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D. Mechanischer
Das eigentliche Empfängerchassis ist in einem Panzerholz-
kasten eingebaut. Es kann nach Lösen von zwei auf der Rückseite
des Kastens angebrachten Schrauben leicht ausgebaut werden.
Auf der Fronlplatte des Chassis sind die folgenden Bedienungs-
organe angebracht:
Die Emp/angs/requenzWird vermittelst einem Drehknop/ in
der Mitte unten eingestellt. Sie kann an einer geeichten Skala, die
auf jedem der Spulensätzebefestigt ist, direkt in kHz OderMHz
abgelesen werden.
Ein kleiner Dlehknop/ rechts oben gestattet eine sehr feine
Nachregulierung der Emplangs/l equenz. Er Wird jedoch nur fiir
Frequenzen über 10 kHz benötigt.
Vermittelst
eines Umschal[ers Telephonie
das Gerät auch für den Empfang tonloser Telegraphie geschaltet
werden. Dieser Umschalter (Betriebsartenschalter) iSt gleichzeitig
mit der Lautstärkeregulierung
Ein kleiner Umschaller links oben gestattet, den Empfänger in
der Stellung Telegraphie mil Oderohne automalischer Lautstürke-
regulierung zu betreiben. Telephonie kann nur mit automatischer
Lautstärkeregulierung
Ein weiterer dreistu/iger
Empfänger nut drei verschiedenen Bandbreilen zu betreiben. In
der Stellung „Schmal" nimmt dabei der Empfänger in den Be-
reichen 4 bis 10, vermittelst eines eingebauten Quarzfilters, nur ein
Seitenband. auf. Bei den Bereichen 1 bis 3 in der Stellung
„Schmal" ist ein Tonfrequenzfilter mit einem I)urchlaßbereich von
900 + 100
Hz
wirksam.
Von den 3 Buchsenpaaren zum Anschluß von Hörern geben die
beiden Paare links ca. 1/36der gesarnten Leistung, das heißt ma-
ximal je 1 m Watt ab. Die Alnplitude ihrer Ausgangsspannung ist
durch Selengleichrichter
gen OderStörsendern begrenzt. Diese Vorrichtung zur Störvermin-
derung ist selbstverständlich nur wirksam, wenn die ursprüng-
lichen Störungen größer Sind, als das Nutzsignal.
6
Aufbau
des Empfängers.
komhiniert.
empfangen
werden.
Schaller rechts unten gestattet, den
zur Verminderung
l'elegraphie
kann
von starken Störun-
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