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T.I.P. Maxima 300 SX Gebrauchsanweisung Seite 7

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Bei sachgemäßer Verwendung ist dieses Gerät wartungsfrei. Gegebenenfalls empfiehlt sich die Reinigung des
hydraulischen Teils von Ablagerungen und Verschmutzungen. Dies kann durch eine Gegenspülung mit klarem
Wasser erfolgen, die mit einem Schlauch über den Druckanschluss der Pumpe durchzuführen ist. Zur Entfernung
hartnäckiger Verschmutzungen lässt sich der der Pumpenfuß (8) durch Lösen von Schrauben, die sich am Boden
der Pumpe befinden, ablösen. Jede weitere Demontage und das Ersetzen von Teilen darf nur durch den Herstel-
ler oder einen autorisierten Kundendienst erfolgen, um Gefährdungen zu vermeiden.
Bei Frost kann in der Pumpe befindliches Wasser durch Einfrieren erhebliche Schäden verursachen. Deshalb
muss bei Gefriertemperaturen die Pumpe aus der Förderflüssigkeit genommen und vollständig entleert werden.
Lagern Sie die Pumpe an einem trockenen, frostsicheren Ort.
Überprüfen Sie bei Betriebsstörungen zunächst, ob ein Bedienungsfehler oder eine andere Ursache vorliegt, die
nicht auf einen Defekt des Gerätes zurückzuführen ist - wie beispielsweise Stromausfall.
In der folgenden Liste sind einige eventuelle Störungen des Geräts, mögliche Ursachen und Tipps zu deren Be-
hebung genannt. Alle genannten Maßnahmen dürfen nur durchgeführt werden, wenn die Pumpe vom Stromnetz
getrennt ist. Falls Sie eine Störung nicht selbst beheben können, wenden Sie sich bitte an den Kundendienst bzw.
an Ihre Verkaufsstelle. Beachten Sie bitte unbedingt, dass bei Schäden in Folge unsachgemäßer Reparaturver-
suche alle Garantieansprüche erlöschen und wir für daraus resultierende Schäden nicht haften.
Störung
1. Pumpe fördert keine Flüssig-
keit, der Motor läuft nicht.
2. Der Motor läuft, aber die Pum-
pe fördert keine Flüssigkeit.
3. Die Pumpe bleibt nach einer
kurzen Betriebszeit stehen, weil
sich der thermische Motorschutz
eingeschaltet hat.
4. Aussetzende Funktion bzw.
unregelmäßiger Betrieb.
5. Die Pumpe liefert zu geringe
Wassermenge.
6. Die Pumpe schaltet sich nicht
ein oder aus.
9.
Garantie
Dieses Gerät wurde nach modernsten Methoden hergestellt und geprüft. Der Verkäufer leistet für einwandfreies
Material und fehlerfreie Fertigung Garantie gemäß den gesetzlichen Bestimmungen des jeweiligen Landes, in
dem das Gerät gekauft wurde. Die Garantiezeit beginnt mit dem Tag des Kaufs, zu nachfolgenden Bedingungen:
Mögliche Ursache
1. Kein Strom vorhanden.
2. Thermischer Motorschutz hat sich einge-
schaltet.
3. Kondensator ist defekt.
4. Laufrad blockiert.
5. Schwimmerschalter defekt.
1. Ansaugöffnungen verstopft.
2. Druckleitung verstopft.
3. Eindringen von Luft in den Pumpenkörper.
4. Min. Absaugniveau unterschritten;
Schwimmerschalter evtl. falsch eingestellt, in
seiner Bewegungsfreiheit gehindert oder de-
fekt.
5. Evtl. vorhandenes Rückschlagventil blo-
ckiert oder defekt.
1. Der elektrische Anschluss stimmt nicht mit
den Angaben überein, die auf dem Typen-
schild genannt sind.
2. Festkörper verstopfen die Pumpe oder
Ansaugöffnungen.
3. Flüssigkeit ist zu dickflüssig.
4. Temperatur der Flüssigkeit ist zu hoch.
5. Trockenlauf der Pumpe
1. Festkörper behindern das Laufrad.
2. Siehe Punkt 3.3.
3. Siehe Punkt 3.4.
4. Netzspannung außerhalb der Toleranz.
5. Motor oder Laufrad defekt.
1. Siehe Punkt 2.1.
2. Siehe Punkt 2.2.
3. Laufrad abgenutzt.
1. Schwimmerschalter in seiner Bewegungs-
freiheit gehindert.
2. Schwimmerschalter falsch eingestellt.
3. Schwimmerschalter defekt.
5
Behebung
1. Mit einem GS-gerechten Gerät überprüfen,
ob Spannung vorhanden ist (Sicherheitshin-
weise beachten!). Überprüfen, ob der Stecker
richtig eingesteckt ist
2. Pumpe vom Stromnetz trennen, System
abkühlen lassen, Ursache beheben.
3. An den Kundendienst wenden.
4. Laufrad von der Blockierung befreien.
5. Schwimmerschalter defekt.
1. Verstopfungen beseitigen.
2. Verstopfungen beseitigen.
3. Pumpe mehrmals starten, damit die ge-
samte Luft ausgestoßen wird.
4. Darauf achten, dass das min. Absaugni-
veau nicht unterschritten wird; gegebenen-
falls Schwimmerschalter richtig einstellen
oder dafür sorgen, dass er sich frei bewegen
kann; bei defektem Schwimmerschalter an
den Kundendienst wenden.
5. Rückschlagventil von der Blockierung be-
freien oder bei Beschädigung ersetzen.
1. Mit einem GS-gerechten Gerät die Span-
nung auf den Leitungen des Anschlusskabels
kontrollieren (Sicherheitshinweise beachten!).
2. Verstopfungen beseitigen.
3. Pumpe nicht geeignet für diese Flüssigkeit.
Gegebenenfalls Flüssigkeit verdünnen.
4. Darauf achten, dass die Temperatur der
gepumpten Flüssigkeit nicht die maximal ge-
statteten Werte überschreitet.
5. Ursachen des Trockenlaufs beseitigen.
1. Festkörper entfernen.
2. Siehe Punkt 3.3.
3. Siehe Punkt 3.4.
4. Dafür sorgen, dass die Netzspannung den
Angaben auf dem Typenschild entspricht.
5. An den Kundendienst wenden.
1. Siehe Punkt 2.1.
2. Siehe Punkt 2.2.
3. An den Kundendienst wenden.
1. Für Bewegungsfreiheit des Schwimmer-
schalters sorgen.
2. Schwimmerschalter richtig einstellen.
3. An den Kundendienst wenden.
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