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4.3 Ladekontrollinformationen
Der Hauptzweck der Laststeuerungsfunktion besteht darin, Systemlasten zu trennen,
wenn sich die Batterie auf einen niedrigen Ladezustand entladen hat, und
Systemlasten wieder anzuschließen, wenn die Batterie ausreichend aufgeladen ist.
Systemlasten können Lichter, Gleichstromgeräte oder andere elektronische Geräte
sein. Die Gesamtstromaufnahme aller Verbraucher darf nicht die maximale Nennlast
von MPPT 20 oder 30 A überschreiten.
Allgemeine Hinweise zur Ladungssicherung:
Verdrahten Sie nicht mehrere MPPT-Lastausgänge parallel, um DC-Lasten mit einer
Stromaufnahme von mehr als 20 oder 30 A zu versorgen, je nach verwendetem
MPPT-Modell.
Eine gleichmäßige Stromaufteilung kann nicht gewährleistet werden, und an einem
oder mehreren Controllern tritt wahrscheinlich eine Überlastung auf.
Seien Sie vorsichtig, wenn Sie Lasten mit bestimmter Polarität an einen stromführenden
Lastkreis anschließen. Ein Anschluss mit umgekehrter Polarität kann die Last
Lastkreis anschließen. Ein Anschluss mit umgekehrter Polarität kann die Last
beschädigen. Überprüfen Sie immer die Lastanschlüsse, bevor Sie Strom anlegen.
Der Lastausgangsspannungsbereich ist derselbe wie beim Batteriepack. Wenn
beispielsweise die Batteriespannung 25,2 V beträgt, beträgt die Ausgangsspannung
der sofortigen Last ebenfalls 25,2 V.
Es kann den Lastausgang kontinuierlich mit Strom versorgen, wenn der
Lastausgangsstrom innerhalb des Nennbereichs liegt.
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