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eitan medical Sapphire Benutzerhandbuch Seite 37

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Grundlegende Informationen zur Infusionssicherheit
Stellen Sie für eine optimale Pumpengenauigkeit bei Verwendung in einer
Krankenhausumgebung sicher, dass der Infusionsbehälter 50 cm über der Pumpe
platziert ist. Die Position des Infusionsbehälters im Verhältnis zum Herzen des
Patienten ist frei wählbar.
In Alarmsituationen mit hoher Priorität wird die Infusion automatisch angehalten und
kann erst fortgesetzt werden, nachdem umgehende Maßnahmen ergriffen wurden.
Wenn Sie eine Klemme am Verabreichungsset anbringen, sollte der Abstand zwischen
der Klemme und der Pumpe nach Möglichkeit mindestens 20 cm betragen.
Beachten Sie Folgendes: Wenn die Dosisrate kein Vielfaches der Pumpenauflösung
(0,1 ml/Std.) ist, wird die Rate durch die Pumpe um bis zu 0,05 ml/Std. gesteigert oder
gesenkt. Diese Flussrate (ml/Std.) wird während der Infusion auf dem Bildschirm
„Läuft" angezeigt.
Verabreichen von Infusionen: Allgemeine Sicherheitswarnungen
Alarmeinstellungen Okklusionsdruck:
Hochdruckeinstellungen können sich auf die Dauer der Okklusionserkennung
auswirken. Stellen Sie daher sicher, dass der Okklusionsdruck gemäß dem
klinischen Verwendungsfall eingestellt ist.
Bei Sets mit einem Druckbegrenzungsventil (DBV) wird die Erkennung
eventuell um 0,3 BAR (4,35 PSI oder 225 mmHg) versetzt. (Diese Versetzung
wird als Öffnungsdruck des DBV bezeichnet.)
Zu infundierendes Volumen: Das zu infundierende Volumen darf nicht größer
sein als die verfügbare Flüssigkeitsmenge im Infusionsbehälter.
Luftdetektor:
Vor dem Start einer Infusion stets sicherstellen, dass das Verabreichungsset
gespült wurde.
Die Funktionalität des Luftdetektors bei der Verabreichung von Fettsäuren ist
gegeben, wenn die Konzentration der Lipidlösung zwischen 2 % und 20 %
liegt.
Einführung
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