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Asus CUSL2 Handbuch Seite 116

Intel 815e atx motherboard
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7. ANHANG
PS/2 Port
PS/2 Schnittstellen basieren auf IBMs Micro Channel-Architektur. Diese Art von
Architektur übermittelt Daten über einen 16-Bit oder 32-Bit-Bus. Auf ATX-
Motherboards kann eine PS/2-Maus und/oder Tastatur verwendet werden.
RDRAM (Rambus DRAM)
Dieser Speichertyp, entwickelt von Rambus, Inc., kann bis zu 1.6 GB Daten pro
Sekunde durchlassen. RDRAM ist der erste Interfacestandard, der direkt auf
H o c h l e i s t u n g s - V L S I - K o m p o n e n t e n w i e z . B , C M O S D R A M , S p e i c h e r-
Controllern und Grafik/Video-ICs angewendet werden kann.
ROM (Read Only Memory)
ROM ist ein nicht-flüchtiger Speicher, in dem permanente Programme ("Firmware" genannt)
verschiedener Computerkomponenten gespeichert werden. Flash ROM (oder EEPROM)
können mit neuen Programmen (oder dem BIOS) umprogrammiert werden.
SCSI (Small Computer System Interface)
Ein Hochgeschwindigkeits-Multithread-I/O, Interface, definiert vom X3T9.2-Kommittee des
American National Standards Institute (ANSI) zum Anschluss mehrfacher Peripheriegeräte.
Der Standard ist heute von 10MBytes/Sek. bis 160MBytes/Sek. verfügbar.
SDRAM (Synchronous DRAM)
SDRAM bietet voll synchronen Betrieb mit Referenz zu einem Positive-Edge-Takt,
wobei alle Vorgänge bei einem Taktinput synchronisiert sind, der die Koexistenz
von hoher Leistung mit einem und simplen Anwender-Interface erlaubt. SDRAM
übernimmt den Speicherzugriff von der CPU; interne Register in den Chips ak-
zeptieren die Anfrage und lassen die CPU andere Aufgaben ausführen, während
die angefragten Daten für das nächste Mal zusammengeholt werden, wenn die CPU
mit dem Speicher kommuniziert. Während sie an ihrem eigenen Taktzyklus arbei-
ten, kann der Rest des Systems schneller getaktet werden. Für Motherboards gibt
es eine für Grafikkarten und Hauptspeicher optimierte Version.
SPD for SDRAM-Modul
Serial Presence Detect (SPD) ähnelt einem ID-Erkennungsmodul für SDRAM; es
verwendet eine EEPROM-Komponente auf dem DIMM-Module zum Speichern der
Modulkonfiguration. Die "Serial Presence Detect"-Funktion wird mit einer 2048-
Bit-EEPROM-Komponente implementiert. Dieser nicht-flüchtige Speicher enthält
vom DIMM-Hersteller programmierte Daten, die den Modultyp und verschiedene
SDRAM-Parameter zur Organisation und Timing identifizieren.
SSE (Streaming SIMD Expansions)
Dies ist ein Satz neuer, an bestehende Architekturen angehängter Anweisungen,
die bessere visuelle Eigenschaften mit einer beschleunigten 3D-Geometrie-Pipe-
line und Unterstützung für neue Anwendungen bieten, wie z. B. Videokodierung
in Echtzeit und Spracherkennung.
Systemdiskette
Eine Systemdiskette enthält die wichtigsten Dateien eines Betriebsystems und wird zum
Booten des Betriebsystems verwendet.
UltraDMA
Ultra DMA/33 ist ein von Intel entworfenes "synchrones DMA"-Protokoll. Diese Funktion
ist in Intel's PIIX4-Chipsatz inbegriffen. Der traditionelle IDE-Transfer verwendet nur eine
Flanke des Daten-Strobe als Datentransfer. Ultra DMA/33 verwendet beide Flanken des Daten-
Strobe bei der Datenübertragung. Daher beträgt die Datentransferrate das Doppelte des PIO
Mode 4 oder DMA Mode 2 (16.6MB/s x2 = 33MB/s) auf ATA-2-Geräten.
Ultra ATA/66, auch als Ultra DMA/66 bekannt, ist eine Erweiterung des momentanen Ultra
ATA/33-Interface. Dieses neue Hochgeschwindigkeits-Interface hat die Ultra ATA/33-Burst-
Datentransferrate auf 66.6 Mbytes/Sek. verdoppelt und die Laufwerksleistung im momentanen
PCI-Local Bus-Umfeld maximiert
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