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Aritech 1X-F Serie Installationshandbuch

Aritech 1X-F Serie Installationshandbuch

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Installationshandbuch der
Serie 1X-F
P/N 501-415046-1-31 • REV 03.10 • ISS 21NOV13

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Inhaltszusammenfassung für Aritech 1X-F Serie

  • Seite 1 Installationshandbuch der Serie 1X-F P/N 501-415046-1-31 • REV 03.10 • ISS 21NOV13...
  • Seite 2: Hersteller

    Copyright © 2013 UTC Fire & Security. Alle Rechte vorbehalten. Marken und Patente CleanMe sowie Name und Logo von Serie 1X-F sind Marken von UTC Fire & Security. Andere in diesem Dokument verwendete Markennamen können Marken oder eingetragene Marken der Hersteller oder Anbieter der betreffenden Produkte sein.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Wichtige Informationen ii Abschnitt 1 Beschreibung 1 Produktreihe 2 Produktkompatibilität 2 Betriebsmodi 2 Abschnitt 2 Installation 3 Gehäuselayout 4 Gehäuseinstallation 6 Anschlüsse 7 Abschnitt 3 Konfiguration und Inbetriebnahme 23 Benutzeroberfläche 25 Benutzerebenen 27 Konfigurationsübersicht 29 Grundlegende Konfiguration 32 Erweiterte Konfiguration 42 Konfiguration der Erweiterungsplatine 54 Konfiguration von Brandmeldernetzwerk und Bedien- und Anzeigefeldern 57...
  • Seite 4: Wichtige Informationen

    Wichtige Informationen Dies ist das Installationshandbuch für Serie 1X-F konventionelle Brandmelderzentralen. Lesen Sie diese Anleitung und die gesamte Begleitdokumentation durch, bevor Sie dieses Produkt installieren oder in Betrieb nehmen. Software-Kompatibilität Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen beziehen sich auf Brandmelderzentralen mit Software-Version 2.0 oder neuer. Dieses Dokument darf nicht als Anleitung zu Installation, Konfiguration oder Betrieb von Brandmelderzentralen mit einer älteren Software-Version verwendet werden.
  • Seite 5 Folgeschäden oder zufällige Schäden zulassen, gilt die vorstehende Einschränkung in Ihrem Fall möglicherweise nicht. Unter keinen Umständen überschreitet die Gesamthaftung von UTCFS jedoch den Kaufpreis des Produkts. Soweit es das geltende Recht zulässt, gilt die vorstehende Beschränkung auch dann, wenn UTCFS von der Möglichkeit derartiger Schäden in Kenntnis gesetzt wurde und unabhängig vom Zweck des eingesetzten Rechtsmittels.
  • Seite 6 Installationshandbuch der Serie 1X-F...
  • Seite 7: Beschreibung

    Abschnitt 1 Beschreibung Zusammenfassung In diesem Abschnitt finden Sie eine Einführung zu Ihrer Steuerzentrale und den verfügbaren Betriebsmodi. Inhalt Produktreihe 2 Produktkompatibilität 2 Betriebsmodi 2 Installationshandbuch der Serie 1X-F...
  • Seite 8: Abschnitt 1 Beschreibung

    Abschnitt 1: Beschreibung Produktreihe Serie 1X-F umfasst die im Folgenden aufgeführten Modelle. Modell Beschreibung 1X-F2 Konventionelle Brandmelderzentrale mit zwei Meldergruppen 1X-F4 Konventionelle Brandmelderzentrale mit Hauptmelder und vier Meldergruppen 1X-F8 Konventionelle Brandmelderzentrale mit Hauptmelder und acht Meldergruppen Alle Modelle wurden gemäß den Richtlinien EN 54-2, EN 54-4, BS 5839-1, NBN S 21-100 und NEN 2535 entwickelt.
  • Seite 9: Abschnitt 2 Installation

    Abschnitt 2 Installation Zusammenfassung In diesem Abschnitt werden die Installation der Steuerzentrale sowie der Anschluss von Meldergruppen, von Geräten der Brandmelderzentrale und der Stromversorgung erklärt. Hinweis: Dieses Produkt muss von qualifiziertem Personal gemäß der Norm CEN/TS 54-14 (oder der jeweiligen national geltenden Norm) sowie allen anderen vor Ort geltenden gesetzlichen Bestimmungen und behördlichen Vorschriften installiert und gewartet werden.
  • Seite 10: Gehäuselayout

    Abschnitt 2: Installation Gehäuselayout Gehäuselayout für Steuerzentralen mit zwei und vier Meldergruppen Abbildung 1: Gehäuselayout für Steuerzentralen mit zwei und vier Meldergruppen 1. 7-Segment-Anzeige 8. Alarmzähleranschluss 2. Anschlüsse für Meldergruppen und 9. Stromversorgungseinheit Brandmelderzentrale 10. Stromversorgungsanschluss 3. Kabelausstanzungen 11. Batterieanschluss 4.
  • Seite 11: Gehäuselayout Für Steuerzentralen Mit Acht Meldergruppen

    Abschnitt 2: Installation Gehäuselayout für Steuerzentralen mit acht Meldergruppen Abbildung 2: Gehäuselayout für Steuerzentralen mit acht Meldergruppen 1. 7-Segment-Anzeige 8. Tastenanschluss 2. Anschlüsse für Meldergruppen und 9. Alarmzähleranschluss Steuerzentrale 10. Anschlussblock mit Sicherung 3. Kabelausstanzungen 11. Stromversorgungsanschluss 4. Ausstanzungen für Montageschrauben 12.
  • Seite 12: Gehäuseinstallation

    Abschnitt 2: Installation Gehäuseinstallation Vorbereiten des Gehäuses Entfernen Sie vor der Installation des Gehäuses die Vorderabdeckung und anschließend je nach Bedarf die Kabelausstanzungen an der Ober-, Unter- und Rückseite des Gehäuses. Geeigneter Standort für das Gehäuse Stellen Sie sicher, dass der Installationsstandort staub- und schmutzfrei ist und weder extreme Temperaturen noch hohe Feuchtigkeit aufweist.
  • Seite 13: Anschlüsse

    Abschnitt 2: Installation Abbildung 3: Positionen der Montagebohrungen So befestigen Sie das Steuerzentralengehäuse an der Wand: 1. Markieren Sie Bohrpunkte an der Wand, indem Sie das Gehäuse als Vorlage verwenden. 2. Bohren Sie die erforderlichen Löcher und stecken Sie in jedes einen der 6-mm-Dübel.
  • Seite 14: Empfohlene Kabel

    Abschnitt 2: Installation Empfohlene Kabel In der nachfolgenden Tabelle sind die für eine optimale Systemleistung empfohlenen Kabel aufgeführt. Tabelle 2: Empfohlene Kabel Kabel Beschreibung Maximale Kabellänge Netzkabel 3 x 1,5 mm² Meldergruppenstromkabel 12 bis 26 AWG (3,31 bis 0,13 mm²) 2 km (gemischte Meldergruppe) Twisted-Pair (max.
  • Seite 15 Abschnitt 2: Installation Abbildung 5: EN 54-13 Brandmelderzentrale-Verbindungen Abbildung 6: BS 5839-1 Brandmelderzentrale-Verbindungen 1. Eine Diode muss auf dem Meldersockel angeschlossen werden. (Weitere Informationen finden Sie im Installationshandbuch zum Meldersockel.) Installationshandbuch der Serie 1X-F...
  • Seite 16: Anschließen Der Meldergruppen Und Meldergruppengeräte

    Abschnitt 2: Installation Abbildung 7: EX-Bereich Brandmelderzentrale-Verbindungen 1. Galvanische Barriere für konventionelle EX-Bereich-Melder. 2. Galvanische Barriere für EX-Bereich-Brandmelder. Anschließen der Meldergruppen und Meldergruppengeräte Anschließen der Meldergruppen Schließen Sie die Meldergruppenkabel an, wie in Abbildung 4, Abbildung 5, Abbildung 6 und Abbildung 7 dargestellt. Der Leitungswiderstand wird nachstehend in Tabelle 3 angezeigt.
  • Seite 17: Abschließen Der Meldergruppen

    Abschnitt 2: Installation Hinweis: Die standardmäßigen Meldeeinstellungen einer Meldergruppe für jeden Betriebsmodus finden Sie in Anhang A „Konfigurations-Presets“ auf Seite 85. Um die Meldeeinstellungen der Meldergruppe zu ändern, ziehen Sie „Erweiterte Konfiguration“ auf Seite 42 zurate. Abschließen der Meldergruppen Meldergruppenabschluss ist zu jeder Zeit erforderlich, unabhängig davon, ob die Meldergruppe verwendet wird.
  • Seite 18: Anschließen Der Eingänge

    Abschnitt 2: Installation Tabelle 5: DKM-Widerstände Meldergruppentyp Druckknopfmelder-Widerstand [1] Standard / BS 5839-1 EN 54-13 Eigensicher Gemischt 100 Ω Nicht unterstützt Nicht unterstützt Manuell 100 bis 680 Ω 100 bis 470 Ω 250 bis 560 Ω [1] Der Widerstand muss über einen Mindestnennwert von 1W verfügen. Hinweis: Die standardmäßigen Meldeeinstellungen einer Meldergruppe für jeden Betriebsmodus finden Sie in Anhang A „Konfigurations-Presets“...
  • Seite 19: Anschließen Nicht Überwachter Eingänge

    Abschnitt 2: Installation Anschließen nicht überwachter Eingänge Schließen Sie nicht überwachte Eingänge an INPUT 1 und INPUT 2 an, wie in Abbildung 4 oder Abbildung 5 auf Seite 9 dargestellt. Nennwiderstandswerte (einschließlich etwaiger Kabelwiderstand) werden nachstehend gezeigt. Tabelle 7: Nennwiderstandswerte für nicht überwachte Eingänge Eingangsfunktion Aktiviert Ruhezustand...
  • Seite 20: Anschließen Überwachter Ausgänge

    Abschnitt 2: Installation Tabelle 8: Nennwiderstandswerte für überwachte Eingänge Eingangsfunktion Eingang Wert [1] Zustand Hauptmelder-Bestätigung ≤ 220 Ω Kurzschluss (Typ 1, 100 Sekunden) > 220 Ω bis 8 kΩ Aktiv [2] > 8 kΩ bis 10 kΩ Störung [3] > 10 kΩ bis 20 kΩ Ruhezustand >...
  • Seite 21: Ausgangsfunktionalität

    Abschnitt 2: Installation Weitere Informationen finden Sie unter „EN 54-13-Überwachungsmodus“ auf Seite 35. Ausgangsfunktionalität Die Funktion jedes Ausgangs wird durch den Betriebsmodus der Zentrale und die Ausgangsklassenkonfiguration definiert (der Standard ist Klasse B). Alle Ausgänge sind mit einem Überlastungsschutz versehen. Tabelle 11: Ausgangsfunktionalität Klasse B (Standard) Betriebsmodus OUT1...
  • Seite 22: Ausgangspolarität

    Abschnitt 2: Installation Unter „Angaben zu Ein- und Ausgängen“ auf Seite 75 finden Sie Einzelheiten zu Spannung und Stromstärken. Ausgangspolarität Alle Ausgänge müssen polrichtig angeschlossen werden. Achten Sie beim Anschluss der Ausgänge auf die richtige Polarität oder nutzen Sie eine 1N4007- Diode o.ä., um Probleme bei invertierter Aktivierung zu vermeiden.
  • Seite 23: Anschließen Der Netzstromversorgung

    Abschnitt 2: Installation Abbildung 9: Anschließen des Störungswarnungsausgangs 1. 2010-FS-EOL-Benutzerplatine 2. PCB-Anschlüsse der Steuerzentrale 3. Anschlüsse der 2010-1-SB-Erweiterungsplatine Anschließen der Netzstromversorgung Hinweis: Schließen Sie die Netzstromversorgung an, bevor Sie die Batterien anschließen, um einen Lichtbogenüberschlag zu vermeiden. Die Steuerzentrale kann mit 110 V bei 60 Hz oder mit 230 V bei 50 Hz (+10 %/-15 %) betrieben werden.
  • Seite 24: Auswählen Des Betriebs Mit 110 V Ac Oder 230 V Ac

    Abschnitt 2: Installation Abbildung 10: Anschließen der Netzstromversorgung 1. Netzsicherung 2. Phase 3. Erde 4. Nullleiter Technische Daten zur Sicherung finden Sie in Abschnitt 5 „Technische Spezifikationen“ auf Seite 73. Auswählen des Betriebs mit 110 V AC oder 230 V AC WARNUNG: Gefahr von Stromschlägen.
  • Seite 25: Anschließen Der Batterien

    Abschnitt 2: Installation Anschließen der Batterien Die Steuerzentrale benötigt zwei wieder aufladbare, versiegelte 12-V-Bleigel- Batterien mit 7,2 bis 12 Ah (siehe „Kompatible Batterien“ auf Seite 70). Batterien müssen in Reihenschaltung an der Unterseite des Steuerzentralengehäuses installiert werden. Verwenden Sie das Batteriekabel und die Batterieüberbrückung, die jeweils im Lieferumfang enthalten sind, und schließen Sie die Batterien an den Anschluss BATT an der Steuerzentralenleiterplatte an, wie unten dargestellt.
  • Seite 26: Anschließen Der Alarm- Und Störungsrelais

    Abschnitt 2: Installation Anschließen der Alarm- und Störungsrelais Schließen Sie die Alarm- und Störungsgeräte an die Relais ALARM und FAULT an. Jeder potenzialfreie Relaisausgang wird in einer Alarm- bzw. Störungssituation aktiviert. Dieses Relais schaltet, wenn keine Störung anliegt. (Kurzschluss zwischen der COM (C) und der normal geöffneten (NO) Klemme). Die maximale Kontaktbelastung für jede Relaisschaltung beträgt 2 A bei 30 V DC.
  • Seite 27: Anschließen Eines Brandmeldernetzwerks

    Abschnitt 2: Installation Anschließen eines Brandmeldernetzwerks Hinweis: Im Installationsdatenblatt der 2010-1-NB-Netzwerkkarte finden Sie ausführliche Informationen zu Installation und Anschluss. Jede 2010-1-NB-Netzwerkkarte hat zwei Ports. Jeder Port wird (Punkt zu Punkt) an die entsprechenden Ports der Netzwerkkarte einer anderen Brandmelderzentrale angeschlossen. Abbildung 13: Netzwerkkartenanschlüsse Es gibt zwei mögliche Verkabelungsoptionen: •...
  • Seite 28 Abschnitt 2: Installation Buskonfiguration Hinweis: Um EU-Vorschriften einzuhalten, verwenden Sie diese Netzwerkkonfiguration nur, wenn die Meldergruppen und andere zwingend vorgeschriebenen EN 54-2-Ausgangsfunktionen nicht zwischen den Zentralen übertragen werden. Die Busnetzwerkkonfiguration wird normalerweise nicht empfohlen, da sie keine Redundanz auf dem Übertragungsweg bietet. Für die Buskonfiguration (Klasse B) schließen Sie die Brandmelderzentralen an, wie unten dargestellt.
  • Seite 29: Abschnitt 3 Konfiguration Und Inbetriebnahme

    Abschnitt 3: Konfiguration und Inbetriebnahme Abschnitt 3 Konfiguration und Inbetriebnahme Zusammenfassung Dieser Abschnitt enthält Informationen zur Konfiguration und Inbetriebnahme der Steuerzentrale. Die Konfiguration ist in einfache und erweiterte Konfigurationsoptionen unterteilt. Inhalt Benutzeroberfläche 25 Benutzeroberfläche für Steuerzentralen mit zwei und vier Meldergruppen 25 Benutzeroberfläche für Steuerzentralen mit acht Meldergruppen 26 Benutzerebenen 27 Konfigurationsübersicht 29...
  • Seite 30 Abschnitt 3: Konfiguration und Inbetriebnahme Meldergruppentyp 49 Eingangskonfiguration 50 Ändern von Passwörtern der Benutzerebenen 51 AUX 24V-Reset 52 Informationen zu Software, Konfiguration und Seriennummer 53 Konfiguration der Erweiterungsplatine 54 Hinzufügen einer Erweiterungsplatine 54 Konfiguration der Erweiterungsplatine 55 Konfiguration von Brandmeldernetzwerk und Bedien- und Anzeigefeldern 57 Grundlegende Konfigurationsoptionen 57 Erweiterte Konfigurationsoptionen 59 Inbetriebnahme 64...
  • Seite 31: Benutzeroberfläche

    Abschnitt 3: Konfiguration und Inbetriebnahme Benutzeroberfläche Im Betriebshandbuch finden Sie Einzelheiten zu den verschiedenen Bedienelementen und Anzeigen der Steuerzentrale. Benutzeroberfläche für Steuerzentralen mit zwei und vier Meldergruppen Abbildung 16: Benutzeroberfläche für Steuerzentralen mit zwei und vier Meldergruppen Legend 1. Meldergruppentasten und LEDs (Z1, Z2 12.
  • Seite 32: Benutzeroberfläche Für Steuerzentralen Mit Acht Meldergruppen

    Abschnitt 3: Konfiguration und Inbetriebnahme Benutzeroberfläche für Steuerzentralen mit acht Meldergruppen Abbildung 17: Benutzeroberfläche für Steuerzentralen mit acht Meldergruppen Legend 1. Meldergruppentasten und LEDs (Z1, Z2 12. Konfigurationstasten usw.) 13. Taste und LED „Reset“ 2. LED „Netzteil“ 14. Taste und LED „Summer aus“ 3.
  • Seite 33: Benutzerebenen

    Abschnitt 3: Konfiguration und Inbetriebnahme Tabelle 15: Regionale Abweichungen von Tasten und LEDs der Benutzeroberfläche Option EN 54 NEN 2535 NBN S 21-100 Signalgeber verzögert Löschanlage Evakuierungs-Signalgeber Störung/Gesperrt/Test verzögert Service Melder Störungswarnung Service Melder Störung/Gesperrt Signalgeber an/aus Signalgeber an/aus Evakuierung an/aus Hauptmelder verzögert Hauptmelder verzögert Warn-Signalgeber verzögert...
  • Seite 34: Passwörter Und Anzeigen Der Benutzerebenen

    Abschnitt 3: Konfiguration und Inbetriebnahme erforderlich, die nach dem Konfigurieren einer grundlegenden Installation kleinere Anpassungen vornehmen müssen. Passwörter und Anzeigen für jede Benutzerebene sind unter „Passwörter und Anzeigen der Benutzerebenen“ auf Seite 28 beschrieben. Passwörter und Anzeigen der Benutzerebenen Die standardmäßigen Passwörter für die Benutzerebenen sowie die zugehörigen LED- und 7-Segment-Anzeigen sind in der folgenden Tabelle aufgeführt.
  • Seite 35: Konfigurationsübersicht

    Abschnitt 3: Konfiguration und Inbetriebnahme Konfigurationsübersicht Um eine schnelle Konfiguration der häufigsten Aufgaben zu ermöglichen, wird die Konfiguration in die grundlegende und erweiterte Ebene unterteilt. Informationen zu grundlegenden Konfigurationsoptionen finden Sie unter „Grundlegende Konfiguration“ auf Seite 32. Informationen zu erweiterten Konfigurationsoptionen finden Sie unter „Erweiterte Konfiguration“...
  • Seite 36: Die 7-Segment-Anzeige

    Abschnitt 3: Konfiguration und Inbetriebnahme Die 7-Segment-Anzeige Die 7-Segment-Anzeige ist nur sichtbar, wenn die Abdeckung der Steuerzentrale entfernt wird (siehe Abbildung 1 auf Seite 4 und Abbildung 2 auf Seite 5). Abbildung 19: Die 7-Segment-Anzeige 1. LED „Mode“ (Modus) 2. LED „Value“ (Wert) Tabelle 17: Modus- und Wert-LEDs Anzeigen Option...
  • Seite 37: So Wählen Sie Einen Wert Aus

    Abschnitt 3: Konfiguration und Inbetriebnahme So wählen Sie einen Wert aus: 1. Wählen Sie den gewünschten Wert mithilfe der Wertauswahltasten (2 und 4) aus. 2. Drücken Sie Enter. So verlassen Sie den Konfigurationsmodus und speichern Ihre Änderungen: 1. Drücken Sie „Summer aus“. 2.
  • Seite 38: Grundlegende Konfiguration

    Abschnitt 3: Konfiguration und Inbetriebnahme So stellen Sie die vorherige Konfiguration wieder her: 1. Stellen Sie die Anzeige wie unten dargestellt ein und drücken Sie Enter. So stellen Sie die Werkskonfiguration wieder her: 1. Stellen Sie die Anzeige wie unten dargestellt ein und drücken Sie Enter. Grundlegende Konfiguration Das Standardpasswort für die grundlegende Konfiguration lautet „3333“.
  • Seite 39 Abschnitt 3: Konfiguration und Inbetriebnahme Anzeige Menü Werte Betriebsmodus Signalgeber verzögert 00 bis 10 Minuten EN 54-2 EN 54-2 Evakuierung (oder Evakuierungs- EN 54-2 Signalgeber verzögert für Skandinavien NBN S 21-100-Modus) NBN S 21-100 Hauptmelder verzögert 00 bis 10 Minuten EN 54-2 EN 54-2 (oder Warn-Signalgeber...
  • Seite 40: Grundlegende Standardkonfiguration

    Abschnitt 3: Konfiguration und Inbetriebnahme Grundlegende Standardkonfiguration Verwenden Sie dieses Menü, um häufig verwendete Konfigurations-Presets für den Betriebsmodus auszuwählen. Die Standardeinstellung ist 01 (EN 54-2, passiver Abschluss). So wählen Sie ein Konfigurations-Preset für den Betriebsmodus aus: 1. Stellen Sie die Anzeige wie unten dargestellt ein und drücken Sie Enter. 2.
  • Seite 41: En 54-13-Überwachungsmodus

    Abschnitt 3: Konfiguration und Inbetriebnahme Anzeige Konfiguration Anzeige Konfiguration EN 54-2 Preset-Konfiguration EN 54-2 benutzerdefinierte Konfiguration BS 5839-1 Preset-Konfiguration BS 5839-1 benutzerdefinierte Konfiguration NBN S 21-100 Preset-Konfiguration NBN S 21-100 benutzerdefinierte Konfiguration NEN 2535 Preset-Konfiguration NEN 2535 benutzerdefinierte Konfiguration EN 54-13-Überwachungsmodus Verwenden Sie dieses Menü, um den Meldergruppenüberwachungsmodus auszuwählen (EN 54-13-Überwachung aktiviert oder deaktiviert).
  • Seite 42: Modus Der Zentrale

    Abschnitt 3: Konfiguration und Inbetriebnahme Modus der Zentrale Verwenden Sie dieses schreibgeschützte Menü, um den Betriebsmodus der Steuerzentrale anzuzeigen. So zeigen Sie den Betriebsmodus an: 1. Stellen Sie die Anzeige wie unten dargestellt ein und drücken Sie Enter. Die Anzeigen sind nachstehend für jeden Betriebsmodus dargestellt. Anzeige Betriebsmodus EN 54-2...
  • Seite 43: Signalgeber Verzögert

    Abschnitt 3: Konfiguration und Inbetriebnahme • Meldergruppentyp • Eingangskonfiguration Die 7-Segment-Anzeige wechselt zwischen den Anzeigen für den benutzerdefinierten und den grundlegenden Betriebsmodus, wie oben dargestellt. Signalgeber verzögert Hinweis: Verwenden Sie dieses Menü, um Verzögerungen des Evakuierungs- Signalgebers im NBN S 21-100-Modus zu konfigurieren. Verwenden Sie dieses Menü, um eine Signalgeber verzögert von bis zu 10 Minuten in Betriebsmodi zu konfigurieren, bei denen diese Funktion verfügbar ist.
  • Seite 44: Hauptmelder Verzögert

    Abschnitt 3: Konfiguration und Inbetriebnahme So aktivieren Sie eine konfigurierte Verzögerung: 1. Verlassen Sie die Benutzerebene „Errichter“. 2. Geben Sie das Benutzerpasswort für Bediener ein. 3. Drücken Sie die Taste „Signalgeber verzögert“. Eine konstant leuchtende LED „Signalgeber verzögert“ zeigt an, dass die Verzögerung aktiviert ist.
  • Seite 45: So Aktivieren Sie Eine Konfigurierte Verzögerung

    Abschnitt 3: Konfiguration und Inbetriebnahme So konfigurieren Sie eine Verzögerung: 1. Stellen Sie die Anzeige wie unten dargestellt ein und drücken Sie Enter. Die LED „Hauptmelder verzögert“ blinkt schnell und zeigt somit an, dass das Konfigurationsmenü für die Hauptmelderverzögerung aktiv ist. 2.
  • Seite 46: Verlängerte Hauptmelderverzögerung

    Abschnitt 3: Konfiguration und Inbetriebnahme Verlängerte Hauptmelderverzögerung Verwenden Sie dieses Menü, um eine verlängerte Hauptmelderverzögerung von bis zu 10 Minuten in Betriebsmodi zu konfigurieren, bei denen diese Funktion verfügbar ist. Standardverzögerungen Die standardmäßige verlängerte Hauptmelderverzögerung ist nachstehend für jeden Betriebsmodus dargestellt. Tabelle 23: Standardwerte für verlängerte Hauptmelderverzögerung Betriebsmodus Standardverzögerung in Minuten...
  • Seite 47: Hinzufügen Von Erweiterungsplatinen

    Abschnitt 3: Konfiguration und Inbetriebnahme für Hauptmeldersperrverzögerung und kein aktivierter Eingang, der die Funktion „Verzögerungen aus“ verwendet). Wenn die Bedingungen für die Anwendung der Verzögerung erfüllt sind, laufen Hauptmelder- und verlängerte Hauptmelderverzögerungen gleichzeitig ab, sobald ein Brandereignis gemeldet wird. Nach einer Alarmbedingung ist die Hauptmelderverzögerung die aktive Verzögerung zum Aktivieren des Hauptmelders.
  • Seite 48: Erweiterte Konfiguration

    Abschnitt 3: Konfiguration und Inbetriebnahme Erweiterte Konfiguration Das Standardpasswort für die erweiterte Konfiguration lautet „4444“. Nach Eingabe des Passworts ist das erste angezeigte Menü „Erweiterte Standardkonfiguration“ (zeigt die Benutzerebene „Errichter, erweitert“ an). Weitere Informationen finden Sie unter „Passwörter und Anzeigen der Benutzerebenen“...
  • Seite 49 Abschnitt 3: Konfiguration und Inbetriebnahme Anzeige Menü Werte Betriebsmodus Deaktivierungszeit für 0 bis 10 Minuten Alle Signalgeberabschaltung Hauptmelder verzögert 00 bis 10 Minuten EN 54-2 EN 54-2 (oder Warn-Signalgeber Skandinavien verzögert für NBN S 21-100- NBN S 21-100 Modus) NEN 2535 Verlängerte 00 bis 10 Minuten EN 54-2...
  • Seite 50 Abschnitt 3: Konfiguration und Inbetriebnahme Anzeige Menü Werte Betriebsmodus Eingangskonfiguration Remote-Reset Alle Verzögerungen aus Verlängerte Hauptmelderverzögerung Hauptmeldersperrverzöger Evakuierung Störungswarnungsüberwac hung offener Ausgang (nur NEN 2535) Hauptmelderbestätigung (Typ 1, 100 Sekunden) Hauptmelderbestätigung (Typ 2, 240 Sekunden) FBF-Schnittstelle (Signalgeber deaktiviert) Passwort für 0 bis 4444 Alle Benutzerebene 2...
  • Seite 51: Signalgeberbetrieb Während Meldergruppentest

    Abschnitt 3: Konfiguration und Inbetriebnahme Signalgeberbetrieb während Meldergruppentest Verwenden Sie dieses Menü zur Konfigurierung des Signalgeberbetriebs während eines Meldergruppentests. Die Standardeinstellung für alle Betriebsmodi ist EIN. So konfigurieren Sie den Signalgeberbetrieb während eines Meldergruppentests: 1. Stellen Sie die Anzeige wie unten dargestellt ein und drücken Sie Enter. Die LED „Signalgeber an/aus“...
  • Seite 52: Deaktivierungszeit Für Signalgeberabschaltung

    Abschnitt 3: Konfiguration und Inbetriebnahme 3. Drücken Sie Enter. 4. Speichern Sie Ihre Änderungen. Die verfügbaren Einstellungen für diese Funktion sind unten aufgeführt. Anzeige Beschreibung Die Signalgeber ertönen erneut, wenn ein neuer Brandalarm aus einer anderen Meldergruppe gemeldet wird. Die Signalgeber ertönen nicht erneut, wenn ein neuer Brandalarm aus einer anderen Meldergruppe gemeldet wird.
  • Seite 53: Mg Konfiguration

    Abschnitt 3: Konfiguration und Inbetriebnahme Die LED „Signalgeber an/aus“ blinkt schnell und zeigt somit an, dass das Konfigurationsmenü „Deaktivierungszeit für Signalgeberabschaltung“ aktiv ist. 2. Wählen Sie einen Wert zwischen 1 und 10 mithilfe der Wertauswahltasten (2 und 4) aus. 3. Drücken Sie Enter. 4.
  • Seite 54: Meldergruppenverzögerung

    Abschnitt 3: Konfiguration und Inbetriebnahme Anzeige Beschreibung Aktiver Abschluss mit CleanMe [1][2] Eigensichere Meldergruppe [1][3] [1] Option nicht verfügbar, wenn EN 54-13-Überwachung aktiviert ist. [2] Option nicht verfügbar, wenn der Betriebsmodus NEN2535 ist. [3] In der Standardeinstellung sind gerade Meldergruppen als manuell konfiguriert und ungerade Meldergruppen als automatisch festgelegt.
  • Seite 55: Meldergruppentyp

    Abschnitt 3: Konfiguration und Inbetriebnahme Wählen Sie „others“ aus, um die abgesetzten Meldergruppen auszuwählen. Die Meldergruppen-Alarm-LED blinkt schnell und zeigt somit an, dass das entsprechende Meldergruppen-Konfigurationsmenü aktiv ist. 3. Wählen Sie einen Wert mithilfe der Wertauswahltasten (2 und 4) aus. 4.
  • Seite 56: Eingangskonfiguration

    Abschnitt 3: Konfiguration und Inbetriebnahme Anzeige Beschreibung Gemischte Meldergruppe. Die Steuerzentrale unterscheidet automatisch zwischen einem automatischen Alarm (durch einen Melder generiert) und einem manuellen Alarm (durch einen Druckknopfmelder mit einem 100-Ω-Widerstand generiert). [1] Automatische Meldergruppe: Alle Brandalarme werden wie von einem Melder gemeldet behandelt, auch wenn der Brandalarm durch einen Druckknopfmelder in der Meldergruppe ausgelöst wird.
  • Seite 57: Anzeige Beschreibung

    Abschnitt 3: Konfiguration und Inbetriebnahme Anzeige Beschreibung Betriebsmodus Verlängerte Hauptmelderverzögerung EN 54-2 EN 54-2 Skandinavien Aktiver Eingang konfiguriert die verlängerte NEN 2535 Hauptmelderverzögerung. Hauptmeldersperrverzögerung EN 54-2 EN 54-2 Skandinavien Aktiver Eingang deaktiviert Hauptmelderverzögerungen. NEN 2535 Evakuierung Alle Signalgeber werden aktiviert, während der Eingang aktiv ist.
  • Seite 58: So Ändern Sie Die Ersten Beiden Ziffern Eines Benutzerebenen-Passworts

    Abschnitt 3: Konfiguration und Inbetriebnahme So ändern Sie die ersten beiden Ziffern eines Benutzerebenen-Passworts: 1. Stellen Sie die Anzeige auf das gewünschte Benutzerebenen-Passwort ein, und drücken Sie Enter. 2. Stellen Sie die Anzeige wie unten dargestellt ein und drücken Sie Enter. 3.
  • Seite 59: Informationen Zu Software, Konfiguration Und Seriennummer

    Abschnitt 3: Konfiguration und Inbetriebnahme Informationen zu Software, Konfiguration und Seriennummer Verwenden Sie die entsprechende Menüoption (unten dargestellt), um Informationen zu Software, Konfiguration und Seriennummer anzuzeigen. Diese Details können zur Problemlösung oder für den technischen Support erforderlich sein. Softwareversion (Steuerzentrale, Erweiterungsplatine oder Brandmeldernetzwerkkarte) Konfigurationsversion Konfigurationszeitstempel...
  • Seite 60: So Überprüfen Sie Die Softwareversion

    Abschnitt 3: Konfiguration und Inbetriebnahme So überprüfen Sie die Softwareversion: 1. Stellen Sie die Anzeige wie unten dargestellt ein und drücken Sie Enter. 2. Wählen Sie mithilfe der Wertauswahltasten (2 und 4) einen Wert (Steuerzentrale, Erweiterungsplatine oder Brandmeldernetzwerkkarte) aus. 3. Drücken Sie Enter. 4.
  • Seite 61: Konfiguration Der Erweiterungsplatine

    Abschnitt 3: Konfiguration und Inbetriebnahme Die maximale Anzahl an installierbaren Erweiterungsplatinen wird unten angezeigt. Tabelle 25: Maximale Anzahl von Erweiterungsplatinen Steuerzentralen mit zwei und vier Bis zu zwei Erweiterungsplatinen Meldergruppen Steuerzentrale mit acht Meldergruppen Bis zu vier Erweiterungsplatinen [1] [1] Hinweis: Achten Sie zur Einhaltung von Vorschriften darauf, dass nicht mehr als drei Erweiterungsplatinen konfiguriert werden, wenn eine Brandmeldernetzwerkkarte installiert ist.
  • Seite 62: So Konfigurieren Sie Die Erweiterungsplatinenfunktion

    Abschnitt 3: Konfiguration und Inbetriebnahme Anzeige Beschreibung Wert Verzögerung für Modul A 00 bis 10 Minuten Ausgang 4 [1] Die verfügbaren Werte sind vom Typ der installierten Erweiterungsplatine und der ausgewählten Überwachung abhängig. Siehe Anhang A „Konfigurations-Presets“ auf Seite 85. Erweiterungsplatinenfunktion Verwenden Sie dieses Menü...
  • Seite 63: Konfiguration Von Brandmeldernetzwerk Und Bedien- Und Anzeigefeldern

    Abschnitt 3: Konfiguration und Inbetriebnahme 2. Wählen Sie einen Wert zwischen 00 und 10 mithilfe der Wertauswahltasten (2 und 4) aus. 3. Drücken Sie Enter. 4. Wiederholen Sie die Schritte 1 bis 3 nach Bedarf für jeden Ausgang (1 bis 4) an jedem installierten Modul (A, B, C und D), an dem eine Verzögerung erforderlich ist.
  • Seite 64: So Konfigurieren Sie Ein Grundlegendes Brandmeldernetzwerk

    Abschnitt 3: Konfiguration und Inbetriebnahme Anzeige Beschreibung Wert Erste Meldergruppennummer 0001 bis 9999 im Firenet [2] Die Zahl besteht aus vier Ziffern. Identifiziert anhand der Position lauten diese: 1234. Drücken Sie auf „Up“, um die ersten beiden Ziffern der Zahl einzugeben (Positionen 1 und 2). Drücken Sie auf „Down“, um die letzten beiden Ziffern der Zahl einzugeben (Positionen 3 und 4).
  • Seite 65: Erweiterte Konfigurationsoptionen

    Abschnitt 3: Konfiguration und Inbetriebnahme Meldergruppen sind global. Ein abgesetztes Meldergruppenereignis in einer Meldergruppennummer, die auch in der lokalen Steuerzentrale verwendet wird, generiert die gleiche Antwort, als wäre das Ereignis von einer lokalen Meldergruppe generiert worden. Beispiel: In einer Zentrale mit zwei Meldergruppen, wobei die erste Meldergruppe den Wert 10 aufweist, sind die Meldergruppen 10 und 11 verfügbar, und jedes Ereignis in den Meldergruppen 10 und 11 in einer beliebigen anderen Steuerzentrale im Netzwerk hat die...
  • Seite 66 Abschnitt 3: Konfiguration und Inbetriebnahme Erweiterte Konfigurationsoptionen für das Brandmeldernetzwerk Anzeige Beschreibung Wert Firenet-ID 0 bis 32 0: Standalone (kein Netzwerk) Standardeinstellung: 0 Firenet-Knotenanzahl [1] 2 bis 32 Standardeinstellung: 2 Erste Meldergruppennummer 0001 bis 9999 im Firenet, wenn Firenet- Die Zahl besteht aus vier Ziffern. Identifiziert Bedienteiltyp (nr) = 2n anhand der Position lauten diese: 1234.
  • Seite 67: Konfigurieren Der Firenet- Und Bedienteil-Zuordnungen

    Abschnitt 3: Konfiguration und Inbetriebnahme Anzeige Beschreibung Wert Abgesetzte Firenet- EIN/AUS Ausgangssteuerung Standardeinstellung: AUS [1] Die grundlegende Konfigurationseinstellung kann durch einen benutzerdefinierten Satz bestimmter Zentralen für die Kommunikation ersetzt werden, genannt Firenet-Zuordnung (nM), sowie einen Satz mit zu wiederholenden Zentralen, genannt Firenet-Bedienteil-Zuordnung (rM). Wenn die Konfiguration durch das Bearbeiten von nM oder rM geändert wird, lautet der für die Firenet-Knotenanzahl (nn) angezeigte Wert „Cu“, was auf eine benutzerdefinierte Konfiguration hinweist.
  • Seite 68 Abschnitt 3: Konfiguration und Inbetriebnahme Durch Definieren der Bedienteil-Zuordnung können eine bestimmte Zentrale oder mehrere Zentralen gleichzeitig (einschließlich adressierbarer Zentralen) wiederholt werden. Standardmäßig wird mit der grundlegenden Einstellung zum Festlegen der Knotenanzahl (nn) die Steuerzentrale so eingerichtet, dass in der Bedienteil- Zuordnung (rM) die gleichen Steuerzentralen aktiviert werden wie in der Firenet- Zuordnung.
  • Seite 69: Auswählen Der Ringleitungsklasse

    Abschnitt 3: Konfiguration und Inbetriebnahme Steuerzentrale 2 ebenfalls deaktiviert (gemeinsame Meldergruppe vollständig deaktiviert). Wenn Meldergruppe 1 in Steuerzentrale 1 deaktiviert, Steuerzentrale 2 jedoch nicht wiederholt wird, wird Meldergruppe 1 in Zentrale 2 nicht deaktiviert. (Dadurch ist es möglich, nur einen Teil der gemeinsamen Meldergruppe zu deaktivieren.) Auswählen der Ringleitungsklasse Wählen Sie die Ringleitungsklasse (nL) aus, um die Zentrale entsprechend der...
  • Seite 70: Inbetriebnahme

    Abschnitt 3: Konfiguration und Inbetriebnahme Auswählen der abgesetzten Ausgangssteuerung Legen Sie die abgesetzte Firenet-Ausgangssteuerung (nO) auf EIN fest, wenn Sie eine adressierbare, kompatible Steuerzentrale im Brandmeldernetzwerk benötigen, um die Ausgänge der konventionellen Zentrale (Ausgänge für Signalgeber, Hauptmelder, Löschanlage, Störungswarnung und Erweiterungsplatine) mit erweiterten Programmieroptionen zu steuern.
  • Seite 71: Inbetriebnahme Der Steuerzentrale

    Abschnitt 3: Konfiguration und Inbetriebnahme • Alle optional installierten Geräte (Hauptmelder, Alarm- und Störungsrelais usw.) sind richtig angeschlossen. • Die Batterien sind richtig angeschlossen und erfüllen alle Anforderungen, wie unter „Anschließen der Batterien“ auf Seite 19 beschrieben. • Alle Konfigurationen der Brandmelderzentrale entsprechen dem zugehörigen Betriebsmodus und örtlich geltenden Vorschriften.
  • Seite 72: Funktionstests

    Abschnitt 3: Konfiguration und Inbetriebnahme Batteriestart Um die Steuerzentrale von den Batterien zu starten, drücken Sie die Batteriestarttaste an der Steuerzentralenleiterplatte (markiert mit BAT. START, siehe Abbildung 20 weiter unten). Halten Sie die Taste etwa fünf Sekunden lang gedrückt. Abbildung 20: Drucktaster für den Batteriestart Funktionstests Führen Sie in der Meldergruppe einen Kurzschluss und eine Unterbrechung herbei, um jeweils die Störungsmeldung zu testen.
  • Seite 73 Abschnitt 3: Konfiguration und Inbetriebnahme Ereignis Reaktionszeit Störung in einer Meldergruppe Weniger als 30 Sekunden Störung des Signalgebers Weniger als 30 Sekunden Störung des Hauptmelders Weniger als 30 Sekunden Störung der Erweiterungsplatine Weniger als 100 Sekunden Netzwerkstörung Weniger als 100 Sekunden Erdschluss Weniger als 100 Sekunden Störung der...
  • Seite 74 Installationshandbuch der Serie 1X-F...
  • Seite 75: Abschnitt 4 Wartung

    Abschnitt 4 Wartung Zusammenfassung Dieser Abschnitt enthält Informationen zur Wartung der Brandmelderzentrale und der Batterie. Inhalt Wartung der Brandmeldezentrale 70 Vierteljährliche Wartung 70 Jährliche Wartung 70 Reinigen der Steuerzentrale 70 Batteriewartung 70 Installationshandbuch der Serie 1X-F...
  • Seite 76: Wartung Der Brandmeldezentrale

    Abschnitt 4: Wartung Wartung der Brandmeldezentrale Führen Sie die folgenden Wartungsarbeiten durch, um sicherzustellen, dass die Brandmelderzentrale korrekt funktioniert und allen erforderlichen EU-Richtlinien entspricht. Hinweis: Stellen Sie vor der Ausführung jeglicher Tests sicher, dass der Hauptmelder (wenn konfiguriert) gesperrt ist oder dass die Feuerwehr informiert wurde.
  • Seite 77: Problemlösung Bei Batterien

    Abschnitt 4: Wartung Tabelle 28: Kompatible Batterien Modell Batterietyp Empfohlene Batterien Steuerzentralen mit zwei und 12 V, 7,2 Ah BS127N (7,2 Ah) vier Meldergruppen Fiamm FG20721/2 (7,2 Ah) Yuasa NP7-12 (7,0 Ah) Steuerzentrale mit acht 12 V, 7,2 Ah oder 12 V, BS127N (7,2 Ah) Meldergruppen 12 Ah...
  • Seite 78 Abschnitt 4: Wartung Installationshandbuch der Serie 1X-F...
  • Seite 79: Abschnitt 5 Technische Spezifikationen

    Abschnitt 5 Technische Spezifikationen Zusammenfassung Dieser Abschnitt enthält technische Daten für Ihre Brandmelderzentrale. Inhalt Technische Daten für Meldergruppen 74 Angaben zu Ein- und Ausgängen 75 Angaben zur Stromversorgung 77 Daten zu Maßen und Umgebungsbedingungen 78 Brandmeldernetzwerk-Daten 79 Zeichnungen und Abmessungen des Gehäuses 80 Installationshandbuch der Serie 1X-F...
  • Seite 80: Technische Daten Für Meldergruppen

    BS 5839-1 Aktiver Abschlusswiderstand EN 54-13 Überwachung aktiviert EOL-Z-Melderabschluss Eigensicher 4,7 kΩ Endwiderstand Anzahl der Melder pro Meldergruppen-Stromkreis Serie Aritech Dx700 20 max. Andere Detektoren [1] 32 max. [2][3] Anzahl der Druckknopfmelder pro Meldergruppen- 32 max. [4] Stromkreis [1] Systemen mit anderen Detektoren sind nicht mit EN 54-13 kompatibel.
  • Seite 81: Angaben Zu Ein- Und Ausgängen

    Abschnitt 5: Technische Spezifikationen Druckknopfmelderalarm-Bezugsbereich Meldergruppenspannung 3 V bis 6,5 V Meldergruppenwiderstand 75 Ω bis 144 Ω Kurzschluss-Bezugsbereich Meldergruppenspannung < 3 V Meldergruppenwiderstand < 55 Ω Unterbrechungs-Bezugsbereich Meldergruppenwiderstand > 8 kΩ Stromaufnahme des Meldergruppengeräts ≤ 2,6 mA [1] Gemischte Meldergruppen sind nicht zulässig bei Installationen, die EN 54-13-Kompatibilität oder eigensichere Meldergruppen erfordern.
  • Seite 82 Abschnitt 5: Technische Spezifikationen Tabelle 33: Überwachte Eingänge [1] Kabelwiderstand Kurzschluss ≤ 220 Ω Aktiv < 220 Ω bis 8 kΩ Störung bei hoher Impedanz < 8 kΩ bis 10 kΩ Ruhezustand < 10 kΩ bis 20 kΩ Offene Leitung >...
  • Seite 83: Angaben Zur Stromversorgung

    Abschnitt 5: Technische Spezifikationen Angaben zur Stromversorgung Tabelle 35: Netzteildaten Betriebsspannung 110 V AC / 60 Hz oder 240 V AC / 50 Hz Nennstrom (Steuerzentralen mit zwei und vier Meldergruppen) 110 V AC 230 V AC Nennstrom (Steuerzentralen mit acht Meldergruppen) 110 V AC 3,15 A 230 V AC...
  • Seite 84: Daten Zu Maßen Und Umgebungsbedingungen

    Abschnitt 5: Technische Spezifikationen Tabelle 38: Angaben zur Stromaufnahme der Steuerzentrale (EN 54-4) Min. Stromaufnahme (Imin) [1] Steuerzentrale mit zwei Meldergruppen 0,042 A Steuerzentrale mit vier Meldergruppen 0,051 A Steuerzentrale mit acht Meldergruppen 0,069 A Max. Stromaufnahme im Ruhezustand (Imax a) Steuerzentrale mit zwei Meldergruppen 0,30 A Steuerzentrale mit vier Meldergruppen...
  • Seite 85: Brandmeldernetzwerk-Daten

    Abschnitt 5: Technische Spezifikationen Brandmeldernetzwerk-Daten Tabelle 41: Brandmeldernetzwerk-Daten Maximale Distanz zwischen 1,2 km Steuerzentralen Maximale Kapazität 32 Knoten und 64 Meldergruppen Kommunikationsprotokoll Proprietäres Peer-to-Peer-Protokoll basierend auf RS-485 Installationshandbuch der Serie 1X-F...
  • Seite 86: Zeichnungen Und Abmessungen Des Gehäuses

    Abschnitt 5: Technische Spezifikationen Zeichnungen und Abmessungen des Gehäuses Abbildung 21: Gehäuse mit Abdeckung für zwei und vier Meldergruppen Installationshandbuch der Serie 1X-F...
  • Seite 87 Abschnitt 5: Technische Spezifikationen Abbildung 22: Gehäuse ohne Abdeckung für zwei und vier Meldergruppen Installationshandbuch der Serie 1X-F...
  • Seite 88 Abschnitt 5: Technische Spezifikationen Abbildung 23: Gehäuse mit Abdeckung für acht Meldergruppen Installationshandbuch der Serie 1X-F...
  • Seite 89 Abschnitt 5: Technische Spezifikationen Abbildung 24: Gehäuse ohne Abdeckung für acht Meldergruppen Installationshandbuch der Serie 1X-F...
  • Seite 90 Abschnitt 5: Technische Spezifikationen Installationshandbuch der Serie 1X-F...
  • Seite 91: Anhang A Konfigurations-Presets

    Anhang A Konfigurations-Presets Zusammenfassung Dieser Anhang enthält Informationen zu den Konfigurations-Presets von Betriebsmodi und Erweiterungsplatinen. Inhalt Betriebsmodus-Presets 86 EN 54-2-Presets 86 EN 54-2 Evakuierung 87 EN 54-2 Skandinavien 88 BS 5839-1 89 NBN S 21-100 91 NEN 2535 92 Presets für Erweiterungsplatinen 93 Installationshandbuch der Serie 1X-F...
  • Seite 92: Betriebsmodus-Presets

    Anhang A: Konfigurations-Presets Betriebsmodus-Presets EN 54-2-Presets Tabelle 42: Konfigurations-Presets Vorein- Brandmel- Typ des Ausgangs- Signal- Hauptmelder- Melder- stellung derzentrale Endwider- geber- ausgänge gruppentyp stands ausgänge Zwei Passiv Klasse B Gemischt Melder- gruppen Vier Melder- Passiv Klasse B Gemischt gruppen, acht Melder- gruppen Zwei Passiv,...
  • Seite 93: En 54-2 Evakuierung

    Anhang A: Konfigurations-Presets Tabelle 44: Ein- und Ausgänge Eingang / Ausgang Standard EN 54-13 INPUT1 Remote-Reset Remote-Reset INPUT2 Verzögerungen aus Verzögerungen aus OUT1 Signalgeberausgang Signalgeberausgang OUT2 Signalgeberausgang OUT3 Signalgeberausgang Hauptmelder OUT4 Hauptmelder Hinweis: Bei Steuerzentralen mit zwei Meldergruppen sind nur zwei Ausgänge mit EN 54-13 aktiviert (OUT1 und OUT2) oder es ist ein einzelner Ausgang mit EN 54-13 aktiviert (OUT1/2).
  • Seite 94: En 54-2 Skandinavien

    Anhang A: Konfigurations-Presets Tabelle 47: Ein- und Ausgänge Eingang / Ausgang Standard EN 54-13 INPUT1 Remote-Reset Remote-Reset INPUT2 Verzögerungen aus Verzögerungen aus OUT1 Signalgeberausgang Signalgeberausgang OUT2 Signalgeberausgang OUT3 Signalgeberausgang Signalgeberausgang OUT4 Signalgeberausgang Hinweis: Bei Steuerzentralen mit zwei Meldergruppen sind nur zwei Ausgänge mit EN 54-13 aktiviert (OUT1 und OUT2) oder es ist ein einzelner Ausgang mit EN 54-13 aktiviert (OUT1/2).
  • Seite 95: Bs 5839

    Anhang A: Konfigurations-Presets Tabelle 49: Zusätzliche Konfigurationseigenschaften Standardmäßige Signalgeber verzögert 0 Standard-Hauptmelderverzögerung Standardmäßige verlängerte Hauptmelderverzögerung Standardmäßige Meldergruppenverzögerung Signalgeber an/erneut an Auf Benutzerebene „Bediener“ mit oder ohne Brandalarmereignis Signalgeber anschalten oder ausgeschaltete Signalgeber erneut anschalten Tabelle 50: Ein- und Ausgänge Eingang / Ausgang Standard EN 54-13 INPUT1 (Steuerzentrale mit...
  • Seite 96 Anhang A: Konfigurations-Presets Vorein- Brandmel- Typ des Ausgangstyp Signalgeber- Melder- stellung derzentrale Endwider- ausgänge [1] gruppentyp stands Vier Melder- Aktiv Klasse B 4 (Stufe 2 Gemischt gruppen, acht „Evakuierung“) Meldergruppen Zwei Melder- Aktiv, CleanMe Klasse B 2 (Stufe 2 Gemischt gruppen aktiviert „Evakuierung“)
  • Seite 97: Nbn S 21

    Anhang A: Konfigurations-Presets NBN S 21-100 Tabelle 54: Konfigurations-Presets Vorein- Brandmel- Typ des Ausgangs- Warnung – Evakuierung – Melder- stellung derzentrale Endwider- Signalgeber- Signalgeber- gruppentyp stands ausgänge ausgänge Vier Passiv Klasse B Ungerade: Melder- Automatisch gruppen, Gerade: acht Manuell Melder- gruppen Vier Passiv,...
  • Seite 98: Nen 2535

    Anhang A: Konfigurations-Presets NEN 2535 Tabelle 57: Konfigurations-Presets Vorein- Brandmel- Typ des Ausgangs- Signalgeber- Hauptmelder- Melder- stellung derzentrale Endwider- ausgänge ausgänge gruppentyp stands Vier Melder- Passiv Klasse B Ungerade: gruppen, Automatisch acht Melder- Gerade: gruppen Manuell Vier Melder- EN 54-13- Klasse A Ungerade: gruppen,...
  • Seite 99: Presets Für Erweiterungsplatinen

    Anhang A: Konfigurations-Presets Presets für Erweiterungsplatinen Die folgende Tabelle enthält die Anzeigeeinstellungen für Konfigurations-Presets von Relais-Erweiterungsplatinen und Erweiterungsmodulen für überwachte Ausgänge. Tabelle 60: Meldergruppenkonfiguration der Erweiterungsplatine mit deaktivierter EN 54- 13-Überwachung Anzeige Melder- Ausgang Verzö- Anzeige Melder- Ausgang Verzö- gruppe gerung gruppe gerung...
  • Seite 100 Anhang A: Konfigurations-Presets Tabelle 61: Ereigniskonfiguration der Erweiterungsplatine mit deaktivierter EN 54-13- Überwachung Anzeige Ereignis Ausgang Verzö- Anzeige Ereignis Ausgang Verzö- gerung gerung Alarm Nein Summer an Nein Störung Nein Nein Alarm Nein Reset ein Nein Störung Nein Nein Alarm Nein 34 [2] Hauptmelder...
  • Seite 101 Anhang A: Konfigurations-Presets Anzeige Ereignis Ausgang Verzö- Anzeige Ereignis Ausgang Verzö- gerung gerung 32 [2] Lösch- Nein Abgesetzte Nein anlage RB/SBx.04- Ausgang- saktivierung Nein Störungs- Nein warnung- sausgang Störung [1] Nein [1] Ausfallsicherer Modus: Ausgang ist aktiv, wenn keine Störung vorliegt. [2] Diese Presets sind nur für überwachte 2010-1-SB-Erweiterungsplatinen verfügbar.
  • Seite 102 Anhang A: Konfigurations-Presets Tabelle 63: Meldergruppenkonfiguration der Erweiterungsplatine mit aktivierter EN 54-13- Überwachung Anzeige Melder- Ausgänge Verzö- Anzeige Melder- Ausgänge Verzö- gruppe gerung gruppe gerung 1 und 2 1 und 2 1 und 2 3 und 4 3 und 4 3 und 4 1 und 2 5 und 6...
  • Seite 103 Anhang A: Konfigurations-Presets Anzeige Ereignis Ausgänge Verzö- Anzeige Ereignis Aus- Verzö- gerung gänge gerung Alarm 1 und 2 Nein 36 [4] Abgesetzte 1 und 2 Nein RB/SBx.01-02- Ausgangs- aktivierung Störung 3 und 4 Abgesetzte 3 und 4 Nein RB/SBx.03-04- Ausgangs- aktivierung [1] Ausfallsicherer Modus: Ausgang ist aktiv, wenn keine Störung vorliegt.
  • Seite 104 Anhang A: Konfigurations-Presets Installationshandbuch der Serie 1X-F...
  • Seite 105: Anhang B Produktkonformität

    Anhang B Produktkonformität Europäische Standards EU-Richtlinien für Brandmelderzentralen Diese Brandmelderzentralen wurden gemäß den EU-Richtlinien EN 54-2, EN 54-4, BS 5839-1, NBN S 21-100 und NEN 2535 entwickelt. Ferner entsprechen alle Modelle den folgenden optionalen EN 54-2- Anforderungen. Tabelle 66: Europäische Standards Funktion Beschreibung Ausgang zu Brandalarmgeräten...
  • Seite 106: Eu-Richtlinien Für Elektrische Sicherheit Und Elektromagnetische Kompatibilität

    Anhang B: Produktkonformität EU-Richtlinien für elektrische Sicherheit und elektromagnetische Kompatibilität Diese Brandmelderzentralen wurden in Übereinstimmung mit den folgenden EU- Richtlinien für elektrische Sicherheit und elektromagnetische Kompatibilität entwickelt: • EN 60950-1 • EN 50130-4 • EN 61000-6-3 • EN 61000-3-2 • EN 61000-3-3 EN 54-13 Europäische Kompatibilitätsprüfung von Systemkomponenten Diese Brandmelderzentralen sind Bestandteil eines gemäß...
  • Seite 107 Anhang B: Produktkonformität Installationshandbuch der Serie 1X-F...
  • Seite 108 Index Auswählen des Betriebs mit 115 V AC oder 230 V AC, 18 Auswählen von Befehlen für Steuerzentralen, 7-Segment-Anzeige, 30 AUX 24V-Reset, 52 Abschließen der Meldergruppen, 11 Batteriestart, 66 Ä Bediener, 27 Bedieneroberfläche, 25 Ändern von Passwörtern der Benutzerebenen, Befestigen des Gehäuses an der Wand, 6 Benutzerdefinierter Betriebsmodus, 36 Benutzerebenen, 27 Benutzeroberfläche für Steuerzentralen mit...
  • Seite 109: Index

    Index Ersetzen der Batterien, 71 Erweiterte Konfiguration, 42 Meldergruppentyp, 49 Erweiterte Konfigurationsoptionen, 59 Meldergruppenverzögerung, 48 Erweitertes Konfigurationsmenü, 42 MG Konfiguration, 47 Erweiterungsplatinenfunktion, 56 Modus der Zentrale, 36 Erweiterungsplatinenfunktion und Verzögerungskonfiguration, 55 NBN S 21-100, 91 NEN 2535, 92 Festlegen des Firenet-Bedienteiltyps, 63 Normaler Start, 65 Funktionstests, 66 Öffentlicher Benutzer, 27...
  • Seite 110 Index Vor Inbetriebnahme der Steuerzentrale, 64 Vorbereiten des Gehäuses, 6 Wartung der Batterie, 70 Wartung der Brandmeldezentrale, 70 wichtige Informationen, ii Zeichnungen und Abmessungen des Gehäuses, 80 Installationshandbuch der Serie 1X-F...

Diese Anleitung auch für:

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