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Inhaltsverzeichnis

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Inhaltszusammenfassung für Medion MD 8820

  • Seite 3 Hinweise zu dieser Bedienungsanleitung Halten Sie diese Bedienungsanleitung stets griffbereit in der Nähe Ihres PCs. Bewahren Sie die Bedienungsanleitung und die Verpa- ckung gut auf, um sie bei einer Veräußerung des PCs dem neuen Besitzer weiter geben zu können. Wir haben dieses Dokument so gegliedert, dass Sie jederzeit über das Inhaltsverzeichnis die benötigten Informationen nachlesen können.
  • Seite 4: Unsere Zielgruppe

    Kunden zu begrüßen. Copyright 2007, Version 1.0/07.01 Alle Rechte vorbehalten. Diese Bedienungsanleitung ist urheberrechtlich geschützt. ® Das Copyright liegt bei der Firma Medion Warenzeichen: ® MS-DOS® und Windows® sind eingetragene Warenzeichen der Fa. Microsoft Pentium® ist ein eingetragenes Warenzeichen der Firma Intel®.
  • Seite 5: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt: Sicherheitshinweise ............1 Betriebssicherheit ............. 3 Datensicherung ............. 4 Anschluss & Inbetriebnahme ..........5 Lieferumfang ..............7 Aufstellen des PCs ............9 Aufstellungsort .............. 9 Umgebungsbedingungen..........9 Ergonomie ..............10 Anschließen ..............13 Kabelverbindungen herstellen........13 Öffnen und Schließen der Frontblende ......14 Netzwerk (LAN) anschließen ..........
  • Seite 6 Arbeiten mit dem PC ............27 Die Maus ............... 29 Die Tastatur ..............30 Neigungswinkel der Tastatur ......... 30 Die Tasten Alt, Alt Gr und Strg........31 Die Festplatte ..............32 Wichtige Verzeichnisse ..........33 Externe Festplatte anschließen ........34 Das optische Laufwerk ............
  • Seite 7 So installieren Sie Ihre Software: ........ 55 Deinstallation einer Software ........56 Windows Aktivierung ............ 57 Produktaktivierung bei Ihrem PC ......... 57 BIOS Setup..............58 Ausführen des Bios Setup........... 58 Tipps und Tricks ............. 59 Bedienhilfen ..............59 Systemeinstellungen und -informationen......60 Kundendienst &...
  • Seite 8 Anhang................79 Glossar ................. 81 Normenkonformität............89 Elektromagnetische Verträglichkeit......... 89 Elektrische Sicherheit ........... 89 Ergonomie ..............90 Geräuschentwicklung ........... 90 Konformitätsinformation nach R&TTE......91 Technische Daten ............92 Garantiebedingungen ............93 Haftungsbeschränkung ..........94 Index................95...
  • Seite 9: Sicherheitshinweise

    Kapitel 1 Sicherheitshinweise Thema Seite Betriebssicherheit ........3 Datensicherung ........4...
  • Seite 10 Sicherheitshinweise...
  • Seite 11: Betriebssicherheit

    Betriebssicherheit Lesen Sie dieses Kapitel aufmerksam durch und befolgen Sie alle aufgeführten Hinweise. So gewährleisten Sie einen zuverlässigen Betrieb und eine lange Lebenserwartung Ihres PCs. • Lassen Sie Kinder nicht unbeaufsichtigt an elektrischen Geräten spielen. Kinder können mögliche Gefahren nicht immer richtig erkennen.
  • Seite 12: Datensicherung

    Schalten Sie den PC sofort aus bzw. erst gar nicht ein und wenden Sie sich an den Kundendienst, wenn... • ... das Netzkabel oder die daran angebrachten Stecker angeschmort oder beschädigt sind. Lassen Sie das defekte Netzkabel gegen ein originales Kabel austauschen. Auf kei- nen Fall darf das defekte Kabel repariert werden.
  • Seite 13: Anschluss & Inbetriebnahme

    Kapitel 2 Anschluss & Inbetriebnahme Thema Seite Lieferumfang ...........7 Aufstellen des PCs ........9 Anschließen ........... 13 Erste Inbetriebnahme ......23...
  • Seite 14 Anschluss & Inbetriebnahme...
  • Seite 15: Lieferumfang

    Lieferumfang Bitte überprüfen Sie die Vollständigkeit der Lieferung und benach- richtigen Sie uns bitte innerhalb von 14 Tagen nach dem Kauf, falls die Lieferung nicht komplett ist. Geben Sie hierzu bitte unbe- dingt die Seriennummer an. Mit dem von Ihnen erworbenen PC haben Sie folgende Kompo- nenten erhalten: •...
  • Seite 16 Anschluss & Inbetriebnahme...
  • Seite 17: Aufstellen Des Pcs

    Aufstellen des PCs Die richtige Aufstellung Ihres PCs trägt wesentlich dazu bei, eine komfortable Bedienung des PCs zu gewährleisten. Aufstellungsort • Halten Sie Ihren PC und alle angeschlossenen Geräte von Feuchtigkeit fern und vermeiden Sie Staub, Hitze und di- rekte Sonneneinstrahlung. Damit vermeiden Sie Störun- gen oder Beschädigung des PCs.
  • Seite 18: Ergonomie

    Ergonomie Hinweis Vermeiden Sie Blendwirkungen, Spiegelungen und zu starke Hell-Dunkel-Kontraste, um Ihre Augen zu schonen. Der Monitor soll niemals in unmittelbarer Nähe der Fenster ste- hen, weil an dieser Stelle der Arbeitsraum durch das Tageslicht am hellsten beleuchtet ist. Diese Helligkeit erschwert die Anpas- sung der Augen an den dunkleren Monitor.
  • Seite 19 Hinweis Machen Sie regelmäßig Pausen bei der Arbeit an Ih- rem Bildschirm, um Verspannungen und Ermüdungen vorzubeugen. Langes Sitzen ohne Veränderung der Haltung kann unbequem sein. Um die Risiken physischer Beschwerden oder Schäden zu minimieren, ist die richtige Haltung sehr wichtig. Allgemein: Verändern Sie häufig (ca.
  • Seite 20 • Handauflagefläche: 5 - 10 cm • Blickabstand: 50 bis 70 cm • Beinfreiheit (vertikal): 65 cm (mind.) • Beinfreiheit (horizontal): 60 cm (mind.) • Oberste Bildschirmzeile in Augenhöhe oder etwas darunter. Anschluss & Inbetriebnahme...
  • Seite 21: Anschließen

    Anschließen Zur besseren Orientierung klappen Sie bitte die linke Um- schlaginnenseite mit den Zeichnungen auf, um die Positio- nen der beschrieben Anschlüsse zu finden. Hinweis Die aufgeführten Geräte gehören nicht zwangsläufig zum Lieferumfang! Alle aufgelisteten Anschlüsse sind optional und sind nicht zwangsläufig an Ihrem PC vorhanden.
  • Seite 22: Öffnen Und Schließen Der Frontblende

    • Tauschen Sie die mitgelieferten Kabel nicht gegen andere aus. Benutzen Sie ausschließlich die zum Lieferumfang ge- hörenden Kabel, da diese in unseren Labors ausgiebig ge- prüft wurden. • Benutzen Sie für den Anschluss Ihrer Peripherien ebenfalls nur die mit den Geräten ausgelieferten Anschlusskabel. •...
  • Seite 23: Netzwerk (Lan) Anschließen

    Netzwerk (LAN) anschließen Position in der Umklappübersicht: E Über den Netzwerkanschluss können Sie Ihren PC für Netzwerk- betrieb vorbereiten. Ein Netzwerkkabel verfügt in der Regel über zwei RJ45-Stecker, so dass es unerheblich ist, welche Seite in welche Buchse gesteckt wird. 1.
  • Seite 24: Videoausgang (Tv-Out) / Tv Anschließen

    Videoausgang (TV-out) / TV anschließen Position in der Umklappübersicht: H Sie können an dem Videoausgang (TV-out) ein Fernsehgerät an- schließen und darauf Ihre Computeranzeige übertragen. Verwen- den Sie dazu ein Composite-Kabel (Cinch, nicht im Lieferumfang enthalten). Hinweis Der Videoausgang kann nur zur Wiedergabe verwendet werden.
  • Seite 25: Videoeingang / Aufnahmequelle Anschließen

    Videoeingang / Aufnahmequelle anschließen Position in der Umklappübersicht: J, G2 Sie können an Ihrem PC eine externe Videoquelle mit einem S- Video- oder Composite (Cinch) – Kabel anschließen. Diese An- schlüsse ermöglichen es Ihnen, mit dem PC Videodaten aufzu- zeichnen und ggf. zu bearbeiten. 1.
  • Seite 26: Pcs Mit Raumklangsystem (Surround)

    Hinweis Der PC ist mit einer Bildschirmauflösung von 1024 x 768 Bildpunkten und einer Bildwiederholfrequenz von 75 Hz vorkonfiguriert. Wenn Ihr Monitor diese Werte nicht unterstützt, kann er ggf. beschädigt werden. Konsultieren Sie bitte die Bedienungsanleitung Ihres Monitors. Sollte Ihr Monitor diese Werte nicht unterstützen, ändern Sie die Konfiguration folgendermaßen um: 1.
  • Seite 27: Mikrofon Anschließen

    Mikrofon anschließen Position in der Umklappübersicht: M 1. Schließen Sie an der rosafarbenen Buchse M ein Mikrofon mit einem 3,5 mm Mono-Klinkenstecker an. 2. Positionieren Sie das Mikrofon so, dass es nicht direkt auf die Lautsprecherboxen zeigt. Dadurch verhindern Sie akusti- sche Rückkopplungen, die sich durch lautes Pfeifen be- merkbar machen.
  • Seite 28: Parallele Geräte Anschließen

    Parallele Geräte anschließen Position in der Umklappübersicht: O Hinweis Um eine Beschädigung der Kontakte zu vermeiden, achten Sie darauf, dass der Stecker und die Buchse genau zusammen passen. Durch die asymmetrische Form passt der Stecker nur in einer Position in die Buchse.
  • Seite 29: Serielle Geräte Anschließen

    Serielle Geräte anschließen Position in der Umklappübersicht: P Mit diesem Anschluss verbinden Sie ein externes Modem oder ein anderes serielles Gerät. Hinweis Um eine Beschädigung der Kontakte zu vermeiden, achten Sie darauf, dass der Stecker und die Buchse genau zusammen passen. Durch die asymmetrische Form passt der Stecker nur in einer Position in die Buchse.
  • Seite 30: Stromversorgung Anschließen

    Stromversorgung anschließen Position in der Umklappübersicht: R Stellen Sie zuletzt die Stromversorgung zu Ihrem PC und dem Monitor her. 1. Stecken Sie das Netzanschlusskabel in die Steckdose und verbinden Sie es mit dem Netzkabelanschluss (R) Ihres PCs. Beachten Sie folgende Sicherheitshinweise: Bitte beachten Sie: Auch bei ausgeschaltetem Netzschalter sind Teile des Gerätes unter Spannung.
  • Seite 31: Erste Inbetriebnahme

    Erste Inbetriebnahme Der PC ist bereits komplett vorinstalliert. Sie brauchen keine der mitgelieferten Discs einzuspielen. Bei manchen Programmen (z.B. Telefon-CDs oder Enzyklopädien) kann es erforderlich sein, die entsprechende Disc einzulegen, um die darauf gespeicherten Daten abzurufen. Dazu wird die Software Sie ggf.
  • Seite 32: Schritt 2: Starten Der Ersteinrichtung

    Schritt 2: Starten der Ersteinrichtung Der PC startet und durchläuft nun verschiedene Phasen: Hinweis ® Es darf sich keine bootfähige Disc (z.B. die Windows Recovery-Disc) im optischen Laufwerk befinden, da sonst das Betriebssystem auf der Festplatte nicht ge- laden wird. Anschließend wird das Betriebssystem von der Festplatte gela- den.
  • Seite 33: Schritt 3 : Abschluss

    Schritt 3 : Abschluss Nach dem Anmeldungsprozess erscheint die Oberfläche von Win- ® dows auf Ihrem Bildschirm. Diese kann umgestaltet werden, so dass u. U. der Bildschirm bei Ihrem PC anders aussieht. Die Grundbedienung ist jedoch gewährleistet. Der Start-Button Klicken Sie mit der linken Maustaste einmal auf diese Schaltflä- che, um das abgebildete Startmenü...
  • Seite 34 Angemeldeter Benutzer Hier wird der angemeldete Benutzer angezeigt. Um das angezeig- te Bild zu ändern, klicken Sie es an Systemsteuerung Dies ist die Steuerzentrale für Ihren PC. Hier können Sie Ihren PC nach Belieben konfigurieren. Sie sollten jedoch in „Hilfe und Sup- port“...
  • Seite 35: Arbeiten Mit Dem Pc

    Kapitel 3 Arbeiten mit dem PC Thema Seite Die Maus ..........29 Die Tastatur ........... 30 Die Festplatte ........32 Das optische Laufwerk ......34 Der Kartenleser ........39 Das Grafiksystem ........40 Das Soundsystem ........41 USB-Anschluss ........42 Netzwerkbetrieb ........
  • Seite 36 Arbeiten mit dem PC...
  • Seite 37: Die Maus

    Die Maus Anschlussmöglichkeit: Q (über PS/2) Neben den beiden Tasten verfügt die Maus auch über ein Rad, das wie folgt eingesetzt werden kann: Zum Durchblättern von Dokumenten oder Internetseiten durch Drehen oder Drücken des Rads Falls der Mauszeiger auf dem Bildschirm nicht ruckelfrei bewegt werden kann, versuchen...
  • Seite 38: Die Tastatur

    Die Tastatur Anschlussmöglichkeit: Q (über PS/2) In diesem Abschnitt finden Sie nützliche Hinweise zur Bedienung der Tastatur. Die Abbildungen sind alle schematisch. Neigungswinkel der Tastatur Auf der Unterseite der Tastatur befinden sich ausklappbare Füße, mit denen die Tastaturneigung verstellt werden kann. Ziehen Sie diese nach vorn, um den Neigungswinkel anzupassen.
  • Seite 39: Die Tasten Alt, Alt Gr Und Strg

    Die Tasten Alt, Alt Gr und Strg Die Alt-Taste führt in Verbindung mit anderen Tasten bestimmte Funktionen aus. Diese Funktionen werden vom jeweiligen Pro- gramm bestimmt. Um eine Tastenkombination mit der Alt-Taste einzugeben halten Sie die Alt-Taste gedrückt, während Sie eine andere Taste betätigen.
  • Seite 40: Die Festplatte

    Die Festplatte Die Festplatte ist Ihr Hauptspeichermedium, das hohe Speicher- kapazität und schnellen Datenzugriff vereint. Mit Ihrem PC haben Sie eine OEM-Version des Betriebssystems ® Microsoft Windows erworben, die alle Leistungsmerkmale des PCs voll unterstützt. Wir haben die Festplatte Ihres PCs bereits so konfiguriert, dass Sie in der Regel optimal damit arbeiten können, ohne selbst installieren zu müssen.
  • Seite 41: Wichtige Verzeichnisse

    Wichtige Verzeichnisse Nachfolgend haben wir die wichtigsten Verzeichnisse aufgeführt und den Inhalt beschrieben. Achtung! Löschen oder verändern Sie diese Verzeichnisse oder die sich darin befindenden Inhalte nicht, da ansonsten Daten verloren gehen können oder die Systemfunktio- nalität gefährdet ist. Beachten Sie außerdem: Wenn Sie die zweite Parti- tion Recovery Ordner...
  • Seite 42: Externe Festplatte Anschließen

    Betriebssystem. Die Festplatte wird automatisch als Wechseldatenträger erkannt und bekommt einen Laufwerksbuch- staben zugeordnet. Hinweis Bitte berücksichtigen Sie, dass nur die o. g. MEDION Festplatte an den Festplattenschacht angeschlossen werden kann. Wichtig! Zum Schutz der Anschlüsse sind die Stecker mit Staubschutzkappen versehen, die vor der Verwen- dung entfernt werden müssen.
  • Seite 43: Das Optische Laufwerk

    Das optische Laufwerk Position in der Umklappübersicht: A Disc laden Achtung! Benutzen Sie keine verkratzten, angebrochenen, ver- schmutzten oder qualitativ schlechten Discs. Bekleben Sie die Discs nicht mit Schutzfolie oder anderen Auf- klebern. Durch die hohen Geschwindigkeiten im Lauf- werk können diese brechen und Ihre Daten zerstören sowie Ihr Gerät beschädigen.
  • Seite 44: Disc Abspielen / Auslesen

    Disc abspielen / auslesen Ihr PC ist in der Lage von jedem Laufwerk Audio CDs, DVD-Movies oder Daten Discs abzuspielen. Nachdem eine Disc geladen wurde, öffnet sich ein Auswahlfenster mit verschiedenen Optionen zur Wiedergabe. I.d.R. stehen Ihnen verschieden Programme zur Verfügung. Sollte sich das Auswahlfenster nicht öffnen, besteht immer die Möglichkeit über den Explorer oder den...
  • Seite 45: Regionale Wiedergabeinformationen Bei Dvd

    Regionale Wiedergabeinformationen bei Die Wiedergabe von DVD-Filmtiteln beinhaltet Dekodierung von MPEG2-Video, digitaler AC3 Audiodaten und Entschlüsseln von CSS-geschützten Inhalten. CSS (manchmal auch Copy Guard ge- nannt) ist die Bezeichnung eines Datenschutzprogrammes, das von der Filmindustrie als Maßnahme gegen illegale Kopien aufge- nommen wurde.
  • Seite 46: Der Cd/Dvd-Rewriter

    Der CD/DVD-ReWriter Dieser Abschnitt beschäftigt sich mit den sog. Rohlingen. Diese Medien, die ein CD-/DVD-ReWriter (Brenner) benötigt, um CDs/DVDs zu erstellen heißen CD-/DVD-Recordable (beschreib- bar) oder CD/DVD-Rewritable (wiederbeschreibbar). Rohlinge Normale Discs werden von einem Glas-Master gepresst und an- schließend versiegelt. Bei Rohlingen werden digitale Informationen mit dem Laser des CD-/DVD-ReWriters eingebrannt.
  • Seite 47: Der Kartenleser

    Der Kartenleser Position in der Umklappübersicht: S Ist Ihr PC mit einem Kartenleser ausgestattet, können Sie nach- folgende Kartentypen folgendermaßen verwenden: Schacht Kartentyp Verbindungskontakte Memory Stick zeigen nach unten Memory Stick Pro SD (Secure Digital) MMC (MultiMediaCard) CF (Compact Flash) zeigen nach vorne ®...
  • Seite 48: Das Grafiksystem

    Das Grafiksystem Position in der Umklappübersicht: J Ihr PC ist mit einem Hochleistungsgrafiksystem ausgestattet, wel- ches zu den modernsten und leistungsfähigsten dieser Zeit zählt. Leistungsmerkmale • High Performance Beschleunigung • Interaktive Direct3D Beschleunigung • Videobeschleunigung für DirectDraw/DirectVideo, MPEG-1, ® MPEG-2, DVD und Indeo -Video-Technologie •...
  • Seite 49: Das Soundsystem

    Das Soundsystem Position in der Umklappübersicht: F, L Ihr PC besitzt einen Soundchip zur optimalen Unterstützung für alle gängigen Programme und Spiele. Anmerkung Der Lautsprecher- bzw. Kopfhörerausgang ist für akti- ve Lautsprecherausgänge oder Kopfhörer ausgelegt. Passive Lautsprecher können an diesem Ausgang nicht oder nur mit verminderter Qualität betrieben werden.
  • Seite 50: Usb-Anschluss

    USB-Anschluss Position in der Umklappübersicht: N Hinweis Direkt an den USB-BUS angeschlossene Geräte dürfen nicht mehr als 500 mA anfordern. Der Spannungsaus- gang ist durch eine Sicherung (Limited Power Source im Sinn der EN 60950) geschützt. Sollten die Geräte eine höhere Leistung benötigen, ist die Anschaffung eines Hubs (Verteiler / Verstärker) erforderlich.
  • Seite 51: Netzwerkbetrieb

    Netzwerkbetrieb Position in der Umklappübersicht: E Ihr PC ist mit einem Ethernet-Netzwerkanschluss ausgestattet. Weitere Erläuterungen Netzwerk finden ® Windows -Hilfe im Start-Menü. Was ist ein Netzwerk? Man spricht von einem Netzwerk, wenn mehrere PCs miteinander verbunden sind. So können die Anwender Informationen und Daten von PC zu PC übertragen und sich Ihre Ressourcen (Drucker, Modem und Lauf- werke) teilen.
  • Seite 52: Problembeseitigung Im Netzwerk

    Problembeseitigung im Netzwerk Warum werden in der Netzwerkumgebung die Freigaben nicht angezeigt? Die Netzwerkumgebung ist zeitverzögert. Überprüfen Sie die Freigabe, indem Sie nach dem betreffenden Compu- ternamen suchen. Warum bekomme ich eine Fehlermeldung wenn ich auf die Netzwerkumgebung klicke? Der Computername muss im Netzwerk einmalig sein und darf nicht wie die Arbeitsgruppe heißen.
  • Seite 53: Die Tv-Karte

    Die TV-Karte Position in der Umklappübersicht: I Fernsehen Mit Windows Vista liefern wir Ihnen die optimale Software für Di- gitalfernsehen, Digitalfotografie und digitale Musik. Achtung! Audio- oder Videoaufnahmen benötigen sehr viel Spei- cherplatz (1 bis 2 GB/Stunde). Sichern Sie nicht benö- tigte Dateien in Ihren „Eigenen Dateien“...
  • Seite 54: Die Fernbedienung

    Die Fernbedienung Dieses drahtlose Fernbedienungsset steuert nur das Programm Media Center auf Ihrem PC. Damit dies funktioniert, müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein: • Der PC muss gestartet sein. ® • Windows muss vollständig geladen sein. • Die Treibersoftware ist installiert •...
  • Seite 55: Tastenbelegung

    2. Stecken Sie den USB-Stecker des Fernbedienungsempfän- gers in einen freien USB-Steckplatz. 3. Ihr PC erkennt automatisch das neue Gerät und bindet es selbständig ein, sofern der Treiber installiert ist (Ausliefe- rungszustand). Tastenbelegung Hinweis Die nachfolgend beschriebenen Funktionen sind Stan- dardfunktionen.
  • Seite 56 Lautstärkereglung für die Audiowieder- gabe. Um die Lautstärke anzuheben, drücken Sie auf +. Um die Lautstärke abzusen- ken, drücken Sie auf -. Schaltet die Tonausgabe stumm. Um das nachfolgende Programm zu wählen, drücken Mit – wählen Sie das vorherige Pro- gramm.
  • Seite 57: Änderung Der Sende-/Empfangskanäle

    Änderung der Sende-/Empfangskanäle Werden mehrere Computer mit Fernbedienung in unmittelbarer Nähe (ca. 10 Meter) gesteuert, kann es zu Störungen kommen. Diese werden behoben, wenn unterschiedliche Kanäle gewählt werden. Stellen Sie die Fernbedienung nur um, wenn Stö- rungen auftreten. So gehen Sie vor: 1.
  • Seite 58: Der Parallelanschluss

    Der Parallelanschluss Position in der Umklappübersicht: O An die 25-polige parallele Schnittstelle können Sie einen Drucker oder ein anderes Gerät (z.B. Scanner) anschließen. Die parallele Schnittstelle unterstützt auch die Standards EPP (Enhanced Parallel Port) und ECP (Extended Capabilities Port). Serieller COM-Port Position in der Umklappübersicht: P Die 9-polige serielle Schnittstelle (auch COM-Port [COMmunicati- on]) dient dem Anschluss von seriellen Geräten, wie externe Mo-...
  • Seite 59: Software

    Software Dieser Abschnitt befasst sich Thema Software. Dabei unterscheiden wir zwischen dem BIOS, den Anwen- dungsprogrammen und dem Betriebssystem, welches wir als Erstes behandeln. Windows Vista kennen lernen Das Betriebssystem Windows Vista bietet Ihnen viele Möglichkei- ten, die Bedienung zu verstehen und die vielfältigen Möglichkeiten zu nutzen: Windows Vista - Schnellstarthandbuch Dieses Handbuch gibt Ihnen einen kurzen Überblick über die Be-...
  • Seite 60: Windows Vista - Begrüßungscenter

    Windows Vista - Begrüßungscenter Bei der ersten Anzeige des Windows Vista Desktops sehen Sie das Begrüßungscenter. Dieses enthält nützliche Links, die Ihnen den Einsteig in die Verwendung von Windows erleichtern. Ziel dieses Features ist es, Anfängern sowie auch erfahrenen An- wendern, nach der Ersteinbetriebnahme, noch zusätzliche Einstel- lungen zur optimalen Nutzung von Windows Vista vorzunehmen.
  • Seite 61: Windows Vista - Benutzerkontensteuerung

    • Windows Anytime Upgrade (WAU) (Führen Sie hierüber Upgrades auf höhere Versionen von Windows Vista durch, um so die erweiterten digitalen Fea- tures zu nutzen) • Mit dem Internet verbinden (Konfigurieren Sie hierüber Ihren Internetzugang) • Neues in Windows Vista (Lernen Sie hierüber, worin sich Windows Vista im Vergleich zu älteren Versionen unterscheidet) •...
  • Seite 62: Softwareinstallation

    Softwareinstallation Hinweis Sollte Ihr Betriebssystem so eingestellt sein, dass die Installation von Software und Treibern nur angenom- men wird, wenn diese signiert (von Microsoft freigege- ben) sind, erscheint ein solcher oder ähnlicher Dialog: Klicken Sie zur Installation der Treiber auf „Diese Treibersoftware trotzdem installieren“.
  • Seite 63: So Installieren Sie Ihre Software

    So installieren Sie Ihre Software: Befolgen Sie die Anweisungen, die der Softwarelieferant dem Softwarepaket beigelegt hat. Nachfolgend beschreiben wir eine „typische“ Installation. Wenn Sie eine Disc einlegen, wird auto- matisch das Installationsmenü gestartet. Hinweis Sollte der automatische Start nicht funktionieren, ist wahrscheinlich die sog.
  • Seite 64: Deinstallation Einer Software

    Deinstallation einer Software Um installierte Software von Ihrem PC zu entfernen, befolgen Sie bitte folgende Schritte: 1. Klicken Sie auf Start 2. Klicken Sie auf Systemsteuerung. 3. Wählen Sie anschließend die Option Programme. 4. Wählen Sie das betreffende Programm aus, starten Sie die Deinstallation und folgen Sie den Anweisungen auf Ihrem Bildschirm.
  • Seite 65: Windows Aktivierung

    Windows Aktivierung Zum Schutz gegen Softwarepiraterie hat Microsoft die Produktak- tivierung eingeführt. Die auf Ihrem PC installierte wie auch die mit dem PC gelieferte Windows Vista-Version brauchen Sie nicht zu aktivieren, da diese von uns für Ihren PC freigeschaltet ist. Eine Aktivierung ist nur dann erforderlich, wenn Sie mehrere we- sentliche Komponenten des PCs austauschen oder ein nicht auto- risiertes BIOS verwenden.
  • Seite 66: Bios Setup

    BIOS Setup Im BIOS Setup (Hardware Basis-Konfiguration Ihres Systems) haben Sie vielfältige Einstellungsmöglichkeiten zum Betrieb Ihres PCs. Beispielsweise können Sie die Betriebsweise der Schnittstellen, die Sicherheitsmerkmale oder die Verwaltung der Stromversorgung ändern. Der PC ist bereits ab Werk so eingestellt, dass ein optimaler Betrieb gewährleistet ist.
  • Seite 67: Tipps Und Tricks

    Tipps und Tricks Bedienhilfen Windows - Tastatursteuerung Hinweise zu der Tastatur finden Sie ab Seite 30. • Mit ALT + TAB wechseln Sie das aktive Fenster. • Mit der TAB-Taste springen Sie zum nächsten Text- /Eingabefeld, mit SHIFT + TAB zum vorherigen •...
  • Seite 68: Systemeinstellungen Und -Informationen

    kann Dateien, Text oder Bilder eine andere Stelle kopieren? Am besten über die Zwischenablage. Markieren Sie den Text mit der Maus (ziehen Sie den Mauszeiger mit gedrückter linker Taste über den Text) oder klicken Sie das Bild an. Drücken Sie STRG + C, um das Markierte in die Zwischenablage zu kopieren.
  • Seite 69: Kundendienst & Selbsthilfe

    Kapitel 4 Kundendienst & Selbsthilfe Thema Seite Daten- und Systemsicherheit ....63 Systemwiederherstellung ......63 FAQ – Häufig gestellte Fragen ....69 Erste Hilfe bei Hardwareproblemen ... 71 Treiberunterstützung ......73 Transport ..........74 Reinigung und Pflege ......74 Recycling und Entsorgung ......75 Auf-/Umrüstung und Reparatur ....
  • Seite 70 Kundendienst & Selbsthilfe...
  • Seite 71: Daten- Und Systemsicherheit

    Daten- und Systemsicherheit Die beschrieben Programme sind in Windows integriert. Detaillier- te Informationen finden Sie unter Angabe der fettgedruckten Stichwörter in der Windows-Hilfe im Startmenü. Lesen Sie bitte auch die Hinweise auf Seite 4. Datensicherung Machen Sie regelmäßig Sicherungen auf externe Medien, wie CD- R oder CD-RW.
  • Seite 72: Systemwiederherstellung

    Systemwiederherstellung Windows Vista liefert eine nützliche Funktion (Systemwieder- herstellung), die es ermöglicht so genannte Wiederherstel- lungspunkte zu speichern. Das System merkt sich die aktuelle Konfiguration als Momentauf- nahme und kehrt bei Bedarf zu dieser zurück. Dies hat den Vor- teil, dass eine missglückte Installation wieder rückgängig gemacht werden kann.
  • Seite 73: Windows Update

    Windows Update Windows Update ist die Onlineerweiterung von Windows. Verwen- den Sie Windows Update, um Elemente wie Sicherheitsupdates, wichtige Updates, die neuesten Hilfedateien, Treiber und Inter- netprodukte über das Internet zu laden. Die Website wird regelmäßig durch neuen Inhalt ergänzt, damit Sie jederzeit die neuesten Updates und Fehlerkorrekturen down- loaden können, um den Computer zu schützen und dessen Funk- tionsfähigkeit zu gewährleisten.
  • Seite 74: Windows Update-Informationen Zur Datensicherheit

    Windows Update-Informationen Datensi- cherheit Damit eine geeignete Liste mit Updates für Sie bereitgestellt wer- den kann, benötigt Windows Update bestimmte Informationen zum jeweiligen Computer. Diese Informationen umfassen Folgen- des: • Versionsnummer des Betriebssystems • Versionsnummer von Internet Explorer • Versionsnummern weiterer Softwareprogramme •...
  • Seite 75: Auslieferungszustand Wiederherstellen

    Auslieferungszustand wiederherstellen Sollte Ihr System trotz der voran beschriebenen Fehlerbehe- bung nicht mehr richtig funktionieren, können Sie den Ausliefe- rungszustand wiederherstellen. Benutzen Sie dazu die mitgelieferte Application- und Support- Disc. Beschränkung der Wiederherstellung Diese Beschränkungen treffen nur bei der Option 3 zu: •...
  • Seite 76: Durchführung Der Rücksicherung

    Achtung! Wenn Sie das Verzeichnis D:\Recover bzw. die sich dort befindenden Dateien löschen, ist eine Rücksiche- rung nicht mehr möglich. Sie können sich zur Sicher- heit die Datei FACTORY.PQI und alle weiteren FACTORY.00X Dateien auf CD-R kopieren. Durchführung der Rücksicherung 1.
  • Seite 77: Faq - Häufig Gestellte Fragen

    FAQ - Häufig gestellte Fragen Muss ich die beiliegenden Discs noch installieren? Nein. Grundsätzlich sind alle Programme bereits vorinstal- liert. Die Discs sind lediglich als Sicherheitskopie gedacht. Was ist die Windows-Aktivierung? In Ihrer Bedienungsanleitung finden Sie ein entsprechen- des Kapitel mit detaillierten Informationen zu diesem Thema.
  • Seite 78 Wie mache ich eine Datensicherung? Machen Sie eine Sicherung und eine Rücksicherung aus- gewählter Daten auf externen Medien (CD-R), um sich mit der Technik vertraut zu machen. Eine Sicherung ist un- brauchbar, wenn Sie nicht in der Lage sind, die Daten wiederherzustellen, das Medium (CD-R) defekt oder nicht mehr verfügbar ist.
  • Seite 79: Kundendienst

    Kundendienst Erste Hilfe bei Hardwareproblemen Fehlfunktionen können manchmal banale Ursachen haben, aber manchmal auch von defekten Komponenten ausgehen. Wir möch- ten Ihnen hiermit einen Leitfaden an die Hand geben, um das Problem zu lösen. Wenn die hier aufgeführten Maßnahmen keinen Erfolg bringen, helfen wir Ihnen gern weiter.
  • Seite 80: Fehler Und Mögliche Ursachen

    • Audio- oder Videoaufnahmen benötigen sehr viel Speicher- platz (bis zu ca. 2,4 GB/Stunde). Sichern Sie nicht benötig- te Dateien in Ihren „Eigenen Dateien“ auf CD-Rs, DVDs oder andere externe Medien wie z.B. die MEDION Festplatte HDDrive. Der PC startet nicht.
  • Seite 81: Benötigen Sie Weitere Unterstützung

    üblich, dass die Treiber von Zeit zu Zeit ak- tualisiert werden. Dies kommt daher, dass sich z.B. eventuelle Kompatibilitätsprob- leme zu anderen, noch nicht getesteten Komponenten (Program- me, Geräte) ergeben haben. Sie können aktuelle Treiber aus dem Internet auf folgenden Ad- ressen finden: http://www.medion.com Kundendienst...
  • Seite 82: Transport

    Transport Beachten Sie folgende Hinweise für den Transport Ihres PCs: • Um Transportschäden zu vermeiden, verpacken Sie den PC mit der Originalverpackung. Reinigung und Pflege Wenn Sie nachfolgende Hinweise befolgen, kann die Lebenserwar- tung Ihres PCs verlängert werden: Achtung! Es befinden sich keine zu wartenden oder zu reini- genden Teile innerhalb des PC-Gehäuses.
  • Seite 83: Recycling Und Entsorgung

    Recycling und Entsorgung Gerät Werfen Sie das Gerät am Ende seiner Lebenszeit keinesfalls in den normalen Hausmüll. Erkundigen Sie sich nach Möglichkeiten einer umweltgerechten Entsorgung. Batterien Verbrauchte Batterien gehören nicht in den Hausmüll! Sie müssen bei einer Sammelstelle für Altbatterien abgegeben werden. Verpackung Ihr Gerät befindet sich zum Schutz vor Transportschäden in einer Verpackung.
  • Seite 84 • Vermeiden Sie Hitze und werfen Sie die Batterien nicht ins Feuer. • Zerlegen oder verformen Sie die Batterien nicht. Ihre Hände oder Finger könnten verletzt werden oder Batterieflüssigkeit könnte in Ihre Augen oder auf Ihre Haut gelangen. Sollte dies passieren, spülen Sie die entsprechenden Stellen mit einer großen Menge klaren Wassers und informieren Sie umgehend Ihren Arzt.
  • Seite 85: Auf-/Umrüstung Und Reparatur

    Auf-/Umrüstung und Reparatur • Überlassen Auf- oder Umrüstung Ihres ausschließlich qualifiziertem Fachpersonal. Sollten Sie nicht über die notwendige Qualifikation verfügen, beauftra- gen Sie einen entsprechenden Service-Techniker. Bitte wenden Sie sich an Ihren Kundendienst wenn Sie technische Probleme mit Ihrem PC haben. •...
  • Seite 86 Hinweise zur Laserstrahlung: • In dem PC können Lasereinrichtungen der Laserklasse 1 bis Laserklasse 3b verwendet sein. Die Einrichtung die An- forderungen der Laserklasse 1. • Durch Öffnen des Gehäuses des optischen Laufwerks erhal- ten Sie Zugriff auf Lasereinrichtungen bis zur Laserklasse Bei Ausbau und/oder Öffnung dieser Lasereinrichtungen ist fol- gendes zu beachten: •...
  • Seite 87: Anhang

    Kapitel 5 Anhang Thema Seite Glossar ..........81 Normenkonformität ......... 81 Index ............ 95...
  • Seite 88 Anhang...
  • Seite 89: Glossar

    Glossar a/b-Adapter Gerät, das den Anschluss analoger Geräte im ISDN ermöglicht. Acrobat Reader ® Software von Adobe , die PDF-Dateien anzeigt. Active Desktop ® Erweiterung der Windows Benutzeroberfläche, bei der Internetinhalte dargestellt werden können. Der Accelerated Graphics Port ist ein Steckplatz für Grafikkarten. Dabei können Übertragungsraten von bis zu 266 MByte/s, bzw.
  • Seite 90 BIOS Im BIOS Setup (Hardware Basis-Konfiguration Ihres Systems) haben Sie vielfältige Einstellungsmöglichkeiten zum Betrieb Ihres Computers. Bei- spielsweise können Sie die Betriebsweise der Schnittstellen, die Sicher- heitsmerkmale oder die Verwaltung der Stromversorgung ändern. Binary digIT, kleinste Informationseinheit in der Computertechnik. Die Information eines Bits ist 0 oder 1.
  • Seite 91 Dateiformats (ISO-9660) kann eine CD-ROM auf vielen Rechnersystemen genutzt werden. CODEC Coder/Decoder, eine Einrichtung zur Wandlung von analogen in digitale Signale und umgekehrt. Neuerdings auch als Compressor/Decompressor interpretiert, z.B. in Zusammenhang mit AVI-, CinePak-, Indeo-Dateien. Cookie Ein Cookie ist eine Information, die ein Web-Server auf Ihrem System ablegt.
  • Seite 92 DVB-S Digital Video Broadcasting – Satellite, über Satellit ausgestrahltes digita- les Fernsehen DVB-T Digital Video Broadcasting – Terrestrial, über Antenne ausgestrahltes digitales Fernsehen Digital Versatile Disc, designierter Nachfolger der CD-ROM. Wird derzeit in erster Linie für Videodaten eingesetzt. Mit einem zusätzlich zu den Originalinformationen gespeicherten Error Correction Code können im Fehlerfall Daten restauriert werden.
  • Seite 93 Homepage Englisch für "Heimatseite". Homepages von Firmen sind im Internet oft unter einer eigenen Adresse erreichbar. Beispiel: http://www.medion.de Hot Spot Wireless Lan Access Point zur Verbindungsaufnahme von Computern mit drahtlosen Netzwerkfunktionalität. Internet Weltweites Datennetz. Siehe auch WWW. Intranet Firmeneigenes Datennetz, welches in sich isoliert ist.
  • Seite 94 Abkürzung für Personal Computer Ein Personal Digital Assistant ist ein Kleinstcomputer ("Handheld"), auf dem üblicherweise ein PIM (Personal Information Manager) implementiert ist. Das Portable Document Format ist ein Dateiformat zum Austausch von ® fertig formatierten Dokumenten. PDF wurde von Adobe aus der PostSc- ript-Sprache entwickelt und um Hyperlinks, Datenkompression und Ver- schlüsselung erweitert.
  • Seite 95 RJ11 Westernstecker, Anschlusssteckernorm für analoge Modems und Tele- kommumikationsgeräte. RJ45 Westernstecker, Anschlusssteckernorm für ISDN oder Netzwerkgeräte. Ein Read Only Memory ist ein Baustein, auf dem Informationen dauerhaft gespeichert ist. In solchen Bausteinen ist z.B. das BIOS eines Rechners gespeichert. RS-232 Amerikanische EIA-Norm für serielle Schnittstellen.
  • Seite 96 Das "Hinaufladen" einer Datei vom eigenen Rechner auf den fernen Rechner. Die Umkehrung dieses Vorganges heißt Download. Uniform Resource Locator, beispielsweise http://www.medion.de/ - die eindeutige Adresse eines Internet-Rechners, bzw. einer bestimmten In- formation darauf. Der Inhalt und das Übertragungsprotokoll der URL wer- den durch den Teil vor dem Doppelpunkt bestimmt.
  • Seite 97: Normenkonformität

    Normenkonformität Ihr PC erfüllt die nachfolgenden Normen bzw. Richtlinien: Elektromagnetische Verträglichkeit Anforderungen der elektromagnetischen Kompatibilität gemäß den folgenden Normen: EN 55022 Einrichtungen der Informationstechnik Funk- störungen - Grenzwerte und Messverfahren EN 55024 Einrichtungen Informationstechnik - Störfestigkeitseigenschaften - Grenzwerte und Prüfverfahren EN 61000-3-2 Elektromagnetische Verträglichkeit –...
  • Seite 98: Ergonomie

    Ergonomie Anforderungen der Ergonomie gemäß den folgenden Normen: DIN EN ISO Ergonomische Anforderungen für Bürotätig- keiten mit Bildschirmgeräten: 9241-3 Teil 3: Anforderungen an visuelle Anzeigen 9241-4 Teil 4: Anforderungen für die Tastatur 9241-8 Teil 8: Anforderungen an Farbdarstellungen 9241-9 Teil 9: Eingabegeräten außer Tastaturen Geräuschentwicklung Die Geräuschemission wurde nach ISO7779 mit folgendem Ergeb- nis geprüft:...
  • Seite 99: Konformitätsinformation Nach R&Tte

    Konformitätsinformation nach R&TTE Mit diesem PC wurde folgende Funkausstattung ausgeliefert: • Fernbedienung • Fernbedienungssender Hiermit erklärt die MEDION AG, dass sich diese Geräte in Überein- stimmung mit den grundlegenden Anforderungen und den übrigen einschlägigen Bestimmungen der Richtlinie 1999/5/EG befinden. Vollständige Konformitätserklärungen...
  • Seite 100: Technische Daten

    Technische Daten Allgemein Systemtyp Desktop PC MD 8820 Abmessungen 180 x 390 x 400 (B x H x T in mm) (ohne Umkarton) Gewicht ca. 8,5 Kg (ohne Zubehör) Speicher Installierter 1024 MB (beide Speicherplätze belegt) Arbeitspeicher Technologie DDR II SD-RAM...
  • Seite 101: Garantiebedingungen

    Garantiebedingungen Die Empfangsquittung gilt als Beleg für den Erstkauf und sollte gut aufbewahrt werden. Sie wird für die Inanspruchnahme von Garantieleistungen benötigt. Ihre gesetzlichen Rechte werden durch diese Garantiebedingungen nicht eingeschränkt. Wird das Produkt an einen anderen Benutzer weitergegeben, so hat dieser für den Rest der Garantiezeit Anspruch auf Garantieleistungen.
  • Seite 102: Haftungsbeschränkung

    Haftungsbeschränkung Der Inhalt dieses Handbuches unterliegt unangekündigten Ände- rungen die dem technischen Fortschritt Rechnung tragen. Herstel- ler und Vertrieb können keine Verantwortung für Schäden, die als Folge von Fehlern oder Auslassungen, der in diesem Handbuch bereitgestellten Informationen entstanden sind, übernehmen. Wir haften unter keinen Umständen für: 1.
  • Seite 103: Index

    Index Bedienung Maus......29 a/b-Adapter..... 81 Tastatur ...... 30 Abgesicherter Modus..18 Benutzerkennung..... 81 Acrobat Reader ....81 Betriebssicherheit ....3 Active Desktop....81 Bildschirmarbeitsplatz..10 AGP........ 81 Bildwiederholfrequenzen ... 40 Anschließen ..... 13 BIOS ......82 Antenne für Radio/TV..16 Bit .........
  • Seite 104 DVD ....... 84 Internet......85 Intranet......85 ECC........ 84 Einschalten...... 23 Kartenleser ..... 39 eMail ......84 Kennwortrücksetzdisketten 63 Entsorgung...... 75 Kundendienst ....71 Ergonomie....10, 90 Erste Hilfe ....... 71 LAN ....... 85 Explorer ......84 Laserstrahlung....78 Extension ......84 Link .......
  • Seite 105 Pflege ......74 Soundsystem ....41 Plug-in......86 Stromversorgung ..... 22 Port........ 86 Systemleistung ... 63, 71 POST ......86 Systemwiederherstellung .. 64 Provider ......86 Prozessor ......86 TAE........ 87 Tastatursteuerung.... 59 Qualität ......ii Tipps & Tricks Autostart-Funktion ..60 Kopieren von Text oder RAM .......
  • Seite 106 Anhang...

Inhaltsverzeichnis