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6. EALDU900-20
6.1 Funktion
• Der Netzdruck P
oben gedrückt wird.
• Über der sich öffnenden Drosselbohrung (2), im Membranteller, baut sich im
Federdom ein Druck auf, der durch den rechten Kanal (3) über die Hauptmembrane
(4) geleitet wird.
• Die Hauptmembrane (4) biegt sich nach unten durch und der Hauptventilsitz (5) öffnet.
Der Sekundärdruck baut sich auf.
• Gleichgewicht an der Hauptmembrane (4) und der Vorsteuermembrane (1) stellt sich
ein, wenn der Sekundärdruck P
Netzdruck P
unter der Vorsteuermembrane (1) entspricht.
1
im Federdom ist um den Betrag (Federkraft F geteilt durch Membranfläche S) kleiner
als der Netzdruck P
+
Gleichung:
F
P
F:
Federkraft [N/cm
P
: Primärdruck (wirkt unterhalb der Membrane) [N/cm
1
P
: Sekundärdruck (wirkt oberhalb der Membrane) [N/cm
2
S:
Membranfläche [cm
• Wie bei der EALDU600 kann der Wert 0,2 bis 1,0 bar betragen, wobei auch hier 0,3
bis 1,0 bar üblich sind.
wirkt von unten auf die Vorsteuermembrane (1), die dadurch nach
1
dem Druck über der Hauptmembrane (4), bzw. dem
2
, d.h. die Feder bestimmt den Differenzdruck.
1
×
=
×
P
S
P
S
2
1
F
−
=
P
1
2
S
2
]
2
].
2
]
2
9
Der Druck
]
Stand Mai 99
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