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Strukturebene
6.21. Eingangsumschaltung Zusatzfunktionen
Für die Eingangsumschaltung mit Digitaleingängen sind folgende
Zusatzfunktionen (Funktion 5.26) vorhanden:
•
•
•
•
6.22. Sprungantwort
Sie legen in Funktion 5.27 fest, wie der Stellgliedausgang des PID-Reglers
nach der Umschaltung von Hand auf Automatik reagiert. Basierend auf der
letzten Handstellgröße und der Regelabweichung antwortet der Regler mit
einem:
•
•
Bei der Parametersatzumschaltung sind die gleichen Funktionen wirksam.
6.23. Integralanteil zuschalten
Der Integralanteil wird in Abhängigkeit von bis zu drei Bedingungen zugeschal-
tet (Funktion 5.28). Bei eingeschaltetem I-Anteil blinken die inneren Pfeile der
Regeldifferenz. Sie müssen dieser Funktion einen Parametersatz zuordnen.
Die Bedingungen sind:
Siehe Abschnitt 9.1.1 bis 9.1.6.
6.24. Linearisierung aktivieren
Der ausgewählte Analogeingang (Funktion 5.29) wird mit den in der Linearisie-
rungsebene abgelegten Linearisierungspunkten linearisiert.
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Die Eingangsumschaltung hat keine Auswirkung auf den Sollwert und
den Parametersatz .
Die Eingangsumschaltung bewirkt eine Sollwertumschaltung Der Soll-
wert W1 ist dem Analogeingang 1 und der Sollwert W2 dem Analogein-
gang W2 zugeordnet. Ein externer Sollwert ist nicht möglich.
Die Eingangsumschaltung bewirkt eine Umschaltung des Parameter-
satzes.
Die Eingangsumschaltung bewirkt eine Umschaltung vom Parametersatz
und vom Sollwert. Ein externer Sollwert ist nicht möglich.
PID-Stellgrößensprung oder
nur mit einer Stellgrößenänderung, die durch den I-Anteil bestimmt wird.
Es findet kein Stellgrößensprung statt.
1. Die absolute Änderungsgeschwindigkeit der Regelgröße ist geringer als
ein eingestellter Grenzwert.
2. Die absolut Änderungsgeschwindigkeit des Regelausgangs (nur P- und
D-Anteil) ist geringer als ein eingestellter Grenzwert.
3. Die absolute Regelabweichung ist kleiner als ein eingestellter
Grenzwert.
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