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Inhaltsverzeichnis

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Hinweise zu dieser Bedienungsanleitung
Halten Sie diese Bedienungsanleitung stets griffbereit in der Nähe
Ihres PCs. Bewahren Sie die Bedienungsanleitung und die
Verpackung gut auf, um sie bei einer Veräußerung des PCs dem
neuen Besitzer weiter geben zu können.
Wir haben dieses Dokument so gegliedert, dass Sie jederzeit über
das Inhaltsverzeichnis die benötigten Informationen nachlesen
können. Ein Stichwortverzeichnis (Index) finden Sie am Ende
dieses Handbuches.
Um den PC gleich in Betrieb zu nehmen, lesen Sie bitte die Kapitel
Sicherheitshinweise (ab Seite 1) und Anschluss &
Inbetriebnahme (ab Seite 13).
Wir empfehlen, auch die anderen Kapitel zu lesen, um detaillierte
Erklärungen und Bedienhinweise zu Ihrem PC zu erhalten.
Ziel dieser Bedienungsanleitung ist es, Ihnen die Bedienung Ihres
PCs in leicht verständlicher Sprache nahe zu bringen. Begriffe des
Computerjargons zu übersetzen schafft oft Verwirrung, daher
haben wir gebräuchliche Computerbegriffe beibehalten. Sollten
Ihnen einige Bezeichnungen nicht geläufig sein, schauen Sie bitte
in das Kapitel Glossar (ab Seite 99), um die genaue Bedeutung
nachzulesen.
Wichtig
Weiterführende Hinweise und Informationen zu Ihrem
PC finden Sie in der Onlinehilfe im Startmenü Ihres
PCs. Klicken Sie dort auf:
Zur Bedienung der Anwendungsprogramme und des
Betriebssystems können Sie die umfangreichen Hilfefunktionen
nutzen, die Ihnen die Programme auf Tastendruck (meist F1) bzw.
Mausklick bieten. Diese Hilfen werden Ihnen während der Nutzung
des Betriebssystems Microsoft Windows
Anwendungsprogramm bereitgestellt. Windows XP bietet Ihnen
eine Tour (Hinweis in der Taskleiste) zum Kennen lernen des
Betriebssystems an. Weitere sinnvolle Informationsquellen haben
wir ab der Seite 65 aufgelistet.
Informationen zu Ihrem PC
®
oder dem jeweiligen

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Medion MD8818

  • Seite 1 Hinweise zu dieser Bedienungsanleitung Halten Sie diese Bedienungsanleitung stets griffbereit in der Nähe Ihres PCs. Bewahren Sie die Bedienungsanleitung und die Verpackung gut auf, um sie bei einer Veräußerung des PCs dem neuen Besitzer weiter geben zu können. Wir haben dieses Dokument so gegliedert, dass Sie jederzeit über das Inhaltsverzeichnis die benötigten Informationen nachlesen können.
  • Seite 2: Unsere Zielgruppe

    Sie als neuen Kunden zu begrüßen. Copyright 2006, Alle Rechte vorbehalten. Diese Bedienungsanleitung ist urheberrechtlich geschützt. ® Das Copyright liegt bei der Firma Medion Warenzeichen: ® MS-DOS® und Windows® sind eingetragene Warenzeichen der Fa. Microsoft Pentium® ist ein eingetragenes Warenzeichen der Firma Intel®.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt: Sicherheitshinweise ............1 Betriebssicherheit ............. 3 Anschluss & Inbetriebnahme ..........5 Lieferumfang ..............7 Aufstellen des PCs ............9 Aufstellungsort .............. 9 Umgebungsbedingungen..........9 Ergonomie ..............10 Anschließen ..............13 Kabelverbindungen herstellen........13 Öffnen und Schließen der Frontblende ......15 Lautsprecherboxen/ Audioausgang anschließen ....
  • Seite 4 Arbeiten mit dem PC ............35 Multimedia auf Knopfdruck..........37 Power Cinema einschalten..........37 Power Cinema ausschalten ..........37 Die Maus ............... 38 Stromsparfunktion ............38 Die Tastatur ..............39 Neigungswinkel der Tastatur ......... 39 Die Tasten Alt, Alt Gr und Strg........40 Multimediatasten ............
  • Seite 5 Die Fernbedienung............60 Batterien einlegen............60 Tastenbelegung ............61 Änderung der Sende-/Empfangskanäle ......63 Der Parallelanschluss ............64 Serieller COM-Port ............64 Software ............... 65 Windows XP kennen lernen..........65 Windows XP Hilfe und Support ........65 Microsoft Interaktives Training ........66 Beschreiben von CDs/DVDs ...........
  • Seite 6 Treiberunterstützung............ 90 Transport ..............91 Reinigung und Pflege............ 91 Recycling und Entsorgung ..........92 Umgang mit Batterien..........92 Auf-/Umrüstung und Reparatur........94 Hinweise für den Servicetechniker ....... 94 Anhang................97 Glossar ................. 99 PowerCinema Linux Lizenzinformation ......108 Lizenzhinweise ............108 Bereitstellung der Quell Codes ........108 License disclaimer............109 Download Source Code ..........109 Normenkonformität............110...
  • Seite 7: Sicherheitshinweise

    Kapitel 1 Sicherheitshinweise Thema Seite Betriebssicherheit ........3 Datensicherung ........4...
  • Seite 8 Sicherheitshinweise...
  • Seite 9: Betriebssicherheit

    Betriebssicherheit Lesen Sie dieses Kapitel aufmerksam durch und befolgen Sie alle aufgeführten Hinweise. So gewährleisten Sie einen zuverlässigen Betrieb und eine lange Lebenserwartung Ihres PCs. • Lassen Sie Kinder nicht unbeaufsichtigt an elektrischen Geräten spielen. Kinder können mögliche Gefahren nicht immer richtig erkennen.
  • Seite 10: Datensicherung

    Schalten Sie den PC sofort aus bzw. erst gar nicht ein und wenden Sie sich an den Kundendienst, wenn... • ... das Netzkabel oder die daran angebrachten Stecker angeschmort oder beschädigt sind. Lassen Sie das defekte Netzkabel gegen ein originales Kabel austauschen. Auf keinen Fall darf das defekte Kabel repariert werden.
  • Seite 11: Anschluss & Inbetriebnahme

    Kapitel 2 Anschluss & Inbetriebnahme Thema Seite Lieferumfang ...........7 Aufstellen des PCs ........9 Anschließen ........... 13 Erste Inbetriebnahme ......31...
  • Seite 12 Anschluss & Inbetriebnahme...
  • Seite 13: Lieferumfang

    Lieferumfang Bitte überprüfen Sie die Vollständigkeit der Lieferung und benachrichtigen Sie uns bitte innerhalb von 14 Tagen nach dem Kauf, falls die Lieferung nicht komplett ist. Geben Sie hierzu bitte unbedingt die Seriennummer an. Mit dem von Ihnen erworbenen PC haben Sie folgende Komponenten erhalten: •...
  • Seite 14 Anschluss & Inbetriebnahme...
  • Seite 15: Aufstellen Des Pcs

    Aufstellen des PCs Die richtige Aufstellung Ihres PCs trägt wesentlich dazu bei, eine komfortable Bedienung des PCs zu gewährleisten. Aufstellungsort • Halten Sie Ihren PC und alle angeschlossenen Geräte von Feuchtigkeit fern und vermeiden Sie Staub, Hitze und direkte Sonneneinstrahlung. Damit vermeiden Sie Störungen oder Beschädigung des PCs.
  • Seite 16: Ergonomie

    Ergonomie Hinweis Vermeiden Sie Blendwirkungen, Spiegelungen und zu starke Hell-Dunkel-Kontraste, um Ihre Augen zu schonen. Der Monitor soll niemals in unmittelbarer Nähe der Fenster stehen, weil an dieser Stelle der Arbeitsraum durch das Tageslicht am hellsten beleuchtet ist. Diese Helligkeit erschwert die Anpassung der Augen an den dunkleren Monitor.
  • Seite 17 Hinweis Machen Sie regelmäßig Pausen bei der Arbeit an Ihrem Bildschirm, um Verspannungen und Ermüdungen vorzubeugen. Langes Sitzen ohne Veränderung der Haltung kann unbequem sein. Um die Risiken physischer Beschwerden oder Schäden zu minimieren, ist die richtige Haltung sehr wichtig. Allgemein: Verändern Sie häufig (ca.
  • Seite 18 • Handauflagefläche: 5 - 10 cm • Blickabstand: 50 bis 70 cm • Beinfreiheit (vertikal): 65 cm (mind.) • Beinfreiheit (horizontal): 60 cm (mind.) • Oberste Bildschirmzeile in Augenhöhe oder etwas darunter. Anschluss & Inbetriebnahme...
  • Seite 19: Anschließen

    Anschließen Zur besseren Orientierung klappen Sie bitte die linke Um- schlaginnenseite mit den Zeichnungen auf, um die Positionen der beschrieben Anschlüsse zu finden. Hinweis Die aufgeführten Geräte gehören nicht zwangsläufig zum Lieferumfang! Alle aufgelisteten Anschlüsse sind optional und sind nicht zwangsläufig an Ihrem PC vorhanden. Kabelverbindungen herstellen Beachten Sie nachfolgende Hinweise, um Ihren PC ordnungs- gemäß...
  • Seite 20 Bei Druckerkabeln benutzen Sie bitte nur doppelt abgeschirmte Kabel. • Tauschen Sie die mitgelieferten Kabel nicht gegen andere aus. Benutzen Sie ausschließlich die zum Lieferumfang gehörenden Kabel, da diese in unseren Labors ausgiebig geprüft wurden. • Benutzen Sie für den Anschluss Ihrer Peripherien ebenfalls nur die mit den Geräten ausgelieferten Anschlusskabel.
  • Seite 21: Öffnen Und Schließen Der Frontblende

    Öffnen und Schließen der Frontblende Position in der Umklappübersicht: D Einige Anschlüsse befinden sich hinter der Frontblende. Dies bietet Ihnen den großen Vorteil, häufig genutzte Verbindungen schnell und bequem herzustellen, ohne den PC umzudrehen. Die verschließbare Blende schützt zusätzlich die Anschlüsse. Drücken Sie auf die Frontblende, damit DVD-RW...
  • Seite 22: Lautsprecherboxen/Audioausgang Anschließen

    Lautsprecherboxen/ Audioausgang anschließen Position in der Umklappübersicht: S Schließen Sie hier Kopfhörer, Aktivboxen oder ein Audioverbindungskabel zur Aufnahme an. Lesen Sie in der Bedienungsanleitung Ihrer Stereoanlage nach, welchen Eingang Sie hierfür verwenden müssen (meist Line In oder Aux). 1. Stecken Sie das Kabel mit dem 3,5 mm Stereo- Klinkenstecker in die grüne Buchse (Position S).
  • Seite 23: Aufnahmequelle / Audioeingang Anschließen

    Aufnahmequelle / Audioeingang anschließen Position in der Umklappübersicht: F1, F2 Dieser Anschluss dient zur Verbindung externer analoger Au- dioquellen (z.B. Stereoanlage, Synthesizer). 1. Schließen Sie das Verbindungskabel mit dem 3,5 mm Stereo-Klinkenstecker an der hellblauen Buchse (Position F1) an. Optional kann auch ein Stereo Cinch-Kabel angeschlossen werden (Position F2).
  • Seite 24: Parallele Geräte Anschließen

    Parallele Geräte anschließen Position in der Umklappübersicht: H Hinweis Um eine Beschädigung der Kontakte zu vermeiden, achten Sie darauf, dass der Stecker und die Buchse genau zusammen passen. Durch die asymmetrische Form passt der Stecker nur in einer Position in die Buchse.
  • Seite 25: Serielle Geräte Anschließen

    Serielle Geräte anschließen Position in der Umklappübersicht: I Mit diesem Anschluss verbinden Sie ein externes Modem oder ein anderes serielles Gerät. Hinweis Um eine Beschädigung der Kontakte zu vermeiden, achten Sie darauf, dass der Stecker und die Buchse genau zusammen passen. Durch die asymmetrische Form passt der Stecker nur in einer Position in die Buchse.
  • Seite 26: Ps/2-Geräte Anschließen

    PS/2-Geräte anschließen Position in der Umklappübersicht: J Wenn Sie eine USB-Maus oder eine USB-Tastatur anschließen möchten, können Sie diesen Schritt überspringen. 1. Das Mauskabel verbinden Sie mit dem grünen PS/2- Anschluss. 2. Das Tastaturkabel verbinden Sie mit dem blauen PS/2- Anschluss.
  • Seite 27 Batterie in die Maus einlegen Die Maus benötigt zwei Alkalibatterien (Typ: AA). 1 = Abdeckung 2 = Batteriefach 3 = Frequenzabstimmung (Abbildung ähnlich) 1. Entfernen Sie die Abdeckung des Batteriefachs auf der Unterseite der Maus. 2. Legen Sie zwei Alkalibatterien (AA) in das Batteriefach ein. Achten Sie darauf, dass die Polarität der Batterien mit den Kennzeichnungen „+“...
  • Seite 28: Empfangsstation Anschließen

    Empfangsstation anschließen Position in der Umklappübersicht: J 1. Schließen Sie die Empfangsstation für Maus und Tastatur an die entsprechend farblich gekennzeichneten PS/2 Buchsen Ihres PCs an. (grün = Maus, blau = Tastatur). 2. Stellen Sie den Empfänger mit einem Mindestabstand von 20 cm zu anderen Elektrogeräten (z.
  • Seite 29: Frequenzabstimmung

    Frequenzabstimmung (Abb.: Frequenzabstimmung Maus) (Abb.: Frequenzabstimmung Tastatur) (Abb.: Frequenzabstimmung Empfangsstation) 1. Drücken Sie die automatische Frequenzabstimmung des Empfängers. 2. Drücken Sie innerhalb 15 Sekunden die automatische Frequenzabstimmungstaste der Maus mit einem spitzen Gegenstand (Kugelschreibermiene o. ä.). 3. Bewegen Sie die Maus. Leuchtet die LED am Empfänger und der Mauszeiger (falls vorhanden) bewegt sich, ist die Abstimmung erfolgt.
  • Seite 30: Kanalabstimmung

    7. Die Geräte sind nun aufeinander abgestimmt. Sollten mehrere Gerätesets gleichzeitig betrieben werden und es dadurch zu gegenseitigen Störungen kommen, wiederholen Sie die Schritte 2-7 bis die Störungen behoben sind. Kanalabstimmung Sollten sich unterschiedliche Funkgeräte im Betrieb stören, können Sie die Kanäle der Geräte ändern, wobei die Maus und die Tastatur die gleichen Kanäle haben müssen.
  • Seite 31: Ieee 1394/Usb

    IEEE 1394/USB Achtung! Schließen Sie Ihre USB-/IEEE 1394-Geräte nach der Ersteinrichtung Ihres neuen PCs an. So verhindern Sie unnötige Verwirrung bei der Installation. In der Regel können diese Geräte während des Betriebes angeschlossen werden. Lesen Sie dazu die Bedienungsanleitung Ihres Peripheriegerätes. Die Spannungsausgänge des PCs für IEEE 1394/USB sind durch eine Sicherung (Limited Power Source im Sinn der EN60950) geschützt.
  • Seite 32: Netzwerk (Lan) Anschließen

    Hinweis Schließen Sie Ihre Geräte möglichst immer an dem Anschluss an, an dem sie installiert wurden. Andernfalls erhalten sie eine neue ID und eine Nachinstallation der Treiber ist erforderlich. Netzwerk (LAN) anschließen Position in der Umklappübersicht: M Über den Netzwerkanschluss können Sie Ihren PC für Netzwerkbetrieb vorbereiten.
  • Seite 33 2. Drehen Sie die Schrauben, beim Anschluss eines VGA Gerätes, am Monitorkabel anschließend handfest an. Hinweis Der PC ist mit einer Bildschirmauflösung von 1024 x 768 Bildpunkten und einer Bildwiederholfrequenz von 75 Hz vorkonfiguriert. Wenn Ihr Monitor diese Werte nicht unterstützt, kann er ggf.
  • Seite 34: Antennenanschluss Für Tv-Empfang

    Antennenanschluss für TV-Empfang Position in der Umklappübersicht: O1, O2 TV-Empfang DVB-S Über den DVB-S Anschluss (O1) können Sie mit Ihrer digitalen Satellitenanlage fernsehen. Schließen Sie an der TV-Buchse Ihrer TV-Karte (O1) Ihre Satellitenanlage an. TV-Empfang analog Position in der Umklappübersicht: O2 1.
  • Seite 35: Videoausgang (Tv-Out)

    Videoausgang (TV-out) Position in der Umklappübersicht: N, P1, P2, P3 Sie können an dem Videoausgang (TV-out) ein Fernsehgerät anschließen und darauf Ihre Computeranzeige übertragen. Sie können ein SCART-Kabel (P1), ein Composite-Kabel (Cinch, P2), ein S-Video-Kabel (P2) oder ein Component-Kabel (P3) verwenden.
  • Seite 36: Stromversorgung Anschließen

    Stromversorgung anschließen Position in der Umklappübersicht: Q Stellen Sie zuletzt die Stromversorgung zu Ihrem PC und dem Monitor her. 1. Stecken Sie das Netzanschlusskabel in die Steckdose und verbinden Sie es mit dem Netzkabelanschluss (Q) Ihres PCs. Beachten Sie folgende Sicherheitshinweise: Bitte beachten Sie: Auch bei ausgeschaltetem Netzschalter sind Teile des Gerätes unter Spannung.
  • Seite 37: Erste Inbetriebnahme

    Erste Inbetriebnahme Der PC ist bereits komplett vorinstalliert. Sie brauchen keine der mitgelieferten Discs einzuspielen. Bei manchen Programmen (z.B. Telefon-CDs oder Enzyklopädien) kann es erforderlich sein, die entsprechende Disc einzulegen, um die darauf gespeicherten Daten abzurufen. Dazu wird die Software Sie ggf.
  • Seite 38: Schritt 2: Starten Der Ersteinrichtung

    wird der PC ausgeschaltet, wenn der Ein-/Ausschalter länger als 4 Sekunden gedrückt wird. Achtung! Wenn Sie das Betriebssystem nicht ordnungsgemäß beenden (Über Beenden), besteht die Gefahr, dass Daten verloren gehen können. Schritt 2: Starten der Ersteinrichtung Der PC startet und durchläuft nun verschiedene Phasen: Hinweis ®...
  • Seite 39: Schritt 3 : Abschluss

    Computername Wenn Sie einen Computernamen vergeben, bedenken Sie bitte, dass Computername und Anwendername nicht gleich sein dürfen. Schritt 3 : Abschluss Nach dem Anmeldungsprozess erscheint die Oberfläche von ® Windows auf Ihrem Bildschirm. Diese kann umgestaltet werden, so dass u. U. der Bildschirm bei Ihrem PC anders aussieht. Die Grundbedienung ist jedoch gewährleistet.
  • Seite 40 Taskleiste Hier erhalten Sie Information und Statusmeldungen des Betriebssystems und der laufenden Programme. „Icons“ auf dem „Desktop“ Icons sind Programmverknüpfungen, die zum Starten der betreffenden Programme benutzt werden. Mit einem Doppelklick (zwei Mal die linke Maustaste kurz hintereinander drücken) auf dem Symbol wird die Anwendung gestartet.
  • Seite 41: Arbeiten Mit Dem Pc

    Kapitel 3 Arbeiten mit dem PC Thema Seite Multimedia auf Knopfdruck ......37 Die Maus ..........38 Die Tastatur ........... 39 Die Festplatte ........42 Das optische Laufwerk ......44 Der Kartenleser ........48 Das Grafiksystem ........50 Das Soundsystem ........53 IEEE 1394 (FireWire) ........
  • Seite 42 Arbeiten mit dem PC...
  • Seite 43: Multimedia Auf Knopfdruck

    Multimedia auf Knopfdruck Ihr PC wird mit einer zusätzlichen Multimedia-Funktion ausgeliefert, die es Ihnen ermöglicht Foto-Slideshows, Video- DVDs, Audio-CDs, oder MP3s per Knopfdruck abzuspielen oder die ® TV-Funktion zu nutzen, ohne das Windows Betriebssystem starten zu müssen. Lesen Sie im folgenden Abschnitt, wie Sie dieses Programm ∗...
  • Seite 44: Die Maus

    Die Maus Neben den beiden Tasten verfügt die Maus auch über ein Rad, das wie folgt eingesetzt werden kann: Zum Durchblättern von Dokumenten oder Internetseiten durch Drehen oder Drücken des Rads Falls der Mauszeiger auf dem Bildschirm nicht ruckelfrei bewegt werden kann, versuchen Sie bitte eine andere Unterlage (Mauspad) zu verwenden.
  • Seite 45: Die Tastatur

    Die Tastatur In diesem Abschnitt finden Sie nützliche Hinweise zur Bedienung der Tastatur. Die Abbildungen sind alle schematisch. Neigungswinkel der Tastatur Auf der Unterseite der Tastatur befinden sich ausklappbare Füße, mit denen die Tastaturneigung verstellt werden kann. Ziehen Sie diese nach vorn, um den Neigungswinkel anzupassen. verstellbare Füße Die Tastatur...
  • Seite 46: Die Tasten Alt, Alt Gr Und Strg

    Die Tasten Alt, Alt Gr und Strg Die Alt-Taste führt in Verbindung mit anderen Tasten bestimmte Funktionen aus. Diese Funktionen werden vom jeweiligen Programm bestimmt. Um eine Tastenkombination mit der Alt- Taste einzugeben halten Sie die Alt-Taste gedrückt, während Sie eine andere Taste betätigen.
  • Seite 47 Symbol Funktion Aktualisieren – dient zum Erneuten Laden der aktuell angezeigten Webseite. Suchen – starten den Suchassistenten, der Sie bei der Suche nach Informationen im Internet unterstützt. Favoriten – ruft die Liste Ihrer Favoriten, d.h. Verknüpfungen zu von Ihnen festgelegten Webseiten auf.
  • Seite 48: Die Festplatte

    Die Festplatte Die Festplatte ist Ihr Hauptspeichermedium, das hohe Speicherkapazität und schnellen Datenzugriff vereint. Mit Ihrem PC haben Sie eine OEM-Version des Betriebssystems ® Microsoft Windows erworben, die alle Leistungsmerkmale des PCs voll unterstützt. Wir haben die Festplatte Ihres PCs bereits so konfiguriert, dass Sie in der Regel optimal damit arbeiten können, ohne selbst installieren zu müssen.
  • Seite 49: Wichtige Verzeichnisse

    Wichtige Verzeichnisse Nachfolgend haben wir die wichtigsten Verzeichnisse aufgeführt und den Inhalt beschrieben. Achtung! Löschen oder verändern Sie diese Verzeichnisse oder die sich darin befindenden Inhalte nicht, da ansonsten Daten verloren gehen können oder die Systemfunktionalität gefährdet ist. Beachten Sie außerdem: Wenn Sie die zweite Partition mit dem Recovery Ordner in ein NTFS- Dateisystem umwandeln, können Sie die Wiederherstellung des Auslieferungszustandes (...
  • Seite 50: Externe Festplatte Anschließen

    Betriebssystem. Die Festplatte wird automatisch als Wechseldatenträger erkannt und bekommt einen Laufwerksbuchstaben zugeordnet. Hinweis Bitte berücksichtigen Sie, dass nur die o. g. MEDION Festplatte an den Festplattenschacht angeschlossen werden kann. Die HHDrive 2go (Anschluss über USB) aus der ersten Generation kann nur mittels eines speziellen Adapters angeschlossen werden.
  • Seite 51: Das Optische Laufwerk

    Das optische Laufwerk Position in der Umklappübersicht: C1 Disc laden Achtung! Benutzen Sie keine verkratzten, angebrochenen, verschmutzten oder qualitativ schlechten Discs. Bekleben Sie die Discs nicht mit Schutzfolie oder anderen Aufklebern. Durch die hohen Geschwindigkeiten im Laufwerk können diese brechen und Ihre Daten zerstören sowie Ihr Gerät beschädigen.
  • Seite 52: Disc Abspielen / Auslesen

    Disc abspielen / auslesen Ihr PC ist in der Lage von jedem Laufwerk Audio CDs, DVD-Movies oder Daten Discs abzuspielen. Nachdem eine Disc geladen wurde, öffnet sich ein Auswahlfenster mit verschiedenen Optionen zur Wiedergabe. I.d.R. stehen Ihnen verschieden Programme zur Verfügung. Sollte sich das Auswahlfenster nicht öffnen, besteht immer die Möglichkeit über den Explorer oder den Arbeitsplatz auf das optische Laufwerk zuzugreifen.
  • Seite 53: Regionale Wiedergabeinformationen Bei Dvd

    Regionale Wiedergabeinformationen bei Die Wiedergabe von DVD-Filmtiteln beinhaltet Dekodierung von MPEG2-Video, digitaler AC3 Audiodaten und Entschlüsseln von CSS-geschützten Inhalten. CSS (manchmal auch Copy Guard genannt) ist die Bezeichnung eines Datenschutzprogrammes, das von der Filmindustrie als Maßnahme gegen illegale Kopien aufgenommen wurde. Unter den vielen Reglementierungen für CSS-Lizenznehmer sind die wichtigsten die Wiedergabeeinschränkungen bei landesspezifischen Inhalten.
  • Seite 54: Der Cd/Dvd-Rewriter

    Der CD/DVD-ReWriter Dieser Abschnitt beschäftigt sich mit den sog. Rohlingen. Diese Medien, die ein CD-/DVD-ReWriter (Brenner) benötigt, um CDs/DVDs zu erstellen heißen CD-/DVD-Recordable (beschreibbar) oder CD/DVD-Rewritable (wiederbeschreibbar). Rohlinge Normale Discs werden von einem Glas-Master gepresst und anschließend versiegelt. Bei Rohlingen werden digitale Informationen mit dem Laser des CD-/DVD-ReWriters eingebrannt.
  • Seite 55: Der Kartenleser

    Der Kartenleser Position in der Umklappübersicht: R Ist Ihr PC mit einem Kartenleser (Umklappübersicht, R) ausgestattet, können Sie nachfolgende Kartentypen folgendermaßen verwenden: Schacht Kartentyp Verbindungskontakte Memory Stick zeigen nach unten Memory Stick Pro SD (Secure Digital) MMC (MultiMediaCard) CF (Compact Flash) zeigen nach vorne ®...
  • Seite 56: Das Grafiksystem

    Das Grafiksystem Position in der Umklappübersicht: N, P1, P2, P3 Ihr PC ist mit einem Hochleistungsgrafiksystem ausgestattet, welches zu den modernsten und leistungsfähigsten dieser Zeit zählt. Leistungsmerkmale • High Performance Beschleunigung • Interaktive Direct3D Beschleunigung • Videobeschleunigung für DirectDraw/DirectVideo, MPEG-1, ®...
  • Seite 57: Anschluss Des Pcs An Einen Fernseher

    Anschluss des PCs an einen Fernseher Die Video Ausgänge (TV-out) befinden sich auf der Rückseite Ihres PCs. Diese bieten Ihnen umfangreiche Möglichkeiten das Bild Ihres PCs auf den Fernseher zu übertragen. YU(Pb)V(Pr) (Component) Composite SCART (RGB Belegung) (Cinch) S-Video Hinweis Sie benötigen zum Anschluss Ihres Gerätes an den PC je nach Ausstattung ein SCART, S-Video, Composite oder ein Component Kabel.
  • Seite 58: So Verbinden Sie Ihren Pc Mit Dem Fernseher

    So verbinden Sie Ihren PC mit dem Fernseher: Hinweis Für die TV-Funktion muss der Fernseher angeschlossen sein, bevor der PC gestartet wird! 1. Beenden Sie Windows und schalten Sie den PC aus. 2. Verbinden Sie den Composite, SCART, S-Video oder den Component Eingang an Ihrem Gerät mit dem entsprechenden Ausgang (Umklappübersicht: P1, P2, P3) an Ihrem PC.
  • Seite 59: Das Soundsystem

    Das Soundsystem Position in der Umklappübersicht: E, G1, G2 Ihr PC besitzt einen Soundchip zur optimalen Unterstützung für alle gängigen Programme und Spiele. Anmerkung Der Lautsprecher- bzw. Kopfhörerausgang ist für aktive Lautsprecherausgänge oder Kopfhörer ausgelegt. Passive Lautsprecher können an diesem Ausgang nicht oder nur mit verminderter Qualität betrieben werden.
  • Seite 60: Ieee 1394 (Firewire)

    IEEE 1394 (FireWire) Position in der Umklappübersicht: K ® Der IEEE 1394 Anschluss, auch unter iLink oder FireWire bekannt, ist ein serieller Bus-Standard für die schnelle Übertragung digitaler TV/Video-, PC- und Audio-Daten. Anwendungsmöglichkeiten für IEEE 1394 • Anschluss von digitalen Geräten der Unterhaltungsindustrie wie: Set-Top Boxen, digitale Video- und Camcorder, Digitale Versatile Disc (DVD), Fernseher etc.
  • Seite 61: Usb-Anschluss

    Hinweis Die IEEE 1394 - Anschlüsse an der Frontseite des PCs sind wahlweise zu benutzen. Sie können nicht gleichzeitig betrieben werden. USB-Anschluss Position in der Umklappübersicht: L Hinweis Direkt an den USB-BUS angeschlossene Geräte dürfen nicht mehr als 500 mA anfordern. Der Spannungsausgang ist durch eine Sicherung (Limited Power Source im Sinn der EN 60950) geschützt.
  • Seite 62: Netzwerkbetrieb

    Netzwerkbetrieb Position in der Umklappübersicht: M Ihr PC ist mit einem Ethernet-Netzwerkanschluss ausgestattet. Weitere Erläuterungen zum Netzwerk finden Sie in der ® Windows -Hilfe im Start-Menü. Was ist ein Netzwerk? Man spricht von einem Netzwerk, wenn mehrere PCs miteinander verbunden sind. So können die Anwender Informationen und Daten von PC zu PC übertragen und sich Ihre Ressourcen (Drucker, Modem und Laufwerke) teilen.
  • Seite 63: Sicherheitshinweis

    Sicherheitshinweis Achtung! Betreiben Sie die Wireless LAN Funktion Ihres Computers nicht an Orten (Bsp.: Krankenhäuser etc.) in denen funkempfindliche Geräte stehen. Ist nicht sichergestellt, dass keine Beeinträchtigung oder Störung dieser Geräte besteht, deaktivieren Sie diese Option. Voraussetzungen Als Gegenstelle kann man einen sog. LAN Access Point benutzen.
  • Seite 64: Problembeseitigung Im Netzwerk

    Problembeseitigung im Netzwerk Warum werden in der Netzwerkumgebung die Freigaben nicht angezeigt? Die Netzwerkumgebung ist zeitverzögert. Überprüfen Sie die Freigabe, indem Sie nach dem betreffenden Computernamen suchen. Warum bekomme ich eine Fehlermeldung wenn ich auf die Netzwerkumgebung klicke? Der Computername muss im Netzwerk einmalig sein und darf nicht wie die Arbeitsgruppe heißen.
  • Seite 65: Die Tv-Karte

    Die TV-Karte Position in der Umklappübersicht: O1, O2 Fernsehen Mit der Windows XP Media Center Edition liefern wir Ihnen die optimale Software für Digitalfernsehen, Digitalfotografie und digitale Musik. Sie können mit der eingebauten TV-Karte über eine der folgenden Signalquellen fernsehen: •...
  • Seite 66: Die Fernbedienung

    Die Fernbedienung Hinweis Dieses drahtlose Fernbedienungsset steuert nur das Programm Media Center auf Ihrem PC. Damit dies funktioniert, müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein: - Der PC muss gestartet sein. ® - Windows XP muss vollständig geladen sein. - Die Treibersoftware ist installiert*. * Im Auslieferungszustand sind diese Voraussetzungen gegeben.
  • Seite 67: Tastenbelegung

    Tastenbelegung Hinweis Die nachfolgend beschriebenen Funktionen sind Standardfunktionen. Je nach Betriebsmodus (TV, Video, Foto etc.) können diese Tasten unterschiedlich belegt sein. Ausschalten Videotextanwendung starten. Sonderfunktionstaste (z.B.: für Videotext) Sonderfunktionstaste (z.B.: für Videotext) Sonderfunktionstaste (z.B.: für Videotext) Sonderfunktionstaste (z.B.: für Videotext) TV-Aufzeichnungen DVD Menü...
  • Seite 68 Schaltet die Tonausgabe stumm. Um das nachfolgende Programm zu wählen, drücken Sie auf +. Mit – wählen Sie das vorherige Programm. Mit diesen Navigationstasten navigieren Sie zwischen Auswahl und Menüelementen. Media Center starten Vorherige Titel/Bilder/Kapitel Nächste Titel/Bilder/Kapitel Zurückspulen Startet die Wiedergabe. Vorspulen Aufnahme starten Beendet die Wiedergabe/Aufnahme...
  • Seite 69: Änderung Der Sende-/Empfangskanäle

    Änderung der Sende-/Empfangskanäle Werden mehrere Computer mit Fernbedienung in unmittelbarer Nähe (ca. 10 Meter) gesteuert, kann es zu Störungen kommen. Diese werden behoben, wenn unterschiedliche Kanäle gewählt werden. Stellen Sie die Fernbedienung nur um, wenn Störungen auftreten. So gehen Sie vor: 1.
  • Seite 70: Der Parallelanschluss

    Der Parallelanschluss Position in der Umklappübersicht: H An die 25-polige parallele Schnittstelle können Sie einen Drucker oder ein anderes Gerät (z.B. Scanner) anschließen. Die parallele Schnittstelle unterstützt auch die Standards EPP (Enhanced Parallel Port) und ECP (Extended Capabilities Port). Serieller COM-Port Position in der Umklappübersicht: I Die 9-polige serielle Schnittstelle (auch COM-Port [COMmunication]) dient dem Anschluss von seriellen Geräten,...
  • Seite 71: Software

    Software Dieser Abschnitt befasst sich mit dem Thema Software. Dabei unterscheiden wir zwischen dem BIOS, den Anwendungsprogrammen und dem Betriebssystem, welches wir als Erstes behandeln. Windows XP kennen lernen Das Betriebssystem Windows XP bietet Ihnen viele Möglichkeiten, die Bedienung zu verstehen und die vielfältigen Möglichkeiten zu nutzen: Windows XP Hilfe und Support Hier finden Sie eine umfassende Sammlung von Anleitungen,...
  • Seite 72: Microsoft Interaktives Training

    Microsoft Interaktives Training Wir empfehlen Ihnen das Programm „Microsoft Interaktives Training“, um einen Überblick über die Funktionen und die Bedienung von Windows XP zu erhalten. Ziel dieses Programms ist es, Anfängern sowie auch erfahrenen Anwendern interaktiv den Ein- bzw. Umstieg in die Windows XP Welt zu erleichtern.
  • Seite 73: Beschreiben Von Cds/Dvds

    Beschreiben von CDs/DVDs Wir beschreiben hier die Erstellung von CDs/DVDs (falls Ihr PC mit einem DVD-Brenner ausgestattet ist) mit der Software Nero. Befolgen Sie diese Anweisungen nur, wenn Sie dieses Brennprogramm benutzen. Weitere nützliche Informationen finden Sie in der Online-Hilfe von Nero. Hinweis Ein Schreibvorgang sollte immer exklusiv stattfinden.
  • Seite 74: Softwareinstallation

    Softwareinstallation Hinweis Sollte Ihr Betriebssystem so eingestellt sein, dass die Installation von Software und Treibern nur angenommen wird, wenn diese signiert (von Microsoft freigegeben) sind, erscheint ein solcher oder ähnlicher Dialog: Klicken Sie zur Installation der Treiber auf „Weiter“. Die mitgelieferte Software ist bereits vollständig installiert. Achtung! Bei der Installation von Programmen oder Treibern können wichtige Dateien überschrieben und verändert...
  • Seite 75: So Installieren Sie Ihre Software

    So installieren Sie Ihre Software: Befolgen Sie die Anweisungen, die der Softwarelieferant dem Softwarepaket beigelegt hat. Nachfolgend beschreiben wir eine „typische“ Installation. Wenn Sie eine Disc einlegen, wird automatisch das Installationsmenü gestartet. Sind Sie sich der Kompatibilität des zu installierenden Programms nicht sicher, führen Sie unter Programme, Zubehör den Programmkompatibilitäts-Assistenten aus.
  • Seite 76: Deinstallation Einer Software

    Deinstallation einer Software Um installierte Software von Ihrem PC zu entfernen, befolgen Sie bitte folgende Schritte: 1. Klicken Sie auf 2. Klicken Sie auf 3. Wählen Sie anschließend folgendes Programm: 4. Wählen Sie das betreffende Programm aus, starten Sie die Deinstallation und folgen Sie den Anweisungen auf Ihrem Bildschirm.
  • Seite 77: Windows Aktivierung

    Windows Aktivierung Zum Schutz gegen Softwarepiraterie hat Microsoft die Produktaktivierung eingeführt. Die auf Ihrem PC installierte wie auch die mit dem PC gelieferte Windows XP-Version brauchen Sie nicht zu aktivieren, da diese von uns für Ihren PC freigeschaltet ist. Eine Aktivierung ist nur dann erforderlich, wenn Sie mehrere wesentliche Komponenten des PCs austauschen oder ein nicht autorisiertes BIOS verwenden.
  • Seite 78: Bios Setup

    BIOS Setup Im BIOS Setup (Hardware Basis-Konfiguration Ihres Systems) haben Sie vielfältige Einstellungsmöglichkeiten zum Betrieb Ihres PCs. Beispielsweise können Sie die Betriebsweise der Schnittstellen, die Sicherheitsmerkmale oder die Verwaltung der Stromversorgung ändern. Der PC ist bereits ab Werk so eingestellt, dass ein optimaler Betrieb gewährleistet ist.
  • Seite 79: Bullguard Internet Security

    BullGuard Internet Security Das Bullguard Internet Security Paket ist eine Zusammenstellung der zurzeit modernsten PC Sicherheit Technologien die sich auf dem Markt befinden und bietet Ihnen somit den optimalen Schutz rund um die Uhr. BullGuard ist bereits vorinstalliert, sodass eine Installation nicht erforderlich ist.
  • Seite 80 Nach Ablauf der 90 Tage läuft die Antiviren-Software weiter, wird aber nicht mehr aktualisiert, sodass Ihr PC gegen neue Viren ungeschützt ist. Um immer die neuesten Informationen und Updates zu erhalten, ist der Erwerb unterschiedlicher Abonnements über BullGuard möglich. Der Erwerb eines Abonnements erfolgt im Internet und ist unkompliziert durchzuführen.
  • Seite 81: Tipps Und Tricks

    Tipps und Tricks Bedienhilfen Windows - Tastatursteuerung Hinweise zu der Tastatur finden Sie ab Seite 39. • Mit ALT + TAB wechseln Sie das aktive Fenster. • Mit der TAB-Taste springen Sie zum nächsten Text- /Eingabefeld, mit SHIFT + TAB zum vorherigen •...
  • Seite 82: Systemeinstellungen Und -Informationen

    Wie kann ich Dateien, Text oder Bilder an eine andere Stelle kopieren? Am besten über die Zwischenablage. Markieren Sie den Text mit der Maus (ziehen Sie den Mauszeiger mit gedrückter linker Taste über den Text) oder klicken Sie das Bild an. Drücken Sie STRG + C, um das Markierte in die Zwischenablage zu kopieren.
  • Seite 83: Kundendienst & Selbsthilfe

    Kapitel 4 Kundendienst & Selbsthilfe Thema Seite Daten- und Systemsicherheit ....79 Systemwiederherstellung ......80 FAQ – Häufig gestellte Fragen ....86 Erste Hilfe bei Hardwareproblemen ... 88 Treiberunterstützung ......90 Transport ..........91 Reinigung und Pflege ......91 Recycling und Entsorgung ......92 Auf-/Umrüstung und Reparatur ....
  • Seite 84 Kundendienst & Selbsthilfe...
  • Seite 85: Daten- Und Systemsicherheit

    Daten- und Systemsicherheit Die beschrieben Programme sind in Windows integriert. Detaillierte Informationen finden Sie unter Angabe der fettgedruckten Stichwörter in der Windows-Hilfe im Startmenü. Lesen Sie bitte auch die Hinweise auf Seite 4. Datensicherung Machen Sie regelmäßig Sicherungen auf externe Medien, wie CD- R oder CD-RW.
  • Seite 86: Systemwiederherstellung

    Systemwiederherstellung Windows XP liefert eine nützliche Funktion, die es ermöglicht so genannte Wiederherstellungspunkte zu speichern. Das System merkt sich die aktuelle Konfiguration als Momentaufnahme und kehrt bei Bedarf zu dieser zurück. Dies hat den Vorteil, dass eine missglückte Installation wieder rückgängig gemacht werden kann.
  • Seite 87: Fehlerbehebung

    Fehlerbehebung Windows XP enthält verschiedene Funktionen, die sicherstellen, dass der PC sowie die installierten Anwendungen und Geräte korrekt funktionsfähig sind. Diese Funktionen helfen Ihnen beim Lösen der Probleme, die durch Hinzufügen, Löschen oder Ersetzen von Dateien entstehen können, die für die Funktionsfähigkeit von Betriebssystem, Anwendungen und Geräten erforderlich sind.
  • Seite 88: Windows Update

    Windows Update Windows Update ist die Onlineerweiterung von Windows. Verwenden Sie Windows Update, um Elemente wie Sicherheitsupdates, wichtige Updates, die neuesten Hilfedateien, Treiber und Internetprodukte über das Internet zu laden. Die Website wird regelmäßig durch neuen Inhalt ergänzt, damit Sie jederzeit die neuesten Updates und Fehlerkorrekturen downloaden können, um den Computer zu schützen und dessen Funktionsfähigkeit zu gewährleisten.
  • Seite 89: Windows Update-Informationen Zur Datensicherheit

    Windows Update-Informationen zur Datensicherheit Damit eine geeignete Liste mit Updates für Sie bereitgestellt werden kann, benötigt Windows Update bestimmte Informationen zum jeweiligen Computer. Diese Informationen umfassen Folgendes: • Versionsnummer des Betriebssystems • Versionsnummer von Internet Explorer • Versionsnummern weiterer Softwareprogramme •...
  • Seite 90: Auslieferungszustand Wiederherstellen

    Auslieferungszustand wiederherstellen Sollte Ihr System trotz der voran beschriebenen Fehlerbehebung nicht mehr richtig funktionieren, können Sie den Auslieferungszustand wiederherstellen. Benutzen Sie dazu die mitgelieferte Application- und Support- Disc. Zur Durchführung der Rücksicherung von der Festplatte stehen Ihnen die nachfolgenden Möglichkeiten der Systemwiederherstellung zur Verfügung.
  • Seite 91: Durchführung Der Rücksicherung

    Es wird immer der Zustand der Auslieferung hergestellt. Von Ihnen durchgeführte Installationen und Konfigurationen müssen ggf. erneut erfolgen. Achtung! Wenn Sie das Verzeichnis D:\Recover bzw. die sich dort befindenden Dateien löschen, ist eine Rücksicherung nicht mehr möglich. Sie können sich zur Sicherheit die Datei FACTORY.GHO und alle weiteren FACTO.XXX Dateien auf CD-R kopieren.
  • Seite 92: Faq - Häufig Gestellte Fragen

    FAQ - Häufig gestellte Fragen Muss ich die beiliegenden Discs noch installieren? Nein. Grundsätzlich sind alle Programme bereits vorinstalliert. Die Discs sind lediglich als Sicherheitskopie gedacht. Was ist die Windows-Aktivierung? In Ihrer Bedienungsanleitung finden Sie ein entsprechendes Kapitel mit detaillierten Informationen zu diesem Thema.
  • Seite 93 Wie mache ich eine Datensicherung? Sie können dazu das Programm Sicherung verwenden. Wichtig ist, dass Sie die Bedienungshinweise des Programms befolgen. Sie finden das Programm unter: Start Alle Programme Zubehör Systemprogramme Sicherung Alternativ können Sie auch Nero BackItUp benutzen. Machen Sie eine Sicherung und eine Rücksicherung ausgewählter Daten auf externen Medien (CD-R), um sich mit der Technik vertraut zu machen.
  • Seite 94: Kundendienst

    Kundendienst Erste Hilfe bei Hardwareproblemen Fehlfunktionen können manchmal banale Ursachen haben, aber manchmal auch von defekten Komponenten ausgehen. Wir möchten Ihnen hiermit einen Leitfaden an die Hand geben, um das Problem zu lösen. Wenn die hier aufgeführten Maßnahmen keinen Erfolg bringen, helfen wir Ihnen gern weiter.
  • Seite 95: Fehler Und Mögliche Ursachen

    • Audio- oder Videoaufnahmen benötigen sehr viel Speicherplatz (bis zu ca. 2,4 GB/Stunde). Sichern Sie nicht benötigte Dateien in Ihren „Eigenen Dateien“ auf CD-Rs, DVDs oder andere externe Medien wie z.B. die MEDION Festplatte HDDrive 2go oder ultra speed. Kundendienst...
  • Seite 96: Benötigen Sie Weitere Unterstützung

    Computerbranche ist es jedoch üblich, dass die Treiber von Zeit zu Zeit aktualisiert werden. Dies kommt daher, dass sich z.B. eventuelle Kompatibilitätsprobleme zu anderen, noch nicht getesteten Komponenten (Programme, Geräte) ergeben haben. Sie können aktuelle Treiber aus dem Internet auf folgenden Adressen finden: http://www.medion.com Kundendienst & Selbsthilfe...
  • Seite 97: Transport

    Transport Beachten Sie folgende Hinweise für den Transport Ihres PCs: • Um Transportschäden zu vermeiden, verpacken Sie den PC mit der Originalverpackung. Reinigung und Pflege Wenn Sie nachfolgende Hinweise befolgen, kann die Lebenserwartung Ihres PCs verlängert werden: Achtung! Es befinden sich keine zu wartenden oder zu reinigenden Teile innerhalb des PC-Gehäuses.
  • Seite 98: Recycling Und Entsorgung

    Recycling und Entsorgung Gerät Werfen Sie das Gerät am Ende seiner Lebenszeit keinesfalls in den normalen Hausmüll. Erkundigen Sie sich nach Möglichkeiten einer umweltgerechten Entsorgung. Batterien Verbrauchte Batterien gehören nicht in den Hausmüll! Sie müssen bei einer Sammelstelle für Altbatterien abgegeben werden. Verpackung Ihr Gerät befindet sich zum Schutz vor Transportschäden in einer Verpackung.
  • Seite 99 • Vermeiden Sie Hitze und werfen Sie die Batterien nicht ins Feuer. • Zerlegen oder verformen Sie die Batterien nicht. Ihre Hände oder Finger könnten verletzt werden oder Batterieflüssigkeit könnte in Ihre Augen oder auf Ihre Haut gelangen. Sollte dies passieren, spülen Sie die entsprechenden Stellen mit einer großen Menge klaren Wassers und informieren Sie umgehend Ihren Arzt.
  • Seite 100: Auf-/Umrüstung Und Reparatur

    Auf-/Umrüstung und Reparatur • Überlassen Sie die Auf- oder Umrüstung Ihres PCs ausschließlich qualifiziertem Fachpersonal. Sollten Sie nicht über die notwendige Qualifikation verfügen, beauftragen Sie einen entsprechenden Service-Techniker. Bitte wenden Sie sich an Ihren Kundendienst wenn Sie technische Probleme mit Ihrem PC haben. •...
  • Seite 101 Hinweise zur Laserstrahlung: • In dem PC können Lasereinrichtungen der Laserklasse 1 bis Laserklasse 3b verwendet sein. Die Einrichtung die An- forderungen der Laserklasse 1. • Durch Öffnen des Gehäuses des optischen Laufwerks erhalten Sie Zugriff auf Lasereinrichtungen bis zur Laserklasse 3b.
  • Seite 102 Kundendienst & Selbsthilfe...
  • Seite 103: Anhang

    Kapitel 5 Anhang Thema Seite Glossar ..........99 PowerCinema Linux Lizenzinformation ..108 Normenkonformität ....... 110 Index ..........116...
  • Seite 104 Anhang...
  • Seite 105: Glossar

    Glossar a/b-Adapter Gerät, das den Anschluss analoger Geräte im ISDN ermöglicht. Acrobat Reader Software von Adobe®, die PDF-Dateien anzeigt. Der Accelerated Graphics Port ist ein Steckplatz für Grafikkarten. Dabei können Übertragungsraten von bis zu 266 MByte/s, bzw. 533 MByte/s im 2x-Modus erreicht werden.
  • Seite 106 Bitmap Bezeichnung für eine Rastergrafik. Gängiges Format ist BMP. Blue Screen Als Blue Screen wird ein kritischer Programm- oder Systemfehler bezeichnet. Viele Betriebssysteme zeigen solche Fehler ganzseitig auf blauem Hintergrund an. Bookmark Englisch für "Lesezeichen". Durch Drücken der Tastenkombination STRG+D merkt sich der Browser eine Adresse, die unter „Favoriten“...
  • Seite 107 Cookie Ein Cookie ist eine Information, die ein Web-Server auf Ihrem System ablegt. Damit lassen sich Zustände speichern, so dass ein Benutzer bei einem späteren Besuch seine gewohnte Umgebung vorfindet. Cookies haben üblicherweise ein "Verfallsdatum", nach denen sie gelöscht werden. Zur Sicherheit werden die Informationen eines Cookies nur an den Web-Server zurückgegeben, der den Cookie ursprünglich angelegt hat.
  • Seite 108 Digital Versatile Disc, designierter Nachfolger der CD-ROM. Wird derzeit in erster Linie für Videodaten eingesetzt. El Torito Format, das für bootfähige CDs benötigt wird. Ist eine CD so formatiert, kann ein PC - eine entsprechende BIOS-Unterstütz-ung vorausgesetzt - von dieser CD starten.
  • Seite 109 = Hierarchical File System. Dateisystem von Apple MacOS. Homepage Englisch für "Heimatseite". Homepages von Firmen sind im Internet oft unter einer eigenen Adresse erreichbar. Beispiel: http://www.medion.de Hybrid-CD Format mit zwei Dateisystemen: HFS (Apple Mac) und ISO9660 (andere Betriebssysteme) Image Abbild einer CD oder einer Partitionsstruktur.
  • Seite 110 Multi-Read CD-Laufwerke mit dieser Fähigkeit können CD-RW´s lesen. Dies wird durch Verstärkung der Lasereinheit erreicht. Multisession siehe Session; für den Zugriff auf andere Sessions einer CD klicken Sie im Explorer mit der rechten Maustaste auf das entsprechende CD-ROM-Laufwerk und wählen dort „Eigenschaften“. In der Registerkarte „Datenträger“ können Sie die gewünschte Session auswählen.
  • Seite 111 Plug-in Englisch für „to plug = einstecken, stöpseln“. Plug-ins sind Programme oder Programmteile, welche die Funktionalität eines anderen Programms erweitern. So gibt es zahlreiche Browser-Plug-ins für Browser, mit denen man dann neue Dateiformate anzeigen kann. Plug-ins sind i.d.R. plattformabhängig und oft auch programmspezifisch.
  • Seite 112 Das Rich Text Format ist ein ASCII-Format für Textdokumente mit Layout- Formatierung. Script Eine Textdatei, in der für einen Interpreter lesbare Befehle stehen. Ein solcher Interpreter kann ein Betriebssystem sein, es gibt aber auch spezielle Programme, die ihre eigene Script-Sprache haben. Sektor Kleinste adressierbare Einheit einer CD.
  • Seite 113 Das "Hinaufladen" einer Datei vom eigenen PC auf den fernen PC. Die Umkehrung dieses Vorganges heißt Download. Uniform Resource Locator, beispielsweise http://www.medion.de/ - die eindeutige Adresse eines Internet-PCs, bzw. einer bestimmten Information darauf. Der Inhalt und das Übertragungsprotokoll der URL wird durch den Teil vor dem Doppelpunkt bestimmt.
  • Seite 114: Powercinema Linux Lizenzinformation

    PowerCinema Linux Lizenzinformation Hinweis Diese Übersetzung ersetzt in keinem Fall die GPL im juristischen Sinne. Sie ist auch keine von der FSF autorisierte deutsche Version der GPL. Lizenzhinweise Dieses Produkt enthält bestimmte Copyright geschützte Inhalte von Drittanbietern, die unter den Bedingungen der „GNU General Public License“, „PSF LICENSE AGREEMENT FOR PYTHON 2.3“...
  • Seite 115: License Disclaimer

    License disclaimer This product includes certain copyrighted third-party software components licensed under the terms of the GNU General Public License, PSF LICENSE AGREEMENT FOR PYTHON 2.3, and other similar license agreements offering free distribution of these software components offered by organizations such as Free Software Foundation, Python Software Foundation, the X.Org Foundation, etc.
  • Seite 116: Normenkonformität

    Normenkonformität Ihr PC erfüllt die nachfolgenden Normen bzw. Richtlinien: Elektromagnetische Verträglichkeit Anforderungen der elektromagnetischen Kompatibilität gemäß den folgenden Normen: EN 55022 Einrichtungen der Informationstechnik Funkstörungen - Grenzwerte und Messver- fahren EN 55024 Einrichtungen der Informationstechnik - Störfestigkeitseigenschaften - Grenzwerte und Prüfverfahren EN 61000-3-2 Elektromagnetische Verträglichkeit –...
  • Seite 117: Ergonomie

    Ergonomie Anforderungen der Ergonomie gemäß den folgenden Normen: DIN EN ISO Ergonomische Anforderungen für Bürotätigkeiten mit Bildschirmgeräten: 9241-3 Teil 3: Anforderungen an visuelle Anzeigen 9241-4 Teil 4: Anforderungen für die Tastatur 9241-8 Teil 8: Anforderungen an Farbdarstellungen 9241-9 Teil 9: Eingabegeräten außer Tastaturen Geräuschentwicklung Die Geräuschemission wurde nach ISO7779 mit folgendem Ergebnis geprüft:...
  • Seite 118: Konformitätsinformation Nach R&Tte

    • Wireless LAN Diese Geräte dürfen betrieben werden in: Deutschland, Österreich, Belgien und Schweiz. Hiermit erklärt die MEDION AG, dass sich diese Geräte in Übereinstimmung mit den grundlegenden Anforderungen und den übrigen einschlägigen Bestimmungen der Richtlinie 1999/5/EG befinden. Vollständige Konformitätserklärungen sind erhältlich unter www.medion.com/conformity.
  • Seite 119: Technische Daten

    Technische Daten Allgemein Systemtyp Desktop PC MD 8818 Abmessungen 191 x 448 x 438 (B x H x T in mm) (ohne Umkarton) Gewicht ca. 12,8 Kg (ohne Zubehör) Speicher Installierter 1024 MB (ein Speicherplatz frei) Arbeitspeicher Technologie DDR II SD-RAM Festplatte 320 GB S-ATA Optischer Speicher...
  • Seite 120: Garantiebedingungen

    Garantiebedingungen Die Empfangsquittung gilt als Beleg für den Erstkauf und sollte gut aufbewahrt werden. Sie wird für die Inanspruchnahme von Garantieleistungen benötigt. Ihre gesetzlichen Rechte werden durch diese Garantiebedingungen nicht eingeschränkt. Wird das Produkt an einen anderen Benutzer weitergegeben, so hat dieser für den Rest der Garantiezeit Anspruch auf Garantieleistungen.
  • Seite 121: Haftungsbeschränkung

    Haftungsbeschränkung Der Inhalt dieses Handbuches unterliegt unangekündigten Änderungen die dem technischen Fortschritt Rechnung tragen. Hersteller und Vertrieb können keine Verantwortung für Schäden, die als Folge von Fehlern oder Auslassungen, der in diesem Handbuch bereitgestellten Informationen entstanden sind, übernehmen. Wir haften unter keinen Umständen für: 1.
  • Seite 122: Index

    Index a/b-Adapter..... 99 Backup ......99 Abgesicherter Modus..27 Batterien ......93 Acrobat Reader ....99 Batterien entsorgen..94 AGP........ 99 Baudrate ......99 Anschließen ..... 13 Bedienung Antenne für TV....28 Maus......38 Audioausgang ....16 Tastatur ...... 39 Audioeingang....
  • Seite 123 Frontblende Öffnen und Schließen ..15 DAO ......101 Datei ......101 Dateien kopieren ....76 Daten- und Systemsicherheit79 Garantie ......114 Datensicherung .... 4, 79 Garantiebedingungen ..114 Defragmentierung ..79, 89 Geräuschentwicklung..111 Deinstallation der Software 70 Glossar......99 DFÜ......101 Grafikkarte...... 50 DirectX ......
  • Seite 124 LAN ......103 Packet Writing ....104 Laserstrahlung ....96 Patch ......104 Lead-In / -Out ....103 Path......104 Link......103 PDA ......104 Lizenzinformation ... 108 PDF.......104 Lizenzvertrag ....32 PDF-Dateien..... 99, 104 Pfad ......104 Pflege......92 Playstation .....105 Plug-in ......105 Mail ......103 Port ......105 Maus ......38, 75 POST......105...
  • Seite 125 Session ......106 Shareware..... 106 Sicherheit UDF ......107 Batterien...... 93 Umgebungstemperatur ..9 Sicherheitshinweise Unicode ......107 Anschließen ....13 Universal Disk Format..107 Stromversorgung ..30 Upload ......107 Verkabelung ....13 URL ......107 SmartMedia ..... 49 Software ....69, 106 Softwareinstallation ..69 Soundsystem ....
  • Seite 126 Anhang...

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