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Der Warnmelder könnte Feuer fangen und das Gebäude
könnte beschädigt werden.
Wir empfehlen, den Funktionstest nicht mit Rauch oder
Hitze durchzuführen, da die Ergebnisse irreführend sein
können, wenn dafür keine speziellen Geräte verwendet
werden.
4. Prüfen Sie auf mögliche Verunreinigungen durch
Spinnweben oder Staub und reinigen Sie den
Warnmelder, falls nötig, wie im Abschnitt „Reinigung"
beschrieben.
5. Nur bei miteinander vernetzten Warnmeldern: Testen
Sie das erste Gerät durch Drücken des Knopfes
(> <) für 10 Sekunden. Alle anderen Geräte sollten
innerhalb von 10 Sekunden nach Auslösen ein Signal
ausgeben. Nur die rote LED am ersten Gerät blinkt
etwa einmal pro Sekunde. Beim Loslassen des
Knopfes verstummt der erste Warnmelder sofort,
während die anderen Warnmelder noch etwa 3
Sekunden länger ertönen (wenn über Funk vernetzte
Geräte getestet werden, kann dies auch etwas länger
dauern). Hierdurch wird sichergestellt, dass die
Vernetzung einwandfrei funktioniert. Prüfen Sie alle
anderen Geräte auf die gleiche Weise.
6. Prüfen Sie die Funktion der Pufferbatterie direkt
nach der Installation und danach mindestens einmal
jährlich wie folgt:
- Schalten Sie den Strom am Sicherungskasten ab und
vergewissern Sie sich, dass die grüne Betriebsanzeige
nicht mehr leuchtet.
- Drücken Sie den Testknopf (> <) und stellen Sie
sicher, dass der Summer 10 Sekunden lang einen
lauten Ton ausgibt.
Schalten Sie den Strom am Sicherungskasten erst wieder
ein, wenn das Gerät den obigen Test bestanden hat.
Bitte
beachten
zum Stromnetz bestehen und die Batterie nahezu
aufgebraucht sein, piept der Warnmelder mindestens 30
Tage lang alle 40 Sekunden.
7. Prüfen Sie eine gewisse Zeit lang, ob der Warnmelder
Piepstöne von sich gibt..
Abschalten des Stromnetzes für längere
Wenn Sie die Netzstromversorgung in den Räumlichkeiten
regelmäßig für längere Zeit abstellen, sollten die Rauch-/
Hitzewarnmelder von den Montagesockeln abgenommen
werden, um ein vollständiges Entladen der Batterien zu
vermeiden. (Dies ist gelegentlich bei Ferienwohnungen
der Fall, die z.B. nur im Sommer bewohnt werden).
Die Warnmelder müssen zurück auf die Montagesockel
gesetzt werden, wenn die Räumlichkeiten wieder
bewohnt werden.
(Eine Langzeitlagerung (über 1 Jahr) kann die
Batterien derart beschädigen, dass sie nicht mehr
geladen werden, wenn ein Warnmelder wieder mit dem
Stromnetz verbunden wird).
Prüfen Sie, ob die grüne Betriebsanzeige leuchtet. Falls
dies nicht der Fall sein sollte, liegt am Warnmelder
keine Versorgungsspannung an, und er wird von seinen
internen Pufferbatteriezellen mit Strom versorgt. Das
Piepen deutet darauf hin, dass diese aufgebraucht sind.
Die Pufferbatterien sind nicht austauschbar. Schließen
Sie das Gerät wieder an das Stromnetz an und prüfen
Sie:
Zeiträume
Falls das Gerät piept
Sollte
keine
3
Verbindung
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