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Konica Minolta bizhub C360 Bedienungsanleitung Seite 69

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Inhaltsverzeichnis

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6.1
Glossar
6
Anhang
In diesem Kapitel werden Begriffe beschrieben, die im vorliegenden Dokument verwendet werden. Greifen
Sie bei Bedarf auf diese Beschreibungen zurück.
6.1
Glossar
Begriff
10Base-T/
100Base-TX/
1000Base-T
Auflösung
Auftrag drucken
Bildschirmschrift
Bit
BMP
BOOTP
Byte
Client
Deinstallation
DHCP
DNS
DPI (dpi)
Druckerpuffer
bizhub C360/C280/C220
Beschreibung
Spezifikationen des Ethernet-Standards. Es werden Kabel verwen-
det, die aus verdrillten Kupferdrahtpaaren bestehen. Die Übertra-
gungsraten betragen 10 Mbps bei 10Base-T, 100 Mbps bei
100Base-TX und 1000 Mbps bei 1000Base-T.
Der Auflösungswert gibt an, wie viele Details eines Objekts bei einer
Bildanzeige oder einem Druckvorgang exakt reproduziert werden
können.
Eine von einem Computer an ein Druckgerät übertragene Druck-
anforderung.
Eine Schriftart zur Anzeige von Zeichen und Symbolen auf einem
CRT- oder anderen Monitor.
Abkürzung für "Binary Digit". Die kleinste Informationseinheit, die
auf einem Computer oder Drucker verarbeitet wird. Ein Bit verwen-
det nur eine 0 oder eine 1 zur Darstellung von Daten.
Abkürzung für "Bitmap". Dies ist ein Dateiformat zum Speichern von
Bilddaten. (Die Dateierweiterung lautet ".bmp".)
Wird häufig auf Windows-Plattformen verwendet. BMP deckt die
Farbtiefe von Monochrom (2 Werte) bis Vollfarbe (16.777.216 Far-
ben) ab. BMP-Bilder eignen sich nicht für eine komprimierte Spei-
cherung.
Abkürzung für "Bootstrap Protocol". Das Protokoll, über das ein Cli-
entcomputer im TCP/IP-Netzwerk automatisch die Netzwerkkonfi-
guration von einem Server lädt. Typischerweise wird heutzutage
anstelle von BOOTP DHCP verwendet, ein auf BOOTP basierendes
weiterentwickeltes Protokoll.
Ein Byte bezeichnet eine Informationseinheit (Datenmenge) auf ei-
nem Computer oder Drucker. Ein Byte umfasst acht Bit.
Ein Computer, der Dienste nutzt, die von Servern über das Netzwerk
zur Verfügung gestellt werden.
Löschen von auf einem Computer installierter Software.
Akronym für "Dynamic Host Configuration Protocol". Das Protokoll,
über das ein Clientcomputer im TCP/IP-Netzwerk automatisch die
Netzwerkkonfiguration von einem Server lädt. Durch den alleinigen
Einsatz eines DHCP-Servers für die zentrale Verwaltung der IP-
Adressen der DHCP-Clients kann ein Netzwerk aufgebaut werden,
in dem keine Adressenkonflikte oder andere Probleme auftreten.
Kürzel für "Domain Name System". DNS ermöglicht den Abruf der
IP-Adresse, die einem Hostnamen in Netzwerkumgebungen zuge-
ordnet ist. Mit Hilfe von DNS kann ein Benutzer auf andere Compu-
ter im Netzwerk zugreifen, indem er einfach die Hostnamen statt der
oftmals komplizierten und schwer zu merkenden IP-Adressen ein-
gibt.
Akronym für "Dots Per Inch" (Punkte pro Zoll). Eine von Druckern
und Scannern verwendete Einheit für die Auflösung. Sie gibt die An-
zahl der Punkte an, die auf einem Zoll verwendet werden. Je höher
der Wert, desto höher ist die Auflösung.
Temporär zur Verarbeitung der Daten eines Druckauftrags genutzter
Speicherbereich.
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