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Medion AKOYA P5220 D Bedienungsanleitung

Medion AKOYA P5220 D Bedienungsanleitung

Multimedia-pc-system
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Inhaltsverzeichnis

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Multimedia-PC-System
MEDION
AkOyA
®
®
P5220 D
Bedienungsanleitung
MD 8816

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Inhaltszusammenfassung für Medion AKOYA P5220 D

  • Seite 1 Multimedia-PC-System MEDION AkOyA ® ® P5220 D Bedienungsanleitung MD 8816...
  • Seite 2 Anschlüsse Rückseite Front Die hier abgebildeten Anschlüsse sind symbolisch. Wichtig: Ihr Computer verfügt nur über die Anschlüsse und Komponenten, die Ihrem Computermodell entsprechen.
  • Seite 3 17, 30 HDMI Anschluss 16, 29 Stromversorgung (Netzkabelanschluss & Netzschalter) 18, 19 Schacht für externe Festplatte Medion HDDrive2Go super speed Monitor Anschluss DVI-D / VGA 16, 29 Audioeingang (line-in) / Lautsprecher (rear line out)* 17, 18, 30 PS/2 Anschluss für Maus & Tastatur...
  • Seite 4: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis 1. Zu dieser Anleitung ..................... 5 1.1. In dieser Anleitung verwendete Warnsymbole und Signalwörter ...... 5 1.2. Bestimmungsgemäßer Gebrauch ................... 6 1.3. Konformitätsinformation ....................6 2. Sicherheitshinweise .................... 7 2.1. Gefahren für Kinder und Personen mit eingeschränkter Fähigkeit, Geräte zu bedienen ........................7 2.2.
  • Seite 5 10.2. Disc abspielen / auslesen ....................27 10.3. CD- und DVD-Rohlinge ....................27 11. Der Kartenleser ....................28 11.1. Speicherkarte einlegen ....................28 11.2. Speicherkarte entfernen ....................28 12. Das Grafiksystem ..................... 29 12.1. Darstellung und Anpassung ..................29 13. Das Soundsystem ................... 30 14. USB-Anschluss ....................31 15.
  • Seite 6 21. Auf-/Umrüstung und Reparatur ..............62 22. Recycling und Entsorgung................63 22.1. Umgang mit Batterien.....................64 23. Technische Daten .................... 65 24. Glossar......................67 25. Index ......................... 74 3 von 76...
  • Seite 7: Unsere Zielgruppe

    Genehmigung des Herstellers ist verboten. Copyright 2012. Alle Rechte vorbehalten. Diese Bedienungsanleitung ist urheberrechtlich geschützt. Das Copyright liegt bei der Firma MEDION®. Warenzeichen: ® MS-DOS® und Windows® sind eingetragene Warenzeichen der Fa. Microsoft Intel, das Intel Logo, Intel Inside, Intel Core, Ultrabook, und Core Inside sind Marken der Intel Corporation in den USA und anderen Ländern.
  • Seite 8: Zu Dieser Anleitung

    1. Zu dieser Anleitung Lesen Sie vor Inbetriebnahme die Sicherheitshinweise aufmerksam durch. Beachten Sie die Warnungen auf dem Gerät und in der Bedie- nungsanleitung. Bewahren Sie die Bedienungsanleitung immer in Reichweite auf. Wenn Sie das Gerät verkaufen oder weitergeben, händigen Sie unbedingt auch diese Anleitung aus.
  • Seite 9: Bestimmungsgemäßer Gebrauch

    Einschränkungen. Für den Gebrauch in anderen Ländern infor- mieren Sie sich vor Ort über die jeweils gültigen gesetzlichen Vorschriften. Hiermit erklärt die MEDION AG, dass sich dieses Gerät in Übereinstimmung mit den grundlegenden Anforderungen und den übrigen einschlägigen Bestimmungen der R&TTE Richtlinie 1999/5/EG befindet.
  • Seite 10: Sicherheitshinweise

    2. Sicherheitshinweise 2.1. Gefahren für Kinder u nd Personen mit eingeschränkter Fähigkeit, Geräte zu bedienen • Dieses Gerät ist nicht dafür bestimmt, durch Personen (einschließlich Kinder) mit eingeschränkten physischen, sensorischen oder geistigen Fähigkeiten oder mangels Erfahrung und/oder mangels Wissen benutzt zu werden, es sei denn, sie werden durch eine für Ihre Sicherheit zuständige Person beaufsichtigt oder erhielten von Ihnen Anweisungen, wie das Gerät zu benutzen ist.
  • Seite 11: Niemals Selbst Reparieren

    Versuchen Sie auf keinen Fall, das Gerät selbst zu öffnen oder zu repa- rieren. Es besteht die Gefahr des elektrischen Schlags! • Wenden Sie sich im Störungsfall an das Medion Service Center oder eine andere geeignete Fachwerkstatt, um Gefährdungen zu vermeiden. 2.4. Da tensicherung...
  • Seite 12: Lieferumfang

    3. L ieferumfang Bitte überprüfen Sie die Vollständigkeit der Lie ferung und benachrichtigen Sie uns bitte inner halb von 14 Tagen nach dem Kauf, falls die Lieferung nicht komplett ist. Geben Sie hierzu bitte unbedingt die Seriennummer an. Mit dem von Ihnen erworbenen PC haben Sie folgende Komponenten erhalten: •...
  • Seite 13: Umgebungsbedingungen

    4.2. Umgebungsbedingungen • Der PC kann bei einer Umgebungstemperatur von +10 °C bis +35 °C und bei ei- ner relativen Luftfeuchtigkeit von 30 % - 70 % (nicht kondensierend) betrieben werden. • Im ausgeschalteten Zustand kann der PC bei -20 °C bis 50 °C gelagert werden. •...
  • Seite 14 Langes Sitzen ohne Veränderung der Haltung kann unbequem sein. Um die Risiken physischer Beschwerden oder Schäden zu minimieren, ist die richtige Haltung sehr wichtig. • Allgemein – Verändern Sie häufig (ca. alle 20-30 Minuten) Ihre Haltung, und le- gen Sie häufig Pausen ein, um Ermüdungen zu vermeiden. •...
  • Seite 15: Anschließen

    5. Anschließen Zur besseren Orientierung klappen Sie bitte die linke Um schlaginnenseite mit den Zeichnungen auf, um die Positionen der beschriebenen Anschlüsse zu finden. HINWEIS! Die aufgeführten Geräte gehören nicht zwangsläufig zum Lieferumfang! Alle aufgelisteten Anschlüsse sind optional und sind nicht zwangsläufig an Ihrem PC vorhanden.
  • Seite 16: Öffnen Und Schließen Der Frontblende

    • Benutzen Sie für den Anschluss Ihrer Peripherie-Geräte ebenfalls nur die mit den Geräten ausgelieferten Anschlusskabel. • Stellen Sie sicher, dass alle Verbindungskabel mit den dazugehörigen Periphe- riegeräten verbunden sind, um Störstrahlungen zu vermeiden. Entfernen Sie die nicht benötigten Kabel. •...
  • Seite 17: S-Ata Geräte Anschließen

    5.4. S-ATA Geräte anschließen Position in der Umklappübersicht: G e-SATA steht für „external Serial ATA“ und ist ein Anschluss für externe Festplatten. Im Vergleich zu den gängigen USB-Standards ist die Übertragungsgeschwindigkeit bei einem eSATA-Anschluss höher als bei externen USB-Festplatten. HINWEIS! Um eine Beschädigung der Kontakte zu vermeiden, achten Sie darauf, dass der Stecker und die Buchse genau zusammen passen.
  • Seite 18: Usb-Geräte Anschließen

    5.5. USB-Geräte anschließen Position in der Umklappübersicht: A, B ACHTUNG! Schließen Sie Ihre USB-Geräte erst nach der Ersteinrichtung Ihres neuen PCs an. So verhindern Sie unnötige Verwirrung bei der Installation. In der Regel können diese Geräte während des Betriebes angeschlossen werden. Lesen Sie dazu die Bedienungsanleitung Ihres Peripheriegerätes.
  • Seite 19: Monitor Anschließen

    5.6. Monitor anschließen Position in der Umklappübersicht: P Ihr PC ist mit einem VGA- und einem DVI-Anschluss ausgestattet. HINWEIS! Sollte Ihr Monitor über mehrere Eingänge verfügen (z. B. VGA und DVI), schließen Sie immer nur ein Datenkabel an, um Probleme mit der Signalzu- ordnung zu vermeiden.
  • Seite 20: Kopfhörer Anschließen

    5.8.1. Kopfhörer anschließen Position in der Umklappübersicht: C Schließen Sie hier einen Kopfhörer/Ohrhörer an.  Stecken Sie das Kabel mit dem 3,5 mm Stereo-Klinkenstecker in die grüne Buch- se Ihres PCs. WARNUNG! Zu große Lautstärke bei der Verwendung von Ohrhörern oder Kopfhö- rern erzeugt übermäßigen Schalldruck und kann zum Verlust des Hör- sinns führen.
  • Seite 21: Audioeingang / Aufnahmequelle Anschließen

    5.10. Audioeingang / Aufnahmequelle anschließen Position in der Umklappübersicht: R Dieser Anschluss dient zur Verbindung externer analoger Audioquellen (z. B. Ste- reoanlage, Synthesizer).  Schließen Sie das Verbindungs kabel mit dem 3,5 mm Stereo-Klinkenstecker an der hellblauen Buchse an. 5.11. N etzwerk (LAN) anschließen Position in der Umklappübersicht: K Über den Netzwerkanschluss können Sie Ihren PC für Netzwerkbetrieb vorbereiten.
  • Seite 22: Erste Inbetriebnahme

    6. Erste Inbetriebnahme Das Betriebssystem sowie alle Hardwaretreiber sind bereits vorinstalliert. Sie brau- chen keine der mit gelieferten Discs einzuspielen. Bei manchen Programmen (z. B. Telefon-CDs oder Enzyklopädien) kann es erforder- lich sein, die entsprechende Disc ein zulegen, um die darauf gespeicherten Daten abzurufen.
  • Seite 23 Lizenzvertrag Lesen Sie bitte den Lizenzvertrag aufmerksam durch. Sie erhalten wichtige rechtli- che Hinweise zur Nutzung Ihres Softwareproduktes. Um den gesamten Text zu se- hen, müssen Sie mit der Maus den Rollbalken nach unten ver schieben, bis Sie das Ende des Dokumentes er reicht haben. Sie stimmen dem Vertrag zu, indem Sie auf das Optionsfeld Ich nehme den Vertrag an klic ken.
  • Seite 24: Die Maus

    7. Die Maus Neben den beiden Tasten verfügt die Maus auch über ein Rad, das zum Durchblät- tern von Dokumenten oder Internetseiten durch Drehen oder Drücken des Rads be- nutzt werden kann. HINWEIS! Das Rad kann ebenfalls als Taste benutzt werden. Die Belegung hängt von der jeweiligen Anwendung ab.
  • Seite 25: Die Tastatur

    8. Die Tastatur In diesem Abschnitt finden Sie nützliche Hinwei se zur Bedienung der Tastatur. 8.1. Die Tasten Alt, Alt Gr und Strg Die Alt-Taste führt in Verbindung mit anderen Tasten bestimmte Funktionen aus. Diese Funktionen werden vom jeweiligen Programm bestimmt. Um eine Tasten- kombination mit der Alt-Taste einzuge ben halten Sie die Alt-Taste gedrückt, wäh- rend Sie eine andere Taste betätigen.
  • Seite 26: Die Festplatte

    9. Die Festplatte Die Festplatte ist Ihr Hauptspeichermedium, das hohe Speicherkapazität und schnellen Datenzugriff vereint. Mit Ihrem PC haben Sie eine OEM-Version* des Betriebssystems Microsoft Windows® erworben, die alle Leistungsmerkmale des PCs voll unterstützt. Wir ha- ben die Festplatte Ihres PCs bereits so konfiguriert, dass Sie in der Regel optimal da- mit arbeiten können, ohne selbst installieren zu müssen.
  • Seite 27: Wichtige Verzeichnisse

    9.1. Wichtige Verzeichnisse Nachfolgend haben wir die wichtigsten Verzeichnisse aufgeführt und den Inhalt be- schrieben. ACHTUNG! Löschen oder verändern Sie diese Verzeichnisse oder die sich darin befin- denden Inhalte nicht, da ansonsten Daten verloren gehen können oder die Systemfunktionalität gefährdet ist. Im Stammverzeichnis des Laufwerks C: befinden sich wichtige, für den Start von Windows®...
  • Seite 28: Externe Festplatte Anschließen

    9.2. Externe Festplatte anschließen Position in der Umklappübersicht: O Ihr PC verfügt über einen Schacht, der Ihnen ermöglicht, die externe MEDION Fest- platte HDDrive 2Go super speed einfach und unkompliziert über den USB 3.0-An- schluss anzuschließen. Der Anschluss erfolgt, wie bei einem USB-Speicherstift, bei hochgefahrenem Be- triebssystem.
  • Seite 29: Das Optische Laufwerk

    10. Das optische Laufwerk Position in der Umklappübersicht: E, F 10.1. Disc laden ACHTUNG! Benutzen Sie keine verkratzten, angebrochenen, verschmutzten oder quali- tativ schlechten Discs. Bekleben Sie die Discs nicht mit Schutzfolie oder an- deren Aufklebern. Durch die hohen Geschwindigkeiten im Laufwerk kön- nen diese brechen und Ihre Daten zerstören sowie Ihr Gerät beschädigen.
  • Seite 30: Disc Abspielen / Auslesen

    10.2. Disc abspielen / auslesen HINWEIS! Manche Discs starten automatisch, wenn sie eingelegt werden. Dies ist ab- hängig vom Betriebssystem und den entsprechenden Einstellungen. Ihr PC ist in der Lage, von dem optischen Laufwerk Audio-CDs, DVD-Movies oder Daten-Discs abzuspielen. Nachdem eine Disc geladen wurde, öffnet sich ein Aus- wahlfenster mit verschiedenen Optionen zur Wiedergabe.
  • Seite 31: Der Kartenleser

    11. Der Kartenleser Position in der Umklappübersicht: H Ist Ihr PC mit einem Kartenleser ausgestattet, können Sie u. a. nachfolgende Karten- typen folgendermaßen verwenden: Kartentyp Verbindungskontakte SD (Secure Digital) zeigen nach unten MMC (MultiMediaCard) zeigen nach unten Memory Stick zeigen nach unten Memory Stick Pro zeigen nach unten Achten Sie beim Einlegen der Speicherkarten darauf, dass die Kontakte, wie in der...
  • Seite 32: Das Grafiksystem

    12. Das Grafi ksystem Position in der Umklappübersicht: M, P 12.1. Darstellung und Anpassung Dieses Programm bietet Ihnen die Möglichkeit, die Darstellung auf Ihrem Bild- schirm anzupassen. Dazu gehören z. B. das Hintergrundbild, der Bildschirmschoner, sowie weiterführende Einstellungen Ihres Bildschirms und Ihrer Grafikkarte. Das Programm kann folgendermaßen gestartet werden: •...
  • Seite 33: Das Soundsystem

    13. Das Soundsystem Position in der Umklappübersicht: C, D, L, R, T Die externen Audioverbindungen können so konfiguriert werden, dass Sie ein Raumklangsystem anschließen können. Wenn Sie die Grundlautstärke ändern wollen, klicken Sie auf das Lautsprechersym- bol in Ihrer Taskleiste. WARNUNG! Zu große Lautstärke bei der Verwendung von Ohrhörern oder Kopfhö- rern erzeugt übermäßigen Schalldruck und kann zum Verlust des Hör-...
  • Seite 34: Usb-Anschluss

    14. USB-Anschluss Position in der Umklappübersicht: A, B HINWEIS! Direkt an den USB-BUS angeschlossene Geräte dürfen nicht mehr als 500 mA anfordern. Der Spannungsausgang ist durch eine Sicherung (Limited Power Source im Sinn der EN 60950) geschützt. Sollten die Geräte eine hö- here Leistung benötigen, ist die Anschaffung eines Hubs (Verteiler / Verstär- ker) erforderlich.
  • Seite 35: Wireless Lan (Funk-Netzwerk)

    15.2. Wireless LAN (Funk-Netzwerk) Ihr PC ist mit WLAN ausgestattet. Die Komponenten (Modul, Antennen) sind bereits in Ihrem PC integriert und aktiv. Sie können diese Funktion über den Gerätemana- ger von Windows® bei Bedarf ausschalten. Wireless LAN ermöglicht Ihnen, über Funk eine Netzwerkverbindung zu einer ent- sprechenden Gegenstelle aufzubauen.
  • Seite 36: Hinweise Für Servicetechniker

    16. Hinweise für Servicetechniker ACHTUNG! Dieses Kapitel ist für technisch qualifiziertes Fach¬personal be-stimmt, das mit der Installation und Konfiguration von Compu-tern Erfahrung hat. Auf den nachfolgenden Seiten werden Sie technische Informationen über folgende Komponenten finden: • Die Hauptplatine (Motherboard) • Systemspeicher •...
  • Seite 37 Aufbau der Hauptplatine (schematisch) 34 von 76...
  • Seite 38: Technische Daten Hauptplatine

    Technische Daten Hauptplatine Hauptchipsatz und Prozessor: Intel Core i5-3350P 3,1GHz Speicher: DDR3 1066 /1333/1600/ SDRAM (8GB Max) 2 DDR3 DIMMs (240pin/1.5V) Anschlüsse 1 PS/2 für Maus 1 PS/2 für Tastatur 4 USB 2.0 2 USB 3.0 1 LAN (Netzwerk) 3 Audio (Line out/Front speaker, Line in/Rear Speaker und Microphone in/Center Subwoofer) Formfaktor ATX (24,4 x 21,4 cm)
  • Seite 39: Systemspeicher

    16.2. Systemspeicher Das Motherboard hat 2 DIMM-Sockel, die je bis zu 4 GB Speicher unterstützen. Das BIOS erkennt automatisch die Größe, den Typ und die Geschwindigkeit der Module. Die Spezifikationen für die zu verwendenden Speichermodule lauten: • 240-pin DIMMs • 1066 /1333/1600 MHz •...
  • Seite 40: Die Cpu (Prozessor)

     Drücken Sie die untere Kante des DIMM in den Sockel.  Drücken Sie die Klammern an beiden Enden des Sockels zurück in die Aus- gangsposition.  Setzen Sie die Gehäuseabdeckung wieder auf und schließen Sie die Verbin- dungskabel erneut an. 16.3.
  • Seite 41: Windows ® 8 Kennen Lernen

    17. Software Dieser Abschnitt befasst sich mit dem Thema Software. Dabei unterscheiden wir zwischen dem Betriebssystem, der Software (den Anwendungsprogrammen), der Windows-Aktivierung und dem BIOSt. ® 17.1. Windows 8 kennen lernen Windows® 8, das neue Betriebssystem von Microsoft, enthält eine Reihe innovativer Funktionen und neuer Technologien, mit denen Ihr PC schnell und zuverlässig ar- beitet und dabei einfach zu bedienen ist.
  • Seite 42: Windows ® 8 - Neuheiten

    ® 17.3. Windows 8 - Neuheiten Microsoft-Konto Bei einem Microsoft-Konto handelt es sich um eine E-Mail-Adresse und ein Kenn- wort zum Anmelden bei Windows. Sie können eine beliebige E-Mail- Adresse verwenden. Wir empfehlen aber die Verwendung der Adresse, mit der Sie auch mit Freunden kommunizieren und sich bei Ihren bevorzugten Websites an- melden.
  • Seite 43 Taskleiste (Desktop Modus) Von der Taskleiste unten am Bildschirm aus können Sie Programme starten und zwischen bereits gestarteten Programmen wechseln. Unter Windows® 8 können Sie jedes Programm in die Taskleiste setzen, sodass Sie es immer mit einem einzi- gen Klick öffnen können. Darüber hinaus können Sie die Symbole auf der Taskleiste neu anordnen, indem Sie einfach darauf klicken und sie an die gewünschte Positi- on ziehen.
  • Seite 44: Verbesserter Desktop

    Verbesserter Desktop Windows® 8 vereinfacht das Arbeiten mit Fenstern auf dem Desktop. Sie verfügen damit über intuitivere Möglichkeiten zum Öffnen und Schließen, zum Ändern der Größe und zum Anordnen. Mit Windows® 8 wird die Erledigung alltäglicher Aufgaben noch einfacher. Mit der Einrastfunktion („Snaps“) wird es beispielsweise einfacher denn je, zwei geöffne- te Fenster zu vergleichen.
  • Seite 45: Übersicht

    HomeGroup Mit Heimnetzgruppen, einer Funktion von Windows® 8, wird das Verbinden von Heimcomputern zu einem Kinderspiel. Eine Heimnetzgruppe wird automatisch ein- gerichtet, wenn Sie den ersten PC unter Windows® mit dem Heimnetzwerk verbin- den. Das Hinzufügen weiterer PCs mit Windows® zur Heimnetzgruppe ist schnell erledigt.
  • Seite 46: In Windows Anmelden

    17.5. In Windows anmelden Um mit Windows® 8 arbeiten zu können, müssen Sie sich ein Windows® 8 Benutzer- konto erstellen.  Bewegen Sie den Mauszeiger in die obere rechte Ecke des Displays, bewegen Sie die Maus nach unten und klicken Sie auf Einstellungen. ...
  • Seite 47: Benutzerkonto Mit Liveid Verknüpfen

    17.5.3. Bildkennwort für Windows festlegen  Bewegen Sie den Mauszeiger in die rechte obere oder untere Ecke des Displays und klicken Sie auf Einstellungen.  Klicken Sie dann auf PC-Einstellungen ändern.  Wählen Sie den Punkt Benutzer aus.  Klicken Sie auf Bildcode erstellen und folgen Sie den Anweisungen. HINWEIS! Das Anmelden mit dem Bildkennwort wurde speziell für Geräte mit Touch- displays entwickelt.
  • Seite 48: Windows 8 Startbildschirm

    ® 17.7. Windows 8 Startbildschirm Nachdem das Betriebssystem gestartet ist, befinden Sie sich auf dem neuen Windows® 8, Startbildschirm. (Abbildung ähnlich) Folgende Informationen werden hier unter anderem exemplarisch angezeigt: Windows Windows 8 App´s sind ausführbare ® ® Programme. Die Kachel „Desktop“ öffnet die klassische Windows Ansicht Die Kachel Internet Explorer öffnet den Internet Explorer...
  • Seite 49 ® 17.7.1. Windows 8 Desktop Dieses Bild zeigt eine symbolische Abbildung über zusätzliche Programme. (Abbildung ähnlich) Folgende Informationen werden hier unter anderem exemplarisch angezeigt: klassische Desktop App´s sind Anwendungen, die durch eine Mi- Desktop niaturabbildung des Programms auf einem Desktop an- Apps gezeigt werden.
  • Seite 50: Arbeiten Mit Windows

    ® 17.7.2. Arbeiten mit Windows 8 und klassischen Apps Menü Handlungsanweisung  Klicken Sie mit der linken Maustaste auf die Öffnen einer App gewünschte App. Schliessen einer App HINWEIS! Nicht alle Apps müssen geschlossen werden!Windows schließt nicht ver- wendete Apps automatisch. ...
  • Seite 51  Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Deinstallieren einer Apps Startbildschirm.  Klicken Sie auf Alle Apps in der rechten unte- ren Ecke des Displays.  Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die gewünschte App.  Klicken Sie auf Deinstallieren am unteren Ende des Displays.
  • Seite 52: Verwenden Der Suchfunktion

    17.7.3. Verwenden der Suchfunktion Verwenden Sie die Suchfunktion, um einzelne Aufgaben bzw. Einstellungen oder Apps schnell zu finden.  Bewegen Sie den Mauszeiger in die rechte obere oder untere Ecke des Displays und klicken Sie auf Suchen.  Geben Sie den Namen der App oder Datei ein und wählen Sie einen Eintrag aus der Ergebnisliste auf der linken Seite des Displays.
  • Seite 53  Stellen Sie hier die allgemeinen Einstellungen für Zeit- Allgemein zone, Rechtschreibprüfung, Sprache und Speicher ein.  Installieren Sie das Betriebssystem neu, ohne dabei per- sönliche Daten der Anwender oder wichtige Grundein- stellungen zu verlieren.  Versetzen Sie Ihren PC zurück in den Auslieferungszu- stand.
  • Seite 54: Windows ® 8 Ein-/ Ausschaltfunktionen

    ® 18.1. Windows 8 Ein-/ Ausschaltfunktionen Das neue Windows® 8 bietet Ihnen die Möglichkeit Ihren PC neu zu starten, in den Sleep- Modus zu versetzen oder herunterzufahren. Änderungen der Sleep Einstellungen können jederzeit in den Energieoptionen vor- genommen werden. Im Sleep-Modus bleibt der Inhalt des Arbeitsspeichers Ihres PCs erhalten, während praktisch alle anderen Komponenten Ihres PCs abgeschaltet werden oder ihren Stromverbrauch auf ein Minimum reduzieren.
  • Seite 55: Einstellungen In Der Systemsteuerung

    18.2. Einstellungen in der Systemsteuerung Mit Hilfe der Systemsteuerung können Sie Einstellungen von Windows® 8 ändern. Diese Einstellungen steuern fast alles zur Darstellung und Funktionsweise von Windows® 8 und sie ermöglichen Ihnen das Einrichten von Windows® 8 entspre- chend Ihren Anforderungen. Beim ersten Öffnen der Systemsteuerung werden einige der am häufigsten verwen- deten Elemente der Systemsteuerung nach Kategorien gruppiert angezeigt.
  • Seite 56: Pc In Den Auslieferungszustand Zurücksetzen

    18.3. PC in den Auslieferungszustand zurücksetzen Bei Problemen mit der Installation oder anderen Softwareproblemen, bei denen es nötig ist die Software neu zu installieren, bietet Ihnen Windows® 8 drei Möglichklei- ten, um Windows® 8 neu auf Ihrem PC aufspielen. Achten Sie vorher darauf, dass Sie alle für Sie wichtigen Daten oder Programme ge- sichert haben.
  • Seite 57: Bios Setup

    18.4. BIOS Setup Im BIOS Setup (Hardware Basis-Konfiguration Ihres Systems) haben Sie vielfältige Einstellungsmöglichkeiten zum Betrieb Ihres PCs. Beispielsweise können Sie die Betriebsweise der Schnittstellen, die Sicherheits- merkmale oder die Verwaltung der Stromversorgung ändern. ACHTUNG! Der PC ist bereits ab Werk so eingestellt, dass ein optimaler Betrieb gewähr- leistet ist.
  • Seite 58: Kaspersky Internet Security

    18.5. Kaspersky Internet Security Kaspersky Internet Security ist ein umfangreiches Werkzeug zum Schutz Ihrer Da- ten. Die Anwendung bietet Ihnen nicht nur einen umfassenden Schutz vor Viren, sondern auch Schutz vor Spam und Netzwerkangriffen. Weitere Komponenten der Software schützen Ihren Computer vor bisher unbekannten Bedrohungen und Phishing-Attacken und erlauben es, den Zugang zum Internet sinnvoll zu beschrän- ken.
  • Seite 59: Windows ® 8 - Hilfe Und Support

    Das Kaspersky Internet Security Paket wird für die Dauer der Testperiode nach der kosten-losen Registrierung mit den neuesten Vireninformationen aktualisiert. Le- sen Sie dazu die Informationen im Internet unter: http://www.Kaspersky.com HINWEIS! Mit der ersten Onlineverbindung werden das Betriebssystem und die Antivi- ren-Software automatisch aktualisiert.
  • Seite 60: Faq - Häufig Gestellte Fragen

    19. FAQ - Häufi g gestellte Fragen Muss ich die beiliegenden Discs noch installieren? − Nein. Grundsätzlich sind alle Programme bereits vorinstalliert. Die Discs sind lediglich als Sicherheitskopie gedacht. Wo finde ich die notwendigen Treiber für meinen PC? − Die Treiber befinden sich auf der zweiten Partition der Festplatte in den Ordnern Drivers (Treiber) und Tools.
  • Seite 61: Kundendienst

    20. Kundendienst 20.1. Erste Hilfe bei Hardwareprobleme n Fehlfunktionen können manchmal banale Ursachen haben, aber manchmal auch von defekten Komponenten ausgehen. Wir möchten Ihnen hiermit einen Leitfaden an die Hand geben, um das Problem zu lösen. Wenn die hier aufgeführten Maßnahmen keinen Erfolg bringen, helfen wir Ihnen gern weiter.
  • Seite 62: Fehler Und Mögliche Ursachen

     Audio- oder Videoaufnahmen benötigen sehr viel Speicherplatz (bis zu ca. 1-2 GB / Stunde). Sichern Sie nicht benötigte Dateien auf CD-Rs, DVDs oder andere externe Medien wie z. B. die MEDION Festplatte HDDrive 2Go super speed. Der PC startet nicht.
  • Seite 63: Benötigen Sie Weitere Unterstützung

    Treiber von Zeit zu Zeit aktualisiert werden. Dies kommt daher, dass sich z. B. eventuelle Kompatibilitätsprobleme zu anderen, noch nicht getesteten Komponenten (Programme, Geräte) ergeben haben. Sie können aktuelle Treiber aus dem Internet auf folgenden Adressen finden: www. medion.com. 60 von 76...
  • Seite 64: Transport

    20.6. Transport Beachten Sie folgende Hinweise für den Transport Ihres PCs: • Um Transportschäden zu vermeiden, verpacken Sie den PC mit der Originalver- packung. 20.7. Reinigung und Pfl ege Wenn Sie nachfolgende Hinweise befolgen, kann die Lebenserwartung Ihres PCs verlängert werden: ACHTUNG! Es befinden sich keine zu war tenden oder zu reinigenden Teile inner halb des PC-Gehäuses.
  • Seite 65: Auf-/Umrüstung Und Reparatur

    21. Auf-/Umrüstung und Reparatur Überlassen Sie die Auf- oder Umrüstung Ihres PCs ausschließlich qualifiziertem Fach personal. Sollten Sie nicht über die notwendige Qualifi kation verfügen, beauf- tragen Sie einen ent sprechenden Service-Techniker. Bitte wenden Sie sich an Ihren Kundendienst, wenn Sie technische Probleme mit Ihrem PC haben. Im Falle einer notwendigen Reparatur wenden Sie sich bitte ausschließlich an unse- re autorisierten Servicepartner.
  • Seite 66: Recycling Und Entsorgung

    21.7.2. Hinweise zur Laserstrahlung • In dem PC können Lasereinrichtungen der Laserklasse 1 bis Laserklasse 3b ver- wendet sein. Die Einrichtung erfüllt die An forderungen der Laserklasse 1. • Durch Öffnen des Gehäuses des optischen Laufwerks erhalten Sie Zu griff auf La- sereinrichtungen bis zur Laserklasse 3b.
  • Seite 67: Umgang Mit Batterien

    22.1. Umgang mit Batterien Batterien können brennbare Stoffe enthalten. Bei unsachgemäßer Behandlung kön- nen Batterien auslaufen, sich stark erhitzen, entzünden oder gar explodieren, was Schäden für Ihr Gerät und ihre Gesundheit zur Folge haben könnte. Bitte befolgen Sie unbedingt folgende Hinweise: •...
  • Seite 68: Technische Daten

    23. Technische Daten Allgemein Systemtyp Multimedia PC MEDION® AKOYA® P5220 D (MD 8816) Abmessungen 18 x 39 x 39 (ohne Umkarton) (B x H x T in cm) Speicher Installierter 4 GB (zwei Speicherplätze belegt) Arbeitsspeicher Technologie DDR3-1600 SD-RAM Festplatte...
  • Seite 69 Anschlüsse Vorderseite 1 x USB 2.0 1 x USB 3.0 1 x Mikrofon 1 x Kopfhörer 1 x eSata Multikartenleser Rückseite 2 x PS/2 4 x USB 2.0 2 x USB 3.0 1 x LAN (RJ45) 1 x Line out / Front speaker* 1 x Line in / Rear speaker* 1 x Microphone in / Center Subwoofer* 1 x DVI-I...
  • Seite 70: Glossar

    24. Glossar Acrobat Reader Software von Adobe®, die PDF-Dateien anzeigt. Active Desktop Erweiterung der Windows® Benutzeroberfläche, bei der Internetinhalte dargestellt werden können. Apps (=application) Anwendungen für moderne Smartphones und Tablet-PCs, die über einen in das Betriebssystem integrierten Onlineshop bezogen und so direkt auf das Gerät installiert werden können.
  • Seite 71 Bookmark Englisch für „Lesezeichen“. Durch Drücken der Tastenkombination STRG+D merkt sich der Browser eine Adresse, die unter „Favoriten“ abgelegt wird. Browser Englisch für „to browse = grasen, schmökern“. Software, zum Abruf von Informatio- nen aus dem Internet. Byte Datenblock aus 8 Bits, der Zahlen von 0 bis 255 darstellen kann. Weitere Abstufun- gen sind: 1 Kbyte (Kilo) =1024 Byte 1 Mbyte (Mega) =1024 KByte...
  • Seite 72 DirectX Windows®-Programmierschnittstelle zur schnellen Ansteuerung von Grafikkarten für Spiele oder Multimedia-Anwendungen. Download Das „Herunterladen“ einer Datei von fernen Rechnern auf den eigenen mit Hilfe ei- nes Übertragungsprotokolls. Der umgekehrte Vorgang heißt Upload. DVB-C Digital Video Broadcasting – Cable, über Kabel ausgestrahltes digitales Fernsehen DVB-S Digital Video Broadcasting –...
  • Seite 73 Englisch für „Werkzeuge, Eisenwaren“, Bezeichnung für alles Dingliche an einem Computersystem. Homepage Englisch für „Heimatseite“. Homepages von Firmen sind im Internet oft unter einer eigenen Adresse erreichbar. Beispiel: http://www.medion.de Hot Spot Wireless Lan Access Point zur Verbindungsaufnahme von Computern mit drahtloser Netzwerkfunktionalität.
  • Seite 74 Path Englisch für „Pfad“. In Dateinamen der durch besondere Zeichen geklammerte Teil, der den Speicherort angibt. Abkürzung für Personal Computer Ein Personal Digital Assistant ist ein Kleinstcomputer („Handheld“), auf dem übli- cherweise ein PIM (Personal Information Manager) implementiert ist. Das Portable Document Format ist ein Dateiformat zum Austausch von fertig for- matierten Dokumenten.
  • Seite 75 Das „Hinaufladen“ einer Datei vom eigenen Rechner auf den fernen Rechner. Die Umkehrung dieses Vorganges heißt Download. Uniform Resource Locator, beispielsweise http://www.medion.de/ - die eindeutige Adresse eines Internet-Rechners, bzw. einer bestimmten Information darauf. Der In- halt und das Übertragungsprotokoll der URL werden durch den Teil vor dem Dop- pelpunkt bestimmt.
  • Seite 76 Der Universal Serial Bus ist ein Standard der Firma Intel, mit dem über preiswer- te serielle Leitungen Zusatzgeräte am PC angeschlossen werden können. Der USB steuert bis zu 127 Geräte an. V-Normen Normen des CCITT in der Datenübertragung. Beispiel: V42bis Video-RAM Speicher auf Grafikkarten, der die am Bildschirm dargestellten Daten enthält.
  • Seite 77: Index

    Speicherkarte entfernen ....28 25. Index Disc-Laufwerk ........... 26 Anschließen ..........12 Energie sparen .......... 51 Audioausgang ........16 Erste Hilfe ........... 58 Audioeingang ........18 Aufnahmequellen ......... 18 Festplatte ............ 23 LAN ............18 Lautsprecher ........... 16 Grafi kkarte ..........29 Mikrofon ...........
  • Seite 78 Pfl ege ............61 Umgebungstemperatur ......10 ............31 Reinigung ........... 61 Reinigungsmittel ........61 Verkabelung ..........12 Reparatur ............ 62 Verzeichnisse ..........24 Servicetechniker ........62 Wartung ............61 Sicherheit Windows® 8 Desktop ......46 Batterien ........... 64 Desktop Apps ......... 46 Sicherheitshinweise Windows®...
  • Seite 79 76 von 76...
  • Seite 80 MTC - Medion Technologie Center Freiherr-vom-Stein-Straße 131 45473 Mülheim / Ruhr Deutschland Hotline: 01805 - 633 466 Fax: 01805 - 654 654 (0,14 €/Min. aus dem dt. Festnetz, Mobilfunk max. 0,42 €/Min.) Servicebereich der Homepage: www.medionservice.de www.medion.de MSN 2005 3306...

Diese Anleitung auch für:

Md 8816

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