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Konica Minolta bizhub C360 Bedienungsanleitung Seite 70

Faxtreiber
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6
Begriff
Druckertreiber
Druckwarteschlange
Eigenschaft
Ethernet
Festplatte
Freigegebene Drucker
FTP
Gateway
Graustufen
Helligkeit
Hostname
HTTP
Installieren
IP-Adresse
IPP
IPX
IPX/SPX
LAN
Lokaler Drucker
6-4
Beschreibung
Software, die als Brücke zwischen einem Computer und einem
Drucker fungiert.
Ein von einem Spooler verwendetes Softwaresystem zum Speichern
generierter Druckaufträge.
Attributinformation. Bei Verwendung eines Druckertreibers können
mithilfe seiner Eigenschaften unterschiedliche Funktionen konfigu-
riert werden. Anhand der Eigenschaften einer Datei können die Attri-
butinformationen zu der Datei überprüft werden.
Ein Standard für LAN-Übertragungsleitungen.
Gerät mit großer Kapazität für das Speichern von Daten. Die Daten
bleiben selbst nach dem Ausschalten des Systems erhalten.
An einen Server angeschlossener Drucker im Netzwerk, der so kon-
figuriert ist, dass er von mehreren Computern genutzt werden kann.
Akronym für "File Transfer Protocol". Ein Protokoll zur Übertragung
von Dateien über das Internet, ein Intranet oder ein anderes TCP/IP-
Netzwerk.
Hardware und Software, die die Verbindung zwischen zwei Netzwer-
ken ermöglicht. Ein Gateway verbindet nicht nur Netzwerke, son-
dern ändert auch Datenformate, Adressen und Protokolle zur
Anpassung an die verbundenen Netzwerke.
Eine Form der monochromen Bilddarstellung, die die Abstufungen
zwischen Schwarz und Weiß nutzt.
Helligkeit einer Anzeige oder eines Bildschirms.
Der Name, der ein Gerät in einem Netzwerk identifiziert.
Akronym für "HyperText Transfer Protocol". Ein Protokoll, das für
den Austausch von Daten zwischen einem Webserver und einem
Client (z. B. einem Webbrowser) verwendet wird. Über HTTP können
Dateien mit Bildern, Audiodaten und Filmen, die mit Dokumenten
verknüpft sind, einschließlich ihrer Darstellungsformate und weiterer
Informationen übertragen werden.
Bezeichnet die Bereitstellung von Hardware, Betriebssystemen, An-
wendungen, Druckertreibern oder anderer Software auf einem Com-
puter.
Eine Adresse bzw. ein Code, der zur Identifizierung eines einzelnen
Netzwerkgeräts im Internet dient. IPv4 (Internet Protocol Version 4),
ein heute weit verbreitetes Protokoll, nutzt eine aus vier Teilen beste-
hende 32-Bit-Nummer als IP-Adresse. Ein Beispiel für eine IP-
Adresse gemäß IPv4 ist 192.168.1.10. Dagegen nutzt IPv6 (Internet
Protocol Version 6), das Protokoll der nächsten Generation, 128-Bit-
Nummern als IP-Adressen. Eine IP-Adresse wird jedem Computer
oder sonstigem Gerät, das mit dem Internet verbunden ist, zuge-
wiesen.
Akronym für "Internet Printing Protocol". Ein Protokoll zum Senden
und Empfangen von Druckdaten oder Steuern von Druckern über
das Internet oder ein anderes TCP/IP-Netzwerk. Über IPP können
auch Daten an ferne Drucker im Internet gesendet und gedruckt
werden.
Eines der für NetWare verwendeten Protokolle. IPX ist in der Netz-
werkschicht des OSI-Referenzmodells angesiedelt.
Abkürzung für "Internetwork Packet Exchange/Sequenced Packet
Exchange". Ein von der Firma Novell entwickeltes Protokoll, das üb-
licherweise in NetWare-Umgebungen verwendet wird.
Akronym für "Local Area Network" (Lokales Netzwerk). Ein Netz-
werk, das durch den Zusammenschluss von Computern auf dersel-
ben Etage, im selben Gebäude oder in benachbarten Gebäuden
eingerichtet wird.
Ein Drucker, der mit dem parallelen Anschluss oder USB-Anschluss
eines Computers verbunden ist.
Glossar
6.1
bizhub C360/C280/C220

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Diese Anleitung auch für:

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