Videodateien) wenn Sie wieder zum letzten Ordner zurück- 1 Während der Wiedergabe das nächste Ka- kehren möchten.
  • Seite 58 USB-BETRIEB ­ - ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Titel/Bild­schrittweise­wählen­ (SKIP) 1 Während der Wiedergabe den nächsten Titel/das nächste Bild mit » « wählen. 2 Während der Wiedergabe den vorherigen Titel/das vorherige Bild mit » « wählen. – D ie Wiedergabe beginnt mit dem aus- gewählten Titel oder Bild. Schneller­Vorlauf (nur bei Video- und Audiodateien) Sie können zwischen unterschiedlichen Ge- schwindigkeiten (2-fach, 4-fach, 8-fach, 1 6-fach und 32-fach vorwärts und rückwärts) wählen. 1 Während der Wiedergabe gewünschte Wiedergabe-Geschwindigkeit mit » « oder » « wählen 2­ Wiedergabe mit » « fortsetzen.
  • Seite 59 INTERACTIVE­PORTALE­(HBBTV) ­ - ---------------------------------------------------------- Was­ist­HbbTV Im Angebot der ARD finden Sie z.B. eine ausführ- Vereinfacht gesagt, bietet HbbTV den interak- liche Programmübersicht, das gesamte Angebot tiven Videotext der nächsten Generation mit der „Das Erste Mediathek” sowie einen grafisch modern gestalteten Inhalten, hochauflösenden völlig neu aufgebauten Videotext mit hochauf- Bildern und Videosequenzen und Interaktivität. lösenden Abbildungen. Das Angebot des ZDF Voraussetzung zum Empfang von HbbTV ist, beinhaltet die „ZDF mediathek” und weitere Pro- dass das Fernsehgerät mit dem Internet verbun- gramminformationen (Stand Juli 2012).
  • Seite 60 VIDEOTEXT-BETRIEB ­----------------------------------------------------------------------------------------------------- TOP-Text­oder­FLOF-Text­Betrieb Zeichenhöhe­vergrößern Note: Wenn Sie Schwierigkeiten haben, den Text auf den Bildschirm zu lesen, können Sie die Zeichen- W enn Sie nur diesen „normalen“ Videotext höhe vergrößren. verwenden wollen, schalten Sie den digita- 1 Zeichenhöhe einer Videotextseite vergrö- len Videotext aus, siehe Seite 76. ßern, dazu » « wiederholt drücken. 1 Videotext mit »TXT« einschalten. Seitenstopp 2 Videotext-Seiten mit »1...0« direkt wählen oder mit » « oder » « schrittweise wählen. Zurück- Unter einer Mehrfachseite können mehrere Λ schalten zur Videotext-Seite 100 mit »?«. U nter- seiten zusammengefasst sein, die von der Sendeanstalt automatisch weitergeblättert Hinweis: w erden.
  • Seite 61 KOMFORT-FUNKTIONEN ­ - --------------------------------------------------------------------------------- Menü­EINSTELLUNGEN­aufrufen Audiosprache­ändern Sie können eine primäre und eine sekundäre 1 Menü mit »MENU« aufrufen. A udiosprache festlegen. 2 Menü »EINSTELLUNGEN« mit » « oder 1 Zeile »Audio« mit » « oder » « wählen » « wählen und mit » « bestätigen. Λ Λ und mit » « bestätigen.
  • Seite 62 KOMFORT-FUNKTIONEN ­ - --------------------------------------------------------------------------------- Datum­und­Uhrzeit­einstellen Timer-Einstellungen Automatisch Ausschaltzeit­eingeben­(Sleep­Timer) Ihr Smart Receiver erkennt die zeitliche Differenz Im Menü »Abschalttimer« kann für den Smart zur Greenwich Mean Time (GMT) automatisch, Receiver eine Ausschaltzeit eingegeben werden. sofern das ausgewählte Programm ein Zeitsignal Der Smart Receiver schaltet nach Ablauf der ein- überträgt. gestellten Zeit in Bereitschaft (Stand-by). 1 Zeile »Datum und Uhrzeit« mit » « oder 1 Zeile »Abschalttimer« mit » « oder » « Λ...
  • Seite 63 KOMFORT-FUNKTIONEN ­ - --------------------------------------------------------------------------------- Jugendschutzeinstellungen 7 Zeile »Stunde ein...« mit » « oder » « Λ w ählen und die Zeit mit »1…0« eingeben. Sendungen­autorisieren 8­ Daten mit » « (grün) speichern.  Es gibt Spielfilme, deren Inhalt oder auch S zenen, die nicht für Kinder geeignet sind. Hinweis: D ie Eingabe kann mit »« (rot) abge- Diese Sendungen enthalten Informationen, die brochen werden.
  • Seite 64 KOMFORT-FUNKTIONEN ­ - --------------------------------------------------------------------------------- PIN-Code­ändern Ein­gesperrtes­Fernseh-Programm­ ansehen Sie können statt des Werkscodes »1234« einen persönlichen PIN-Code eingeben. Notieren Sie Sie können ein durch den PIN-Code gesperr- sich bitte Ihren persönlichen PIN-Code. tes Fernseh-Programm freigeben. Die Freigabe bleibt solange besten, bis ein anderer Pro- 1 Zeile »PIN ändern« mit » « oder » « wäh- Λ grammplatz angewählt wird. len und mit » « bestätigen. 1 Das gesperrte Fernseh-Programm mit »1…0« 2 Aktuellen PIN-Code 1 2 3 4 mit »1­...
  • Seite 65 KOMFORT-FUNKTIONEN ­ - --------------------------------------------------------------------------------- Helligkeit­der­Anzeige­des­ Software­aktualisieren­­ Smart­Receivers­einstellen (über­USB) 1 Im Menü »EINSTELLUNGEN« die Zeile Die neue Software muss sich auf dem USB-Me- »Frontdisplay-Helligkeit« mit » « oder » « Λ mory Stick befinden. wählen und mit » « bestätigen. 1 USB-Stecker des USB-Memory Sticks in die 2 Gewünschte Option (»Hoch«, »Mittel« oder Buchse »USB« des Smart Receivers stecken. < > »Niedrig«) mit » « oder » « wählen. 2 Im Menü »EINSTELLUNGEN« die Zeile 3 Einstellung mit »MENU« beenden.
  • Seite 66 HDMI-Kabel an die Buchsen »HDMI« an g e- gerät mit der Fernbedienung des Fernsehge- schlossen sind (z. B. DVD-Player), mit einer Fern- rätes durchgeführt werden. bedienung zu steuern. Grundig Fernsehgerät ab Baujahr 2010 Voraussetzung ist, die angeschlossenen Geräte sind dafür geeignet. unterstützen CEC. Lesen Sie in der Bedienungs- Wie Sie die Funktion bei Fernsehgeräten anleitung des externen Gerätes nach, wie die anderer Hersteller aktivieren, entnehmen entsprechenden Funktionen aktiviert werden.
  • Seite 67 DIGI­LINK­FUNKTIONEN ­----------------------------------------------------------------------------------- Die­DIGI­LINK-Funktionen­Ihres­ Smart­Receivers­ Automatisches­Abschalten­des­ Smart­Receivers Wenn Sie Ihr Fernsehgerät in den Bereitschafts- modus schalten, wird auch der Smart Receiver (sofern eingeschaltet) in den Bereitschaftsmodus versetzt. Automatisches­Einschalten­des­Fern- sehgerätes­aus­Stand-by Wenn Ihr Smart Receiver eingeschaltet wird, schaltet sich damit auch das Fernsehgerät ein und der passende HDMI-Programmplatz wird automatisch gewählt. Abhängig von der Ausstattung des Fernsehgerä- tes kann aber auch nur Ihr Smart Receiver ein- geschaltet werden, das Fernsehgerät bleibt in Stand-by. Menüsprache­wählen Am Smart Receiver wird auto m atisch die Me- nüsprache des Fernsehgerätes eingestellt.
  • Seite 68 BETRIEB­MIT­COMMON­INTERFACE ­----------------------------------------------- 0 0 : 00 Was­ist­ein­Common­Interface? W enn Sie ein CA-Modul zum ersten Mal in den CI-Steckplatz des Smart Receivers ein- C ommon Interface (CI) ist eine Schnittstelle setzen, müssen Sie einen Moment warten, für DVB-Empfänger. bis das CA-Modul erkannt wurde. V erschlüsselte Programme können nur mit einem dem Verschlüsselungssystem ent- Zugriffskontrolle­für­CA-Modul­ sprechenden CA-Modul in Verbindung mit und­Smartcard der dazugehörigen Smartcard gesehen werden.
  • Seite 69 SONDEREINSTELLUNGEN ­-------------------------------------------------------------------------------- Digitale­Fernseh-Programme­ei- 9 Zeile »Programmtyp« mit » « oder » « Λ wählen. nes­Satelliten­automatisch­suchen < > Mit » « oder » « wählen, ob nur nach Satellitendaten ändern sich häufig, neue Pro- Fernseh-Programmen (TV), nur nach Radio- gramme kommen immer wieder hinzu. Daher programmen (Radio) oder nach beidem sollten Sie von Zeit zu Zeit eine automatische (Radio+ TV) gesucht werden soll.
  • Seite 70 Einkabelsystem-Multiswitch beidem (Radio+TV) gesucht werden soll. ausgerüstet, verwenden Sie die Einstel- 5 Suchlauf mit » « (rot) starten.  lung »Grundig SCR«. Danach müssen – D as Menü »Programme« wird eingeblen- Sie die Einstellungen für die Untermenüs det, die Suche nach Fernseh-Programmen »Nutzerband«, »NB-Frequenz (MHz)« beginnt. und »LNB-Auswahl« durchführen. Die not- Hinweis: wendigen Parameter erhalten Sie vom Be- D ie Suche kann mit »MENU« vorzeitig...
  • Seite 71 SONDEREINSTELLUNGEN ­-------------------------------------------------------------------------------- » NB-Frequenz (MHz)«: Benötigte Fre- » DiSEqC 1.1«: ermöglicht den E mp- fang von bis zu 16 Satelliten gleich- quenz mit »1...0« eingeben. zeitig » LNB-Auswahl«: Abhängig von den < U nter »LNB-Auswahl« mit » « oder eingestellen Satelliten im SCR System > < > » « die Option »1/16« bis »16/16« Auswahl mit »...
  • Seite 72 SONDEREINSTELLUNGEN ­-------------------------------------------------------------------------------- – » Motor bewegen«: Richtet die Antenne auf Digitalen­Fernseh-Programme­ < den ausgewählten Satelliten aus. Mit » « vom­Kabelbetreiber­automatisch­ > nach »West«, mit » « nach »Ost«. suchen – » Zur gespeicherten Position«: richtet 1 Menü mit »MENU« aufrufen. die Antenne auf eine gespeicherte Sa- tellitenposition aus. Bis zu 50 Positionen 2 Zeile »INSTALLATION« mit » « oder » « Λ können gespeichert werden. » «...
  • Seite 73 SONDEREINSTELLUNGEN ­-------------------------------------------------------------------------------- Digitalen­Fernseh-Programme­ Hinweis: S ie können den Suchlauf beschleunigen. vom­Kabelbetreiber­manuell­ Dazu benötigen Sie Informationen über die ­ s uchen Frequenz und die Netzwerk-ID. Diese Daten 1 Menü mit »MENU« aufrufen. bekommen Sie in der Regel von Ihrem Ka- belnetzbetreiber oder Sie finden sie in Foren 2 Zeile »INSTALLATION« mit » « oder » « Λ im Internet. wählen und mit » « bestätigen. – D as Menü »INSTALLATION« wird einge- 6 Suchlauf mit »...
  • Seite 74 SONDEREINSTELLUNGEN ­-------------------------------------------------------------------------------- Digitale­terrestrische­Fernseh- 6 Suchlauf mit » « (rot) starten.  – A lle Programm- und Favoritenlisten werden Programme­automatisch­suchen gelöscht und neu angelegt. 1 Menü mit »MENU« aufrufen. Hinweis: 2 Zeile »INSTALLATION« mit » « oder » « Λ N ach dem Start des Suchlaufes wird eine wählen und mit » « bestätigen. S icherheitsabfrage eingeblendet. Die O ption – D as Menü »INSTALLATION« wird ein- »Ja« mit »« (grün) bestätigen.
  • Seite 75 SONDEREINSTELLUNGEN ­-------------------------------------------------------------------------------- Digitale­terrestrische­Fernseh- Signalinformationen­anzeigen Programme­manuell­suchen (nur bei digitalen Programmen) 1 Menü mit »MENU« aufrufen. 1 Menü mit »MENU« aufrufen. 2 Zeile »INSTALLATION« mit » « oder » « Λ 2 Zeile »INSTALLATION« mit » « oder » « Λ wählen und mit » « bestätigen. wählen und mit » « bestätigen. – D as Menü »INSTALLATION« wird ein- 3 Zeile »Signalinformation« mit » « oder geblendet. »...
  • Seite 76 SONDEREINSTELLUNGEN ­-------------------------------------------------------------------------------- Digitalen­Videotext­aus-/ein- schalten Wenn Sie den digitalen Videotext ausschalten, wird bei der Anwahl mit Taste »TXT« nur der „alte” Videotext angezeigt, die weiteren Funk- tionen des interaktiven Dienstes HbbTV stehen jedoch weiter zur Verfügung. 1 Menü mit »MENU« aufrufen. 2 Zeile »INSTALLATION« mit » « oder » « Λ wählen und mit » « bestätigen.
  • Seite 77 INFORMATIONEN ­ - ---------------------------------------------------------------------------------------------------------- GRUNDIG­DSB­8350 Terrestrisch­(DVB-T2): V HF/UHF Band, Bandbreite 7 MHz und Produktdatenblatt 8 MHz FFT-Größe 1k, 2k, 4k, 8k, 16k, 32k Betriebsspannung: Modulation: 1 6 QAM, 64 QAM, Netzadapter: 256 QAM, QPSK Eingang: AC 100 – 240 V ~ , 1,3 A, 50/60 Hz Guard Interval: 1 /4, 19/256, 1/8, 19/128, Ausgang: 12 V > , 2,9 A 1/16, 1/32, 1/128 Leistungsaufnahme: Programmplätze: Betrieb 7,00 W TV/Radio 6000 (Satellit – DVBS), Bereitschaft < 0,50 W 1 000 (Kabel – DVBC), Jährlicher­Stromverbrauch: 1 000 (Terrestrisch – DVBT),...
  • Seite 78 Effizienz im Betrieb zung im Aussenbereich ohne Einschränkungen (nur für Geräte mit externem Netzteil). an den Aufstellort (Höhe) des Gerätes, zum 2011/65/EU: Beschränkung der Verwendung be- Sammeln und Überwachen von Telemetrieda- stimmter gefährlicher Stoffe in Elektro- und Elektro- ten und Berechnungssysteme. nikgeräten. B ei anderen, wie oben aufgeführten Anwen- dungen, darf der Aufstellort (Höhe) des Gerä- 1999/5/EC: Grundig erklärt, dass dieses Produkt tes 10 m nicht überschreiten. die EU-Richtlinie erfüllt. Maximum 100 mW EIRP im Innenbereich. Den genauen Wortlaut der Konformitätserklärung 2.­SRD­mit­DSSS­und­anderen­Breitband- (DOC) finden Sie auf der GRUNDIG Homepage Modulationssystemen­als­FHSS www.grundig.com/download/doc M aximaler Mittelwert EIRP, Signaldichte bei Kundenhinweise: Folgende Informationen bezie- 2 mW/MHz. Maximum 100 mW EIRP.
  • Seite 79 INFORMATIONEN ­ - --------------------------------------------------------------------------------------------------------- Problemlösung Sollten die unterstehenden Hilfestellungen zu keinem befriedigendem Ergebnis führen, wenden Sie sich bitte an einen autorisierten GRUNDIG-Fachhändler. Bitte ziehen Sie in Betracht, dass Störungen auch durch externe Geräte wie Videorecorder hervorgerufen werden können. Problem Mögliche­Ursache Abhilfe Bild hell (Rauschen), aber Antennenkabel Ist das Antennenkabel ange- kein Sender sichtbar schlossen? Kein Fernseh-Programm einge- Programmsuchlauf starten stellt Bild und/oder Ton gestört Störungen durch andere Geräte Geräte anders aufstellen Geisterbilder, Reflexion Programmeinstellung Automatische oder manuelle Programmeinstellung/Feinab- stimmung Antenne Antennenkabel oder -anlage über p rüfen lassen Bild vorhanden, aber kein Lautstärke minimal eingestellt Lautstärke hochregeln/einschal- Kein oder gestörter Video- Problem liegt am Programm Mit anderem Programm testen text Fernsehprogramm (hat keinen Vi-...
  • Seite 80 INFORMATIONEN ­ - --------------------------------------------------------------------------------------------------------- Problem Mögliche­Ursache Abhilfe Schlechte Bildqualität WiFi-Signal zu schwach durch Standort des WLAN-Routers („Ruckeln”) bei Videos in bauliche Abschirmung. ändern. Applikationen im WLAN- Betrieb. Langsame Internetverbindung. Eine langsame Internetverbin- dung ist abhänging von der verfügbaren Geschwindigkeit Ihreres Internetproviders oder eines Fehlers bei der Netzinf- rastruktur. Bitte kontaktieren Sie Ihren Provider. Der Digitale Medien Server (z.B. Den Digitalen Medien Server PC) ist am Heimnetzwerk ange- näher am Router plazieren. meldet, der Router ist jedoch zu weit entfernt. Hinweis über Verbindungs- Das LAN-Kabel ist nicht richtig LAN-Kabel oder WLAN-Router angeschlosen oder die Vebin- überprüfen. problem wird angezeigt. dung zum WLAN-Router ist gestört. Der WLAN-Router ist nicht mit Überprüfen Sie, ob der WLAN- dem Internet verbunden oder die Router mit dem Internet verbun- Verbindung ist gestört.
  • Seite 81 Grundig Intermedia GmbH Beuthener Strasse 41 90471 Nürnberg www.grundig.com 26/13 72011 788 5500...