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Beschreibung
des
Allwellenempfängers
USTER
E 41
Bedienungsvorschrift

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Inhaltszusammenfassung für Zellweger USTER E 41

  • Seite 1 Beschreibung Allwellenempfängers USTER E 41 Bedienungsvorschrift...
  • Seite 2 Allwellenempfänger USTER E 41 ZELLWEGER A.G. USTER...
  • Seite 3 I. Allgemeines. Der Empfänger E 41 ist besonders zum Empfang radiotele- phonischer und radiotelegraphischer Uebermittlungen geeignet. Daniil auch schwächste Signale noch aufgenommen werden kön- nen, hat er die folgenden Eigenschaften in besonders hohe.m Maße: maximale Empfindlichkeit. minimales Eigenrauschen. variable Bandbreite (3 Stufen) (bei Kurzwellen Einseitenbandempfang) fiir...
  • Seite 4 Fig. 1. Gesamte Empfangsanlage. II. Elektrische Eigenschaften. A. Frequenzbereiche. Der Empfänger besitzt 10 Spulensätze mit folgenden Frequenz- bereichen Bereich '200 — 3000 1500 '200 1500 111: 1500 '200 VII: VIII: 12,5 12,5...
  • Seite 5 B. Empfindlichkeit. Die Empfindlichkeit des Empfängers über den ganzen Fre- quenzbereich ist aus den Kurven in Fig. 2 ersichtlich. • Frequent Fig. 2. C. Schaltung und elektrisehe Arbeitsweise. 1m Bild No. 3 ist die gesamte Schaltung als Blockschema dar- gestellt. Der Empfänger besitzt 2 Hochfrequenzverstärkerstufen 1 Mischstufe...
  • Seite 6 Der ganze Frequenzbereich von 100 kHz bis 60 MHz Wird ver- mittelst 10 auswechselbaren Spulensätzen überstrichen. Der Wech- sel der Zwischenfrequenz von 70 kHz auf 465 kHz erfolgt dabei automatisch beim Einsetzen der entsprechenden Spulensätze. Und zwar ist fiir Empfangsfrequenzen von 100 bis 750 kHz der 70 Zwischenfrequenzverstärker in Betrieb,...
  • Seite 7 D. Mechanischer Aufbau des Empfängers. Das eigentliche Empfängerchassis ist in einem Panzerholz- kasten eingebaut. Es kann nach Lösen von zwei auf der Rückseite des Kastens angebrachten Schrauben leicht ausgebaut werden. Auf der Fronlplatte des Chassis sind die folgenden Bedienungs- organe angebracht: Die Emp/angs/requenzWird vermittelst einem Drehknop/ in der Mitte unten eingestellt.
  • Seite 8 Will man dem Empfänger die volle Leistung (5() m W) ent- nehmen, so ist das Buchsenpaar rechts zu beniitzen. (Giinstigste 3000 2). Belastungsimpedanz In Figur 4 ist die Placierung der verschiedenen RÖhren und Zwischenfrequenzfilter auf dem Apparatechassis ersichtlich. Fig. 4. Empfänger-Chassis von oben.
  • Seite 9 puffert werden. Es ist auch möglich, den Elnpfänger über den Netzgleichrichter Wechselrichter ohne Pufferbatterie aus dem Netz zu speisen. 1m weiteren kann der Empfänger ver- mittelst eines Spezialkabels direkt aus einem Handgenerator Type P Oder K 1 A gespiesen werden. totale Stromverbrauch 6 Volt...
  • Seite 10 III. Beschreibung des Spulenkastens und des Netzgerätes. A. Der Spulenkasten. Er dient zur geordneten Aufbewahrung der jeweils nicht niitzten Spulensätze. Eine hinter dem Deckel liegende Leder- Oder Segeltuchtasche enthält folgendes Zubehörmaterial: 2 Doppelkopfhörer 6 Antennenstäbe Type K 1 Gegengewicht 1 Antennensupport. B.
  • Seite 11 gebräuchlichen Netzspannungen (110, 125, 145, 220 und 250 Volt) und einen Zweiweg-Selengleichrichter, der 6 Volt Gleichspannung abgibt. Es ist nun möglich, den Empfänger statt aus dem Akku- mulator vom Netz iiber diesen Gleichrichter zu speisen. (Die Ver- bindung „Netzgleichrichter—Wechselrichter" ist im Netzgerät- kasten durch Kontaktfedern...
  • Seite 12 Schraubenzieher 1 Hirschleder 1 Gummiisolator (für Antenne). 1m freien Raum unterhalb Blechschachtel finden Platz: Netzkabel fiinfadriges Kabel „Wechselrichter-Empf." dreiadriges Kabel „Generator-Empf." einadriges Kabel „Akku-Empf." mit 4 mm Ø Bananensteckern dito 5 mm Bananensteckern Brettchen Antennenschnüre Antennendraht 10 m mit Gummiisolator IV.
  • Seite 13 2. Spannung am im Netzgleichrichter eingebauten Instrument kontrollieren. Dazu ist der Druckknop/kontakt rechts unter Instrument zu betütigen. 3. Betriebsschalter am Empfänger in Stellung „Tg" Oder „Tf'• drehen (je nach der gewünschten Empfangsart) 4. Den der befohlenen Frequenz entsprechenden Spulensatz ein- setzen.
  • Seite 14 Empfänger E41. Schaltschema der Spulenschubloden fürdie Bereme Fig. 7...
  • Seite 15 2iese Mond 3ereZhe Empfänger E41 f2C* Scholtschema der Spulens±ubladen für die Bereiche 8+0 Fig.
  • Seite 16 WECHSELRICHTER : schema.. Fig. 9...
  • Seite 17 220' LRDE- GLEICHRICHTER 31 a Fig. 10...
  • Seite 18 Anteme Sende- R±is Hbrer vom 4/eich - E- Errpfa,-y va—n EMPFÄ NGER Schema z umChassis Spulensåtze. 104754-4 Fig.