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Buderus Logatherm WPL AR 6 Installationsanleitung
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Luft-Wasser-Inneneinheit
Installationsanleitung
für Logatherm WPL AR 6-14 Inneneinheit Tower T/TS
230 V 1N~/400 V 3N~
Vor Montage und Wartung sorgfältig lesen.

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Inhaltszusammenfassung für Buderus Logatherm WPL AR 6

  • Seite 1 Luft-Wasser-Inneneinheit Installationsanleitung für Logatherm WPL AR 6-14 Inneneinheit Tower T/TS 230 V 1N~/400 V 3N~ Vor Montage und Wartung sorgfältig lesen.
  • Seite 2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Umgang mit Leiterplatten ..... . . 25 Symbolerklärung und Sicherheitshinweise ....4 Externe Anschlüsse .
  • Seite 3 Inhaltsverzeichnis 15 Bauteile im Inneneinheit austauschen ....64 16 Funktionsprüfung ........65 16.1 Betriebsdruck der Heizungsanlage einstellen .
  • Seite 4 Symbolerklärung und Sicherheitshinweise Allgemeine Sicherheitshinweise Symbolerklärung und Sicherheitshinweise Diese Installationsanleitung richtet sich an Fachleute für Wasserinstalla- tionen, Heizungs- und Elektrotechnik. Symbolerklärung ▶ Installationsanleitungen (Wärmepumpe, Heizungsregler, usw.) vor der Installation lesen. Warnhinweise ▶ Sicherheits- und Warnhinweise beachten. Warnhinweise im Text werden mit einem Warndreieck ▶...
  • Seite 5 Lieferumfang Lieferumfang 6 720 809 156-01.1I Bild 1 Lieferumfang Inneneinheit Stellfüße Bedienungsanleitung Installationsanleitung Sicherheitsgruppe in Einzelteilen [T1] Außentemperaturfühler Bestimmungsgemäßer Gebrauch Allgemeines Das Inneneinheit darf nur in geschlossenen Warmwasser-Heizungsanla- gen nach EN 12828 eingebaut werden. Diese Anleitung wurde in Schwedisch erstellt, Anleitungen in allen ande- Andere Verwendungen sind nicht bestimmungsgemäß.
  • Seite 6 Allgemeines des Referenzraumes müssen vollständig geöffnet sein. Unter Umstän- Vor der Installation zu prüfen den kann es zur Aktivierung des elektrischen Zuheizers kommen, um ▶ Kontrollieren, dass alle Rohranschlüsse intakt sind und sich während eine vollständige Abtaufunktion zu gewährleisten. Dies ist von der ver- des Transports nicht gelöst haben.
  • Seite 7 Technische Daten Technische Daten Technische Daten – Inneneinheit Einheit Elektrische Daten Spannungsversorgung /230 Empfohlene Sicherungsgröße / 50 Elektrischer Zuheizer in Stufen 3/6/9 3/6/9 Heizsystem Anschluss Cu 28 Cu 28 Maximaler Betriebsdruck Mindestbetriebsdruck Ausdehnungsgefäß Extern verfügbarer Druck Mindestdurchfluss m³/h 1,30 2,12 Pumpentyp Grundfos UPM2 25-75 PWM Wilo Stratos Para 25/1-11 PWM...
  • Seite 8 Technische Daten Anlagenlösungen 4.2.2 Rückflussverhinderer im Heizkreis Die Wärmepumpe und die Inneneinheit dürfen nur ent- sprechend den offiziellen Anlagenlösungen des Herstel- lers installiert werden. Davon abweichende Anlagenlösungen sind nicht zuläs- sig. Aus einer unzulässigen Installation resultierende Schäden und Probleme. Sie sind von der Haftung ausge- schlossen.
  • Seite 9 Technische Daten 4.2.3 Anlagenlösung mit Wärmepumpe mit Inneneinheit HC100 RC100 H RC100 H MM100 HMC300 400V AC 400 /230 V AC Logatherm WPL 6-14 AR T 6 720 810 159-08.1I Bild 3 Wärmepumpe mit Inneneinheit Im Inneneinheit montiert. Montage im Inneneinheit oder an der Wand. Montage an der Wand Logatherm W8/14 T/TS –...
  • Seite 10 Technische Daten 4.2.4 Anlagenlösung mit Wärmepumpe, Inneneinheit und Pufferspeicher RC100 H RC100 H HC100 MM100 MM100 HMC300 400V AC 400 /230 V AC P50 W Logatherm WPL 6-14 AR T 6 720 810 159-09.1I Bild 4 Wärmepumpe mit Inneneinheit und Pufferspeicher Im Inneneinheit montiert.
  • Seite 11 Technische Daten 4.2.5 Allgemeine Symbolerklärungen Symbol Bezeichnung Symbol Bezeichnung Symbol Bezeichnung Rohrleitungen/elektrische Leitungen Vorlauf – Heizung/Solarkreis Warmwasser Elektrische Leitung Rücklauf – Heizung/Solarkreis Trinkwasser Unterbrechung der elektrischen Leitung Warmwasserzirkulation Stellantriebe/Ventile/Temperaturfühler/Pumpen Ventil Differenzdruckregler Zirkulationspumpe Revisions-Bypass Sicherheitsventil Rückflussverhinderer Einstellventil Sicherheitsgruppe Temperaturfühler/-wächter Überlaufventil 3-Wege-Mischerventil Überhitzungsschutz (Temperatur) (Mischen/Verteilen) Filterventil (Partikelfilter)
  • Seite 12 Abmessungen, Mindestabstände und Rohranschlüsse Abmessungen, Mindestabstände und Rohranschlüsse Abmessungen und Anschlüsse der Inneneinheit _ > Bild 5 Mindestabstände der Inneneinheit 6 720 809 156-09.4I Zwischen den Seiten der Inneneinheit und anderen festen Installationen Bild 6 Abmessungen der Inneneinheit (mm) (Wände, Waschbecken usw.) ist ein Mindestabstand von 50 mm erfor- derlich.
  • Seite 13 Abmessungen, Mindestabstände und Rohranschlüsse <50V 230V 400V 6 720 809 156-08.2I Bild 8 Anschlüsse an der Inneneinheit Primärkreisausgang (zur Wärmepumpe) Primärkreiseingang (von der Wärmepumpe) Kaltwasseranschluss Warmwasseranschluss Kabeldurchführung zum IP-Modul Kabelkanal für CAN-BUS und Fühler Rücklauf zum Solarsystem (nur bei Modell "TS") Vorlauf vom Solarsystem (nur bei Modell "TS") Rücklauf von der Heizungsanlage [10] Vorlauf zur Heizungsanlage...
  • Seite 14 Abmessungen, Mindestabstände und Rohranschlüsse 5.1.1 Sicherheitsgruppe 6 720 809 156-12.2I Bild 9 Sicherheitsgruppe bei Lieferung Sicherheitsgruppe montieren: ▶ Vorlauftemperaturfühler in Hülse am Rohr einführen ([T0], Abb. 10), Fühler mit Kabelbinder befestigen. ▶ Zuerst Partikelfilter ([SC1], Abb. 10) auf T-Stück montieren. ▶...
  • Seite 15 Vorschriften Rohranschlüsse – VDI 2715 Lärmminderung an Warm- und Heißwasser-Heizungs- anlagen Rohrabmessungen (mm) Inneneinheit • Österreich: Heizsystem – örtliche Bestimmungen und regionale Bauordnungen Cu-Klemmringverbindung Ø 28 – Vorschriften der Versorgungsnetzbetreiber (VNB) Kalt- und Warmwasser – Vorschriften der Wasserversorgungsunternehmen Rostfreie Klemmringverbindung Ø...
  • Seite 16 Installation /Gasheizungen. Dadurch ist die Heizungsanlage bei aggressivem Wasser 8. Eventuelles Zubehör montieren (Mischermodul, Solarmodul, Pool- anfälliger für Korrosion. Modul usw.). 9. Bei Bedarf EMS-BUS-Leitung an Zubehör anschließen Ausschließlich Zusätze zur pH-Wert-Erhöhung verwenden und das (Kapitel 8.2). Wasser sauber halten. 10.Warmwasserspeicher befüllen und entlüften.
  • Seite 17 Installation ▶ Fußbodenheizkreise in feuchten Räumen (z. B. Bad und Küche) ab- schalten, ggf. über Taupunktsensoren am Relaisausgang PK2 steu- ern ( Kapitel 8.4). Installation mit solarer Warmwasserbereitung (nur Solarmodelle WPL AR TS) Eine Voraussetzung für die Nutzung der solaren Warm- wasserbereitung ist die Installation des Solarmoduls SM100 (Zubehör).
  • Seite 18 Installation 7.10 Tower an die Wärmepumpe anschließen Bei Anwendung im Kühlbetrieb isolieren Sie die Anschlüsse und Rohre diffusionsdicht gegen Kondensatbildung. Es wird empfohlen den Rück- laufanschluss der Inneneinheit über eine Verschraubung mit dem Hei- zungssystem zu verbinden. So kann im Schadensfall die Heizkreispumpe einfacher getauscht werden.
  • Seite 19 Installation 7.11 Inneneinheit an Heizungsanlage und Warmwasser Bei vorgesehenem Kühlbetrieb Anschlüsse und Rohre zur Heizungsanla- Sicherheitsventil, Rückschlagventil und Einfüllventil ge mit Kondensationsisolation versehen. müssen im Warmwasserkreis montiert werden (nicht ▶ Sicherheitsgruppe montieren ( Kapitel 5.1.1). Bestandteil des Lieferumfangs). ▶ Sicherheitsventil und Einfüllventil mit Rückschlagventil für Warm- wasser montieren.
  • Seite 20 Installation 7.13 Umwälzpumpe für Heizungsanlage (PC1) HINWEIS: Sachschäden durch Verformung! Das Anschlussrohr der Pumpe in der Sicherheitsgruppe kann sich verformen, wenn es über lange Zeit einer ho- hen Last ausgesetzt ist. ▶ Geeignete Aufhängvorrichtungen für Heizungsrohre und Pumpe verwenden, um den Anschluss an der Si- cherheitsgruppe zu entlasten.
  • Seite 21 Installation 7.17 Taupunktsensor (Zubehör für Kühlbetrieb) montie- ▶ Vor der Inbetriebnahme der Anlage am Raumregler ggf. die Heizkrei- seinstellung vornehmen ( Anleitung des Raumreglers). ▶ Bei der Inbetriebnahme der Anlage angeben, dass ein Raumregler HINWEIS: Sachschäden durch Feuchtigkeit! (RC100 oder RC100H) als Bedieneinheit für Heizkreis 1 installiert Ein Kühlbetrieb unterhalb des Taupunkts führt zum Nie- ist (...
  • Seite 22 Installation 6 720 809 156-23.1I Bild 16 Anbringung von Außentemperaturfühlern Logatherm W8/14 T/TS – 6 720 812 923 (2014/09)
  • Seite 23 Installation 7.19 Wärmepumpe und Inneneinheit befüllen Nach dem Befüllen die Anlage gründlich entlüften. ▶ Anlage entsprechend dieser Anleitung befüllen. ▶ Elektrische Anschlüsse der Anlage gemäß Kapitel 8 ausführen. ▶ Anlage gemäß Kapitel 11 in Betrieb nehmen. ▶ Anlage gemäß Kapitel 14 entlüften. 6 720 809 156-22.1I Bild 17 Inneneinheit und Heizungsanlage 1.
  • Seite 24 Elektrischer Anschluss Die Wärmepumpe und die Inneneinheit werden über eine Kommunikati- Elektrischer Anschluss onsleitung, den CAN-BUS, miteinander verbunden. Als Verlängerungskabel außerhalb der Einheit ist ein LIYCY-Kabel GEFAHR: Stromschlaggefahr! (TP) 2 x 2 x 0,75 (oder gleichwertig) geeignet. Alternativ können für den Die Komponenten des Inneneinheits sind stromführend.
  • Seite 25 Elektrischer Anschluss Umgang mit Leiterplatten 8.4.1 Externe Anschlüsse Leiterplatten mit Steuerelektronik sind sehr empfindlich gegenüber HINWEIS: Sachschäden durch fehlerhaften Anschluss! elektrostatischen Entladungen (ESD – ElectroStatic Discharge). Um Durch den Anschluss an die falsche Spannung oder Schäden an den Komponenten zu vermeiden, ist daher besondere Vor- Stromstärke sind Schäden an elektrischen Komponen- sicht erforderlich.
  • Seite 26 Elektrischer Anschluss 6 720 809 156-23.2I Bild 20 Kabeldurchführungen Kabelkanal für Elektroanschluss Kabelkanal für CAN-BUS und Fühler Anordnung im Schaltkasten 6 720 810 940-03.1I Bild 21 Anordnung im Schaltkasten Anschlussklemmen Schütze K1, K2, K3 Rücksetzung Überhitzungsschutz Installationsmodul Logatherm W8/14 T/TS – 6 720 812 923 (2014/09)
  • Seite 27 Elektrischer Anschluss 8.8.1 Klemmenanschlüsse im Schaltkasten, elektrischer Zuheizer mit 9 kW 3N~, Werksausführung 6 720 809 156-16.3I Bild 22 Klemmenanschlüsse im Schaltkasten 400 V 3N~ 16 A, Netzspannung 230 V 1N~, Wärmepumpe 4/6/8 230 V 1N~, EMS-Plus-Zubehör Elektrischer Zuheizer nur bei Wärmepumpenbetrieb an L1 und L2.
  • Seite 28 Elektrischer Anschluss 8.8.3 Klemmenanschlüsse im Schaltkasten, elektrischer Zuheizer mit 9 kW 1N~, siehe Anordnung der Brücken 6 720 809 156-32.1I Bild 24 Klemmenanschlüsse im Schaltkasten 230 V 1N~ 50 A, Netzspannung 230 V 1N~, EMS-Plus-Zubehör Die Wärmepumpe verfügt über eine separate Span- nungsversorgung über den Hausanschluss (230 V 1N~ 16 A).
  • Seite 29 Elektrischer Anschluss 8.8.5 Anschlussplan für elektrischen Zuheizer mit 9 kW 3N~, Werksausführung 6 720 809 156-33.2I Bild 26 Anschlussplan 9 kW 3N~ Hausanschluss Inneneinheit 9 kW, 400 V 3N~ Wärmepumpe 4/6/8, 230 V 1N~ [PC1] Pumpe der Heizungsanlage [T0] Vorlauftemperaturfühler [T1] Außentemperaturfühler Elektrischer Zuheizer L1-L2, Wärmepumpe L3.
  • Seite 30 Elektrischer Anschluss 8.8.7 Anschlussplan für elektrischen Zuheizer mit 9 kW 3N~, Wärmepumpe 11/14 6 720 810 159-16.1I Bild 28 Anschlussplan 9 kW 3N~ Hausanschluss Inneneinheit 9 kW, 400 V 3N~ Wärmepumpe 11/14, 400 V 3N~ [PC1] Pumpe der Heizungsanlage [T0] Vorlauftemperaturfühler [T1] Außentemperaturfühler...
  • Seite 31 Elektrischer Anschluss Spannungversorgung für Wärmepumpe und Inneneinheit 9 kW 3N~ 6 720 809 156-36.2I Bild 29 Spannungsversorgung für Wärmepumpe und Inneneinheit 9 kW Netzspannung 400 V 3N~ Anschluss an: L1-L2-L3-1N-PE. Bedieneinheit Durchschleifen Wärmepumpe: 2L3-2N-PE. Alarmausgang elektrischer Zuheizer Bedieneinheit: L-N-PE CU-HP-Installationsmodul [EE] Elektrischer Zuheizer [FE] Überhitzungsschutz für elektrischen Zuheizer •...
  • Seite 32 Elektrischer Anschluss 8.10 Spannungsversorgung für Wärmepumpe und Inneneinheit 9 kW 1N~ 6 720 809 156-37.2I Bild 30 Spannungsversorgung für Wärmepumpe und Inneneinheit 9 kW Netzspannung 230 V 1N~ Anschluss auf: L1-1N-PE. Brückung beachten. Bedieneinheit Bedieneinheit: L-N-PE. Alarmausgang elektrischer Zuheizer Anschluss der Wärmepumpe mit eigener Spannungsver- CU-HP-Installationsmodul sorgung.
  • Seite 33 Elektrischer Anschluss 8.11 Schaltplan Installationsmodul Bild 31 Schaltplan Installationsmodul [I1] Externer Eingang 1, Externer Eingang 1 für Smart Grid [PC0] Primärkreispumpe [I2] Externer Eingang 2 [PC1] Pumpe der Heizungsanlage [I3] Externer Eingang 3 [PK2] Relais-Ausgang Kühlbetrieb, 230 V [I4] Externer Eingang 4, Externer Eingang 2 für Smart Grid [PW2] Warmwasser-Zirkulationspumpe [MK2] Feuchtigkeitsfühler [VC0]...
  • Seite 34 Elektrischer Anschluss 8.12 Kreisschema Wärmepumpe/Inneneinheit 6 720 810 931-02.1I Bild 32 Kreisschema Wärmepumpe/Inneneinheit Inneneinheit Außeneinheit IP-Modul Zubehör (zusätzlicher Heizkreis, Schwimmbad, Solar usw.) Raumregler (Zubehör) Bedieneinheit Adressierung bei elektrischem Zuheizer mit 9 kW (Werkseinstel- lung) Werkseitiger Anschluss Anschluss bei Installation/Zubehör Logatherm W8/14 T/TS – 6 720 812 923 (2014/09)
  • Seite 35 Elektrischer Anschluss 8.13 Anschlussalternative EMS-Bus 6 720 809 156-43.1I Bild 33 Anschlussalternative EMS-Bus Sternschaltung und Reihenschaltung mit externer Anschlussdose Sternschaltung Reihenschaltung Installationsmodul Zubehörmodule (z. B. Raumregler, Mischermodul, Solarmodul) Logatherm W8/14 T/TS – 6 720 812 923 (2014/09)
  • Seite 36 Elektrischer Anschluss 8.14 Anschlussplan für EVU/SG 6 720 810 940-05.1I Bild 34 Anschlussplan für EVU/SG Tarifsteuerung SG (Smart Grid) Bedieneinheit in die Wärmepumpe/Wärmepumpen-Kompaktmo- State 1, Stand-by EVU funktion = 1 SG funktion = 0 State 2, Normaler Betrieb EVU funktion = 0 SG funktion = 0 State 3, Heizkreistemperatur Anhebung EVU funktion = 0...
  • Seite 37 Elektrischer Anschluss 8.15 EVU 1, Abschaltung von Kompressor und elektrischem Zuheizer 6 720 810 940-08.2I Bild 35 EVU Typ 1 Spannungsversorgung Stromzähler Wärmepumpe, Niedrigtarif Anschlusskasten Wärmepumpen-Kompaktmodul, Niedrigtarif Tarifkontrolle Tarifsteuerung, EVU Tarifsteuerung, SG Stromzähler, Gebäude 1 Phase Wärmepumpe (Kompressor) Elektrischer Zuheizer [10] Bedieneinheit und Wärmepumpenkompaktmodul * Das Relais muss für die Leistung der Wärmepumpe und des elektri- schen Zuheiser ausgelegt werden.
  • Seite 38 Elektrischer Anschluss 8.16 EVU 2, nur Abschaltung des Kompressors 6 720 810 940-07.2I Bild 36 EVU Typ 2 Spannungsversorgung Stromzähler Wärmepumpe, Niedrigtarif Anschlusskasten Wärmepumpen-Kompaktmodul, Niedrigtarif Tarifkontrolle Tarifsteuerung, EVU Tarifsteuerung, SG Stromzähler, Gebäude 1 Phase Wärmepumpe (Kompressor) Elektrischer Zuheizer [10] Bedieneinheit und Wärmepumpenkompaktmodul * Das Relais muss für die Leistung die Wärmepumpe ausgelegt werden.
  • Seite 39 Elektrischer Anschluss 8.17 EVU 3, nur Abschaltung des elektrischen Zuheizers 6 720 810 940-06.2I Bild 37 EVU Typ 3 Spannungsversorgung * Das Relais muss für die Leistung des elektrischen Zuheizers ausgelegt Stromzähler Wärmepumpe, Niedrigtarif werden. Das Relais muss vom Installateur oder dem Energieversorger Anschlusskasten Wärmepumpen-Kompaktmodul, Niedrigtarif geliefert werden.
  • Seite 40 Bedieneinheit Ergänzendes Zubehör Bedieneinheit Genaue Angaben zu geeignetem Zubehör entnehmen Sie bitte dem Katalog. Produktbeschreibung Funktionsmodule und Bedieneinheiten des Regelsystems EMS plus: • Die Bedieneinheit dient zur Regelung einer Heizungsanlage mit maxi- • Bedieneinheit RC100 als einfache Fernbedienung mal vier Heiz-/Kühlkreisen, einem Speicherladekreis zur Warmwas- •...
  • Seite 41 Grundlagen der Bedienung Grundlagen der Bedienung 10.1 Tasten und Symbole im Überblick menu info 6 720 808 471-01.1O Bild 38 Bedienelemente Wenn die Beleuchtung des Displays aus ist, wird durch Betätigung eines Bedienelements der jeweilige Bedien- schritt ausgeführt und die Beleuchtung eingeschaltet. Das erste Drücken des Auswahlknopfs bewirkt jedoch nur das Einschalten der Beleuchtung.
  • Seite 42 Grundlagen der Bedienung 10.2 Übersicht der Symbole im Display 6 720 809 472-01.1O Bild 39 Beispiel für die Standardanzeige bei einer Anlage mit mehreren Heiz-/Kühlkreisen Pos. Symbol Bezeichnung Erklärung Temperatur Anzeige der aktuellen Vorlauftemperatur (Temperatur des Inneneinheits) – Informationszeile Anzeige von Uhrzeit, Wochentag und Datum. Zusätzliche Anzeige einer zusätzlichen Temperatur: Außentemperatur, Temperatur des Solarkollektors oder eines Warmwassersys- Temperaturanzeige...
  • Seite 43 Grundlagen der Bedienung 10.3 Bedienung des Servicemenüs Änderung bestätigen oder verwerfen Änderung bestätigen Wenn die Beleuchtung des Displays aus ist, wird durch ▶ Auswahlknopf drücken, um den markierten Eintrag zu aktivie- Betätigung eines Bedienelements der jeweilige Bedien- ren oder die Änderung zu bestätigen. schritt ausgeführt und die Beleuchtung eingeschaltet.
  • Seite 44 Inbetriebnahme 10.4 Übersicht des Servicemenüs Menü Zweck des Menüs Seite Inbetriebnahme Konfigurationsassistent starten und wichtigste Einstellungen zur Konfiguration der Anlage prüfen und ggf. anpassen. 44 Wärmepumpe Einstellungen zur Konfiguration der Wärmepumpe prüfen und ggf. anpassen. Zuheizer einstellen Einstellungen zur Konfiguration des Zuheizers prüfen und ggf. anpassen. Heizen/Kühlen ein- Anlagendaten Einstellungen, die für die gesamte Anlage gelten, wie z.
  • Seite 45 Inbetriebnahme 11.2 Inbetriebnahme der Anlage mit dem Konfigurations- assistenten Der Konfigurationsassistent erkennt selbsttätig, welche BUS-Teilneh- mer in der Anlage installiert sind. Der Konfigurationsassistent passt das Menü und die Voreinstellungen entsprechend an. Die Systemanalyse dauert ggf. bis zu einer Minute. Nach der Systemanalyse durch den Konfigurationsassistenten ist das Menü...
  • Seite 46 Inbetriebnahme 11.3 Weitere Einstellungen bei der Inbetriebnahme Wenn entsprechende Funktionen nicht aktiviert und Module, Baugrup- pen oder Bauteile nicht installiert sind, werden nicht benötigte Menü- punkte bei der weiteren Einstellung ausgeblendet. 11.3.1 Checkliste: Einstellungen auf Kundenwünsche abstimmen Führen Sie die Inbetriebnahme immer so durch, dass beide Geschäfts- partner zufrieden sind und die Heizungsanlage regelkonform und rekla- mationsfrei arbeitet.
  • Seite 47 Servicemenü sprechenden Menüeinträge und Einstellungen finden Sie in der zugehö- Servicemenü rigen Anleitung. Informationen zur Bedienung des Servicemenüs sind in Kapitel 10 ab Das Menü der Bedieneinheit wird automatisch an die Anlage angepasst. Seite 41 zusammengefasst. Einige Menüpunkte sind nur verfügbar, wenn die Anlage dementspre- chend aufgebaut und die Bedieneinheit richtig eingestellt ist.
  • Seite 48 Servicemenü Einstellungen Warmwasser Hybridsystem Störungsanzeigen Warmwassersystem Energiepreisverhältnis Aktuelle Störungen Warmwasser Wärmep. 1...2 Blockierschutz Störungshistorie System Warmwasser Startzeit Störungshistorie Wärmeerzeuger Einschalttemperatur Diagnose Systeminformationen Ausschalttemperatur Funktionstest Warmwasser reduziert Funktionstests aktivieren Wartung Einschalttemperatur Wärmepumpe Kontaktadresse Ausschalttemperatur Reset Zirkulationspumpe Heizkreis 1 ... 4 Störungshistorie Betriebsart Zirk.pumpe Störungshistorie Wärmep.
  • Seite 49 Servicemenü 12.1.1 Einstellungen für die Primärkreispumpe (PC0) Die Primärkreispumpe im Tower fördert das aufgeheizte Wasser aus dem Verflüssiger der Wärmepumpe in den Warmwasserspeicher oder direkt in das Heizsystem bzw. in einen Pufferspeicher. Menüpunkt Einstellbereich Beschreibung Betr.art prim. Heizungsp. Automatik Die Wärmeträgerpumpe ist in Betrieb, wenn der Kompressor läuft. Wenn der Kompressor aus ist, ist die Pumpe ebenfalls aus.
  • Seite 50 Servicemenü 12.2 Einstellungen für den Zuheizer 12.2.1 Menü Allgemeine Einstellungen für einen Zuheizer In diesem Menü können Einstellungen für einen Zuheizer vorgenommen Bei Installation eines Inneneinheits mit integriertem werden. Das Zuheizen ist erforderlich, wenn die Wärmepumpe z. B. im elektrischem Zuheizer stets Elektrischer Zuheizer seri- Winter nicht genügend Wärme liefern kann oder Warmwasseranforde- ell einstellen.
  • Seite 51 Servicemenü Menüpunkt Einstellbereich Beschreibung Pufferspeicher Die Anlage enthält einen Pufferspeicher. (Pufferspeicher) Nein Die Anlage enthält keinen Pufferspeicher. Heiz-/Kühlkreis 1 ohne Mischer. Konfig. HK1 am Gerät Heiz-/Kühlkreis 1 ist ungemischt direkt an das Inneneinheit angeschlossen. Kein HK1 am Wär- Dieses Menü wird angezeigt, wenn im vorhergehenden Menü Ja ausgewählt wurde. Heiz-/Kühlkreis 1 ist nicht di- meerzeuger rekt an das Inneneinheit angeschlossen.
  • Seite 52 Servicemenü 12.3.2 Menü Kreis 1 bis 4 In diesem Menü können Einstellungen der einzelnen Heiz-/Kühlkreise HINWEIS: Gefahr der Schädigung oder Zerstörung des vorgenommen werden. Hier wird für den ausgewählten Heiz-/Kühlkreis Estrichs! z. B. eingestellt, welches Heizsystem installiert ist. Des Weiteren wird ▶...
  • Seite 53 Servicemenü Menüpunkt Einstellbereich Beschreibung Einschaltverzög. Kühlen 1 ... 8 ... 48 h Einschaltverzögerung für den Kühlbetrieb. Einschaltverzög. Heizen 1 ... 1 ... 48 h Ausschaltverzögerung für den Heizbetrieb Einschaltverzög. Heizen 1 ... 4 ... 48 h Einschaltverzögerung für den Heizbetrieb Raumtemp.-Schaltdiff.
  • Seite 54 Servicemenü Menü zur Einstellung der Heizkurve Menüpunkt Einstellbereich Beschreibung Auslegungstemperatur 30 ... 60 ... 85 °C Die Auslegungstemperatur ist nur bei außentemperaturgeführter Regelung ohne Fußpunkt verfügbar. Die (Vorlauftemperatur, die bei (Heizkörper) Auslegungstemperatur ist die Vorlauftemperatur, die bei der minimalen Außentemperatur (DUT)erreicht der minimalen Außentempe- wird, und wirkt sich somit auf die Steilheit/Neigung der Heizkurve aus.
  • Seite 55 Servicemenü 6 720 810 158-29. 1I Bild 44 Einstellung der Heizkurve für Fußbodenheizung/Konvektoren Links: Steigerung über Auslegungstemperatur T und minimale Außentemperatur T 1,min Rechts: Parallelverschiebung über Raumtemperatur-Offset oder über gewünschte Raumtemperatur Außentemperatur Vorlauftemperatur Einstellung: T = 45 °C, T = –10 °C (Grundkurve), Begren- 1,min zung bei T = 48 °C...
  • Seite 56 Servicemenü Einfache Heizkurve Wenn die Außentemperatur von –15 °C unterschritten wird, geht die Heizung aus dem Frostschutzbetrieb in den Heizbetrieb [3]. Die einfache Heizkurve (außentemperaturgeführte Regelung mit Fuß- punkt) ist eine vereinfachte Darstellung der gekrümmten Heizkurve als Grenztemperatur für Frostschutz (Außentemperaturschwelle) Gerade.
  • Seite 57 Servicemenü Menüpunkt Einstellbereich Beschreibung Aktiviert Die für die Estrichtrocknung erforderlichen Einstellungen werden angezeigt. Nein Die Estrichtrocknung ist nicht aktiv und die Einstellungen werden nicht angezeigt (Grundeinstellung). Wartezeit bevor Start Keine Wartezeit Estrichtrocknungsprogramm startet nach eingestellter Wartezeit (ausgewählte Heizkreise während der Wartezeit aus, Frostschutz aktiv;...
  • Seite 58 Servicemenü 12.4 Einstellungen für Warmwasser Im Auslieferungszustand ist das Warmwassersystem ak- tiviert. Wenn kein Warmwassersystem installiert aber aktiviert ist, zeigt die Bedieneinheit eine Störung an. ▶ Wenn kein Warmwassersystem in der Anlage instal- liert ist, Warmwassersystem im Inbetriebnahme- oder Warmwassermenü deaktivieren. 6 720 809 472-503.1O Bild 49 Menü...
  • Seite 59 Servicemenü 12.4.1 thermische Desinfektion können gesetzliche Vorgaben ( Trinkwasserverordnung) für die ther- mische Desinfektion bestehen. WARNUNG: Verbrühungsgefahr! • Ja: Bei der thermischen Desinfektion wird das Warmwasser – Das gesamte Warmwasservolumen wird einmal auf die eingestell- auf über 60 °C aufgeheizt. te Temperatur aufgeheizt.
  • Seite 60 Servicemenü Die Funktion Evakuieren/Befüllen aktiviert einen speziellen Betriebs- Menüpunkt Zweck des Menüs modus zum Ablassen/Befüllen von Kühlkreisen der Wärmepumpe, der Solarsystem installiert Wenn hier Ja eingestellt ist, werden die anderen verwendet wird, wenn die Kältemittelmenge korrigiert werden muss. Einstellungen angezeigt. 12.9.2 Menü...
  • Seite 61 Servicemenü Menüpunkt Beschreibung Störungshistorie Die Störungshistorie wird gelöscht. Wenn aktuell eine Störung vorliegt, wird sie sofort wieder einge- tragen. Störungshistorie Wärmep. Die Störungshistorie der Wärmepumpe wird ge- löscht. Wenn aktuell eine Störung vorliegt, wird sie sofort wieder eingetragen. Serviceanzeige anzeigen Die Serviceanzeigen werden zurückgesetzt.
  • Seite 62 Anleitungen des betroffenen Bauteils, der Baugruppe oder der verwen- Wenn sich eine Störung nicht beheben lässt, wenden Sie deten Wärmepumpe und insbesondere das Servicehandbuch mit detail- sich an den Buderus-Kundendienst. lierten Störungsbeschreibungen enthalten weitere Hinweise zur Störungsbehebung. Ursache o. Störungsbeschrei- bung Prüfvorgang / Ursache...
  • Seite 63 Störungen beheben Ursache o. Störungsbeschrei- bung Prüfvorgang / Ursache Maßnahme A51 6022 Speicher 1 Temperaturfühler un- Konfiguration prüfen. Mit der gewählten Einstellung ist ein Pufferspei- Konfiguration ändern. ten defekt cherfühler unten notwendig. Verbindungsleitung zwischen Solarmodul und Pufferspeicherfühler Verbindung ordnungsgemäß herstellen. Ersatzbetrieb aktiv unten prüfen.
  • Seite 64 Wärmepumpe und Tower entlüften Wärmepumpe und Tower entlüften 6 720 809 156-22.1I Bild 52 Tower und Heizungsanlage 1. Spannungsversorgung von Wärmepumpe und Inneneinheit einschal- Bauteile im Inneneinheit austauschen ten. 2. Sicherstellen, dass die Umwälzpumpe PC1 läuft. 1. Spannungsversorgung von Wärmepumpe und Inneneinheit unter- 3.
  • Seite 65 Funktionsprüfung 14.Kontakt PC0 PWM von Umwälzpumpe PC0 abziehen, sodass diese Das Auslösen des Druckwächters sperrt lediglich den mit maximaler Drehzahl läuft. elektrischen Zuheizer. Die Umwälzpumpe PC0 und die 15.Zuheizer erst aktivieren, wenn der Druck 10 Minuten lang nicht ge- Wärmepumpe können bei Frostgefahr weiter laufen. sunken ist.
  • Seite 66 Umweltschutz Umweltschutz Umweltschutz ist ein Unternehmensgrundsatz der Bosch-Gruppe. Qualität der Erzeugnisse, Wirtschaftlichkeit und Umweltschutz sind für uns gleichrangige Ziele. Gesetze und Vorschriften zum Umweltschutz werden strikt eingehalten. Zum Schutz der Umwelt setzen wir unter Berücksichtigung wirtschaftli- cher Gesichtspunkte bestmögliche Technik und Materialien ein. Verpackung Die Verpackung ist mit länderspezifischen Angaben zur Abfallentsor- gung versehen, die ein optimales Recycling sicherstellen sollen.
  • Seite 67 Zur Nutzung des vollen Funktionsumfangs sind ein Inter- netzugang und ein Router mit einem freien RJ45-Aus- gang erforderlich. Hierdurch können zusätzliche Kosten entstehen. Zur Steuerung der Anlage mittels Mobiltele- fon ist die kostenfreie App Buderus EasyControl erfor- derlich. 6 720 809 156-40.1I Bild 56 Anordnung des IP-Moduls Anordnung des IP-Moduls.
  • Seite 68 Das IP-Modul bezieht automatisch eine IP-Adresse vom Router. In den Grundeinstellungen des Moduls sind der Name und die Adresse des Zielservers hinterlegt. Sobald eine Internetverbindung aufge- baut wurde, meldet sich das Modul automatisch auf dem Buderus- Server an. • Lokales Netz Das Modul braucht nicht zwingend einen Internetzugang.
  • Seite 69 Inbetriebnahmeprotokoll Inbetriebnahmeprotokoll Datum der Inbetriebnahme: Adresse des Kunden: Nachname, Vorname: Postanschrift: Ort: Telefon: Installationsunternehmen: Nachname, Vorname: Straße: Ort: Telefon: Produktdaten: Produkttyp: TTNR: Seriennummer: FD-Nr.: Anlagenkomponenten: Bestätigung/Wert  Ja |  Nein Fernbedienung  Ja |  Nein Raumregler mit Feuchtigkeitsfühler (RC 100H) ...
  • Seite 70 Inbetriebnahmeprotokoll  Ja |  Nein Gehören Heizkörper und eine Fußbodenheizung zur Heizungsanlage? Sonstiges (Gebläsekonvektoren usw.)?  Ja |  Nein Wurde die Heizungsanlage entsprechend einer offiziellen Anlagenlösung ausgeführt?  Ja |  Nein Wurde eine Füllwasserbehandlung durchgeführt? Beschreiben Sie die Art und Weise der Füllwasserbehandlung. ...
  • Seite 71 Inbetriebnahmeprotokoll  Ja |  Nein Sind weitere Maßnahmen des Installateurs notwendig? Bemerkungen: Unterschrift des Installateurs: Unterschrift des Kunden oder des Installateurs: Tab. 44 Inbetriebnahmeprotokoll Logatherm W8/14 T/TS – 6 720 812 923 (2014/09)
  • Seite 72 Deutschland Bosch Thermotechnik GmbH Buderus Deutschland Sophienstraße 30-32 D-35576 Wetzlar www.buderus.de info@buderus.de Österreich Buderus Austria Heiztechnik GmbH Karl-Schönherr-Str. 2, A-4600 Wels Technische Hotline: 0810 - 810 - 444 www.buderus.at office@buderus.at Luxemburg Ferroknepper Buderus S.A. Z.I. Um Monkeler 20, Op den Drieschen B.P.

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