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Die folgenden Vorgiinge einhalten, um das Piano fiir das Spielen bereit zu machen.
Einschalten des Pianos
(Ces
OFF fi,
POWER
Die POWER-Taste driicken, um die Stromversorgung einzuschalten.
Wahl einer Klangfarbe
2
Eine TONE-Wahltaste driicken, um die gewiinschte Klangfarbe zu wahlen.
PIANO 2
GS
¢
Sie kénnen zwischen Piano 1, Piano 2, Elektro-Piano, Cembalo, Vibraphon, Pfeifenorgel, Saiten und Chor
wahlen. Die Kontrollampe tiber der jeweils angewiéhlten Klangfarbe leuchtet auf.
*
Die PIANO | Klangfarbe weist 16notige Polyphonie auf, wogegen die anderen Klangfarben 32notige
Polyphonie aufweisen.
¢
Sie kénnen beliebige zwei der obigen acht Klangfarben wahlen, um diese gleichzeitig zu spielen. Fiir
Einzelheiten siehe "Mischen von zwei verschiedenen Klangfarben".
¢
Die LOWER TONE Wahltasten kénnen verwendet werden, um Holzbass oder Elektrobass der linken
Seite des Keyboards zuzuordnen. Fiir Einzelheiten siehe "Verwendung der Bass-Auftrennungs-Klang-
farbe".
¢
Wenn Sie eine Klangfarbe wahlen, werden die zutreffenden Effekte und Abstimmkurven ebenfalls
zugeordnet. Die nachfolgende Tabelle zeigt die Effekte und Abstimmkurven fiir jede Klangfarbe.
PIANO 1
PIANO 2
STAGE
E.PIANO
STAGE + CHORUS
HARPSICHORD
STAGE
VIBRAPHONE
STAGE + TREMOLO
PIPE ORGAN
HALL 1
STRINGS
HALL 1 + CHORUS
CHOIR
HALL 1
Fiir weitere Einzelheiten iiber diese Parameter
siehe "Uber die Effekte" auf Seite
13 und "Uber die
Stimmungskurven" auf Seite 15.
*
Falls Sie die Klangfarbenwahl andern, wihrend eine Keyboard-Taste gedriickt wird, indert die Klang-
farbe nicht sofort. Die neue Klangfarbe ertont, sobald Sie die gedriickte Keyboard-Taste freigeben und
eine andere Keyboard-Taste driicken.
@ Uber die Klangquelle
Um méglichst original getreue Sounds zu erzeugen, verwendet dieses Piano tatsichliche Digital-Aufnahmen
der Musikinstrumente. Manche der aufgezeichneten Instrumente kénnen jedoch keine Noten iiber den
gesamten Bereich des Keyboards dieses Pianos (A, bis C,) spielen. In solchen Fallen werden die zutreffenden
Noten synthesiert, so daB die Klangqualitét und die bei angelegten Effekten erhaltenen Ergebnisse etwas
schlechter als von den aufgezeichneten Noten sein kénnen.
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