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Wichtig! Die Wagenführung aus Aluminium ist komplett mit allen Bestandteilen ausgestattet
und für die schnelle Einsteckbefestigung der Automatisierung vorbereitet. Sie steht in ver-
schiedenen Maßen zur Verfügung und kann je nach Anlagentypologie (zu automatisierender
Tortyp) gewählt werden.
Die Zugschiene basiert auf dem Prinzip des umlaufenden Kettenantriebs und ist dafür mit
einer Umlenkung ausgestattet, deren Position mit einer "Feinregulierung" einstellbar ist. Der
Zuganker wird normalerweise gelockert geliefert.
Achtung! Die Schiene muss zwischen 10 und 20 mm über dem oberen Rand des Tores montiert
werden: diese Position gewährleistet einen optimalen Betrieb und ist unerlässlich, damit das
Tor während des normalen Betriebes niemals gegen die Schiene stößt (Abb. 3).
Vorbereitung und Montage der Schiene
• Die Kettenspannung durch Drehen der selbstsperrenden Schraubenmuttern mit dem
Zwölfkantringschlüssel leicht lockern (Abb. 4).
• Die gelochten Schienenhaltebleche bei der Montage korrekt auf den sich auf der Schiene
befindlichen verschiebbaren Klinken positionieren (Abb. 5).
• Die vorderen Schienenbefestigungswinkel "H" positionieren, wobei sie mittels den mit-
gelieferten Schrauben mit den dazugehörigen Plättchen (die in die dafür vorgesehenen
Auskehlungen der Schiene eingesetzt sind) verbunden werden (Abb. 6).
• Die Schnur mit dem Entriegelungsknopf an dem Einkupplungs- und Auskupplungselement
des Wagens befestigen.
• Die genaue Mitte der Torbreite markieren und im rechten Winkel dazu eine Markierung an
der Decke zur korrekten Positionierung der Schiene anzeichnen (Abb. 6).
• Die Schiene muss im rechten Winkel (mit Hilfe einer Wasserwaage "G") zum Tor und parallel
zur Decke montiert werden (Abb. 6).
• Die vorderen Winkel der Schiene "H" an der oberen, fest mit dem Tor verbundenen Querleiste
mit den M6- oder selbstschneidenden 6,3 x 19 Schrauben anbringen (Abb. 6).
• Die Positionen der Befestigungspunkte der hinteren (und eventuell mittleren) gelochten
Schienenhaltebleche "I" an der Decke unter Zuhilfenahme der zuvor im rechten Winkel an
der Decke gemachten Zeichen markieren. Die Löcher mit einer Ø 10 mm-Bohrspitze für
Mauerdübel bohren (Abb. 6).
• Die gelochten Schienenhaltebleche rechtwinklig an der Decke mit den M6-Schrauben
befestigen. Die vorderen Schienenbefestigungsschrauben anziehen.
• Den Zugwagen durch ein leichtes Anziehen entriegeln und auf der Schiene bis zum vorderen
Ende (in die Nähe des Tores) fahren.
Befestigung am Sektionaltor (Abb. 6)
• Den Zugwinkel "M" am oberen Teil des Tores, d.h. an der
zuvor bestimmten Querleiste mit den 6 selbstschneidenden
4,9 x 19 Schrauben oder mit Nieten befestigen.
• Den gekrümmten Hebel "N" mit dem Zugwinkel "M" und
dem Zugwagen "P" mittels dem mitgelieferten Bolzen und
den Feststellringen "Q" verbinden.
Zur maximalen Nutzung der Wagenlaufstrecke kann es
gegebenenfalls notwendig werden, diesen Hebel "N"
unter Nutzung des vorgegebenen Loches verkürzen zu
müssen und den
Schienenanfang
zu versetzen.
Manuelle Betätigung
Der Getriebemotor ist irreversibel und gewährleistet die
Blockierung des Tores im geschlossenen Zustand. Zur
Entriegelung bei Stromausfall muss in der folgenden
Weise verfahren werden:
• Das Seilchen in Tor-Richtung wie in Abbildung 7 ange-
zeigt ziehen; der Motor wird dadurch entriegelt und das
Tor kann von Hand betätigt werden.
Achtung! Das Seilchen darf nicht zur Bewegung des
Tores verwendet werden; zu diesem Zweck sollte
I
P
N
Q
S
T2
T1
7
38
10 - 20 mm
A
G
H
M
O
8
3
4
5
6
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