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Telekom Speedport W 921V Bedienungsanleitung
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Inhaltsverzeichnis

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Speedport W 921V
Bedienungsanleitung
1

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Telekom Speedport W 921V

  • Seite 1 Speedport W 921V Bedienungsanleitung...
  • Seite 3: Einführung

    Einführung. Herzlichen Glückwunsch, dass Sie sich für den Speedport W 921V der Telekom entschieden haben. Der Speedport W 921V ist ein Breitband-Router mit integriertem ADSL-/VDSL-Mo- dem und ermöglicht die Anbindung an das Internet über VDSL2 (z. B. VDSL25 oder VDSL50), ADSL und ADSL2+. Dabei übernimmt er den Verbindungsaufbau für alle angeschlossenen Computer.
  • Seite 4: Sicherheitshinweise

    Werten entsprechen. Fassen Sie das Steckernetzteil nicht mit nassen Händen an. Beachten Sie beim Aufstellen, Anschließen und Bedienen des Speedport W 921V unbedingt die folgenden Hinweise: ‚ Stellen Sie das Gerät auf eine rutschfeste Unterlage! Stellen Sie das Gerät entfernt von ‚...
  • Seite 5 Eine Haftung der Deutschen Telekom AG für Schäden aus nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch des Speedport W 921V kann nicht übernommen werden. Hinweis: Vergeben Sie persönliche und sichere Passwörter! Insbesondere für das Gerätepasswort des Speedport W 921V, den Internetzugang und das WLAN-Netzwerk.
  • Seite 6: Inhaltsverzeichnis

    Auspacken und loslegen......17 Speedport W 921V aufstellen und anschließen......17 Gerät auspacken.
  • Seite 7 Speedphone anmelden..........36 Wandmontage des Speedport W 921V........37 Die Konfiguration.
  • Seite 8 Verschlüsselung............102 Integrierten WLAN-Adapter mit Speedport W 921V verbinden - Windows®...
  • Seite 9 Inhaltsverzeichnis Der Menüpunkt - Internet......117 Wie können Sie eine Internetverbindung herstellen? ......117 Anschluss an das Internet über DSL.
  • Seite 10 Inhaltsverzeichnis Festnetz Telefonie..........143 Festnetz-Telefonie (Standard) einrichten.
  • Seite 11 Inhaltsverzeichnis Extern telefonieren..........173 Wählen mit verkürztem Wählvorgang.
  • Seite 12 Inhaltsverzeichnis Heranholen eines Gesprächs (Pickup)....... . . 186 Anrufweiterschaltung..........187 An Zielrufnummern (ZRN) weiterleiten.
  • Seite 13 Computer verwalten - weitere Geräte........216 Name und Adresse des Speedport W 921V....... . .217 Lokale IPv4-Adresse ändern.
  • Seite 14 Inhaltsverzeichnis Der Menüpunkt - Einstellungen....239 Gerätepasswort ändern..........241 Gerätepasswort vergessen.
  • Seite 15 Inhaltsverzeichnis EasySupport........258 EasySupport-Services ........... . 258 EasySupport aktivieren.
  • Seite 16 Inhaltsverzeichnis Anhang.........316 Hörtöne.
  • Seite 17: Auspacken Und Loslegen

    Auspacken und loslegen. Speedport W 921V aufstellen und anschließen. Ihr Speedport W 921V ist ein hochwertiges Gerät, das nur dann zu Ihrer Zufrieden- heit funktioniert, wenn alle für die Inbetriebnahme notwendigen Voraussetzungen erfüllt sind. Hinweis: Sobald Ihr Speedport W 921V mit dem Stromnetz und dem DSL-Anschluss verbunden ist, wird automatisch die Betriebssoftware aktuali- siert (Firmware-Update).
  • Seite 18: Aufstellort

    Auspacken und loslegen. Bevor Sie Ihren Speedport W 921V in Betrieb nehmen, sollten Sie zunächst sorgfältig überprüfen, ob irgendwelche Schäden an der Verpackung darauf hindeuten, dass das Gerät beim Transport ‚ beschädigt wurde! am Gehäuse oder am Steckernetzteil bzw. Netzkabel sichtbar sind! ‚...
  • Seite 19: Anschließen

    Kunststoffen beschichtet und werden mit unterschiedlichen Lackpfle- gemitteln behandelt. Es ist nicht auszuschließen, dass manche dieser Stoffe Bestandteile enthalten, die die Gerätefüße des Speedport W 921V angreifen und aufweichen. Die so durch Fremdstoffe veränderten Gerätefüße können auf der Oberfläche der Möbel unliebsame Spuren hinterlassen. Außerdem können temperaturempfindliche Oberflächen durch die Wärmentwicklung des Geräts...
  • Seite 20: Dsl-Anschluss Ohne Splitter (Ip-Basiert)

    Wenn Sie einen IP-basierten Telefonanschluss gebucht haben (Internet-Telefonie), müssen Sie außer dem DSL-Kabel für IP-Anschluss (grau) keine weiteren Kabel an den Speedport W 921V anschließen, da die Telefongespräche über das DSL-Kabel geführt werden. Hinweis: Der DSL-Anschluss ohne Splitter ist nur dann möglich, wenn Sie einen IP-basierten Anschluss haben;...
  • Seite 21: Dsl-Anschluss Mit Splitter (Standard Und Universal)

    ( g r a u e S t e c k e Für den Anschluss des Speedport W 921V an den Splitter stecken Sie das mitgelieferte DSL-Kabel für Standard/Universal (grau) in die mit DSL gekenn- zeichnete Buchse an der Rückseite des Speedport W 921V.
  • Seite 22: Mit Telefonanschlussbuchse Verbinden

    Ihrer Auftragsbestätigung oder Rechnung nach. Bei Standard-Anschluss (analoger Telefonanschluss). Verbinden Sie die Buchse am Speedport W 921V mit der Telefon-Buchse des Split- ters. Verwenden Sie das mitgelieferte Telefonkabel (TAE-Anschlusskabel, grün). Stecken Sie den TAE-Stecker in die Telefon-Buchse (mittlere Buchse F oder „...
  • Seite 23: Bei Universal-Anschluss (Isdn-Anschluss)

    “) am DSL-Splitters und das andere Ende in die linke Buchse des ISDN- NTBA. Stecken Sie den grünen Stecker Telefonkabels in die grüne Buchse („ “) des Speedport W 921V und das andere Ende in eine der rechten Buchsen („ISDN“) am ISDN-NTBA.
  • Seite 24: Analoge Telefone Anschließen

    Stecken Sie den TAE-Stecker Ihres Telefons in einen der Telefonanschlüsse (1 oder 2) auf der Rückseite des Speedport W 921V. Hinweis: Bei einem Ausfall der Stromversorgung kann nur an einem Standard- anschluss (analoger Anschluss/nicht Universal), mit dem an der Buchse 1...
  • Seite 25: Isdn-Telefone Anschließen

    W 9 2 1 V ( W L A N -R o u t e r ) IS D N -T e le f o Stecken Sie den Stecker Ihres ISDN-Telefons in den ISDN-S 0 -Anschluss „intern ISDN“ auf der Rückseite des Speedport W 921V.
  • Seite 26: Isdn-Telefonanlage Anschließen

    Stecken Sie den Stecker Ihrer ISDN-Telefonanlage in den ISDN-S 0 -Anschluss „intern ISDN“ auf der Rückseite des Speedport W 921V. Hinweis: Wenn Sie eine ISDN-Telefonanlage am intern ISDN-Anschluss betrei- ben wollen, beachten Sie bitte die Hinweise im Abschnitt Intern ISDN.
  • Seite 27: Intern Isdn Nutzen

    Auspacken und loslegen. Intern ISDN nutzen. Am Speedport W 921V können Sie bis zu acht ISDN-Endgeräte am ISDN-S 0 -An- schluss „intern ISDN“ anschließen. Am DSL-Anschluss können Sie die ISDN-Dienste Sprache, Telefonie, Audio 3.1 und Fax G2/G3 für die IP-basierte Telefonie (VoIP) nutzen.
  • Seite 28: Beispielkonfiguration Für Isdn

    Auspacken und loslegen. Beispielkonfiguration für ISDN. Die Abbildung zeigt den Speedport W 921V am Universal-Anschluss. Hinweis: Am Standard-Anschluss steht nur eine Rufnummer zur Verfügung. ISDN DECT 1 Analog 1 DECT 2 Analog 2 Intern ISDN Telefon 1 Telefon 2 Telefon 3...
  • Seite 29: Beispiel - Einstellungen Für Eingehende Verbindungen

    Auspacken und loslegen. Die Rufnummern Zuordnung können Sie im Konfigurationsprogramm vornehmen. Weitere Informationen entnehmen Sie dem Abschnitt Rufnummern Zuordnung. In den unten stehenden Tabellen ist eine Anschlusskonfigurationen dargestellt. Beispiel - Einstellungen für eingehende Verbindungen. Analog 1 Analog 2 DECT 1 DECT 2 ü...
  • Seite 30: Beispielkonfiguration Für Internet-Telefonie

    Auspacken und loslegen. Beispielkonfiguration für Internet-Telefonie. Die Abbildung zeigt den Speedport W 921V am DSL-Anschluss. DECT 1 Analog 1 DECT 2 Analog 2 Intern ISDN Telefon 1 Telefon 2 Telefon 3 Telefon 4 Telefon 5 47111 47222 ----- ----- ----- In unserem Beispiel haben wir den Telefonen 3 und 4 die Internet-Rufnummern 47111 und 47222 zugeordnet.
  • Seite 31: Beispiel - Einstellungen Für Eingehende Verbindungen

    Auspacken und loslegen. Die Rufnummern Zuordnung können Sie im Konfigurationsprogramm vornehmen. Weitere Informationen entnehmen Sie dem Abschnitt Rufnummern Zuordnung. In den unten stehenden Tabellen ist eine Anschlusskonfigurationen dargestellt. Beispiel - Einstellungen für eingehende Verbindungen. Analog 1 Analog 2 DECT 1 DECT 2 ü...
  • Seite 32: An Das Stromnetz Anschließen

    Typenschild des Steckernetzteils angegebenen Werten ent- spricht. Der Speedport W 921V verfügt über keinen Ein-/Ausschalter. Das bedeutet, dass das Gerät mit Spannung versorgt wird, sobald es mit der Steckdose verbunden ist. Schließen Sie das Steckernetzteil an die Buchse zum Anschluss des Stecker- netzteils am Speedport W 921V an.
  • Seite 33: Ergebnis Des Automatischen Firmware-Updates

    Konfigurationsprogramm Ihres Speedports. Ergebnis des automatischen Firmware-Updates. Wenn die LEDs am Speedport W 921V einen der folgenden Zustände zeigen, kön- nen Sie mit dem nächsten Schritt fortfahren (z. B. Computer anschließen, automati- sche bzw. manuelle Konfiguration durchführen - siehe folgende Kapitel).
  • Seite 34: Computer Anschließen (Netzwerkverbindung)

    Verbinden Sie die LAN-Buchse Ihres Computers mit einer der LAN-Buchsen am Speedport W 921V. Verwenden Sie dazu das mitgelieferte gelbe Netzwerkkabel. Der Speedport W 921V stellt 4 LAN-Buchsen zur Verfügung, an die Sie jeweils einen Computer anschließen können. Wollen Sie weitere Computer per Kabel anschließen, benötigen Sie zusätzlich einen Verteiler (Switch oder Hub, nicht im...
  • Seite 35: Anschluss Eines Computers Über Funk

    über kabellose Verbindungen hergestellt. Die kabellose Verbindung erfolgt unabhängig vom Betriebssystem. Sie benötigen allerdings für jeden Computer, den Sie über WLAN mit dem Speedport W 921V verbinden wollen, einen kompatiblen WLAN-Adapter. In modernen Computern und Notebooks ist ein WLAN-Adapter oft schon integriert. Nähere Informationen zu dem in Ihrem Computer oder Notebook integrierten WLAN-Adapter entnehmen Sie bitte der Herstellerdokumentation.
  • Seite 36: Speedphone Anmelden

    Drücken Sie den Softbutton „Anmelden“. Drücken Sie anschließend die Taste „anmelden“ auf der Rückseite des Speedport W 921V. Warten Sie, bis das Speedphone anzeigt, dass die Anmeldung erfolgreich war. Ihr Speedphone ist nun mit dem Speedport W 921V verbunden und kann für Telefonate genutzt werden.
  • Seite 37: Wandmontage Des Speedport W 921V

    Auspacken und loslegen. Wandmontage des Speedport W 921V. Nachdem alle Kabel angeschlossen sind, können Sie den Speedport W 921V mit der mitgelieferten Wandhalterung an einer Wand befestigen. Montieren Sie zwei ausreichend große Schrauben (nicht im Lieferumfang enthalten) an der Wand.
  • Seite 38 Auspacken und loslegen. Stecken Sie den Speedport W 921V auf die Wandhalterung. Hängen Sie den Speedport W 921V zusammen mit der Wandhalterung auf die in Schritt 1 montierten Schrauben.
  • Seite 39: Die Konfiguration

    Die Konfiguration. Den Speedport W 921V einrichten. Mit dem Speedport W 921V können alle angeschlossenen Computer und Geräte gleichzeitig auf das Internet zugreifen. Dafür werden die Internetzugangsdaten und Zugangsdaten für die IP-basierte Tele- fonie (VoIP) mit einem Konfigurationsprogramm im Speedport W 921V eingetragen.
  • Seite 40: Voraussetzungen Für Die Konfiguration

    ‚ LED stetig leuchten. Der Computer muss sich im WLAN-Netzwerk des Speedport W 921V angemeldet haben. Hinweis: Wie Sie Ihren Computer über WLAN mit dem Speedport W 921V verbin- den, erfahren Sie im Abschnitt „Heimnetzwerk (WLAN) einrichten“ ab Seite 98.
  • Seite 41: Automatische Konfiguration

    Die Konfiguration. Automatische Konfiguration. An einem DSL-Anschluss der Deutschen Telekom AG können Sie den Internetzu- gang und - sofern gebucht - die IP-basierte Telefonie (VoIP) automatisch einrichten. Halten Sie Ihre persönlichen Zugangsdaten bereit und führen Sie die folgenden Schritte aus: Schalten Sie den Computer ein.
  • Seite 42 Ihre persönlichen Bedürfnisse einzurichten, lesen Sie weiter im Kapitel „Manuelle Konfiguration“. Wie Sie einen Computer kabellos per WLAN mit dem Speedport W 921V verbinden können, lesen Sie im Kapitel „Kabellose Netzwerkverbindung“. Hinweis: Detaillierte Informationen zur „Automatischen Konfiguration“ finden...
  • Seite 43: Konfiguration Mit Assistent

    Sollte die Automatische Konfiguration nicht wie erwartet funktionieren oder Sie wollen den Speedport W 921V nicht in Verbindung mit einem DSL-Tarif der Deut- schen Telekom AG nutzen, haben Sie die Möglichkeit, die Konfiguration mithilfe des Assistenten durchzuführen. Starten Sie Ihren Internet-Browser.
  • Seite 44: Login Zum Speedport-Konfigurationsprogramm

    Klicken Sie auf die Schaltfläche . Nach kurzer Zeit wird die Startseite des Speedport-Konfigurationsprogramms angezeigt. Hinweis: Durch eine Verdoppelung der Wartezeit zur Neueingabe des Geräte- passworts nach jeder fehlerhaften Eingabe wird der unbefugte Zugriff auf die Konfigurationsdaten Ihres Speedport W 921V erschwert.
  • Seite 45: Konfiguration Mit Dem Assistenten

    Konfiguration mit dem Assistenten. Für die Basiskonfiguration steht Ihnen der Assistent zur Verfügung, der Sie Schritt für Schritt durch die Konfiguration Ihres Speedport W 921V führt. Hinweis: Legen Sie bitte die Unterlagen (Auftragsbestätigung und persönlichen Zugangsdaten) griffbereit, die Sie nach Ihrer Anmeldung bei einem Interne- tanbieter, z.
  • Seite 46: Internetverbindung Über Mobilfunk Einrichten

    In diesem Fall bekommen Sie einen Hinweis. Kontrollieren Sie, ob der web‘n‘walk-Stick richtig in den USB-Anschluss des Speedport W 921V eingesteckt ist. Warten Sie nach dem Einstecken in den Speedport W 921V etwa 30 Sekunden, dann sollte die Erkennung abgeschlossen sein. Starten Sie den Vorgang erneut...
  • Seite 47 Die Konfiguration. Geben Sie die PIN der SIM-Karte Ihres UMTS-/GSM-Sticks in das Eingabe- feld ein. Klicken Sie auf die Schaltfläche...
  • Seite 48 Die Konfiguration. Im Anschluss an die erfolgreiche Einrichtung der Internetverbindung bietet Ihnen der Assistent die Möglichkeit mit der Einrichtung der Telefonie fortzu- fahren. Wechseln Sie dazu zu den Abschnitten: Telefonie über Mobilfunk einrichten. ‚ Telefonie über Festnetz-Anschluss (Standard) einrichten. ‚ Telefonie über Festnetz-Anschluss (Universal) einrichten.
  • Seite 49: Internetverbindung Über Dsl Einrichten

    Die Konfiguration. Internetverbindung über DSL einrichten. Neben der Möglichkeit, Ihren Speedport W 921V über eine Mobilfunk-Verbindung mit dem Internet zu verbinden, können Sie Ihre Internetverbindung auch über einen DSL-Anschluss einrichten. Internetverbindung über DSL-Anschluss der Deutschen Telekom AG. Wählen Sie die Option , wenn die Internetverbindung über...
  • Seite 50 Tragen Sie jetzt Ihre persönlichen Zugangsdaten in die Eingabefelder ein. (Die hier angegebenen Daten sind nur Beispiele. Ihre persönlichen Zugangs- daten entnehmen Sie bitte Ihrer Auftragsbestätigung.) Wenn Sie DSL bei der Deutschen Telekom AG gebucht haben, dann wählen Sie beim Punkt [Anbieter] den Eintrag Tragen Sie Ihre Anschlusskennung in das Eingabefeld ein.
  • Seite 51 Anwendungsfalls. Immer online. Wählen Sie die Option , wenn Ihr Speedport W 921V immer mit dem Internet verbunden sein soll. Hinweis: Sie benötigen diese Option, wenn Sie über eine DSL-Telefonnum- mer (Voice over IP) ständig erreichbar sein wollen. Wenn Sie einen zeitbasierten Internettarif haben, kann diese Einstellung hohe Kosten verursachen.
  • Seite 52 Die Konfiguration. Ihre Internetverbindung wird nun mit den aktuellen Einstellungen getestet. Wenn die Verbindung nicht zustande kommt, erhalten Sie Hinweise zu mögli- chen Fehlern und Lösungsvorschläge.
  • Seite 53 Die Konfiguration. Im Anschluss an die erfolgreiche Einrichtung der Internetverbindung bietet Ihnen der Assistent die Möglichkeit, mit der Einrichtung der Telefonie fortzu- fahren. Wechseln Sie dazu zu den Abschnitten: Telefonie über Mobilfunk einrichten. ‚ Telefonie über Festnetz-Anschluss (Standard) einrichten. ‚ Telefonie über Festnetz-Anschluss (Universal) einrichten.
  • Seite 54: Internetverbindung Über Dsl-Anschluss Eines Anderen Anbieters

    Die Konfiguration. Internetverbindung über DSL-Anschluss eines anderen Anbieters. Wählen Sie die Option , wenn die Internetverbin- dung über den DSL-Anschluss eines anderen Anbieters hergestellt werden soll. Klicken Sie auf die Schaltfläche Lesen Sie den Hinweis. Bestätigen Sie den Hinweis durch Klicken der Schalt- fläche...
  • Seite 55 (Die hier angegebenen Daten sind nur Beispiele. Ihre persönlichen Zugangs- daten entnehmen Sie bitte Ihrer Auftragsbestätigung.) Wenn Sie DSL bei einem anderen Anbieter und nicht bei der Deut- schen Telekom AG gebucht haben, dann wählen Sie den Eintrag aus der Liste aus. Tragen Sie den Namen des Anbieters in das Eingabefeld ein.
  • Seite 56 Dynamische IP-Adresse. Die Auswahl dieser Option ist üblich. Wählen Sie diese Option, bekommt Ihr Speedport W 921V bei jeder neuen Verbindung mit dem Internet eine andere zu der Zeit freie IP-Adresse zugewiesen. Feste IP-Adresse. Wählen Sie diese Option, wenn Sie von Ihrem Internetanbieter eine feste IP-Adresse oder IP-Adressen für einen primären und/oder sekundären DNS-...
  • Seite 57 Anwendungsfalls. Immer online. Wählen Sie die Option , wenn Ihr Speedport W 921V immer mit dem Internet verbunden sein soll. Hinweis: Sie benötigen diese Option, wenn Sie über eine DSL-Telefonnum- mer (Voice over IP) ständig erreichbar sein wollen. Wenn Sie einen zeitbasierten Internettarif haben, kann diese Einstellung hohe Kosten verursachen.
  • Seite 58 Die Konfiguration. Ihre Internetverbindung wird nun mit den aktuellen Einstellungen getestet. Wenn die Verbindung nicht zustande kommt, erhalten Sie Hinweise zu mögli- chen Fehlern und Lösungsvorschläge.
  • Seite 59 Die Konfiguration. Im Anschluss an die erfolgreiche Einrichtung der Internetverbindung bietet Ihnen der Assistent die Möglichkeit, mit der Einrichtung der Telefonie fortzu- fahren. Wechseln Sie dazu zu den Abschnitten: Telefonie über Mobilfunk einrichten. ‚ Telefonie über Festnetz-Anschluss (Standard) einrichten. ‚ Telefonie über Festnetz-Anschluss (Universal) einrichten.
  • Seite 60: Telefonie Über Mobilfunk Einrichten

    Die Konfiguration. Telefonie über Mobilfunk einrichten. Hinweis: Bevor Sie die Telefonie über Ihren Speedport W 921V einrichten kön- nen, müssen Sie die Internetverbindung eingerichtet haben. Hinweis: Um die Telefonie über Mobilfunk einrichten zu können, ist es erforder- lich, dass Sie einen UMTS-/GSM-Stick an den Speedport W 921V angeschlos- sen haben.
  • Seite 61 Die Konfiguration. Wählen Sie die Option Klicken Sie auf die Schaltfläche Tragen Sie die Mobilfunknummer des Mobilfunkvertrags, den Sie zu Ihrem web‘n‘walk-Stick erhalten haben, in das Eingabefeld Mobilfunknummer ein. Klicken Sie auf die Schaltfläche...
  • Seite 62 Die Konfiguration. Der Assistent prüft die Funktion der eingerichteten Telefonie und informiert Sie über das Ergebnis der Prüfung. Klicken Sie auf die Schaltfläche , um die Einrichtung der Telefonie über Mobilfunk abzuschließen.
  • Seite 63 Die Konfiguration. Im Anschluss an die erfolgreiche Einrichtung der Telefonie über Mobilfunk bietet Ihnen der Assistent die Möglichkeit, mit der Einrichtung des Heimnetz- werks (WLAN) fortzufahren. Wechseln Sie dazu zum Abschnitt: Heimnetzwerk (WLAN) einrichten. ‚...
  • Seite 64: Telefonie Über Festnetz-Anschluss (Standard)

    Die Konfiguration. Telefonie über Festnetz-Anschluss (Standard) einrichten. Der Festnetz-Anschluss ist der Anschluss an das öffentliche Telefonnetz, über den Sie Telefongespräche führen können. Nach Abschluss des Assistenten für die Einrichtung der Internetverbindung haben Sie die Möglichkeit mit der Einrichtung der Telefonie zu beginnen. Klicken Sie auf die Schaltfläche , um mit der Einrichtung zu beginnen.
  • Seite 65 Die Konfiguration. Wählen Sie die Option Klicken Sie auf die Schaltfläche Es kann vorkommen, dass die automatische Erkennung nicht wie erwartet funktioniert. Wenn die automatische Erkennung zweimal nacheinander fehlgeschlagen ist, erhalten Sie diesen Hinweis. Wählen Sie die Option Klicken Sie auf die Schaltfläche...
  • Seite 66 Die Konfiguration. Tragen Sie die Rufnummer Ihres Telefonanschlusses ohne Vorwahl in das Eingabefeld ein. Klicken Sie auf die Schaltfläche Nach erfolgreicher Prüfung klicken Sie auf die Schaltfläche um den Einrichtungsvorgang abzuschließen.
  • Seite 67 Die Konfiguration. Im Anschluss an die erfolgreiche Einrichtung der Telefonie über Festnetz- Anschluss (Standard) bietet Ihnen der Assistent die Möglichkeit mit der Einrichtung des Heimnetzwerks (WLAN) fortzufahren. Wechseln Sie dazu zum Abschnitt: Heimnetzwerk (WLAN) einrichten. ‚...
  • Seite 68: Telefonie Über Festnetz-Anschluss (Universal)

    Die Konfiguration. Telefonie über Festnetz-Anschluss (Universal) einrichten. Der Festnetz-Anschluss ist der Anschluss an das öffentliche Telefonnetz, über den Sie Telefongespräche führen können. Nach Abschluss des Assistenten für die Einrichtung der Internetverbindung, haben Sie die Möglichkeit mit der Einrichtung der Telefonie zu beginnen. Klicken Sie auf die Schaltfläche , um mit der Einrichtung zu beginnen.
  • Seite 69 Die Konfiguration. Wählen Sie die Option Klicken Sie auf die Schaltfläche Es kann vorkommen, dass die automatische Erkennung nicht wie erwartet funktioniert. Wenn die automatische Erkennung zweimal nacheinander fehlgeschlagen ist, erhalten Sie diesen Hinweis. Wählen Sie die Option Klicken Sie auf die Schaltfläche...
  • Seite 70 Die Konfiguration. Tragen Sie Ihre Ortsvorwahl in das Eingabefeld ein, damit Ihre Rufnummern automatisch ermittelt werden können. Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche , um die automatische Erkennung der Rufnummern zu starten. Hinweis: Sollte die automatische Erkennung der Rufnummern nicht erfolg- reich sein, können Sie Ihre Rufnummern manuell in die entsprechenden Eingabefelder eingeben.
  • Seite 71 Wenn Sie nur ein Telefon angeschlossen haben oder keine besonderen Einstellungen vornehmen möchten, wählen Sie die Option Hinweis: Die Telefone müssen am Speedport W 921V angeschlossen sein. Eine extern angeschlossene DECT-Basisstation ist nur als ein Gerät erkennbar. Dort angemeldete Schnurlostelefone werden vom Speedport W 921V nicht als...
  • Seite 72 Die Konfiguration. Tipp: Wenn Sie mehrere Telefone und mehrere Rufnummern haben, können Sie die Einstellungen an Ihre Bedürfnisse anpassen. Legen Sie z. B. eine Rufnummer für ein bestimmtes Telefon fest (z. B. Wohnzimmer) und eine weitere Rufnummer für ein Fax, ein Bürotelefon oder ein Familienmitglied. Die manuelle Rufnummernzuordnung können Sie im folgenden Abschnitt „Manuelle Rufnummernzuordnung bei Festnetz-Anschluss (Universal)“...
  • Seite 73: Manuelle Rufnummernzuordnung Bei Festnetz-Anschluss (Universal)

    Wenn Sie mehr als ein Telefon angeschlossen haben, dann wählen Sie die Option Hinweis: Die Telefone müssen am Speedport W 921V angeschlossen sein. Eine extern angeschlossene DECT-Basisstation ist nur als ein Gerät erkennbar. Dort angemeldete Schnurlostelefone werden vom Speedport W 921V nicht als einzelne Geräte erkannt.
  • Seite 74 Die Konfiguration. Benennen Sie die Buchsen entsprechend des angeschlossenen Geräts oder des Aufstellungsorts. Tragen Sie z. B. die Begriffe in die Eingabefelder ein. Voreingestellt ist, dass ankommende Anrufe aller Rufnummern auf beiden Buchsen klingeln. Sie können diese Einstellung ändern, indem Sie z. B. bei Büro die Haken entfernen.
  • Seite 75 Die Konfiguration. Jetzt können Sie festlegen über welche Rufnummern abgehende Anrufe aufgebaut werden. Wählen Sie für jede Buchse die gewünschte Rufnummer aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Schaltfläche , um den Einrichtungsvorgang abzuschließen.
  • Seite 76 Die Konfiguration. Im Anschluss an die erfolgreiche Einrichtung der Telefonie über Festnetz- Anschluss (Universal) bietet Ihnen der Assistent die Möglichkeit mit der Einrichtung des Heimnetzwerks (WLAN) fortzufahren. Wechseln Sie dazu zum Abschnitt: Heimnetzwerk (WLAN) einrichten. ‚...
  • Seite 77: Telefonie Über Dsl Einrichten

    B. an Begriffen wie IP, IP-basierte Telefonie (VoIP), Internet-Telefonie oder Voice over IP erkennen. Hinweis: Bevor Sie die Telefonie über Ihren Speedport W 921V einrichten können, muss die Internetverbindung eingerichtet sein. Wenn Sie über Ihre Internet-Rufnummer immer erreichbar sein wollen, muss die Internetverbindung mit der Option [Immer online] eingerichtet sein.
  • Seite 78 Die Konfiguration. Wählen Sie die Option Klicken Sie auf die Schaltfläche Wählen Sie Ihren IP-Telefonie Anbieter in der Liste aus...
  • Seite 79 Wenn Sie weitere Rufnummern haben, können Sie diese in die anderen Eingabefelder eintragen. Hinweis: Wenn Sie Kunde der Telekom sind, brauchen Sie die Standardeinstel- lungen der Registrierung nicht zu ändern. Die Standardeinstellungen der Regis- trierung brauchen Sie nur dann zu ändern, wenn Sie eigene Zugangsdaten für die Internet-Telefonie von einem anderen Anbieter verwenden.
  • Seite 80 Sie die Standardeinstellungen der Registrierung ändern. Tragen Sie die zu der DSL-Rufnummer gehörende E-Mail-Adresse und das entsprechende Passwort in das Eingabefeld ein. Wenn Sie Kunde der Telekom sind, brauchen Sie die Stan- dardeinstellungen der Registrierung nie zu ändern. Die Standardeinstellungen der Registrierung brauchen Sie nur dann zu ändern, wenn Sie eigene Zugangs-...
  • Seite 81 Die Konfiguration. Falls Sie ein ISDN-Gerät an der Buchse Intern ISDN angeschlos- sen haben, tragen Sie Ihre Ortsvorwahl in das Eingabefeld ein. Hinweis: Wenn Sie kein ISDN-Gerät an der Buchse Intern ISDN angeschlossen haben, wählen Sie die Option Keine Ortsvorwahl speichern.
  • Seite 82 Wenn Sie nur ein Telefon angeschlossen haben oder keine besonderen Einstellungen vornehmen möchten, wählen Sie die Option Hinweis: Die Telefone müssen am Speedport W 921V angeschlossen sein. Eine extern angeschlossene DECT-Basisstation ist nur als ein Gerät erkennbar. Dort angemeldete Schnurlostelefone werden vom Speedport W 921V nicht als einzelne Geräte erkannt.
  • Seite 83 Die Konfiguration. Im Anschluss an die erfolgreiche Einrichtung der Telefonie über DSL bietet Ihnen der Assistent die Möglichkeit mit der Einrichtung des Heimnetzwerks (WLAN) fortzufahren. Wechseln Sie dazu zum Abschnitt: Heimnetzwerk (WLAN) einrichten. ‚...
  • Seite 84: Telefonie Über Dsl Einrichten Mit Anderen Anbietern

    Die Konfiguration. Telefonie über DSL einrichten mit anderen Anbietern. Nach Abschluss des Assistenten für die Einrichtung der Internetverbindung, haben Sie die Möglichkeit mit der Einrichtung der Telefonie zu beginnen. Klicken Sie auf die Schaltfläche , um mit der Einrichtung zu beginnen. Wählen Sie die Option Klicken Sie auf die Schaltfläche...
  • Seite 85 Tragen Sie den Namen des Anbieters in das Eingabefeld ein. Tragen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort in das Eingabefeld ein. Hinweis: Wenn Sie nicht die Internet-Telefonie der Telekom nutzen, müssen Sie weitere Einstellungen vornehmen. Diese Erfahren Sie bei Ihrem Internet- Telefonie Anbieter.
  • Seite 86 Die Konfiguration. Tragen Sie Ihre Ortsvorwahl in das Eingabefeld ein. Hinweis: Wenn Sie kein ISDN-Gerät an der Buchse Intern ISDN angeschlossen haben, wählen Sie die Option Keine Ortsvorwahl speichern. Klicken Sie auf die Schaltfläche...
  • Seite 87 Wenn Sie nur ein Telefon angeschlossen haben oder keine besonderen Einstellungen vornehmen möchten, wählen Sie die Option Hinweis: Die Telefone müssen am Speedport W 921V angeschlossen sein. Eine extern angeschlossene DECT-Basisstation ist nur als ein Gerät erkennbar. Dort angemeldete Schnurlostelefone werden vom Speedport W 921V nicht als einzelne Geräte erkannt.
  • Seite 88 Die Konfiguration. Im Anschluss an die erfolgreiche Einrichtung der Telefonie über DSL bietet Ihnen der Assistent die Möglichkeit mit der Einrichtung des Heimnetzwerks (WLAN) fortzufahren. Wechseln Sie dazu zum Abschnitt: Heimnetzwerk (WLAN) einrichten. ‚...
  • Seite 89: Manuelle Rufnummernzuordnung Bei Ip-Basiertem Anschluss

    Wenn Sie mehr als ein Telefon angeschlossen haben, dann wählen Sie die Option Hinweis: Die Telefone müssen am Speedport W 921V angeschlossen sein. Eine extern angeschlossene DECT-Basisstation ist nur als ein Gerät erkennbar. Dort angemeldete Schnurlostelefone werden vom Speedport W 921V nicht als einzelne Geräte erkannt.
  • Seite 90 Die Konfiguration. Klicken Sie auf die Schaltfläche Benennen Sie die Buchsen entsprechend des angeschlossenen Geräts oder des Aufstellungsorts. Tragen Sie z. B. die Begriffe in die Eingabefelder ein.
  • Seite 91 Die Konfiguration. Voreingestellt ist, dass ankommende Anrufe aller Rufnummern auf bei- den Buchsen klingeln. Sie können diese Einstellung ändern, indem Sie z. B. die Haken (bei Buchse 1) und (bei Buchse 2) entfernen. Ankommende Anrufe auf der Ruf- nummer 987654 klingeln jetzt nur noch im Wohnzimmer und ankommende Anrufe auf den Rufnummern 987655 und 987656 nur noch im Büro.
  • Seite 92 Die Konfiguration. Jetzt können Sie festlegen, über welche Rufnummern abgehende Anrufe aufgebaut werden. Wählen Sie für jede Buchse die gewünschte Rufnummer aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Schaltfläche , um den Einrichtungsvorgang abzuschließen.
  • Seite 93 Die Konfiguration. Im Anschluss an die erfolgreiche Einrichtung der Telefonie über DSL bietet Ihnen der Assistent die Möglichkeit mit der Einrichtung des Heimnetzwerks (WLAN) fortzufahren. Wechseln Sie dazu zum Abschnitt: Heimnetzwerk (WLAN) einrichten. ‚...
  • Seite 94: Heimnetzwerk (Wlan) Einrichten

    über kabellose Verbindungen hergestellt. Die kabellose Verbindung erfolgt unabhängig vom Betriebssystem. Sie benötigen allerdings für jeden Computer, den Sie über WLAN mit dem Speedport W 921V verbinden wollen, einen kompatiblen WLAN-Adapter. In modernen Computern und Notebooks ist ein WLAN-Adapter oft schon integriert.
  • Seite 95: Heimnetzwerk (Wlan) Mit Assistent Einrichten

    Die Konfiguration. Bevor Sie mit dem Verbindungsvorgang beginnen, prüfen Sie zunächst, ob der WLAN-Adapter, mit dem Sie die kabellose Verbindung herstellen wollen, die WPA2- Verschlüsselung unterstützt. Diese Information entnehmen Sie der Herstellerdokumentation. Heimnetzwerk (WLAN) mit Assistent einrichten. Nach Abschluss des Assistenten für die Einrichtung der Telefonie haben Sie die Möglichkeit mit der Einrichtung des Heimnetzwerks zu beginnen.
  • Seite 96 Sie es nicht benötigen. Hinweis: Vergeben Sie persönliche und sichere Passwörter! Insbesondere für das Gerätepasswort des Speedport W 921V, den Internetzugang und das WLAN-Netzwerk. Um das Passwort für das WLAN-Netzwerk zu ändern, lesen Sie den Abschnitt...
  • Seite 97 Die Konfiguration. Im Anschluss an die erfolgreiche Einrichtung des Heimnetzwerks (WLAN) bestätigen Sie den Vorgang durch Klicken der Schaltfläche...
  • Seite 98: Heimnetzwerk (Wlan) Mit Assistent Einrichten (Erweitert)

    Die Konfiguration. Heimnetzwerk (WLAN) mit Assistent einrichten (erweitert). Nach Abschluss des Assistenten für die Einrichtung der Telefonie haben Sie die Möglichkeit mit der Einrichtung des Heimnetzwerks zu beginnen. Klicken Sie auf die Schaltfläche , um mit der Einrichtung zu beginnen.
  • Seite 99 Die Konfiguration. Wenn Sie die angezeigten WLAN-Einstellungen ändern wollen, dann wählen Sie die Option Hinweis: Die Standardeinstellungen sollten geändert werden, falls Ihr WLAN- Adapter (z. B. am Notebook) nicht die voreingestellte WPA2-Verschlüsselung beherrscht oder wenn Sie einen anderen WLAN-Namen bevorzugen. Sie können Ihr WLAN auch komplett abschalten, falls Sie es nicht benötigen.
  • Seite 100: Welches Frequenzband Sollten Sie Benutzen

    Die Konfiguration. Jetzt können Sie verschiedene Einstellungen an Ihrem Heimnetzwerk (WLAN) vornehmen. Welches Frequenzband sollten Sie benutzen? Voreingestellt ist die Nutzung beider Frequenzbänder (2,4 und 5 GHz). Diese Ein- stellung hat den Vorteil, dass alle WLAN-Geräte ihr bevorzugtes Netz finden. Das 2,4 GHz Frequenzband ist das am weitesten verbreitete WLAN-Fre- ‚...
  • Seite 101: Welchen Wlan-Namen (Ssid) Sollten Sie Vergeben

    Die Konfiguration. Welchen WLAN-Namen (SSID) sollten Sie vergeben? Sie haben die Möglichkeit den voreingestellten WLAN-Namen zu ändern. Wenn Sie den WLAN-Namen individuell anpassen, vermeiden Sie damit eine Überschnei- dung mit anderen drahtlosen Netzwerken. Mit einem individuell angepassten WLAN-Namen (SSID) können Sie Ihr ‚...
  • Seite 102: Verschlüsselung

    Die Konfiguration. Verschlüsselung. Wählen Sie jetzt die Verschlüsselungsart aus. Voreingestellt ist die sicherste Verschlüsselungsart Wenn Sie in Ihrem Heimnetzwerk (WLAN) auch ältere WLAN-Adapter betrei- ben wollen, ist es eventuell notwendig die Verschlüsselungsart zu ändern. Wählen Sie die gewünschte Verschlüsselungsart aus der Liste aus.
  • Seite 103 Die Konfiguration Ihres Heimnetzwerks (WLAN) ist jetzt abgeschlossen. Klicken Sie auf die Schaltfläche , um den Assistenten zu beenden. Wie Sie Ihren Computer mit dem Speedport W 921V verbinden, ist je nach verwen- detem Betriebssystem unterschiedlich. Die gängigsten Betriebssysteme werden in den folgenden Abschnitten behandelt: Windows® 7 ‚...
  • Seite 104: Integrierten Wlan-Adapter Mit Speedport W 921V Verbinden

    (SSID) der Angabe auf dem Typenschild auf der Rückseite des Geräts. Sie können diesen aber auch im Konfigurator des Speedport W 921V ändern. Wählen Sie Ihren Speedport W 921V aus und klicken Sie auf „Verbindung herstellen“. Tragen Sie im nächsten Fenster den WLAN-Schlüssel des Speedport W 921V ein.
  • Seite 105: Integrierten Wlan-Adapter Mit Speedport W 921V Verbinden

    (SSID) der Angabe auf dem Typenschild auf der Rückseite des Geräts. Sie können diesen aber auch im Konfigurator des Speedport W 921V ändern. Wählen Sie Ihren Speedport W 921V aus und klicken Sie auf „Verbindung herstellen“. Tragen Sie im nächsten Fenster den WLAN-Schlüssel des Speedport W 921V ein.
  • Seite 106: Integrierten Wlan-Adapter Mit Speedport W 921V Verbinden

    Typenschild auf der Rückseite des Geräts. Sie können diesen aber auch im Konfigurator des Speedport W 921V ändern. Wählen Sie Ihren Speedport W 921V aus und klicken Sie auf „Verbinden“. Das Fenster „Drahtlosnetzwerkverbindung“ wird geöffnet. Tragen Sie den WLAN-Schlüssel des Speedport W 921V ein. Im Auslieferungszustand entspricht dieser WLAN-Schlüssel der Angabe auf dem Typenschild auf der...
  • Seite 107: Integrierten Wlan-Adapter Mit Speedport W 921V Verbinden

    Wählen Sie Ihren Speedport W 921V anhand des WLAN-Namens (SSID) aus. Ihr Speedport W 921V wird mit dem WLAN-Namen (SSID) angezeigt. Im Auslieferungszustand entspricht dieser WLAN-Name (SSID) der Angabe auf dem Typenschild auf der Rückseite des Geräts. Sie können diesen aber auch im Konfigurator des Speedport W 921V ändern.
  • Seite 108: Speedphone Anmelden

    (siehe dazu die Bedienungsanleitung des DECT-Mobilteils). Geben Sie die DECT-Basis-PIN ein (im Auslieferungszustand ist die DECT- Basis-PIN „0000“). Drücken Sie die Taste [anmelden] an Ihrem Speedport W 921V, bis die Telefonie-Leuchtanzeige blinkt. Warten Sie, bis das DECT-Mobilteil anzeigt, dass die Anmeldung erfolgreich...
  • Seite 109: Anmelden Eines Dect-Mobilteils Über Den Konfigurator

    Die Konfiguration. Ihr DECT-Mobilteil ist nun mit dem Speedport W 921V verbunden und kann für Telefonate genutzt werden. Hinweis: Für weitere Einstellungen schauen Sie bitte in die Bedienungsanlei- tung des DECT-Mobilteils. Anmelden eines DECT-Mobilteils über den Konfigurator. Stellen Sie sicher, dass der Akku des Mobilteils geladen ist.
  • Seite 110 Die Konfiguration. Angemeldete Schnurlostelefone. Klicken Sie auf den Eintrag Bereiten Sie das DECT-Mobilteil für die Anmeldung an einer Basisstation vor (siehe dazu die Bedienungsanleitung des DECT-Mobilteils). Klicken Sie auf die Schaltfläche Starten Sie den Anmeldevorgang im DECT-Mobilteil. Geben Sie dann die DECT-Basis-PIN ein (im Auslieferungszustand ist die DECT-Basis-PIN „0000“).
  • Seite 111 Die Konfiguration. Nach erfolgreichem Anmeldevorgang erscheint das angemeldete DECT- Mobilteil unter dem Menüpunkt Angemeldete Schnurlostelefone. Der Anmeldevorgang ist abgeschlossen. Weitere Informationen zur Konfigu- ration der DECT Basisstation finden Sie im entsprechendem Abschnitt.
  • Seite 112: Der Menüpunkt - Übersicht

    Der Menüpunkt - Übersicht. Nachdem Sie Ihren Speedport W 921V angeschlossen und erfolgreich konfiguriert haben, steht er den angeschlossenen Computern zur Verfügung. Nach Beenden des Einrichtungs-Assistenten zeigt der Speedport W 921V eine Übersicht der Einstellungen an. Sie können diese Seite auch durch Klicken auf die Schaltfläche...
  • Seite 113: Übersicht Internet

    Einrichten der Internetverbindung erneut ausführen möchten. Tipp: Klicken Sie auf den Eintrag Wie kann ich...? , um die im Speedport W 921V integrierte Hilfefunktion aufzurufen. Hinweis: Wenn Sie die Internetverbindung manuell trennen, befindet sich der Router anschließend im manuellen Modus. Für die nächste Verbindung muss...
  • Seite 114: Übersicht Telefonie

    Klicken Sie beim dritten Punkt auf ausschalten bzw. einschalten, um die ‚ DECT-Basisstation in Ihrem Speedport W 921V ein- bzw auszuschalten. Klicken Sie auf den Eintrag Telefonie-Assistent, wenn Sie den Assistenten ‚ zum Einrichten der Telefonie erneut ausführen möchten. Tipp: Klicken Sie auf den Eintrag Wie kann ich...?
  • Seite 115: Übersicht Heimnetzwerk

    Ihres Heimnetzwerks (WLAN) ändern wollen. Klicken Sie beim vierten Punkt auf den Eintrag ändern, wenn Sie die Einstel- ‚ lung zur Sendeleistung Ihres Speedport W 921V ändern wollen. Klicken Sie auf den Eintrag WLAN-Assistent, wenn Sie den Assistenten zum ‚...
  • Seite 116 Der Menüpunkt - Übersicht. Bereich Netzwerkspeicher. Der erste Punkt zeigt Ihnen, wie viele externe Datenträger (Speichersticks, ‚ Festplatten) Sie an den USB-Anschlüssen Ihres Speedport W 921V ange- schlossen haben. Klicken Sie beim zweiten Punkt auf den Eintrag ändern, wenn Sie die Einstel- ‚...
  • Seite 117: Der Menüpunkt - Internet

    Im Regelfall wird die Startseite angezeigt, die der Internet-Browser als Standard ausgewählt hat. Eine Einwahl ins Internet ist nicht extra erforderlich, da der Speedport W 921V die Verbindung stellvertretend für alle im Netzwerk befindlichen Geräte zur Verfügung stellt. Es genügt, die benötigte Anwendung zu starten, um auf die Verbindung des...
  • Seite 118 Wie Sie Ihren Internet-Browser konfigurieren, entnehmen Sie bitte der Online-Hilfe des jeweiligen Internet-Browsers. Hinweis: Wenn Sie Änderungen im Internet-Browser oder Speedport W 921V vornehmen (z. B. in Bereichen, die zu Sicherheit oder Verbindung gehören), dann nehmen Sie diese in identischer Art vor. Andernfalls führt dies zu Störun- gen im Betrieb.
  • Seite 119 Der Menüpunkt - Internet. Sie können die Einstellungen im Bereich Internet an Ihre Bedürfnisse anpassen. Die Einstellungen im Bereich Internet sind in vier Gruppen unterteilt: Internetverbindung ‚ Filter und Zeitschaltung ‚ Portfreischaltung ‚ Dynamisches DNS ‚ Wenn Sie die Einstellungen im Bereich Internet anpassen wollen, klicken Sie auf die Schaltfläche...
  • Seite 120: Internetverbindung

    Der Menüpunkt - Internet. Internetverbindung. Im Menü Internetverbindung können Sie die Einstellungen zur Internetverbindung, Ihren persönlichen Zugangsdaten und Einstellungen anpassen. Internetverbindung aktivieren oder deaktivieren. Klicken Sie auf die Schaltfläche ,wenn Sie die bestehende ‚ Verbindung zum Internet trennen wollen. Klicken Sie auf die Schaltfläche ,wenn Sie die getrennte ‚...
  • Seite 121: Verbindungsart Wechseln

    Der Menüpunkt - Internet. Verbindungsart wechseln. Klicken Sie auf den Eintrag ‚ ‚ Wenn Sie die Verbindungsart wechseln möchten, wählen Sie die entspre- chende Option. Geben Sie Ihre Verbindungsdaten, wie im Abschnitt Konfiguration beschrie- ‚ ben in die Eingabefelder ein. Tipp: Klicken Sie auf den Eintrag Was bedeutet das?
  • Seite 122: Automatisches Trennen Der Internetverbindung

    Anwendungsfalls. Immer online. Wählen Sie die Option , wenn Ihr Speedport W 921V immer mit dem Internet verbunden sein soll. Hinweis: Sie benötigen diese Option, wenn Sie über eine DSL-Telefonnummer (Voice over IP) ständig erreichbar sein wollen. Wenn Sie einen zeitbasierten Internettarif haben, kann diese Einstellung hohe Kosten verursachen.
  • Seite 123: Ip-Adressinformationen

    Der Menüpunkt - Internet. IP-Adressinformationen. Klicken Sie auf den Eintrag ‚ Die Informationen sind unterteilt in zwei Bereiche: Version 4 (IPv4) ‚ IPv4 (Internet Protocol Version 4) ist der Standard für die Verbindung zum In- ternet. Die hier angezeigte öffentliche IP-Adresse Version 4 identifiziert Ihren Anschluss im Internet, wird aber bei jeder Neuverbindung Ihres Speedport W 921V mit dem Internet erneuert.
  • Seite 124 Der Menüpunkt - Internet. Version 6 (IPv6) ‚ IPv6 (Internet Protocol Version 6) ist der neue Standard für die Verbindung zum Internet. Die hier angezeigte öffentliche IP-Adresse Version 6 identifi- ziert Ihren Anschluss im Internet. Im Gegensatz zur IPv4 Adresse wird diese jedoch nicht bei jeder Neuverbindung mit dem Internet erneuert.
  • Seite 125: Filter Und Zeitschaltung

    Der Menüpunkt - Internet. Filter und Zeitschaltung. Zeitschaltregel. In diesem Untermenü können Sie die Zeiträume festlegen, in denen ausgewählte Geräte das Internet nutzen können. Die Funktion bietet die Möglichkeit einen geräteindividuellen Zeitraum für die Internetnutzung festzulegen. Außerhalb dieses Zeitraums können diese Geräte das Internet nicht nutzen. Filter und Zeitschaltung.
  • Seite 126 Der Menüpunkt - Internet. Wenn Sie die Internetverbindung nach Wochentagen einstellen, können Sie für jeden Tag eine spezifische Uhrzeit angeben. Hinweis: Sie können auch tagübergreifende Regeln erstellen. In unserem Bei- spiel von Samstag auf Sonntag. Wählen Sie jetzt aus, bei welchen Geräten die eingestellte Zeitschaltregel angewendet werden soll.
  • Seite 127 Der Menüpunkt - Internet. Tipp: Wenn Sie auf den Eintrag Computer verwalten klicken, werden Sie zum Untermenü Übersicht der Geräte im Menü Heimnetzwerk weitergeleitet. Dort können Sie die angeschlossenen Geräte verwalten und noch nicht erkannte Geräte hinzufügen. Nicht gespeicherte Änderungen gehen beim Wechsel in ein anderes Menü...
  • Seite 128: Erweiterte Sperre(N)

    Der Menüpunkt - Internet. Erweiterte Sperre(n). Mit einer erweiterten Sperre können Sie bestimmte Dienste und Anwendungen sperren. Jeder Port ist in der Regel einem bestimmten Dienst bzw. einer bestimm- ten Anwendung zugeordnet. Wollen Sie bestimmte Dienste oder Anwendungen für einen oder alle Computer aus dem Netzwerk sperren, können Sie dies hier einrichten.
  • Seite 129 Der Menüpunkt - Internet. Tragen Sie einen Namen für die neue Sperre in das Eingabefeld ein. Setzen Sie die Haken bei den Sperren aus der Liste, die Sie aktivieren wollen. Wählen Sie jetzt aus, bei welchen Geräten die eingestellte Zeitschaltregel angewendet werden soll.
  • Seite 130: Portfreischaltung

    E-Mail-Server betreiben. Mit einer Portweiterleitung werden Datenpakete, die aus dem Internet am Speedport W 921V an einem bestimmten Port eintreffen, an den gleichen Port eines von Ihnen ausgewählten Computers in Ihrem Heimnetzwerk weitergeleitet. Eine Portumleitung funktioniert ähnlich. Die am Speedport W 921V für einen bestimmten Port eingehenden Datenpakete werden hier jedoch nicht an den gleichen, sondern an einen anderen Port eines von Ihnen ausgewählten Computers...
  • Seite 131: Tcp Umleitungen

    Der Menüpunkt - Internet. TCP Umleitungen. Tragen Sie die öffentlichen Ports, die auf ein Client-Port weitergeleitet werden sollen, in die Eingabefelder ein. Es werden immer Port-Bereiche angegeben, tragen Sie daher die Ports von bis in die Eingabefelder ein. Wählen Sie jetzt aus der Liste der verfügbaren Geräte aus, für welches Gerät die Umleitung gelten soll.
  • Seite 132: Dynamische Portfreischaltungen

    Sobald ein ausgehendes Paket auf dem vorher definierten auslösenden Port (Trigger) den Speedport W 921V passiert, wird die mit der Regel definierte Port- Weiterleitung für eingehende Datenpakete aktiv. Dabei werden die eingehenden Datenpakete an den Computer im Heimnetzwerk weitergeleitet, von dem das ausgehende Datenpaket auf dem auslösenden Port stammte.
  • Seite 133 Der Menüpunkt - Internet. Klicken Sie auf den Eintrag weitere dynamische Portfreischaltung anlegen. Tragen Sie den Namen der Freischaltung in das Eingabefeld ein. Wählen Sie, wenn gewünscht, eine Vorlage aus der Auswahl aus. Wenn Sie keine Vorlage benutzen wollen, tragen Sie den auslösenden Port (Trigger) in das Eingabefeld ein.
  • Seite 134: Dynamisches Dns

    Dynamisches DNS. Über ein dynamisches DNS (dynamisches Domain Name System) können Sie Ihrem Speedport W 921V einen individuellen, festen Domänennamen im Internet zuweisen, auch wenn er keine feste IP-Adresse hat. Der feste (statische) Name der Domäne wird dabei dynamisch an die aktuelle IP-Ad- resse weitergeleitet.
  • Seite 135: Zugangsdaten

    Der Menüpunkt - Internet. Zugangsdaten. Dynamisches DNS. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag Klicken Sie auf den Eintrag Wählen Sie Ihren Anbieter für dynamisches DNS aus der Liste aus. Tragen Sie Ihren Domänennamen in das Eingabefeld ein. Tragen Sie Ihren Usernamen in das Eingabefeld ein.
  • Seite 136: Der Menüpunkt - Telefonie

    Außerdem haben Sie weiterhin die Möglichkeit, Ihren Standard-Anschluss oder Universal-Anschluss zu verwenden. Welche Art des Telefonierens für Sie günstiger ist, hängt von Ihrem Telefonverhalten und von den jeweiligen Tarifangeboten Ihrer Dienstanbieter ab. Der Speedport W 921V gibt Ihnen jederzeit die freie Wahl. Internet Telefon- festnetz An die analogen Anschlüsse 1 und 2 können Sie ein beliebiges analoges Telefon,...
  • Seite 137 Der Menüpunkt - Telefonie. Selbstverständlich können Sie auch weiterhin Internet-Telefonie über einen der am Speedport W 921V angeschlossenen Computer betreiben. In diesem Fall muss der Computer mit Lautsprecher und Mikrofon oder Headset und einer vollduplexfähi- gen Soundkarte ausgestattet sein und über die notwendige Software (z. B. Internet- Telefon 6.0 von T-Online) verfügen.
  • Seite 138 Der Menüpunkt - Telefonie. Wenn Sie die Einstellungen im Bereich Telefonie anpassen wollen, klicken Sie auf die Schaltfläche Durch Klicken auf die einzelnen Einträge in der linken Spalte gelangen Sie in die entsprechenden Bereiche.
  • Seite 139: Internet-Telefonie

    Der Menüpunkt - Telefonie. Internet-Telefonie. Im Menü Internet-Telefonie können Sie die Einstellungen zur Internet-Telefonie, Ihren Zugangsdaten und erweiterte Funktionen anpassen. Sie können gleichzeitig mehrere Internet-Rufnummern mit denselben Zugangsda- ten anlegen. Wenn Sie Internet-Rufnummern vom gleichen Anbieter mit unter- schiedlichen Zugangsdaten oder Internet-Rufnummern von unterschiedlichen Anbietern haben, können Sie weitere Anbieter anlegen.
  • Seite 140: Internet-Rufnummern Aktivieren Oder Deaktivieren

    Der Menüpunkt - Telefonie. Hinweis: Die Rufnummern für die Internet-Telefonie werden mit Ihren Loginda- ten am Telefonieserver angemeldet. Diese Standardeinstellungen können Sie anpassen. Wenn Sie eigene Zugangsdaten für die Internet-Telefonie verwenden wollen, klicken Sie auf ändern und geben Sie die entsprechenden Zugangsda- ten in die Eingabefelder ein.
  • Seite 141: Web'n'walk Stick-Telefonie

    Stick telefonieren. Außerdem sind Sie über die Mobilfunknummer des web‘n‘walk Sticks erreichbar. Hinweis: Um die Telefonie über Mobilfunk einrichten zu können, ist es erforder- lich, dass Sie einen UMTS-/GSM-Stick an den Speedport W 921V angeschlos- sen haben. Wir empfehlen Ihnen den T-Mobile web‘n‘walk Stick Fusion II. Web‘n‘walk Stick-Telefonie einrichten.
  • Seite 142 Der Menüpunkt - Telefonie. Tragen Sie die Mobilfunknummer der eingelegten SIM-Karte in das Eingabe- feld ein. Tragen Sie die zur SIM-Karte gehörende PIN in das Eingabefeld ein. Wenn Sie Ihre Einstellungen angepasst haben, bestätigen Sie die Än- derungen durch Klicken der Schaltfläche .
  • Seite 143: Festnetz Telefonie

    Festnetz Telefonie. Im Menü Festnetz-Telefonie können Sie die Einstellungen zur Festnetz-Telefonie, Ihren Zugangsdaten und erweiterte Funktionen anpassen. Je nachdem, ob Sie Ihren Speedport W 921V an einem Standard-Anschluss oder an einem Universal-Anschluss betreiben, unterscheiden sich die Menüs voneinander. Festnetz-Telefonie (Standard) einrichten.
  • Seite 144 Der Menüpunkt - Telefonie. Klicken Sie auf den Eintrag Tragen Sie Ihre Rufnummer ohne Vorwahl in das Eingabefeld ein. Tipp: Sie können Ihre Festnetz-Rufnummer eingeben, um den Festnetzanschluss bei der Rufnummernzuordnung leichter zu erkennen. Wenn Sie Ihre Einstellungen angepasst haben, bestätigen Sie die Än- derungen durch Klicken der Schaltfläche .
  • Seite 145: Festnetz-Telefonie (Universal) Einrichten

    Der Menüpunkt - Telefonie. Festnetz-Telefonie (Universal) einrichten. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag Festnetz-Telefonie. Wurde eine Anschlussart erkannt, ist der Haken bereits gesetzt. Tipp: Wenn kein Anschluss erkannt wurde, können Sie durch Klicken auf die Schaltfläche die Prüfung erneut durchführen. Ist auch die erneute Prüfung nicht erfolgreich, können Sie die Auswahl der An- schlussart manuell treffen.
  • Seite 146: Einstellungen Für Einzelne Rufnummern

    Der Menüpunkt - Telefonie. Einstellungen für einzelne Rufnummern. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag Festnetz-Telefonie. Klicken Sie auf den Eintrag Klicken Sie in der Liste der gespeicherten ISDN-Rufnummern hinter der Rufnummer auf den Eintrag ändern, bei der Sie die Einstellungen anpassen wollen.
  • Seite 147: Rufnummern-Zuordnung

    Zuordnung anpassen. Sie können die Rufnummern-Zuordnung separat für ankommende und abgehende Anrufe festlegen. Je nachdem, ob Sie Ihren Speedport W 921V an einem Standard-Anschluss oder an einem Universal-Anschluss betreiben, unterscheiden sich die Menüs voneinander. Die Bedienung ist jedoch identisch. Ankommende Anrufe.
  • Seite 148 Der Menüpunkt - Telefonie. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag Rufnummern-Zuordnung. Klicken Sie auf den Eintrag Setzen Sie die Haken bei den Endgeräten bzw. Buchsen, bei denen die eingehenden Anrufe der jeweiligen Rufummer ankommen soll. Sie können für jede Rufnummer einzeln festlegen, welches Endgerät angesprochen werden soll.
  • Seite 149: Abgehende Anrufe

    Der Menüpunkt - Telefonie. Abgehende Anrufe. Sie können für jedes Ihrer Endgeräte festlegen, welche Rufnummer an Ihren Ge- sprächspartner übermittelt wird. Hinweis: Ausgenommen von diesen Einstellungen sind ISDN-Telefone, in denen die Rufnummern direkt festgelegt werden, IP-Telefone und Schnurlostelefone, die an einer extern angeschlossenen DECT-Basisstation angemeldet sind. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag Rufnummern-Zuordnung.
  • Seite 150: Telefonbuchsen

    Der Menüpunkt - Telefonie. Telefonbuchsen. Im Menü Telefonbuchsen können Sie die Einstellungen zu den Telefonbuchsen anpassen. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag Telefonbuchsen. Klicken Sie auf den Eintrag der Telefonbuchse , deren Eigen- schaften Sie anpassen wollen. Telefonbuchsen Bezeichnung.
  • Seite 151: Rufnummernzuordnung

    Der Menüpunkt - Telefonie. Rufnummernzuordnung. Setzen Sie die Haken bei den Rufnummern, die der Telefonbuchse ‚ zugeordnet werden sollen. ‚ Wählen Sie aus der Liste die Rufnummer aus, die bei Gesprächen über diese Telefonbuchse übermittelt werden soll. Endgerätewahl. ‚ Wählen Sie aus der Liste das angeschlossene Endgerät aus. Hinweis: Die richtige Auswahl des angeschlossenen Endgeräts beeinflusst die nutzbaren Leistungsmerkmale Ihres Telefonanschlusses, wie z.
  • Seite 152: Anklopfen

    Gespräch während eines laufenden durch ein Klopfzeichen bemerkbar machen soll. SprachBox-Informationen. Hier können Sie festlegen, ob auf Ihrem analogen Telefon Informationen über den Status Ihrer SprachBox der Telekom angezeigt werden sollen. Setzen Sie bei der Option SprachBox den Haken , wenn die ‚...
  • Seite 153: Intern Isdn

    Der Menüpunkt - Telefonie. Intern ISDN. Um die Internet-Telefonnummern auf ISDN-Telefonnummern (MSN) umleiten zu können (es klingeln dann die Telefone, die auf die gewählte MSN eingestellt sind), ist die Angabe Ihrer Ortsvorwahl nötig. Diese Einstellung ist dann wichtig, wenn Ihre ISDN-Telefone bereits auf eine bestimmte MSN konfiguriert sind.
  • Seite 154: Dect-Basisstation

    Der Menüpunkt - Telefonie. DECT-Basisstation. DECT (Digital Enhanced Cordless Telecommunications) ist ein Standard für schnurlose Telefonie oder auch für die kabellose Datenübertragung. Ihr Speed- port W 921V hat eine integrierte DECT-Basisstation. Sie benötigen somit nur die entsprechenden DECT-Mobilteile, die Sie an der Basisstation anmelden können. Hinweis: Bei Auslieferung ist die DECT-Basisstation nicht eingeschaltet.
  • Seite 155: Schnurlostelefon Anmelden

    Der Menüpunkt - Telefonie. Schnurlostelefon anmelden. Stellen Sie sicher, dass der Akku des Mobilteils geladen ist. Klicken Sie auf die Schaltfläche Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag DECT Basisstation. Setzen Sie den Haken bei Klicken Sie auf den Eintrag Angemeldete Schnurlostelefone.
  • Seite 156 Der Menüpunkt - Telefonie. Nach erfolgreichem Anmeldevorgang erscheint das angemeldete DECT- Mobilteil unter dem Menüpunkt Angemeldete Schnurlostelefone.
  • Seite 157: Einstellungen Für Angemeldete Schnurlostelefone

    Der Menüpunkt - Telefonie. Einstellungen für angemeldete Schnurlostelefone. Im Menü können Sie die Einstellungen zu Ihren Schnurlostelefonen anpassen. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag DECT-Basisstation. Klicken Sie auf den Eintrag Klicken Sie auf den Eintrag ändern hinter der Nummer des Mobilteils, des- sen Einstellungen Sie anpassen wollen.
  • Seite 158 Der Menüpunkt - Telefonie. Setzen Sie die Haken bei den Nummern, die dem Mobilteil zugeordnet werden sollen. Wählen Sie aus der Liste die Rufnummer aus, die übermittelt werden soll. Wenn Sie Ihre Einstellungen angepasst haben, bestätigen Sie die Än- derungen durch Klicken der Schaltfläche .
  • Seite 159: Schnurlostelefone Abmelden

    Der Menüpunkt - Telefonie. Schnurlostelefone abmelden. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag DECT-Basisstation. Klicken Sie auf den Eintrag Klicken Sie hinter dem DECT-Mobilteil, dass Sie abmelden wollen, auf den Eintrag ändern. Klicken Sie auf die Schaltfläche Bestätigen Sie die Sicherheitsabfrage durch Klicken der Schaltfläche...
  • Seite 160: Sendeeinstellungen

    Der Menüpunkt - Telefonie. Sendeeinstellungen. Hier kann die Sendeleistung der Basis reduziert werden, z. B. für kleinere Wohnun- gen. Mit dem Full Eco Mode kann der Sender der Basis unter bestimmten Umstän- den komplett abgeschaltet werden. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag DECT-Basisstation. Klicken Sie auf den Eintrag Passen Sie die Einstellungen Ihren Wünschen an: Sendeleistung...
  • Seite 161 Der Menüpunkt - Telefonie. Full Eco Mode ‚ Bei aktiviertem Full Eco Mode wird der Sender der Basis komplett ausge- schaltet, sobald zwischen Basis und Mobilteilen keine aktive Verbindung mehr besteht. Ist der Full Eco Mode eingeschaltet, erhöht sich der Stromver- brauch der Mobilteile (verringerte Bereitschaftszeit) und der Gesprächsauf- bau verzögert sich um ca.
  • Seite 162: Unsere Kontakte

    Der Menüpunkt - Telefonie. Unsere Kontakte. „Unsere Kontakte“ ist das lokale Telefonbuch des Speedport, das allen angemelde- ten Schnurlostelefonen zur Verfügung steht. Änderungen der Kontaktdaten können sofort von allen angemeldeten Schnurlostelefonen abgerufen werden. Diese Funkti- on wird z. B. vom Speedphone 100 oder Speedphone 500 unterstützt. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag DECT-Basisstation.
  • Seite 163 Der Menüpunkt - Telefonie. Tragen Sie Name, Vorname und die Rufnummern in die Eingabefelder ein. Hinweis: Sie müssen mindestens die Eingabefelder Name oder Vorname eine der Rufnummern eingeben, um den Eintrag speichern zu können. Anschließend bestätigen Sie die Änderungen durch Klicken der Schaltfläche .
  • Seite 164: Online Kontakte

    Mit einem angemeldeten Speedphone 500 können Sie auf das persönliche Adress- buch (Online Kontakte) Ihres E-Mail-Kontos zugreifen. Sie können bis zu 5 verschie- dene Adressbücher (5 verschiedene E-Mail-Konten) der Telekom hinterlegen. Das Adressbuch können Sie z. B. im E-Mail Center unter www.t-online.de...
  • Seite 165: E-Mail

    Der Menüpunkt - Telefonie. Anschließend bestätigen Sie die Änderungen durch Klicken der Schaltfläche . Wenn Sie Ihre Änderungen nicht speichern wollen, klicken Sie auf die Schaltfläche Tipp: Durch Klicken auf den Eintrag Weiteres Adressbuch anlegen können Sie weitere Telefonbucheinträge anlegen. E-Mail.
  • Seite 166 Eingabefelder ein. Hinweis: Bei einem T-Online Account geben Sie bitte das Passwort an, dass Sie sich im Kundencenter (https://kundencenter.telekom.de/) für den POP3-E-Mail- Abruf eingerichtet haben. Falls Sie dies noch nicht getan haben, können Sie diese Funktion des Speedports noch nicht nutzen.
  • Seite 167: Rss-Feeds

    Der Menüpunkt - Telefonie. Hinweis: Wenn Sie für den Internetzugang einen zeitbasierten Internettarif ha- ben, entstehen für die Abfrage der E-Mails entsprechende Verbindungskosten. Tipp: Durch Klicken auf den Eintrag Weitere E-Mail Adresse anlegen, können Sie weitere E-Mail Adressen anlegen. RSS-Feeds. Mit einem angemeldeten Speedphone 500 können Sie Internetnachrichtendienste (RSS-Feeds) verfolgen.
  • Seite 168 Der Menüpunkt - Telefonie. Tragen Sie in das Eingabefeld Name eine aus- sagekräftige Bezeichnung für die Adresse ein, von der Sie einen RSS-Feed abonnieren wollen. Tragen Sie in das Eingabefeld die Adresse des RSS-Feeds ein. Setzen Sie den Haken bei Info , wenn neue RSS-Feeds als ungelesen markiert und entsprechend mit einem Hinweis versehen werden sollen.
  • Seite 169: Einstellung Rufnummern

    Der Menüpunkt - Telefonie. Einstellung Rufnummern. Hier können Sie geräteunabhängig für alle ISDN- und Internet-Rufnummern festle- gen, ob über eine Rufnummer mehrere Gespräche parallel geführt werden können. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag Einstellung Rufnummern. Wählen Sie für die jeweilige Rufnummer die gewünschten Optionen. Folgen- de Optionen stehen Ihnen zur Verfügung: Mehrfachnutzung Wenn Sie diese Option aktivieren, können Sie mit der jeweiligen Rufnummer...
  • Seite 170: Anrufliste

    Der Menüpunkt - Telefonie. Anrufliste. Ihr Speedport W 921V speichert in einer Anrufliste verpasste, angenommene und gewählte Rufnummern. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag Anrufliste. Zum Einsehen der Anruflisten klicken Sie auf den Eintrag oder Datum Sie können durch Klicken auf die Einträge...
  • Seite 171: Konfiguration Des Speedports Über Ein Telefon

    Der Menüpunkt - Telefonie. Konfiguration des Speedports über ein Telefon. In diesem Abschnitt wird beschrieben, welche Funktionen des Speedport W 921V Sie am Telefon nutzen können. Die Einstellung der Telefonfunktionen mittels Konfi- gurationsprogramm ist im Kapitel „Telefonie“ beschrieben. Zur Programmierung des Speedport W 921V eignen sich ausschließlich Telefone mit Tonwahlverfahren (Mehrfrequenzwahlverfahren).
  • Seite 172: Intern Telefonieren

    Der Menüpunkt - Telefonie. Intern telefonieren. Alle Gespräche, die zwischen den am Speedport W 921V angeschlossenen Telefo- nen geführt werden, sind interne Telefonate. Diese Telefonate sind kostenlos. Nehmen Sie den Hörer ab. Wählen Sie zweimal die Stern-Taste. Wählen Sie die gewünschte interne Rufnum- mer [1] oder [2] für die angeschlossenen...
  • Seite 173: Extern Telefonieren

    Raute-Taste die Wahl ab. Automatischer Rufnummernspeicher (Speeddial). Der Speedport W 921V erkennt erfolgreich gewählte Rufnummern und legt diese in einem internen Speicher ab. Wird die Rufnummer erneut manuell gewählt erkennt der Speedport W 921V diese und initiert den Verbindungsvorgang direkt nach der Eingabe der letzten Ziffer.
  • Seite 174: Standard-Festnetzverbindung Für Ausgehende Verbindungen Nutzen

    Der Menüpunkt - Telefonie. Standard-Festnetzverbindung für ausgehende Verbindungen nutzen. Nehmen Sie den Hörer ab. Geben Sie die nebenstehende Tastenkombina- tion für die alternative Festnetz- oder Internet- Rufnummer ein. Wählen Sie die gewünschte Rufnummer. Alternative ISDN-Festnetzverbindung für ausgehende Verbindungen nutzen. Nehmen Sie den Hörer ab. Geben Sie die nebenstehende Tastenkombina- tion für die alternative ISDN-Rufnummer ein.
  • Seite 175: Unterdrückung Der Eigenen Rufnummer Für Einen Anruf (Anonym Anrufen)

    Der Menüpunkt - Telefonie. Unterdrückung der eigenen Rufnummer für einen Anruf (Anonym anrufen). Sie können die Übermittlung Ihrer Rufnummer unterdrücken (anonym anrufen). Die- se Einstellung gilt nur für diesen Anruf. Sie müssen diese Funktion (CLIR) jedes Mal aktivieren, wenn Sie eine Unterdrückung der Anzeige Ihrer Rufnummer wünschen. Nehmen Sie den Hörer ab.
  • Seite 176: Rückfrage / Halten / Makeln

    Der Menüpunkt - Telefonie. Rückfrage / Halten / Makeln. Mit der Funktion „Rückfrage / Halten“ können Sie ein aktuelles Gespräch halten, wenn Sie eine Rückfrage zu einem zweiten Gesprächspartner starten wollen. Mehr- faches Hin- und Herschalten zwischen den Verbindungen wird „Makeln“ genannt. Rückfrage / Halten / Makeln.
  • Seite 177 Der Menüpunkt - Telefonie. Um eine Verbindung zu einem internen Gesprächspartner 2 aufzubauen, wählen Sie zweimal die Stern-Taste und die interne Rufnummer. Gespräch 2 Nimmt die Gegenstelle ab, können Sie mit Gesprächspartner 2 ein Gespräch führen. Möchten Sie zu Gesprächspartner 1 zurück- kehren, geben Sie die nebenstehende Tasten- kombination ein.
  • Seite 178: Rückfrage / Halten / Makeln Beenden

    Der Menüpunkt - Telefonie. Das Makeln kann auf verschiedene Arten beendet werden: Rückfrage / Halten / Makeln beenden. Der Gesprächspartner in momentaner Haltepo- sition legt auf. Die aktiv Sprechenden können ihr Gespräch fortsetzen. oder Geben Sie die nebenstehende Tastenkom- bination ein, um das gehaltene Gespräch zu beenden.
  • Seite 179: Anklopfen

    Der Menüpunkt - Telefonie. Anklopfen. Die Funktion „Anklopfen“ macht Sie während eines Gesprächs darauf aufmerksam, dass ein weiterer Anruf eingeht. Der ankommende externe Ruf wird durch einen Anklopfton im Hörer signalisiert. Anklopfende Gespräche annehmen. Geben Sie die nebenstehende Tastenkom- bination ein, um ein anklopfendes Gespräch anzunehmen;...
  • Seite 180: Anklopfen Am Standard-Anschluss

    Der Menüpunkt - Telefonie. Anklopfen am Standard-Anschluss. Bei aktiviertem Anklopfen können Modem- und Faxverbindungen gestört werden. Anklopfen aktivieren. Nehmen Sie den Hörer ab. Geben Sie die nebenstehende Tastenkombina- tion ein. Warten Sie die Ansage ab. Legen Sie den Hörer auf. Anklopfen deaktivieren.
  • Seite 181: Dreierkonferenz

    Der Menüpunkt - Telefonie. Dreierkonferenz. Mit dem Speedport W 921V können Sie Dreierkonferenzen per Telefon abhalten. Dabei können zwei externe und ein interner Gesprächsteilnehmer oder zwei interne und ein externer Gesprächsteilnehmer ein Konferenzgespräch miteinander führen. Dreierkonferenz abhalten. Nehmen Sie den Hörer ab.
  • Seite 182 Der Menüpunkt - Telefonie. Um eine Verbindung zu einem internen Ge- sprächspartner 2 aufzubauen, wählen Sie zwei- mal die Stern-Taste und die interne Rufnummer. Geben Sie die nebenstehende Tastenkombina- tion ein. Führen Sie das Konferenzgespräch. Legt ein Gesprächspartner auf, führen Sie das Gespräch mit dem verbleibenden Gesprächsteilnehmer weiter.
  • Seite 183: Intern Vermitteln

    Der Menüpunkt - Telefonie. Intern vermitteln. Mit der Funktion „Vermitteln“ können Sie ein aktuelles Gespräch an die andere Nebenstelle des Speedport W 921V vermitteln. Gehen Sie dazu wie folgt vor: Gespräch 1 Sie führen gerade mit Gesprächspartner 1 ein Gespräch.
  • Seite 184: Rückruf Bei Besetzt Am Standard- Oder Universal

    Der Menüpunkt - Telefonie. Rückruf bei Besetzt am Standard- oder Universal- Anschluss. Nehmen Sie den Hörer ab. Sie haben die gewünschte Rufnummer gewählt und hören das Besetztzeichen. Folgen Sie den Anweisungen der Sprachan- sage. Legen Sie den Hörer auf. Sobald der von Ihnen angewählte Gesprächspartner sein Gespräch beendet hat, erhalten Sie einen Anruf.
  • Seite 185: Rückruf Bei Nichtmelden Am Universal-Anschluss

    Rückruf bei Nichtmelden am Universal-Anschluss. Rückruf bei Nichtmelden aktivieren. Sie haben eine Rufnummer gewählt und hören einen Freizeichen. Wird das Gespräch nicht entgegengenommen, wählen Sie die nebenstehende Tastenkombi- nation. Warten Sie den Quittungston ab. Legen Sie den Hörer auf. Ist der Gesprächspartner wieder erreichbar, erkennt die Funktion dies und leitet den Rückruf ein.
  • Seite 186: Rückruf Löschen

    Der Menüpunkt - Telefonie. Rückruf löschen. Einen eingerichteten Rückrufauftrag löschen Sie wie folgt: Nehmen Sie den Hörer ab. Wählen Sie die nebenstehende Tastenkombi- nation. Legen Sie den Hörer auf. Heranholen eines Gesprächs (Pickup). Wenn ein anderes Telefon klingelt, dann haben Sie mit der Pickup-Funktion die Möglichkeit, das Gespräch auf Ihr Telefon zu holen.
  • Seite 187: Anrufweiterschaltung

    Sie können angeben, ob Sie einen ankommenden Anruf sofort, verzögert oder bei besetzter Leitung weiterleiten möchten. Sie erreichen das Kundencenter im Internet unter: http://kundencenter.telekom.de An Zielrufnummern (ZRN) weiterleiten. Die Zielrufnummer (ZRN) ist die Rufnummer, zu der die Anrufe weitergeleitet werden sollen.
  • Seite 188: Anrufweiterschaltung Sofort Ausschalten

    Nehmen Sie den Hörer ab. Wählen Sie die nebenstehende Tastenkombi- nation. <ZRN> Warten Sie die Ansage (Standard-Anschluss) oder den Quittungston ab. Legen Sie den Hörer auf. Anrufweiterschaltung sofort ausschalten. Anrufweiterschaltung sofort für die „Prioritäts-Rufnummer abgehend“ ausschalten, werden eingehende Gespräche wie gewohnt auf die Standard-Rufnummer geleitet. Nehmen Sie den Hörer ab.
  • Seite 189: Anrufweiterschaltung Verzögert Einschalten

    Anrufweiterschaltung verzögert einschalten. Wenn Sie die Anrufweiterschaltung verzögert an Standard-/ Universal-Anschluss und Internet-Telefonie für die „Prioritäts-Rufnummer abgehend“ einschalten, wer- den ankommende Rufe nach 20 Sekunden (ca. fünf Klingelzeichen) zur Zielrufnum- mer umgeleitet. Nehmen Sie den Hörer ab. Wählen Sie die nebenstehende Tastenkombi- nation.
  • Seite 190: Anrufweiterschaltung Bei Besetzt Einschalten

    Anrufweiterschaltung bei Besetzt einschalten. Anrufweiterschaltung bei Besetzt an Standard-, Universal-Anschluss und Internet- Telefonie für die „Prioritäts-Rufnummer abgehend“ einschalten, werden ankom- mende Rufe zur Zielrufnummer umgeleitet, wenn der Anschluss besetzt ist. Nehmen Sie den Hörer ab. Wählen Sie die nebenstehende Tastenkombi- nation.
  • Seite 191: Anrufweiterschaltung Für Alternative Isdn-Rufnummer Einschalten

    Anrufweiterschaltung für alternative ISDN-Rufnummer einschalten. Nehmen Sie den Hörer ab. Wählen Sie die nebenstehende Tastenkombi- nation. <Index ISDN-Nummer> <ZRN> Warten Sie die Ansage (Standard-Anschluss) oder den Quittungston ab. Legen Sie den Hörer auf. Anrufweiterschaltung für alternative ISDN-Rufnummer ausschalten. Nehmen Sie den Hörer ab. Wählen Sie die nebenstehende Tastenkombi- nation.
  • Seite 192: Anrufweiterschaltung Für Alternative Internet-Rufnummer Einschalten

    Anrufweiterschaltung für alternative Internet-Rufnummer einschalten. Anrufweiterschaltung sofort an Standard-, Universal-Anschluss und Internet-Telefo- nie für eine alternative Internet-Telefonnummer einschalten Nehmen Sie den Hörer ab. Wählen Sie die nebenstehende Tastenkombi- nation. <Index DSL-Nummer> <ZRN> Warten Sie die Ansage ab. Legen Sie den Hörer auf. Anrufweiterschaltung für alternative Internet-Rufnummer ausschalten.
  • Seite 193: Fangen Am Universal-Anschluss

    Fangen am Universal-Anschluss. Mithilfe des Leistungsmerkmals „Fangen“ können Sie böswillige Anrufer identifi- zieren. Sie müssen dieses Leistungsmerkmal bei Ihrem ISDN-Anbieter freischalten lassen. Nach erfolgter Freischaltung aktivieren Sie die Funktion über Ihr Telefon. Drücken Sie während des Gesprächs oder nach Auflegen des unerwünschten Anrufers folgende Tastenkombination: Geben Sie die nebenstehende Tastenkombina- tion ein.
  • Seite 194: Wlan-Funktion Ein- Und Ausschalten Über Telefon

    WLAN-Funktion ein- und ausschalten über Telefon. Mit den folgenden Befehlen können Sie die WLAN-Funktion über das Telefon ein- und ausschalten. Aktivieren der WLAN-Funktion. Nehmen Sie den Hörer ab. Wählen Sie die nebenstehende Tastenkombi- nation. Warten Sie den Quittungston ab. Legen Sie den Hörer auf. Deaktivieren der WLAN-Funktion.
  • Seite 195: Der Menüpunkt - Heimnetzwerk

    Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Aufbau eines lokalen Netzwerks. Mit dem Speedport W 921V können Sie ein lokales Netzwerk (Local Area Network, LAN), z. B. ein Heimnetzwerk, aufbauen. Alle Computer dieses Netzwerks können miteinander kommunizieren und erhalten den Zugang zum Internet. Sie haben verschiedene Möglichkeiten des Netzaufbaus.
  • Seite 196: Infrastruktur-Netzwerk

    Netzwerks zu einem kabelgebundenen Netzwerk (LAN) oder zum Internet herstellen. In diesem Fall spricht man von der Router-Funktionalität des Speedport W 921V. Der Speedport W 921V leitet Datenpakete, die nicht an Stationen seines Netzwerks gerichtet sind, nach „draußen“ weiter und übergibt Datenpakete, die von...
  • Seite 197: Kabelloses Netzwerk (Wlan) An Kabelgebundenes Netzwerk (Lan) Koppeln

    Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Kabelloses Netzwerk (WLAN) an kabelgebundenes Netzwerk (LAN) koppeln. Eine wesentliche Stärke kabelloser Netzwerke ist die Möglichkeit, einfach mit existierenden kabelgebundenen Netzwerken zusammenarbeiten zu können. Sie können ein kabelloses Netzwerk aufbauen, wenn Sie mobile Stationen mit einem existierenden kabelgebundenen Netzwerk verbinden möchten.
  • Seite 198: Kabelgebundenes Lokales Netzwerk (Lan)

    Kabel (Patchkabel ISO/IEC 119018 & EN 50173) zum Anschluss an Hub oder Switch sind nicht im Lieferumfang enthalten. Die Deutsche Telekom AG berät Sie gern in Ihrem Telekom Shop, über die Serviceline 0800 330 1000 oder im Internet über http://www.telekom.de.
  • Seite 199 Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Sie können die Einstellungen im Bereich Heimnetzwerk an Ihre Bedürfnisse anpas- sen. Die Einstellungen im Bereich Heimnetzwerk sind in vier Gruppen unterteilt: WLAN-Grundeinstellungen ‚ WLAN-Zugriff verwalten ‚ Heimnetzwerk (LAN) ‚ Netzwerkspeicher ‚ Wenn Sie die Einstellungen im Bereich Heimnetzwerk anpassen wollen, klicken Sie auf die Schaltfläche Durch Klicken auf die einzelnen Einträge in der linken Spalte gelangen Sie in die entsprechenden Bereiche.
  • Seite 200: Wlan-Grundeinstellungen

    Ein WLAN ist ein kabelloses lokales Netzwerk (Wireless Local Area Network). Es ermöglicht Ihnen eine kabellose Anbindung Ihres Notebooks, Ihres Druckers oder sonstiger WLAN-fähige Geräte an den Speedport W 921V. Ihnen stehen zwei WLAN-Frequenzbänder zur Verfügung, die Sie separat oder gemeinsam nutzen können.
  • Seite 201: Wlan Aktivieren Oder Deaktivieren

    WLAN aktivieren oder deaktivieren. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag WLAN-Grundeinstellungen. Setzen Sie den Haken , wenn Sie die WLAN-Funktion des Speedport W 921V im 2,4-GHz-Frequenzband aktivieren wollen. Setzen Sie den Haken , wenn Sie die WLAN-Funktion des Speedport W 921V im 5-GHz-Frequenzband aktivieren wollen.
  • Seite 202: Name Und Verschlüsselung

    Computer, der mit dem WLAN verbunden werden soll, bekannt sein. Hinweis: Die Grundeinstellungen für WLAN-Name (SSID) und Verschlüsselung finden Sie auf dem Typenschild auf der Rückseite des Speedport W 921V. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag WLAN-Grundeinstellungen.
  • Seite 203 Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Wählen Sie, ob der WLAN-Name angezeigt werden soll oder nicht. Wählen Sie die Verschlüsselungsart aus der Liste Hinweis: Die sehr sichere WPA2 Verschlüsselung ist die Standardeinstellung. Tipp: WPA und WPA2 verwenden dynamische Schlüssel, basierend auf dem Protokoll TKIP (Temporal Key Integration Protocol) bzw.
  • Seite 204: Zeitschaltung Wlan

    Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Zeitschaltung WLAN. Mit der Zeitschaltung des WLAN-Netzwerks haben Sie die Möglichkeit, Ihr WLAN zeitgesteuert zu verwalten. Bei der Option immer eingeschaltet bleibt Ihr WLAN dauerhaft eingeschaltet. Daneben haben Sie die Möglichkeit, das WLAN täglich für ein bestimmtes Zeitfenster zu aktivieren oder aber individuell für jeden Wochentag ein bestimmtes Zeitfenster zu bestimmen.
  • Seite 205 Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Wenn Sie das WLAN nach Wochentagen verfügbar machen, können Sie für jeden Tag eine spezifische Uhrzeit angeben. Hinweis: Sie können auch tagübergreifende Zeiträume eingeben. In unserem Beispiel von Samstag auf Sonntag. Wenn Sie Ihre Einstellungen angepasst haben, bestätigen Sie die Än- derungen durch Klicken der Schaltfläche .
  • Seite 206: Sendeeinstellungen

    Übertragungsmodus, die Geschwindigkeit und den Kanal einstellen. Sendeleistung. Hier können Sie die Sendeleistung einstellen, mit der Ihr WLAN-Speedport W 921V mit anderen WLAN-Geräten kommuniziert. Wenn sich Ihre Geräte in der Nähe des Speedport W 921Vs befinden, können Sie die Sendeleistung reduzieren. Die Reichweite Ihres WLANs können Sie so verändern:...
  • Seite 207: Übertragungsmodus

    Sollten äußere Störfaktoren diese Option nicht zulassen, so erfolgt eine automati- sche Reduktion auf die normale 20 MHz Kanalbandbreite. Standardmäßig wählt Ihr Speedport W 921V automatisch den besten WLAN-Kanal für die Übertragung aus. Sie können den Kanal jedoch auch selbst festlegen. Dabei sollte zwischen Ihrem genutzen WLAN-Kanal und den in der Umgebung genutzten Kanälen möglichst 4 WLAN-Kanäle ungenutzt verbleiben, um gegenseitige Störun-...
  • Seite 208 Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Setzen Sie den Haken , wenn Sie die maximale Übertra- gungsgeschwindigkeit auf 300 Mbit/s erhöhen wollen. Wählen Sie aus der Liste den Kanal, auf dem Ihr WLAN senden soll. Die verfügbaren Kanäle unterscheiden sich je nach Frequenzband. In der Liste auf der linken Seite sind die verfügbaren Kanäle im 2,4-GHz-Frequenz- band aufgelistet und auf der rechten Seite die im 5-GHz-Frequenzband.
  • Seite 209: Wlan-Zugriff Verwalten

    Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. WLAN-Zugriff verwalten. Legen Sie fest, welche Geräte auf das WLAN zugreifen dürfen und binden Sie neue Computer und andere Endgeräte per WPS (Wireless Protected Setup) ein. Zugangsbeschränkung. Hier können Sie einstellen, welche WLAN-fähigen Geräte auf das WLAN zugreifen dürfen.
  • Seite 210: Gerät Per Wps Zum Wlan Hinzufügen

    Zeitpunkt wieder hergestellt, sind die vorgenommenen Einstellungen wieder aktiv. Tipp: Sie können weitere Geräte dem Netzwerk hinzufügen, auch wenn diese zur Zeit nicht mit dem Speedport W 921V verbunden sind. Klicken Sie dafür auf den Eintrag Computer verwalten und dann auf Gerät manuell...
  • Seite 211: Wps Per Pushbutton-Methode

    Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. WPS per Pushbutton-Methode. WLAN-Zugriff verwalten. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag Klicken Sie auf den Eintrag Wählen Sie die Option Drücken Sie den WPS-Taster an der Gehäuserückseite Ihres Speedports oder klicken Sie auf die Schaltfläche .
  • Seite 212: Wps Per Pin-Methode

    Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. WPS per PIN-Methode. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag WLAN-Zugriff verwalten. Klicken Sie auf den Eintrag Wählen Sie die Option Tipp: Schauen Sie in der Software oder Dokumentation Ihres WLAN-Adapters die PIN nach. Tragen Sie die PIN in das Eingabefeld ein.
  • Seite 213: Heimnetzwerk (Lan)

    Heimnetzwerk (LAN). Das Heimnetzwerk oder LAN (Local Area Network) besteht aus allen vernetzten Komponenten in Ihrem Haushalt. Der Speedport W 921V dient als zentrale Schnitt- stelle innerhalb des Heimnetzwerks zur Verwaltung aller Komponenten und dient als Zugangspunkt ins Internet. Wenn Sie mehrere Computer im Haushalt haben, die z.
  • Seite 214 Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Klicken Sie in der Liste der Geräte mit IP-Adressen auf den Eintrag zeigen, wenn Sie die IP-Adressen und die MAC-Adresse des Geräts anzeigen wollen. Klicken Sie auf die Schaltfläche , wenn Sie die Liste der angeschlossenen Geräte aktualisieren wollen. Die Einträge können nach Anschlusstyp oder Gerätenamen sortiert werden.
  • Seite 215: Computer Verwalten - Gerät Manuell Hinzufügen

    Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Computer verwalten - Gerät manuell hinzufügen. Sie können Ihrem Netzwerk auch manuell Geräte hinzufügen. Das ist zum Beispiel dann erforderlich, wenn Sie eine Zugangsbeschränkung für Ihr Netzwerk eingerich- tet haben und ein neues Gerät einbinden wollen. Heimnetzwerk (LAN).
  • Seite 216: Computer Verwalten - Weitere Geräte

    Klicken Sie auf den Eintrag weitere Geräte Unter dem Eintrag können Sie die anderen an Ihren Speedport W 921V angeschlossenen Geräte einsehen. Die Einträge können nach Anschlusstyp oder Gerätenamen sortiert werden. Klicken Sie auf die Einträge Gerät oder Anschluss, um die Sortierung...
  • Seite 217: Name Und Adresse Des Speedport W 921V

    Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Name und Adresse des Speedport W 921V. Sie benötigen die IP-Adresse des Speedport W 921V, damit Sie über die Eingabe der IP-Adresse (standardmäßig 192.168.2.1) in Ihrem Internet-Browser auf diese Benutzeroberfläche zugreifen können. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag Heimnetzwerk (LAN).
  • Seite 218: Lokale Ipv6-Adresse Verwenden

    Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Tragen Sie die neue IPv4-Adresse in die Eingabefelder ein. Wenn Sie Ihre Einstellungen angepasst haben, bestätigen Sie die Än- derungen durch Klicken der Schaltfläche . Wenn Sie Ihre Änderungen nicht speichern wollen, klicken Sie auf die Schaltfläche Hinweis: Die IPv4-Adresse darf im Bereich 192.168.xxx.xxx vergeben werden.
  • Seite 219: Lokale Ipv6-Adresse Ändern

    Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Wenn Sie Ihre Einstellungen angepasst haben, bestätigen Sie die Än- derungen durch Klicken der Schaltfläche . Wenn Sie Ihre Änderungen nicht speichern wollen, klicken Sie auf die Schaltfläche Lokale IPv6-Adresse ändern. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag Heimnetzwerk (LAN).
  • Seite 220 . Wenn Sie Ihre Änderungen nicht speichern wollen, klicken Sie auf die Schaltfläche Hinweis: Ist der DHCP-Server des Speedport W 921V aktiviert, konfigurieren Sie die Netzwerkeinstellungen der angeschlossenen Computer so, dass die Option „IP-Adresse automatisch beziehen“ eingestellt ist. Lesen Sie dazu das Kapitel „das lokale...
  • Seite 221: Netzwerkspeicher (Nas)

    (NAS = Network Attached Storage). Dies können externe Datenträger, wie z. B. USB-Festplatten oder Speichersticks sein, die an Ihrem Speedport W 921V angeschlossen sind. Der Netzwerkspeicher ermöglicht es Ihnen, Daten zentral abzulegen und, wenn gewünscht, diese von allen im Heimnetzwerk angeschlossenen Geräten oder über das Internet (FTP-/FTPS-Zugang) abzurufen.
  • Seite 222: Mediencenter Einrichten

    Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Mediencenter einrichten. Das kostenlose Mediencenter der Telekom ist Ihr persönlicher Online-Speicher, mit dem Sie von überall mit einem Internet-Browser auf Ihre dort abgelegten Daten zu- greifen können und diese auf Wunsch auch für andere Benutzer freigeben können.
  • Seite 223: Ordner Synchronisieren

    Änderungen nicht speichern wollen, klicken Sie auf die Schaltfläche Ordner synchronisieren. Sie können Inhalte zwei beliebiger Dateiordner auf dem gleichen Stand halten. Diese Ordner können auf einem am Speedport W 921V angeschlossenen Daten- träger liegen. Der Prozess kann automatisch zu bestimmten Zeiten oder manuell durchgeführt werden.
  • Seite 224 Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Setzen Sie den Haken Tragen Sie den Namen für den Synchronisationsauftrag in das Eingabefeld ein. Klicken Sie auf die Schaltfläche , um die Ordner für die Syn- chronisation auszuwählen. Hinweis: Das Mediencenter kann nicht gleichzeitig Quell- und Zielordner sein. Wählen Sie, wann die Synchronisation erfolgen soll.
  • Seite 225 Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Hinweis: Wenn Sie die Option Nach jeder Änderung auswählen, wird der Inhalt des Ordners synchronisiert, sobald eine Datei innerhalb des entsprechenden Ordners gespeichert wurde. Tipp: Wählen Sie die Option Manuell, wenn Sie den Zeitpunkt der Synchronisation individuell bestimmen wollen.
  • Seite 226: Daten Sichern

    Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Daten sichern. Die Datensicherung ermöglicht es Ihnen, ausgewählte Daten regelmäßig auf einem anderen Speichermedium zu sichern und diese bei Bedarf, z. B. im Fall eines Datenverlusts, wiederherzustellen. Der Speedport bietet Ihnen die Möglichkeit der Versionierung der Datensicherung. Wenn Sie die Versionierung aktivieren, wird jedes Mal eine neue Datensicherung des angegebenen Ordners gespeichert.
  • Seite 227 Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag Netzwerkspeicher. Klicken Sie auf den Eintrag Klicken Sie auf den Eintrag Neuen Auftrag anlegen. Setzen Sie den Haken Tragen Sie den Namen für den Datensicherungsauftrag in das Eingabefeld ein.
  • Seite 228: Benutzer

    Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Wenn Sie die Datensicherung zu bestimmten Tagen und Uhrzeiten ausfüh- ren wollen, setzen Sie einen Haken bei den jeweiligen Tagen und tragen Sie die Uhrzeit für die Datensicherung in das Eingabefeld ein. Wenn Sie Ihre Einstellungen angepasst haben, bestätigen Sie die Än- derungen durch Klicken der Schaltfläche .
  • Seite 229: Benutzer Anlegen

    Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Benutzer anlegen. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag Netzwerkspeicher. Klicken Sie auf den Eintrag Klicken Sie auf den Eintrag neuen Benutzer anlegen Tragen Sie den Namen für den Benutzer in das Eingabefeld ein. Hinweis: Der gewählte Benutzername muss mindestens 6 Zeichen lang sein.
  • Seite 230 Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Hinweis: Wählen Sie möglichst sichere Passwörter. Wir empfehlen eine Reihen- folge von Zahlen und Buchstaben (Groß- und Kleinschreibung), mit mindestens acht Zeichen, ohne erkennbaren Sinn (z. B. H7zt9kkoM5). Wiederholen Sie das gewählte Passwort im nächsten Eingabefeld. Der Benutzerordner wird beim Speichern des Benutzerkontos automatisch auf einem der angeschlossenen USB-Speicher angelegt.
  • Seite 231: Zugriff Per Ftp/Ftps

    Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Zugriff per FTP/FTPS. FTP (File Transfer Protocol) ist ein Protokoll zur Datenübertragung zwischen zwei Computern. Erlauben Sie den Zugriff nur dann, wenn Sie aus der Ferne per Internet auf Ihren Netzwerkspeicher (NAS) zugreifen möchten. FTPS (FTP über SSL) ist die verschlüsselte Variante und damit sicherer als FTP. Für den Zugriff über das Internet per FTP/FTPS muss Ihr Speedport einen festen Namen im Internet bekommen.
  • Seite 232: Gastzugang

    Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Hinweis: Bei FTP werden die Authentifizierungsdaten (username, passwort) und der Datenverkehr unverschlüsselt übertragen. Wir empfehlen die Nutzung von FTPS. Wenn Sie Ihre Einstellungen angepasst haben, bestätigen Sie die Än- derungen durch Klicken der Schaltfläche . Wenn Sie Ihre Änderungen nicht speichern wollen, klicken Sie auf die Schaltfläche Gastzugang.
  • Seite 233: Verwendete Arbeitsgruppe

    Windows XP Home Edition MSHEIMNETZ Windows XP Professional ARBEITSGRUPPE Windows Vista ARBEITSGRUPPE Windows 7 WORKGROUP Ist der gleiche Arbeitsgruppenname eingestellt, erleichtert das den Zugriff auf den Netzwerkspeicher. Sie können entweder hier im Speedport W 921V oder in dem jeweiligen Gerät den Arbeitsgruppennamen angleichen.
  • Seite 234 Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Stimmt der Arbeitsgruppenname nicht überein, können Sie über die direkte Pfad- eingabe auf den Netzwerkspeicher zugreifen. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag Netzwerkspeicher. Klicken Sie auf den Eintrag Tragen Sie den Arbeitsgruppennamen in das Eingabefeld ein.
  • Seite 235: Medienwiedergabe

    Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Medienwiedergabe. Über die Medienwiedergabe kennzeichnen Sie Ordner auf den angeschlossenen Datenträgern als Medienordner. Medienordner enthalten Musik, Fotos oder Videos. Der Inhalt dieser Ordner kann dadurch von Wiedergabegeräten in Ihrem Heimnetz- werk (Fernseher, Spielekonsolen, Medienadapter) automatisch erkannt werden, sofern diese Geräte die Standards DLNA oder UPnP AV unterstützen.
  • Seite 236 Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag Netzwerkspeicher. Klicken Sie auf den Eintrag Klicken Sie auf den Eintrag Verzeichnis hinzufügen. Setzen Sie den Haken Tragen Sie den Namen für das Medienserver Verzeichnis in das Eingabefeld ein.
  • Seite 237: E-Mail Benachrichtigungen

    E-Mail Benachrichtigungen. Ihr Speedport W 921V kann Sie per E-Mail regelmäßig über wichtige Ereignisse, die Ihren Netzwerkspeicher betreffen, benachrichtigen (z. B. ein kritischer Speichersta- tus, Ergebnisse von Datensicherungen oder Ordnersynchronisationen). Klicken Sie auf den Eintrag Scrollen Sie zum Eintrag E-Mail-Benachrichtigung.
  • Seite 238 Tragen Sie die E-Mail Adresse, an die die Benachrichtigung gesendet wer- den soll, in das Eingabefeld ein. Setzen Sie Haken bei den Ereignissen, über die Sie informiert werden wollen. Klicken Sie auf den Eintrag Test E-Mail senden, um die Einstellungen zu testen.
  • Seite 239: Der Menüpunkt - Einstellungen

    Der Menüpunkt - Einstellungen. Im Menü Einstellungen können Sie verschiedene Eigenschaften Ihres Speedport W 921V anpassen. Die Menüpunkte im Bereich Einstellungen sind in neun Gruppen unterteilt: Gerätepasswort ändern. ‚ ‚ web‘n‘walk Sicherheit. EasySupport. ‚ Einstellungssicherung. ‚ Problembehandlung. ‚ ‚ Firmware-Update. System-Informationen.
  • Seite 240 Der Menüpunkt - Einstellungen. Wenn Sie die Einstellungen anpassen wollen, klicken Sie auf die Schaltfläche Durch Klicken auf die einzelnen Einträge in der linken Spalte gelangen Sie in die entsprechenden Bereiche.
  • Seite 241: Gerätepasswort Ändern

    Der Zugang zum Konfigurationsmenü wird durch ein Gerätepasswort geschützt. Das werkseitig vergebene Gerätepasswort finden Sie auf dem Typenschild an der Rückseite des Geräts. Sie können das Gerätepasswort des Speedport W 921V ändern. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag Gerätepasswort ändern.
  • Seite 242: Gerätepasswort Vergessen

    Der Menüpunkt - Einstellungen. Tragen Sie Ihr neues Gerätepasswort in das Eingabefeld ein. Hinweis: Das Passwort muss aus mindestens vier und darf aus höchstens 12 alphanumerischen Zeichen (A-Z, a-z, 0-9) bestehen. Groß- und Kleinschreibung werden berücksichtigt. Vermeiden Sie Eigennamen und allzu offensichtliche Begriffe.
  • Seite 243: Web'n'walk Sicherheit

    Der Menüpunkt - Einstellungen. web‘n‘walk Sicherheit. Um Ihren web‘n‘walk Stick vor Missbrauch zu schützen, können Sie ihn mit einer PIN sperren. Diese Funktion können Sie hier aktivieren. PIN aktivieren. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag web‘n‘walk Sicherheit. Klicken Sie auf den Eintrag Setzen Sie den Haken Tragen Sie den PIN der SIM-Karte in das Eingabefeld...
  • Seite 244: Pin Ändern

    Der Menüpunkt - Einstellungen. Hinweis: Die PIN (Persönliche Identifikations-Nummer) ist Ihr Schlüssel für das deutsche Mobilfunknetz der Telekom und schützt Ihre Telekom Mobilfunk-Karte vor unbefugter Benutzung durch Dritte. Wenn Sie Ihre Einstellungen angepasst haben, bestätigen Sie die Än- derungen durch Klicken der Schaltfläche .
  • Seite 245: Pin Neu Vergeben (Mobilfunk-Karte Gesperrt)

    Karte mit dem PUK (englisch: Personal Unblocking Key, Persönlicher Entsper- rungsschlüssel) wieder entsperren. Beide - PIN und PUK - erhalten Sie zusam- men mit Ihrer Telekom Mobilfunk-Karte bei Abschluss eines Telekom Mobilfunk- Vertrags in einem verschlossenen Umschlag. Tragen Sie Ihre gewünschte neue PIN in das Eingabefeld ein.
  • Seite 246: Easysupport

    Hier können Sie einstellen, ob Sie eine automatische Konfiguration Ihres Speedport W 921V wünschen. Wir empfehlen Ihnen EasySupport für eine einfache Einrichtung und Wartung Ihres Speedport W 921V. EasySupport ist in Ihrem Speedport W 921 werkseitig aktiviert. EasySupport erleichtert die Einrichtung, Aktualisierung und Wartung Ihres Geräts mit folgenden Services: Automatische Konfiguration.
  • Seite 247: Easysupport Deaktivieren

    Der Menüpunkt - Einstellungen. EasySupport deaktivieren. Hinweis: Falls Sie dieses Gerät von der Deutschen Telekom AG gemietet haben, ist EasySupport Teil Ihres Vertragsverhältnisses im Endgerät-Servicepaket (Mietverhältnis) und kann in diesem Rahmen nicht deaktiviert werden. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag EasySupport.
  • Seite 248: Einstellungssicherheit

    Der Menüpunkt - Einstellungen. Einstellungssicherheit. Wenn Sie Ihren Speedport W 921V nach Ihren Wünschen konfiguriert haben, ist es sinnvoll, diese Konfiguration zu sichern. Sollten die Einstellungen versehentlich gelöscht oder überschrieben worden sein, können Sie jederzeit auf diese Siche- rung zurückgreifen. Sie können Ihre Sicherung auch wieder in den Speedport W 921V laden, wenn weiterreichende Konfigurationen dazu geführt haben, dass der...
  • Seite 249: Einstellungen Wiederherstellen

    Klicken Sie auf den Eintrag Klicken Sie auf die Schaltfläche Wählen Sie den Speicherort Ihrer gesicherten Einstellungen aus. Klicken Sie auf die Schaltfläche Klicken Sie auf die Schaltfläche Hinweis: Nach erfolgreicher Wiederherstellung der Einstellungen wird der Speedport W 921V automatisch neu gestartet.
  • Seite 250: Problembehandlung

    Der Menüpunkt - Einstellungen. Problembehandlung. Starten Sie im Problemfall den Router neu oder setzen Sie ihn auf die Werkseinstel- lungen zurück. Speedport neu starten. Wenn Ihr Router aus technischen Gründen nicht mehr ordnungsgemäß arbeitet, können Sie ihn erneut starten. Ihre Einstellungen bleiben dabei erhalten. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag Problembehandlung.
  • Seite 251: Zurücksetzen Der Dect-Einstellungen

    Der Menüpunkt - Einstellungen. Zurücksetzen der DECT-Einstellungen. Wenn die von Ihnen vorgenommenen DECT-Einstellungen zu Problemen geführt haben und Sie diese nicht manuell korrigieren können oder möchten, dann können Sie die DECT-Einstellungen zurücksetzen. Dabei gehen alle DECT-Einstellungen verloren. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag Problembehandlung. Klicken Sie auf den Eintrag Klicken Sie auf die Schaltfläche Tipp:...
  • Seite 252: Zurücksetzen Aller Einstellungen

    Der Menüpunkt - Einstellungen. Zurücksetzen aller Einstellungen. Wenn von Ihnen vorgenommene Einstellungen zu Problemen geführt haben und Sie diese nicht manuell korrigieren möchten oder können, dann können Sie den Router auf den Auslieferungszustand zurücksetzen. Dabei gehen alle Ihre Einstel- lungen verloren! Einstellungssicherung Wenn Sie unter dem Menüpunkt Ihre Einstellungen gesi-...
  • Seite 253: Firmware-Update

    Der Menüpunkt - Einstellungen. Firmware-Update. Die Firmware ist das Betreibssystem des Speedport W 921V. In der Firmware ist die gesamte Funktionalität des Geräts gespeichert. Sie haben ein vollständig entwickel- tes und getestetes Produkt erworben, dennoch kann es sein, dass die Firmware an neue Gegebenheiten angepasst werden muss.
  • Seite 254: System-Informationen

    Der Menüpunkt - Einstellungen. System-Informationen. Sehen Sie die System-Informationen Ihres Speedport W 921V ein. Versionsnummern und DSL-Informationen. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag System-Informationen. Klicken Sie auf den Eintrag , um die Versi- onsnummern und DSL-Informationen anzuzeigen.
  • Seite 255: System-Meldungen

    Der Menüpunkt - Einstellungen. System-Meldungen. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag System-Informationen. Klicken Sie auf den Eintrag Klicken Sie auf die Schaltfläche , um die Liste der System- Meldungen zu exportieren. Dies kann beispielsweise notwendig sein, wenn Sie ein Fehlerprotokoll sichern möchten.
  • Seite 256: Externes Modem

    Der Menüpunkt - Einstellungen. Externes Modem. Aktivieren Sie diese Funktion, wenn Sie ein externes Modem zwischen Router und Internetanschluss schalten wollen, z. B. um eine alternative Zugangstechnologie zu nutzen. Schließen Sie das Modem an der Buchse LAN 1 an. Das im Speedport integrierte Modem wird abgeschaltet.
  • Seite 257: Gerät Als Modem Nutzen

    Der Menüpunkt - Einstellungen. Gerät als Modem nutzen. Sie nutzen dieses Gerät als DSL-Modem und können von bis zu 10 angeschlosse- nen Computern separate Internetverbindungen aufbauen. Dies kann sinnvoll sein, wenn Sie gleichzeitig unterschiedliche Internetzugänge benötigen. Eine in diesem Gerät eingerichtete Internetverbindung bleibt parallel nutzbar. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag Geräte als Modem nutzen.
  • Seite 258: Easysupport

    Ihr Gerät wird für Ihre gebuchten Dienste automatisch eingerichtet. Automatisches Firmware-Update. ‚ Die Firmware (Betriebssoftware) Ihres Geräts wird immer auf dem neues- ten Stand gehalten, damit es zuverlässig und sicher am Netz der Telekom arbeitet. Interaktive Fernkonfiguration. ‚ Ein Servicemitarbeiter kann auf Wunsch über das Internet in Ihrem Gerät die Einstellungen (z.
  • Seite 259 Sie haben Internetdienste wie z. B. Internetzugang oder Internet-Telefonie ‚ bei der Telekom gebucht. Sie nutzen ein EasySupport-fähiges Gerät der Telekom, wie der Ihnen vorlie- ‚ gende Speedport W 921V. In Ihrem Speedport ist die Funktion „EasySupport“ eingeschaltet (in den ‚...
  • Seite 260: Easysupport Aktivieren

    Entfernen Sie den Haken. Um Ihnen die EasySupport-Leistungen (wie „Automatisches Firmware-Update“ oder „Automatische Konfiguration“) anbieten zu können, nimmt Ihr Speedport W 921V regelmäßig Verbindung mit dem EasySupport-System der Telekom auf. Dabei werden folgende gerätespezifische Daten übermittelt und in den Systemen der Telekom gespeichert: Hersteller des Geräts...
  • Seite 261: Automatisiertes Firmware-Update

    Die Telekom arbeitet ständig daran, die Funktionen der Speedport-Router und das Zusammenwirken mit dem DSL-Anschluss zu optimieren. Sie stellt dazu aktualisierte Versionen der Firmware bereit. Diese helfen, Ihren Speedport W 921V sicherer und leistungsfähiger zu machen, damit er zuverlässig am Breitbandnetz der Telekom arbeitet.
  • Seite 262 Daten übermittelt und in den Systemen der Telekom gespeichert. Anhand dieser Daten überprüft das EasySupport-System, ob eine neuere Firmware- Version für Ihr Gerät vorhanden ist. Falls ja, lädt Ihr Speedport W 921V diese automatisch herunter und aktualisiert seine Firmware. Dieser Vorgang kann einige Minuten dauern.
  • Seite 263: Automatische Konfiguration

    Ihre persönlichen Zugangsdaten von der Telekom liegen vor. Diese benöti- ‚ gen Sie zum Starten der „Automatischen Konfiguration“. Falls diese Voraussetzungen nicht erfüllt sind, können Sie Ihren Speedport W 921V Konfiguration manuell einrichten. Lesen Sie dazu das Kapitel oder nutzen Sie die Schnellstart-DVD der Telekom, die Sie mit Ihrem Willkommenspaket erhalten haben oder die Sie über Ihren Telekom Shop in Ihrer Nähe beziehen können.
  • Seite 264 EasySupport. Um Ihren Speedport W 921V automatisch für Ihre gebuchten Internetdienste von der Telekom (z. B. Internetzugang oder Internet-Telefonie) zu konfigurieren, gehen Sie bitte folgendermaßen vor: Neuen Speedport verkabeln oder angeschlossenen Speedport auf die Werkseinstellungen zurücksetzen. Nehmen Sie Ihren neuen Speedport das erste Mal in Betrieb, dann verkabeln Sie das Gerät wie im Kapitel...
  • Seite 265 Starten Sie Ihren Internet-Browser (z. B. Internet Explorer). Für die Konfigura- tion muss Ihr Speedport noch nicht für den Internetzugang eingerichtet sein. Das Webportal zur „Automatischen Konfiguration“ wird automatisch aufgerufen. Falls nicht, geben Sie in die Adresszeile Ihres Internet-Browsers autokonfig.telekom.de ein und bestätigen Sie mit der Eingabe-Taste.
  • Seite 266 Hinweis: Falls diese Webseite nicht geöffnet wird, konfigurieren Sie Ihren Speedport W 921V manuell, wie im Kapitel „Konfiguration“ beschrieben, oder nutzen Sie die Schnellstart-DVD der Telekom, die Sie mit Ihrem Willkommenspaket erhalten haben oder die Sie über Ihren Telekom Shop...
  • Seite 267 Die erfolgreiche Konfiguration wird auf Ihrem Speedport signalisiert, indem die Online-LED leuchtet. Jetzt können Sie telefonieren und im Internet surfen! Achtung: Trennen Sie den Speedport W 921V während dieses Vor- gangs nicht vom Stromnetz oder vom DSL-Anschluss. Der dadurch entstehende Datenverlust könnte zur Folge haben, dass Ihr Gerät nicht mehr funktioniert.
  • Seite 268: Interaktive Fernkonfiguration

    Interaktive Fernkonfiguration. Die Interaktive Fernkonfiguration ist ein Service, bei dem ein Servicemitarbeiter der technischen Hotline der Telekom über das Internet auf Ihren Speedport W 921V zu- greift und diesen nach Ihren Wünschen konfiguriert. Dabei wird in Ihrem Speedport entweder eine Gerätefunktion (z. B. „WLAN-Verschlüsselung aktivieren“) oder ein Internetdienst (z.
  • Seite 269: Interaktive Ferndiagnose Und -Wartung

    Interaktive Ferndiagnose und -wartung. Die Interaktive Ferndiagnose und -wartung ist ein Service, bei dem ein Servicemit- arbeiter der technischen Hotline der Telekom über das Internet auf Ihren Speedport W 921V zugreift und Ihr Problem diagnostiziert und behebt. Die Interaktive Ferndiagnose und -wartung bei Problemen mit der Nutzung von gebuchten Internetdiensten der Telekom (z.
  • Seite 270 Analyse des Zugangsproblems. Darüber hinaus können Sie über den Netzmanager die Ferndiagnose starten, die einem Kundenberater den Zugriff auf Ihren Computer ermöglicht (nur nutzbar im Rahmen einer telefoni- schen Kundenberatung). Den Netzmanager können Sie unter www.telekom.de/ netzmanager kostenfrei herunterladen. Nutzung der Interaktiven Ferndiagnose und -wartung.
  • Seite 271: Easysupport Deaktivieren

    EasySupport. EasySupport deaktivieren. Hinweis: Falls Sie dieses Gerät von der Deutschen Telekom AG gemietet haben, ist EasySupport Teil Ihres Vertragsverhältnisses im Endgerät-Servicepaket (Mietverhältnis) und kann in diesem Rahmen nicht deaktiviert werden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag EasySupport.
  • Seite 272: Das Lokale Netzwerk

    Speedport W 921V durchführen. Danach können Sie weitere Computer kabelge- bunden über einen Switch/Hub oder kabellos anschließen. Sie haben den Anschluss des Speedport W 921V an den Splitter, wie im Kapitel Auspacken und loslegen beschrieben, durchgeführt. Schließen Sie den Speedport W 921V an die LAN-Buchse des gewünschten Computer oder an einen Hub (An-...
  • Seite 273: Automatisches Beziehen Der Ip-Adresse Einstellen

    Sie nichts unternehmen, da bei der Installation von TCP/IP das Funktionsfeld „IP-Adresse automatisch beziehen“ gesetzt ist und die lokale Domäne eingetragen ist. Binden Sie jedoch Ihren Speedport W 921V in ein bereits bestehendes Netz mit von Ihnen vergebenen Adressbereichen, Domänennamen oder Subnetzen ein oder können Sie das Konfigurationsprogramm (siehe „Basiskonfiguration“) nicht auf...
  • Seite 274 Das lokale Netzwerk. Setzen Sie den Haken in der Liste der Verbindungen bei [Internetprotokoll Version 4 TCP/IPv4] und klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche [Eigenschaften]. Sind die Optionen „IP-Adresse automatisch beziehen“ und „DNS-Serverad- resse automatisch beziehen“ aktiviert, so ist Ihr Computer bereits für DHCP konfiguriert.
  • Seite 275 Das lokale Netzwerk. Unter Windows® Vista. Klicken Sie auf [Start], [Einstellungen] und wählen Sie [Systemsteuerung]. Wählen Sie [Netzwerk- und Internetverbindungen] und klicken Sie anschlie- ßend auf das Symbol Netzwerkverbindungen. Klicken Sie doppelt auf die LAN-Verbindung, über die Sie mit dem Speed- port W 921V verbunden sind.
  • Seite 276 Das lokale Netzwerk. a) Sind die Optionen „IP-Adresse automatisch beziehen“ und „DNS-Server- adresse automatisch beziehen“ aktiviert, so ist Ihr Computer bereits für DHCP konfiguriert. Klicken Sie auf Abbrechen und schließen Sie die weite- ren Fenster mit [OK]. Sie müssen das Netzwerk nicht neu starten. b) Sind die Optionen „IP-Adresse automatisch beziehen“...
  • Seite 277 Das lokale Netzwerk. Unter Windows® XP, Windows® 2000. Klicken Sie auf [Start], [Einstellungen] und wählen Sie [Systemsteuerung]. Wählen Sie [Netzwerk- und Internetverbindungen] und klicken Sie anschlie- ßend auf das Symbol Netzwerkverbindungen. Klicken Sie doppelt auf die LAN-Verbindung, über die Sie mit dem Speed- port W 921V verbunden sind.
  • Seite 278 Das lokale Netzwerk. a) Sind die Optionen „IP-Adresse automatisch beziehen“ und „DNS-Server- adresse automatisch beziehen“ aktiviert, so ist Ihr Computer bereits für DHCP konfiguriert. Klicken Sie auf Abbrechen und schließen Sie die weite- ren Fenster mit [OK]. Sie müssen das Netzwerk nicht neu starten. b) Sind die Optionen „IP-Adresse automatisch beziehen“...
  • Seite 279 Das lokale Netzwerk. Unter Mac OS X Leopard / Snow Leopard (10.5 / 10.6). Klicken Sie in der Menüleiste auf das Apfel-Symbol. Klicken Sie im Pulldown-Menü auf den Eintrag [Systemeinstellungen]. Klicken Sie auf das Icon [Netzwerk]. Wählen Sie in der linken Spalte den verwendeten Netzwerktyp. Wählen Sie bei der Option [IPv4 konfigurieren] den Eintrag [DHCP].
  • Seite 280 Das lokale Netzwerk. Unter Mac OS X Tiger (10.4). Klicken Sie in der Menüleiste auf das Apfel-Symbol. Klicken Sie im Pulldown-Menü auf den Eintrag [Systemeinstellungen]. Klicken Sie auf das Icon [Netzwerk]. Wählen Sie bei der Option [IPv4 konfigurieren] den Eintrag [DHCP]. Beenden Sie den Vorgang durch Klicken auf [Jetzt anwenden].
  • Seite 281: Ip-Adressen Fest Vergeben

    Das lokale Netzwerk. IP-Adressen fest vergeben. Die IP-Adresse dient der eindeutigen Identifizierung einer Netzkomponente. Sie können IP-Adressen fest oder dynamisch vergeben. Dies wird bei der Netzkonfigu- ration der Computer festgelegt. In vielen Fällen werden die IP-Adressen dynamisch vergeben und können sich damit bei jedem Anmelden am Netzwerk ändern. Für einige Anwendungen muss jedoch sichergestellt sein, dass die Computer jeder- zeit dieselbe IP-Adresse haben.
  • Seite 282 Das lokale Netzwerk. Klicken Sie auf [Eigenschaften]. Setzen Sie den Haken in der Liste der Verbindungen bei [Internetprotokoll Version 4 TCP/IPv4] und klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche [Eigenschaften].
  • Seite 283 Das lokale Netzwerk. Aktivieren Sie im Register „Allgemein“ die Option „Folgende IP-Adresse verwenden“. Tragen Sie in das Feld „IP-Adresse“ die IP-Adresse für den Computer ein. Beachten Sie dabei die Hinweise in der Einleitung dieses Abschnitts. Tragen Sie in das Feld „Subnetzmaske“ die Subnetzmaske 255.255.255.0 ein.
  • Seite 284 Das lokale Netzwerk. Windows® Vista. Klicken Sie auf [Start], [Einstellungen], [Systemsteuerung] und klicken Sie auf Netzwerk- und Freigabecenter. Klicken Sie doppelt auf die LAN-Verbindung, mit der Sie mit dem Speedport W 921V verbunden sind. Klicken Sie auf [Eigenschaften}. Setzen Sie den Haken in der Liste der Verbindungen bei Internetprotokoll Version 4 (TCP/IPv4) und klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche [Eigenschaften}.
  • Seite 285 Das lokale Netzwerk. Aktivieren Sie im Register „Allgemein“ die Option „Folgende IP-Adresse verwenden“. Tragen Sie in das Feld „IP-Adresse“ die IP-Adresse für den Computer ein. Beachten Sie dabei die Hinweise in der Einleitung dieses Abschnitts. Tragen Sie in das Feld „Subnetzmaske“ die Subnetzmaske 255.255.255.0 ein.
  • Seite 286 Das lokale Netzwerk. Windows® XP, Windows® 2000. Klicken Sie auf [Start], [Einstellungen], [Systemsteuerung] und klicken Sie auf Netzwerkverbindungen. Klicken Sie doppelt auf die LAN-Verbindung, mit der Sie mit dem Speedport W 921V verbunden sind. Klicken Sie auf [Eigenschaften]. Setzen Sie den Haken in der Liste der Verbindungen bei Internetprotokoll (TCP/IP) und klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche [Eigenschaften].
  • Seite 287 Das lokale Netzwerk. Aktivieren Sie im Register „Allgemein“ die Option „Folgende IP-Adresse verwenden“. Tragen Sie in das Feld „IP-Adresse“ die IP-Adresse für den Computer ein. Beachten Sie dabei die Hinweise in der Einleitung dieses Abschnitts. Tragen Sie in das Feld „Subnetzmaske“ die Subnetzmaske 255.255.255.0 ein.
  • Seite 288 Beachten Sie dabei die Hinweise in der Einleitung dieses Abschnitts. Tragen Sie in das Feld „Teilnetzmaske“ die Teilnetzmaske 255.255.255.0 ein. Tragen Sie in das Feld „Router“ die IP-Adresse des Speedport W 921V ein. Tragen Sie in das Feld „DNS-Server“ die IP-Adresse des Speedport W 921V ein.
  • Seite 289 Beachten Sie dabei die Hinweise in der Einleitung dieses Abschnitts. Tragen Sie in das Feld „Teilnetzmaske“ die Teilnetzmaske 255.255.255.0 ein. Tragen Sie in das Feld „Router“ die IP-Adresse des Speedport W 921V ein. Tragen Sie in das Feld „DNS-Server“ die IP-Adresse des Speedport W 921V ein.
  • Seite 290: Private Ip-Adressen

    192.168.0.1 - 192.168.255.254 Beispiel: Computer 1: 192.168.15.1 Computer 2: 192.168.15.2 usw. Beachten Sie jedoch, dass die ersten drei Adressteile für alle Netzkomponenten (einschließlich Speedport W 921V) identisch sein müssen. Richtig ist z. B.: Router-Adresse: 192.168.2.1 Computer 1: 192.168.2.12 Computer 2: 192.168.2.60 Falsch wäre z.
  • Seite 291: Ip-Adressen Aktualisieren

    Das lokale Netzwerk. IP-Adressen aktualisieren. Besonders in den Fällen, in denen Sie Ihren Speedport W 921V in ein bestehen- des LAN einbinden, kann es vorkommen, dass der DHCP-Server des Speedport W 921V keinen Zugriff auf die Adressierung des Client-Computers erhält.
  • Seite 292: Der Usb-Anschluss

    Der USB-Anschluss. Anschluss von USB-Geräten. Der Speedport W 921V ist mit einem USB-Anschluss ausgerüstet, der die Stan- dards USB 1.1 und USB 2.0 unterstützt. An den USB-Anschluss können Sie verschiedene USB-Geräte anschließen: ‚ einen UMTS-/GSM-Stick (zur drahtlosen Verbindung ins Internet) einen USB-Datenträger (Festplatte, Speicher-Stick)
  • Seite 293: Nutzung Angeschlossener Usb-Speicher

    Das USB-Anschluss. Nutzung angeschlossener USB-Speicher. Angeschlossene USB-Speicher anzeigen. USB-Speicher, die direkt oder über einen USB-Hub an den Speedport W 921V an- geschlossen sind, werden im Konfigurationsmenü unter Heimnetzwerk / Netzwerk- speicher / Übersicht Netzwerkspeicher mit ihrem Gerätenamen angezeigt. Zugriff über FTP (File Transfer Protocol) aus dem lokalen Netzwerk.
  • Seite 294 Der USB-Anschluss. Wenn Sie einen Dynamic DNS-Domänennamen eingerichtet haben, führen Sie die folgenden Schritte aus: Öffnen Sie einen Internet-Browser. Tragen Sie folgende FTP-Adresse in der Adresszeile ein: ftp://FTPUSER:IHRPASSWORT@Dynamic DNS-Domainname (zum Beispiel: ftp://mustermann:geheim@speedport.dyndns.org) Drücken Sie die Eingabe-Taste. Hinweis: Ein Datei-Upload auf die angeschlossenen USB-Speicher ist via Internet-Browser nicht möglich.
  • Seite 295: Zugriff Auf Usb-Netzwerkspeicher

    Der USB-Anschluss. Zugriff auf USB-Netzwerkspeicher. Der Speedport W 921V bietet Ihnen die Möglichkeit, USB-Speicher als Netzlauf- werke im Windows-Netzwerk verfügbar zu machen (Samba). Dateien auf dem USB- Speicher können Sie dann direkt auf dem USB-Speicher öffnen und bearbeiten. Die maximale Größe der Dateien ist abhängig vom verwendeten Dateisystem (FAT16/ FAT32/NTFS).
  • Seite 296: Mac Os X

    Es werden ausschließlich Drucker unterstützt, die sich unter der Geräteklas- ‚ se „Drucker“ ansprechen lassen. Das trifft für manche Multifunktionsgeräte, zum Beispiel Fax-Scanner-Drucker-Kombinationen, nicht zu. Hostbasierte Drucker werden am Speedport W 921V nicht unterstützt. ‚ Die Nutzung des Statusmonitors ist eventuell nicht möglich. ‚...
  • Seite 297: Druckertreiber Installieren In Windows® 7

    Der USB-Anschluss. Druckertreiber installieren in Windows® 7. Klicken Sie in der Taskleiste auf die Schaltfläche [Start] und wählen Sie [Geräte und Drucker]. Klicken Sie jetzt in der oberen Leiste auf die Schaltfläche [Drucker hinzufü- gen]. Wählen Sie [Einen lokalen Drucker hinzufügen] aus. Wählen Sie die Option [Neuen Anschluss erstellen] und aus der Liste den Eintrag [Standard TCP/IP Port].
  • Seite 298 Der USB-Anschluss. Tragen Sie speedport.ip in das Eingabefeld [Hostname oder IP-Adresse] ein. Deaktivieren Sie die Option [Den Drucker abfragen und den zu verwenden- den Treiber automatisch auswählen] und klicken Sie auf [Weiter]. Wählen Sie bei „Gerätetyp“ die Option [Benutzerdefiniert] und klicken Sie auf die Schaltfläche [Einstellungen].
  • Seite 299 Sie auf [OK] und anschließend auf [Weiter]. Wählen Sie in der Liste „Hersteller“ die Herstellerbezeichnung für den an den Speedport W 921V angeschlossenen USB-Drucker aus und wählen Sie dann in der Liste „Drucker“ die exakte Modellbezeichnung aus und bestäti- gen Sie mit [Weiter].
  • Seite 300 Der USB-Anschluss. Das Betriebssystem stellt jetzt eine Verbindung zu dem Drucker her. Geben Sie in das Textfeld einen Druckernamen ein, unter dem Sie diesen Drucker im System eindeutig identifizieren können und bestätigen Sie Ihre Eingabe durch Klicken der Schaltfläche [Weiter]. Legen Sie fest, ob der Drucker auch von anderen Netzwerkbenutzern verwendet werden darf und bestätigen Sie Ihre Auswahl durch Klicken der Schaltfläche [Weiter].
  • Seite 301: Druckertreiber Installieren In Windows® Vista

    Der USB-Anschluss. Druckertreiber installieren in Windows® Vista. Klicken Sie in der Taskleiste auf die Schaltfläche [Start] und wählen Sie [Systemsteuerung]. Klicken Sie im Bereich [Hardware und Sound] auf den Eintrag [Drucker]. Klicken Sie jetzt in der oberen Leiste auf die Schaltfläche [Drucker hinzufü- gen].
  • Seite 302 Der USB-Anschluss. Wählen Sie [Einen lokalen Drucker hinzufügen] aus. Wählen Sie die Option [Neuen Anschluss erstellen] und aus der Liste den Eintrag [Standard TCP/IP Port]. Klicken Sie auf [Weiter].
  • Seite 303 Der USB-Anschluss. Tragen Sie speedport.ip in das Eingabefeld [Hostname oder IP-Adresse] ein. Deaktivieren Sie die Option [Den Drucker abfragen und den zu verwenden- den Treiber automatisch auswählen] und klicken Sie auf [Weiter]. Wählen Sie bei „Gerätetyp“ die Option [Benutzerdefiniert] und klicken Sie auf die Schaltfläche [Einstellungen].
  • Seite 304 Sie auf [OK] und anschließend auf [Weiter]. Wählen Sie in der Liste „Hersteller“ die Herstellerbezeichnung für den an den Speedport W 921V angeschlossenen USB-Drucker aus und wählen Sie dann in der Liste „Drucker“ die exakte Modellbezeichnung aus und bestäti- gen Sie mit [Weiter].
  • Seite 305 Der USB-Anschluss. Das Betriebssystem stellt jetzt eine Verbindung zu dem Drucker her. Geben Sie in das Textfeld einen Druckernamen ein, unter dem Sie diesen Drucker im System eindeutig identifizieren können und bestätigen Sie Ihre Eingabe durch Klicken der Schaltfläche [Weiter]. Legen Sie fest, ob der Drucker auch von anderen Netzwerkbenutzern verwendet werden darf und bestätigen Sie Ihre Auswahl durch Klicken der Schaltfläche [Weiter].
  • Seite 306: Druckertreiber Installieren In Windows® Xp / 2000

    Der USB-Anschluss. Druckertreiber installieren in Windows® XP / 2000. Klicken Sie im Startmenü des Computers auf den Eintrag [Einstellungen] und anschließend auf [Drucker und Faxgeräte]. Klicken Sie in der Menüleiste auf [Datei] und dann auf [Drucker hinzufügen]. Der Druckerinstallations-Assistent wird gestartet. Klicken Sie auf [Weiter].
  • Seite 307 Der USB-Anschluss. Markieren Sie die Option [Einen neuen Anschluss erstellen], wählen Sie die Option [Standard TCP/IP Port] und klicken Sie auf die Schaltfläche [Weiter]. Der Assistent zum Hinzufügen eines Standard TCP/IP Druckerports wird geöffnet. Klicken Sie auf die Schaltfläche [Weiter].
  • Seite 308 Der USB-Anschluss. Tragen Sie speedport.ip in das Eingabefeld [Druckername oder IP-Adresse] ein und klicken Sie auf [Weiter]. Wählen Sie die Option [Benutzerdefiniert] und klicken Sie auf die Schaltflä- che [Einstellungen].
  • Seite 309 Sie auf [OK] und anschließend auf die Schaltfläche [Fertigstellen]. Wählen Sie in der Liste „Hersteller“ die Herstellerbezeichnung für den an den Speedport W 921V angeschlossenen USB-Drucker aus und wählen Sie dann in der Liste „Drucker“ die exakte Modellbezeichnung aus und bestäti- gen Sie mit [OK].
  • Seite 310 Der USB-Anschluss. Legen Sie jetzt fest, ob dieser Drucker als Standarddrucker verwendet wer- den soll und klicken Sie auf [Weiter]. Legen Sie jetzt fest, ob dieser Drucker im Netzwerk freigegeben werden soll und klicken Sie auf [Weiter]. Legen Sie fest, ob eine Testseite gedruckt werden soll und klicken Sie auf [Weiter].
  • Seite 311 Der USB-Anschluss. Beenden Sie den Vorgang durch Klicken der Schaltfläche [Fertig stellen].
  • Seite 312: Druckertreiber Installieren In Mac Os X Leopard / Snow Leopard (10.5 / 10.6)

    Der USB-Anschluss. Druckertreiber installieren in Mac OS X Leopard / Snow Leopard (10.5 / 10.6). Klicken Sie in der Menüleiste auf das Apfel-Symbol. Klicken Sie im Pulldown-Menü auf den Eintrag [Systemeinstellungen]. Klicken Sie doppelt auf das Icon [Drucken & Faxen]. Klicken Sie auf die Schaltfläche [+], um einen Drucker hinzuzufügen.
  • Seite 313 Der USB-Anschluss. Tragen Sie folgende Adresse in das Eingabefeld „Adresse“ ein: [192.168.2.1]. Tragen Sie LPT1 in das Eingabefeld „Warteliste“ ein. Geben Sie in das Textfeld „Name“ einen Druckernamen ein, unter dem Sie diesen Drucker im System eindeutig identifizieren können. Wählen Sie bei „Drucken mit“ den Eintrag „PostScript Drucker“ aus. Beenden Sie den Vorgang durch Klicken der Schaltfläche [Hinzufügen].
  • Seite 314: Druckertreiber Installieren In Mac Os X Tiger (10.4)

    Der USB-Anschluss. Druckertreiber installieren in Mac OS X Tiger (10.4). Klicken Sie in der Menüleiste auf das Apfel-Symbol. Klicken Sie im Pulldown-Menü auf den Eintrag [Systemeinstellungen]. Klicken Sie doppelt auf das Icon [Drucken & Faxen]. Klicken Sie auf die Schaltfläche [+], um einen Drucker hinzuzufügen. Wählen Sie bei Protokoll den Eintrag [Line Printer Daemon - LPD] aus.
  • Seite 315: Usb-Hub

    Tipp: Wenn Sie mehr als ein USB-Gerät ohne eigene Stromversorgung an den Speedport W 921V anschließen, dann beachten Sie bitte, dass gemäß der USB- Spezifikation die Gesamtstromaufnahme den Wert von 500 mA nicht übersteigen darf. Andernfalls kann es zu unspezifischen Fehlerbildern mit den USB-Geräten...
  • Seite 316: Anhang

    Anhang. Dieser Anhang enthält die folgenden Informationen: Hörtöne. ‚ Leuchtanzeigen. ‚ Zurücksetzen auf Werkseinstellungen (Reset). ‚ Selbsthilfe bei Problemen. ‚ Technischer Service. ‚ CE-Zeichen. ‚ Technische Daten. ‚ Gewährleistung. ‚ Reinigen. ‚ Rücknahme von alten Geräten. ‚...
  • Seite 317: Hörtöne

    Anhang. Hörtöne.
  • Seite 318: Leuchtanzeigen

    Anhang. Leuchtanzeigen. Zustand Bedeutung Power leuchtet Stromversorgung ist eingeschaltet blinkt einmal Selbsttest, Geräte-Reset leuchtet (rot) Selbsttest oder Firmware-Update fehlgeschlagen Stromversorgung ist ausgeschaltet leuchtet DSL-Synchronisation erfolgreich blinkt stetig DSL-Synchronisation blinkt einmal Selbsttest, Geräte-Reset Online leuchtet Internetverbindung (PPPoE) ist aufgebaut blinkt einmal Selbsttest, Geräte-Reset Internetverbindung ist unterbrochen...
  • Seite 319 Es wird gerade eine automatische Konfiguration oder ein Firmware-Update durchgeführt. Vorsicht: Trennen Sie den Speedport W 921V während der Firmware- Aktualisierung nicht vom Stromnetz oder vom DSL-Anschluss. Der dadurch entstehende Datenverlust könnte zur Folge haben, dass Ihr Gerät nicht mehr funktioniert.
  • Seite 320: Zurücksetzen Auf Werkseinstellungen (Reset)

    Das Zurücksetzen auf die Werkseinstellungen ist auch notwendig, wenn Sie Ihr Passwort vergessen haben und Sie keinen Zugang mehr zum Konfigurationspro- gramm haben. In diesem Fall müssen Sie den Speedport W 921V vollständig neu konfigurieren. Ihr Speedport W 921V muss am Stromnetz angeschlossen sein.
  • Seite 321: Selbsthilfe Bei Problemen

    Anhang. Selbsthilfe bei Problemen. Wenn sich Ihr Speedport W 921V einmal nicht wie gewünscht verhält, versuchen Sie zunächst mithilfe der folgenden Tabellen das Problem zu lösen. Allgemeine Probleme und Probleme im lokalen Netz. Problem Mögliche Ursache Abhilfe Auf der Vorderseite Der Speedport W 921V Prüfen Sie, ob die Steckdose,...
  • Seite 322: Probleme Beim Telefonieren

    Überprüfen Sie ggf. noch führen, obwohl Ihr für Internet-Telefonie einmal den Anschluss Ihres Anschluss erfolg- anmelden. Speedport W 921V. Stellen Sie reich eingerichtet ist. sicher, dass bei der Konfigura- tion der Zugangsdaten “immer online” eingestellt ist. Gespräche im Es wurde keine Ortsvor- Verwenden Sie auch für...
  • Seite 323: Aufrufen Des Konfigurationsprogramms

    Anhang. Aufrufen des Konfigurationsprogramms. Problem Mögliche Ursache Abhilfe Nach Klicken Die Zeit, in der die Melden Sie sich am Konfigurati- auf das Symbol Verbindung bestehen onsprogramm an. Gehen Sie auf Ihres Internet- bleibt (Wartezeit), wurde die Statusseite und klicken Sie auf Browsers wird überschritten und die „Verbinden“.
  • Seite 324 Mögliche Ursache Abhilfe Es erscheint das Die Gateway-Adresse für Prüfen Sie die Netzkonfiguration Fenster „Seite den Speedport W 921V des Computers. Führt das nicht nicht verfügbar“. auf Ihrem Computer zum Erfolg, siehe Abschnitt „Be- wurde nicht oder falsch handlung von IP-Adressen“.
  • Seite 325: Einstellungen Für Ihren Internet-Browser

    Die Rufnummer finden Sie im Kapitel „Technischer Service“. Vermuten Sie eine Störung Ihres Anschlusses, so wenden Sie sich bitte an den Kundendienst Ihres Netzbetreibers. Für den Netzbetreiber Telekom steht Ihnen der Technische Service zur Verfügung unter freecall 0800 330 1000 oder im Internet unter http://hilfe.telekom.de...
  • Seite 326: Technischer Service

    Erfahrenen Mitarbeiter stehen Ihnen während der üblichen Geschäftszeiten unter der Hotline 0800 330 1000 zur Verfügung. Auf Wunsch erfolgt eine Konfiguration Ihres Speedport W 921V mit Hilfe des Fernwartungszugangs (Remote Access). Bitte halten Sie Seriennummer des Produkts bereit. Sie finden sie auf dem Typen- schild auf der Rückseite des Geräts.
  • Seite 327: Ce-Zeichen

    Stoffe in Elektro- und Elektronikgeräten) Die Konformität mit den o. a. Richtlinien wird durch das CE-Zeichen auf dem Gerät bestätigt. Die Konformitätserklärung kann unter folgender Adresse eingesehen werden: Deutsche Telekom AG Products & Innovation CE-Management Sonnenschein 38 48542 Steinfurt...
  • Seite 328: Technische Daten

    Anhang. Technische Daten. Modell: Speedport W 921V DSL-Standard: ADSL2 = G.992.3, Splitterless ADSL2 = G.992.4, ADSL2+ = G.992.5, ADSL=G.992.1, VDSL=G.993.1, VDSL2=G.993.2 1 DSL RJ45,1 U-R2 1 S0 S0-Bus, zum Anschluss von ISDN-Endgeräten 1 FXO RJ45, zum Anschluss an das analoge oder...
  • Seite 329 Anhang. Konfiguration: über HTTPS Versorgungs- Eingang: 220 - 240 V/50-60 Hz; spannung: Ausgang: 12 V, 2.5 A Verbrauch: Stand-by: 8 Watt Betrieb: 28 Watt Zulässige Umge- 5 °C bis 40 °C bungstemperatur: bei 5 % bis 95 % Luftfeuchtigkeit Abmessungen: 260 x 160 x 62 mm Gewicht: ca.
  • Seite 330: Gewährleistung

    Anhang. Gewährleistung. Der Händler, bei dem das Gerät erworben wurde (Telekom oder Fachhändler), leis- tet für Material und Herstellung des Telekommunikationsendgerätes eine Gewähr- leistung von 2 Jahren ab der Übergabe. Dem Käufer steht im Mangelfall zunächst nur das Recht auf Nacherfüllung zu. Die Nacherfüllung beinhaltet entweder die Nachbesserung oder die Lieferung eines...
  • Seite 331: Reinigen

    Reinigungsmittel oder Lösungsmittel sind nicht geeignet. Rücknahme von alten Geräten. Hat Ihr Speedport W 921V ausgedient, bringen Sie das Altgerät zur Sammelstelle Ihres kommunalen Entsorgungsträgers (z. B. Wertstoffhof). Das nebenstehende Symbol bedeutet, dass das Altgerät getrennt vom Hausmüll zu entsorgen ist. Nach dem Elektro- und Elektronikgerätegesetz sind Besitzer von Altgeräten gesetzlich...
  • Seite 332: Fremdwörter

    Rufnummern (MSN)) auch dann zur Verfügung, wenn Ihre Computer im Internet kommunizieren. DHCP-Server. Der Speedport W 921V verfügt über einen DHCP-Server (Dynamic Host Configura- tion Protocol), der bei Auslieferung aktiviert ist. DHCP ist ein Netzwerkprotokoll zum Steuern einer automatischen Netzkonfiguration über Netzadressen (IP-Adressen) für TCP/IP.
  • Seite 333 Durch den Anschluss Ihres lokalen Netzwerks an das öffentliche Netzwerk (In- ternet) entstehen nicht unerhebliche Gefahren für die Sicherheit Ihrer Daten und Anwendungen. Ihr Speedport W 921V hat einen fest eingebauten Schutz: die Firewall-Funktion. Zusätzlich sollten Sie Ihre Computer durch die Firewall Ihres Betriebssystems und einen Virenscanner gegen heimtückische, versteckte Angriffe...
  • Seite 334 Übertragungsgeschwindigkeit. Bei VDSL wird das Signal bis zu den Verteilern über Glasfaser übertragen, die letzten Meter allerdings wie gewohnt über die Kupferleitungen. Verschlüsselung/Verschlüsselungsverfahren. Durch eine im Auslieferungszustand voreingestellte individuelle Verschlüsselung (WPA2) gewährleistet Ihr Speedport W 921V bereits von Beginn an Sicherheit. Den...
  • Seite 335 Schlüssel finden Sie auf dem Typenschild auf der Rückseite des Geräts. Diesen Schlüssel können Sie bei Bedarf ändern, z. B. wenn Unbefugte Zugang zu Ihrem Speedport W 921V und dem Typenschild haben. Es gibt derzeit drei Verfahren, die in kabellosen Netzen eingesetzt werden: WEP (Wired Equivalent Privacy) ‚...
  • Seite 336 Wenn Sie ein kleines Netzwerk (zu Hause oder im Büro) betreiben, dann ist die Verwendung der WPA/WPA2-Verschlüsselung das Optimum, um Ihr Netzwerk zu sichern. In diesem Fall definieren Sie für Ihren Speedport W 921V ein Kennwort (Pre-shared Key). Die Schlüsselerzeugung erfolgt automatisch.
  • Seite 337: Stichwortverzeichnis

    Stichwortverzeichnis. Abweisen bei besetzt CE-Zeichen ADSL 117, 332 CLIR ADSL2+ 117, 332 Anklopfen Anrufe Datensicherung abgehende DECT ankommende E-Mail Anrufliste Full Eco Mode Anrufweiterschaltung 187, 188 Mobilteil Anschließen anmelden 108, 342 Anschluss suchen anschließen RSS-Feeds mit Splitter (Standard und ISDN) Sendeleistung ohne Splitter (All-IP) DECT-Basisstation...
  • Seite 338 Stichwortverzeichnis. Einstellungen einrichten sichern Heranholen wiederherstellen Hörtöne 317, 320 Einstellungssicherheit HTTP E-Mail 117, 165 HTTPS E-Mail Benachrichtigungen 34, 198 Endgerätewahl Entsorgung Externes Modem Inbetriebnahme Aufstellort Verpackungsinhalt Fangen Index-Nummer Infrastruktur-Netzwerk 195, 196 FAT32 Inhaltsverzeichnis Ferndiagnose 258, 269 Interaktive Fernkonfiguration Fernkonfiguration 258, 268 Internet Festnetz-Anschluss Internet-Browser...
  • Seite 339 Stichwortverzeichnis.. Windows® 7 Medienwiedergabe Windows® 2000 Mehrfachnutzung Windows® Vista Mitbenutzernummer Windows® XP Mobilteil Siehe DECT IP-Adressen aktualisieren Modem IP-Adressen fest vergeben Mac OS X 288, 289 Windows® 7 Windows® 2000 Windows® Vista Windows® XP Netzanschluss IP-Adressinformationen Netzwerk IPv4 einbinden IPv4-Adresse ändern einrichten IPv6 koppeln...
  • Seite 340 Stichwortverzeichnis. Rufnummer analog unterdrücken 174, 175 einrichten Rufnummern Festnetz Abweisen bei besetzt ISDN Einfachnutzung Telefonbuchsen Mehrfachnutzung Telefonfunktionen unterdrücken anklopfen Rufnummernzuordnung fangen IP-basiert halten Universal heranholen Rufnummern-Zuordnung Konferenz makeln Pickup Sammelruf Rückfrage Schlüssel Rückruf unterdrücken Schnurlostelefon E-Mail vermitteln RSS-Feeds WLAN Schnurlostelefone Telefongespräche Selbsthilfe 320, 321...
  • Seite 341 Stichwortverzeichnis.. Geräte deaktivieren 194, 201 einrichten 48, 53, 59, 94 Speicher Frequenzband USB-Anschluss 46, 292 Grundeinstellungen USB-Drucker koppeln Mac OS X 312, 314 Sichtbarkeit Windows® 7 Taster Windows® Vista Verschlüsselung Windows® XP / 2000 WLAN-Adapter USB-Hub einrichten USB-Netzwerkspeicher Mac OS X USB-Speicher Windows 7 Windows Vista...
  • Seite 342: Gesamtansicht

    Taster zur Inbetriebnahme von WLAN via WPS. Reset Reset-Taste zum Zurücksetzen des Speedport W 921V. Wenn Sie die Reset-Taste 2 Sekunden lang drücken, wird der Speedport W 921V neu gestartet (Reboot). Wenn Sie die Reset-Taste 5 Sekunden lang drücken, wird die Konfiguration auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt.
  • Seite 343 Gesamtansicht.
  • Seite 344: Lizenztexte

    Speedport W 921V in the category Detailauswahl. Deutsche Telekom AG is committed to meeting the requirements of the open source licenses in- cluding the GNU General Public License (GPL) and will make all required source code available. For more information on the GPL license please go to http://www.gnu.org/licenses/licenses.html...
  • Seite 345 Lizenztexte. Warranty Disclaimer. BECAUSE THE PROGRAM IS LICENSED FREE OF CHARGE, THERE IS NO WARRANTY FOR THE PROGRAM, TO THE EXTENT PERMITTED BY APPLICABLE LAW. EXCEPT WHEN OTHERWISE STATED IN WRITING THE COPYRIGHT HOLDERS AND/OR OTHER PARTIES PROVIDE THE PROGRAM „AS IS“ WITHOUT WARRANTY OF ANY KIND, EITHER EX- PRESSED OR IMPLIED, INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO, THE IMPLIED WARRANTIES OF MERCHANTABILITY AND FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE.
  • Seite 346 Lizenztexte. gives you legal permission to copy, distribute and/or modify the software. Also, for each author‘s protection and ours, we want to make certain that everyone understands that there is no warranty for this free software. If the software is modified by someone else and passed on, we want its recipients to know that what they have is not the original, so that any problems intro- duced by others will not reflect on the original authors‘...
  • Seite 347 Lizenztexte. c) If the modified program normally reads commands interactively when run, you must cause it, when started running for such interactive use in the most ordinary way, to print or display an announcement including an appropriate copyright notice and a notice that there is no warranty (or else, saying that you provide a warranty) and that users may redistribute the program under these conditions, and telling the user how to view a copy of this License.
  • Seite 348 Lizenztexte. If distribution of executable or object code is made by offering access to copy from a designated place, then offering equivalent access to copy the source code from the same place counts as dis- tribution of the source code, even though third parties are not compelled to copy the source along with the object code.
  • Seite 349 Lizenztexte. This section is intended to make thoroughly clear what is believed to be a consequence of the rest of this License. 8. If the distribution and/or use of the Program is restricted in certain countries either by patents or by copyrighted interfaces, the original copyright holder who places the Program under this License may add an explicit geographical distribution limitation excluding those countries, so that distribu- tion is permitted only in or among countries not thus excluded.
  • Seite 352 Bedienungsanleitung für Speedport W 921V, Stand 04/2013 Herausgeber: Telekom Deutschland GmbH Landgrabenweg 151 53227 Bonn Besuchen Sie uns im Telekom Shop oder im Internet: www.telekom.de...

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