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Samsung SVR-3200 Benutzerhandbuch
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Version 2.4.1
Language : Deutsch

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Inhaltszusammenfassung für Samsung SVR-3200

  • Seite 1 Version 2.4.1 Language : Deutsch...
  • Seite 2: Einführung

    Bennutzerhandbuch Einführung Vielen Dank, dass Sie sich zum Kauf eines Samsung DVR-Geräts entschlossen haben. Dieses Handbuch gilt für die Modelle SVR-3200, SVR-1680C, SVR-1660C, SVR-1645, SVR- 960C und SVR-945, SVR-480. Bitte machen Sie sich mit diesem Handbuch und anderen hier erwähnten Anleitungen und Handbüchern vertraut, bevor Sie Installationsarbeiten vornehmen und das Gerät in Betrieb nehmen.
  • Seite 3 Die Installation der Geräte sollte nur durch den Händler vorgenommen werden, bei dem Sie das Produkt gekauft haben. Die technischen Beschreibungen in diesem Handbuch für die Geräte der Reihen SVR-3200, SVR-1680C, SVR-1660C, SVR-1645, SVR-960C, SVR-945, SVR-480 beruhen auf der Vorannahme, dass in diesen die Firmware-Version 1.8.0 installiert ist.
  • Seite 4: Inhaltsverzeichnis

    Erläuterung der Warnsymbole ................7 Kapitel 2. Überblick ..............11 Gerätemerkmale ....................11 Kapitel 3. Produktbeschreibung..........16 Vorderansicht....................16 3.1.1 SVR-3200 ........................16 3.1.2 SVR-1680C, SVR-1660C, SVR-1645................. 17 3.1.3 SVR-960C........................19 3.1.4 SVR-945 ........................20 3.1.5 SVR-480 ........................22 Rückansicht ...................... 24 3.2.1 SVR-3200 ........................
  • Seite 5 Bennutzerhandbuch Ereignisbildschirm .................... 40 Einzoomen......................41 Pausieren eines Live-Videos ................42 PTZ-Steuerung ....................42 4.8.1 Pan/Tilt (Schwenken/Neigen)..................43 4.8.2 Zoom/Fokus ........................ 43 4.8.3 Voreinstellungen laden....................44 4.8.4 Voreinstellungen speichern..................44 4.8.5 Aux An ......................... 44 4.8.6 Aux Aus ........................44 4.8.7 Menü...
  • Seite 6 Bennutzerhandbuch 6.5.1 Programmeinrichtung ....................65 6.5.2 der Schnellaufzeichnung (Schnelleinrichtung) ............68 6.5.3 Einrichten der manuellen/zeitprogrammierten Aufzeichnung ........70 Audio-Einrichtung ..................... 77 6.6.1 Audio........................... 77 6.6.2 Audio-Mixing........................ 78 Allgemeine Ereigniseinrichtung ................ 78 6.7.1 Bewegungserkennung ....................79 6.7.2 Sensor ........................80 6.7.3 Texteinrichtung......................80 6.7.4 Voreinstellung ......................
  • Seite 7 Bennutzerhandbuch 7.5.5 Relaisbetrieb......................115 7.5.6 Mikrofonbetrieb ......................115 7.5.7 Ereignisdaten......................116 7.5.8 Aufzeichnung und Speicherung von Videos ............. 116 7.5.9 PTZ-Verwendung...................... 117 7.5.10 ........................Audiobetrieb 7.5.11......................Bildkanal schließen 7.6 Wiedergabe ....................... 119 7.6.1 Bildschirmteilung und Kanalwechsel ................ 119 7.6.2 Bildaufzeichnung ...................... 120 7.6.3 Drucken ........................
  • Seite 8: Kapitel 1. Sicherheitsvorkehrungen

    Bennutzerhandbuch Kapitel 1. Sicherheitsvorkehrungen 1.1 Erläuterung der Warnsymbole Warnung Bezieht sich auf Informationen, die der Benutzer kennen muss, um ernste Verletzungen oder Tod von Personen zu vermeiden. Vor der Geräteinstallation  Überprüfen Sie vor dem Anschließen des Geräts, ob die Versorgungsspannung innerhalb der Nennwerte AC100V~AC240V liegt.
  • Seite 9 Die Produktgarantie gilt nicht für Funktionsstörungen, die auf die Installation von ungenehmigten Festplatten zurückzuführen sind. Dieses Gerät sollte nicht als primäres Mittel sondern nur als Hilfsmittel für die Verhinderung von Diebstahl und Bränden verwendet werden. Die Firma Samsung lehnt jegliche Haftung für Schäden ab, die durch Unfall entstehen.
  • Seite 10: Korrekte Entsorgung Des Produkts

    Bennutzerhandbuch Vorsicht Für einen sicheren Betrieb aller Aufzeichnungsgeräte von Samsung Techwin wird die Installation einer UPS-Einheit (Uninterrupted Power Supply) empfohlen. Samsung Techwin hat sich dem Schutz der Umwelt verpflichtet und wendet in allen Phasen des Produktherstellungsprozesses umweltfreundliche Verfahren seinen Kunden umweltgerechte Produkte zu liefern.
  • Seite 11: Korrekte Entsorgung Der Batterien Im Gerät

    Bennutzerhandbuch werden kann. Gewerbliche Nutzer des Geräts sollten sich an Ihren Händler wenden und die Kaufvertragsbedingungen hinsichtlich eines Recycling des Geräts überprüfen. Dieses Produkt sollte nicht mit anderen gewerblichen Abfällen zusammen entsorgt werden. Korrekte Entsorgung der Batterien im Gerät (Gilt in der Europäischen Gemeinschaft und anderen europäischen Ländern mit anderen Batteriesammelsystemen.) Dieses auf der Batterie, im Handbuch oder auf der Verpackung erscheinende Kennzeichnungssymbol zeigt an, dass die Batterien in diesem Produkt am Ende...
  • Seite 12: Kapitel 2. Überblick

    Maus und dem Benutzermenü kann das Gerät leicht eingerichtet und im Betrieb gesteuert werden. Mit den Digitalvideorecordern der Reihe Samsung SVR (DVRs) können Banken, Ap partementgebäude und –komplexe, Regierungsgegebäude und andere öffentliche, pr ivate und gewerbliche Einrichtungen zusätzliche Sicherheit erhalten. Die von den G eräten aufgezeichneten qualitativ hochwertigen Videos und Bilder werden für den A...
  • Seite 13 Mit dieser Funktion können in Echtzeit Audiosignale empfangen und aufgezeichnet we rden.  Gleichzeitige Aufzeichnung von 16/9 Audiokanälen in Echtzeit SVR-3200/1645/1660C/945: Signaleingangänge - 16 Kanäle (4 x RCA-Eingänge auf d. Rückseite, 12 x D-SUB-Eingänge) Ausgänge – 1 an der Rückseite SVR-960C/945: 9 Kanäle (4 x RCA-Eingang an d.
  • Seite 14  Leicht zugängliche Optionen zur Regelung von kanalspezifischer Bildauflösung und von Bewegungserkennungsbereichen  Pro-Sekunde-Frame-Raten (bis zu 30 Frames pro Kanal) vom Benutzer einstel lbar SVR-3200: Half D1 (704x240) 960fps SVR-1680C: D1 (704x480) 480 fps SVR-1660C/1645: CIF (352x240) 480 fps SVR-960C/945: CIF (352x240) 270 fps SVR-480 : D1(704x240) 120fps ...
  • Seite 15 Bennutzerhandbuch (Die Modelle SVR-960C/945/480 haben keine Jog/Shuttle-Funktion.)  Full-Frame-Wiedergabe (Nur bei den Modellen SVR-3200/1680C/1660C verfügbar) Datenspeicherung Die eingebaute Festplatte dient zur Speicherung von Daten. Falls dies gewünscht wir d,können die Daten auf DVD-R, CD-R oder einem USB-Speichergerät gespeichert we rden.
  • Seite 16: Weitere Merkmale

    Bennutzerhandbuch Weitere Merkmale  Benutzerfreundliches GUI und Mausschnittstelle  Vereinfachte Firmware-Aufrüstung über USB  Aufzeichnung und Sicherung (Backup) von Bilddaten auf USB-Gerät  Supports PTZ control (SPEED DOME) and PRESET, Unterstützt PTZSteuerug (SPEED DOME) und PRESET  Benutzerführung in mehreren Sprachen: Koreanisch, Englisch, Italienisch, Span isch, Japanisch usw.
  • Seite 17: Kapitel 3. Produktbeschreibung

    Bennutzerhandbuch Kapitel 3. Produktbeschreibung 3.1 Vorderansicht 3.1.1 SVR-3200 Klassifizierung Funktion DVD-Multifunktions- Zum Kopieren von aufgezeichneten Videos und Laufwerk zum Kopieren Bildern auf die optischen Medien DVD und CD. Zeigt den Aktionsstatus von Signaleingang und Kanal-LEDs Ereignissen an. Mit Hilfe des Steuerelements „Jog“ können bestimmte Werte eingestellt, die Funktion „STEP“...
  • Seite 18: Svr-1680C, Svr-1660C, Svr-1645

    Bennutzerhandbuch Klassifizierung Funktion COPY-Lampe Leuchtet bei einem Kopiervorgang auf. PLAY-Lampe Zeigt den Status „Wiedergabe“ an. Stromknopf Damit wird das Gerät ein- und ausgeschaltet. Mit dem Knopf „ESC“ navigiert man im Menübaum ESC-Knopf nach oben und schließt Dialogfenster. COPY Startet den „Kopieren“-Modus. FUNC Startet den „Funktion“-Modus.
  • Seite 19 Bennutzerhandbuch Klassifizierung Funktion Laufwerk zum Kopieren Bildern auf die optischen Medien DVD und CD. Zeigt den Aktionsstatus von Signaleingang und Kanal-LEDs Ereignissen an. Mit Hilfe des Steuerelements „Jog“ können bestimmte Werte eingestellt, die Funktion „STEP“ gesteuert, durch Menü navigiert JOG/SHUTTLE Wiedergabegeschwindigkeit und die Abspielrichtung eingestellt werden.
  • Seite 20: Svr-960C

    Bennutzerhandbuch Klassifizierung Funktion die Vorwärts-Wiedergabegeschwindigkeit geregelt. Damit navigiert man im Menü und trifft dort eine Auswahl. Bei der Wiedergabe von Videos wird damit ▲/PAUSE ein Echtzeit-Video oder ein aufgezeichnetes Video pausiert. Damit navigiert man im Menü und trifft dort eine ▼/STOP Auswahl.
  • Seite 21: Svr-945

    Bennutzerhandbuch Klassifizierung Funktion PLAY-Lampe Zeigt den Status „Wiedergabe“ an. Stromknopf Damit wird das Gerät ein- und ausgeschaltet. Mit dem Knopf „ESC“ navigiert man im Menübaum ESC-Knopf nach oben und schließt Dialogfenster. COPY Startet den „Kopieren“-Modus. FUNC Startet den „Funktion“-Modus. SVR-1680C: Damit geht man im Zyklus von Monitor 1 bis 4.
  • Seite 22 Bennutzerhandbuch Ereignissen an. Damit wird zwischen „Live“-Videokanälen Kanal-Knöpfe (Echtzeitkanälen) und Aufzeichnungsvideokanälen gewählt. Damit startet und stoppt man benutzerdefinierte AUTO Aufzeichnungssequenzen. Damit wechselt man zwischen den einzelnen MULTI Bildschirmfenstern für Echtzeit-Videowiedergabe und Aufzeichnungswiedergabe. MENU Damit navigiert man in das Menü. SEARCH Startet den „Suchen“-Modus.
  • Seite 23: Svr-480

    Bennutzerhandbuch 3.1.5 SVR-480 Klassifizierung Funktion DVD-Multifunktions- Zum Kopieren von aufgezeichneten Videos und Laufwerk zum Kopieren Bildern auf die optischen Medien DVD und CD. Damit wird zwischen „Live“-Videokanälen Kanal-Knöpfe (Echtzeitkanälen) und Aufzeichnungsvideokanälen gewählt. Zeigt den Aktionsstatus von Signaleingang und Kanal-LEDs Ereignissen an. Damit startet und stoppt man benutzerdefinierte AUTO Aufzeichnungssequenzen.
  • Seite 24 Bennutzerhandbuch Klassifizierung Funktion FUNC Startet den „Funktion“-Modus. MONITOR Auswahl monitor und spot. Damit startet stoppt (Schwenken/Neigen/Zoom). Damit startet man eine Wiedergabe oder wählt ein PLAY/ENTER Element im Menü. Damit navigiert man im Menü und trifft dort eine /REW Auswahl. Bei der Wiedergabe von Videos wird damit ◀...
  • Seite 25: Rückansicht

    Bennutzerhandbuch 3.2 Rückansicht 3.2.1 SVR-3200 Name des Eingangs- Funktion /Ausgangsanschlusses POWER IN Anschlussbuchse für Stromkabel (AC 100V ~ AC 240V) CH1 ~ 32 Eingangsanschlüsse für Kamera-BNC-Steckverbinder. MONITOR Ausgangsanschluss für Monitor-BNC-Steckverbinder. AUDIO IN (RCA) RCA-Audio-Buchse für RCA-Eingangsstecker. AUDIO OUT Audiobuchse für Lautsprecher-Ausgangssignal.
  • Seite 26: Svr-1680C, Svr-1660C, Svr-1645

    Bennutzerhandbuch Name des Eingangs- Funktion /Ausgangsanschlusses AUDIO IN(D-SUB) D-SUB-Anschluss für Audioausgangssignal. D-I/O Anschluss für DIGITAL IN/OUT-Signal. 3.2.2 SVR-1680C, SVR-1660C, SVR-1645 Name des Eingangs- Funktion /Ausgangsanschlusses POWER IN Anschlussbuchse für Stromkabel (AC 100V ~ AC 240V) CH1 ~ 16 Eingangsanschlüsse für Kamera-BNC-Steckverbinder. Ausgangsanschluss für LOOP OUT Kamera-BNC-Steckverbinder (Loop).
  • Seite 27: Svr-960C

    Bennutzerhandbuch Name des Eingangs- Funktion /Ausgangsanschlusses Anschluss für externe eSATA-Festplatte oder eSATA Backup-Festplatte. VGA OUTPUT Ausgang für Anschluss eines PC-Monitors. Serieller Port (Klemmenleiste) Anschlussklemmleiste für erweiterten Controller, RS-232C/485/422 Speed-Dome-Kamera etc. Serieller Port (Klemmenleiste) RS-232C D-SUB-Anschluss. RELAY OUT Anschluss für Relais-Ausgangssignal. SENSOR IN Anschluss für Sensor-Eingangssignal.
  • Seite 28: Svr-945

    Bennutzerhandbuch Name des Eingangs- Funktion /Ausgangsanschlusses AUDIO IN (RCA) RCA-Audio-Buchse für RCA-Eingangsstecker. AUDIO OUT Audiobuchse für Lautsprecher-Ausgangssignal. Ethernet-Anschlussbuchse für ETHERNET Netzwerkverbindungskabel (RJ-45). Anschluss für externe eSATA-Festplatte oder eSATA Backup-Festplatte. VGA OUTPUT Ausgang für Anschluss eines PC-Monitors. Serieller Port (Klemmenleiste) RS-232C D-SUB-Anschluss. Serieller Port (Klemmenleiste) Anschlussklemmleiste für erweiterten Controller, RS-232C/485/422...
  • Seite 29: Svr-480

    Bennutzerhandbuch Name des Eingangs- Funktion /Ausgangsanschlusses AUDIO OUT Audiobuchse für Lautsprecher-Ausgangssignal. Ethernet-Anschlussbuchse ETHERNET für Netzwerkverbindungskabel (RJ-45). Anschluss für externe eSATA-Festplatte oder eSATA Backup-Festplatte. VGA OUTPUT Ausgang für Anschluss eines PC-Monitors. Serieller Port (Klemmenleiste) RS-232C D-SUB-Anschluss. Serieller Port (Klemmenleiste) Anschlussklemmleiste für erweiterten Controller, RS-232C/485/422 Speed-Dome-Kamera etc.
  • Seite 30 Bennutzerhandbuch Name des Eingangs- Funktion /Ausgangsanschlusses Ausgangsanschluss für LOOP OUT Kamera-BNC-Steckverbinder (Loop). MONITOR Ausgangsanschluss für Monitor-BNC-Steckverbinder. AUDIO IN (RCA) RCA-Audio-Buchse für RCA-Eingangsstecker. AUDIO OUT Audiobuchse für Lautsprecher-Ausgangssignal. Ethernet-Anschlussbuchse ETHERNET für Netzwerkverbindungskabel (RJ-45). Anschluss für externe eSATA-Festplatte oder eSATA Backup-Festplatte. Serieller Port (Klemmenleiste) RS-232C D-SUB-Anschluss.
  • Seite 31: Aufbau Des Osd-Menüs

    Bennutzerhandbuch Aufbau des OSD-Menüs Das OSD-Menü (On-Screen-Display) ist wie in der Abbildung unten gezeigt aufgebaut. Detaillierte Anleitungen zur Konfiguration finden Sie in Kapitel 4, 5 und 6.
  • Seite 32: Funktionen-Menü

    Bennutzerhandbuch Funktionen-Menü Mit Hilfe des Funktionen-Menüs kann der Benutzer mit der Maus auf alle Funktionen und Betriebsmodi des Geräts zugreifen. Klicken Sie mit der linken Maustaste auf das gewünschte Symbol, um die entsprechende Funktion auszuführen. Alle im Funktionen-Menü aufgeführten Funktionen können auch im Vollbildschirmmodus ausgeführt werden.
  • Seite 33: Fabrikvoreinstellungen Fabrikvoreinstellungen Enctory Setting

    Bennutzerhandbuch Fabrikvoreinstellungen Fabrikvoreinstellungen enctory setting Um das Gerät auf die Fabrikvoreinstellungswerte seine in der Fabrik vorgenommenen Voreinstellungswerte zurückzusetzen, gehen System > System Szstem > Fabrikeinstellungen rücksetzen. Es erscheint darauf ein Popup-Fenster mit der Warnmitteilung: “Warnung: Das System wird zurückgesetzt. Mit Rücksetzen auf Fabrikvoreinstellungen fortfahren?“...
  • Seite 34 Bennutzerhandbuch On-Screen-Display Alle auswählen Aufzeichnungseinrichtung Aufzeichne Aufzeichnen-Modus Zeitprogramm und Ereignis Zeitprogram Nicht alle setzen Ereignisdauer Vor: 1 Sek., Nach: 1 Sek. Aufzeichnungswiede rholung-Modus Warnstufe ¡¡ 45 % Aufbewahren Aufzeichnungsdaten Zeilenentflechtung für Wiedergabe Audio >> Audio-Kanal Ch 1 Audio- Aufzeichnung Audioverstärk Sync Videokanal Audio-Mix...
  • Seite 35 Bennutzerhandbuch en mit Gerät Manuellal Kopf suchen Kopf 1 Kopf1 Kopf 2 Kopf2 Textbegrenze 0D0A Timeout (ms) 1000 Zeilen Voreinstell Kanalnummer Ch 1 Voreinstellung Nicht gesetzt D-I/O D-I/O Ausgang Ausgangstyp Sensor Netzwerk rwork Netzwerk Ethernet rwork DHCP IP-Adresse addr Standard-IP-Adresse Netzwerkmaske Standard NM Gateway...
  • Seite 36 Bennutzerhandbuch Intervall 1 (Stunde) Fernsteuer ID Ferntastatur Alle Fernsteuerungsteil Einrichtung Aktivieren Fernkonfiguration Abgesetztes Relais Aktivieren Serieller Port 1, >> Ch1,>> Systemeinrichtung System Sprache English Tastensummton Standardwert >> Konfiguration Laden >> laden/speichern Firmware-Update >> DVR-Alias DVR0 Systemprotokoll >> Uhrzeit >> I-Frame-Intervall Auto Disk Disk-Manager...
  • Seite 37 Bennutzerhandbuch Aufzeichnungsprogramm Modell SVR-1660C/1645 SVR-960C/945 Modus Normal Ereignis Normal Ereignis Aufl. Aufl Aufl Aufl Half Half Half Half Half Half Half Half Half Half Half Half Half Half Half Half Half Half Half Half Programm Half Half Half Half Half Half Half Half...
  • Seite 38 Bennutzerhandbuch Modell SVR-1680C SVR-3200 Modus Normal Ereignis Normal Ereignis Aufl Aufl Aufl Aufl Half Half Half Half Half Half Half Half Half Half Half Half Half Half Half Half Half Half Half Half Programm Half Half Half Half Half Half...
  • Seite 39: Kapitel 4. Überwachung

    Bennutzerhandbuch Kapitel 4. Überwachung Wenn das DVR-Gerät mit Strom versorgt wird, werden am Bildschirm Videobilder von allen über Analogeingang angeschlossenen Kanälen im Überwachungsmodus angezeigt. In diesem Kapitel werden alle im Überwachungsmodus zur Verfügung stehenden DVR-Funktionen beschrieben. Standardanzeige Wenn das Stromkabel angesteckt wird, wird DVR-Gerät automatisch...
  • Seite 40: Autosequenz

    Bennutzerhandbuch die Kanäle 4A, 4B, 4C, 4E, 9A und 9B. Das Gerät SVR-480unterstützt die Kanäle 4A. 4.4 Autosequenz Um in den Modus “Autosequenz” zu gehen, legen Sie im Einrichtungsfenster für die Autosequenz die Kanäle 1 bis 16 fest oder Sie legen die gewünschten Kanäle fest und drücken dann auf die Taste [AUTO] auf der Vorderseite des Geräts oder Sie wählen im Funktionen-Menü...
  • Seite 41: Modus „Autosequenz

    Bennutzerhandbuch 4.4.2 Modus „Autosequenz“ - Klicken Sie auf die Schaltfläche [AUTO]. Oder klicken Sie alternativ im Funktionen-Menü auf das Symbol - Legen Sie über das Menü "Monitor“ im OSD-Menü die Werte für „Autosequenz“ fest. 1. Es können hier bis zu 16 Benutzermodi definiert werden. 2.
  • Seite 42: Einzoomen

    Bennutzerhandbuch - Der Ereignisbildschirm kann für jeden Monitor getrennt festgelegt werden. - Um für jeden eingeblendeten Ereignisbildschirm die Verweilzeit einzurichten, wählen Sie zunächst einen Monitor aus und setzen dann für diesen Monitor die gewünschte Verweilzeit. - Sie können wählen, welche Ereignisse als Ereignisquelle im Bildschirm eingeblendet werden sollen.
  • Seite 43: Pausieren Eines Live-Videos

    Blau markiert. Die aktuell lieferbaren PTZ- und Tastaturmodelle werden in der Tabelle unten gezeigt. Modell Hersteller SDZ160/330, Samsung SPD SAMSUNG TECHWIN Tastatur Keyboard SCC3000, Samsung SRX-100B BOSCH AutoDome, TC8560X-4 BOSCH PELCO (P), PELCO (D) PELCO Honeywell 755/655, HRX-2000, ScanDome2...
  • Seite 44: Pan/Tilt (Schwenken/Neigen)

    Bennutzerhandbuch Modell Hersteller Samsung SCC641 SAMSUNG ELECTRONICS Panasonic WV-CS850 PANASONIC LG GAC-PT2 Tastatur Keyboard KBD300A, WGI SPD1800/2600 WEBGATE Inc. Merit-Lilin FastDome MERIT Elmo PTC200C ELMO Canon VC-C4 CANON HTC-230S D-MAX RVision RVISION Elbex ELBEX VIDO VIDO VICON VICON Hunt HUNT...
  • Seite 45: Voreinstellungen Laden

    Sie verwenden dies, um das Konsolenmenü der angeschlossenen PTZ-Vorrichtung aufzurufen. Das Konsolenmenü kann mit Hilfe der Navigationstasten und der Taste [Enter] eingerichtet werden. Nach Abschluss der Einrichtung drücken Sie die Taste [ESC] oder [PTZ] an der Gerätevorderseite, um das Konsolenmenü zu verlassen (nur verfügbar zusammen mit dem Samsung SPD-Protokoll).
  • Seite 46: Kapitel 5. Wiedergabe

    Bennutzerhandbuch Kapitel 5. Wiedergabe Wiedergabemodus 5.1.1 Wiedergabe Standardbildschirm (16/9/4-Kanal- Multibildschirm) - Drücken Sie im Überwachungsmodus im Funktionen-Menü auf die Taste [PLAY] oder klicken Sie auf die Schaltfläche - Drücken Sie die Taste [PLAY] oder [FWD], um ein Video in der Standardwiedergabegeschwindigkeit „1x“...
  • Seite 47: Suchen-Modus

    Bennutzerhandbuch aufgezeichneten Videoinhalt von einer Länge von 1 Minute vor der aktuellen Zeit wiedergeben. Durch Klicken der Schaltfläche Funktionen-Menü ändern Sie ebenfalls die Wiedergabegeschwindigkeit. jedem Drücken dieser Taste ändern Rückwärtsabspielgeschwindigkeit in folgender Reihenfolge: x1, x2, x4, x8, x16, x32, x64, x1/2, x1, x2 und x4. Durch Drücken der Taste [FWD] während der Anzeige einer Live- Videoeinspeisung lassen Sie aufgezeichneten Videoinhalt rückwärts ab dem letzten aufgezeichneten Frame wiedergeben.
  • Seite 48: Uhrzeit"-Suche

    Bennutzerhandbuch Gerätevorderseite oder Sie klicken im Funktionen-Menü auf die Schaltfläche [Suchen]. 5.2.1 "Uhrzeit"-Suche: Geben Sie das gewünschte Datum und die Uhrzeit ein und wählen dann „Suchen“, um zu den zu einem bestimmten Zeitpunkt aufgezeichneten Videodaten zu gehen. : Zeigt das Datum und die Uhrzeit an, an denen die Aufzeichnung Start der Aufz.
  • Seite 49: Kalender"-Suche

    Uhrzeit gewählt wurden. <SVR-1680C/1660C/1645> <SVR-960C/945> <SVR-480> Beim Gerätemodell SVR-3200 zeigt Monitor 1 den Aufzeichnungsstatus von Kanal 1 bis 16, während Monitor 2 den Aufzeichnungsstatus von Kanal 17 bis 32 zeigt. Wenn Sie auf einen Stundenaufzeichnungsabschnitt klicken, wird der Status der Minuten angezeigt.
  • Seite 50 Wenn Sie eine Maus verwenden, klicken Sie auf ein Element und benutzen das Mausrad, um den Wert zu ändern. : Wählen Sie einen Kanal aus. Ereigniskanal Beim Gerätemodell SVR-3200 stehen die Kanäle Ch1 bis Ch 32 zur Verfügung. Bei den Gerätemodellen SVR-1680C/1660C/1645 stehen die Kanäle...
  • Seite 51: Thumbnail"-Suche

    Bennutzerhandbuch Ch 1 bis Ch 16 zur Verfügung. Bei den Gerätemodellen SVR-960C/945 stehen die Kanäle Ch1 bis Ch 9 zur Verfügung. Bei den Gerätemodellen SVR-480 stehen die Kanäle Ch1 bis Ch 4 zur Verfügung. : Wählen Sie einen Ereignistyp aus. Ereignistyp Sie können hier zwischen „Alle Ereignisse“, „Bewegungserkennung“, „Videoverlust“...
  • Seite 52: Kopieren

    Bennutzerhandbuch : Drücken Sie die Taste [Search], um 16 Videos innerhalb des Video ansehen angegebenen Zeitintervalls angegebenen Startzeit wiedergeben zu lassen. Drücken Sie die Taste [Func] oder verwenden Sie das Mausrad, um zum Suchen-Fenster zurückzugehen. : Klicken Sie auf einen Video-Thumbnail und lassen Sie das Video Video auswählen ab dem angegebenen Zeitpunkt wiedergeben.
  • Seite 53 Bennutzerhandbuch Das Gerätemodell SVR-945 ist nicht mit einem DVD-Laufwerk ausgestattet. Daher müssen Sie an das DVR-Gerät ein externes Sicherungslaufwerk anschließen. Schließen Sie das externe Sicherungslaufwerk an den USB-Port oder den eSATA-Port an, wählen Sie als Kopiertyp die Option „CD/DVD“ und führen dann den Kopiervorgag durch.
  • Seite 54: Re4

    Videodaten mit Hilfe des Miniplayers oder des Network Managers wiedergeben lassen. Wählen Sie das Feld „Kanal“ und öffnen Sie die Kanalliste wie unten gezeigt mit Hilfe der Taste [Enter] oder des Mausrads. [SVR-3200] [SVR-1680C/1660C/1645] [SVR-960C/945] [SVR-480] : RE4 wählen. Verwenden Sie die Aufwärts- und Abwärtstasten oder das Mausrad, um diese Option auszuwählen.
  • Seite 55: Avi

    Bennutzerhandbuch anzeigen zu lassen. : Sie können einige oder alle der 16 Kanäle auswählen. Wählen Sie Kanal wählen aus der Kanalliste einen Kanal aus und drücken dann die Taste [Enter] oder klicken Sie mit der linken Maustaste. : Geben Sie das Startddatum und die Uhrzeit an, an denen der Kopiervorgang gestartet werden soll.
  • Seite 56 Bennutzerhandbuch : AVI auswählen. Verwenden Sie die Aufwärts- und Abwärtstasten oder das Mausrad, um diese Option auszuwählen. : Wählen Sie einen Kanal aus. Verwenden Sie die Aufwärts- und Kanal Abwärtstasten oder das Mausrad, um diese Option auszuwählen. : Geben Sie das Datum und die Uhrzeit an, an denen der Kopiervorgang gestartet werden soll.
  • Seite 57 Bennutzerhandbuch Format] und drücken dann die Taste [Enter] oder klicken Sie mit der linken Maustaste. Falls die kopierte Datei auf einem PC nicht wiedergegeben werden kann, installieren Sie den „Unified Codec“-Pack.
  • Seite 58: Kapitel 6. Einrichtung

    Bennutzerhandbuch Kapitel 6. Einrichtung Aufzeichnungseinrichtung Es gibt 4 verschiedene DVR-Aufzeichnungsmodi. Die Beziehung zwischen den einzelnen Modi wird in der Abbildung unten gezeigt, die auch kurze Beschreibungen der Aufzeichnungsmodi enthält. Weitere Informationen zum Aufzeichnen von Videodaten finden Sie in den folgenden Abschnitten.
  • Seite 59: Einrichten Der Systemzeit

    Bennutzerhandbuch Schutz aufgezeichneten Daten. sollten Systemzeit während Aufzeichnungsvorgängen ändern. Die ab Fabrik voreingestellte Systemzeit ist UTC 00:00 Dublin. 6.2.1 Einrichten der Systemzeit Falls Sie die Systemzeit während laufender Aufzeichnungsvorgänge ändern, wird automatisch auch die Zeit für bestehende Videoaufzeichnungen geändert. Es wird empfohlen, vor dem Ändern der Systemzeit kritische Videodaten zu sichern.
  • Seite 60 Bennutzerhandbuch Bei der Option „Custom DST Setup” (Benutzerdefinierte Einrichtung der Sommerzeit) können zwei verschiedene Methoden Einrichtung Sommerzeit verwenden: „Month/Week/Day” (Monat/Woche/Tag) oder „Month/Date“ (Monat/Datum). Bei der Option „Month/Week/Day” können Sie zur Bestimmung der Anfangs- und Endzeit der Sommerzeit einen Monat, eine Woche und einen Tag festlegen.
  • Seite 61 Bennutzerhandbuch Bei der Option „Month/Date” (Monat/Datum) können Sie zur Bestimmung der Anfangs- und Endzeit der Sommerzeit einen Monat, ein Datum und eine Uhrzeit festlegen. Eingehendere Informationen zu “NTP“ finden Sie im Abschnitt "NTP" des Kapitels „Netzwerkeinrichtung“. Datumsformat Wählen Sie ein Datumsformat. Benutzen Sie die Links-/Rechtspfeiltaste oder das Mausrad, um die Datumsformate "MM/TT/JJJJ", "JJJJ/MM/TT"...
  • Seite 62: Kameraeinrichtung

    Bennutzerhandbuch Andere Einrichtungen als die Einrichtung für "Datum/Uhrzeit" werden automatisch aufgezeichnet, wenn die Menüs komplett geschlossen werden, aber der Einrichtungsdialog für "Datum/Uhrzeit" wird nicht automatisch geschlossen, da dadurch eventuell das Dateisystem für die Aufzeichnung auf Festplatte beschädigt werden kann. Sie sollten daher im Warndialog auf [Anwenden] klicken, um die Änderungen zu übernehmen.
  • Seite 63: Einrichten Einer Kamera

    Bennutzerhandbuch Die eingestellten Werte gelten in gleicher Weise für Überwachung und Suchen. 6.3.1 Einrichten einer Kamera Drücken Sie die Taste [MENU] und benutzen Sie die Navigiertasten oder das Mausrad, um aus dem Menü “Kanal” unter dem Menü “Bildschirm” von “Bildschirmeinrichtung” einen gewünschten Kanal auszuwählen.
  • Seite 64: Bildschirmeinrichtung

    Bennutzerhandbuch 6.3.1.2 Kanalstatus Sie können eine Kamera aktivieren oder deaktivieren. Drücken Sie die Taste [Enter] und verwenden Sie die Links-/Rechtspfeiltasten oder das Mausrad, um entweder "Aktivieren" oder "Deaktivieren" auszuwählen. Um die Aufzeichnungsgeschwindigkeit oder die Geschwindigkeit für die Netzwerküberwachung zu erhöhen, sollten Sie ungenutzte Kanäle deaktivieren. 6.3.1.3 Farbe Drücken Sie die Taste [Enter] und verwenden Sie die Links-/Rechtspfeiltasten oder das Mausrad, um entweder "Farbe"...
  • Seite 65 Monitore 2 bis 4 für alle Funktionen außer der Funktion „Wiedergabe“ und „Suchen“ zur Verfügung stehen. Das Gerät SVR-3200 benutzt jedoch den Monitor 2 genauso wie den Monitor 1. Es können auf diesem Monitor also die Kanäle 17 bis 32 überwacht und wiedergegeben werden.
  • Seite 66: Aufzeichnungseinrichtung

    Bennutzerhandbuch Um für die Funktion “Multibildschirm” Einstellungen vorzunehmen, wählen Sie das Ziel und das Fenster rechts davon, öffnen dann das Fenster mit Hilfe der Taste [Enter] oder dem Mausrad und drücken dann die Taste [Enter] oder Sie klicken, um einen Kanal auszuwählen. Drücken Sie dann die Taste [ESC] oder klicken Sie mit der rechten Maustaste.
  • Seite 67 Bennutzerhandbuch Sie haben hier zwei Optionen: 1) Wählen eines Programms mit fester Frame-Rate, Qualität und Bildauflösung oder 2) Manuelles Einrichten des Programms. Für die Ereignis- Aufzeichnung können Sie eine Frame-Rate bis zu dem für einen Kanal möglichen Höchstwert wählen. Wenn in einem oder mehreren Kanälen gleichzeitig Ereignisse eintreten, wird die Aufzeichnungsframerate eventuell automatisch geregelt.
  • Seite 68 Bennutzerhandbuch zur Verfügung. Für die Ereignisaufzeichnung wird eine Qualität von Q3 oder höher empfohlen. Max R/F Dies bezeichnet die für die gewählte Auflösung zur Verfügung stehende maximale Frame-Rate. So bdeutet z. B. “CIF 30fps”, dass Sie bis zu 30fps für die Auflösung CIF eines ausgewählten Kanals wählen können.
  • Seite 69: Der Schnellaufzeichnung (Schnelleinrichtung)

    Bennutzerhandbuch “Ereignis-Aufzeichnung” für das Gerät SVR-1660C nur eingerichtet werden kann, wenn die Gesamtaufzeichnungsleistung für normale Aufzeichnung und Ereignis-Aufzeichnung zusammen nicht höher als CIF 480fps ist. • Ereigniseinstellungen und Aufzeichnungsleistung von CIF 480fps Wenn jeder Kanal so eingerichtet ist, dass er normalerweise mit der Leistung CIF 30fps aufgezeichnet wird, werden die Einstellungen für die Ereignis-Aufzeichnung für den ersten Kanal auf die Leistungen CIF 30 fps, Half 15 fps und D1 7fps beschränkt.
  • Seite 70 Bennutzerhandbuch 6.5.2.1 Einrichten der Funktion „Schnellaufzeichnung“ Wählen Sie “Schnelleinrichtung”. Programmeinrichtung Alle Programme werden standardmäßig auf den Wert „0fps“ gesetzt. Daher muss jedes Programm einzeln eingerichtet werden (wird Einzelnen Menü „Aufzeichnung“ beschrieben).
  • Seite 71: Einrichten Der Manuellen/Zeitprogrammierten Aufzeichnung

    Bennutzerhandbuch Einrichten von „Zeitprogramm und Ereignis“ Setzen Sie den Aufzeichnungsmodus auf „Zeitprogramm und Ereignis“ und legen Sie für jedes Datum ein Zeitprogramm und Ereignis fest. Prüfen der Aufzeichnung Wenn die Einrichtung der Funktion “Aufzeichnung“ erfolgreich abgeschlossen ist, leuchtet die REC-LED an der Gerätevorderseite auf. Um anzuzeigen, dass aktuell alle Kanäle zeitzprogrammiert aufgezeichnet werden, erscheint am Monitor auch der Buchstabe [S] für “Zeitprogramm”.
  • Seite 72: Einstellungen Für Zeitprogrammierte Aufzeichnung

    Bennutzerhandbuch 6.5.3.2 Einstellungen für zeitprogrammierte Aufzeichnung Bei der Zeitprogrammierten Aufzeichnung werden Videodaten entsprechend den gewählten Programmeinstellungen zu einem vorprogrammierten Zeitpunkt aufgezeichnet. Setzen Sie den Aufzeichnungsmodus auf „Zeitprogramm und Ereignis“ und wählen Sie dann ein Programm für die nach Datum und Uhrzeit vorprogrammierte Aufzeichnung aus. Wenn Sie ein Programm auswählen, werden die Standardeinstellungen für das Programm angezeigt, die Sie dann bestätigen können.
  • Seite 73 Bennutzerhandbuch • Index: 1 bis 50 verschiedene Programme einstellbar • Tag: Legen Sie ein Aufzeichnungsdatum fest • Programm: Wählen Sie ein Aufzeichnungsprogramm aus (A~T). • Uhrzeit: Legen Sie eine Uhrzeit für die Aufzeichnung fest • Löschen: Löschen Sie den gewünschten IINDEX Einstellungsmethode Wenn Sie die Einstellungen für INDEX, TAG, PROGRAMM und UHRZEIT vornehmen, wird der Inhalt sofort...
  • Seite 74: Aufzeichnungseinstellung

    Bennutzerhandbuch Wenn alle INDEX-Felder bis zu INDEX 50 bereits eingestellt sind, klicken Sie mit der Maus auf die Uhrzeit in der Tabelle, die Sie editieren wollen. Klicken Sie wieder mit der Maus auf die Uhrzeit in der Tabelle, die Sie ändern wollen.
  • Seite 75 Bennutzerhandbuch Playback Deinterlace (Zeilenentflechtung für Wiedergabe) Damit aktivieren oder deaktivieren Sie die Zeilenentflechtung (Deinterlacing) für die Videowiedergabe. Diese Funktion steht nur zur Verfügung, wenn die Auflösung für die Aufzeichnung auf „Full D1“ gesetzt ist. Wenn die Funktion auf “An” gesetzt ist, nimmt das Schütteln für die Bildaufnahme während des Pausierens eines Videos mit „Full D1“- Auflösung ab.
  • Seite 76 Bennutzerhandbuch Um nur die Option “Ereignis-Aufzeichnung” zu verwenden, folgen Sie den folgenden Anleitungn: 1. Wählen Sie in "Aufzeichnungsmodus" die Option „Manuell und Ereignis“ oder die Option „Zeitprogramm und Ereignis“. 2. Ändern Sie in den Programmeinstellungen die Frame-Rate von „Normale Aufzeichnung“ zum Wert „0“ und setzen Sie diejenige für “Ereignis- Aufzeichnung”...
  • Seite 77 Bennutzerhandbuch • INDEX : 1 bis 50 verschiedene Programme einstellbar • Tag: Legen Sie ein Aufzeichnungsdatum fest • Uhrzeit: Legen Sie eine Uhrzeit für die Aufzeichnung fest • Löschen: Löschen Sie den gewünschten IINDEX Einstellungsmethode Wenn Sie die Einstellungen für INDEX, TAG, PROGRAMM und UHRZEIT vornehmen, wird der Inhalt sofort in der Tabelle angezeigt.
  • Seite 78: Audio-Einrichtung

    Bennutzerhandbuch Audio-Einrichtung Dieses Menü wird verwendet, um Werte für Audioaufzeichnung, Audio-Sync oder Audiomixing zu setzen. 6.6.1 Audio Dieses Menü wird verwendet, um Werte für Audiokanal, Audioaufzeichnung, Audioverstärkung und –synchronisierung festzulegen. Audiokanal Wählen Sie einen Kanal für Audio. Audioaufzeichnung Entscheiden Sie hier, ob Sie Audioaufzeichnungen durchführen wollen. Falls Sie die Option „Nein”...
  • Seite 79: Audio-Mixing

    Bennutzerhandbuch Kanal 5 ausgegeben. Audio von Kanal 1 wird standardmäßig über den Videokanal 1 ausgegeben. 6.6.2 Audio-Mixing Über dieses Menü wird Audio für Live-Videoeinspeisungen ausgewählt. Wenn die Option „Alle” gewählt wird, werden alle eingegebenen Audiodaten unabhängig von den jeweils gewählten Kanälen für die Ausgabe gemischt („Mixing“).
  • Seite 80: Bewegungserkennung

    Damit legen Sie fest, dass ein oder mehrere oder alle Kanäle Bewegungen erkennen und dass die erzeugten Ereignisse den Benutzern mitgeteilt werden. - Kanal Sie setzen “Kanal” entweder auf “Alle” oder wie im Folgenden gezeigt: SVR-3200: 1~32CH SVR-1680C/1660C/1645: 1~16CH SVR-960C/945: 1~9CH SVR-480: 1~4CH - Empfindlichkeit Für die „Empfindlichkeit”...
  • Seite 81: Sensor

    Bennutzerhandbuch Bewegungserkennung erfolgen soll. Sie können hier einen selbstdefinierten Bewegungserkennungsbereich festlegen. Sie können aus dem Bildschirmraster von 22 x 15 Quadraten einen oder mehrere Bereiche für die Bewegungserkennung auswählen. Die Voreinstellung ist „Alle einst.”. Klicken Sie auf die Schaltfläche [Bereich einrichten], um das Fenster für die Einrichtung des Bereichs für die Bewegungserkennung zu öffnen.
  • Seite 82: Voreinstellung

    Bennutzerhandbuch Kopf suchen Dieser Parameter wird nicht benötigt, falls (wie etwa “Star Finger-007”) Protokolle bereits registriert sind und für verschiedene Typen von von Daten unterstützt werden, die von externen Geräten kommen (Access Control, POS, ATM etc.). Dieser Parameter wird jedoch benötigt, um zu sehen, wie eine Dateneinheit von kontinuierlich eingehenden Textdaten strukturiert ist.
  • Seite 83: Digital I/O

    Bennutzerhandbuch Wählen Sie eine Voreinstellung für die an jeden der Kanäle angeschlossenen PTZ- Vorrichtungen. Wählen Sie im Menü „Voreinstellung” einen Kanal aus und wählen Sie dann für die Voreinstellung ein Ereignis aus. Hier können Sie für eine Ereignis zwischen „Sensor“, „MD“ oder „Text“ wählen. 16 Voreinstellungen sind dabei möglich.
  • Seite 84: Ereignisaktion

    Bennutzerhandbuch Digital I/O-Kanal und Dateneingabe/-ausgabe Alle 12 Kanäle können so eingerichtet werden, dass über sie Daten (gleichzeitig) eingegeben und ausgegeben werden können. Wenn die Kanäle so eingerichtet werden, dass sie Dateneingaben empfangen können, so findet immer eine Notfallaufzeichnung statt, auch wenn ein Eingangssignal von nur einem Kanal empfangen wird.
  • Seite 85 Bennutzerhandbuch jeweilige Aktion andauern soll. Falls die Option „E-Mail“ gewählt wird, werden in vorgegebenen Zeitabständen E-Mails versendet. FTP überträgt bei Eintritt eines voreingestellten Ereignisses ein Bild. Normale Ereignisquelle Sie können “Normale Ereignisquelle” auf 16 Sensoren, 16 MDs, 16 Videoverluste und Text setzen.
  • Seite 86 Bennutzerhandbuch FTP Upload (Laden auf FTP-Server) Senden eines Bildes an den FTP-Server bei Eintritt eines voreingestellten Ereignisses. Wählen Sie hier „On”(An), um ein Bild zum FTP-Server heraufzuladen. Server URL Geben Sie hier die Adresse des FTP-Servers ein. User ID (Benutzer-ID) Geben Sie die Anmelde-ID für den FTP-Server ein.
  • Seite 87: Netzwerk

    Bennutzerhandbuch Password Geben Sie das Passwort ein. FTP Directory (FTP-Verzeichnis) Legen Sie das Verzeichnis auf dem FTP-Server fest, in das Bilddateien übertragen werden sollen. Legen Sie im Einrichtungsdialog für das FTP-Verzeichnis (FTP Directory) ein Verzeichnis fest, in das Dateien übertragen werden sollen. Wenn dieses Feld leer belassen wird, werden die Dateien in das vorgegebene Verzeichnis gesendet.
  • Seite 88 Bennutzerhandbuch (Ethernet/xDSL). Wählen Sie „Ethernet”, wenn das DVR-Gerät an eine Festleitung, an ein Kabelmodem oder an ein LAN angebunden wird. Wählen Sie “xDSL”, wenn das DVR-Gerät an eine „PPPoE“-xDSL-Leitung angebunden wird. Wenn die xDSL-Leitung jedoch nicht vom Typ „PPPoE“ ist, müssen Sie „Ethernet“ wählen. DHCP Mit Hilfe des “Dynamic Host Configuration Protocol”...
  • Seite 89: Xdsl

    Bennutzerhandbuch Zusätzliche DNS Diese zusätzliche DNS wird verwendet, um die DNS1 zu ersetzen, wenn diese instabil ist oder bei dieser ein Problem auftritt. Port “Port” (Schnittstelle) wird verwendet, um die Registrierung bei SWR durchzuführen oder um eine Verbindung zum „Network Manager“ oder zum „Webviewer“ herzustellen. Der Standardport ist “4000”.
  • Seite 90: Ddns

    Bennutzerhandbuch das Passwort angeben, wenn Sie auf den Dienst zugreifen wollen. Status Dies zeigt den Anbindungsstatus des DVR-Geräts an. 6.8.2 DDNS Wenn das DVR-Gerät an ein Kabelmodem oder ein xDSL-Modem ageschlossen ist, wird diesem jedesmal, wenn eine Verbindung zwischen Gerät und ISP-Dienst hergestellt wird, eine neue IP-Adresse zugewiesen.
  • Seite 91 Bennutzerhandbuch...
  • Seite 92 Bennutzerhandbuch 2) Registrieren Sie das Produkt nach Ihrer persönlichen Registrierung für den Website-Dienst. - Anmelden bei der iPOLiS Website -Produktliste (Wenn keine Produkte angemeldet wurden, steht keine Liste zur Verfügung)
  • Seite 93 Bennutzerhandbuch - Produktregistrierung (Verfügbarkeit von ID prüfen), Informationen zum registrierten Produkt können in der Liste überprüft werden 3) Konfigurieren des Produkts für den DDNS-Dienst Führen Sie die Einstellungen über das Menü „Netzwerkeinrichtung“ des Geräts wie unten gezeigt durch: Wählen Sie „Menü” und dann „Netzwerk”, um einen Bildschirm ähnlich dem unten gezeigten anzeigen zu lassen.
  • Seite 94 Bennutzerhandbuch Damit haben Sie die Konfigurationseinstellungen für das DVR-Gerät für die Anbindung an den DDNS-Dienst abgeschlossen. 4) Der Anbindungsstatus des Produkts kann immer in der Produktliste überprüft werden. - Falls das Gerät angebunden ist, wird in der Produktliste der Status "An" angezeigt. [ANZEIGEN]: Damit lassen Sie die Anmelden-Seite zu den ausgewählten Produkten anzeigen.
  • Seite 95 Bennutzerhandbuch Intervall Um einen kontinuierlichen Registrierstatus aufrechtzuerhalten, muss in „Intervall“ ein Registrierzyklus zugewiesen werden. In jedem Intervall wird eine dynamische IP-Adresse die relevanten Daten vom DDNS-Server erneuern. Wenn der Benutzer das Registrierintrvall auf “Deaktiviert“ setzt oder das DVR-Gerät während zwei Tagen keine Informationen herauflädt, werden die Daten für das DVR-Gerät aus der DDNS-Datenbank gelöscht.
  • Seite 96: Ntp

    Bennutzerhandbuch 6.8.3 NTP “Network Time Protocol” (NTP) synchronisiert die Uhrzeit zwischen den verschiedenen Geräten im Netzwerk. In jedem Netzwerk gibt es einen Server, der die Basiszeit angibt, und Clients, die die Basiszeit vom Server für die Synchronisierung empfangen. Synchr. mit NTP Damit aktivieren oder deaktivieren Sie die Funktion „NTP“.
  • Seite 97: Fernst

    Bennutzerhandbuch 6.8.4 Fernst. DVR-ID Hier wird die Adresse der Tastatur gesetzt, wenn alle DVR-Funktionen mit Hilfe der Tasten auf dem Fernsteuerungsteil ausgeführt werden. Der Vorgabewert ist hier “1”. Falls eine Tastatur an mehrere DVRs angeschlossen ist, kann dies eventuell zu Konflikten mit anderen Kanälen führen.
  • Seite 98: Serieller Port

    Bennutzerhandbuch Relais-Fernst. Mit „Relais-Fernsteuerung” wird bestimmt, ob im SNM-Monitor die Funktion „Relais An/Aus“ verwendet werden soll. Falls hier die Option „Aktivieren“ gewählt wird, können alle vier Relais von einem abgesetzten Standort aus gesteuert werden. Falls hier die Option „Deaktivieren” gewählt wird, steht die Funktion „Relais-Fernsteuerung“...
  • Seite 99 Bennutzerhandbuch (Gerät) Wählen Sie hier „Text“ Interface (Schnittstelle) Wählen Sie hier „RS-232“. Baudrate/Parität/Stoppbit/Datenbit Wählen Sie hier die gleichen Einstellungen, die Sie für das gewählte TP-Gerät gewählt haben. 6.8.4.1.2 Transparent Um ein transparentes Gerät zu zu nutzen, folgen Sie den Anleitungen unten.
  • Seite 100: Keyboard (Tastatur)

    Bennutzerhandbuch Device (Gerät) Wählen Sie ein angebundenes transparentes Gerät. Interface (Schnittstelle) Wählen Sie hier COM1 oder COM3. ※ Das Gerät SVR-480 unterstützt die Kanäle Com1. Baudrate/Parität/Stoppbit/Datenbit Wählen Sie hier die gleichen Einstellungen, die Sie für das gewählte transparente Gerät gewählt haben. 6.8.4.1.3 Keyboard (Tastatur) Um eine Tastatur einzurichten, wählen Sie für „Device“...
  • Seite 101 Bennutzerhandbuch Baudrate/Parität/Stoppbit/Datenbit Wählen Sie hier die gleichen Einstellungen, die Sie für die gewählte Tastatur gewählt haben. 6.8.4.1.4 Wählen Sie die Option „PTZ”. Um die PTZ-Funktion über den seriellen Port zu steuern, wählen Sie bei den Optionen für „Device“ (Gerät) die Option „PTZ“ und richten Sie dann einen seriellen Port ein. Lesen Sie dazu das Kapitel 6.8.4.2.2 PTZ (Seriell).
  • Seite 102 Das Standardprotokoll unterstützt PTZ-Grundfunktionen we „PTZ“ und „Voreinstellungen“. Das erweiterte Protokoll unterstützt zusätzlich zu den PTZ-Grundfunktionen auch noch erweiterte Funktionen wie Menüsteuerung und Videowiedergabe. Um diese Optionen nutzen zu können, muss ein PTZ-Gerät mit einem Coax-Standardprotokoll oder einem erweiterten Protokoll eingebettet werden. ※Die Modelle SVR-3200/1645/945/480 haben keine Coax-Funktion.
  • Seite 103 Bennutzerhandbuch Type (Typ) ählen Sie hier „Coax“. Protokoll Wählen Sie hier entsprechend dem Typ des Coax-Protokolls ihrer Kamera die Option „Pelco” oder „Pelco Extended” aus. AD Dome” unterstützt nicht die Funktionen „Menüsteuerung”, „Voreinstellungen” und „AUX”, wenn es mit einem Coax-Protokoll eingerichtet wird. Idle Time (Verweildauer) Aktivieren oder deaktivieren Sie „PTZ Home“...
  • Seite 104: Systemeinrichtung

    Bennutzerhandbuch Interface (Schnittstelle) Wählen Sie aus Com 2 – 4 einen Port aus. Um „RS-232” zu nutzen, wählen Sie „Com3” aus. Für „RS-422” oder „RS485” wählen Sie Com2 oder Com4. Baudrate/Parität/Stoppbit/Datenbit Wählen Sie hier die gleichen Einstellungen, die Sie für das PTZ-Gerät gewählt haben. Idle Time (Verweildauer) Aktivieren oder deaktivieren Sie „PTZ Home“...
  • Seite 105 Bennutzerhandbuch eines akustischen Signals verwendet werden soll. Standardeinstellungen Damit werden die in der Fabrik vorgenommenen Standardeinstellungen wieder zurückgesetzt. Drücken Sie die Taste [Standard], um die Fabrikstandardeinstellungen wieder herzustellen. Konfiguration laden Damit werden die in einem USB-Gerät gespeicherten DVR-Einstellungen auf das DVR-Gerät geladen.
  • Seite 106: Disk

    Bennutzerhandbuch „Sommerzeit“ wählen. I-Frame-Dauer Unter der I-Frame-Dauer versteht man das Zeitintervall zwischen zwei I-Frames. Dieses bemisst sich nach der Video-Bildrate. Für Videoaufzeichnungen mit weniger Bewegung erhöht die I-Frame-Dauer die Videoqualität. Sie sollten die Einstellungen für die I-Frame-Dauer nur dann nicht auf "Auto" setzen, wenn Sie ausreichende Erfahrung im Umgang mit dem MPEG-4-Videoformat haben.
  • Seite 107 Bennutzerhandbuch : Zeigt Festplattenorte und –typen an. Int A (Interne HDD A), Int B (Interne HDD B), Ext (Externe HDD) : Zeigt HDD-Modelle an. Modell : Zeigt HDDs mit beschädigten Datenblöcken an. “0” erscheint, wenn Bad Block alles in Ordnung ist. Für nicht genutzte Festplatten werden keine Informationen angezeigt.
  • Seite 108: Sicherheit

    Bennutzerhandbuch - Wählen Sie Ja, um ein Fenster mit der Mitteilung „Die Festplatte wurde entfernt“ anzeigen zu lassen und ändern Sie die Einstellung für die Festplatte auf „Aktiviert-Nein“. - Die Festplatte hat nun den Status „Nicht verwendet“. - Wählen Sie Nein, um die Festplatte so zu erhalten wie sie ist. Disk-Status Hier werden die Temperatur und der Status für jede Festplatte angezeigt.
  • Seite 109 Bennutzerhandbuch Falls „Kontrolle“ für alle Funktionen auf „O“ gesetzt wird, können die Benutzer nur diejenigen Funktionen benutzen, für die sie die Nutzungsrechte erhalten haben. Im Bild oben können die Benutzer 1 und 2 nur die Funktion „O“ benutzen. Sie können die Nutzungsrechte für die Benutzer 1 bis 10 in der oben genannten Weise einrichten.
  • Seite 110: Exit

    Bennutzerhandbuch Passwort ändern Klicken Sie wie in der Abbildung unten gezeigt auf „PW ändern“, wenn Sie das Passwort eines Benutzers ändern wollen. Es erscheint darauf der Dialog für die Passworteingabe. Verwenden Sie die Zahlentasten auf der Gerätevorderseite oder das Zeicheneingabefenster, um ein neues Passwort einzugeben. Klicken Sie auf die Schaltfläche [Ändern], um das Passswort zu speichern.
  • Seite 111 Bennutzerhandbuch Speichern Damit speichern Sie alle Einstellungen und verlassen den Live-Bildschirm. Wählen Sie hier „Ja”, um alle Einstellungen zu speichern, oder wählen Sie „Nein“, um den Bildschirm ohne Speichern der Einstellungen zu verlassen. Nicht speichern Mit dieser Option verlassen Sie den Bildschirm ohne Einstellungen zu speichern.
  • Seite 112: Kapitel 7. Web Viewer

    Bennutzerhandbuch Kapitel 7. Web Viewer ”Web Viewer” ist eine Web-Anwendung, die als Ergänzung zum DVR-Gerät bereitgestellt wird. Mit dieser Anwendung können an einem abgesetzten Ort über das Internet Echtzeit- Videoeinspeisungen empfangen und aufgezeichnete Videodaten wiedergegeben werden. Der „Web Viewer” besteht aus der Anmelden-Seite, dem Überwachungsmonitor und dem Wiedergabe-Monitor.
  • Seite 113: Einrichten Der Verbindungsnutzer

    Bennutzerhandbuch Angaben dazu, wie das Administrator-Passwort für das DVR-Gerät geänder t oder eine neue ID oder ein neues Passwort ausgegeben werden können, finden Sie im Kapitel "7.3 Einrichten der Verbindungsnutzer". 7.3 Einrichten der Verbindungsnutzer Um sich beim Web Viewer anzumelden, müssen die ID und das Passwort in das Konfigurationstool des „Network Managers“...
  • Seite 114: Web Monitor

    Bennutzerhandbuch Bitte schließen Sie vor dem Installieren von Web Viewer alle mit dem Network Manager verbundenen Anwendungen. Wenn Sie dies nicht tun, kann es zu Funktionsstörungen kommen. 7.5 Web Monitor Wenn der Web Viewer die korrekte ID und das richtige Passwort erhalten hat, werden Sie automatisch zur Überwachungsseite weitergeleitet.
  • Seite 115: Zu "Wiedergabe" Wechseln

    Bennutzerhandbuch Die Anzeige ändert sich dann zu einem einzigen Bildschirm. Um zum in mehrere Fenster aufgeteilten Bidschirm zurückzukehren, doppelklicken Sie noch einmal in den Überwachun gsbereich. Im Modus „geteilter Bildschirm” können die einzelnen Fenster im Bildschirm ver schoben werden. Um Ch.3 dorthin zu verschieben, wo gegenwärtig Ch.6 ist, klicken und z iehen Sie das Fenster von Ch.3 über das Fenster von Ch.6, um die Position der beiden Fenster zu vertauschen.
  • Seite 116: Sensoranzeige

    Bennutzerhandbuch 7.5.4 Sensoranzeige Dieses Symbol zeigt an, dass ein Sensor ausgelöst wurde. Wenn ein Sensor ausgelöst wird, ändert sich die Farbe des verbundenen Symbols zu Rot und die Sensor-ID wird auf dem Video angezeigt. Sensoren, die nicht ausgelöst wurden, erscheinen weiterhin in Blau.
  • Seite 117: Ereignisdaten

    Bennutzerhandbuch Wenn die Schaltfläche für „Mikrofon“ deaktiviert ist, bedeutet das, dass das jeweilige Mod ell diese Funktion nicht unterstützt. 7.5.7 Ereignisdaten Unterhalb der Überwachungsseite wird ein Echtzeit-Protokoll von Ereignisinformationen gez eigt. Unten wird gezeigt, welche Elemente in diesem Protokoll erscheinen können. (Tabelle der Ereignissysmbole) Symbol Funktion...
  • Seite 118: Ptz-Verwendung

    Bennutzerhandbuch 7.5.8.2 Bild speichern Der jeweils am Bildschirm angezeigte “Frame” kann in den Dateiformaten .jpg, .bmp oder .eye abgespeichert werden. Dabei wird immer der aktuell am Überwachungsbildschirm gezeigte Frame gespeichert. Um ein Bild zu speichern, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Kanal, aus dem Sie das Bild speichern wollen, und klicken dann auf „Speichern unter“.
  • Seite 119: Audiobetrieb

    Bennutzerhandbuch Schieberleiste rechts, um den Fokus zu regeln. PTZ Home Falls eine Voreinstellung für die Kamerastellung vorgenommen wurde, klicken Sie im PTZ- Modus mit der rechten Maustaste und wählen aus „Zu Voreinstellung“ die gewünschte voreingestellte Stellung der Kamera. Die Kamera wird dann in die voreingestellte Stellung gebracht.
  • Seite 120: Bildkanal Schließen

    Bennutzerhandbuch 7.5.11 Bildkanal schließen Durch Anklicken der Kanalschaltflächen auf der linken Seite des Bildschirms trennen Sie die Verbindung für die Bildanzeige und das Bild geht in die Schwarzanzeige über. Um den Kanal wieder anzubinden, klicken Sie noch einmal auf die Schaltfläche für den Kanal. 7.6 Wiedergabe Aufgezeichnete Videodaten können im Wiedergabemodus überprüft werden.
  • Seite 121: Bildaufzeichnung

    Bennutzerhandbuch 7.6.2 Bildaufzeichnung Ein Frame aus einer Videowiedergabe kann als .bmp-Datei abgespeichert werden. Klicken Sie auf den Kanal, um den Frame zu erfassen, und klicken dann auf „Speichern“. Es erscheint dann ein Dialog ähnlich dem oben gezeigten zum Vorgang der Bildspeicheru ng.
  • Seite 122: Aufzeichnungsdauer Und Speicherprüfung

    Bennutzerhandbuch 7.6.6 Aufzeichnungsdauer und Speicherprüfung In diesem Menü wird angezeigt, wie viel Speicherplatz auf der Festplatte belegt und wie v iel noch frei ist. Es zeigt auch die Gesamtdauer der Aufzeichnungen an. Wie viel Speicher platz belegt ist, wird als Prozentwert ausgedrückt. 7.6.7 "Kalender"-Suche: Tage, an denen Aufzeichnungen stattfinden, werden in schwarzer Farbe angezeigt und T age ohne Aufzeichnung in grauer Farbe.
  • Seite 123 Bennutzerhandbuch ⑥ Schaltet Verwendung von DirectX an oder aus. Wenn dies aktiviert wird, wird das Video mit DirectDraw gezeichnet und die Qualität je nach Spezifikation des PC v erbessert. ⑦ Regelt die Lautstärke...
  • Seite 124: Fehlerbeseitigung

    Bennutzerhandbuch Fehlerbeseitigung 1. DVR bootet nicht  Stromversorgungselemente überprüfen  Stromkabel überprüfen 2. Keine Anzeige am Monitor  Stromversorgung des Monitors überprüfen  Anschlussverbindung zwischen DVR und Monitor überprüfen  Kabelanschluss am Monitor überprüfen  Prüfen, ob DVR angeschaltet ist ...
  • Seite 125: Fernbedienungsteil Funktioniert Nicht

    Bennutzerhandbuch 7. Fernbedienungsteil funktioniert nicht  Batterien überprüfen  ID des Fernbedienungsteils überprüfen  Spezifikation des Fernbedienungsteils überprüfen 8. Tasten funktionieren nicht  Stromversorgung des DVR-Geräts überprüfen  Einstellung für „Bildschirmsperre“ überprüfen 9. DVR kann nicht mit Netzwerk verbunden werden ...
  • Seite 126: Technische Daten

    Bennutzerhandbuch Technische Daten Element Beschreibung Bildschirm SVR-3200: 32 x Composite Video 0.5–2 Vpp, 75 Ohm automatischer Abschluss SVR-1680C/1660C/1645 : 16 x Composite Video 0.5–2 Vpp, 75 Ohm automatischer Eingänge Abschluss Video SVR-960C/945 : 9 x Composite Video 0.5–2 Vpp, 75 Ohm automatischer Abschluss SVR-480 : 4 x Composite Video 0.5–2 Vpp, 75...
  • Seite 127 Bennutzerhandbuch SVR-480: 120fps bei 704x480, 120fps bei 704x240, 120fps bei 352x240 SVR-3200 : 400 fps bei 704x576 Pixel, 800fps bei 704x288 Pixel, 800fps bei 352x288 Pixel SVR-1680C : 400 fps bei 704x576 Pixel, 400 fps bei 704x288 Pixel, 400 fps bei 352x288...
  • Seite 128 Schnittstellen Analog RGB, Auflösungen: 800x600, Monitore 1024x768, 1280x1024 Pixel BNC, 1 Vp-p, 75 Ohm, Multibildschirm, Menü, Haupt-Composite Playback Monitor 2 - 4 : SVR-3200/1680C (Menü, Ereignis-Popup-Fenster, Versteckter Bildschirm, Bildschirmumschaltung) Neben-Composite Sport : SVR-1660C/1645/960C/945/480 (Ereignis-Popup-Fenster, Bildschirmumschaltung), 1 Vp-p, 75 Ohm SVR-3200 : Keiner SVR-1680C/1660C/1645 : 16 Ausgänge, 1...
  • Seite 129 2 Festplatte eSATA SVR-1645/960C/945/480 : Port für externe eSATA 1-Festplatte Anwendungssupport ATM/POS, Maus, Fernbedienungsteil Unterstützte PTZ- Samsung Techwin, Pelco D, Pelco P, Pelco Dome-Protokolle Kameras Coaxitron ,Panasonic, Bosch, SEC Allgemein 100 bis 240 VAC ±10%; 50/60 Hz, “Auto- Eingangsspannung Elektrik ranging”...
  • Seite 130 Bennutzerhandbuch Rack (Ständertyp SVR-945) English, Spanish, French, German, Italian, Polish, Portuguese, Russian, Turkish, Sprachen Japanese, Czech, Serbian, Swedish, Rumanian, Danish, Korean...
  • Seite 131: Geräteabmessungen

    Bennutzerhandbuch Geräteabmessungen SVR-3200, SVR-1680C, SVR-1660C, SVR-1645...
  • Seite 132 Bennutzerhandbuch SVR-960C...
  • Seite 133 Bennutzerhandbuch SVR-945...
  • Seite 134 Bennutzerhandbuch SVR-480...
  • Seite 135 The program can be obtained from us for a period of three years after our last distribution of this product by sending email to help.cctv@samsung.com. If you want to obtain the complete Corresponding Source Code in the physical medium such as CD-ROM by airmail, the cost of physically performing source distribution might be charged.
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  • Seite 141 Bennutzerhandbuch GNU LESSER GENERAL PUBLIC LICENSE Version 3, 29 June 2007 Copyright (C) 2007 Free Software Foundation, Inc. <http://fsf.org/> Everyone is permitted to copy and distribute verbatim copies of this license document, but changing it is not allowed. This version of the GNU Lesser General Public License incorporates the terms and conditions of version 3 of the GNU General Public License, supplemented by the additional permissions listed below.
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