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Medion AKOYA P2010 D Bedienungsanleitung

Medion AKOYA P2010 D Bedienungsanleitung

All-in-one pc-system mit tv-empfang, integriertem dvd-player und schnellem arbeits-pc
Inhaltsverzeichnis

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All-in-One PC-System
mit TV-Empfang, integriertem DVD-Player und schnellem Arbeits-PC
MEDION
AKOYA
®
®
P2010 D
Bedienungsanleitung
MD 8806

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Medion AKOYA P2010 D

  • Seite 1 All-in-One PC-System mit TV-Empfang, integriertem DVD-Player und schnellem Arbeits-PC MEDION AKOYA ® ® P2010 D Bedienungsanleitung MD 8806...
  • Seite 2 Anschlüsse Rückseite Front Anschlüsse Unterseite Anschlüsse Seite Die hier abgebildeten Anschlüsse sind symbolisch. Wichtig: Ihr Computer verfügt nur über die Anschlüsse und Komponen- ten, die Ihrem Computermodell entsprechen.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Beschreibung der Komponente siehe Seite Webcam Standfuß Helligkeitsregler Source Select/Display off Ein- /Ausschalter/Betriebsanzeige Antennenanschluss (DVB-T) 14, 34 Kopfhörer-/Lautsprecher Anschluss (Line Out) 16, 31 Mikrofon Anschluss 15, 31 Gigabit LAN Netzwerk (RJ-45, 10/100/1000 Mbit/s) 17, 32 USB 3.0 Anschluss 15, 34 USB 2.0 Anschluss 15, 34 HDMI OUT...
  • Seite 4 Inhaltsverzeichnis 1. Zu dieser Anleitung................... 5 1.1. In dieser Anleitung verwendete Warnsymbole und Signalwörter ....5 1.2. Bestimmungsgemäßer Gebrauch................. 6 1.3. Konformitätsinformation ....................6 2. Sicherheitshinweise ..................7 2.1. Gefahren für Kinder und Personen mit eingeschränkter Fähigkeit, Geräte zu bedienen ........................7 2.2.
  • Seite 5 10. Die Festplatte ....................25 10.1. Wichtige Verzeichnisse ....................26 11. Das optische Laufwerk ................... 27 11.1. Disc einlegen und entnehmen ..................27 11.2. Disc abspielen / auslesen ....................28 11.3. CD- und DVD-Rohlinge ....................29 12. Der Kartenleser ....................30 12.1. Speicherkarte einlegen ....................30 12.2.
  • Seite 6 21. Auf-/Umrüstung und Reparatur ..............59 22. Recycling und Entsorgung ................60 22.1. Umgang mit Batterien ....................61 23. Europäische Norm EN 9241-307 Klasse II ............62 24. Glossar ......................64 25. Index ........................ 71 3 von 72...
  • Seite 7: Unsere Zielgruppe

    Genehmigung des Herstellers ist verboten. Copyright 2012. Alle Rechte vorbehalten. Diese Bedienungsanleitung ist urheberrechtlich geschützt. Das Copyright liegt bei der Firma MEDION®. Warenzeichen: ® MS-DOS® und Windows® sind eingetragene Warenzeichen der Fa. Microsoft Intel, das Intel Logo, Intel Inside, Intel Core, Ultrabook, und Core Inside sind Marken der Intel Corporation in den USA und anderen Ländern.
  • Seite 8: Zu Dieser Anleitung

    1. Zu dieser Anleitung Lesen Sie vor Inbetriebnahme die Sicherheitshinweise aufmerksam durch. Beachten Sie die Warnungen auf dem Gerät und in der Bedie- nungsanleitung. Bewahren Sie die Bedienungsanleitung immer in Reichweite auf. Wenn Sie das Gerät verkaufen oder weitergeben, händigen Sie unbedingt auch diese Anleitung aus.
  • Seite 9: Bestimmungsgemäßer Gebrauch

    Mit diesem All-In-One PC wurde folgende Funkausstattung ausgeliefert: • Wireless LAN Hiermit erklärt die MEDION AG, dass sich dieses Gerät in Übereinstimmung mit den grundlegenden Anforderungen und den übrigen einschlägigen Bestimmungen der R&TTE Richtlinie 1999/5/EG befindet. Dieses Gerät erfüllt die grundlegenden Anforderungen und relevanten Vorschrif ten der Ökodesign Richtlinie 2009/125/EG.
  • Seite 10: Sicherheitshinweise

    2. Sicherheitshinweise 2.1. Gefahren für Kinder u nd Personen mit eingeschränkter Fähigkeit, Geräte zu bedienen • Dieses Gerät ist nicht dafür bestimmt, durch Personen (einschließlich Kinder) mit eingeschränkten physischen, sensorischen oder geistigen Fähigkeiten oder mangels Erfahrung und/oder mangels Wissen benutzt zu werden, es sei denn, sie werden durch eine für Ihre Sicherheit zuständige Person beaufsichtigt oder erhielten von Ihnen Anweisungen, wie das Gerät zu benutzen ist.
  • Seite 11: Niemals Selbst Reparieren

    Versuchen Sie auf keinen Fall, das Gerät selbst zu öffnen oder zu repa- rieren. Es besteht die Gefahr des elektrischen Schlags! • Wenden Sie sich im Störungsfall an das Medion Service Center oder eine andere geeignete Fachwerkstatt, um Gefährdungen zu vermeiden. 2.4. Da tensicherung...
  • Seite 12: Lieferumfang

    • Wir empfehlen zur zusätzlichen Sicherheit die Verwendung eines Überspan- nungsschutzes, um Ihren All-In-One PC vor Beschädigung durch Spannungsspit- zen oder Blitzschlag aus dem Stromnetz zu schützen. • Wenn Sie den Netzadapter vom Stromnetz trennen möchten, ziehen Sie zu- nächst den Stecker aus der Steckdose und anschließend den Stecker des All-In- One PCs.
  • Seite 13: Standfuß

    4. Aufstellen des All-In-One PCs Position in der Umklappübersicht: B Sie können den Monitor stufenlos nach oben und unten verstellen, so dass er in verschiedenen Steilheitsgraden genutzt werden kann. 4.1. Aufstellungsort • Halten Sie Ihren All-In-One PC und alle angeschlossenen Geräte von Feuchtig- keit fern und vermeiden Sie Staub, Hitze und direkte Sonneneinstrahlung.
  • Seite 14 Stellen Sie den Monitor stets mit einer zur Fensterfront parallelen Blickrichtung (s. Bild) auf. Die parallele Blickrichtung sollte auch in Bezug auf künstliche Beleuch- tungseinrichtungen eingehalten werden. Das heißt, es gelten bei der Beleuchtung des Arbeitsraumes mit künstlichem Licht im Wesentlichen dieselben Kriterien und Gründe.
  • Seite 15: Anschließen

    • Handauflagefläche: 5 - 10 cm • Blickabstand: 50 bis 70 cm • Beinfreiheit (vertikal): 65 cm (mind.) • Beinfreiheit (horizontal): 60 cm (mind.) • Oberste Bildschirmzeile in Augenhöhe oder et- was darunter. 5. Anschließen Zur besseren Orientierung klappen Sie bitte die linke Um schlaginnenseite mit den Zeichnungen auf, um die Positionen der beschriebenen Anschlüsse zu finden.
  • Seite 16 • Schließen Sie die Peripheriegeräte wie Tastatur, Maus, Monitor etc. nur an, wenn der All-In-One PC ausgeschaltet ist, um Beschädigungen des All-In-One PCs oder der Geräte zu vermeiden. Einige Geräte können auch im laufenden Betrieb angeschlossen werden. Dies ist meist bei Geräten mit USB-Anschluss der Fall. Befolgen Sie in jedem Fall die Hinweise der entsprechenden Bedienungsanleitung.
  • Seite 17: Webcam

    5.2. Webcam Position in der Umklappübersicht: A Die eingebaute Webcam ermöglicht die Nutzung diverser Dienste. 5.3. Helligkeitsregler Position in der Umklappübersicht: C Mit den beiden Helligkeitsreglern ↑ und ↓ können Sie die Bildschirmhelligkeit ein- stellen. 5.4. Source Select / Display Off Position in der Umklappübersicht: D Durch Drücken dieser Taste können Sie die Eingangsquelle (PC oder HDMI) auswäh- len.
  • Seite 18: Mikrofon Anschluss

    5.6. M ikrofon anschließen Position in der Umklappübersicht: H  Schließen Sie an der rosafarbenen Buchse ein Mikrofon mit einem 3,5 mm Mono-Klinkenstecker an.  Positionieren Sie das Mikrofon so, dass es nicht direkt auf die Lautsprecher zeigt. Dadurch verhindern Sie akustische Rückkopplungen, die sich durch lautes Pfei- fen bemerkbar machen.I HINWEIS! Sie können an die Audiobuchsen auch ein Soundsystem anschließen...
  • Seite 19: Kopfhörer-/Lautsprecher Anschluss (Line Out)

    5.8. Audioausgang / Kopfhörer / Lautsprecherboxen anschließen Position in der Umklappübersicht: G Schließen Sie hier Aktivboxen zur Wiedergabe oder ein Audioverbindungskabel zur Aufnahme an. Lesen Sie in der Bedienungsanleitung Ihrer Stereoanlage nach, wel- chen Eingang Sie hierfür verwenden müssen (meist Line In oder Aux). ...
  • Seite 20: Gigabit Lan Netzwerk (Rj-45, 10/100/1000 Mbit/S)

    5.9. N etzwerk (LAN) anschließen Position in der Umklappübersicht: I Über den Netzwerkanschluss können Sie Ihren All-In-One PC für Netzwerkbetrieb vorbereiten. Ein Netzwerkkabel verfügt in der Regel über zwei RJ45-Stecker, so dass es unerheb- lich ist, welche Seite in welche Buchse gesteckt wird. ...
  • Seite 21: Stromversorgung Anschließen

    5.12. Stromversorgung anschließen Position in der Umklappübersicht: N Nachdem Sie die Anschlüsse vorgenommen haben, stellen Sie zuletzt die Stromver- sorgung her, indem Sie den mitgelieferten Netzadapter anschließen. • Verbinden Sie den dreipoligen Netzadapterstecker des Netzkabels mit der ent- sprechenden Buchse am Netzadapter. •...
  • Seite 22: Ein- /Ausschalter/Betriebsanzeige

    6. Erste Inbetriebnahme Das Betriebssystem sowie alle Hardwaretreiber sind bereits vorinstalliert. Sie brau- chen keine der mit gelieferten Discs einzuspielen. Bei manchen Programmen (z. B. Telefon-CDs oder Enzyklopädien) kann es erforder- lich sein, die entsprechende Disc ein zulegen, um die darauf gespeicherten Daten abzurufen.
  • Seite 23 Lizenzvertrag Lesen Sie bitte den Lizenzvertrag aufmerksam durch. Sie erhalten wichtige rechtli- che Hinweise zur Nutzung Ihres Softwareproduktes. Um den gesamten Text zu se- hen, müssen Sie mit der Maus den Rollbalken nach unten ver schieben, bis Sie das Ende des Dokumentes er reicht haben. Sie stimmen dem Vertrag zu, indem Sie auf das Optionsfeld Ich nehme den Vertrag an klic ken.
  • Seite 24: Das Display

    7. Das Display 7.1. Reinigung • Achten Sie darauf, dass keine Wassertröpfchen auf dem Display zurückbleiben. Wasser kann dauerhafte Verfärbungen verursachen. • Reinigen Sie den Bildschirm mit einem weichen, fusselfreien Tuch. • Setzen Sie den Bildschirm weder grellem Sonnenlicht noch ultravioletter Strah- lung aus.
  • Seite 25: Darstellung Und Anpassung

    7.3. Darstellung und Anpassung Dieses Programm bietet Ihnen die Möglichkeit, die Darstellung auf Ihrem Bild- schirm anzupassen. Dazu gehören z. B. das Hintergrundbild, der Bildschirmschoner, sowie weiterführende Einstellungen Ihres Bildschirms und Ihrer Grafikkarte. Das Programm kann folgendermaßen gestartet werden: • Rechter Mausklick auf die Windowsoberfläche (Desktop) und linker Mausklick auf Anpassung oder...
  • Seite 26: Die Maus

    8. Die Maus Neben den beiden Tasten verfügt die Maus auch über ein Rad, das zum Durchblät- tern von Dokumenten oder Internetseiten durch Drehen oder Drücken des Rads be- nutzt werden kann. HINWEIS! Das Rad kann ebenfalls als Taste benutzt werden. Die Belegung hängt von der jeweiligen Anwendung ab.
  • Seite 27: Die Tastatur

    9. Die Tastatur In diesem Abschnitt finden Sie nützliche Hinwei se zur Bedienung der Tastatur. 9.1. Die Tasten Alt, Alt Gr und Strg Die Alt-Taste führt in Verbindung mit anderen Tasten bestimmte Funktionen aus. Diese Funktionen werden vom jeweiligen Programm bestimmt. Um eine Tasten- kombination mit der Alt-Taste einzuge ben halten Sie die Alt-Taste gedrückt, wäh- rend Sie eine andere Taste betätigen.
  • Seite 28: Die Festplatte

    10. Die Festplatte Die Festplatte ist Ihr Hauptspeichermedium, das hohe Speicherkapazität und schnellen Datenzugriff vereint. Mit Ihrem All-In-One PC haben Sie eine OEM-Version* des Betriebssystems Micro- soft Windows® erworben, die alle Leistungsmerkmale des All-In-One PCs voll unter- stützt. Wir haben die Festplatte Ihres All-In-One PCs bereits so konfiguriert, dass Sie in der Regel optimal damit arbeiten können, ohne selbst installieren zu müssen.
  • Seite 29: Wichtige Verzeichnisse

    10.1. Wichtige Verzeichnisse Nachfolgend haben wir die wichtigsten Verzeichnisse aufgeführt und den Inhalt be- schrieben. ACHTUNG! Löschen oder verändern Sie diese Verzeichnisse oder die sich darin befin- denden Inhalte nicht, da ansonsten Daten verloren gehen können oder die Systemfunktionalität gefährdet ist. Im Stammverzeichnis des Laufwerks C: befinden sich wichtige, für den Start von Windows®...
  • Seite 30: Optisches Laufwerk (Cd/Dvd/Cdrw/Dvdrw)

    11. Das optische Laufwerk Position in der Umklappübersicht: O 11.1. Disc einlegen und entnehmen Anders als bei optischen Laufwerken in einem Desktop-PC verwendet Ihr All-In-One PC eine Halterung zum Arretieren der Disc ACHTUNG! Benutzen Sie keine verkratzten, angebrochenen, verschmutzten oder quali- tativ schlechten Discs.
  • Seite 31: Disc Abspielen / Auslesen

    11.1.2. Disc entnehmen  Um die Disc zu entnehmen, drücken Sie wieder die Auswurftaste.  Entnehmen Sie die Disc und legen Sie sie in eine CD-Hülle.  Schließen Sie das Laufwerk wieder. 11.1.3. Notentnahme einer blockierten Disc Sollte sich die Schublade nicht mehr automatisch öffnen, kann sie manuell geöffnet werden, sofern Ihr Gerät eine Notentnahmeöffnung hat.
  • Seite 32: Cd- Und Dvd-Rohlinge

    ACHTUNG! Die Regions-Einstellung kann über die Ansichtssoftware bis zu fünf Mal verändert werden, dann bleibt die letzte Einstellung permanent. Wenn Sie die Regions-Einstellung dann nochmals verändern wollen, muss dies werk- seitig vorgenommen werden. Kosten für Versand und Einstellung müssen vom Anwender getragen werden. 11.3.
  • Seite 33: 6-In-1 Kartenleser

    12. Der Kartenleser Position in der Umklappübersicht: P Ist Ihr All-In-One PC mit einem Kartenleser ausgestattet, können Sie u. a. nachfol- gende Kartentypen folgendermaßen verwenden: Kartentyp Verbindungskontakte SD (Secure Digital) zeigen nach unten MMC (MultiMediaCard) zeigen nach unten Memory Stick zeigen nach unten Memory Stick Pro zeigen nach unten...
  • Seite 34: Das Soundsystem

    13. Das Soundsystem Position in der Umklappübersicht: G, H Die externen Audioverbindungen können so konfiguriert werden, dass Sie ein Raumklangsystem anschließen können. Wenn Sie die Grundlautstärke ändern wollen, klicken Sie auf das Lautsprechersym- bol in Ihrer Taskleiste. WARNUNG! Zu große Lautstärke bei der Verwendung von Ohrhörern oder Kopfhö- rern erzeugt übermäßigen Schalldruck und kann zum Verlust des Hör- sinns führen.
  • Seite 35: Netzwerkbetrieb

    14. Netzwerkbetrieb Position in der Umklappübersicht: I Ihr All-In-One PC ist mit einem Ethernet-Netzwerkanschluss ausgestattet. 14.1. Was ist ein Netzwerk? Man spricht von einem Netzwerk, wenn mehrere All-In-One PCs miteinander ver- bunden sind. So können die Anwender Informationen und Daten von All-In-One PC zu All-In-One PC übertragen und sich Ihre Ressourcen (Drucker, Modem und Laufwerke) teilen.
  • Seite 36: Voraussetzungen

    14.2.2. Voraussetzungen Als Gegenstelle kann man einen sog. LAN Access Point benutzen. Ein Access Point ist ein Funkübertragungsgerät, das mit Ihrem All-In-One PC kommuniziert und den Zugriff auf das angeschlossene Netzwerk steuert. LAN Access Points sind häufig in Großraumbüros, Flughäfen, Bahnhöfen, Universitäten oder Internet-Cafés zu finden. Sie bieten Zugriff auf eigene Dienste und Netzwerke oder das Internet.
  • Seite 37: Usb-Anschluss

    15. USB-Anschluss Position in der Umklappübersicht: J, K HINWEIS! Direkt an den USB-BUS angeschlossene Geräte dürfen nicht mehr als 500 mA anfordern. Der Spannungsausgang ist durch eine Sicherung (Limited Power Source im Sinn der EN 60950) geschützt. Sollten die Geräte eine hö- here Leistung benötigen, ist die Anschaffung eines Hubs (Verteiler / Verstärker) erforderlich.
  • Seite 38: Windows ® 8 Kennen Lernen

    17. Software Dieser Abschnitt befasst sich mit dem Thema Software. Dabei unterscheiden wir zwischen dem Betriebssystem, der Software (den Anwendungsprogrammen), der Windows-Aktivierung und dem BIOSt. ® 17.1. Windows 8 kennen lernen Windows® 8, das neue Betriebssystem von Microsoft, enthält eine Reihe innovativer Funktionen und neuer Technologien, mit denen Ihr All-In-One PC schnell und zu- verlässig arbeitet und dabei einfach zu bedienen ist.
  • Seite 39: Windows ® 8 - Neuheiten

    ® 17.3. Windows 8 - Neuheiten Microsoft-Konto Bei einem Microsoft-Konto handelt es sich um eine E-Mail-Adresse und ein Kenn- wort zum Anmelden bei Windows. Sie können eine beliebige E-Mail- Adresse verwenden. Wir empfehlen aber die Verwendung der Adresse, mit der Sie auch mit Freunden kommunizieren und sich bei Ihren bevorzugten Websites an- melden.
  • Seite 40 Taskleiste (Desktop Modus) Von der Taskleiste unten am Bildschirm aus können Sie Programme starten und zwischen bereits gestarteten Programmen wechseln. Unter Windows® 8 können Sie jedes Programm in die Taskleiste setzen, sodass Sie es immer mit einem einzi- gen Klick öffnen können. Darüber hinaus können Sie die Symbole auf der Taskleiste neu anordnen, indem Sie einfach darauf klicken und sie an die gewünschte Positi- on ziehen.
  • Seite 41: Verbesserter Desktop

    Verbesserter Desktop Windows® 8 vereinfacht das Arbeiten mit Fenstern auf dem Desktop. Sie verfügen damit über intuitivere Möglichkeiten zum Öffnen und Schließen, zum Ändern der Größe und zum Anordnen. Mit Windows® 8 wird die Erledigung alltäglicher Aufgaben noch einfacher. Mit der Einrastfunktion („Snaps“) wird es beispielsweise einfacher denn je, zwei geöffne- te Fenster zu vergleichen.
  • Seite 42: Übersicht

    HomeGroup Mit Heimnetzgruppen, einer Funktion von Windows® 8, wird das Verbinden von Heimcomputern zu einem Kinderspiel. Eine Heimnetzgruppe wird automatisch eingerichtet, wenn Sie den ersten All-In-One PC unter Windows® mit dem Heim- netzwerk verbinden. Das Hinzufügen weiterer All-In-One PCs mit Windows® zur Heimnetzgruppe ist schnell erledigt.
  • Seite 43: In Windows Anmelden

    17.5. In Windows anmelden Um mit Windows® 8 arbeiten zu können, müssen Sie sich ein Windows® 8 Benutzer- konto erstellen.  Bewegen Sie den Mauszeiger in die obere rechte Ecke des Displays, bewegen Sie die Maus nach unten und klicken Sie auf Einstellungen. ...
  • Seite 44: Benutzerkonto Mit Liveid Verknüpfen

    17.5.3. Bildkennwort für Windows festlegen  Bewegen Sie den Mauszeiger in die rechte obere oder untere Ecke des Displays und klicken Sie auf Einstellungen.  Klicken Sie dann auf PC-Einstellungen ändern.  Wählen Sie den Punkt Benutzer aus.  Klicken Sie auf Bildcode erstellen und folgen Sie den Anweisungen. HINWEIS! Das Anmelden mit dem Bildkennwort wurde speziell für Geräte mit Touch- displays entwickelt.
  • Seite 45: Windows 8 Startbildschirm

    ® 17.7. Windows 8 Startbildschirm Nachdem das Betriebssystem gestartet ist, befinden Sie sich auf dem neuen Windows® 8, Startbildschirm. (Abbildung ähnlich) Folgende Informationen werden hier unter anderem exemplarisch angezeigt: Windows Windows 8 App´s sind ausführbare ® ® Programme. Die Kachel „Desktop“ öffnet die klassische Windows Ansicht Die Kachel Internet Explorer öffnet den Internet Explorer...
  • Seite 46 ® 17.7.1. Windows 8 Desktop Dieses Bild zeigt eine symbolische Abbildung über zusätzliche Programme. (Abbildung ähnlich) Folgende Informationen werden hier unter anderem exemplarisch angezeigt: klassische Desktop App´s sind Anwendungen, die durch eine Mi- Desktop niaturabbildung des Programms auf einem Desktop an- Apps gezeigt werden.
  • Seite 47: Arbeiten Mit Windows

    ® 17.7.2. Arbeiten mit Windows 8 und klassischen Apps Menü Handlungsanweisung  Klicken Sie mit der linken Maustaste auf die Öffnen einer App gewünschte App.. Schliessen einer App HINWEIS! Nicht alle Apps müssen geschlossen werden!Windows schließt nicht ver- wendete Apps automatisch. ...
  • Seite 48  Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Deinstallieren einer Apps Startbildschirm.  Klicken Sie auf Alle Apps in der rechten unte- ren Ecke des Displays.  Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die gewünschte App.  Klicken Sie auf Deinstallieren am unteren Ende des Displays.
  • Seite 49: Verwenden Der Suchfunktion

    17.7.3. Verwenden der Suchfunktion Verwenden Sie die Suchfunktion, um einzelne Aufgaben bzw. Einstellungen oder Apps schnell zu finden.  Bewegen Sie den Mauszeiger in die rechte obere oder untere Ecke des Displays und klicken Sie auf Suchen.  Geben Sie den Namen der App oder Datei ein und wählen Sie einen Eintrag aus der Ergebnisliste auf der linken Seite des Displays.
  • Seite 50  Stellen Sie hier die allgemeinen Einstellungen für Zeit- Allgemein zone, Rechtschreibprüfung, Sprache und Speicher ein.  Installieren Sie das Betriebssystem neu, ohne dabei per- sönliche Daten der Anwender oder wichtige Grundein- stellungen zu verlieren.  Versetzen Sie Ihren All-In-One PC zurück in den Ausliefe- rungszustand.
  • Seite 51: Windows ® 8 Ein-/ Ausschaltfunktionen

    ® 18.1. Windows 8 Ein-/ Ausschaltfunktionen Das neue Windows® 8 bietet Ihnen die Möglichkeit Ihren All-In-One PC neu zu star- ten, in den Sleep- Modus zu versetzen oder herunterzufahren. Änderungen der Sleep Einstellungen können jederzeit in den Energieoptionen vor- genommen werden. Im Sleep-Modus bleibt der Inhalt des Arbeitsspeichers Ihres All-In-One PCs erhal- ten, während praktisch alle anderen Komponenten Ihres All-In-One PCs abgeschal- tet werden oder ihren Stromverbrauch auf ein Minimum reduzieren.
  • Seite 52: Einstellungen In Der Systemsteuerung

    18.2. Einstellungen in der Systemsteuerung Mit Hilfe der Systemsteuerung können Sie Einstellungen von Windows® 8 ändern. Diese Einstellungen steuern fast alles zur Darstellung und Funktionsweise von Windows® 8 und sie ermöglichen Ihnen das Einrichten von Windows® 8 entspre- chend Ihren Anforderungen. Beim ersten Öffnen der Systemsteuerung werden einige der am häufigsten verwen- deten Elemente der Systemsteuerung nach Kategorien gruppiert angezeigt.
  • Seite 53: All-In-One Pc In Den Auslieferungszustand Zurücksetzen

    18.3. All-In-One PC in den Auslieferungszustand zurücksetzen Bei Problemen mit der Installation oder anderen Softwareproblemen, bei denen es nötig ist die Software neu zu installieren, bietet Ihnen Windows® 8 drei Möglichklei- ten, um Windows® 8 neu auf Ihrem All-In-One PC aufspielen. Achten Sie vorher darauf, dass Sie alle für Sie wichtigen Daten oder Programme ge- sichert haben.
  • Seite 54: Bios Setup

    18.4. BIOS Setup Im BIOS Setup (Hardware Basis-Konfiguration Ihres Systems) haben Sie vielfältige Einstellungsmöglichkeiten zum Betrieb Ihres All-In-One PCs. Beispielsweise können Sie die Betriebsweise der Schnittstellen, die Sicherheits- merkmale oder die Verwaltung der Stromversorgung ändern. ACHTUNG! Der All-In-One PC ist bereits ab Werk so eingestellt, dass ein optimaler Be- trieb gewährleistet ist.
  • Seite 55: Kaspersky Internet Security

    18.5. Kaspersky Internet Security Kaspersky Internet Security ist ein umfangreiches Werkzeug zum Schutz Ihrer Da- ten. Die Anwendung bietet Ihnen nicht nur einen umfassenden Schutz vor Viren, sondern auch Schutz vor Spam und Netzwerkangriffen. Weitere Komponenten der Software schützen Ihren Computer vor bisher unbekannten Bedrohungen und Phishing-Attacken und erlauben es, den Zugang zum Internet sinnvoll zu beschrän- ken.
  • Seite 56: Windows ® 8 - Hilfe Und Support

    Das Kaspersky Internet Security Paket wird für die Dauer der Testperiode nach der kosten-losen Registrierung mit den neuesten Vireninformationen aktualisiert. Le- sen Sie dazu die Informationen im Internet unter: http://www.Kaspersky.com HINWEIS! Mit der ersten Onlineverbindung werden das Betriebssystem und die Antivi- ren-Software automatisch aktualisiert.
  • Seite 57: Faq - Häufig Gestellte Fragen

    19. FAQ - Häufi g gestellte Fragen Muss ich die beiliegenden Discs noch installieren? − Nein. Grundsätzlich sind alle Programme bereits vorinstalliert. Die Discs sind lediglich als Sicherheitskopie gedacht. Wo finde ich die notwendigen Treiber für meinen All-In-One PC? − Die Treiber befinden sich auf der zweiten Partition der Festplatte in den Ordnern Drivers (Treiber) und Tools.
  • Seite 58: Kundendienst

    20. Kundendienst 20.1. Erste Hilfe bei Hardwareprobleme n Fehlfunktionen können manchmal banale Ursachen haben, aber manchmal auch von defekten Komponenten ausgehen. Wir möchten Ihnen hiermit einen Leitfaden an die Hand geben, um das Problem zu lösen. Wenn die hier aufgeführten Maßnahmen keinen Erfolg bringen, helfen wir Ihnen gern weiter.
  • Seite 59: Fehler Und Mögliche Ursachen

     Audio- oder Videoaufnahmen benötigen sehr viel Speicherplatz (bis zu ca. 1-2 GB / Stunde). Sichern Sie nicht benötigte Dateien auf CD-Rs, DVDs oder andere externe Medien wie z. B. die MEDION Festplatte HDDrive 2Go super speed. Apps (z.B. Wetter App) können nicht als Live Kachel dargestellt werden.
  • Seite 60: Benötigen Sie Weitere Unterstützung

    Treiber von Zeit zu Zeit aktualisiert werden. Dies kommt daher, dass sich z. B. eventuelle Kompatibilitätsprobleme zu anderen, noch nicht getesteten Komponenten (Programme, Geräte) ergeben haben. Sie können aktuelle Treiber aus dem Internet auf folgenden Adressen finden: www. medion.com. 57 von 72...
  • Seite 61: Transport

    20.6. Transport Beachten Sie folgende Hinweise für den Transport Ihres All-In-One PCs: • Um Transportschäden zu vermeiden, verpacken Sie den All-In-One PC mit der Originalverpackung. 20.7. Reinigung und Pfl ege Wenn Sie nachfolgende Hinweise befolgen, kann die Lebenserwartung Ihres All-In- One PCs verlängert werden: ACHTUNG! Es befinden sich keine zu war tenden oder zu reinigenden Teile inner halb des...
  • Seite 62: Auf-/Umrüstung Und Reparatur

    21. Auf-/Umrüstung und Reparatur Überlassen Sie die Auf- oder Umrüstung Ihres All-In-One PCs ausschließlich qualifi- ziertem Fach personal. Sollten Sie nicht über die notwendige Qualifi kation verfügen, beauftragen Sie einen ent sprechenden Service-Techniker. Bitte wenden Sie sich an Ihren Kundendienst, wenn Sie technische Probleme mit Ihrem All-In-One PC haben. Im Falle einer notwendigen Reparatur wenden Sie sich bitte ausschließlich an unse- re autorisierten Servicepartner.
  • Seite 63: Recycling Und Entsorgung

    21.7.2. Hinweise zur Laserstrahlung • In dem All-In-One PC können Lasereinrichtungen der Laserklasse 1 bis Laserklas- se 3b verwendet sein. Die Einrichtung erfüllt die An forderungen der Laserklasse 1. • Durch Öffnen des Gehäuses des optischen Laufwerks erhalten Sie Zu griff auf La- sereinrichtungen bis zur Laserklasse 3b.
  • Seite 64: Umgang Mit Batterien

    22.1. Umgang mit Batterien Batterien können brennbare Stoffe enthalten. Bei unsachgemäßer Behandlung kön- nen Batterien auslaufen, sich stark erhitzen, entzünden oder gar explodieren, was Schäden für Ihr Gerät und ihre Gesundheit zur Folge haben könnte. Bitte befolgen Sie unbedingt folgende Hinweise: •...
  • Seite 65: Europäische Norm En 9241-307 Klasse Ii

    In der Vergangenheit gab es immer wieder verschiedenste Ansätze die Anzahl der erlaubten Pixelfehler zu definieren. Diese waren aber zumeist sehr kompliziert und von Hersteller zu Hersteller völlig unterschiedlich. MEDION folgt daher für alle TFT-Display-Produkte bei der Garantieabwicklung den strengen und transparenten Anforderungen der Norm EN 9241-307, Klasse II;...
  • Seite 66 Pixelfehler-Typen: • Typ 1: dauerhaft leuchtende Pixel (heller, weißer Punkt), obwohl nicht angesteuert. Ein weißer Pixel entsteht durch das Leuchten aller drei Subpixel. • Typ 2: nicht leuchtende Pixel (dunkler, schwarzer Punkt), obwohl angesteuert • Typ 3: abnormale oder defekte Subpixel der Farben Rot, Grün oder Blau (z.B. dauerhaft leuchtend mit halber Helligkeit, nicht leuchtend einer Farbe, blinkend oder fla- ckernd, aber nicht vom Typ 1 oder 2) Ergänzung: Cluster vom Typ3 ( = Ausfall von zwei oder mehr Sub-Pixeln in einem...
  • Seite 67: Glossar

    24. Glossar Acrobat Reader Software von Adobe®, die PDF-Dateien anzeigt. Active Desktop Erweiterung der Windows® Benutzeroberfläche, bei der Internetinhalte dargestellt werden können. Apps (=application) Anwendungen für moderne Smartphones und Tablet-All-In-One PCs, die über einen in das Betriebssystem integrierten Onlineshop bezogen und so di- rekt auf das Gerät installiert werden können.
  • Seite 68 Bookmark Englisch für „Lesezeichen“. Durch Drücken der Tastenkombination STRG+D merkt sich der Browser eine Adresse, die unter „Favoriten“ abgelegt wird. Browser Englisch für „to browse = grasen, schmökern“. Software, zum Abruf von Informatio- nen aus dem Internet. Byte Datenblock aus 8 Bits, der Zahlen von 0 bis 255 darstellen kann. Weitere Abstufun- gen sind: 1 Kbyte (Kilo) =1024 Byte 1 Mbyte (Mega) =1024 KByte...
  • Seite 69 DirectX Windows®-Programmierschnittstelle zur schnellen Ansteuerung von Grafikkarten für Spiele oder Multimedia-Anwendungen. Download Das „Herunterladen“ einer Datei von fernen Rechnern auf den eigenen mit Hilfe ei- nes Übertragungsprotokolls. Der umgekehrte Vorgang heißt Upload. DVB-C Digital Video Broadcasting – Cable, über Kabel ausgestrahltes digitales Fernsehen DVB-S Digital Video Broadcasting –...
  • Seite 70 Englisch für „Werkzeuge, Eisenwaren“, Bezeichnung für alles Dingliche an einem Computersystem. Homepage Englisch für „Heimatseite“. Homepages von Firmen sind im Internet oft unter einer eigenen Adresse erreichbar. Beispiel: http://www.medion.de Hot Spot Wireless Lan Access Point zur Verbindungsaufnahme von Computern mit drahtloser Netzwerkfunktionalität.
  • Seite 71 Path Englisch für „Pfad“. In Dateinamen der durch besondere Zeichen geklammerte Teil, der den Speicherort angibt. All-In-One PC Abkürzung für Personal Computer Ein Personal Digital Assistant ist ein Kleinstcomputer („Handheld“), auf dem übli- cherweise ein PIM (Personal Information Manager) implementiert ist. Das Portable Document Format ist ein Dateiformat zum Austausch von fertig for- matierten Dokumenten.
  • Seite 72 Das „Hinaufladen“ einer Datei vom eigenen Rechner auf den fernen Rechner. Die Umkehrung dieses Vorganges heißt Download. Uniform Resource Locator, beispielsweise http://www.medion.de/ - die eindeutige Adresse eines Internet-Rechners, bzw. einer bestimmten Information darauf. Der In- halt und das Übertragungsprotokoll der URL werden durch den Teil vor dem Dop- pelpunkt bestimmt.
  • Seite 73 Der Universal Serial Bus ist ein Standard der Firma Intel, mit dem über preiswerte serielle Leitungen Zusatzgeräte am All-In-One PC angeschlossen werden können. Der USB steuert bis zu 127 Geräte an. V-Normen Normen des CCITT in der Datenübertragung. Beispiel: V42bis Video-RAM Speicher auf Grafikkarten, der die am Bildschirm dargestellten Daten enthält.
  • Seite 74: Index

    Disc-Laufwerk ........... 27 25. Index Energie sparen .......... 48 Anschließen ..........12 Erste Hilfe ........... 55 Audioausgang ........16 LAN ............17 Festplatte ............ 25 Lautsprecher ........... 16 Mikrofon ........... 15 Harddisk ............25 Arbeiten mit den Apps ......44 Hardwareprobleme ........
  • Seite 75 Reparatur ............ 59 Wartung ............58 Servicetechniker ........59 Windows® 8 Desktop ......43 Sicherheit Desktop Apps ......... 43 Batterien ........... 61 Windows® 8 neu installieren ....51 Sicherheitshinweise Windows®8 Startbildschirm ....41 Anschließen ..........12 Windows® 8 App ........42 Stromversorgung ........
  • Seite 76 MTC - Medion Technologie Center Freiherr-vom-Stein-Straße 131 45473 Mülheim / Ruhr Deutschland Hotline: 01805 - 633 466 Fax: 01805 - 654 654 (0,14 €/Min. aus dem dt. Festnetz, Mobilfunk max. 0,42 €/Min.) Servicebereich der Homepage: www.medionservice.de www.medion.de MSN 2005 3099...

Diese Anleitung auch für:

Md 8806

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