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FUTABA TEPRKA Bedienungsanleitung Seite 5

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4. TECHNISCHE DATEN
4.1 SENDER T3PRKA
Funktionen: ........................................................... 3 Funktionen
Frequenzband: ........................................... 2,404...2,4475 GHz
Sendeleistung: ............................................................... 40 mW
Kanalraster: ................................................................ 1500 kHz
Übertragungssystem: ....................................... FHSS / S-FHSS
Betriebsspannung: ....................................................... 4,8 - 6 V
Stromaufnahme: ...................................................... ca. 110 mA
Abmessungen:............................................. 210 x 165 x 90 mm
Gewicht: ........................... ca. 397 g (mit Batterien bzw. Akkus)
Reichweite: ........................................................ ca. 80 - 100 m
max. Anzahl Nutzer gleichzeitig: .......................................ca. 28
4.2 EMPFÄNGER R203GF
Kanalzahl: ............................................................................... 3
Kanalraster: ............................................................... 1500 kHz
Übertragungssytem ......................................... FHSS / S-FHSS
Spannungsversorgung: 4,8 - 7,4 V (4-5 NiMH-Akkus / 2S LiPo)
Stromaufnahme: ............................................................. 40 mA
Abmessungen: ............................................. 39 x 26 x 12,5 mm
Gewicht: .......................................................................... ca. 8 g
5. STROMQUELLEN
5.1 EINSETZEN DER BATTERIEN / AKKUS
Die Megatech T3PRKA
wird ohne Stromquel-
len
ausgeliefert.
Senderfuß
sich ein Batteriehalter
für 4 Trockenbatterien
(Mignonzellen 1,5 Volt)
oder
4
NiMH-Akku-
zellen. Wir empfehlen
Ihnen die Verwendung
von 4 Akkuzellen des
Typs 2500 mAh für den
Sender.
Beim Einsetzen der
Batterien
unbedingt
auf richtige Polung
achten! Die Minus-
pole der Batterie /
Akkuzellen
an den Druckfedern
anliegen.
Zum Einsetzen oder Wechseln der Akkuzellen öffnen Sie das
Batterie / Akkufach. Dazu den Deckel am gekennzeichneten
Punkt leicht eindrücken und in Pfeilrichtung schieben. Legen
Sie die 4 Zellen ein. auf die richtige Polung achten. Danach das
Batteriefach wieder schließen. Den Zustand der Batterien / Ak-
kus mit Hilfe der Sender - Spannungsanzeige überprüfen (siehe
Kap. 5.4). Dazu den Sender einschalten.
Bedienungsanleitung - Futaba T3PRKA
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5.2 BETRIEBSZEITEN
Werden die NiMH-Akkuzellen 2500 mAh eingesetzt, hat der Sen-
der bei voll aufgeladenem Akku eine Betriebszeit von ca. 20-23
Stunden. Dies gilt nicht für den Empfängerakku, hier ist die Be-
triebszeit stark abhängig von der Zahl der angeschlossenen Ser-
vos, der Leichtgängigkeit der Steuergestänge, sowie der Häu-
figkeit der Steuerbewegungen. Ein Servo nimmt bei laufendem
Servomotor zwischen 150 und 600 mA auf, bei ruhendem Motor
ca. 5 - 8 mA. Erreicht das Servo die vom Steuerknüppel ange-
gebene Position, so schaltet der Motor ab, und das Servo nimmt
nur noch den Ruhestrom auf. Dabei ist es gleich, ob das Servo
in Neutral-, Endstellung oder in einer Zwischenstellung ist. Ach-
ten Sie deshalb darauf, dass die Gestänge leichtgängig sind und
das Servo in seinem Steuerweg nicht mechanisch begrenzen.
5.3 LADEN DER AKKUS
Die Akkuzellen können bequem, ohne sie auszubauen, geladen
werden. Dazu befindet sich eine Ladebuchse auf der linken Seite
des Senders unter der Frontabdeckung. Sender und Empfangs-
anlage zum Laden der Akkus ausschalten. Vor der Erstinbetrieb-
nahme den Senderakku voll aufladen. Beachten sie hierbei die
Ladehinweise des Akkuherstellers.
Für eine Normalladung des Sender- und Empfängerakkus
Im
empfehlen wir den Steckdosenlader TX-RX 150mA. Für eine
befindet
Schnellladung des Sender- oder Empfängerakkus setzen Sie
unbedingt ein Ladegerät mit einer automatischen „Delta-Peak"
Abschaltung ein.
Bei einer Schnellladung des Senderakkus über die Sender-
ladebuchse, darf der Ladestrom 1 Ampere nicht überschrei-
ten. Schließen Sie die Bananenstecker der Ladekabel immer
zuerst am Ladegerät an. Obwohl die eingebaute Schutzdiode
im Sender Schaden bei Verpolung des Ladekabels verhindert,
achten Sie trotzdem auf richtige Polung beim Anschluss. Nach
längerer Lagerzeit (Winterpause), sollten die Akkus vor dem Be-
trieb einige Male ent- und geladen werden. Erst danach wird die
volle Kapazität des Akkus erreicht.
Hinweis: Der Entladevorgang muss direkt an den Akkus
vorgenommen werden, weil die Verpolschutzdiode keine
Entladung über die Ladebuchse zulässt.
müssen
Achtung!
Trockenbatterien nicht laden, es besteht Explosionsgefahr.
5.4 SENDERSPANNUNGSANZEIGE / ALARM
Sobald die Trockenbatteri-
en / Akkus soweit entladen
sind, dass die rote Monitor
LED blinkt, ist der Fahrbe-
trieb sofort einzustellen. Die
Trockenbatterien
müssen nun getauscht bzw.
nachgeladen werden, be-
vor ein erneuter Fahrbetrieb
stattfindet.
5
6. ANBINDUNG DES EMPFÄNGERS
Zur eindeutigen Identifizierung sendet der Sender einen ver-
schlüsselten Code mit. Durch über 4,2 Milliarden Codierungs-
möglichkeiten ist eine Doppelbelegung nahezu unmöglich.
Der Sendercode wird im Empfänger gespeichert. Somit ist der
Empfänger fest auf diesen einen Sender fixiert "angebunden".
Egal welcher Sender sich später einmal im ISM-Band einloggt,
der Empfänger wird nur Signale des Senders mit diesem spezi-
ellen Code akzeptieren.
Diese feste Zuordnung von Sender zu Empfänger bietet beste
Voraussetzungen zu einer noch besseren Unterdrückung von
Störsignalen als bei herkömmlichen Systemen, da über einen
digitalen Filter nur die Steuerimpulse des eigenen Senders her-
ausgefiltert werden können.
1 Sender einschalten
2 Sender und Empfänger nahe zueinander bringen (ca. 50 cm)
3 Empfängerspannungsversorgung einstellen
4 Zur „Anbindung" Taster „SW" am
Empfänger ca. 2 Sek. gedrückt halten
Durch Drücken der Taste "SW" wird im Empfänger automatisch
die individuelle Codenummer des Senders gespeichert. Durch
diese "Bindung" reagiert der Empfänger nur noch auf die Signale
dieses Senders. Dadurch werden Störungen und der Einfluss
von anderen Sendern sehr effektiv unterdrückt. Es können meh-
rere Empfänger an den gleichen Sender "angebunden" werden.
Soll die "Bindung" an einen anderen Sender erfolgen so ist nach
dem Einschalten die Taste SW erneut zu drücken.
Beobachten Sie die Monitor-LED am Empfänger!
Funktion
Sendersignal wird NICHT empfangen
Sendersignal wird empfangen
Sendersignale werden empfangen, aber
falsche Codenummer
Sendersignal wird empfangen und die
F/S Position ist eingestellt
/
Akkus
powered by
7. ANSCHLUSS DER EMPFANGSANLAGE
Installieren Sie den Empfänger und die Servos gemäß den fol-
genden Abbildungen.
Beachten Sie vor der Inbetriebnahme die Betriebshinweise (Ka-
pitel 16).
7.1 MODELL MIT ELEKTROMOTOR
Die Abbildung zeigt den Anschluss der Empfangsanlage mit
dem Fahrtregler.
Kanal 3
Bei BEC-Betrieb wird die Empfangsanlage inklusive Servos, über
den Fahrtregler aus dem Fahrakku mit Spannung versorgt. Ein
separater Empfängerakku kann somit entfallen. Eingeschaltet
wird die Empfangsanlage über den Schalter des Reglers, oder
Anstecken des Fahrakkus. Wenn ein Fahrtregler ohne BEC-
Empfängerstromversorgung eingesetzt wird, muss über das
mitgelieferte Schalterkabel ein Empfängerakku angeschlossen
werden. Wir empfehlen, wegen der höheren Kontaktsicherheit,
keine Einzelzellen sondern konfektionierte Akkupacks.
Achtung: Fahrakku nicht direkt am Empfänger anschließen.
LED
dies ist kein BEC-Empfänger
aus
an
7.2 MODELL MIT VERBRENNUNGSMOTOR
blinkt
Bei einem Modell mit Verbrennungsmotor erfolgt der Anschluss
der Empfangsanlage gemäß nachstehender Abbildung. Hier
blinkt schnell
wird zur Empfängerstromversorgung, über das Schalterkabel,
während des
ein Empfängerakku angeschlossen. Verwenden Sie wegen der
einschaltens
höheren Kontaktsicherheit konfektionierte Akkupacks.
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