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Nice HSCU1GC Installierungs-Und Gebrauchsanleitungen Und Hinweise Seite 7

Home security control unit, alarmzentralen nice home system
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Türsensor: Es handelt sich um einen Einbruchmelder zum Schutz von Türen oder Fenstern, die die Öffnung dieser aufgrund der Entfernung des Magnets
vom Sensorkörper anzeigt. Normalerweise wird der Melder am festen Teil der Tür/des Fensters auf der gegenüber liegenden Seite der Scharniere ange-
bracht, wobei der Magnet am beweglichen Bereich befestigt wird. Um den Schutz zu erhöhen, ist es möglich, einen zweiten Sensor mit NC-Kontakt oder
einen Impuls-Sensor an eine Klemme zu schließen (Seilmelder für Rollläden).
Er verfügt über einen NO-Eingang, der zum Beispiel für den Anschluss an den Überschwemmungsmelder verwendet werden kann.
Sensor mit vertikaler Vorhanglinse: Es handelt sich um einen Einbruchsmelder zum Schutz von Türen oder Fenstern; dank der Vorhanglinse wird die
Bewegung von Personen nur im engen vorderen Bereich des Sensors signalisiert (Abb. 4).
Die mögliche Installation erfolgt an der „Decke", oben in der Mitte einer Tür oder eines Fensters (normalerweise zwischen dem Fenster und dem Rollladen/
Fensterladen) und in einem vor Wettereinflüssen geschützten Bereich. Der Sensor verfügt über eine Klemme, um einen zweiten Sensor mit NC-Kontakt oder
einen Impuls-Sensor anzuschließen (Seilmelder für Rollläden). Das ermöglicht die Erhöhung des Schutzes und optimiert die Abdeckung der zu schützenden
Zone.
Volumetrischer Sensor: Es handelt sich um einen Einbruchmelder für den Schutz der Umgebungen; es zeigt die Bewegungen der Personen im geschütz-
ten Bereich an. Die mögliche Installation erfolgt an der Wand, winklig, mit dem hierfür vorgesehenen Adapter, und mit einer anderen Neigungsmöglichkeit
durch die Gelenkhalterung (nicht mitgeliefertes Zubehörteil).
Die Funktion basiert auf der Erfassung der Bewegung von Körpern, die Wärme abgeben; aus diesem Grund und zur Vermeidung von falschen Alarmen,
empfehlen wir, den Sensor nicht an Orten zu installieren, der von warmer oder kalter Luft berührt wird. Wenn der Sensor aktiv ist und der Installationsort von
Tieren (Warmblütler) besucht wird, muss eine geeignete Position und Neigung gefunden werden, damit der sensible Bereich 50-70 cm vom Boden entfernt
ist (Abb. 5); eventuell die Sensibilität des Sensors reduzieren.
Der Sensor verfügt über eine Klemme, um einen zweiten Sensor mit NC-Kontakt oder einen Impuls-Sensor anzuschließen (Seilmelder für Rollläden). Das
ermöglicht die Erhöhung des Schutzes und optimiert die Abdeckung der zu schützenden Zone.
Volumetrische Sensoren für große Umgebungen: Die normalen volumetrischen Sensoren haben einen sensiblen Bereich, der eine Oberfläche bedeckt,
die für die Abmessungen normaler Wohnbereiche absolut ausreichend ist. Für große Räume gibt es spezifische Sensoren, die Oberflächen bis zu 12 m mit
120° Öffnung bedecken. Diese Sensorart verfügt über eine Einstellung der Nutzempfindlichkeit, um die Abmessungen des geschützten Bereichs präzise
einzustellen.
Sensoren mit doppelter Technologie: Es handelt sich um Melder zum Schutz von Umgebungen; sie verwenden 2 unterschiedliche Technologien (Infrarot
und Mikrowellen), um die Bewegung von Personen im geschützten Bereich zu erfassen. Die Infrarot-Technologie erfasst die von den Körpern abgegebene
Wärme, die Mikrowellentechnologie (Doppler-Effekt) erfasst die Bewegung von Gegenständen (auch kalte).
Die Verbindung der 2 Technologien ermöglicht eine höchste Effizienz und ein Minimum an Risiken falscher Alarme.
Sensoren für den Außenbereich: Normalerweise werden die Sensoren für geschützte Innenbereiche entwickelt. Sie funktionieren in einem relativ engen
Temperaturbereich und sind nicht vollständig gegen Regen geschützt. Es sind spezifische Sensoren erhältlich, die auch für Außenbereiche mit einem Tem-
peraturbereich geeignet sind, der von -25 bis 50°C geht und vollständig gegen Wettereinflüsse geschützt sind. Alle genannten Sensoren verfügen über eine
Einstellung der Nutzempfindlichkeit, um die Abmessungen des geschützten Bereichs präzise einzustellen und falsche Alarme zu vermeiden, die von sich
bewegenden normalen Gegenständen (Bäumen), kleinen Tieren, Insekten verursacht werden.
Glasbruchmelder: Es handelt sich um einen Sensor, der Glasbruch erfasst (normales Glas, Doppelglasscheibe). Der Melder besitzt ein entsprechend
eingestelltes Mikrofon, um das besondere Geräusch von Glas zu erkennen, wenn es bricht; somit könnte der Sensor auch andere Ereignisse erfassen, die
ein dem Glasbruch sehr ähnliches Geräusch erzeugen (zum Beispiel ein Glas, das am Boden zu Bruch geht). Die Aktivierung des Sensors ist nur in den
Bereichen empfehlenswert, wo keine Personen anwesend sind, die Geräusche erzeugen, die den Alarm auslösen.
Auch Geräte, die plötzliche Erhöhungen des Innendrucks in Räumen erzeugen (Klimageräte, Lüfter) können falsche Alarme erzeugen.
Geräuschabsorbierendes Material (zum Beispiel Vorhänge und Teppichböden) können eine Verringerung der Sensibilität des Geräts verursachen.
Die Abstimmung der Vorrichtung wird in der Fabrik optimiert und kann nicht geändert werden.
Um eine bessere Erfassung zu erreichen, muss die Vorrichtung in Räumen mit ca. 20/30 m
ungefähr 2 m Höhe installiert werden.
Die Installation in Umgebungen unter 10 m
sind, ist nicht empfehlenswert. Diese Situationen können kritisch sein und falsche Alarme hervorrufen.
Feinstaubmelder: Es handelt sich um einen Melder für Verbrennungsfeinstaub (Nebel- oder Raucheffekt) für den Wohnbereich. Durch eine Photodiode wird
die Mattigkeit der Luft erfasst und der Alarm direkt vor Ort (über einen Summer) gegeben wie auch per Funk an die Zentrale gesendet. Es handelt sich um
einen Sensor, der das Ereignis auf einer Fläche von max. 6x6 m erfasst; er muss an der Decke und in der Mitte des Raums platziert werden. In kleineren,
aber nicht quadratischen Lokale, wie zum Beispiel Korridore, müssen mehrere Melder verwendet werden.
Überschwemmungsmelder: Es handelt sich um einen Sensor, der Überschwemmungen durch Wasserlecks erfasst. Er muss an der Wand befestigt wer-
den und den Boden berühren (der interne Sensor ist zirka 1 mm vom Boden entfernt); er wird in dem Bereich platziert, wo es wahrscheinlicher ist, dass ein
Wasserleck auftreten kann (zum Beispiel neben dem Waschbecken oder an der Waschmaschine.
Wenn der Boden nicht eben ist, muss der Sensor am niedrigsten Punkt des Zimmers platziert werden. Der Sensor muss am NO-Eingang einer der kompa-
tiblen Melder angeschlossen werden (zum Beispiel HSDID11).
4
TABELLE 1
in stark feuchten (Badezimmer oder Küchen) Umgebungen oder in Garagen, wo große Metalltore vorhanden
2
2
, ungefähr 3 bis 6 m von dem zu überwachenden Glas und auf
5
h=2,30 m
2,5
2
1,5
1
0,5
2
4
2
90°
2
4
2
4
6
8
10
4
6
8
10
5

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