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Benutzerhandbuch
Digitalisierungsbox Standard
Copyright© Version 3.1, 2016 bintec elmeg GmbH

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Inhaltszusammenfassung für Telekom Digitalisierungsbox Standard

  • Seite 1 Benutzerhandbuch Digitalisierungsbox Standard Copyright© Version 3.1, 2016 bintec elmeg GmbH...
  • Seite 2 Dieses Produkt verwendet interne Wartemusik, für deren Verwendung eine Genehmigung durch die GE- MA (Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte) nicht erfor- derlich ist. Dies hat die GEMA mit Freistellungsbescheinigung bestätigt. Die Freistellungsbescheinigung kann unter folgender Internet-Adresse eingesehen werden: www.bintec-elmeg.com . Wartemelodien des Systems: elmeg Song, Hold the line. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Internetverbindung einrichten......Softwareaktualisierung Digitalisierungsbox Standard ....
  • Seite 4 Real Time Jitter Control ......Kapitel 13 VPN ........Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 5 Externe Berichterstellung..... . . 18.1 Systemprotokoll ......Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 6 QoS ........Index ....... . . Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 7: Kapitel 1 Inbetriebnahme

    "start.html" in einem Webbrowser auf. 1.1.1 Aufstellen und Anschließen Die Digitalisierungsbox Standard wird an einem reinen IP-Anschluss betrieben. Sie telefonieren aus- schließlich über VoIP, sind aber beim Anschluss Ihrer Endgeräte nicht eingeschränkt: Sie können SIP- Endgeräte, eine ISDN-Telefonanlage sowie PCs anschließen.
  • Seite 8: Anschlüsse (Seitlich)

    Schritt müssen Sie am PC ausführen. (7) PC Schließen Sie einen geeigneten PC über ein Ethernet-Kabel an eine der Ethernet-Schnittstellen der Digitalisierungsbox Standard an. Sollten Probleme bei der Verbindung zwischen PC und der Digitalisierungsbox Standard auftreten, lesen Sie bitte die entsprechenden Kapitel zur Grundkonfiguration.
  • Seite 9 1 Inbetriebnahme bintec elmeg GmbH 1.1.5 LEDs Anhand der LEDs können Sie den Status Ihres Geräts ablesen. Die LEDs der Digitalisierungsbox Standard sind folgendermaßen angeordnet: Im Betriebsmodus zeigen die LEDs folgende Statusinformationen Ihres Geräts an: LED Statusanzeige Farbe Status Information...
  • Seite 10: Lieferumfang

    WiFi-Antennen 1.1.7 Allgemeine Produktmerkmale Die allgemeinen Produktmerkmale umfassen die Leistungsmerkmale und die technischen Vorausset- zungen für Installation und Betrieb Ihres Geräts. Allgemeine Produktmerkmale Digitalisierungsbox Standard Eigenschaft Maße und Gewicht: Gerätemaße ohne Kabel (B x H x T) 328 x 193 x 44 mm Gewicht ca.
  • Seite 11: Reset

    Prüfen Sie anhand der Bedienungsanleitung Ihrer vorhandenen Endgeräte, wie und mit welchen Einstellungen Leistungsmerkmale genutzt werden können. Die Voreinstellungen können Sie entsprechend Ihren persönlichen Erfordernissen und Anschlussbedin- gungen verändern. Konfigurationsoberfläche Die Konfigurationsoberfläche Ihres Geräts ist im Auslieferungszustand über einen der LAN-Anschlüsse Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 12: Software-Update

    Rufnummer 0800 330 1300 oder unter 0800 330 2870 (für Großkunden). Weitere Hinweise finden Sie auch im Internet unter http://hilfe.telekom.de. Vermuten Sie eine Störung Ihres An- schlusses, wenden Sie sich bitte unter der entsprechenden Nummer an den Technischen Kundendienst oder informieren Sie sich unter http://hilfe.telekom.de.
  • Seite 13: Kapitel 2 Montage

    2.1 Anschluss von Endgeräten 2.1.1 Interner ISDN-Anschluss Der interne ISDN-Anschluss der Digitalisierungsbox Standard stellt an jedem internen ISDN-An- schluss 2,5 Watt Speiseleistung für den Anschluss von maximal zwei ungespeisten ISDN-Endgeräten zur Verfügung. Der interne ISDN-Anschluss ist im Auslieferungszustand als "Kurzer passiver Bus"...
  • Seite 14: Pin-Belegungen

    (7) Schrauben Sie die beiden Schrauben so ein, dass zwischen Schraubenkopf und Wand noch ein Abstand von ca. 5 mm verbleibt. (8) Hängen Sie die Digitalisierungsbox Standard mit den rückseitigen Halterungen von oben hinter den Schraubenköpfen ein. (9) Installieren Sie, wenn erforderlich, die Anschlussdosen für die Endgeräte. Verbinden Sie die Instal- lation der Anschlussdosen mit der des Geräts.
  • Seite 15 Senden (-) Nicht genutzt Nicht genutzt 2.4.3 xDSL-Schnittstelle Die Digitalisierungsbox Standard verfügt über eine xDSL-Schnittstelle. Die xDSL-Schnittstelle wird mittels eines RJ45-Steckers vergebunden. Nur die inneren zwei Pins werden für die xDSL-Verbindung verwendet. Die Pin-Zuordnung für die xDSL-Schnittstelle (RJ45-Buchse) ist wie folgt: RJ45-Buchse für xDSL-Anschluss...
  • Seite 16: Kapitel 3 Grundkonfiguration

    Sollten Sie in Ihrem LAN bereits einen DHCP-Server betreiben, empfiehlt sich die Konfigu- ration des Geräts an einem Einzel-PC, der nicht in Ihr LAN integriert ist. Schließen Sie die- sen PC allein an Ihrer Digitalisierungsbox Standard an, so dass zur Konfiguration ein ei- genes Netz entsteht.
  • Seite 17: Daten Sammeln

    Geben Sie den entsprechen- den Registrar ein, z. B. Rufnummer z. B. Daten für den Internetzugang über xDSL Zugangsdaten Beispielwert Ihre Werte Provider-Name Protokoll Enkapsulierung VPI (Virtual Path Identifier) VCI (Virtual Circuit Identifier) Anschlusskennung (12-stellig) T-Online-Nummer (meist 12-stellig) Mitbenutzerkennung Passwort Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 18: Konfiguration Des Systems

    ) anmelden. 3.2 Konfiguration des Systems 3.2.1 Systempasswort ändern Alle Geräte werden mit gleichen Benutzernamen und Passwörtern ausgeliefert. Nach dem ersten Login werden Sie daher aufgefordert, ein sicheres Passwort einzugeben. Bitte beachten Sie folgende Regeln für sichere Passwörter: Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 19: Netzwerkeinstellung (Lan)

    Neben einem VDSL-Anschluss über das interne VDSL-Modem können Sie Ihr Gerät noch über weitere Verbindungsarten mit dem Internet verbinden, so etwa über WAN oder über ein externes Gateway / Ka- belmodem. Bei dieser Art der Konfiguration unterstützt Sie ebenfalls der Assistent Internetzugang in der Konfigurationsoberfläche. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 20: Konfiguration Prüfen

    Zeiten aufbaut! Beobachten Sie die Leuchtanzeigen Ihres Geräts. 3.4 Softwareaktualisierung Digitalisierungsbox Standard Die Funktionsvielfalt der Digitalisierungsbox Standard wird permanent erweitert. Dank der "Automati- schen Konfiguration" der Telekom wird die Systemsoftware Ihres Gerätes auf dem neuesten Stand gehalten (siehe Automatische Konfiguration auf Seite 10).
  • Seite 21 3 Grundkonfiguration bintec elmeg GmbH Achtung Die Aktualisierung kann nach dem Bestätigen mit Start nicht abgebrochen werden. Sollte es zu einem Fehler bei der Aktualisierung kommen, starten Sie das Gerät nicht neu und wenden Sie sich an den Support. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 22: Kapitel 4 Zugang Und Konfiguration

    Sie auf LO- GIN. Sie werden zur Änderung des Administrator-Passworts aufgefördert. Ändern Sie das Login-Passwort. Sie befinden sich nun im Statusmenü der Konfigurationsoberfläche Ihres Geräts. 4.2.1.2 Bedienelemente Fenster der Konfigurationsoberfläche Das Fenster der Konfigurationsoberfläche ist in drei Bereiche geteilt: Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 23 Sprache: Wählen Sie in dem Aufklappmenü die gewünschte Sprache aus, in der die Konfigurationsoberfläche angezeigt werden soll. Hier kön- nen Sie die Sprache auswählen, in der Sie die Konfiguration durchführen möchten. Zur Auswahl stehen . Der Standard- wert ist Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 24 Wenn Sie einen neu konfigurierten Listeneintrag nicht sichern wollen, machen Sie diesen und die evtl. getätigten Einstellungen durch Abbre- chen rückgängig. Bestätigt die Einstellungen eines neuen Eintrags und die Parameterände- rungen in einer Liste. Startet die konfigurierte Aktion sofort. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 25 Zeigt die nächste Seite einer Liste an. Zeigt die vorherige Seite einer Liste an. Listenoptionen Menü Funktion Aktualisierungsintervall Hier können Sie das Intervall einstellen, in dem die Ansicht aktualisiert werden soll. Geben Sie dazu einen Zeitraum in Sekunden in das Eingabefeld ein und Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 26 Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um den bestehenden Listeneintrag zu bearbeiten. Sie gelangen in das Konfigurationsmenü. Menü Klicken Sie auf diesen Reiter, um erweiterte Konfigurationsoptionen an- zuzeigen. Für die Konfiguration stehen folgende Optionen zur Verfügung: Konfigurationselemente Menü Funktion Eingabefelder z. B. leeres Textfeld Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 27 Die Konfigurationsoptionen Ihres Geräts sind in die Untermenüs gruppiert, die in der Navigationsleiste im linken Fensterbereich angezeigt werden. Hinweis Beachten Sie, dass nicht alle Geräte über den maximal möglichen Funktionsumfang verfü- gen. Prüfen Sie die Software-Ausstattung Ihres Geräts anhand Ihrer Produktspezifikation. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 28: Kapitel 5 Assistenten

    • Erste Schritte • Internetzugang • VPN • Wireless LAN • SWYX Wizard • VPN • SWYX IP • NFON Wählen Sie die entsprechende Aufgabe aus der Navigation aus und folgen Sie den Anweisungen und Erläuterungen auf den einzelnen Assistentenseiten. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 29: Kapitel 6 Systemverwaltung

    Das Menü Systemverwaltung ->Status besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü Systeminformationen Feld Wert Uptime Zeigt die Zeit an, die vergangen ist, seit das Gerät neu gestartet wurde. Systemdatum Zeigt das aktuelle Systemdatum und die Systemuhrzeit an. Seriennummer Zeigt die Geräte-Seriennummer an. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 30 Schnittstelle angeschlossen bzw. aktiv ist. Felder im Menü WAN-Schnittstellen Feld Wert Beschreibung - Verbin- Hier sind alle WAN-Schnittstellen aufgelistet und deren wichtigste Ein- dungsinformation - Link stellungen genannt. Außerdem wird angezeigt, ob die jeweilige Schnitt- stelle aktiv ist. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 31: Globale Einstellungen

    : Es werden Meldungen mit der Priorität Notfall, Alarm, Kri- tisch, Fehler und Warnung aufgezeichnet. • : Es werden Meldungen mit der Priorität Notfall, Alarm, Kritisch, Fehler, Warnung und Benachrichtigung aufgezeichnet. • (Standardwert): Es werden Meldungen mit der Priorität Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 32 Bestätigen Sie das Passwort, indem Sie es erneut eingeben. wort bestätigen Felder im Menü SNMP-Communities Feld Wert SNMP Read Community Geben Sie das Passwort für den Benutzernamen ein. Das Standard-Passwort ist SNMP Write Community Geben Sie das Passwort für den Benutzernamen ein. Das Standard-Passwort ist Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 33: Datum Und Uhrzeit

    Wählen Sie die Zeitzone aus, in der Ihr Gerät installiert ist. Möglich ist die Auswahl der Universal Time Coordinated (UTC) plus oder minus der Abweichung davon in Stunden oder ein vordefinierter Ort. Der Standardwert ist Aktuelle Ortszeit Hier werden das aktuelle Datum und die aktuelle Systemzeit angezeigt. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 34 : Dieser Server nutzt den Zeit-Dienst über TCP-Port 37. • : Dieser Zeitserver wird momentan nicht für die Zeitabfrage benutzt. Dritter Zeitserver Geben Sie den dritten Zeitserver an, entweder mit Domänennamen oder IP-Adresse. Wählen Sie außerdem das Protokoll für die Abfrage des Zeitservers aus. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 35 Mögliche Werte für Status Lizenz Bedeutung Subsystem ist freigeschaltet. Nicht OK Subsystem ist nicht freigeschaltet. Nicht unterstützt Sie haben eine Lizenz für ein Subsystem angegeben, das Ihr System nicht unterstützt. Außerdem wird die Systemlizenz-ID oberhalb der Liste angezeigt. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 36: Bearbeiten Oder Neu

    (a) Abkürzung für den Schnittstellentyp, dabei steht für Ethernet (b) Nummer des Ethernet-Ports (c) Nummer der Schnittstelle Beispiel: (erste Schnittstelle am ersten Ethernet-Port) Der Name der Bridge-Gruppe setzt sich aus den folgenden Bestandteilen zusammen: (a) Abkürzung für den Schnittstellentyp, dabei steht für Bridge-Gruppe Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 37 : Keine Schnittstelle wird als Konfigurationsschnitt- stelle definiert. • : Legen Sie die Schnittstelle fest, die zur Konfiguration benutzt wird. Wenn diese Schnittstelle Mitglied einer Bridge-Gruppe ist, übernimmt sie deren IP-Adresse, wenn sie aus der Bridge-Gruppe herausgenommen wird. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 38: Hinzufügen

    ISDN- Schnittstellen auswählbar. Nur für Telefonanlagen: Weiterhin können Sie Ihr Gerät für Wartungsarbeiten durch den Telekom- Kundenservice freischalten. Hierzu aktivieren Sie je nach angeforderter Service-Leistung die Option Service Call Ticket (SSH Web-Access) oder Automatische Konfiguration (TR-069) und wählen die Schaltfläche OK.
  • Seite 39: Remote Authentifizierung

    Informationen in der Benutzerdatenbank des RADIUS-Servers entspre- chen, sendet er ein ACCESS_REJECT zur Ablehung der Verbindung. ACCOUNTING_START Client -> Server Wenn ein RADIUS-Server für Gebührenerfassung verwendet wird, sen- det Ihr Gerät eine Accounting- Meldung am Anfang jeder Verbindung zum RADIUS-Server. ACCOUNTING_STOP Client -> Server Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 40 Standard-Benutzerpasswort in der Anfrage für die Dialout-Routen an den RADIUS-Server mitsendet. Priorität Wenn mehrere RADIUS-Server-Einträge angelegt wurden, wird der Ser- ver mit der obersten Priorität als erstes verwendet. Wenn dieser Server nicht antwortet, wird der Server mit der nächstniedrigeren Priorität ver- wendet usw. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 41 Geben Sie die maximale Wartezeit zwischen ACCESS_REQUEST und Antwort in Millisekunden ein. Nach Ablauf dieser Zeit wird die Anfrage gemäß Wiederholungen wie- derholt bzw. der nächste konfigurierte RADIUS-Server angefragt. Mögliche Werte sind ganze Zahlen zwischen Der Standardwert ist (1 Sekunde). Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 42 Das Menü Systemverwaltung ->Remote Authentifizierung ->Optionen besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü Globale RADIUS-Optionen Feld Beschreibung Authentifizierung für PPP- Standardmäßig wird folgende Reihenfolge bei der Authentisierung für Einwahl eingehende Verbindungen unter Berücksichtigung von RADIUS ange- wendet: zunächst CLID, danach PPP und daraufhin PPP mit RADIUS. Optionen: Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 43: Konfigurationszugriff

    Feld Beschreibung Konfiguration speichern Wenn Sie die Schaltfläche Konfiguration speichern aktivieren, darf der Benutzer Konfigurationen speichern. Hinweis Beachten Sie, dass die Passwörter in der gespeicherten Datei im Klartext eingesehen werden können. Aktivieren oder deaktivieren Sie Konfiguration speichern . Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 44 Informationen zum Lesen und Schreiben freigegeben. Das Symbol kennzeichnet gesperrte Einträge. 6.6.2.1 Bearbeiten oder Neu Wählen Sie das Symbol , um vorhandene Einträge zu bearbeiten. Wählen Sie die Schaltfläche Neu, um weitere Benutzer einzutragen. Das Menü Systemverwaltung ->Konfigurationszugriff ->Benutzer->Neu besteht aus folgenden Fel- Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 45: Zertifikate

    System, das digitale Zertifikate ausstellen, verteilen und prüfen kann. Zertifikate werden für einen bestimmten Zeitraum, meist ein Jahr, ausgestellt, d.h. ihre Gültigkeitsdauer ist begrenzt. Ihr Gerät ist für die Verwendung von Zertifikaten für VPN-Verbindungen und für Sprachverbindungen über Voice over IP ausgestattet. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 46: Zertifikatsliste

    "Nur wenn ein Zertifikatsperrlisten-Verteilungspunkt vorhan- den ist" beschrieben. Vertrauenswürdigkeit des Legen Sie fest, dass dieses Zertifikat ohne weitere Überprüfung bei der Zertifikats erzwingen Authentifizierung als Benutzerzertifikat akzeptiert werden soll. wird die Funktion aktiv. Standardmäßig ist die Funktion nicht aktiv. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 47: Zertifikatsanforderung

    Wählen Sie einen Algorithmus für die Schlüsselerstellung aus. Zur Verfügung stehen (Standardwert) und Wählen Sie weiterhin die Länge des zu erzeugenden Schlüssels aus. Mögliche Werte: Beachten Sie, dass ein Schlüssel mit der Länge 512 Bit als unsicher ein- Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 48 , d. h. es wird dasselbe Zertifikat wie zur Signierung verwendet. Passwort Nur für Modus = Um Zertifikate für Ihre Schlüssel zu erhalten, benötigen Sie möglicher- weise ein Passwort von der Zertifizierungsstelle. Tragen Sie das Pass- wort, welches Sie von Ihrer Zertifizierungsstelle erhalten haben, hier ein. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 49 Das Menü Erweiterte Einstellungen besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü Subjekt-Alternativnamen Feld Beschreibung #1, #2, #3 Definieren Sie zu jedem Eintrag den Typ des Namens und geben Sie zu- sätzliche Subjektnamen ein. Mögliche Werte: • (Standardwert): Es wird kein zusätzlicher Name eingegeben. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 50: Importieren

    (Standardwert): Aktiviert die automatische Kodiererkennung. Falls der Zertifikat-Download im Auto-Modus fehlschlägt, versuchen Sie es mit einer bestimmten Kodierung. • • Passwort Um Zertifikate für Ihre Schlüssel zu erhalten, benötigen Sie möglicher- weise ein Passwort. Tragen Sie das Passwort hier ein. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 51: Zertifikatsserver

    Schlüssel aus und hält Zertifikatsperrlisten (CRL) bereit, die zur Prüfung von Zertifikaten entweder per LDAP oder HTTP vom Gerät abgefragt werden. 6.7.3.1 Neu Wählen Sie die Schaltfläche Neu, um einen Zertifikatsserver einzurichten. Das Menü Systemverwaltung ->Zertifikate->Zertifikatsserver->Neu besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü Basisparameter Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 52 6 Systemverwaltung bintec elmeg GmbH Feld Beschreibung Beschreibung Geben Sie eine eindeutige Bezeichnung für den Zertifikatsserver ein. LDAP-URL-Pfad Geben Sie die LDAP-URL oder die HTTP-URL des Servers ein. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 53: Kapitel 7 Physikalische Schnittstellen

    Teil der vollen Bandbreite. Wenn Sie mehrere Switch Ports zu einer Schnittstelle zusammenfassen, so stehen für alle Ports gemeinsam die volle Bandbreite von max. 1000 Mbit/s Full Duplex zur Verfügung. Das Menü Physikalische Schnittstellen ->Ethernet-Ports->Portkonfiguration besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü Switch-Konfiguration Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 54 Wählen Sie aus, ob auf der entsprechenden Schnittstelle eine Flusskon- trolle vorgenommen werden soll. Mögliche Werte: • (Standardwert): Es wird keine Flusskontrolle vorge- nommen. • : Es wird eine Flusskontrolle durchgeführt. • : Es wird eine automatische Flusskontrolle durchgeführt. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 55: Isdn-Ports

    Nur wenn Automatische Konfiguration beim Start deaktiviert ist und ISDN-Konfigurationstyp für Port-Verwendung = gesetzt ist. Wählen Sie die ISDN-Anschlussart aus. Mögliche Werte: • (Standardwert): Mehrgeräteanschluss. • : Anlagenanschluss. Das Menü Erweiterte Einstellungen besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü Erweiterte Einstellungen Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 56 Funktion IPSec Callback kann mit Hilfe eines direkten ISDN-Rufs bei einem IPSec Peer mit dyna- mischer IP-Adresse diesem signalisiert werden, dass man online ist und den Aufbau eines IPSec- Tunnels über das Internet erwartet. Sollte der gerufene Peer derzeit keine Verbindung zum Internet Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 57 Raten von 9600 Bit/s, 14400 Bit/s, 19200 Bit/s, 38400 Bit/s), (Ermöglicht eingehende PPP-Verbindungen mit V.120). Geben Sie die Rufnummer ein, die zur Überprüfung der Called Party Number verwendet wird, wobei zur Rufannahme eine Übereinstimmung einzelner Ziffern im Eintrag unter Berücksichtigung der Konfiguration in MSN-Erkennung genügt. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 58: Dsl-Modem

    Downstream Zeigt die Datenrate in Empfangsrichtung (Richtung von CO/DSLAM zu CPE/Router) in Bits pro Sekunde an. Der Wert kann nicht verändert werden. Upstream Zeigt die Datenrate in Senderichtung (Richtung CPE/Router zu CO/ DSLAM) in Bits pro Sekunde an. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 59: Beschreibung

    Felder im Menü Erweiterte Einstellungen Feld Beschreibung ADSL-Leitungsprofil Wählen Sie den gewünschten Internet-Service-Provider und damit impli- zit den von diesem Provider verwendeten Modem-Parametersatz aus. ist als Standardwert voreingestellt. Wenn Sie Ihren Provider in der Liste nicht finden, verwenden Sie die Ein- stellung Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 60: Kapitel 8 Lan

    Teilnetz zwei Hosts mit den IP-Adressen 192.168.46.1 und 192.168.46.2. Um mit dem ersten Teilnetz Datenpakete austauschen zu können, benutzt Ihr Gerät z. B. die IP-Adresse 192.168.42.3, für das zweite Teilnetz 192.168.46.3. Die Netzmasken für beide Teilnetze müssen ebenfalls angegeben werden. IPv6-Adressen konfigurieren Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 61: Bearbeiten Oder Neu

    Mit dieser Option weisen Sie die Schnittstelle einem VLAN zu. Dies ge- schieht über die VLAN-ID, die in diesem Modus angezeigt wird und konfiguriert werden kann. Die Definition einer MAC-Adresse in MAC- Adresse ist in diesem Modus optional. VLAN-ID Nur für Schnittstellenmodus = Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 62 Felder im Menü Grundlegende IPv6-Parameter Feld Beschreibung IPv6 Wählen Sie aus, ob die gewählte Schnittstelle das Internet Protocol Ver- sion 6 (IPv6) für die Datenübertragung verwenden soll. Mit Auswahl von wird die Funktion aktiv. Standardmäßig ist die Funktion nicht aktiv. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 63 Aktivieren Sie diese Option, wenn Hosts IPv6-Adressen per SLAAC er- zeugen sollen. Mit Auswahl von wird die Funktion aktiv. Standardmäßig ist die Funktion aktiv. IPv6-Adressen Nur für IPv6 = Sie können der gewählten Schnittstelle IPv6-Adressen zuordnen. Mit Hinzufügen können Sie einen oder mehrere Adresseinträge anlegen. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 64 Wählen Sie, auf welche Weise der Link-Präfix festgelegt werden soll. Mögliche Werte: • (Standardwert): Der Link-Präfix wird von einem allgemeinen Präfix abgeleitet. • : Sie können den Link-Präfix eingeben. Allgemeiner Präfix Nur für Art der Einrichtung = Wählen Sie den Allgemeinen Präfix, von dem der Link-Präfix abgeleitet Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 65 • Im ersten 8-Bit-Feld wird Bit 7 auf gesetzt. Statische Adressen Sie können, unabhängig von der automatischen Erzeugung, die unter Er- zeugungsmethode festgelegt ist, mit Hinzufügen den Host-Anteil einer IPv6-Adresse oder mehrerer IPv6-Adressen manuell eingeben. Seine Länge ist mit vorgegeben. Beginnen Sie die Eingabe mit Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 66 Clients IP-Adressen dynamisch zuzuweisen. Sollte Ihnen Ihr Provi- der eine MAC-Adresse zugewiesen haben, so tragen Sie diese hier ein. DHCP-Hostname Nur für Adressmodus = Geben Sie den Hostnamen ein, der vom Provider gefordert wird. Die ma- ximale Länge des Eintrags beträgt 45 Zeichen. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 67 Router Adverti- sement übertragen = Wählen Sie die Präferenz Ihres Routers für die Wahl des Standardrou- ters. Dies ist in Fällen nützlich, in denen ein Knoten Advertisements von mehreren Routern erhält oder in Back-Up-Szenarien. Mögliche Werte: • • (Standardwert) Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 68: Vlan

    VLAN-Segmentierung mit allen Schnittstellen konfigurierbar. VLAN für Bridging und VLAN für Routing Im Menü LAN->VLAN werden VLANs (virtuelle LANs) mit Schnittstellen, die im Bridging-Modus arbei- ten, konfiguriert. Über das Menü VLAN können Sie alle dafür notwendigen Einstellungen vornehmen Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 69 Zeigt den Port an, für den Sie die PVID definieren und Verarbeitungsre- geln definieren. PVID Weisen Sie dem ausgewählten Port die gewünschte PVID (Port VLAN Identifier) zu. Wenn ein Paket ohne VLAN-Tag diesen Port erreicht, wird es mit dieser Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 70: Verwaltung

    Felder im Menü Bridge-Gruppe br<ID> VLAN-Optionen Feld Beschreibung VLAN aktivieren Aktivieren oder deaktivieren Sie die spezifizierte Bridge-Gruppe für VLAN. wird die Funktion aktiv. Standardmäßig ist die Funktion deaktiviert. Verwaltungs-VID Wählen Sie die VLAN-ID des VLANs aus, in dem Ihr Gerät arbeiten soll. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 71: Kapitel 9 Wireless Lan Controller

    IP-Adressen vergeben wollen. Alternativ können Sie Ihr Gerät als DHCP-Server verwenden. Bei diesem internen DHCP-Server ist die CAPWAP Option 138 aktiv, um die Kommunikation zwischen Master und Slaves zu ermöglichen. Wenn Sie in Ihrem Netzwerk statische IP-Adressen verwenden, müssen Sie diese IP-Adressen auf allen Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 72: Drahtlosnetzwerk

    Wenn Sie das standardmäßig angelegte Drahtlosnetzwerk verwenden wollen, müssen Sie mindestens den Parameter Preshared Key ändern. Andernfalls erscheint eine Aufforde- rung. 9.1.3.1 Drahtlosnetzwerke ändern oder hinzufügen Zum Bearbeiten eines vorhandenen Eintrags klicken Sie auf Mit Hinzufügen können Sie neue Einträge anlegen. Folgende Parameter stehen zur Verfügung Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 73: Automatische Installation Starten

    Bevor Sie fortfahren, stellen Sie sicher, dass alle Access Points, die der WLAN Controller verwalten soll, korrekt verkabelt und eingeschaltet sind. 9.1.4 Automatische Installation starten Sie sehen eine Liste der gefundenen Access Points. Wenn Sie die Einstellungen eines gefundenen APs ändern wollen, klicken Sie im entsprechenden Ein- Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 74 Klicken Sie auf die Schaltfläche Alle deaktivieren, um alle Einträge zu deaktivieren und danach bei Bedarf einzelne Einträge auszuwählen (z. B. bei großen Listen). Klicken Sie auf Start, um das WLAN zu installieren und die Frequenzen automatisch zuordnen zu las- sen. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 75: Controller-Konfiguration

    DHCP-Server ist die CAPWAP Option 138 aktiv, um die Kom- munikation zwischen Master und Slaves zu ermöglichen. Hinweis: Stellen Sie bei Nutzung eines externen DHCP-Servers sicher, dass CAPWAP Option 138 aktiv ist. Wenn Sie z. B. eine Digitalisierungsbox als DHCP-Server verwenden Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 76 Verwaltung zu übernehmen und zu konfigurieren. Um einem neuen Access Point automatisch eine Konfiguration zuweisen zu können, erstellen Sie in diesem Menü ein Profil, das für alle neu zu verwaltenden Access Points Gültigkeit hat, auf die bestimmte Kriterien zutref- fen. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 77: Slave-Ap-Konfiguration

    Im Menü Wireless LAN Controller->Slave-AP-Konfiguration->Slave Access Points wird eine Liste aller mit Hilfe des Wizards gefundenen APs angezeigt. Für jeden Access Point sehen Sie einen Eintrag mit einem Parametersatz ( Standort, Name, IP- Adresse, LAN-MAC-Adresse, Kanal, Kanalsuche, Status, Aktion). Durch Klicken auf die Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 78 Wählen Sie aus, ob die Kommunikation zwischen Master und Slaves ver- schlüsselung schlüsselt werden soll. Mit Auswahl von wird die Funktion aktiv. Standardmäßig ist die Funktion aktiv. Sie können die Verschlüsselung aufheben, um die Kommunikation zu Debug-Zwecken einzusehen. Felder im Menü Funkmodul 1 oder im Menü Funkmodul 2 Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 79 Zeigt den aktuell benutzten Kanal. Sendeleistung Zeigt die Sendeleistung. Sie können eine andere Sendeleistung wählen. Mögliche Werte: • (Standardwert): Die maximale Antennenleistung wird verwendet. • • • • • • Zugewiesene Drahtlos- Zeigt die aktuell zugewiesenen Drahtlosnetzwerke. netzwerke (VSS) Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 80 Anmeldung bei der Bundesnetzagentur. Felder im Menü Performance-Einstellungen Feld Beschreibung Drahtloser Modus Wählen Sie die Wireless-Technologie aus, die der Access-Point anwen- den soll. Für Frequenzband = Mögliche Werte: • : Ihr Gerät arbeitet ausschließlich nach 802.11g. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 81 : Zwei Datenströme werden verwendet. • : Ein Datenstrom wird verwendet. Burst-Mode Aktivieren Sie diese Funktion, um die Übertragungsgeschwindigkeit für 802.11g durch Frame Bursting zu erhöhen. Dabei werden mehrere Pake- te nacheinander ohne Wartezeiten verschickt. Dies ist besonders effektiv im 11b/g Mischbetrieb. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 82 Kanäle Abstand haben. • : Sie können die gewünschten Kanäle selbst auswählen. Benutzerdefinierter Kanal- Nur für Kanalplan = plan Hier werden die aktuell gewählten Kanäle angezeigt. Mit Hinzufügen können Sie Kanäle hinzufügen. Wenn alle verfügbaren Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 83 Der Standardwert ist . Fragmentation Threshold Geben Sie die maximale Größe in Byte an, ab der Datenpakete fragmen- tiert (d.h. in kleinere Einheiten aufgeteilt) werden. Niedrige Werte in die- sem Feld sind in Bereichen mit schlechtem Empfang und bei Funkstörun- Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 84: Drahtlosnetzwerke (Vss)

    Adressen weitergeleitet werden. Unicasts sind zudem schneller, und Cli- ents mit aktivierter Power-Save-Funktion werden nicht angesprochen. Mit Auswahl von wird die Funktion aktiv. Standardmäßig ist die Funktion nicht aktiv. Beachten Sie, dass ARP Processing nicht zusammen mit der Funktion MAC-Bridge angewendet werden kann. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 85 Nur für Sicherheitsmodus = Wählen Sie aus, ob Sie WPA (mit TKIP-Verschlüsselung) oder WPA 2 (mit AES-Verschlüsselung) oder beides anwenden wollen. Mögliche Werte: • (Standardwert): WPA und WPA 2 können angewen- det werden. • : Nur WPA wird angewendet. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 86 Felder im Menü Client-Lastverteilung Feld Beschreibung Max. Anzahl Clients - Hard Geben Sie die maximale Anzahl an Clients ein, die sich mit diesem Limit Drahtlosnetzwerk (SSID) verbinden dürfen. Die Anzahl der Clients, die sich maximal an einem Funkmodul anmelden Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 87 : Clients werden bevorzugt im 5-GHz-Band akzeptiert. Felder im Menü MAC-Filter Feld Beschreibung Zugriffskontrolle Wählen Sie aus, ob für dieses Drahtlosnetzwerk nur bestimmte Clients zugelassen werden sollen. Mit Auswahl von wird die Funktion aktiv. Standardmäßig ist die Funktion nicht aktiv. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 88 Feld Beschreibung Rx Shaping Wählen Sie die Begrenzung der Bandbreite in Empfangsrichtung. Mögliche Werte sind • (Standardwert) • in Einerschritten, Tx Shaping Wählen Sie die Begrenzung der Bandbreite in Senderichtung. Mögliche Werte sind • (Standardwert) • in Einerschritten, Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 89: Monitoring

    30 Sekunden aktualisiert. Werte in der Liste Übersicht Status Bedeutung Durchsatz Zeigt den empfangenen und den gesendeten Datenverkehr pro Funkmo- dul zeitabhängig an. Verbundene Clients Zeigt die Anzahl der angeschlossenen Clients pro Funkmodul zeitabhän- gig an. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 90: Aktive Clients

    Access Points. Sie sehen u. a. die Anzahl der verbundenen Clients, die Anzahl der Clients, die vom 2,4/5-GHz-Übergang betroffen sind, sowie die Anzahl der abgewiesenen Clients. Mithilfe des -Symbols können Sie die Werte für den gewünschten Eintrag löschen. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 91: Umgebungs-Monitoring

    Sie erhalten eine Warnung, dass dazu die Funkmodule der Access Points für eine bestimmte Zeitspan- ne deaktiviert werden müssen. Wenn Sie den Vorgang mit OK starten, wird ein Fortschrittsbalken ange- zeigt. Die Anzeige der gefundenen APs wird alle zehn Sekunden aktualisiert. 9.5.3 Rogue Clients Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 92: Wartung

    Klicken Sie auf die Schaltfläche Alle auswählen, um alle Einträge für eine Aktualisierung der Firmware auswählen. Klicken Sie auf die Schaltfläche Alle deaktivieren, um alle Einträge zu deaktivieren und da- nach bei Bedarf einzelne Einträge auszuwählen (z. B. wenn bei vielen Einträgen nur die Software ein- zelner APs aktualisiert werden soll). Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 93 : Die Datei ist bzw. wird auf dem TFTP-Server gespei- chert, der in der URL angegeben wird. Nur für Quelle = oder Geben Sie die URL des Servers ein, von dem die Systemsoftware-Datei geladen werden soll bzw. auf dem die Konfigurationsdatei gespeichert werden soll. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 94: Kapitel 10 Netzwerk

    : Route zu einem einzelnen Host über eine spezifische Schnittstelle. • : Route zu einem einzelnen Host über ein spezifisches Gateway. • (Standardwert): Route zu ei- nem Netzwerk über eine spezifische Schnittstelle. • : Route zu einem Netzwerk über ein Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 95 IP-Adresse sowie Protokoll, Quell- und Ziel-Port, Art des Dienstes (Type of Service, TOS) und der Status der Geräte-Schnittstelle ange- legt. Felder im Menü Routenparameter Feld Beschreibung Lokale IP-Adresse Nur für Routentyp = oder Geben Sie die eigene IP-Adresse des Routers auf der ausgewählten Schnittstelle ein. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 96 : Eingabe von privilegierten Port-Nummern: 0 ... 1023. • : Eingabe von Server Port-Nummern: 5000 ... 32767. • : Eingabe von Client Port-Nummern: 1024 ... 4999. • : Eingabe von Client Port-Nummern: 32768 ... 65535. • : Eingabe von unprivilegierten Port-Nummern: Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 97 B. 63. • : Der TOS-Wert wird im hexadezimalen For- mat angegeben, z. B. 3F. Geben Sie für den entsprechenden Wert ein. Modus Wählen Sie aus, wann die in Routenparameter->Schnittstelle definierte Schnittstelle benutzt werden soll. Mögliche Werte: Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 98: Konfiguration Von Ipv6-Routen

    Route verfüg- bar ist. • : Route zu einem einzelnen Host über eine spezifische Schnittstelle. • : Route zu einem einzelnen Host über ein spezifisches Gateway. • : Route zu einem Netzwerk über eine spezifische Schnittstelle. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 99 Zeigt die Schnittstelle an, welche für diese Route verwendet wird. Metrik Zeigt die Priorität der Route an. Je niedriger der Wert, desto höhere Priorität besitzt die Route. Routentyp Zeigt den Routentyp an. Erweiterte Route Zeigt an, ob eine Route mit erweiterten Parametern konfiguriert worden ist. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 100: Überprüfung Der Rückroute

    Schnittstellen aktiviert. • (Standardwert): Eine Liste aller Schnittstellen wird angezeigt, in der Überprüfung der Rückroute nur für spezifische Schnittstellen aktiviert wird. • : Überprüfung der Rückroute wird für alle Schnittstellen deaktiviert. Nur für Modus = Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 101: Allgemeine Ipv6-Präfixe

    Präfix auf den Status aktiv gesetzt. Standardmäßig ist das Präfix aktiv. Name Geben Sie einen Namen für das Allgemeine Präfix ein. Ein sprechender Name dient dazu, das Allgemeine Präfix aus einer Prä- fixliste leichter auswählen zu können. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 102: Nat

    Mithilfe der NAT-Loopback-Funktion ist Network Address Translation auch bei Anschlüssen möglich, auf denen NAT nicht aktiv ist. Dies wird verwendet, um Anfragen aus dem LAN so zu interpretieren, als ob sie aus dem WAN kämen. Sie können damit Server Services testen. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 103 Wählen Sie, für welche Art von Datenverkehr NAT konfiguriert werden soll. Mögliche Werte: • (Standardwert): Der Datenverkehr, der von außen kommt. • : Der Datenverkehr, der nach außen geht. • : Der Datenverkehr, der von NAT ausgenom- men ist. NAT-Methode Nur für Art des Datenverkehrs = Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 104 : Alle Datenpakete, die mit den nachfolgend zu konfigurierenden Parametern (Protokoll, Quell-IP-Adresse/Netzmaske, Ziel-IP-Adresse/Netzmaske, usw.) nicht übereinstimmen, werden von NAT ausgenommen. Protokoll Nur für bestimmte Dienste. Nicht für Art des Datenverkehrs = NAT-Methode = oder . In diesem Fall wird UDP automatich festgelegt. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 105 Datenpakete ein. Original Ziel-Port/Bereich Nur für Art des Datenverkehrs = , Dienst = und Protokoll = Geben Sie den Ziel-Port bzw. den Ziel-Port-Bereich der ursprünglichen Datenpakete ein. Die Standardeinstellung bedeutet, dass der Port nicht näher spezifiziert ist. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 106 , Dienst = und Protokoll = Belassen Sie den Ziel-Port oder geben Sie denjenigen Ziel-Port ein, auf den der ursprüngliche Ziel-Port umgesetzt werden soll. Mit Auswahl von belassen Sie den ursprünglichen Ziel-Port. Wenn Sie deaktivieren, erscheint ein Eingabefeld und Sie Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 107: Nat - Konfigurationsbeispiel

    • Die Konfiguration erfordert einen funktionsfähigen Internetzugang, hier als Beispiel Company Connect mit acht IP-Adressen. • Die Ethernet-Schnittstelle ETH Ihres Geräts ist an den Zugangsrouter zum Internet (IP-Adresse ) angeschlossen. • Die IP-Adressen sind auf der Ethernet-Schnittstelle ETH eingetragen. Beispielszenario Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 108: Konfigurationsschritte Im Überblick

    Netzwerk -> NAT -> NAT-Konfiguration - IP-Adresse/Netzmaske > Neu Neuer Ziel-Port Netzwerk -> NAT -> NAT-Konfiguration - deaktiviert, > Neu Webserver Feld Menü Wert Beschreibung Netzwerk -> NAT -> NAT-Konfiguration - z. B. > Neu Schnittstelle Netzwerk -> NAT -> NAT-Konfiguration - Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 109: Lastverteilung

    • Im Unterschied zu Multilink-PPP-basierten Lösungen funktioniert die Lastverteilung auch mit Accounts zu unterschiedlichen Providern. • Session-based Load Balancing wird realisiert. • Zusammenhängende (abhängige) Sessions werden immer über dieselbe Schnittstelle geroutet. • Eine Distributionsentscheidung fällt nur bei ausgehenden Sessions. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 110 (Standardwert): Auch Schnittstellen im Zustand ruhend werden einbezogen. • : Es werden nur Schnittstellen im Zustand aktiv berücksichtigt. Im Bereich Schnittstelle fügen Sie Schnittstellen hinzu, die dem aktuellen Gruppenkontext entsprechen und konfigurieren diese. Sie können auch Schnittstellen löschen. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 111 Status der Schnittstelle aktiviert bzw. deaktiviert werden können. Die Überwachung der Verbindung erfolgt hierbei über die Host- Überwachungsfunktion des Gateways. Zur Verwendung dieser Funktion ist somit die Konfiguration von Host-Überwachungseinträgen zwingend erforderlich. Konfiguriert werden kann dies im Menü Lokale Dienste->Überwachung->Hosts. Hierbei ist wichtig, dass im Lastvertei- Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 112: Special Session Handling

    Einträge anzulegen. Das Menü Netzwerk->Lastverteilung->Special Session Handling->Neu besteht aus folgenden Fel- dern: Felder im Menü Basisparameter Feld Beschreibung Admin-Status Wählen Sie aus, ob Special Session Handling aktiv sein soll. Mit Auswahl von wird die Funktion aktiv. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 113 • (Standardwert) • : Geben Sie die IP-Adresse des Hosts ein. • : Geben Sie die Netzwerk-Adresse und die zugehörige Netz- maske ein. Quell-Port/Bereich Geben Sie, falls gewünscht, eine Quell-Port-Nummer bzw. einen Bereich von Quell-Port-Nummern ein. Mögliche Werte: Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 114: Lastverteilung - Konfigurationsbeispiel

    10.4.3 Lastverteilung - Konfigurationsbeispiel Voraussetzungen • Gateway mit integriertem DSL-Modem • Externes DSL-Modem • Zwei unabhängige DSL-Internetverbindungen Beispielszenario Konfigurationsziel • Der Datenverkehr wird auf Basis von IP-Sitzungen jeweils zur Hälfte auf die beiden DSL-Leitungen verteilt. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 115 -> Neu -> Weiter Passwort Assistenten -> Internet -> Internetverbindun- z. B. gen -> Neu -> Weiter Lastverteilungsgruppe anlegen Feld Menü Wert Gruppenbeschreibung Netzwerk -> Lastverteilung -> Lastvertei- z. B. lungsgruppen -> Neu Verteilungsrichtlinie Netzwerk -> Lastverteilung -> Lastvertei- Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 116: Qos

    Das Menü Netzwerk->QoS->IPv4/IPv6-Filter->Neu besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü Basisparameter Feld Beschreibung Beschreibung Geben Sie die Bezeichnung des Filters an. Dienst Wählen Sie einen der vorkonfigurierten Dienste aus. Werkseitig ist eine umfangreiche Reihe von Diensten vorkonfiguriert, unter anderem: • • • Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 117 : Geben Sie die Ziel-IP-Adresse des Hosts ein. • : Geben Sie die Ziel-Netzwerk-Adresse und die Präfixlänge ein. Ziel-Port/Bereich Nur für Protokoll = oder Geben Sie eine Zielport-Nummer bzw. einen Bereich von Zielport- Nummern ein. Mögliche Werte: • (Standardwert): Der Zielport ist nicht näher spezifiziert. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 118 : Der TOS-Wert wird im dezimalen Format angege- ben, z. B. 63. • : Der TOS-Wert wird im hexadezimalen For- mat angegeben, z. B. 3F. COS-Filter (802.1p/Layer Tragen Sie die Serviceklasse der IP-Pakete ein (Class of Service, CoS). Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 119: Qos-Klassifizierung

    : Eingehende und ausgehende Datenpakete werden der im Fol- genden zu definierenden Klasse (Klassen-ID) zugeordnet. High-Priority-Klasse Aktivieren oder deaktivieren Sie die High-Priority-Klasse. Wenn die High- Priority-Klasse aktiv ist, werden die Datenpakete der Klasse mit der höchsten Priorität zugeordnet, die Priorität 0 wird automatisch gesetzt. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 120 Nur für Klassenplan = Wählen Sie beim Anlegen eines neuen Klassenplans diejenigen Schnitt- stellen, an die Sie den Klassenplan binden wollen. Ein Klassenplan kann mehreren Schnittstellen zugeordnet werden. 10.5.3 QoS-Schnittstellen/Richtlinien Im Menü Netzwerk->QoS->QoS-Schnittstellen/Richtlinien legen Sie die Priorisierung der Daten fest. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 121 Aktivieren oder deaktivieren Sie eine Begrenzung der Datenrate in Sen- derichtung. wird die Funktion aktiv. Standardmäßig ist die Funktion nicht aktiv. Maximale Upload- Nur für Traffic Shaping = aktiviert. Geschwindigkeit Geben Sie für die ausgewählte Schnittstelle eine maximale Datenrate in kBit pro Sekunde in Senderichtung ein. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 122 Fragmentierung großer Datenpakete in Abhängigkeit von der verfügbaren Upload-Bandbreite. Real Time Jitter Control ist nützlich bei geringen Upload-Bandbreiten (< 800 kBit/s). Aktivieren oder deaktivieren Sie Real Time Jitter Control. wird die Funktion aktiv. Standardmäßig ist die Funktion nicht aktiv. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 123 Klasse keine Queue angelegt worden ist. Klassen-ID Nur für Priorisierungsqueue = Wählen Sie die QoS-Paketklasse, für die diese Queue gelten soll. Dazu muss vorher im Menü Netzwerk->QoS->QoS-Klassifizierung min- destens eine Klassen-ID vergeben worden sein. Priorität Nur für Priorisierungsqueue = Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 124 Bandbreite auf der Schnittstelle vorhanden ist. Bei deaktiviertem Überbuchen zugelassen kann die Queue niemals Bandbreite über die eingestellte Bandbreitenbegrenzung hinaus belegen. wird die Funktion aktiv. Standardmäßig ist die Funktion nicht aktiv. Burst-Größe Nur für Traffic Shaping = aktiviert. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 125: Zugriffsregeln

    Netzwerken zu erlauben oder zu sperren. So können Sie verhindern, dass über das Gateway un- zulässige Verbindungen aufgebaut werden. Access-Listen definieren die Art des IP-Traffics, den das Gateway annehmen oder ablehnen soll. Die Zugangsentscheidung basiert auf Informationen, die in den Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 126: Zugriffsfilter

    10.6.1 Zugriffsfilter In diesem Menü werden die Access-Filter konfiguriert. Jedes Filter beschreibt einen bestimmten Teil des IP-Traffic und definiert z. B. die IP-Adressen, das Protokoll, den Quell- oder Ziel-Port. Im Menü Netzwerk->Zugriffsregeln->Zugriffsfilter wird eine Liste aller Access Filter angezeigt. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 127: Bearbeiten Oder Neu

    Sie können ein Filter definieren, das den Status von TCP-Verbindung be- rücksichtigt. Mögliche Werte: • (Standardwert): Das Filter passt auf alle TCP-Pakete. • : Das Filter passt auf diejenigen TCP-Pakete, die beim Routing über das Gateway keine neue TCP-Verbindung öffnen würden. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 128 : Geben Sie die Quell-IP-Adresse des Hosts ein. • : Geben Sie die Quell-Netzwerk-Adresse und die Präfixlänge ein. Quell-Port/Bereich Nur bei Protokoll = Geben Sie die Quell-Port-Nummer bzw. den Bereich von Quell- Port-Nummern ein. Mögliche Werte: • (Standardwert): Das Filter gilt für alle Port-Nummern Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 129 Wählen Sie aus, ob Sie eine neue Regelkette anlegen oder eine beste- hende bearbeiten wollen. Mögliche Werte: • (Standardwert): Mit dieser Einstellung legen Sie eine neue Regel- kette an. • : Wählen Sie eine bereits angelegte Regel- kette aus und fügen ihr somit eine weitere Regel hinzu. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 130: Schnittstellenzuweisung

    Legen Sie fest, ob beim Abweisen eines IP-Paketes der Absender infor- dung miert werden soll. • (Standardwert) : Der Absender wird nicht informiert. • : Der Absender erhält eine ICMP-Nachricht. Berichtsmethode Legen Sie fest, ob bei Abweisung eines IP-Paketes eine Syslog-Meldung Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 131 Mögliche Werte: • : Keine Syslog-Meldung. • (Standardwert): Eine Syslog-Meldung mit Angabe von Protokoll- nummer, Quell-IPAdresse und Quell-Port-Nummer wird generiert. • : Eine Syslog-Meldung mit dem Inhalt der ersten 64 Bytes des ab- gewiesenen Pakets wird generiert. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 132: Adressbereich Für Multicast

    Klasse-D-Adressraums verwendet. Eine IP-Adresse dieser Klasse repräsentiert eine Gruppe. Ein Sen- der (z. B. Internetradio) sendet an diese Gruppe. Die Adressen (IP) der verschiedenen Sender innerhalb einer Gruppe werden als Quell(-Adressen) bezeichnet. Es können somit mehrere Sender (mit unter- Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 133: Allgemein

    Netzwerk existieren, so wird der Router mit der niedrigeren IP-Adresse der sogenannte Querier. Hierbei unterscheidet man das General Query (versendet an 224.0.0.1), die Group-Specific Query (versendet an jeweilige Gruppenadresse) und die Group-and-Source-Specific Query (versendet an jeweilige Grup- penadresse). Reports werden ausschließlich von Hosts versendet, um Queries zu beantworten. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 134 Der Standardwert ist Maximale Anzahl der Limitieren Sie die Anzahl der Reports/Queries pro Sekunde für die ge- IGMP-Statusmeldungen wählte Schnittstelle. Modus Wählen Sie aus, ob die hier definierte Schnittstelle nur im Host-Modus oder auch im Routing Modus arbeitet. Mögliche Werte: Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 135 (Standardwert): Multicast wird für Hosts automatisch eingeschal- tet, wenn diese Anwendungen öffnen, die Multicast verwenden. • : Multicast ist immer aktiv. • : Multicast ist immer inaktiv. Modus Nur für IGMP-Status = oder Wählen Sie den Multicast-Modus aus. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 136: Weiterleiten

    Nur für Alle Multicast-Gruppen = nicht aktiv pen-Adresse Geben Sie hier die Adresse der Multicast-Gruppe ein, die Sie von einer definierten Quellschnittstelle an eine definierte Zielschnittstelle weiter- leiten möchten. Quellschnittstelle Wählen Sie die Schnittstelle Ihres Geräts aus, an dem die gewünschte Multicast-Gruppe eingeht. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 137 11 Multicast bintec elmeg GmbH Feld Beschreibung Zielschnittstelle Wählen Sie die Schnittstelle Ihres Geräts aus, zu der die gewünschte Multicast-Gruppe weitergeleitet werden soll. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 138: Kapitel 12 Wan

    über eine Ethernet-Verbindung. PPPoE wird heute bei ADSL-Anschlüssen in Deutschland verwendet. In Österreich wurde ursprünglich für ADSL-Zugänge das Point To Point Tunneling Protocol (PPTP) ver- wendet. Mittlerweile wird allerdings PPPoE auch dort von einigen Providern angeboten. 12.1.1.1 Neu Wählen Sie die Schaltfläche Neu, um weitere PPPoE Schnittstellen einzurichten. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 139 Funktion, um unter VLAN-ID einen Wert eingeben zu können. VLAN-ID Nur wenn VLAN aktiviert ist. Geben Sie die VLAN-ID ein, die Sie von Ihrem Provider erhalten haben. Immer aktiv Wählen Sie aus, ob die Schnittstelle immer aktiv sein soll. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 140 Funktion aktiv. Standardmäßig ist die Funktion aktiv. NAT-Eintrag erstellen Wählen Sie aus, ob Network Address Translation (NAT) aktiviert werden soll. wird die Funktion aktiv. Standardmäßig ist die Funktion aktiv. Lokale IP-Adresse Nur bei IP-Adressmodus = Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 141 Mithilfe der Router Advertisements wird die Default Router List sowie die Präfix-Liste erstellt. Mit Auswahl von wird die Funktion aktiv. Standardmäßig ist die Funktion aktiv. DHCP-Client Nur für IPv6 = und IPv6-Modus = Legen Sie fest, ob Ihr Gerät als DHCP-Client agieren soll. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 142 Standardmäßig ist die Funktion nicht aktiv. LCP- Wählen Sie aus, ob die Erreichbarkeit der Gegenstelle durch Senden von Erreichbarkeitsprüfung LCP Echo Requests bzw. Replies überprüft werden soll. So ist es mög- lich, im Falle einer Leitungsstörung schneller auf eine Backup-Verbin- dung umzuschalten. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 143 Geben Sie das Passwort ein. Immer aktiv Wählen Sie aus, ob die Schnittstelle immer aktiv sein soll. wird die Funktion aktiv. Standardmäßig ist die Funktion nicht aktiv. Aktivieren Sie diese Option nur, wenn Sie einen Internetzugang mit Fla- Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 144 Standardmäßig ist die Funktion aktiv. Lokale IP-Adresse Nur für IP-Adressmodus = Weisen Sie der PPTP-Schnittstelle eine IP-Adresse aus Ihrem LAN zu, die als interne Quelladresse Ihres Geräts verwendet werden soll. Routeneinträge Nur bei IP-Adressmodus = Definieren Sie weitere Routing-Einträge für diesen PPTP-Partner. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 145 Standardmäßig ist die Funktion aktiv. TCP-ACK-Pakete priorisie- Wählen Sie aus, ob der TCP-Download bei intensivem TCP-Upload opti- miert werden soll. Diese Funktion kann speziell für asymmetrische Band- breiten (ADSL) angewendet werden. wird die Funktion aktiv. Standardmäßig ist die Funktion nicht aktiv. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 146 Provider vorgegebenen globalen ID VPI und VCI. Benutzername Geben Sie den Benutzernamen ein. Passwort Geben Sie das Passwort für die PPPoA-Verbindung ein. Immer aktiv Wählen Sie aus, ob die Schnittstelle immer aktiv sein soll. wird die Funktion aktiv. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 147 Wählen Sie aus, ob Network Address Translation (NAT) aktiviert werden soll. wird die Funktion aktiv. Standardmäßig ist die Funktion aktiv. Lokale IP-Adresse Nur für IP-Adressmodus = Tragen Sie hier die statische IP-Adresse ein, die Sie von Ihrem Provider erhalten haben. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 148 List sowie die Präfix-Liste erstellt. Mit Auswahl von wird die Funktion aktiv. Standardmäßig ist die Funktion aktiv. DHCP-Client Nur für IPv6 = und IPv6-Modus = Legen Sie fest, ob Ihr Gerät als DHCP-Client agieren soll. Mit Auswahl von wird die Funktion aktiv. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 149 Wählen Sie aus, ob die Erreichbarkeit der Gegenstelle durch Senden von Erreichbarkeitsprüfung LCP Echo Requests bzw. Replies überprüft werden soll. Diese ist emp- fehlenswert für Fest-, PPTP- und L2TP-Verbindungen. wird die Funktion aktiv. Standardmäßig ist die Funktion aktiv. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 150: Bearbeiten Oder Neu

    48 Byte Nutzdaten und 5 Byte Steuerinformation. Die Steuerinformation enthält u.a. die ATM- Adresse vergleichbar der Internetadresse. Die ATM-Adresse setzt sich aus den Bestandteilen Virtual Path Identifier (VPI) und Virtual Connection Identifier (VCI) zusammen; sie identifiziert die virtuelle Ver- Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 151 Provider zusammen. Standardmäßig ist ein ATM-Profil mit der Beschreibung vorkonfiguriert, dessen Werte (VPI 1 und VCI 32) z. B. für eine ATM-Verbindung der Telekom geeignet sind. Hinweis Die ATM-Enkapsulierungen sind in den RFCs 1483 und 2684 beschrieben. Sie finden die RFCs auf den entsprechenden Seiten der IETF (www.ietf.org/rfc.html...
  • Seite 152 Check Sequence (Prüfsummen). Felder im Menü Einstellungen für Ethernet über ATM (erscheint nur für Typ = Ethernet über ATM) Feld Beschreibung Standard-Ethernet für PP- Nur für Typ = PoE-Schnittstellen Wählen Sie aus, ob diese Ethernet-over-ATM-Schnittstelle für alle PP- Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 153 (Netzmaske) der ATM-Schnittstelle ein. Fügen Sie weitere Ein- träge mit Hinzufügen hinzu. TCP-ACK-Pakete priorisie- Wählen Sie aus, ob der TCP-Download bei intensivem TCP-Upload opti- miert werden soll. Diese Funktion kann speziell für asymmetrische Band- breiten (ADSL) angewendet werden. wird die Funktion aktiv. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 154 CBR (höchste Priorität) über VBR.1 /VBR.3 bis VBR (niedrigste Priorität). Zur Verfügung stehen: • (Standardwert): Der Verbindung wird keine bestimmte Datenrate garantiert. Die Peak Cell Rate (PCR) legt die Grenze fest, bei deren Überschreiten Daten verworfen werden. Diese Kategorie eignet sich für nicht-kritische Anwendungen. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 155: Oam-Regelung

    (Flow Level F1 bis F5) für den Informationsfluss definiert. Für eine ATM-Verbindung sind die wichtigsten Informationsflüsse F4 und F5. Der F4-Informationsfluss betrifft den virtuellen Pfad (VP), der F5-Informationsfluss den virtuellen Kanal (VC). Der VP wird durch den VPI-Wert definiert, der VC durch VPI und VCI. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 156 Endpunkten der VCC bzw. VPC aktivieren wollen. wird die Funktion aktiv. Standardmäßig ist die Funktion nicht aktiv. Ende- Nur wenn Loopback Ende-zu-Ende aktiviert ist. zu-Ende-Sendeintervall Geben Sie das Zeitintervall in Sekunden an, nach dem jeweils eine Loop- Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 157 : Je nach Einstellung im Feld Richtung werden OAM CC Requests entweder gesendet und/oder beantwortet. Es findet keine CC-Aushandlung statt. • : Die Funktion ist nicht aktiv. Wählen Sie außerdem aus, ob die Testzellen des OAM CC gesendet bzw. empfangen werden sollen. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 158: Real Time Jitter Control

    Im Menü WAN->Real Time Jitter Control->Regulierte Schnittstellen wird eine Liste der Schnittstellen angezeigt, für welche die Funktion Real Time Jitter Control konfiguriert ist. 12.3.1.1 Neu Wählen Sie die Schaltfläche Neu, um für weitere Schnittstellen die Sprachübertragung zu optimieren. Das Menü WAN->Real Time Jitter Control->Regulierte Schnittstellen->Neu besteht aus folgenden Feldern: Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 159 : Die Optimierung für die Übertragung der Sprachdaten wird nicht durchgeführt. • : Die Optimierung für die Übertragung der Sprachdaten wird im- mer durchgeführt. Maximale Upload- Geben Sie die maximal zur Verfügung stehende Bandbreite in Upload- Geschwindigkeit Richtung in kbit/s für die gewählte Schnittstelle ein. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 160: Kapitel 13 Vpn

    Passt ein IP-Paket nicht zum definierten Zusätzlicher Filter des IPv4-Datenverkehrs , so wird es ver- worfen. Erfüllt ein IP-Paket die Anforderungen in einem Zusätzlicher Filter des IPv4-Datenverkehrs , so startet die IPSec-Phase-2-Aushandlung und der Datenverkehr wird über den Tunnel übertragen. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 161: Peer Überwachung

    Wählen Sie die IP-Version aus. Sie können wählen, ob IPv4 oder IPv6 bevorzugt verwendet werden soll oder ob nur eine der beiden IP- Versionen erlaubt sein soll. Hinweis Diese Auswahl ist nur relevant, wenn ein Host-Name als Peer-Adresse eingegeben wird. Mögliche Werte: Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 162 Der Preshared Key ist das gemeinsame Passwort. • : Phase-1-Schlüsselberechnungen werden unter Nut- zung des RSA-Algorithmus authentifiziert. Lokaler ID-Typ Nur für IKE (Internet Key Exchange) = Wählen Sie den Typ der lokalen ID aus. Mögliche ID-Typen: • • • • • : Beliebige Zeichenkette Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 163 Wählen Sie diese Option, wenn Ihr Gateway als IPSec-Client vom Server eine IP-Adresse erhalten soll. • : Wählen Sie diese Option, wenn Ihr Gateway als Server sich verbindenden Clients eine IP- Adresse vergeben soll. Diese wird aus dem gewählten IP- Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 164 Definieren Sie Routing-Einträge für diesen Verbindungspartner. • : IP-Adresse des Ziel-Hosts oder -LANs. • : Netzmaske zu • : Je niedriger der Wert, desto höhere Priorität besitzt die Route (Wertebereich ). der Standardwert ist . Felder im Menü Zusätzlicher Filter des IPv4-Datenverkehrs Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 165 Sie können z. B. die Quell-IP-Adresse oder den Quell-Port angeben. Ist ein Zusätzli- cher Filter des IPv4-Datenverkehrs konfiguriert, so wird er zur Aushandlung der IPSec-Phase-2-SAs herangezogen, die Route bestimmt nur noch, welcher Datenverkehr geroutet werden soll. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 166 (= -1) bedeutet, dass der Port nicht näher spezifiziert ist. Das Menü Erweiterte Einstellungen besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü Erweiterte IPSec-Optionen Feld Beschreibung Phase-1-Profile Wählen Sie ein Profil für die Phase 1 aus. Neben den benutzerdefinierten Profilen stehen vordefinierte Profile zur Verfügung. Mögliche Werte: Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 167 Peers inaktiv. Startmodus Wählen Sie aus, wie der Peer in den aktiven Zustand versetzt werden soll. Mögliche Werte: • (Standardwert): Der Peer wird durch einen Trig- ger in den aktiven Zustand versetzt. • : Der Peer ist immer aktiv. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 168 B. den aktuellen Windows-7- oder Windows-8-Client oder die neuste Ver- sion des bintec elmeg IPSec Clients. IPv4 Proxy ARP Wählen Sie aus, ob Ihr Gerät ARP-Requests aus dem eigenen LAN stell- vertretend für den spezifischen Verbindungspartner beantworten soll. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 169 Übermittlung der IP-Adresse über ISDN Mittels der Übertragung der IP-Adresse eines Geräts über ISDN (im D-Kanal und/oder im B-Kanal) eröff- nen sich neue Möglichkeiten zur Konfiguration von IPSec-VPNs. Einschränkungen, die bei der IPSec- Konfiguration mit dynamischen IP-Adressen auftreten, können so umgangen werden. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 170 (6) Peer A ist nun in der Lage, das von Peer B zurückgesendete Token mit den Einträgen in der MIB zu vergleichen und so den Peer zu identifizieren, auch ohne dessen IP-Adresse zu kennen. Da Peer A und Peer B sich wechselseitig identifizieren können, können auch unter Verwendung von Preshared Keys Aushandlungen im ID-Protect-Modus durchgeführt werden. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 171 Adresse an den Peer zu übertragen. Mögliche Werte: • : Ihr Gerät be- stimmt automatisch den günstigsten Modus. Dabei werden zunächst al- le D-Kanal-Modi versucht, bevor der B-Kanal verwendet wird. (Die Ver- wendung des B-Kanals verursacht Kosten.) • : Ihr Gerät bestimmt Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 172 Feld. Mindestens ein Proposal muss vorhanden sein. Daher kann die erste Zeile der Tabelle nicht deaktiviert werden. Verschlüsselungsalgorithmen (Verschlüsselung): • (Standardwert): 3DES ist eine Erweiterung des DES Algorithmus mit einer effektiven Schlüssellänge von 112 Bit, was als sicher einge- Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 173 Weiterentwicklungen ändern. DH-Gruppe Nur für Phase-1-Parameter (IKE) Die Diffie-Hellmann-Gruppe definiert den Parametersatz, der für die Schlüsselberechnung während der Phase 1 zugrunde gelegt wird. "MODP", wie es von Digitalisierungsbox unterstützt wird, steht für "mo- dular exponentiation". Mögliche Werte: Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 174 Zertifikat zwingend erforderlich ist. Modus Nur für Phase-1-Parameter (IKE) Wählen Sie den Phase-1-Modus aus. Mögliche Werte: • (Standardwert): Der Aggressive Modus ist erforderlich, falls einer der Peers keine statische IP-Adresse hat und Preshared Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 175 Hierbei stehen zwei Mechanismen zur Verfügung: Heartbeats und Dead Peer Detection. Das Menü Erweiterte Einstellungen besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü Erweiterte Einstellungen Feld Beschreibung Erreichbarkeitsprüfung Nur für Phase-1-Parameter (IKE) Wählen Sie die Methode aus, mit der die Funktionalität der IPSec- Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 176 Aufbau eines IPSec-Tunnels von einem Host innerhalb eines LANs und hinter einem NAT-Gerät zu einem anderen Host bzw. Gerät. NAT-T er- möglicht derartige Tunnel ohne Konflikte mit NAT-Geräten, aktiviertes NAT wird vom IPSec-Daemon automatisch erkannt und NAT-T wird ver- wendet. Nur für Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 177 Schlüssellänge von 112 Bit, was als sicher eingestuft wird. Es ist der langsamste Algorithmus, der derzeit unter- stützt wird. • : Alle Optionen können verwendet werden. • : Rijndael wurde aufgrund seines schnellen Schlüsselaufbaus, der geringen Speicheranforderungen, der hohen Sicherheit gegen Angrif- Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 178 • : Während der Diffie-Hellman-Schlüsselberechnung wird die modulare Exponentiation mit 768 Bit genutzt, um das Ver- schlüsselungsmaterial zu erzeugen. • (Standardwert): Während der Diffie-Hell- man-Schlüsselberechnung wird die modulare Exponentiation mit 1024 Bit genutzt, um das Verschlüsselungsmaterial zu erzeugen. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 179 Ausbleiben die SA nach 20 Sekunden als ungültig verworfen werden sollen. Mögliche Werte: • (Standardwert): Automatische Erken- nung, ob die Gegenstelle eine Digitalisierungsbox ist. Wenn ja, wird (bei Gegenstelle mit Digitali- sierungsbox) oder (bei Gegenstelle ohne Digitalisierungs- Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 180 Wählen Sie die Schaltfläche Neu, um weitere Profile einzurichten. Das Menü VPN->IPSec->XAUTH-Profile ->Neu besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü Basisparameter Feld Beschreibung Beschreibung Geben Sie eine Beschreibung für dieses XAuth-Profil ein. Rolle Wählen Sie die Rolle des Gateways bei der XAuth-Authentifizierung aus. Mögliche Werte: Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 181: Bearbeiten Oder Neu

    Wählen Sie die Schaltfläche Neu, um weitere IP-Adresspools einzurichten. Wählen Sie das Symbol um vorhandene Einträge zu bearbeiten. Felder im Menü Basisparameter Feld Beschreibung IP-Poolname Geben Sie eine beliebige Beschreibung ein, um den IP-Pool eindeutig zu benennen. IP-Adressbereich Geben Sie die erste (erstes Feld) und die letzte (zweites Feld) IP- Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 182 Sie diese Werte nur ändern müssen, wenn die Gegenseite ein Fremdprodukt ist oder Ihnen bekannt ist, dass sie besondere Einstellungen benötigt. Dies kann beispielsweise notwendig sein, wenn die entfernte Seite mit älteren IPSec-Im- plementierungen arbeitet. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 183 Seite empfangen wurden, ignoriert werden sollen. wird die Funktion aktiv. Standardmäßig ist die Funktion nicht aktiv. Zertifikatsanforderungs-Pay- Wählen Sie aus, ob während der IKE (Phase 1) Zertifikatanforderungen loads senden gesendet werden sollen. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 184: Digitalisierungsbox Secure Client

    Seite zusammen mit den anderen Authentifizierungsdaten ge- sandt. Gilt nur für RSA-Verschlüsselung. Aktivieren Sie diese Funktion , um dieses Verhalten zu unterdrücken. 13.2 Digitalisierungsbox Secure Client Hier können Sie die aktuelle Secure IPSec Client Software herunterladen. Weitere Informationen finden Sie auf auf www.bintec-elmeg.com. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 185: Kapitel 14 Firewall

    Hier werden Pakete ausschließlich aufgrund der oben aufgeführten Kriterien zugelassen oder abgewie- sen, d. h. der Zustand der Verbindung wird nicht berücksichtigt (außer bei Dienste = Die SIF sondert alle Pakete aus, die nicht explizit oder implizit zugelassen werden. Dabei gibt es sowohl Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 186: Richtlinien

    Sie vor dem Listeneintrag eine weitere Richtlinie einfügen. Es öffnet sich das Konfigurationsmenü zum Erstellen einer neuen Richtlinie. Mit der Schaltfläche können Sie den Listeneintrag verschieben. Es öffnet sich ein Dialog, in dem Sie auswählen können, an welche Position die Richtlinie verschoben werden soll. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 187 Wählen Sie die Aktion aus, die auf ein gefiltertes Paket angewendet wer- den soll. Möglichen Werte: • (Standardwert): Die Pakete werden entsprechend den Anga- ben weitergeleitet. • : Die Pakete werden abgewiesen. • : Die Pakete werden abgewiesen. Eine Fehlermeldung wird an den Sender des Pakets ausgegeben. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 188: Ipv6-Filterregeln

    Position die Richtlinie verschoben werden soll. 14.1.2.1 Neu Wählen Sie die Schaltfläche Neu, um weitere Parameter einzurichten. Das Menü Firewall->Richtlinien->IPv6-Filterregeln->Neu besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü Basisparameter Feld Beschreibung Quelle Wählen Sie einen der vorkonfigurierten Aliase für die Quelle des Pakets aus. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 189 Darüber hinaus können Sie festlegen, nach wie vielen Sekunden Inaktivität eine Sit- zung beendet werden soll. Hinweis Beachten Sie, dass die IPv6-Firewall immer eingeschaltet ist und nicht ausgeschaltet wer- den kann. Das Menü Firewall->Richtlinien->Optionen besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü Globale Firewall-Optionen Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 190 (in Sekunden). Zur Verfügung stehen Werte von Der Standardwert ist TCP-Inaktivität Geben Sie ein, nach welcher Zeit der Inaktivität eine TCP -Session als abgelaufen betrachtet werden soll (in Sekunden). Zur Verfügung stehen Werte von Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 191: Schnittstellen

    14.2.2 IPv6-Gruppen Im Menü Firewall->Schnittstellen->IPv6-Gruppen wird eine Liste aller konfigurierter IPv6-Schnittstellen-Gruppen angezeigt. Sie können die Schnittstellen Ihres Geräts zu Gruppen zusammenfassen. Dies vereinfacht die Konfigu- ration von Firewall-Regeln. 14.2.2.1 Neu Wählen Sie die Schaltfläche Neu, um weitere IPv6-Schnittstellen-Gruppen einzurichten. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 192: Adressen

    Netzmaske ein. Standardwert ist jeweils Adressbereich Nur für IPv4 = und Adresstyp = Geben Sie die Anfangs- und End-IP-Adresse des Bereiches ein. IPv6 Erlaubt die Konfiguration von IPv6-Adresslisten. wird die Funktion aktiv. Standardmäßig ist die Funktion nicht aktiv. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 193: Dienste

    Wählen Sie das Protokoll aus, auf dem der Dienst basieren soll. Es ste- hen die wichtigsten Protokolle zur Auswahl. Zielportbereich Nur für Protokoll = oder Geben Sie im ersten Feld den Ziel-Port an, über den der Dienst laufen Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 194 • • • • • • • • • • • • • Code Nur für Typ = stehen Ihnen Auswahlmög- lichkeiten für den ICMP Code zur Verfügung. Mögliche Werte: • (Standardwert) • • • • • • Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 195: Konfiguration

    • Ihr LAN muss mit dem Port 1, 2, 3 oder 4 Ihrer Digitalisierungsbox verbunden sein Beispielszenario Konfigurationsziel • Den Mitarbeitern eines Unternehmens sollen nur bestimmte Dienste im Internet zur Verfügung stehen (HTTP, HTTPS, FTP, DNS). • Die Digitalisierungsbox soll als DNS-Proxy arbeiten, das heißt, die Clients verwenden die Digitalisie- rungsbox als DNS-Server. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 196: Konfigurationsschritte Im Überblick

    Adressliste -> Neu Adressgruppen Feld Menü Wert Beschreibung Firewall -> Adressen -> Grup- z. B. pen -> Neu IP-Version Firewall -> Adressen -> Grup- pen -> Neu Auswahl Firewall -> Adressen -> Grup- z. B. pen -> Neu Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 197 Filterregel 3: Zugriff von außen auf die Digitalisierungsbox verweigern Feld Menü Wert Quelle Firewall -> Richtlinien ->IPv4-Filterregeln-> Neu Ziel Firewall -> Richtlinien ->IPv4-Filterregeln-> Neu Dienst Firewall -> Richtlinien ->IPv4-Filterregeln-> Neu Aktion Firewall -> Richtlinien ->IPv4-Filterregeln-> Neu Filterregel 4: Zugriff auf alle Dienste im Internet erlauben (Geschäftsführer) Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 198 Firewall -> Richtlinien ->IPv4-Filterregeln-> Neu Filterregel 5: Zugriff auf das Internet erlauben (Mitarbeiter) Feld Menü Wert Quelle Firewall -> Richtlinien ->IPv4-Filterregeln-> Neu Ziel Firewall -> Richtlinien ->IPv4-Filterregeln-> Neu Dienst Firewall -> Richtlinien ->IPv4-Filterregeln-> Neu Aktion Firewall -> Richtlinien ->IPv4-Filterregeln-> Neu Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 199: Kapitel 15 Voip

    • : Ein ISDN-Endgerät wird für den Ruf verwendet. • : Ein analoges Endgerät wird für den Ruf verwendet. Analoge Schnittstelle aus- Nur für Schnittstellentyp = wählen Wählen Sie eine analoge Schnittstelle aus. Mögliche Werte: • fxs4-0 (Standardwert) Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 200 Wenn Sie keinen Namen eingeben, wird der Name im Feld Teilnehmer / Benutzername verwendet. Nur für Schnittstellentyp = Passwort Geben Sie hier ein Passwort ein. Maximal können 20 Zeichen eingegeben werden. Das hier vergebene Passwort müssen Sie auch auf dem SIP-Telefon ein- geben. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 201 : Komprimiert von 39 auf 16 KBit/s • : Ermöglicht den Versand von Faxmitteilungen über Daten- netzwerke. • : SRTP ist eine verschlüsselte Variante des Real-Time Transport Protokolls (RTP). • : Ermöglicht den Transport eines 64-kbit/s-Datenstroms in RTP-Paketen. • : Ermöglicht DTMF-Signalisierung über SIP Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 202 Verwenden Sie dieses Menü auf keinen Fall zur Konfiguration von SIP-Nebenstellen, d.h. für SIP-Clients oder PSTN-Clients wie z. B. SIP-Telefone, Terminal Adapter oder ISDN- Telefone! SIP-Nebenstellen können Sie im Menü VoIP->Teilnehmer konfigurieren. Im Menü VoIP->Einstellungen->SIP-Konten wird eine Liste aller vorhandenen SIP-Konten (SIP Client Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 203 Ausgehender Proxy Nur für Trunk-Modus = oder Geben Sie den Namen oder die IP-Adresse des SIP Outbound Proxy Servers ein. Maximal können 32 Zeichen eingegeben werden. Hier müssen Sie nur dann einen Eintrag vornehmen, wenn bei allen SIP Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 204 Records eine Abfrage des SRV-Eintrags wünschen, tragen Sie hier den Port ein. Für Anschlüsse der Deutschen Telekom ist dieser Eintrag not- wendig, da über den SRV-Eintrag weitere Serveradressen bezogen wer- den, die ggf. eine bessere Dienstqualität zur Verfügung stellen können.
  • Seite 205 Angerufene Adresse Legt fest, aus welchem Parameter der angerufenen Adresse die Rufnum- mer extrahiert wird. Die angerufene Adresse hat folgendes Format: Adresse = "Anzeige" <Benutzer>, z. B. "+49911987543" <sip:+49911987543@tel.telekom.de> Mögliche Werte: • (Standardwert): Extrahiert die Rufnummer aus dem ersten Teil der Adresse.
  • Seite 206 : Ermöglicht den Versand von Faxmitteilungen über Daten- netzwerke. • : Ernöglicht DTMF-Signalisierung im Sprachkanal • : SRTP ist eine verschlüsselte Variante des Real-Time Transport Protokolls (RTP). • : Ermöglicht den Transport eines 64-kbit/s-Datenstroms in RTP-Paketen. • : Ermöglicht DTMF-Signalisierung über SIP Standardmäßig sind aktiviert. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 207 Legen Sie fest, wie das System bei der Registrierung von VoIP- Teilnehmern verfahren soll, für die kein Standort definiert wurde. Mögliche Werte: • (Standardwert): Der VoIP-Teilnehmer wird nur registriert, wenn er sich innerhalb des privaten Netzwerks befindet. • : Der VoIP-Teilnehmer wird nie registriert. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 208 Bandbreite reduziert. Standardmäßig ist die Funktion nicht aktiv. Maximale Upstream- Geben Sie die maximale Datenrate in Senderichtung in kBits pro Sekun- Bandbreite de ein. Bandbreitenbegrenzung Legen Sie fest, ob die Downstream-Bandbreite begrenzt werden soll. Downstream wird die Bandbreite reduziert. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 209 Wählen Sie das Symbol , um vorhandene Einträge zu bearbeiten. Wählen Sie die Schaltfläche Neu, um einen neuen Sammelanschluss hinzuzufügen. Das Menü VoIP->Einstellungen->ISDN-Trunks besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü Basisparameter Feld Beschreibung Beschreibung Geben Sie den Namen des Sammelanschlusses ein. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 210 Maximale Zeichenzahl ist 40. ISDN-Modus Wählen Sie den Modus aus, in welchem der Sammelanschluss betrieben wird. Mögliche Werte: • (Standardwert): Punkt-zu-Punkt TE-Anschluss (Telekom Sammelanschluss) • : Punkt-zu-Punkt NT-Anschluss (für den Anschluss einer TK- Anlage). Mitglieder Wählen Sie die gewünschten ISDN-Schnittstellen aus, die zu diesem Sammelanschluss gehören sollen.
  • Seite 211 RFC 3260 wird zur Signalisierung der Priorität der IP-Pakete ver- wendet (Angabe in binärem Format, 6 Bit). Der Standardwert ist • : Differentiated Services Code Point nach RFC 3260 wird zur Signalisierung der Priorität der IP-Pakete verwendet Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 212: Media Gateway

    Provider im Internet verbunden werden und somit IP-Telefonie nutzen. Die Digitalisierungsbox Media Gateway unterstützt die Anbindung mehrerer SIP Provider Accounts. Sie können mit diesem Gateway Nebenstellen einrichten, einen Rufnummernplan anlegen und Telefon- anlagen-Funktionen konfigurieren sowie die Sprachdaten-Übertragung bei geringer Bandbreite der Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 213 Mögliche Werte: • : Begrenzt den Eintrag auf die ge- wählte analoge Schnittstelle. • : Begrenzt den Eintrag auf die ge- wählte BRI-Schnittstelle. • : Begrenzt den Eintrag auf das gewählte SIP-Konto. • : Keine Begrenzung des Eintrags. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 214 Regelkette zusammengefasst werden, indem die einzelnen Regeln durch Strichpunkte voneinander getrennt werden, z. B. <a:b>;<c:d>;<e:f>;. Die Regelkette wird nach Bestätigung der Eingabe automatisch nach der "best match" Methode sortiert. Numerische und alphanumerische Werte sind zulässig. ? dient als Platzhalter für ein beliebiges Zeichen. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 215: Clid-Umwandlung

    : Begrenzt den Eintrag auf das gewählte SIP-Konto. • : Keine Begrenzung des Eintrags. Geben Sie entweder Angerufene Leitung oder Angerufene Adresse ein. Wird ein Wert gewählt, der nicht ist, so sollte Angerufene Adresse nicht benutzt werden. Ist Angerufene Leitung = Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 216 15.2.3.1 Bearbeiten oder Neu Wählen Sie das Symbol , um vorhandene Einträge zu bearbeiten. Wählen Sie die Schaltfläche Neu, um Einträge für Rufnummerntransformation hinzuzufügen. Das Menü VoIP->Media Gateway->Rufnummerntransformation-> ->Neu besteht aus folgen- den Feldern: Felder im Menü Basisparameter Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 217 Calling Party Number (entspricht im Menü dem Feld Lokale Adresse) auf die Externe Adresse umgesetzt. Das Feld Externe Adresse ist nicht sichtbar, wenn das Feld Zugeordne- te Leitung = gesetzt ist. Als Externe Adresse wird in diesem Fall wird der Benutzername des gewählten SIP-Kontos verwen- det. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 218: Kapitel 16 Lokale Dienste

    DNS-Server befragt. Falls einer der DNS-Server den Namen auflösen kann, wird die Information weitergeleitet und ein dynamischer Eintrag im Cache erzeugt. (4) Ansonsten werden, falls eine Internet- oder Einwählverbindung als Standard-Schnittstelle ausge- wählt ist, die dazugehörigen DNS-Server befragt, je nach Konfiguration von Internet- oder Einwähl- Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 219 Eintrag gelöscht, der am längsten nicht angefragt wurde. Wird Cache-Größe vom Benutzer heruntergesetzt, werden gege- benenfalls dynamische Einträge gelöscht. Statische Einträge werden nicht gelöscht. Cache-Größe kann nicht kleiner als die aktuell vorhande- ne Anzahl von statischen Einträgen gesetzt werden. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 220 Ihrem Gerät eingetragenen globalen Name-Server übermittelt. 16.1.2 DNS-Server Im Menü Lokale Dienste->DNS->DNS-Server wird eine Liste aller konfigurierten DNS-Server ange- zeigt. 16.1.2.1 Bearbeiten oder Neu Wählen Sie das Symbol , um vorhandene Einträge zu bearbeiten. Wählen Sie die Schaltfläche Neu, um weitere DNS-Server einzurichten. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 221 DNS-Server angelegt. Bei Schnittstellenmodus = Mit der Einstellung wird ein DNS-Server für alle Schnittstellen konfiguriert. IP-Version Wählen Sie die verwendete IP-Version aus. Mögliche Werte: • • Standardmäßig ist ausgewählt. Primärer IPv4-DNS-Server Nur bei Schnittstellenmodus = Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 222: Statische Hosts

    • (Standardwert): Eine DNS-Anfrage nach DNS-Hostname wird mit der dazugehörigen IP-Adresse beantwortet. • : Ein DNS-Request wird ignoriert, es wird keine Antwort gege- ben. IPv4-Adresse Nur bei Antwort = Geben Sie die IPv4-Adresse ein, die nach DNS-Hostname zugeordnet Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 223: Domänenweiterleitung

    Schnittstelle oder an einen manuell konfigurierten DNS-Server weiter- geleitet werden sollen. Mögliche Werte: • (Standardwert): Anfragen werden an den DNS- Server entweder einer automatisch gewählten oder einer manuell konif- gurierten Schnittstelle weitergeleitet. • : Anfragen werden an den definierten DNS-Server weiter- Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 224: Dynamische Hosts

    Zeigt die Anzahl der Cache-Treffer pro DNS-Anfrage in Prozent an. Erfolgreich beantwortete Zeigt die Anzahl der erfolgreich (positiv und negativ) beantworteten An- Anfragen fragen an. Serverfehler Zeigt die Anzahl der Anfragen an, die kein Name-Server (weder positiv noch negativ) beantworten konnte. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 225: Https

    DynDNS-Provider übernimmt für Sie die Aufgabe, alle DNS-Anfragen bezüglich des Hosts mit der dynamischen IP-Adresse Ihres Geräts zu beantworten. Damit der Provider stets über die aktuelle IP-Adresse Ihres Geräts informiert ist, kontaktiert Ihr Gerät beim Aufbau einer neuen Verbindung den Provider und propagiert seine derzeitige IP-Adresse. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 226: Dyndns-Aktualisierung

    Erkundigen Sie sich bei Ihrem Provider nach diesem Weiterleitungsdienst und stellen Sie sicher, dass E-Mails von dem als MX eingetragenen Host angenommen werden können. Wildcard Wählen Sie aus, ob die Weiterleitung aller Unterdomänen von Hostname zur aktuellen IP-Adresse von Schnittstelle aktiviert werden soll Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 227 • • • • • • • • Aktualisierungsintervall Geben Sie die Zeitdauer (in Sekunden) an, die Ihr Gerät mindestens war- ten muss, bevor es seine aktuelle IP-Adresse erneut beim DynDNS-Pro- vider propagieren darf. Der Standardwert ist Sekunden. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 228: Dhcp-Server

    IP-Adressen an die anfragenden Clients verteilt werden. Im Menü Lokale Dienste->DHCP-Server->DHCP-Konfiguration wird eine Liste aller konfigurierter DH- CP-Pools angezeigt. In der Liste haben Sie zu jedem Eintrag unter Status die Möglichkeit, die angelegten DHCP-Pools zu aktivieren bzw. deaktivieren. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 229 Wählen Sie aus, welche IP-Adresse dem DHCP-Client als Gateway über- mittelt werden soll. Mögliche Werte: • (Standardwert): Hier wird die für die Schnittstelle definierte IP-Adresse übertragen. • : Hier wird keine IP-Adresse übermittelt. • : Geben Sie die entsprechende IP-Adresse ein. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 230 , um einen vorhandenen Eintrag zu bearbeiten. Im Popup-Menü konfigurie- ren Sie herstellerspezifische Einstellungen im DHCP-Server zum Beispiel für bestimmte Telefone. Felder im Menü Basisparameter Feld Beschreibung Hersteller auswählen Sie können hier auswählen, für welchen Hersteller spezifische Werte für den DHCP-Server übermittelt werden sollen. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 231 Herstellerbeschreibung Nur für Hersteller auswählen = Geben Sie den Namen des Herstellers ein, für den Sie spezifische Werte für den DHCP-Server übermitteln wollen. Vendor Option String Nur für Hersteller auswählen = Geben Sie die Hersteller spezifischen Konfigurationsparameter ein. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 232: Dhcp-Relay-Einstellungen

    Felder im Menü Basisparameter Feld Beschreibung Primärer DHCP-Server Geben Sie die IP-Adresse eines Servers ein, an den BootP- oder DHCP- Anfragen weitergeleitet werden sollen. Der Standardwert ist Sekundärer DHCP-Server Geben Sie die IP-Adresse eines alternativen BootP- oder DHCP-Servers ein. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 233: Dhcp - Konfigurationsbeispiel

    16 Lokale Dienste bintec elmeg GmbH Feld Beschreibung Der Standardwert ist 16.4.5 DHCP - Konfigurationsbeispiel Voraussetzungen • Optional ein DHCP-Server Beispiel-Szenarien Beispielszenario als DHCP-Server Beispielszenario als DHCP-Client Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 234: Konfigurationsschritte Im Überblick

    B. CP-Konfiguration-> Neu -> Erweiterte Einstellungen Für DNS- Lokale Dienste -> DNS -> Globale Ein- z. B. /WINS-Serverzuordnung zu stellungen -> Erweiterte Einstellungen verwendende IP-Adresse: Als DHCP-Server DHCP-Client Feld Menü Wert Adressmodus LAN -> IP-Konfiguration -> Schnittstel- Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 235: Dhcpv6-Server

    Sie die gewünschte Schnittstelle. Aktivieren Sie IPv6 und setzen den IPv6-Modus auf . Klicken Sie im Feld IPv6-Adressen auf Hinzufügen und konfigurieren Sie den Link-Präfix. Bestätigen Sie Ihre Konfiguration mit Übernehmen. Die Konfiguration der empfohlenen Einstellungen erfolgt dann in folgenden Menüs: • Router-Gültigkeitsdauer: LAN->IP-Konfiguration->Schnittstellen->Neu->Erweiterte Einstellun- Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 236 Mit Hinzufügen können Sie eine Liste von Domain-Namen erstellen, die auf Client-Seite als Domain-Suchliste bei der Namensauflösung verwen- det werden soll (DHCPv6 Option 24 "Domain Search List"). Die Domain- Namen werden gemäß der durch die Liste vorgegebenen Reihenfolge an die Clients übermittelt. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 237: Globale Dhcpv6-Optionen

    Priorität übernehmen. Der Client kann jedoch auch DHCPv6 Advertisements mit niedrigerer Priorität akzeptieren, wenn der im DH- CPv6 Advertisement enthaltene Parametersatz mehr den vom Client an- geforderten Optionen entspricht. Der Wert bedeutet "nicht spezifiziert" (niedrigste Priorität), bedeu- tet höchste Priorität. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 238: Zustandsbehaftete Clients

    Servers eingetragen. Administrative FQDNs Mit Hinzufügen können Sie - auch bei automatisch angelegten Einträgen - den Parameter FQDN (Fully Qualified Domain Name) eingeben. Kennung der statischen Das Feld Kennung der statischen Schnittstelle ist der Host-Anteil der Schnittstelle Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 239: Scheduling

    (Standardwert) können Sie eine neue Ereignisliste anlegen. Mit Beschreibung geben Sie dieser Liste einen Namen. Mit Hilfe der übri- gen Parameter legen Sie das erste Ereignis in der Liste an. Wenn Sie eine bestehende Ereignisliste erweitern wollen, wählen Sie die Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 240 MIB-Variable selber. Es werden nur die MIB-Tabellen und MIB-Variablen angezeigt, die im jeweiligen Bereich vorhanden sind. Vergleichsbedingung Nur für Ereignistyp Wählen Sie aus, ob die MIB-Variable (Standardwert), dem in angegebenen Wert sein oder innerhalb von liegen muss, um die Aktion auszulösen. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 241 Der Standardwert ist . Ziel-IP-Adresse Nur für Ereignistyp Geben Sie die IP-Adresse ein, deren Erreichbarkeit überprüft werden soll. Quell-IP-Adresse Nur für Ereignistyp Geben Sie die IP-Adresse ein, die als Absendeadresse für den Ping-Test verwendet werden soll. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 242 Wählen Sie zunächst die Art der Zeitangabe in Bedingungstyp aus. Mögliche Werte: • : Wählen Sie in Bedingungseinstellungen einen Wochen- tag aus. • (Standardwert): Wählen Sie in Bedingungseinstellungen einen bestimmten Turnus aus. • : Wählen Sie in Bedingungseinstellungen einen bestimmten Tag im Monat aus. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 243 : Für eine MIB-Variable wird der gewünschte Wert eingetra- gen. • : Der Status einer Schnittstelle wird verän- dert. • : Nur für Geräte mit Wireless LAN. Der Status einer WLAN-SSID wird verändert. • : Es wird ein Software-Update initiiert. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 244 Wählen Sie aus, auf welche Weise der MIB-Eintrag manipuliert werden soll. Zur Verfügung stehen: • (Standardwert): Ein bestehender Eintrag soll verändert werden. • : Ein neuer Eintrag soll angelegt werden. Indexvariablen Nur bei Befehlstyp = Wählen Sie bei Bedarf MIB-Variablen aus, um einen bestimmten Daten- Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 245 (Standardwert) • • Lokale WLAN-SSID Nur bei Befehlstyp = Wählen Sie das gewünschte Drahtlosnetzwerk aus, dessen Status verän- dert werden soll. Status festlegen Nur bei Befehlstyp = oder Wählen Sie den Status aus, den das Drahtlosnetzwerk erhalten soll. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 246 Bei Befehlstyp = Wählen Sie aus, welche Aktion auf eine Konfigurationsdatei angewendet werden soll. Mögliche Werte: • (Standardwert) • • • • Bei Befehlstyp = Wählen Sie aus, welche Aktion Sie auf eine Zertifikatsdatei anwenden möchten. Mögliche Werte: • (Standardwert) Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 247 Wählen Sie die Datei aus, die exportiert werden soll. Bei Befehlstyp = und Aktion = Wählen Sie die Datei aus, die umbenannt werden soll. Bei Befehlstyp = und Aktion = Wählen Sie die Datei aus, die gelöscht werden soll. Bei Befehlstyp = und Aktion = Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 248 : Geben Sie die gewünschte IP-Adresse in das Eingabe- feld ein. Intervall Nur bei Befehlstyp = Geben Sie die Zeit in Sekunden ein, nach der erneut ein Ping gesendet werden soll. Der Standardwert ist Sekunde. Versuche Nur bei Befehlstyp = Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 249 Nur bei Befehlstyp = und Aktion = Geben Sie die URL des SCEP-Servers ein, z. B. Die entsprechenden Daten erhalten Sie von Ihrem CA-Administrator. Subjektname Nur bei Befehlstyp = und Aktion = Geben Sie einen Subjektnamen mit Attributen ein. Beispiel: Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 250 Wählen Sie den gewünschten Betriebsmodus des gewählten Radiomo- duls aus, wenn sich dieses aktuell im Zustand befindet. Hierfür stehen alle Betriebsarten zur Auswahl, die von Ihrem Gerät unterstützt werden. Die Auswahl kann also von Gerät zu Greät abweichen. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 251: Konfigurationsbeispiel - Zeitgesteuerte Aufgaben (Scheduling)

    • Grundkonfiguration des Gateways Beispielszenario Beispielszenario Zeitgesteuerte Aufgaben Konfigurationsziel • Das Gateway soll täglich während der Nacht neu starten. • Am Wochenende soll die WLAN-Schnittstelle abgeschaltet werden. • Einmal im Monat soll die Konfiguration automatisch auf einen TFTP-Server gesichert werden. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 252 Lokale Dienste -> Scheduling -> Aktio- z. B. nen -> Neu Befehlstyp Lokale Dienste -> Scheduling -> Aktio- nen -> Neu Ereignisliste Lokale Dienste -> Scheduling -> Aktio- nen -> Neu Bedingung für Ereignisliste Lokale Dienste -> Scheduling ->Aktio- Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 253: Überwachung

    Konfiguration enthält Zertifi- Lokale Dienste -> Scheduling -> Aktio- kate/Schlüssel nen -> Neu Schedule-Intervall Lokale Dienste -> Scheduling -> Optio- 16.7 Überwachung In diesem Menü können Sie eine automatische Erreichbarkeitsprüfung von Hosts oder Schnittstellen und automatische Ping-Tests konfigurieren. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 254: Bearbeiten Oder Neu

    (Standardwert): Die IP-Adresse wird automatisch er- mittelt. • : Geben Sie in das nebenstehende Eingabefeld die IP- Adresse ein. Intervall Geben Sie das Zeitintervall (in Sekunden) ein, das zur Überprüfung der Erreichbarkeit des Hosts verwendet werden soll. Mögliche Werte sind Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 255 Felder im Menü Basisparameter Feld Beschreibung Überwachte Schnittstelle Wählen Sie die Schnittstelle auf Ihrem Gerät aus, die überwacht werden soll. Trigger Wählen Sie den Status bzw. Statusübergang von Überwachte Schnitt- stelle aus, der eine bestimmte Schnittstellenaktion auslösen soll. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 256 Geben Sie das Intervall in Sekunden ein, während dessen der Ping an die in Entfernte IP-Adresse angegebene Adresse abgesetzt werden soll. Mögliche Werte sind Der Standardwert ist Versuche Geben Sie die Anzahl der Ping-Tests ein, die durchgeführt werden sol- Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 257: Upnp

    Legen Sie fest, ob UPnP-Anfragen von Clients über die jeweilige Schnitt- stelle (aus dem lokalen Netzwerk) beantwortet werden. wird die Funktion aktiv. Standardmäßig ist die Funktion nicht aktiv. Schnittstelle ist UPnP- Legen Sie fest, ob die NAT Konfiguration dieser Schnittstelle von UPnP kontrolliert kontrolliert wird. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 258: Allgemein

    Filter einzutragen. Das Menü Lokale Dienste->Wake-On-LAN->Wake-on-LAN-Filter->Neu besteht aus folgenden Fel- dern: Felder im Menü Basisparameter Feld Beschreibung Beschreibung Geben Sie die Bezeichnung des Filters an. Dienst Wählen Sie einen der vorkonfigurierten Dienste aus. Werkseitig ist eine Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 259 Geben Sie die IPv6 Ziel-Adresse der Datenpakete und die Präfixlänge ein. Mögliche Werte: • (Standardwert): Die Ziel-IP-Adresse/Länge sind nicht näher spezifiziert. • : Geben Sie die Ziel-IP-Adresse des Hosts ein. • : Geben Sie die Ziel-Netzwerk-Adresse und die Präfixlänge ein. Ziel-Port/Bereich Nur für Protokoll = oder Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 260 : Differentiated Services Code Point nach RFC 3260 wird zur Signalisierung der Priorität der IP-Pakete verwendet (Angabe in hexadezimalem Format). • : Der TOS-Wert wird im binären Format angegeben, z. B. 00111111. • : Der TOS-Wert wird im dezimalen Format angege- Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 261 Lokale Dienste->Wake-On-LAN->WOL-Regeln konfiguriert sein. Aktion Legen Sie fest, wie mit einem gefilterten Datenpaket verfahren wird. Mögliche Werte: • : WOL ausführen, wenn der Filter zutrifft. • : WOL ausführen, wenn der Filter nicht zutrifft. • : WOL nicht ausfüh- Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 262: Trace-Schnittstelle

    Wählen Sie die Schnittstelle aus, der eine konfigurierte Regelkette zuge- ordnet werden soll. Regelkette Wählen Sie eine Regelkette aus. 16.10 Trace-Schnittstelle Das Menü Trace-Schnittstelle ermöglicht Ihnen eine Aufzeichnung des Datenverkehrs über eine be- sitmmte Schnittstelle und, nach Ende der Aufzeichnung, das Abspeichern des Mitschnitts als PCAP-Da- tei. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 263 über die laufende Aufzeichnung informiert. Sie können während der Aufzeichnung das Menü verlassen und das GUI wie gewohnt vewenden. Wenn Sie eine Aufzeichnung mit STOPP beenden, werden Infor- mationen zu der erstellten Datei angezeigt, und Sie erhalten die Möglichkeit, diese zu löschen oder im PCAP-Format herunterzuladen. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 264: Kapitel 17 Wartung

    Domain-Namen und bestimmte Routen testen. 17.2.1 Ping-Test Mit dem Ping-Test können Sie überprüfen, ob ein bestimmter Host im LAN oder eine Internetadresse er- reichbar sind. Felder im Menü Ping-Test Feld Beschreibung Test-Ping-Modus Wählen Sie die für den Ping-Test verwendete IP-Version. Mögliche Werte: Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 265: Software &Konfiguration

    Versionen gibt. Daher müssen Sie gegebenenfalls ein Software-Update durchführen. Jede neue Systemsoftware beinhaltet neue Funktionen, bessere Leistung und bei Bedarf Fehlerkorrek- turen der vorhergehenden Version. Die aktuelle Systemsoftware finden Sie unter www.bintec-elmeg.com . Hier finden Sie auch aktuelle Dokumentationen. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 266 Zeigt die aktuelle Systemlogik an, die auf Ihrem Gerät geladen ist. Systemlogik ADSL-Logik Zeigt die aktuelle Version der ADSL-Logik an, die auf Ihrem Gerät gela- den ist. Felder im Menü Optionen zu Software und Konfiguration Feld Beschreibung Aktion Wählen Sie die Aktion aus, die Sie ausführen möchten. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 267 : Wählen Sie in Datein- ame die Datei aus, die Sie importieren wollen. • : Unter Umständen muss der zusätzli- che interne Speicher Ihres Geräts neu formatiert werden. Bei der For- matierung wird der gesamte Inhalt des zusätzlichen internen Speichers gelöscht! Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 268 Wählen Sie die Quelle der Aktualisierung aus. Mögliche Werte: • (Standardwert): Die Systemsoftware-Datei ist lokal auf Ihrem PC gespeichert. • : Die Datei ist auf dem entfernten Server gespeichert, der in der URL angegeben wird. • : Die Datei liegt auf dem offiziellen Update-Server. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 269: Neustart

    Im Menü Wartung->Factory Reset können Sie Ihr Gerät über das GUI in den Auslieferungszustand versetzen. Hinweis Beachten Sie, dass angeschlossene IP-Geräte nach einem Factory Reset kurz von der Stromversorgung getrennt werden sollten, damit sie vom System wieder erkannt werden. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 270: Kapitel 18 Externe Berichterstellung

    Beschreibung IP-Adresse Geben Sie die IP-Adresse des Hosts ein, zu dem Systemprotokoll-Nachrich- ten weitergeleitet werden sollen. Level Wählen Sie die Priorität der Systemprotokoll-Nachrichten aus, die zum Host geschickt werden sollen. Mögliche Werte: • (höchste Priorität) • • • Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 271: Ip-Accounting

    B. einen Server verwalten, der verschiedene Arten von Netzwerkdiensten zur Verfügung stellt, ist es nützlich für Sie zu wissen, wieviel Daten von den einzelnen Diensten erzeugt werden. Ihr Gerät enthält die Funktion IP-Accounting, die Ihnen die Sammlung vielerlei nützlicher Informationen über den IP-Netzwerkverkehr (jede einzelne IP-Session) ermöglicht. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 272: Benachrichtigungsdienst

    Bisher war es schon möglich Syslog-Meldungen vom Router an einen beliebigen Syslog-Host übertra- gen zu lassen. Mit dem Benachrichtigungsdienst werden dem Administrator je nach Konfiguration E- Mails gesendet, sobald relevante Syslog-Meldungen auftreten. 18.3.1 Benachrichtigungsempfänger Im Menü Benachrichtigungsempfänger wird eine Liste der Syslog-Meldungen angezeigt. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 273 Verwendung von Wildcards (z. B. "*") nur diejenigen Strings die Bedin- gung erfüllen, die exakt der Eingabe entsprechen. In der Regel wird die eingegebene "Enthaltene Zeichenfolge" also Wildcards enthalten. Um grundsätzlich über alle Syslog-Meldungen des gewählten Levels infor- miert zu werden, geben Sie lediglich "*" ein. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 274: Benachrichtigungseinstellungen

    Versenden der Mails verwendet werden soll. Die Eingabe ist auf 40 Zeichen begrenzt. SMTP-Port Verschlüsselung von E-Mails (SSL/TLS). Das Feld SMTP-Port ist Standardmäßig auf voreingestellt und SSL Encryption aktiviert. SMTP-Authentifizierung Authentifizierung, die der SMTP-Server erwartet. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 275: Sia

    18.4 SIA 18.4.1 SIA Im Menü Externe Berichterstellung->SIA->SIA können Sie eine Datei erstellen lassen, die dem Sup- port umfassende Informationen zum Zustand des Geräts liefert, wie z. B. zur akktuellen Konfiguration, dem verfügbaren Speicherplatz, der Betriebszeit des Geräts u.s.w. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 276: Kapitel 19 Monitoring

    Durch Klicken auf die -Schaltfläche oder der -Schaltfläche in der Spalte Aktion wird der Status der IPSec-Verbindung geändert. Durch Klicken auf die -Schaltfläche wird eine ausführliche Statistik zu der jeweiligen IPSec-Ver- bindung angezeigt. Werte in der Liste IPSec-Tunnel Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 277 Zeigt die Anzahl der IPSec-Verbindungen gezählt nach Ihrem aktuellen Status an. • Aktiv: Aktuell aktive IPSec-Verbindungen. • Aktivieren: IPSec-Verbindungen, die sich aktuell in der Tunnelaufbau-Pha- se befinden. • Blockiert: IPSec-Verbindungen, die geblockt sind. • Ruhend: Aktuell inaktive IPSec-Verbindungen. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 278: Isdn/Modem

    Zeigt die Nummer des ISDN-B-Kanals an. Status Zeigt den Status der Verbindung an: 19.3.2 Anrufliste Im Menü Monitoring->ISDN/Modem->Anrufliste wird eine Liste der letzten 20 seit dem letzten Sys- temstart abgeschlossenen ISDN-Verbindungen (eingehend und ausgehend) angezeigt. Werte in der Liste Anrufliste Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 279: Schnittstellen

    Beschreibung Beschreibung Zeigt den Namen der Schnittstelle an. MAC-Adresse Zeigt den Schnittstellentyp an. IP-Adresse/Netzmaske Zeigt die IP-Adresse und die Netzmaske an. Zeigt an, ob NAT für diese Schnittstelle aktiviert ist. Tx-Pakete Zeigt die Gesamtzahl der gesendeten Pakete an. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 280: Netzwerkstatus

    Zeigt die Anzahl der erfolgreich an Unicast-Adressen versandten MSDUs reich übertragen seit dem letzten Reset an. Zu jedem dieser Pakete wurde ein Acknowled- gement empfangen. Erfolgreich übertragene Zeigt die Anzahl der erfolgreich an Multicast-Adressen (inklusive der Multicast-MSDUs Broadcast MAC-Adresse) versandten MSDUs an. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 281 Feld Rx Shaping die Bandbreite für eingehenden Datenverkehr be- grenzt wurde. Tx Discards Zeigt die Anzahl der gesendeten Datenpakete, die verworfen wurden, wenn im Menü Wireless LAN->WLAN->Drahtlosnetzwerke (VSS)-> im Feld Rx Shaping die Bandbreite für ausgehenden Datenverkehr be- grenzt wurde. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 282: Vss - Details Für Verbundene Clients

    Zeigt die Anzahl der Clients, die über die Funktion 2,4/5-GHz-Übergang in ein anderes Frequenzband verschoben worden sind. Abgewiesene Clients soft/ Zeigt die Anzahl der abgewiesenen Clients, nachdem die absolute An- hard zahl an zulässigen Clients erreicht wurde. 19.6 Bridges Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 283: Qos

    Zeigt die Anzahl der gesendeten Pakete mit der entsprechenden Paket- Klasse an. Verworfen Zeigt die Anzahl der verworfenen Pakete mit der entsprechenden Paket- Klasse bei Überlast an. Queued Zeigt die Anzahl der wartenden Pakete mit der entsprechenden Paket- Klasse bei Überlast an. Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 284: Index

    Kennung der statischen Schnittstelle Kanal Leitung Klasse Lokale Adresse Kontakt Maximale Downstream-Bandbreite Kosten 272 , 272 Maximale Upstream-Bandbreite Kurzwahl Metrik Läuft ab Mitglieder Maximale Anzahl der Accounting-Proto- Modus kolleinträge Modus des D-Kanals Maximale Anzahl der Syslog-Protokolleinträge MSN-Erkennung Maximales Nachrichtenlevel von Systemproto- Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 285 Aktuelle Geschwindigkeit / Aktueller Modus Globale Einstellungen ISDN-Ports Aktueller Dateiname im Flash ISDN/Modem Alle Multicast-Gruppen Media Gateway Allgemein 69 , 127 , 252 Allgemeine IPv6-Präfixe Wake-On-LAN Allgemeiner Name Assistenten Allgemeiner Präfix Monitoring Als DHCP-Server Physikalische Schnittstellen Als IPCP-Server Schnittstellen Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 286 CTS Frames als Antwort auf RTS Benachrichtigungsdienst 266 , 267 , 268 empfangen Benachrichtigungseinstellungen Benachrichtigungsempfänger Benutzer 38 , 39 , 174 Datei auswählen Benutzer muss das Passwort ändern Dateikodierung 44 , 45 Benutzerdefiniert Dateiname 237 , 260 Benutzerdefinierter Kanalplan Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 287 Frequenzband DSL-Modus Funkmodul1 DSP-Modul Funkmodulprofile DTIM Period Funktionstaste Durchsatz 83 , 84 Durchsatz/Client Dynamische RADIUS-Authentifizierung Dynamische Black List Gateway 93 , 223 DynDNS-Aktualisierung Gateway-Adresse DynDNS-Client Gateway-IP-Adresse DynDNS-Provider Gerät Gesamt Gewichtung Globale Einstellungen E-Mail Größe der Zero Cookies E-Mail-Adresse Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 288 Konfigurationsdaten sammeln IP-Konfiguration Konfigurationsmodus IP-Pool-Konfiguration Konfigurationsoberfläche aufrufen IP-Poolname 144 , 175 , 222 , 223 Konfigurationsschnittstelle IP-Version 187 , 215 Konfigurationszugriff IP-Version des Tunnelnetzwerks Konfigurierte Geschwindigkeit / Konfigurierter IP-Zuordnungspool Modus IP/MAC-Bindung Kontrollmodus 115 , 153 IPSec 154 , 270 Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 289 Neustart 117 , 153 Neustart des Geräts nach Maximale Gruppen Nicht entschlüsselbare MPDUs erhalten Maximale Quellen Nicht geändert seit Maximale Upstream-Bandbreite Nicht-Mitglieder verwerfen Maximale Anzahl der 24 , 94 , 270 , 273 IGMP-Statusmeldungen Maximale Anzahl der IGMP-Statusmeldungen Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 290 PPPoA Regelkette 123 , 124 PPPoE Regelketten PPPoE-Ethernet-Schnittstelle Region PPPoE-Modus Registrar PPPoE-Schnittstelle für Mehrfachlink Regulierte Schnittstellen PPTP Remote Authentifizierung PPTP-Adressmodus Remote-Adresse PPTP-Ethernet-Schnittstelle Reset PPTP-Inaktivität Reset-Taster PPTP-Passthrough Richtlinie Preshared Key 79 , 155 Richtlinien Primärer IPv4-DNS-Server Richtung Primärer IPv6-DNS-Server Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 291 Schnittstellenzuweisung Stoppzeit Schweregrad STUN Handler Segment-Sendeintervall Subjektname Sekundärer IPv4-DNS-Server Subnetz-ID Sekundärer IPv6-DNS-Server Subsystem Sekundärer DHCP-Server Support Sekundärer DNS-Server (IPv4/IPv6) Sustained Cell Rate (SCR) Sendeleistung Switch-Port Senden Syslog-Server Seriell-USB-Treiber System als Zeitserver Seriennummer System-Voraussetzungen Server Systemdatum Server Timeout Systemlizenzen Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 292 Unicast MPDUs erfolgreich erhalten Weiterleiten an Unicast MSDUs erfolgreich übertragen WEP-Schlüssel 1-4 Unveränderliche Parameter Wert UPnP Wiederholungen UPnP TCP Port Wiederkehrender Hintergrund-Scan UPnP-Status Wildcard Upstream WINS-Server Uptime 23 , 275 , 276 Wird ausgeführt 87 , 260 Wireless LAN Controller Wizard Digitalisierungsbox Standard...
  • Seite 293 98 , 106 , 110 , 121 Zieladresse/Länge Zielport 90 , 160 Zielportbereich Zielschnittstelle 92 , 130 Zu verwendende Schnittstelle Zuerst gesehen Zugang über LAN Zugangs-Level Zugewiesene Drahtlosnetzwerke (VSS) Zugriffsfilter 120 , 123 Zugriffskontrolle Zugriffsprofile Zugriffsregeln Zuletzt gesehen Zusammenfassend Digitalisierungsbox Standard...

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