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Verlinde STAGEMAKER SR1 254 M1-A20 Betriebsanleitung Seite 90

Kettenzug

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2. Die Summe der Zahlen in der Spalte „Hubzeit %" muss immer 100 ergeben.
3. Jeden Eintrag in der Spalte „Hubzeit %" mit dem Multiplikator in der Spalte „Faktor k3" multiplizieren. Die
Ergebnisse in die Spalte „Lastspektrumfaktor" eintragen.
4. Die Zahlen in der Spalte „Lastspektrumfaktor" addieren und das Ergebnis dieser Summe eintragen.
5. Die Summe der Spalte „Lastspektrumfaktor" geteilt durch 100 ergibt den Kmi.
Beispiel mit folgenden Werten: 100 % Last für 10 % der Zeit, 40 % Last für 30 % der Zeit und 20 % Last für 60 %
der Zeit:
3. Schritt: Die partielle Betriebsdauer berechnen, S
Mit T
und K
in der folgenden Formel S
i
mi
Den Wert X aus folgender Tabelle auswählen.
Den Wert S
im Betriebsbuch eintragen. Dieser Wert wird für weitere SWP-Berechnungen benötigt.
i
Beispiel mit folgenden Werten: X=1,2, K
4. Schritt: Die tatsächliche Betriebsdauer berechnen S
Die einzelnen S
-Werte für die partielle Betriebsdauer aus diesem Inspektionsintervall und den vorhergehenden
i
Inspektionsintervallen seit Beginn der sicheren Betriebszeit addieren.
Die alten S-Werte (S
...S
1
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[Stunden] berechnen
i
S
Kran
Mit Zähler und Betriebsbuch
Mit Betriebsbuch
Ohne Zähler, Betriebsbuch oder
Zustandsüberwachungseinheit
=0,124 und T
mi
=
S
1
2 .
i
) können aus dem Betriebsbuch übernommen werden.
i
S
i
=
X
K
T
i
mi
i
Wert X
1,2
1,4
1,5
=1440:
i
=
. 0
124
1440
214
.
272
=
+
+
+
S
S
...
S
1
2
i
BETRIEBSANLEITUNG KETTENZUG
90/97
01/2015

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