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Produkt-Handbuch
Hinweis:
Dieses Dokument ist ein nicht freigegebener Vorabdruck.
Es dient als Überblick und zur technischen Information.
Es dient nicht als Grundlage zur Anwendung der
beschriebenen Produkte.
Technische Änderungen sind vorbehalten.
Bitte nicht weiterverbreiten.
®
ABB i-bus
EIB / KNX
Störmeldebaustein
SMB/S 1.1
Gebäude-Systemtechnik
ABB

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Inhaltszusammenfassung für ABB EIB / KNX SMB/S 1.1

  • Seite 1 ® Produkt-Handbuch ABB i-bus EIB / KNX Störmeldebaustein SMB/S 1.1 Gebäude-Systemtechnik Hinweis: Dieses Dokument ist ein nicht freigegebener Vorabdruck. Es dient als Überblick und zur technischen Information. Es dient nicht als Grundlage zur Anwendung der beschriebenen Produkte. Technische Änderungen sind vorbehalten.
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Trotz Überprüfung des Inhalts dieser Druckschrift auf Übereinstimmung mit der Hard- und Software können Abweichungen nicht vollkommen ausgeschlossen werden. Daher können wir hierfür keine Gewähr übernehmen. Notwendige Korrekturen fließen in neue Versionen des Handbuchs ein. Bitte teilen Sie uns Verbesserungsvorschläge mit. © 2004 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH Vorabdruck...
  • Seite 3: Allgemein

    Signalgeber, kann z.B. ein Quittier-Taster über einen Binäreingang seine Information zum Störmeldebaustein SMB/S1.1 senden. Der Störmeldebaustein SMB/S1.1 unterstützt folgende in DIN 19235 festgelegte Meldungsarten: 1. Störmeldung mit Dauerlicht 2. Neuwertmeldung mit Einfachblinklicht 3. Erstwertmeldung mit Einfachquittierung 4. Motormeldung © 2004 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH Vorabdruck...
  • Seite 4: Gerätetechnik

    0,1 kg Gehäuse, Farbe Kunststoff, grau Approbation EIB / KNX nach EN 50 090-1, -2 CE-Zeichen gemäß EMV- und Niederspannungsrichtlinien Halogenfrei - Ja, in Anlehnung an die DIN VDE 0472 Teil Tabelle 1: Technische Daten © 2004 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH Vorabdruck...
  • Seite 5: Anschlussbild

    Hinweis Für die Programmierung ist die ETS2 V 1.3a oder höher erforderlich. Bei Verwendung der ETS3 ist eine Datei vom Typ „.VD3“ zu importieren. Das Anwendungsprogramm liegt in der ETS2 / ETS3 unter ABB/Kontroller/Kontroller ab. Anschlussbild Abb. 2: Anschlussbild SMB/S1.1 1 Schilderträger...
  • Seite 6: Montage Und Installation

    Inbetriebnahme müssen daher nur noch Gruppenadressen und Parameter geladen werden. Um das Gerät komplett neu zu programmieren, ist es vorher über die ETS zu entladen. Bei Bedarf kann das gesamte Anwendungsprogramm neu geladen werden. © 2004 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH Vorabdruck...
  • Seite 7 Auf keinen Fall dürfen ätzende Mittel oder Lösungsmittel verwendet werden. Wartung Das Gerät ist wartungsfrei. Bei Schäden (z.B. durch Transport, Lagerung) dürfen keine Reparaturen durch Fremdpersonal vorgenommen werden. Beim Öffnen des Gerätes erlicht der Garantieanspruch. © 2004 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH Vorabdruck...
  • Seite 8: Inbetriebnahme

    ETS3 sind die Produktdaten als Datei mit der Dateierweiterung .VD3 zu importieren. Max. Anzahl Kommunikationsobjekte Max. Anzahl Gruppenadressen Max. Anzahl Zuordnungen Das Anwendungsprogramm unterstützt folgende in DIN 19235 festgelegte Meldungsarten: 1. Störmeldung mit Dauerlicht 2. Neuwertmeldung mit Einfachblinklicht 3. Erstwertmeldung mit Einfachquittierung 4. Motormeldung © 2004 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH Vorabdruck...
  • Seite 9: Parameter

    Optionen: Störmeldung mit Dauerlicht (DIN 19235 4.1.1) Neuwertmeldung (DIN 19235 4.1.2.1) Erstwertmeldung (DIN 19235 4.1.3.1) Motormeldung (DIN 19235 4.1.4.1) Zum Einstellen der Meldungsart. Wird die Option Motormeldung gewählt, dann erscheint zusätzlich die Parameterseite Motormeldung. © 2004 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH Vorabdruck...
  • Seite 10 Sichtmelder aktiviert ist, d.h. er bildet die Oder- Verknüpfung der einzelnen Sichtmelder. In der Anwendungssoftware Störmeldung/1 ist für alle individuellen Sichtmelder sowie für die zentralen Hör- und Sichtmelder eine gemeinsame Quittierung vorgesehen. © 2004 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH Vorabdruck...
  • Seite 11 Nach DIN 19235 von März 1985 ist nur ein zentraler Hörmelder erforderlich. Üblicherweise wird in Störmeldetableaus auch ein zentraler Sichtmelder verwendet. Die Funktionalität des in der oben gezeigten Abbildung dargestellten zentralen Sichtmelders entspricht der üblicherweise realisierten Funktionalität. © 2004 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH Vorabdruck...
  • Seite 12 Der in der oben gezeigten Abbildung nicht dargestellte zentrale Sichtmelder ist solange aktiviert, wie mindestens ein Sichtmelder dauernd oder blinkend aktiviert ist, d.h. er bildet die Oder-Verknüpfung der einzelnen Sichtmelder. Der zentrale Sichtmelder blinkt solange, wie mindestens eine optische Einzelanzeige blinkt. © 2004 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH Vorabdruck...
  • Seite 13 Einzelanzeige 2 (Blinklicht). Zum Zeitpunkt der Quittierung ist die Störmeldung 2 nicht mehr aktiv. Die Quittierung setzt die optische Einzelanzeige 2 und die zentrale akustische Anzeige zurück. Die optische Einzelanzeige 1 wechselt von Blinklicht nach Dauerlicht. © 2004 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH Vorabdruck...
  • Seite 14 Nach DIN 19235 von März 1985 ist nur ein zentraler Hörmelder erforderlich. Üblicherweise wird in Störmeldetableaus auch ein zentraler Sichtmelder verwendet. Die Funktionalität des in der oben gezeigten Abbildung dargestellten zentralen Sichtmelders entspricht der üblicherweise realisierten Funktionalität. © 2004 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH Vorabdruck...
  • Seite 15 Gleichzeitig wird die akustische Anzeige rückgestellt. Ist beim Quittieren der zu meldende Betriebszustand noch vorhanden, bleibt der Sichtmelder noch als "Dauersignal" aktiviert. Er erlischt erst, wenn der Betriebszustand in den nicht zu meldenden übergeht. © 2004 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH Vorabdruck...
  • Seite 16 Einzelanzeige 2 (Blinklicht). Zum Zeitpunkt der Quittierung ist die Störmeldung 2 nicht mehr aktiv. Die Quittierung setzt die optische Einzelanzeige 2 und die zentrale akustische Anzeige zurück. Die optische Einzelanzeige 1 wechselt von Blinklicht nach Dauerlicht. © 2004 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH Vorabdruck...
  • Seite 17 Nach DIN 19235 von März 1985 ist nur ein zentraler Hörmelder erforderlich. Üblicherweise wird in Störmeldetableaus auch ein zentraler Sichtmelder verwendet. Die Funktionalität des in der oben gezeigten Abbildung dargestellten zentralen Sichtmelders entspricht der üblicherweise realisierten Funktionalität. © 2004 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH Vorabdruck...
  • Seite 18 Die Anwendungssoftware Störmeldung/1 unterstützt zusätzlich noch einen zentralen Sichtmelder, der in diesem Funktionsdiagramm nicht dargestellt ist. Die Anzeige des in der Fußnote aufgeführten Zustands "Motor nicht steuerbereit" durch langsames Blinken, wird von der Anwendungssoftware Störmeldung/1 nicht unterstützt. © 2004 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH Vorabdruck...
  • Seite 19 Anzeige wird aktiviert und die zentrale optische Anzeige blinkt. Die Quittierung setzt zentrale akustische Anzeige zurück. Die zentrale optische Anzeige geht in Dauerlicht über. Sobald der Soll-Zustand auf inaktiv wechselt, erlöschen die optische Einzelanzeige und die zentrale optische Anzeige. © 2004 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH Vorabdruck...
  • Seite 20 Auch wenn der Soll-Zustand inaktiv wird, blinkt die optische Anzeige weiter, da noch nicht quittiert wurde. Zum Zeitpunkt der Quittierung ist der Soll-Zustand nicht mehr aktiv, dadurch werden die optische Einzelanzeige, die zentrale optische Anzeige und die zentrale akustische Anzeige zurückgesetzt. © 2004 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH Vorabdruck...
  • Seite 21 Zentrale opt. Anzeige AUS: Alle Soll- und Ist-Zustände stimmen überein. Die zentralen optischen und akustischen Anzeigen verhalten sich damit wie die zentralen Anzeigen einer Neuwertmeldung, wobei der zu meldende Zustand das Nicht-Übereinstimmen von Soll- und Istwert ist. © 2004 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH Vorabdruck...
  • Seite 22 Anlagen kann es erforderlich sein, längere Zeiten einzustellen. Üblicherweise kommt es unmittelbar nach einer Busspannungswiederkehr zu einem erhöhten Telegrammverkehr. Die Auswahl einer längeren Zeit vermeidet gerade in dieser Phase eine zusätzliche Busbelastung durch Telegramme, die vom Störmeldebaustein gesendet werden. © 2004 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH Vorabdruck...
  • Seite 23 Wartezeit bis zum Empfang der Antwort kann eingestellt werden. Meldet sich auf eine Abfrage innerhalb dieser Zeit das zugeordnete Objekt nicht zurück, dann kann das Objekt Datenverlust ein Telegramm mit dem Wert 1 senden. © 2004 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH Vorabdruck...
  • Seite 24 Parameter. Abstand zwischen zwei Telegrammen Optionen: 1s/2s/5s/10s/20s/40s/1min/2min/5min/10min/20min/40min/1h Zum Einstellen des Abstandes zwischen zwei Telegrammen. Abstand zwischen zwei Abfragetelegrammen während der Aktualisierung Optionen: 0,1s/0,2s/0,3s/0,4s/0,5s/0,6s/0,7s/0,8s/0,9s/ 1s/2s/3s/4s/5s/6s/7s/8s/9s/10s Zum Einstellen des Abstandes zwischen zwei Abfragetelegrammen während der Aktualisierung. © 2004 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH Vorabdruck...
  • Seite 25: Parameterfenster „Telegrammratenbegrenzung

    Ist die Option ja im Parameter Anzahl Telegramme begrenzen gewählt, erscheinen folgender zwei Parameter. Maximale Anzahl gesendeter Telegramme innerhalb des Beobachtungszeitraums Optionen: 1...255 Die maximale Anzahl der innerhalb des sogenannten Beobachtungszeitraums gesendeten Telegramme kann im Bereich von 1...255 eingestellt werden. © 2004 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH Vorabdruck...
  • Seite 26 Telegramme .." erreicht ist, werden bis zum Ende des Beobachtungszeitraums keine weiteren Telegramme mehr auf den Bus gesendet. Mit dem Start eines neuen Beobachtungszeitraums wird der Telegrammzähler auf Null zurückgesetzt und des Senden von Telegrammen wird wieder zugelassen. © 2004 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH Vorabdruck...
  • Seite 27: Parameterfenster „Motormeldung

    Prozess und ggf. auch der Busbelastung kann zwischen dem Empfang eines Sollwertes und des dazugehörenden Istwertes eine kleine Zeitspanne liegen. Damit nicht jede kleine Verzögerung zu einer Störungsmeldung führt, kann die maximal zulässige Zeitspanne im Bereich zwischen 1s und 20s eingestellt werden. © 2004 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH Vorabdruck...
  • Seite 28: Individuelle "Eingangs"-Kommunikationsobjekte

    Störmeldung noch ansteht Für jede der 10 optischen Anzeigen ist ein eigenes Objekt vorgesehen. Telegrammwert 0 : keine Störmeldung Telegrammwert 1 : Störmeldung noch nicht quittiert oder quittierte Störmeldung steht noch an Tabelle 4: Kommunikationsobjekte 101 bis 110 „Gruppe 1 – Optische Anzeige 01“ © 2004 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH Vorabdruck...
  • Seite 29: Der Gruppe 1 Zugeordnete Kommunikationsobjekte

    Gemeinsames Eingangsobjekt der Gruppe 1. Aktiviert die Abfrage aller Störmeldeobjekte, die der Gruppe 1 zugeordnet sind. Telegrammwert 0 : ohne Funktion Telegrammwert 1 : Abfragezyklus starten Tabelle 5: Kommunikationsobjekte 201 bis 205 „Gruppe 1“ © 2004 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH Vorabdruck...
  • Seite 30: Betriebsart „Neuwertmeldung Mit Einfachblinklicht

    Anzeigen. Zeigt an, dass die Meldung noch nicht quittiert wurde. Für jede der 10 optischen Anzeigen ist ein eigenes Objekt vorgesehen. Telegrammwert 0 : keine Störmeldung oder Störmeldung quittiert Telegrammwert 1 : Störmeldung nicht quittiert Tabelle 7: Kommunikationsobjekte 51 bis 70 „Gruppe 1“ © 2004 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH Vorabdruck...
  • Seite 31 Gemeinsames Eingangsobjekt der Gruppe 1. Aktiviert die Abfrage aller Störmeldeobjekte, die der Gruppe 1 zugeordnet sind. Telegrammwert 0 : ohne Funktion Telegrammwert 1 : Abfragezyklus starten Tabelle 8: Kommunikationsobjekte 205 bis 205 „Gruppe 1“ © 2004 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH Vorabdruck...
  • Seite 32: Betriebsart „Erstwertmeldung Mit Einfachquittierung

    DTP 1.001 Eingangsobjekt für Störmeldungen. Für jede der 10 Störmeldungen ist ein eigenes Objekt vorgesehen. Telegrammwert 0 : keine Störung Telegrammwert 1 : Störung Tabelle 9: Kommunikationsobjekte 1 bis 10 „Gruppe 1 – Störmeldung 01“ © 2004 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH Vorabdruck...
  • Seite 33 Anzeigen. Zeigt an, dass die Meldung noch nicht quittiert wurde. Für jede der 10 optischen Anzeigen ist ein eigenes Objekt vorgesehen. Telegrammwert 0 : keine Störmeldung oder Störmeldung quittiert Telegrammwert 1 : Störmeldung als erste Meldung empfangen und nicht quittiert Tabelle 10: Kommunikationsobjekte 51 bis 70 „Gruppe 1“ © 2004 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH Vorabdruck...
  • Seite 34 Gemeinsames Eingangsobjekt der Gruppe 1. Aktiviert die Abfrage aller Störmeldeobjekte, die der Gruppe 1 zugeordnet sind. Telegrammwert 0 : ohne Funktion Telegrammwert 1 : Abfragezyklus starten Tabelle 11: Kommunikationsobjekte 200 bis 205 „Gruppe 1“ © 2004 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH Vorabdruck...
  • Seite 35: Betriebsart „Motormeldung

    Eingangsobjekt für die Istwerte. Für jeden der 10 Istwerte ist ein eigenes Objekt vorgesehen. Telegrammwert 0 : Istwert = 0 Telegrammwert 1 : Istwert = 1 Tabelle 12: Kommunikationsobjekte 1 bis 20 „Gruppe 1“ © 2004 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH Vorabdruck...
  • Seite 36 0 : Soll- und Istwert haben den Wert "0" oder Soll- und Istwert haben den Wert "1" Telegrammwert 1 : Soll- und Istwert stimmen nicht überein oder stimmten nicht überein und wurden noch nicht quittiert Tabelle 13: Kommunikationsobjekte 101 bis 120 „Gruppe 1“ © 2004 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH Vorabdruck...
  • Seite 37 Gemeinsames Eingangsobjekt der Gruppe 1. Aktiviert die Abfrage aller Störmeldeobjekte, die der Gruppe 1 zugeordnet sind. Telegrammwert 0 : ohne Funktion Telegrammwert 1 : Abfragezyklus starten Tabelle 14: Kommunikationsobjekte 201 bis 206 „Gruppe 1“ © 2004 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH Vorabdruck...
  • Seite 38: Spezielle Betriebszustände

    Bei der Programmierung gehen die aktuellen Objektwerte verloren. Nach der Programmierung verhält sich der Störmeldebaustein SMB/S1.1wie bei Busspannungswiederkehr. 3.4.4 Verhalten bei Reset über die ETS Nach einem Reset verhält sich der Störmeldebaustein SMB/S1.1 wie bei Busspannungswiederkehr © 2004 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH Vorabdruck...
  • Seite 39: Planung Und Anwendung

    Sollen die optischen Anzeigen auch Blinken, dann kann für die Ansteuerung der optischen Signalgeber, z.B. LEDs, vorteilhaft die Universalschnittstelle US/U4.2 eingesetzt werden. Dazu sind die Parameter wie folgt einzustellen: Abb. 27: Parameterfenster „Kanal A der US/U 4.2“ © 2004 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH Vorabdruck...
  • Seite 40 US/U4.2 sind mit den entsprechenden Objekten, wie z.B. Grp.1 – Opt. Anz. Dauer 01 und Grp. 1 – Opt. Anz. Blinken 01 zu verbinden. Abb. 28: Kommunikationsobjekte 2 und 3 der US/U Abb. 29: Kommunikationsobjekte 101 und 102 „Gruppe 1“ © 2004 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH Vorabdruck...
  • Seite 41 Objekte entweder dauernd oder blinkend zu schalten, müssen pro Leuchtmelder zwei Ausgänge des Universalkonzentrators elektrisch parallel geschaltet und wie folgt parametriert werden. Abb. 30: Parameterfenster „01 vom UK/S 32.1“ Abb. 31: Parameterfenster „02 vom UK/S 32.1“ © 2004 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH Vorabdruck...
  • Seite 42 Entweder hat das Objekt für Blinken oder das Objekt für dauernde Ansteuerung den Wert "1". Damit ist sichergestellt, dass ein über zwei Kanäle des Universalkonzentrators UK/S32.1 angesteuerter optischer Signalgeber je nach Ansteuerung durch den Störmeldebaustein die Zustände EIN, AUS und Blinken korrekt darstellt. © 2004 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH Vorabdruck...
  • Seite 43: Anhang

    Der Störmeldebaustein SMB/S 1.1 wird mit folgenden Teilen geliefert. Bitte überprüfen Sie den Lieferumfang gemäß folgender Liste. - 1 Stck. SMB/S 1.1, Störmeldebaustein, 1fach, REG - 1 Stck. Montage- und Betriebsanleitung - 1 Stck. Busanschlussklemme (rot/schwarz) © 2004 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH Vorabdruck...
  • Seite 44: A.2 Abbildungsverzeichnis

    ................34 Tabelle 12: Kommunikationsobjekte 1 bis 20 „Gruppe 1“ ..............35 Tabelle 13: Kommunikationsobjekte 101 bis 120 „Gruppe 1“ ..............36 Tabelle 14: Kommunikationsobjekte 201 bis 206 „Gruppe 1“ .................II Tabelle 15: Bestellangaben Störmeldebaustein SMB/S 1.1 © 2004 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH Vorabdruck...
  • Seite 45: A.4 Stichwortverzeichnis

    34, 36, 38, 40, 45 Meldungen nach DIN 19235 2, 4 Vergabe der physikalischen Adresse 4, 7 Motormeldung 3, 8, 9, 18, 19, 21, 22, 27, 38 Versorgung 4 Neuwertmeldung (DIN 19235 4.1.2.1) 12 Wartung 7 © 2004 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH Vorabdruck...
  • Seite 46: A.5 Bestellangaben

    EIB / KNX Anhang Bestellangaben Bezeichnung Kurzbezeichnung Erzeugnis-Nr. bbn 40 16779 Preis- Gew. 1 St. Verp.-einh. gruppe [kg] [St.] Störmeldebaustein, REG SMB/S 1.1 GHQ 631 0085 R0111 580 922 Tabelle 15: Bestellangaben Störmeldebaustein SMB/S 1.1 © 2004 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH Vorabdruck...
  • Seite 47: A.6 Notizen

    ® ABB i-bus EIB / KNX Anhang Notizen © 2004 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH Vorabdruck...
  • Seite 48 ® ABB i-bus EIB / KNX Anhang © 2004 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH Vorabdruck...
  • Seite 49 ⎯⎯⎯⎯⎯⎯⎯⎯⎯⎯⎯⎯⎯⎯⎯⎯⎯⎯⎯⎯⎯⎯⎯⎯⎯⎯⎯⎯⎯⎯⎯⎯⎯⎯⎯⎯⎯⎯⎯⎯⎯⎯⎯⎯⎯⎯⎯⎯⎯⎯ ABB STOTZ-KONTAKT GmbH Postfach 10 16 80, D-69006 Heidelberg 2005-03-23 Tel (06221) 701-607 Fax (06221) 701-724 www.abb.de/eib www.abb.de/stotz-kontakt Technische Hotline: Telefon (06221) 701-434 E-mail: eib.hotline@de.abb.com © 2004 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH Vorabdruck...