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VI. Magic Remote Control
Bei der Steuerung von iTunes wird auf dem iPod eine Offline-Datenbank verwendet. Ist die
Datenbank sehr groß, kann es bei der Anzeige von Alben und Interpreten manchmal zu
Verzögerungen kommen. Bei der Darstellung von Alben aus Wiedergabelisten, werden diese
aktuell von iTunes geladen, was wiederum zu einer Verzögerung führen kann.
Generell ist die Bedienung von iTunes von der Geschwindigkeit abhängig, mit der iTunes auf
dem Mac läuft. Auch ohne jeglichen Zusatzprogramme wird iTunes mit großen Datenbanken
sehr träge. Es ist daher hilfreich den Mac mit ausreichend RAM und Prozessorleistung
auszustatten. Auch eine SSD als Systemvolume wirkt sich positiv aus.
Grundsätzlich wird die Verwendung von Intelligenten Wiedergabelisten empfohlen. Dadurch
steigt die Übersichtlichkeit und auch die Geschwindigkeit der Bedienoberfläche.
Da Magic Remote Control als Fernbedienung konzipiert wurde, sollte die App ständig auf
einem iPod im Wohnzimmer laufen. Dadurch treten die Nachteile, die durch die Verwendung
einer Offline-Datenbank für iTunes entstehen nicht so zu Tage.
Nachdem der Kontakt zu Magic Remote Server hergestellt wurde, wird die Bedienoberfläche
der aktuellen Funktion angezeigt. Da Magic Remote Server als Radio oder TV hochläuft ist
dies in der Regel der Dialog für Radio bzw. TV.
Wird Magic Remote Control aus welchem Grund auch immer neu gestartet, während Magic
Remote Server eine DVD Wiedergabe gestartet hat, so erscheint die Bedienoberfläche des
DVD-Spielers.
1. Stummschaltung
In nahezu allen Betriebszuständen kann durch Antippen des Bildschirms mit zwei Fingern die
Stummschltung aktiviert werden. Die Funktion setzt sowohl für Magic Remote Server als
auch für Magic Remote Control die Version 1.1 voraus.
2. CDs , Alben
Damit hier etwas angezeigt werden kann, muss eine Offline-Datenbank auf dem iPod
vorhanden sein (s. o.).
Nur beim ersten Aufruf nach Start der App oder nach dem Wechsel der Ansicht werden die
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