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Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise WARNUNG UNKONTROLLIERTE MASCHINENBEWEGUNGEN Um unkontrollierte Maschinenbewegungen aufgrund von Datenverlust zu vermeiden, konfigu- rieren Sie alle Geräte zur Datenübertragung individuell. Nehmen Sie eine Maschine, die mittels Datenübertragung gesteuert wird, erst in Betrieb, wenn Sie alle Geräte zur Datenübertragung vollständig konfiguriert haben. Die Nichtbeachtung dieser Anweisungen kann Tod, schwere Verletzungen oder Sach- schäden zur Folge haben.
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Sicherheitshinweise RM GUI GRS106 HiOS-3A Release 9.4 07/2023...
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Über dieses Handbuch Über dieses Handbuch Das Anwender-Handbuch „Konfiguration“ enthält die Informationen, die Sie zur Inbetriebnahme des Geräts benötigen. Es leitet Sie Schritt für Schritt von der ersten Inbetriebnahme bis zu den grundlegenden Einstellungen für einen Ihrer Umgebung angepassten Betrieb. Das Anwender-Handbuch „Installation“...
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Legende Legende Die in diesem Handbuch verwendeten Auszeichnungen haben folgende Bedeutungen: Aufzählung Arbeitsschritt Verweis Querverweis mit Verknüpfung Anmerkung: Eine Anmerkung betont eine wichtige Tatsache oder lenkt Ihre Aufmerksamkeit auf eine Abhängigkeit. Darstellung eines CLI-Kommandos oder des Feldinhalts in der grafischen Benut- Courier zeroberfläche Auszuführen in der grafische Benutzeroberfläche...
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Hinweise zur grafischen Benutzeroberfläche Banner Hinweise zur grafischen Benutzeroberfläche Voraussetzung für den Zugriff auf die grafische Benutzeroberfläche des Geräts ist ein Webbrowser mit HTML5-Unterstützung. Die responsive grafische Benutzeroberfläche passt sich automatisch an die Größe Ihres Bild- schirms an. Demzufolge können Sie auf einem großen, hochauflösenden Bildschirm mehr Details sehen als auf einem kleinen Bildschirm.
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Hinweise zur grafischen Benutzeroberfläche Banner Wenn Sie die Schaltfläche klicken, öffnet sich die Online-Hilfe in einem neuen Fenster. Wenn Sie die Schaltfläche klicken, zeigt ein Tooltip die folgenden Informationen: • Die Zusammenfassung des Rahmens Geräte-Status. Siehe Dialog Grundeinstellungen > System. •...
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Hinweise zur grafischen Benutzeroberfläche Menübereich Menübereich Die grafische Benutzeroberfläche blendet den Menübereich aus, wenn das Fenster des Webbrow- sers zu schmal ist. Um den Menübereich anzuzeigen, klicken Sie im Banner die Schaltfläche Der Menübereich ist wie folgt unterteilt: • Symbolleiste •...
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Hinweise zur grafischen Benutzeroberfläche Menübereich Menübaum Der Menübaum enthält einen Eintrag für jeden Dialog in der grafischen Benutzeroberfläche. Wenn Sie einen Menüeintrag klicken, zeigt der Dialogbereich den zugehörigen Dialog. Sie können die Ansicht des Menübaums ändern, indem Sie die Schaltflächen in der Symbolleiste am oberen Rand klicken.
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Hinweise zur grafischen Benutzeroberfläche Dialogbereich Dialogbereich Der Dialogbereich zeigt den Dialog, den Sie im Menübaum auswählen, einschließlich seiner Bedienelemente. Hier können Sie abhängig von Ihrer Zugriffsrolle die Einstellungen des Geräts überwachen und ändern. Nachfolgend finden Sie nützliche Informationen zur Bedienung der Dialoge. •...
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Hinweise zur grafischen Benutzeroberfläche Dialogbereich Verwirft nicht gespeicherte Änderungen im gegenwärtigen Dialog. Setzt die Werte in den Feldern auf die im Gerät angewendeten Einstellungen zurück. Einstellungen speichern Beim Anwenden der Einstellungen speichert das Gerät die geänderten Einstellungen vorläufig. Führen Sie dazu den folgenden Schritt aus: Klicken Sie die Schaltfläche ...
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Hinweise zur grafischen Benutzeroberfläche Dialogbereich Zeilen filtern Der Filter ermöglicht Ihnen, die Anzahl der angezeigten Tabellenzeilen zu verringern. Zeigt im Tabellenkopf eine zweite Tabellenzeile, die für jede Spalte ein Textfeld enthält. Wenn Sie in ein Feld eine Zeichenfolge einfügen, zeigt die Tabelle lediglich noch die Tabellenzeilen, welche in der betreffenden Spalte diese Zeichenfolge enthalten.
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Hinweise zur grafischen Benutzeroberfläche Dialogbereich Mehrere Tabellenzeilen auswählen Sie haben die Möglichkeit, mehrere Tabellenzeilen auf einmal auszuwählen und eine Aktion auf die ausgewählten Tabellenzeilen anzuwenden. Dies ist nützlich, wenn Sie in der Tabelle zum Beispiel mehrere Zeilen gleichzeitig entfernen möchten. Um in der Tabelle einzelne Zeilen auszuwählen, markieren Sie das Kontrollkästchen ganz links in der gewünschten Tabellenzeile.
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Grundeinstellungen [ Grundeinstellungen > System ] 1 Grundeinstellungen Das Menü enthält die folgenden Dialoge: System Netz Software Laden/Speichern Externer Speicher Port Neustart System [ Grundeinstellungen > System ] Dieser Dialog zeigt Informationen zum Betriebszustand des Geräts. Geräte-Status Geräte-Status Zeigt den Geräte-Status und die gegenwärtig vorliegenden Alarme.
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Grundeinstellungen [ Grundeinstellungen > System ] Sicherheits-Status Sicherheits-Status Zeigt den Sicherheits-Status und die gegenwärtig vorliegenden Alarme. Wenn mindestens 1 Alarm vorliegt, ist die Hintergrundfarbe rot. Andernfalls ist die Hintergrundfarbe grün. Die Parameter, die das Gerät überwacht, legen Sie fest im Dialog Diagnose >...
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Grundeinstellungen [ Grundeinstellungen > System ] Beim Erzeugen von HTTPS-X.509-Zertifikaten verwendet die Applikation, die das Zertifikat gene- riert, den festgelegten Wert als Domain-Namen und als gemeinsamen Namen. Die folgenden Funktionen verwenden den festgelegten Wert als Hostnamen oder Fully Qualified Domain Name (FQDN). Für die Kompatibilität ist es empfehlenswert, nur Kleinbuchstaben zu verwenden, da manche Systeme zwischen Groß- und Kleinschreibung im FQDN unterscheiden.
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Grundeinstellungen [ Grundeinstellungen > System ] Betriebszeit Zeigt die Zeit, die seit dem letzten Neustart des Geräts vergangen ist. Mögliche Werte: Zeit im Format Tag(e), ...h ...m ...s Temperatur [°C] Zeigt die gegenwärtige Temperatur im Gerät in °C. Das Überwachen der Grenzwerte für die Temperatur aktivieren Sie im Dialog Diagnose >...
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Grundeinstellungen [ Grundeinstellungen > System ] LED-Status Weitere Informationen zu den Gerätestatus-LEDs finden Sie im Anwender-Handbuch „Installation“. Status Gegenwärtig ist kein Alarm vorhanden. Der Gerätestatus ist OK. Zum Geräte-Status liegt gegenwärtig mindestens 1 Alarm vor. Für Details siehe Rahmen Geräte- Status.
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Grundeinstellungen [ Grundeinstellungen > Netz ] Status Port Dieser Rahmen zeigt eine vereinfachte Ansicht der Ports des Geräts zum Zeitpunkt der letzten Anzeigeaktualisierung. Den Port-Status erkennen Sie an der Markierung. In der Grundansicht zeigt der Rahmen lediglich Ports mit aktivem Link. Wenn Sie die Schaltfläche klicken, zeigt der Rahmen sämtliche Ports.
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Grundeinstellungen [ Grundeinstellungen > Netz > Global ] 1.2.1 Global [ Grundeinstellungen > Netz > Global ] Dieser Dialog ermöglicht Ihnen, die VLAN- und HiDiscovery-Einstellungen festzulegen, die für den Zugriff über das Netz auf das Management des Geräts erforderlich sind. Management-Schnittstelle Dieser Rahmen ermöglicht Ihnen, das VLAN festzulegen, in dem das Management des Geräts erreichbar ist.
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Grundeinstellungen [ Grundeinstellungen > Netz > Global ] HiDiscovery Protokoll v1/v2 Dieser Rahmen ermöglicht Ihnen, Einstellungen für den Zugriff auf das Gerät per HiDiscovery- Protokoll festzulegen. Auf einem PC zeigt die HiDiscovery-Software im Netz erreichbare Hirschmann-Geräte, auf denen die Funktion HiDiscovery eingeschaltet ist. Sie erreichen die Geräte sogar dann, wenn ihnen ungül- tige oder keine IP-Parameter zugewiesen sind.
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Grundeinstellungen [ Grundeinstellungen > Netz > Global ] Relay aktiv Aktiviert/deaktiviert die HiDiscovery-Relay-Funktion. Diese Funktion ermöglicht der HiDiscovery- Software, Geräte zu finden und anzuzeigen, die sich in anderen Subnetzen befinden. Mögliche Werte: markiert (Voreinstellung) Die HiDiscovery-Relay-Funktion ist aktiv. Das Gerät vermittelt vom Geräte-Management gesendete HiDiscovery-Request-Pakete in direkt angeschlossene Subnetze.
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Grundeinstellungen [ Grundeinstellungen > Netz > IPv4 ] 1.2.2 IPv4 [ Grundeinstellungen > Netz > IPv4 ] In diesem Dialog legen Sie die IPv4-Einstellungen fest, die für den Zugriff über das Netz auf das Management des Geräts erforderlich sind. Management-Schnittstelle Zuweisung IP-Adresse Legt fest, aus welcher Quelle das Management des Geräts seine IP-Parameter erhält.
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Grundeinstellungen [ Grundeinstellungen > Netz > IPv4 ] Netzmaske Legt die Netzmaske fest. Mögliche Werte: Gültige IPv4-Netzmaske Gateway-Adresse Legt die IP-Adresse eines Routers fest, über den das Gerät andere Geräte außerhalb des eigenen Netzes erreicht. Mögliche Werte: Gültige IPv4-Adresse ...
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Grundeinstellungen [ Grundeinstellungen > Netz > IPv4 ] Verbleibende Lease-Time Lease-Time [s] Zeigt die verbleibende Zeit in Sekunden, in der die IP-Adresse noch gültig ist, die der DHCP-Server dem Managment des Geräts zugewiesen hat. Um die Anzeige zu aktualisieren, klicken Sie die Schaltfläche RM GUI GRS106 HiOS-3A Release 9.4 07/2023...
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Grundeinstellungen [ Grundeinstellungen > Netz > IPv6 ] 1.2.3 IPv6 [ Grundeinstellungen > Netz > IPv6 ] In diesem Dialog legen Sie die IPv6-Einstellungen fest, die für den Zugriff über das -Netz auf das Management des Geräts erforderlich sind. Funktion Funktion Aktiviert/deaktiviert das IPv6-Protokoll im Gerät.
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Grundeinstellungen [ Grundeinstellungen > Netz > IPv6 ] DHCP Client-ID Zeigt die DHCPv6-Client-ID, die das Gerät an den DHCPv6-Server sendet. Wenn der Server entsprechend konfiguriert ist, dann erhält er eine IPv6-Adresse für diese DHCPv6-Client-ID. Die vom DHCPv6-Server erhaltene IPv6-Adresse hat die Prefix-Länge128. Gemäß RFC 8415 kann ein DHCPv6-Server gegenwärtig nicht verwendet werden, um Gateway-Adresse- oder Prefix-Länge- Informationen bereitzustellen.
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Grundeinstellungen [ Grundeinstellungen > Netz > IPv6 ] Tabelle Diese Tabelle zeigt eine Liste der IPv6-Adressen, die für das Management des Geräts konfiguriert sind. Informationen zum Anpassen des Erscheinungsbilds der Tabelle finden Sie unter „Arbeiten mit Tabellen” auf Seite Prefix Zeigt den Präfix einer IPv6-Adresse in verkürzter Schreibweise.
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Grundeinstellungen [ Grundeinstellungen > Software ] Ursprung Legt fest, auf welche Weise das Gerät seine IPv6-Parameter erhalten hat. Mögliche Werte: Autoconf Das Gerät hat die IPv6-Adresse durch dynamische Zuweisung erhalten, wenn das Optionsfeld ausgewählt ist. Auto Manuell Das Gerät hat die IPv6-Adresse durch manuelle Zuweisung erhalten. DHCP ...
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Grundeinstellungen [ Grundeinstellungen > Software ] Version Gespeicherte Version Zeigt Versionsnummer und Erstellungsdatum der im Flash gespeicherten Geräte-Software. Das Gerät lädt die Geräte-Software beim nächsten Systemstart. Ausgeführte Version Zeigt Versionsnummer und Erstellungsdatum der Geräte-Software, die das Gerät beim letzten Systemstart geladen hat und gegenwärtig ausführt. Backup-Version Zeigt Versionsnummer und Erstellungsdatum der als Backup im Flash gespeicherten Geräte-Soft- ware.
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Grundeinstellungen [ Grundeinstellungen > Software ] • Software-Update von einem TFTP-Server Befindet sich die Datei auf einem TFTP-Server, legen Sie den URL zur Datei in der folgenden Form fest: tftp://<IP-Adresse>/<Pfad>/<Dateiname> • Software-Update von einem SCP- oder SFTP-Server Befindet sich die Datei auf einem SCP- oder SFTP-Server, legen Sie den URL zur Datei in einer der folgenden Formen fest: scp:// oder sftp://<IP-Adresse>/<Pfad>/<Dateiname>...
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Grundeinstellungen [ Grundeinstellungen > Software ] flash Permanenter Speicher (NVM) des Geräts sd-card Externer SD-Speicher (ACA31) Index Zeigt den Index der Geräte-Software. Für die der Geräte-Software im Flash hat der Index die folgende Bedeutung: Beim nächsten Systemstart lädt das Gerät diese Geräte-Software. ...
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Grundeinstellungen [ Grundeinstellungen > Laden/Speichern ] Laden/Speichern [ Grundeinstellungen > Laden/Speichern ] Dieser Dialog ermöglicht Ihnen, die Einstellungen des Geräts permanent in einem Konfigurations- profil zu speichern. Im Gerät können mehrere Konfigurationsprofile gespeichert sein. Wenn Sie ein alternatives Konfi- gurationsprofil aktivieren, schalten Sie das Gerät auf andere Einstellungen um. Sie haben die Möglichkeit, die Konfigurationsprofile auf Ihren PC oder auf einen Server zu exportieren.
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Grundeinstellungen [ Grundeinstellungen > Laden/Speichern ] Zeigt ein Kontextmenü mit weiteren Funktionen für den betreffenden Dialog. Speichern unter... Öffnet das Fenster unter..., um das in der Tabelle ausgewählte Konfigurationsprofil zu Speichern kopieren und es mit benutzerdefiniertem Namen im permanenten Speicher (NVM) zu speichern. Geben Sie im Feld den Namen ein, unter dem Sie das Konfigurationsprofil speichern Profilname...
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Grundeinstellungen [ Grundeinstellungen > Laden/Speichern ] Auswählen Kennzeichnet das in der Tabelle ausgewählte Konfigurationsprofil als „ausgewählt“. Anschließend ist in Spalte das Kontrollkästchen markiert. Ausgewählt Das Gerät lädt die Einstellungen dieses Konfigurationsprofils beim Systemstart oder beim Anwenden der Funktion in den flüchtigen Speicher Konfigurationsänderungen rückgängig machen (RAM).
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Grundeinstellungen [ Grundeinstellungen > Laden/Speichern ] Wenn oben PC/URL ausgewählt ist, legen Sie im Rahmen Import profile from PC/URL die Datei des zu importierenden Konfigurationsprofils fest. – Import vom PC Befindet sich die Datei auf Ihrem PC oder auf einem Netzlaufwerk, ziehen Sie die Datei in -Bereich.
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Grundeinstellungen [ Grundeinstellungen > Laden/Speichern ] Exportieren... Exportiert das in der Tabelle ausgewählte Konfigurationsprofil und speichert es als XML-Datei auf einem Remote-Server. Um die Datei auf Ihrem PC zu speichern, klicken Sie den Link in Spalte Profilname, um den Spei- cherort zu wählen und den Dateinamen festzulegen.
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Grundeinstellungen [ Grundeinstellungen > Laden/Speichern ] Auf Lieferzustand zurücksetzen... Setzt die Einstellungen im Gerät auf die voreingestellten Werte zurück. • Das Gerät löscht die gespeicherten Konfigurationsprofile aus dem flüchtigen Speicher (RAM) und aus dem permanenten Speicher (NVM). • Das Gerät löscht das vom Webserver im Gerät verwendete HTTPS-Zertifikat. •...
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Grundeinstellungen [ Grundeinstellungen > Laden/Speichern ] Um das Konfigurationsprofil als XML-Datei auf Ihren PC zu exportieren, klicken Sie den Link. Dann wählen Sie den Speicherort und legen den Dateinamen fest. Um die Datei auf einem Remote-Server zu speichern, klicken Sie die Schaltfläche und dann den Eintrag Exportieren..
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Grundeinstellungen [ Grundeinstellungen > Laden/Speichern ] Anmerkung: Das Gerät wendet Skript-Dateien zusätzlich zu den gegenwärtigen Einstellungen an. Vergewissern Sie sich, dass die Skript-Datei keine Teile enthält, die mit den gegenwärtigen Einstel- lungen in Konflikt stehen. Software-Version Zeigt die Versionsnummer der Geräte-Software, die das Gerät beim Speichern des Konfigurations- profils ausgeführt hat.
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Grundeinstellungen [ Grundeinstellungen > Laden/Speichern ] Externer Speicher Ausgewählter externer Speicher Zeigt den Typ des externen Speichers. Mögliche Werte: Externer SD-Speicher (ACA31) Status Zeigt den Betriebszustand des externen Speichers. Mögliche Werte: notPresent Kein externer Speicher angeschlossen. removed Jemand hat den externen Speicher während des Betriebs aus dem Gerät entfernt.
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Grundeinstellungen [ Grundeinstellungen > Laden/Speichern ] Passwort setzen Öffnet das Fenster setzen, das Ihnen beim Eingeben des Passworts hilft, das für die Passwort Verschlüsselung des Konfigurationsprofils erforderlich ist. Das Verschlüsseln des Konfigurations- profils erschwert den unberechtigten Zugriff. Führen Sie dazu die folgenden Schritte aus: Wenn Sie ein vorhandenes Passwort ändern, geben Sie in das Feld Altes Passwort das bisherige...
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Grundeinstellungen [ Grundeinstellungen > Laden/Speichern ] Konfigurationsänderungen rückgängig machen Funktion Schaltet die Funktion ein/aus. Mit der Funktion prüft das Konfigurationsänderungen rückgängig machen Gerät kontinuierlich, ob es von der IP-Adresse Ihres PCs erreichbar bleibt. Bricht die Verbindung ab, lädt das Gerät nach einer festgelegten Zeitspanne das „ausgewählte“ Konfigurationsprofil aus dem permanenten Speicher (NVM).
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Grundeinstellungen [ Grundeinstellungen > Laden/Speichern ] Watchdog IP-Adresse Zeigt die IP-Adresse des PCs, auf dem Sie die Funktion eingeschaltet haben. Mögliche Werte: IPv4-Adresse (Voreinstellung: 0.0.0.0) Information NVM synchron mit running-config Zeigt, ob die Einstellungen im flüchtigen Speicher (RAM) von den Einstellungen des „ausgewählten“ Konfigurationsprofils im permanenten Speicher (NVM) abweichen.
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Grundeinstellungen [ Grundeinstellungen > Laden/Speichern ] Legt Pfad und Dateiname des zu sichernden Konfigurationsprofils auf dem Remote-Server fest. Mögliche Werte: Alphanumerische ASCII-Zeichenfolge mit 0..128 Zeichen Beispiel: tftp://192.9.200.1/cfg/config.xml Das Gerät unterstützt die folgenden Platzhalter: – Systemdatum im Format YYYY-mm-dd – Systemzeit im Format HH_MM_SS –...
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Grundeinstellungen [ Grundeinstellungen > Externer Speicher ] Externer Speicher [ Grundeinstellungen > Externer Speicher ] Dieser Dialog ermöglicht Ihnen, Funktionen zu aktivieren, die das Gerät automatisch in Verbindung mit dem externen Speicher ausführt. Der Dialog zeigt außerdem den Betriebszustand sowie Iden- tifizierungsmerkmale des externen Speichers.
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Grundeinstellungen [ Grundeinstellungen > Externer Speicher ] Automatisches Software-Update Aktiviert/deaktiviert die automatische Aktualisierung der Geräte-Software während des System- starts. Mögliche Werte: markiert (Voreinstellung) Das Gerät aktualisiert die Geräte-Software, wenn sich folgende Dateien im externen Speicher befinden: – die Image-Datei der Geräte-Software –...
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Grundeinstellungen [ Grundeinstellungen > Externer Speicher ] Sichere Konfiguration beim Speichern Aktiviert/deaktiviert das Erzeugen einer Kopie im externen Speicher beim Speichern des Konfigu- rationsprofils. Mögliche Werte: markiert (Voreinstellung) Das Erzeugen einer Kopie ist aktiviert. Wenn Sie im Dialog Grundeinstellungen > Laden/Speichern die Schaltfläche klicken, erzeugt das Gerät eine Kopie des Konfigurationsprofils auf dem aktiven externen Speicher.
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Grundeinstellungen [ Grundeinstellungen > Port ] Port [ Grundeinstellungen > Port ] Dieser Dialog ermöglicht Ihnen, Einstellungen für die einzelnen Ports festzulegen. Der Dialog zeigt außerdem Betriebsmodus, Verbindungszustand, Bitrate und Duplex-Modus für jeden Port. Der Dialog enthält die folgenden Registerkarten: [Konfiguration] ...
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Grundeinstellungen [ Grundeinstellungen > Port ] Zustand Zeigt, ob der Port gegenwärtig physikalisch eingeschaltet oder ausgeschaltet ist. Mögliche Werte: markiert Der Port ist physikalisch eingeschaltet. unmarkiert Der Port ist physikalisch ausgeschaltet. Wenn die Funktion aktiv ist, hat die Funktion den Port ausgeschaltet.
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Grundeinstellungen [ Grundeinstellungen > Port ] Link/ Aktuelle Betriebsart Zeigt, welchen Betriebsmodus der Port gegenwärtig verwendet. Mögliche Werte: – Kein Kabel angesteckt, keine Verbindung. 10M HDX Halbduplex-Verbindung 10M FDX Vollduplex-Verbindung 100M HDX Halbduplex-Verbindung 100M FDX Vollduplex-Verbindung 1G FDX ...
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Grundeinstellungen [ Grundeinstellungen > Port ] Flusskontrolle Aktiviert/deaktiviert die Flusskontrolle auf dem Port. Mögliche Werte: markiert (Voreinstellung) Die Flusskontrolle auf dem Port ist aktiv. Auf dem Port ist das Senden und Auswerten von Pause-Paketen (Vollduplex-Betrieb) oder Kolli- sionen (Halbduplex-Betrieb) aktiviert. Um die Flusskontrolle im Gerät einzuschalten, aktivieren Sie zusätzlich die Funktion Fluss- ...
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Grundeinstellungen [ Grundeinstellungen > Port ] Mögliche Anwendungsfälle sind: • Wenn Sie das Gerät im Transfer-Netz mit Double-VLAN-Tagging einsetzen, ist möglicherweise eine um 4 Byte größere erforderlich. Auf anderen Interfaces legen Sie die maximal zulässige Größe der Ethernet-Pakete wie folgt fest: •...
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Grundeinstellungen [ Grundeinstellungen > Port ] [Statistiken] Diese Registerkarte zeigt pro Port folgenden Überblick: • Anzahl der vom Gerät empfangenen Datenpakete/Bytes – Empfangene Pakete – Empfangene Oktets – Unicasts empfangen – Multicaasts empfangen – Broadcasts empfangen • Anzahl der vom Gerät gesendeten oder vermittelten Datenpakete/Bytes –...
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Grundeinstellungen [ Grundeinstellungen > Port ] Tabelle Informationen zum Anpassen des Erscheinungsbilds der Tabelle finden Sie unter „Arbeiten mit Tabellen” auf Seite Port Zeigt die Nummer des Ports. Netzlast [%] Zeigt die gegenwärtige Netzlast in Prozent, bezogen auf die in Spalte festgelegte Kontroll-Intervall [s] Zeitspanne.
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Grundeinstellungen [ Grundeinstellungen > Port ] Kontroll-Intervall [s] Legt die Zeitspanne in Sekunden fest, innerhalb der das Gerät die Netzlast ermittelt und gegebe- nenfalls begrenzt. Mögliche Werte: 1..3600 (Voreinstellung: 30) Alarm Kennzeichnet den Alarmzustand für die Netzlast. Mögliche Werte: markiert ...
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Grundeinstellungen [ Grundeinstellungen > Neustart ] Neustart [ Grundeinstellungen > Neustart ] Dieser Dialog ermöglicht Ihnen, das Gerät neu zu starten, Port-Zähler und Adresstabellen zurück- zusetzen sowie Log-Dateien zu löschen. Neustart Kaltstart... Öffnet das Fenster Neustart, um einen sofortigen oder einen verzögerten Neustart des Geräts auszulösen.
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Grundeinstellungen [ Grundeinstellungen > Neustart ] Schaltflächen MAC-Adresstabelle leeren Entfernt aus der Forwarding-Tabelle (FDB) die MAC-Adressen, die im Dialog Switching > Filter für in Spalte den Wert haben. MAC-Adressen Status Learned ARP-Tabelle leeren Entfernt aus der ARP-Tabelle die dynamisch eingerichteten Adressen. Siehe Dialog Diagnose >...
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Zeit [ Zeit > Grundeinstellungen ] 2 Zeit Das Menü enthält die folgenden Dialoge: Grundeinstellungen SNTP 802.1AS Grundeinstellungen [ Zeit > Grundeinstellungen ] Das Gerät ist mit einer gepufferten Hardware-Uhr ausgestattet. Diese Uhr behält die korrekte Zeit bei, wenn die Stromversorgung ausfällt oder Sie das Gerät vom Stromnetz trennen.
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Zeit [ Zeit > Grundeinstellungen ] Zeitquelle Zeigt die Zeitquelle, aus der das Gerät die Zeitinformation bezieht. Das Gerät wählt automatisch die verfügbare Zeitquelle mit der höchsten Genauigkeit. Mögliche Werte: lokal Systemuhr des Geräts. sntp Der SNTP-Client ist eingeschaltet und das Gerät ist durch einen SNTP-Server synchronisiert. Siehe Dialog Zeit >...
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Zeit [ Zeit > Grundeinstellungen ] Profil... Öffnet das Fenster Profil..., um ein vordefiniertes Profil für Beginn und Ende der Sommerzeit auszu- wählen. Das Auswählen eines Profils überschreibt die in den Rahmen Sommerzeit Beginn Sommerzeit Ende festgelegten Einstellungen. Mögliche Werte: ...
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Zeit [ Zeit > Grundeinstellungen ] Februar März April Juni Juli August September Oktober November Dezember Systemzeit Legt den Zeitpunkt fest, zu dem das Gerät die Uhr auf Sommerzeit vorstellt. Mögliche Werte: <HH:MM>...
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Zeit [ Zeit > SNTP ] Freitag Samstag Monat Legt den Monat fest. Mögliche Werte: (Voreinstellung) Januar Februar März April Juni Juli August September Oktober November Dezember ...
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Zeit [ Zeit > SNTP > Client ] 2.2.1 SNTP Client [ Zeit > SNTP > Client ] In diesem Dialog legen Sie die Einstellungen fest, mit denen das Gerät als SNTP-Client arbeitet. Als SNTP-Client bezieht das Gerät die Zeitinformationen sowohl von SNTP-Servern als auch von NTP-Servern und synchronisiert die lokale Uhr auf die Zeit des Zeit-Servers.
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Zeit [ Zeit > SNTP > Client ] Konfiguration Modus Legt fest, ob das Gerät die Zeitinformation aktiv bei einem im Netz bekannten und konfigurierten SNTP-Server anfragt (Unicast-Modus) oder passiv auf die Zeitinformation eines beliebigen SNTP- Servers wartet (Broadcast-Modus). Mögliche Werte: (Voreinstellung) unicast ...
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Zeit [ Zeit > SNTP > Client ] Deaktiviere Client nach erfolgreicher Synchronisierung Aktiviert/deaktiviert das Ausschalten des SNTP-Clients, wenn das Gerät die Zeit erfolgreich synchronisiert hat. Mögliche Werte: markiert Das Ausschalten des SNTP-Clients ist aktiv. Das Gerät deaktiviert den SNTP-Client nach erfolgreicher Synchronisation der Zeit. unmarkiert (Voreinstellung) ...
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Zeit [ Zeit > SNTP > Client ] Name Legt den Namen des SNTP-Servers fest. Mögliche Werte: Alphanumerische ASCII-Zeichenfolge mit 1..32 Zeichen IP-Adresse Legt die IP-Adresse des SNTP-Servers fest. Mögliche Werte: Gültige IPv4-Adresse (Voreinstellung: 0.0.0.0) Gültige IPv6-Adresse Hostname ...
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Zeit [ Zeit > SNTP > Client ] Aktiv Aktiviert/deaktiviert die Verbindung zum SNTP-Server. Mögliche Werte: markiert Die Verbindung zum SNTP-Server ist aktiviert. Der SNTP-Client hat Zugriff auf den SNTP-Server. (Voreinstellung) unmarkiert Die Verbindung zum SNTP-Server ist deaktiviert. Der SNTP-Client hat keinen Zugriff auf den SNTP-Server.
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Zeit [ Zeit > SNTP > Server ] 2.2.2 SNTP Server [ Zeit > SNTP > Server ] In diesem Dialog legen Sie die Einstellungen fest, mit denen das Gerät als SNTP-Server arbeitet. Der SNTP-Server stellt die koordinierte Weltzeit (UTC) zur Verfügung, ohne örtliche Zeitverschie- bungen zu berücksichtigen.
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Zeit [ Zeit > SNTP > Server ] Konfiguration UDP-Port Legt die Nummer des UDP-Ports fest, auf dem der SNTP-Server des Geräts Anfragen anderer Clients entgegennimmt. Mögliche Werte: (Voreinstellung: 123) 1..65535 Ausnahme: Port ist für interne Funktionen reserviert. 2222 Broadcast Admin-Modus Aktiviert/deaktiviert den Broadcast-Modus.
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Zeit [ Zeit > PTP ] Broadcast Sende-Intervall [s] Legt den Zeitabstand fest, in dem der SNTP-Server des Geräts SNTP-Broadcast Pakete sendet. Mögliche Werte: 64..1024 (Voreinstellung: 128) Server deaktivieren bei lokaler Zeitquelle Aktiviert/deaktiviert das Ausschalten des SNTP-Servers, wenn sich das Gerät auf die lokale Uhr synchronisiert hat.
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Zeit [ Zeit > PTP > Global ] 2.3.1 PTP Global [ Zeit > PTP > Global ] In diesem Dialog legen Sie grundlegende Einstellungen für das Protokoll fest. Das Precision Time Protocol (PTP) ist ein in IEEE 1588-2008 definiertes Verfahren, das die Geräte im Netz mit einer exakten Uhrzeit vorsorgt.
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Zeit [ Zeit > PTP > Global ] Konfiguration IEEE1588/PTP PTP Modus Legt die PTP-Version und den Modus der lokalen Uhr fest. Mögliche Werte: v2-transparent-clock (Voreinstellung) v2-boundary-clock Untere Synchronisations-Schwelle [ns] Legt den unteren Schwellwert in Nanosekunden fest für den Gangunterschied zwischen lokaler Uhr und Referenzzeitquelle (Grandmaster).
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Zeit [ Zeit > PTP > Boundary Clock ] Max. Offset absolut [ns] Zeigt den maximalen Gangunterschied in Nanosekunden, der aufgetreten ist, seitdem die lokale Uhr mit der Referenzzeitquelle (Grandmaster) synchronisiert ist. PTP-Zeit Zeigt Datum und Zeit der PTP-Zeitskala, wenn die lokale Uhr mit der Referenzzeitquelle (Grand- master) synchronisiert ist.
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Zeit [ Zeit > PTP > Boundary Clock > Global ] 2.3.2.1 PTP Boundary Clock Global [ Zeit > PTP > Boundary Clock > Global ] In diesem Dialog legen Sie allgemeine, portübergreifende Einstellungen für den Boundary Clock- Modus der lokalen Uhr fest. Die Boundary Clock (BC) arbeitet gemäß PTP Version 2 (IEEE 1588- 2008).
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Zeit [ Zeit > PTP > Boundary Clock > Global ] Status IEEE1588/PTPv2 BC Two step Zeigt, dass die Uhr im Two-Step-Modus arbeitet. Steps removed Zeigt die Anzahl der durchlaufenen Kommunikationspfade zwischen der lokalen Uhr des Geräts und der Referenzzeitquelle (Grandmaster). Für einen PTP-Slave bedeutet der Wert 1, dass die Uhr direkt über 1 Kommunikationspfad mit der Referenzzeitquelle (Grandmaster) verbunden ist.
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Zeit [ Zeit > PTP > Boundary Clock > Global ] Grandmaster Der Rahmen zeigt die Kriterien, die der „Best Master Clock“-Algorithmus beim Bestimmen der Referenzzeitquelle (Grandmaster) bewertet. Der Algorithmus bewertet zuerst die Priorität 1 der beteiligten Geräte. Das Gerät mit dem kleinsten Wert für die Priorität 1 wird Referenzzeitquelle (Grandmaster).
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Zeit [ Zeit > PTP > Boundary Clock > Global ] UTC-Offset [s] Legt die Differenz der PTP-Zeitskala zur koordinierten Weltzeit (UTC) fest. Siehe Kontrollkästchen PTP-Zeitskala. Mögliche Werte: -32768..32767 Anmerkung: Voreingestellt ist der zum Zeitpunkt der Erstellung der Geräte-Software gültige Wert. Weitere Informationen finden Sie im „Bulletin C“...
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Zeit [ Zeit > PTP > Boundary Clock > Global ] Kennungen Das Gerät zeigt die Kennungen als Byte-Folge in Hexadezimalnotation. Die Identifikationsnummern (UUID) setzen sich wie folgt zusammen: • Die Geräte-Identifikationsnummer besteht aus der MAC-Adresse des Geräts, erweitert um die Werte zwischen Byte 3 und Byte 4.
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Zeit [ Zeit > PTP > Boundary Clock > Port ] 2.3.2.2 PTP Boundary Clock Port [ Zeit > PTP > Boundary Clock > Port ] In diesem Dialog legen Sie für jeden einzelnen Port die Einstellungen der Boundary Clock (BC) fest.
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Zeit [ Zeit > PTP > Boundary Clock > Port ] Netz-Protokoll Legt fest, welches Protokoll der Port für das Übertragen der PTP-Synchronisationsnachrichten verwendet. Mögliche Werte: 802.3 (Voreinstellung) UDP/IPv4 Announce-Intervall [s] Legt das Intervall in Sekunden fest, in welchem der Port Nachrichten für die PTP-Topologieerken- nung überträgt.
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Zeit [ Zeit > PTP > Boundary Clock > Port ] Laufzeit-Messung Legt den Mechanismus fest, mit dem das Gerät die Laufzeit (Delay) beim Übertragen der PTP- Synchronisationsnachrichten misst. Mögliche Werte: disabled Die Messung der Laufzeit (Delay) der PTP-Synchronisationsnachrichten zu den angeschlos- senen PTP-Geräten ist deaktiviert.
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Zeit [ Zeit > PTP > Transparent Clock ] Asymmetrie Korrigiert den durch asymmetrische Übertragungswege verfälschten Laufzeitmesswert. Mögliche Werte: -2000000000..2000000000 (Voreinstellung: 0) Der Wert repräsentiert die Laufzeitasymmetrie in Nanosekunden. Ein Laufzeitmesswert von y ns ns entspricht einer Asymmetrie von y × 2 ns. Der Wert ist positiv, wenn die Laufzeit vom PTP-Master zum PTP-Slave länger ist als in umge- kehrter Richtung.
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Zeit [ Zeit > PTP > Transparent Clock > Global ] 2.3.3.1 PTP Transparent Clock Global [ Zeit > PTP > Transparent Clock > Global ] In diesem Dialog legen Sie allgemeine, portübergreifende Einstellungen für den Transparent Clock-Modus der lokalen Uhr fest. Die Transparent Clock (TC) arbeitet gemäß PTP Version 2 (IEEE 1588-2008).
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Zeit [ Zeit > PTP > Transparent Clock > Global ] Netz-Protokoll Legt fest, welches Protokoll der Port für das Übertragen der PTP-Synchronisationsnachrichten verwendet. Mögliche Werte: ieee8023 (Voreinstellung) udpIpv4 Multi-Domain Modus Aktiviert/deaktiviert in jeder PTP-Domäne die Korrektur von PTP-Synchronisationsnachrichten. Mögliche Werte: markiert ...
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Zeit [ Zeit > PTP > Transparent Clock > Global ] Lokale Synchronisation Syntonize Aktiviert/deaktiviert die Frequenz-Synchronisation der Transparent Clock mit dem PTP-Master. Mögliche Werte: markiert (Voreinstellung) Die Frequenz-Synchronisation ist aktiv. Das Gerät synchronisiert die Frequenz. unmarkiert Die Frequenz-Synchronisation ist inaktiv. Die Frequenz bleibt konstant.
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Zeit [ Zeit > PTP > Transparent Clock > Global ] Status IEEE1588/PTPv2 TC Uhr-Kennung Zeigt die Identifikationsnummer (UUID) des Geräts. Das Gerät zeigt die Kennungen als Byte-Folge in Hexadezimalnotation. Die Geräte-Identifikationsnummer besteht aus der MAC-Adresse des Geräts, erweitert um die Werte zwischen Byte 3 und Byte 4.
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Zeit [ Zeit > PTP > Transparent Clock > Port ] 2.3.3.2 PTP Transparent Clock Port [ Zeit > PTP > Transparent Clock > Port ] In diesem Dialog legen Sie für jeden einzelnen Port die Einstellungen der Transparent Clock (TC) fest.
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Zeit [ Zeit > 802.1AS ] Asymmetrie Korrigiert den durch asymmetrische Übertragungswege verfälschten Laufzeitmesswert. Mögliche Werte: -2000000000..2000000000 (Voreinstellung: 0) Der Wert repräsentiert die Laufzeitasymmetrie in Nanosekunden. Ein Laufzeitmesswert von y ns ns entspricht einer Asymmetrie von y × 2 ns. Der Wert ist positiv, wenn die Laufzeit vom PTP-Master zum PTP-Slave länger ist als in umge- kehrter Richtung.
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Zeit [ Zeit > 802.1AS > Global ] 2.4.1 802.1AS Global [ Zeit > 802.1AS > Global ] In diesem Dialog legen Sie grundlegende Einstellungen für das Protokoll 802.1AS fest. Funktion Funktion Schaltet die Funktion ein/aus. 802.1AS Mögliche Werte: Die Funktion ist eingeschaltet.
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Zeit [ Zeit > 802.1AS > Global ] Untere Synchronisations-Schwelle [ns] Legt den unteren Schwellwert in Nanosekunden fest für den Gangunterschied zwischen lokaler Uhr und Referenzzeitquelle (Grandmaster). Unterschreitet der Gangunterschied diesen Wert einmalig, dann gilt die lokale Uhr als synchronisiert. Mögliche Werte: (Voreinstellung: 30) 0..999999999...
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Zeit [ Zeit > 802.1AS > Global ] Steps removed Zeigt die Anzahl der durchlaufenen Kommunikationspfade zwischen der lokalen Uhr des Geräts und der Referenzzeitquelle (Grandmaster). Für einen 802.1AS-Slave bedeutet der Wert 1, dass die Uhr direkt über 1 Kommunikationspfad mit der Referenzzeitquelle (Grandmaster) verbunden ist.
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Zeit [ Zeit > 802.1AS > Global ] Uhr-Kennung Zeigt die Identifikationsnummer des Geräts der Referenzzeitquellen (Grandmaster). Das Gerät zeigt die Identifikationsnummer als Byte-Folge in Hexadezimalnotation. Parent Uhr-Kennung Zeigt die Port-Identifikationsnummer des direkt übergeordneten Master-Geräts. Das Gerät zeigt die Identifikationsnummer als Byte-Folge in Hexadezimalnotation. Port Zeigt die Port-Nummer des direkt übergeordneten Master-Geräts.
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Zeit [ Zeit > 802.1AS > Port ] 2.4.2 802.1AS Port [ Zeit > 802.1AS > Port ] In diesem Dialog legen Sie für jeden einzelnen Port die 802.1AS-Einstellungen fest. Tabelle Informationen zum Anpassen des Erscheinungsbilds der Tabelle finden Sie unter „Arbeiten mit Tabellen”...
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Zeit [ Zeit > 802.1AS > Port ] passiv Der Port arbeitet in der Rolle Passive Port. slave Der Port arbeitet in der Rolle Slave Port. Inspired by: IEEE Std 802.11AS-2011 Grandmaster master master master slave slave slave passive passive master...
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Zeit [ Zeit > 802.1AS > Port ] Announce Timeout Legt die Anzahl fest, die der Port (in der Rolle Slave Port) auf Announce-Nach- Announce-Intervall [s] richten wartet. Wenn die Anzahl der Intervalle vergeht, ohne eine Announce-Nachricht zu empfangen, versucht das Gerät, mit dem „Best Master Clock“-Algorithmus einen neuen Pfad zur Referenzzeitquelle zu finden.
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Zeit [ Zeit > 802.1AS > Port ] Peer-Delay-Intervall [s] Legt das Intervall in Sekunden fest, in dem der Port (in der Rolle Master Port, Passive Port oder Slave Port) eine Peer delay request-Nachricht sendet, um das Peer delay zu messen. Mögliche Werte: (Voreinstellung) ...
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Zeit [ Zeit > 802.1AS > Statistiken ] 2.4.3 802.1AS Statistiken [ Zeit > 802.1AS > Statistiken ] Dieser Dialog zeigt Informationen über die Anzahl der auf den Ports empfangenen, gesendeten und verworfenen Nachrichten an. Außerdem zeigt der Dialog Zähler, die sich mit jedem Auftreten eines Timeout-Ereignisses erhöhen.
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Zeit [ Zeit > 802.1AS > Statistiken ] Sync Timeout Zeigt, wie oft ein Timeout-Ereignis auf dem Port aufgetreten ist. Siehe Spalte Sync Sync Timeout Dialog Zeit > 802.1AS > Port. Announce Timeout Zeigt, wie oft ein Timeout-Ereignis auf diesem Port aufgetreten ist. Siehe Spalte Announce Announce im Dialog...
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Zeit 2.4.3 802.1AS Statistiken RM GUI GRS106 HiOS-3A Release 9.4 07/2023...
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Gerätesicherheit [ Gerätesicherheit > Benutzerverwaltung ] 3 Gerätesicherheit Das Menü enthält die folgenden Dialoge: Benutzerverwaltung Authentifizierungs-Liste LDAP Management-Zugriff Pre-Login-Banner Benutzerverwaltung [ Gerätesicherheit > Benutzerverwaltung ] Das Gerät ermöglicht Benutzern den Zugriff auf das Management des Geräts, wenn diese sich mit gültigen Zugangsdaten anmelden.
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Gerätesicherheit [ Gerätesicherheit > Benutzerverwaltung ] Min. Passwort-Länge Das Gerät akzeptiert das Passwort, wenn es sich aus mindestens so vielen Zeichen zusammen- setzt, wie hier festgelegt. Das Gerät prüft das Passwort gemäß dieser Richtlinie, unabhängig von der Einstellung des Kont- rollkästchens Richtlinien überprüfen.
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Gerätesicherheit [ Gerätesicherheit > Benutzerverwaltung ] Sonderzeichen (min.) Das Gerät akzeptiert das Passwort, wenn es mindestens so viele Sonderzeichen enthält, wie hier festgelegt. Mögliche Werte: 0..16 (Voreinstellung: 1) Der Wert deaktiviert diese Richtlinie. Tabelle Jeder Benutzer benötigt ein aktives Benutzerkonto, um Zugriff auf das Management des Geräts zu erhalten.
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Gerätesicherheit [ Gerätesicherheit > Benutzerverwaltung ] Passwort Legt das Passwort fest, das der Benutzer für Zugriffe auf das Management des Geräts über die grafische Benutzeroberfläche oder das Command Line Interface verwendet. Zeigt ***** (Sternchen) anstelle des Passworts, mit dem sich der Benutzer anmeldet. Um das Pass- wort zu ändern, klicken Sie in das betreffende Feld.
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Gerätesicherheit [ Gerätesicherheit > Benutzerverwaltung ] Den in der Antwort eines RADIUS-Servers übertragenen Service-Type weist das Gerät wie folgt einer Zugriffsrolle zu: • Administrative-User: administrator • Login-User: operator • NAS-Prompt-User: guest Benutzer gesperrt Entsperrt das Benutzerkonto. Mögliche Werte: markiert Das Benutzerkonto ist gesperrt.
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Gerätesicherheit [ Gerätesicherheit > Benutzerverwaltung ] In der Voreinstellung verwendet das Gerät dasselbe Passwort, das Sie in Spalte Passwort fest- legen. • Für die gegenwärtige Spalte ermöglicht Ihnen das Gerät, ein anderes Passwort als in Spalte festzulegen. Passwort • Wenn Sie das Passwort in Spalte ändern, dann ändert das Gerät auch das Passwort Passwort für die gegenwärtige Spalte, allerdings ausschließlich dann, wenn dieses zuvor nicht individuell...
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Gerätesicherheit [ Gerätesicherheit > Authentifizierungs-Liste ] Authentifizierungs-Liste [ Gerätesicherheit > Authentifizierungs-Liste ] In diesem Dialog verwalten Sie die Authentifizierungs-Listen. In einer Authentifizierungsliste legen Sie fest, welche Methode das Gerät für die Authentifizierung verwendet. Sie haben außerdem die Möglichkeit, den Authentifizierungslisten vordefinierte Anwendungen zuzuweisen. Das Gerät ermöglicht Benutzern den Zugriff auf das Management des Geräts, wenn diese sich mit gültigen Zugangsdaten anmelden.
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Gerätesicherheit [ Gerätesicherheit > Authentifizierungs-Liste ] Löschen Entfernt die ausgewählte Tabellenzeile. Anwendungen zuordnen Öffnet das Fenster Anwendungen zuordnen. Das Fenster zeigt die Anwendungen, die Sie der ausge- wählten Liste zuordnen können. Klicken und wählen Sie einen Eintrag, um diesen der gegenwärtig ausgewählten Liste zuzu- ...
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Gerätesicherheit [ Gerätesicherheit > Authentifizierungs-Liste ] reject Abhängig von der Richtlinie, die Sie zuerst anwenden, akzeptiert das Gerät die Authentifizie- rung oder lehnt die Authentifizierung ab. Mögliche Authentifizierungsszenarios sind: – Wenn die erste Richtlinie in der Authentifizierungsliste ist und das Gerät die Anmel- lokal dedaten des Benutzers akzeptiert, meldet das Gerät den Benutzer an, ohne die anderen Authentifizierungsrichtlinien anzuwenden.
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Gerätesicherheit [ Gerätesicherheit > LDAP ] LDAP [ Gerätesicherheit > LDAP ] Das Lightweight Directory Access Protocol (LDAP) ermöglicht Ihnen, die Benutzer an einer zent- ralen Stelle im Netz zu authentifizieren und zu autorisieren. Ein weit verbreiteter, mit LDAP abfrag- ®...
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Gerätesicherheit [ Gerätesicherheit > LDAP > Konfiguration ] 3.3.1 LDAP Konfiguration [ Gerätesicherheit > LDAP > Konfiguration ] Dieser Dialog ermöglicht Ihnen, bis zu 4 Authentication-Server festzulegen. Ein Authentication- Server authentifiziert und autorisiert die Benutzer, wenn das Gerät die Zugangsdaten an ihn weiter- leitet.
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Gerätesicherheit [ Gerätesicherheit > LDAP > Konfiguration ] Client-Cache Timeout [min] Legt fest, wie viele Minuten die Anmeldeinformation nach erfolgreicher Anmeldung eines Benut- zers gültig bleibt. Wenn ein Benutzer sich innerhalb dieser Zeit erneut anmeldet, ist keine aufwen- dige LDAP-Suchoperation notwendig. Der Anmeldevorgang ist deutlich schneller. Mögliche Werte: (Voreinstellung: 10) 1..1440...
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Gerätesicherheit [ Gerätesicherheit > LDAP > Konfiguration ] Default-Domain Legt die Zeichenfolge fest, mit der das Gerät den Benutzernamen sich anmeldender Benutzer ergänzt, sofern der Benutzername kein @-Zeichen enthält. Mögliche Werte: Alphanumerische ASCII-Zeichenfolge mit 0..64 Zeichen CA certificate Legt Pfad und Dateiname des Zertifikats fest. Zulässig sind Zertifikate mit folgenden Eigenschaften: •...
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Gerätesicherheit [ Gerätesicherheit > LDAP > Konfiguration ] Tabelle Informationen zum Anpassen des Erscheinungsbilds der Tabelle finden Sie unter „Arbeiten mit Tabellen” auf Seite Schaltflächen Hinzufügen Fügt eine Tabellenzeile hinzu. Löschen Entfernt die ausgewählte Tabellenzeile. Index Zeigt die Index-Nummer, auf die sich die Tabellenzeile bezieht. Das Gerät weist den Wert automa- tisch zu, wenn Sie eine Tabellenzeile hinzufügen.
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Gerätesicherheit [ Gerätesicherheit > LDAP > Konfiguration ] Mögliche Werte: 0..65535 (Voreinstellung: 389) Ausnahme: Port ist für interne Funktionen reserviert. 2222 Häufig verwendete TCP-Ports: • LDAP: • LDAP over SSL: • Active Directory Global Catalogue: 3268 • Active Directory Global Catalogue SSL: 3269 Verbindungssicherheit...
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Gerätesicherheit [ Gerätesicherheit > LDAP > Konfiguration ] Aktiv Aktiviert/deaktiviert die Verwendung des Servers. Mögliche Werte: markiert Das Gerät verwendet den Server. unmarkiert (Voreinstellung) Das Gerät verwendet den Server nicht. RM GUI GRS106 HiOS-3A Release 9.4 07/2023...
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Gerätesicherheit [ Gerätesicherheit > LDAP > Rollen-Zuweisung ] 3.3.2 LDAP Rollen-Zuweisung [ Gerätesicherheit > LDAP > Rollen-Zuweisung ] Dieser Dialog ermöglicht Ihnen, bis zu 64 Mappings zu erstellen, um Benutzern eine Zugriffsrolle zuzuweisen. In der Tabelle legen Sie fest, ob das Gerät anhand eines Attributs mit einem bestimmten Wert oder anhand der Gruppenmitgliedschaft dem Benutzer eine Zugriffsrolle zuweist.
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Gerätesicherheit [ Gerätesicherheit > LDAP > Rollen-Zuweisung ] Tabelle Informationen zum Anpassen des Erscheinungsbilds der Tabelle finden Sie unter „Arbeiten mit Tabellen” auf Seite Schaltflächen Hinzufügen Öffnet das Fenster Erzeugen, um eine Tabellenzeile hinzuzufügen. • Im Feld legen Sie die Index-Nummer fest. Index Mögliche Werte: 1..64...
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Gerätesicherheit [ Gerätesicherheit > Management-Zugriff ] Parameter Legt abhängig von der Einstellung in Spalte eine Gruppe oder ein Attribut mit einem Attributwert fest. Mögliche Werte: Alphanumerische ASCII-Zeichenfolge mit 0..255 Zeichen Das Gerät unterscheidet zwischen Groß- und Kleinschreibung. – Wenn in Spalte der Wert festgelegt ist, dann legen Sie das Attribut in der attribute...
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Gerätesicherheit [ Gerätesicherheit > Management-Zugriff > Server ] 3.4.1 Server [ Gerätesicherheit > Management-Zugriff > Server ] Dieser Dialog ermöglicht Ihnen, die Server-Dienste einzurichten, mit denen Benutzer oder Anwen- dungen Management-Zugriff auf das Gerät erhalten. Der Dialog enthält die folgenden Registerkarten: [Information] ...
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Gerätesicherheit [ Gerätesicherheit > Management-Zugriff > Server ] SNMPv3 Zeigt, ob der Server-Dienst, der den Zugriff auf das Gerät mit SNMP Version 3 ermöglicht, aktiv oder inaktiv ist. Siehe Registerkarte SNMP. Mögliche Werte: markiert Server-Dienst ist aktiv. unmarkiert Server-Dienst ist inaktiv.
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Gerätesicherheit [ Gerätesicherheit > Management-Zugriff > Server ] [SNMP] Diese Registerkarte ermöglicht Ihnen, Einstellungen für den SNMP-Agenten des Geräts festzu- legen und den Zugriff auf das Gerät mit unterschiedlichen SNMP-Versionen ein-/auszuschalten. Der SNMP-Agent ermöglicht den Zugriff auf das Management des Geräts mit SNMP-basierten Anwendungen.
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Gerätesicherheit [ Gerätesicherheit > Management-Zugriff > Server ] UDP-Port Legt die Nummer des UDP-Ports fest, auf dem der SNMP-Agent Anfragen von Clients entgegen- nimmt. Mögliche Werte: 1..65535 (Voreinstellung: 161) Ausnahme: Port ist für interne Funktionen reserviert. 2222 Damit der SNMP-Agent nach einer Änderung den neuen Port verwendet, gehen Sie wie folgt vor: Klicken Sie die Schaltfläche ...
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Gerätesicherheit [ Gerätesicherheit > Management-Zugriff > Server ] Konfiguration TCP-Port Legt die Nummer des TCP-Ports fest, auf dem das Gerät Telnet-Anfragen von den Clients entge- gennimmt. Mögliche Werte: (Voreinstellung: 23) 1..65535 Ausnahme: Port ist für interne Funktionen reserviert. 2222 Nach Ändern des Ports startet der Server automatisch neu.
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Gerätesicherheit [ Gerätesicherheit > Management-Zugriff > Server ] Das Gerät ermöglicht Ihnen, die für RSA erforderlichen privaten und öffentlichen Schlüssel (Host Keys) direkt auf dem Gerät zu erzeugen. Alternativ dazu kopieren Sie eigene Schlüssel im PEM- Format in das Gerät. Alternativ ermöglicht Ihnen das Gerät, den RSA-Schlüssel (Host Key) beim Systemstart vom externen Speicher zu laden.
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Gerätesicherheit [ Gerätesicherheit > Management-Zugriff > Server ] Sitzungen (max.) Legt fest, wie viele gleichzeitige SSH-Verbindungen zum Gerät maximal möglich sind. Mögliche Werte: 1..5 (Voreinstellung: 5) Session Timeout [min] Legt die Timeout-Zeit in Minuten fest. Bei Inaktivität des angemeldeten Benutzers trennt das Gerät nach dieser Zeit die Verbindung.
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Gerätesicherheit [ Gerätesicherheit > Management-Zugriff > Server ] Mögliche Werte: Das Gerät erzeugt gegenwärtig einen RSA-Host-Key. kein Das Gerät generiert keinen Host-Key. Fingerabdruck Der Fingerprint ist eine einfach zu prüfende Zeichenfolge, die den Host-Key des SSH-Servers eindeutig identifiziert. Nach Importieren eines neuen Host-Keys zeigt das Gerät den bisherigen Fingerprint so lange, bis Sie den Server neu starten.
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Gerätesicherheit [ Gerätesicherheit > Management-Zugriff > Server ] • Import von einem TFTP-Server Befindet sich der Schlüssel auf einem TFTP-Server, legen Sie den URL zur Datei in der folgenden Form fest: tftp://<IP-Adresse>/<Pfad>/<Dateiname> • Import von einem SCP- oder SFTP-Server Befindet sich der Schlüssel auf einem SCP- oder SFTP-Server, legen Sie den URL zur Datei in der folgenden Form fest: scp:// oder sftp://<IP-Adresse>/<Pfad>/<Dateiname>...
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Gerätesicherheit [ Gerätesicherheit > Management-Zugriff > Server ] Konfiguration TCP-Port Legt die Nummer des TCP-Ports fest, auf dem der Webserver HTTP-Anfragen von den Clients entgegennimmt. Mögliche Werte: (Voreinstellung: 80) 1..65535 Ausnahme: Port ist für interne Funktionen reserviert. 2222 [HTTPS] Diese Registerkarte ermöglicht Ihnen, für den Webserver das Protokoll HTTPS ein-/auszuschalten und die für HTTPS erforderlichen Einstellungen festzulegen.
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Gerätesicherheit [ Gerätesicherheit > Management-Zugriff > Server ] Konfiguration TCP-Port Legt die Nummer des TCP-Ports fest, auf dem der Webserver HTTPS-Anfragen von den Clients entgegennimmt. Mögliche Werte: (Voreinstellung: 443) 1..65535 Ausnahme: Port ist für interne Funktionen reserviert. 2222 Zertifikat Wenn das Gerät ein HTTPS-Zertifikat verwendet, das nicht von einer dem Webbrowser bekannten Zertifizierungsstelle (Certificate Authority, CA) signiert ist, dann zeigt der Webbrowser möglicher- weise eine Warnung an, bevor er die grafische Benutzeroberfläche lädt.
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Gerätesicherheit [ Gerätesicherheit > Management-Zugriff > Server ] Betriebszustand Zeigt, ob das Gerät gegenwärtig ein digitales Zertifikat generiert oder löscht. Möglicherweise hat ein anderer Benutzer die Aktion ausgelöst. Mögliche Werte: kein Das Gerät generiert oder löscht gegenwärtig kein Zertifikat. delete ...
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Gerätesicherheit [ Gerätesicherheit > Management-Zugriff > Server ] • Base64-kodiert, umschlossen von – -----BEGIN PRIVATE KEY----- -----END PRIVATE KEY----- sowie – -----BEGIN CERTIFICATE----- -----END CERTIFICATE----- • RSA-Schlüssel mit 2048 bit Länge Das Gerät bietet Ihnen folgende Möglichkeiten, das Zertifikat in das Gerät zu kopieren: •...
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Gerätesicherheit [ Gerätesicherheit > Management-Zugriff > IP-Zugriffsbeschränkung ] 3.4.2 IP-Zugriffsbeschränkung [ Gerätesicherheit > Management-Zugriff > IP-Zugriffsbeschränkung ] Dieser Dialog ermöglicht Ihnen, den Zugriff auf das Management des Geräts auf gewisse IP- Adressbereiche und ausgewählte IP-basierte Anwendungen zu beschränken. • Bei ausgeschalteter Funktion ist der Zugriff auf das Management des Geräts von jeder belie- bigen IP-Adresse und mit jeder Anwendung möglich.
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Gerätesicherheit [ Gerätesicherheit > Management-Zugriff > IP-Zugriffsbeschränkung ] Index Zeigt die Index-Nummer, auf die sich die Tabellenzeile bezieht. Das Gerät weist den Wert automa- tisch zu, wenn Sie eine Tabellenzeile hinzufügen. Wenn Sie eine Tabellenzeile löschen, bleibt eine Lücke in der Nummerierung. Wenn Sie eine neue Tabellenzeile erzeugen, schließt das Gerät die erste Lücke.
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Gerätesicherheit [ Gerätesicherheit > Management-Zugriff > IP-Zugriffsbeschränkung ] Telnet Aktiviert/deaktiviert den Telnet-Zugriff. Mögliche Werte: markiert (Voreinstellung) Zugriff ist aktiviert für nebenstehenden IP-Adressbereich. unmarkiert Zugriff ist deaktiviert. Aktiviert/deaktiviert den SSH-Zugriff. Mögliche Werte: (Voreinstellung) markiert Zugriff ist aktiviert für nebenstehenden IP-Adressbereich. unmarkiert ...
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Gerätesicherheit [ Gerätesicherheit > Management-Zugriff > IP-Zugriffsbeschränkung ] Aktiv Aktiviert/deaktiviert die Tabellenzeile. Mögliche Werte: markiert (Voreinstellung) Die Tabellenzeile ist aktiviert. Das Gerät beschränkt den Zugriff auf das Management des Geräts auf den nebenstehenden IP-Adressbereich und die ausgewählten IP-basierten Anwen- dungen.
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Gerätesicherheit [ Gerätesicherheit > Management-Zugriff > Web ] 3.4.3 [ Gerätesicherheit > Management-Zugriff > Web ] In diesem Dialog legen Sie Einstellungen für die grafische Benutzeroberfläche fest. Konfiguration Webinterface-Session Timeout [min] Legt die Timeout-Zeit in Minuten fest. Bei Inaktivität beendet das Gerät nach dieser Zeit die Sitzung des angemeldeten Benutzers.
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Gerätesicherheit [ Gerätesicherheit > Management-Zugriff > CLI ] 3.4.4 Command Line Interface [ Gerätesicherheit > Management-Zugriff > CLI ] In diesem Dialog legen Sie Einstellungen für das Command Line Interface fest. Weitere Informati- onen zum Command Line Interface finden Sie im Referenzhandbuch „Command Line Interface“. Der Dialog enthält die folgenden Registerkarten: [Global] ...
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Gerätesicherheit [ Gerätesicherheit > Management-Zugriff > CLI ] [Login-Banner] In dieser Registerkarte ersetzen Sie den Startbildschirm im Command Line Interface durch einen individuellen Text. In der Voreinstellung zeigt der Startbildschirm Informationen über das Gerät, zum Beispiel die Soft- ware-Version und Geräte-Einstellungen. Mit der Funktion in dieser Registerkarte deaktivieren Sie diese Informationen und ersetzen sie durch einen individuell festgelegten Text.
Seite 149
Gerätesicherheit [ Gerätesicherheit > Management-Zugriff > SNMPv1/v2 Community ] 3.4.5 SNMPv1/v2 Community [ Gerätesicherheit > Management-Zugriff > SNMPv1/v2 Community ] In diesem Dialog legen Sie den Community-Namen für SNMPv1/v2-Anwendungen fest und akti- vieren/deaktivieren den Schreibzugriff für die Berechtigung Lesen und Schreiben. Anwendungen senden Anfragen mittels SNMPv1/v2 mit einem Community-Namen im SNMP- Datenpaket-Header.
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Gerätesicherheit [ Gerätesicherheit > Management-Zugriff > SNMPv1/v2 Community ] Konfiguration SNMP V1/V2 read-only Aktiviert/deaktiviert den Schreibzugriff für die Write-Community. Mögliche Werte: markiert Der Schreibzugriff für die Write-Community ist inaktiv. Für Anfragen mit dem eingegebenen Community-Namen erhält die Anwendung die Berechti- gung Lesen.
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Gerätesicherheit [ Gerätesicherheit > Pre-Login-Banner ] Pre-Login-Banner [ Gerätesicherheit > Pre-Login-Banner ] Dieser Dialog ermöglicht Ihnen, Benutzern einen Begrüßungs- oder Hinweistext anzuzeigen, bevor diese sich anmelden. Die Benutzer sehen den Text im Login-Dialog der grafischen Benutzeroberfläche und im Command Line Interface. Benutzer, die sich mit SSH anmelden, sehen den Text – abhängig vom verwendeten Client –...
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Netzsicherheit [ Netzsicherheit > Übersicht ] 4 Netzsicherheit Das Menü enthält die folgenden Dialoge: Netzsicherheit Übersicht Port-Sicherheit 802.1X RADIUS DHCP-Snooping IP Source Guard Dynamic ARP Inspection Netzsicherheit Übersicht [ Netzsicherheit > Übersicht ] Dieser Dialog zeigt eine Übersicht über die im Gerät verwendeten Netzsicherheits-Regeln.
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Netzsicherheit [ Netzsicherheit > Übersicht ] Klappt den aktuellen Eintrag auf und zeigt die Einträge der nächsttieferen Ebene. Klappt den Eintrag zu und blendet die Einträge der darunter liegenden Ebenen aus. RM GUI GRS106 HiOS-3A Release 9.4 07/2023...
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Netzsicherheit [ Netzsicherheit > Port-Sicherheit ] Port-Sicherheit [ Netzsicherheit > Port-Sicherheit ] Das Gerät ermöglicht Ihnen, ausschließlich Datenpakete von erwünschten Absendern auf einem Port zu vermitteln. Wenn die Funktion Port-Sicherheit eingeschaltet ist, prüft das Gerät die VLAN-ID und die MAC-Adresse des Absenders, bevor es ein Datenpaket vermittelt. Die Datenpakete uner- wünschter Absender verwirft das Gerät und protokolliert dieses Ereignis.
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Netzsicherheit [ Netzsicherheit > Port-Sicherheit ] Konfiguration Auto-Disable Aktiviert/deaktiviert die Funktion für im Gerät. Auto-Disable Port-Sicherheit Mögliche Werte: markiert Die Funktion für ist aktiv. Auto-Disable Port-Sicherheit Markieren Sie zusätzlich das Kontrollkästchen in Spalte für die gewünschten Ports. Auto-Disable Das Gerät schaltet den Port aus und sendet optional einen SNMP-Trap, wenn eines der folgenden Ereignisse eintritt: –...
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Netzsicherheit [ Netzsicherheit > Port-Sicherheit ] Anmerkung: Wenn Sie das Gerät als aktiven Teilnehmer einer Ring-/Netzkopplung oder betreiben, empfehlen wir, die Markierung des Kontrollkästchens für die jeweiligen Kopplungs-Ports aufzuheben. Auto-Disable Aktiviert/deaktiviert die Funktion Auto-Disable für Port-Sicherheit auf dem Port. Mögliche Werte: (Voreinstellung) markiert ...
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Netzsicherheit [ Netzsicherheit > Port-Sicherheit ] Dynamisches Limit Legt die Obergrenze fest für die Anzahl automatisch erfasster Adressen (dynamische Einträge). Sobald die Obergrenze erreicht ist, beendet das Gerät das „Lernen“ auf diesem Port. Passen Sie den Wert an die Anzahl der zu erwartenden Absender an. Wenn der Port mehr Adressen erfasst als hier festgelegt ist, dann schaltet die Funktion Auto-Disable den Port aus.
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Netzsicherheit [ Netzsicherheit > Port-Sicherheit ] Anmerkung: Das Gerät speichert die mit dem Port verknüpften Adressen so lange, bis Sie die Funktion auf dem betreffenden Port deaktivieren oder die Funktion Port-Sicherheit Port-Sicherheit Gerät ausschalten. Nach Schließen des Fensters klicken Sie die Schaltfläche , um Ihre Einstellungen zu Wizard speichern.
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Netzsicherheit [ Netzsicherheit > 802.1X ] Einträge im unteren Teil des Fensters Der untere Teil des Fensters zeigt VLAN-ID und MAC-Adresse der an diesem Port Wizard erwünschten Absender. Im Folgenden finden Sie eine Beschreibung der Symbole, die spezifisch für diese Einträge sind. Statischer Eintrag: Wenn Sie das Symbol klicken, entfernt das Gerät den statischen Eintrag und die jeweilige Zuordnung zwischen dem Port und den erwünschten Absendern.
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Netzsicherheit [ Netzsicherheit > 802.1X > Global ] 4.3.1 802.1X Global [ Netzsicherheit > 802.1X > Global ] Dieser Dialog ermöglicht Ihnen, grundlegende Einstellungen für die Port-basierte Zugriffskontrolle festzulegen. Funktion Funktion Schaltet die Funktion ein/aus. 802.1X Mögliche Werte: Die Funktion 802.1X ist eingeschaltet.
Seite 161
Netzsicherheit [ Netzsicherheit > 802.1X > Global ] Monitor-Mode Aktiviert/deaktiviert den Monitor-Modus. Mögliche Werte: markiert Der Monitor-Modus ist eingeschaltet. Das Gerät überwacht die Authentifizierung und hilft bei der Fehlerdiagnose. Wenn sich ein Endgerät erfolglos anmeldet, gewährt das Gerät dem Endgerät Zugriff auf das Netz. unmarkiert (Voreinstellung) ...
Seite 162
Netzsicherheit [ Netzsicherheit > 802.1X > Global ] Passwort Legt für Clients, die den Authentifizierungs-Bypass verwenden, das optionale Passwort fest. Mögliche Werte: Alphanumerische ASCII-Zeichenfolge mit 0..64 Zeichen Nach Eingabe zeigt das Feld ***** (Sternchen) anstelle des Passworts. <leer> Das Gerät verwendet den Benutzernamen des Clients zugleich als Passwort.
Seite 163
Netzsicherheit [ Netzsicherheit > 802.1X > Port-Konfiguration ] 4.3.2 802.1X Port-Konfiguration [ Netzsicherheit > 802.1X > Port-Konfiguration ] Dieser Dialog ermöglicht Ihnen, die Zugriffseinstellungen für jeden Port festzulegen. Sind mehrere Endgeräte an einem Port angeschlossen, ermöglicht Ihnen das Gerät, diese indivi- duell zu authentifizieren (Multi-Client-Authentifizierung).
Seite 164
Netzsicherheit [ Netzsicherheit > 802.1X > Port-Konfiguration ] Status Authentifizierung Zeigt den gegenwärtigen Zustand der Authentifizierung auf dem Port (Controlled Port Status). Mögliche Werte: authorized Das Endgerät ist erfolgreich angemeldet. unauthorized Das Endgerät ist nicht angemeldet. Zugewiesene VLAN-ID Zeigt die ID des VLANs, die der Authenticator dem Port zugewiesen hat.
Seite 165
Netzsicherheit [ Netzsicherheit > 802.1X > Port-Konfiguration ] Unauthenticated VLAN-ID Legt die ID des VLANs fest, die der Authenticator dem Port zuweist, wenn sich das Endgerät ohne Erfolg anmeldet. Dieser Wert gilt ausschließlich dann, wenn für den Port in Spalte Port-Kontrolle Wert auto...
Seite 166
Netzsicherheit [ Netzsicherheit > 802.1X > Port-Konfiguration ] Periode Reauthentifizierung [s] Legt die Zeitspanne in Sekunden fest, nach welcher der Authenticator periodisch das Endgerät auffordert, sich erneut anzumelden. Mögliche Werte: 1..65535 (Voreinstellung: 3600) Benutzer (max.) Legt die Obergrenze fest für die Anzahl von Endgeräten, die das Gerät auf diesem Port gleichzeitig authentifiziert.
Seite 167
Netzsicherheit [ Netzsicherheit > 802.1X > Port-Konfiguration ] Mögliche Werte: 0..10 (Voreinstellung: 2) Intervall Gast-VLAN Zeigt die Zeitspanne in Sekunden, in welcher der Authenticator nach Anschließen des Endgeräts auf EAPOL-Datenpakete wartet. Läuft diese Zeit ab, gewährt der Authenticator dem Endgerät Zugriff auf das Netz und weist den Port dem in Spalte Gast VLAN-ID festgelegten Gast-VLAN zu.
Seite 168
Netzsicherheit [ Netzsicherheit > 802.1X > Port-Konfiguration ] Reauthentifizieren Aktiviert/deaktiviert die einmalige Authentifizierungsanforderung. Wenden Sie diese Funktion ausschließlich dann an, wenn für den Port in Spalte Port-Kontrolle Wert oder festgelegt ist. auto multiClient Das Gerät ermöglicht Ihnen außerdem, das Endgerät periodisch aufzufordern, sich erneut anzu- melden.
Seite 169
Netzsicherheit [ Netzsicherheit > 802.1X > Port-Clients ] 4.3.3 802.1X Port-Clients [ Netzsicherheit > 802.1X > Port-Clients ] Dieser Dialog zeigt Informationen über die angeschlossenen Endgeräte. Tabelle Informationen zum Anpassen des Erscheinungsbilds der Tabelle finden Sie unter „Arbeiten mit Tabellen” auf Seite Port Zeigt die Nummer des Ports.
Seite 170
Netzsicherheit [ Netzsicherheit > 802.1X > Port-Clients ] Session Timeout Zeigt die verbleibende Zeit in Sekunden, bis die Anmeldung des Endgeräts abläuft. Dieser Wert gilt ausschließlich dann, wenn für den Port im Dialog Port-Konfiguration, Spalte Netzsicherheit > 802.1X > Port-Kontrolle der Wert auto oder...
Seite 171
Netzsicherheit [ Netzsicherheit > 802.1X > Statistiken ] 4.3.4 802.1X EAPOL-Portstatistiken [ Netzsicherheit > 802.1X > Statistiken ] Dieser Dialog zeigt, welche EAPOL-Datenpakete das Gerät für die Authentifizierung der Endgeräte gesendet und empfangen hat. Tabelle Informationen zum Anpassen des Erscheinungsbilds der Tabelle finden Sie unter „Arbeiten mit Tabellen”...
Seite 172
Netzsicherheit [ Netzsicherheit > 802.1X > Statistiken ] Request Zeigt, wie viele gültige EAP-Request-Datenpakete das Gerät auf dem Port empfangen hat (ohne EAP-Request/Identity-Datenpakete). Invalid Zeigt, wie viele EAPOL-Datenpakete mit unbekanntem Frame-Typ das Gerät auf dem Port empfangen hat. Fehlerhaft Empfangene Zeigt, wie viele EAPOL-Datenpakete mit ungültigem Packet-Body-Length-Feld das Gerät auf dem Port empfangen hat.
Seite 173
Netzsicherheit [ Netzsicherheit > 802.1X > Verlauf Port-Authentifizierung ] 4.3.5 802.1X Verlauf Port-Authentifizierung [ Netzsicherheit > 802.1X > Verlauf Port-Authentifizierung ] Das Gerät protokolliert den Authentifizierungsvorgang der Endgeräte, die an seinen Ports ange- schlossen sind. Dieser Dialog zeigt die bei der Authentifizierung erfassten Informationen. Tabelle Informationen zum Anpassen des Erscheinungsbilds der Tabelle finden Sie unter „Arbeiten mit...
Seite 174
Netzsicherheit [ Netzsicherheit > 802.1X > Verlauf Port-Authentifizierung ] Zugriff Zeigt, ob das Gerät dem Endgerät Zugriff auf das Netz gewährt. Mögliche Werte: granted Das Gerät gewährt dem Endgerät den Zugriff auf das Netz. denied Das Gerät sperrt dem Endgerät den Zugriff auf das Netz. Zugewiesene VLAN-ID Zeigt die ID des VLANs, die der Authenticator dem Port zugewiesen hat.
Seite 175
Netzsicherheit [ Netzsicherheit > 802.1X > IAS ] 4.3.6 802.1X Integrierter Authentifikations-Server (IAS) [ Netzsicherheit > 802.1X > IAS ] Der Integrierte Authentifikationsserver (IAS) ermöglicht Ihnen, Endgeräte mittels Protokoll 802.1X zu authentifizieren. Im Vergleich zu RADIUS hat der IAS einen sehr eingeschränkten Funktionsum- fang.
Seite 176
Netzsicherheit [ Netzsicherheit > RADIUS ] Aktiv Aktiviert/deaktiviert die Zugangsdaten. Mögliche Werte: markiert Die Zugangsdaten sind aktiv. Ein Endgerät hat die Möglichkeit, sich mit diesen Zugangsdaten mittels Protokoll anzumelden. 802.1X (Voreinstellung) unmarkiert Die Zugangsdaten sind inaktiv. RADIUS [ Netzsicherheit > RADIUS ] Das Gerät ist ab Werk so eingestellt, dass es Benutzer anhand der lokalen Benutzerverwaltung authentifiziert.
Seite 177
Netzsicherheit [ Netzsicherheit > RADIUS > Global ] 4.4.1 RADIUS Global [ Netzsicherheit > RADIUS > Global ] Dieser Dialog ermöglicht Ihnen, grundlegende Einstellungen für RADIUS festzulegen. RADIUS-Konfiguration Schaltflächen Zurücksetzen Löscht die Statistik im Dialog und die Statistik im Netzsicherheit > RADIUS > Authentication-Statistiken Dialog Netzsicherheit >...
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Netzsicherheit [ Netzsicherheit > RADIUS > Global ] Mögliche Werte: Gültige IPv4-Adresse (Voreinstellung: 0.0.0.0) In vielen Fällen befindet sich zwischen Gerät und Authentication-Server eine Firewall. Bei der Network Address Translation (NAT) in der Firewall ändert sich die ursprüngliche IP-Adresse, der Authentication-Server empfängt die übersetzte IP-Adresse des Geräts.
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Netzsicherheit [ Netzsicherheit > RADIUS > Authentication-Server ] 4.4.2 RADIUS Authentication-Server [ Netzsicherheit > RADIUS > Authentication-Server ] Dieser Dialog ermöglicht Ihnen, bis zu 8 Authentication-Server festzulegen. Ein Authentication- Server authentifiziert und autorisiert die Benutzer, wenn das Gerät die Zugangsdaten an ihn weiter- leitet.
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Netzsicherheit [ Netzsicherheit > RADIUS > Authentication-Server ] IP-Adresse Legt die IP-Adresse des Servers fest. Mögliche Werte: Gültige IPv4-Adresse Ziel UDP-Port Legt die Nummer des UDP-Ports fest, auf dem der Server Anfragen entgegennimmt. Mögliche Werte: 0..65535 (Voreinstellung: 1812) Ausnahme: Port 2222 ist für interne Funktionen reserviert.
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Netzsicherheit [ Netzsicherheit > RADIUS > Accounting-Server ] 4.4.3 RADIUS Accounting-Server [ Netzsicherheit > RADIUS > Accounting-Server ] Dieser Dialog ermöglicht Ihnen, bis zu 8 Accounting-Server festzulegen. Ein Accounting-Server erfasst die während der Port-Authentifizierung gemäß IEEE 802.1X angefallenen Verkehrsdaten. Voraussetzung ist, dass im Dialog die Funktion aktiv ist.
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Netzsicherheit [ Netzsicherheit > RADIUS > Accounting-Server ] IP-Adresse Legt die IP-Adresse des Servers fest. Mögliche Werte: Gültige IPv4-Adresse Ziel UDP-Port Legt die Nummer des UDP-Ports fest, auf dem der Server Anfragen entgegennimmt. Mögliche Werte: 0..65535 (Voreinstellung: 1813) Ausnahme: Port 2222 ist für interne Funktionen reserviert.
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Netzsicherheit [ Netzsicherheit > RADIUS > Authentication-Statistiken ] 4.4.4 RADIUS Authentication Statistiken [ Netzsicherheit > RADIUS > Authentication-Statistiken ] Dieser Dialog zeigt Informationen über die Kommunikation zwischen dem Gerät und dem Authen- tication-Server. Die Tabelle zeigt die Informationen für jeden Server in einer separaten Tabellen- zeile.
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Netzsicherheit [ Netzsicherheit > RADIUS > Authentication-Statistiken ] Fehlerhafte Access-Antworten Zeigt, wie viele fehlerhafte Access-Response-Datenpakete das Gerät vom Server empfangen hat (einschließlich Datenpakete mit ungültiger Länge). Fehlerhafter Authentifikator Zeigt, wie viele Access-Response-Datenpakete mit ungültigem Authentifikator das Gerät vom Server empfangen hat. Offene Anfragen Zeigt, wie viele Access-Request-Datenpakete das Gerät an den Server gesendet hat, auf die es noch keine Antwort vom Server empfangen hat.
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Netzsicherheit [ Netzsicherheit > RADIUS > Accounting-Statistiken ] 4.4.5 RADIUS Accounting-Statistiken [ Netzsicherheit > RADIUS > Accounting-Statistiken ] Dieser Dialog zeigt Informationen über die Kommunikation zwischen dem Gerät und dem Accoun- ting-Server. Die Tabelle zeigt die Informationen für jeden Server in einer separaten Tabellenzeile. Um die Statistik zu löschen, klicken Sie im Dialog die Schaltfläche Netzsicherheit >...
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Netzsicherheit [ Netzsicherheit > DoS ] Offene Anfragen Zeigt, wie viele Accounting-Request-Datenpakete das Gerät an den Server gesendet hat, auf die es noch keine Antwort vom Server empfangen hat. Timeouts Zeigt, wie viele Male die Antwort des Servers vor Ablauf der voreingestellten Wartezeit ausge- blieben ist.
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Netzsicherheit [ Netzsicherheit > DoS > Global ] 4.5.1 DoS Global [ Netzsicherheit > DoS > Global ] In diesem Dialog legen Sie die DoS-Einstellungen für die Protokolle TCP/UDP, IP und ICMP fest. Anmerkung: Wir empfehlen, die Filter zu aktivieren, um das Sicherheitsniveau des Geräts zu erhöhen.
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Netzsicherheit [ Netzsicherheit > DoS > Global ] SYN/FIN Filter Aktiviert/deaktiviert den SYN/FIN-Filter. Das Gerät erkennt eingehende Datenpakete mit gleichzeitig gesetzten TCP-Flags SYN und FIN und verwirft diese. Mögliche Werte: markiert Der Filter ist aktiv. unmarkiert (Voreinstellung) Der Filter ist inaktiv. TCP-Offset Schutz Aktiviert/deaktiviert den TCP-Offset-Schutz.
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Netzsicherheit [ Netzsicherheit > DoS > Global ] Min.-Header-Size Filter Aktiviert/deaktiviert den Minimal-Header-Filter. Der Minimal-Header-Filter erkennt eingehende Datenpakete, bei denen die IP-Payload-Länge im IP-Header abzüglich der äußeren IP-Header-Größe kleiner ist als die minimale TCP-Header- Größe. Falls es sich dabei um das erste erkannte Fragment handelt, verwirft das Gerät das Daten- paket.
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Netzsicherheit [ Netzsicherheit > DHCP-Snooping ] Anhand Paket-Größe verwerfen Aktiviert/deaktiviert den Filter für eingehende ICMP-Pakete. Der Filter erkennt ICMP-Pakete, deren Payload-Größe die im Feld Erlaubte Payload-Größe [Byte] festgelegte Größe überschreitet und verwirft diese. Mögliche Werte: markiert Der Filter ist aktiv. unmarkiert (Voreinstellung) ...
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Netzsicherheit [ Netzsicherheit > DHCP-Snooping ] Sie können DHCP-Snooping global und für ein bestimmtes VLAN einschalten. Den Sicherheits- status (vertrauenswürdig oder nicht vertrauenswürdig) können Sie an einzelnen Ports festlegen. Vergewissern Sie sich, dass der DHCP-Server über vertrauenswürdige Ports erreichbar ist. Für DHCP-Snooping konfigurieren Sie typischerweise die Benutzer-/Client-Ports als nicht vertrauens- würdig und die Uplink-Ports als vertrauenswürdig.
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Netzsicherheit [ Netzsicherheit > DHCP-Snooping > Global ] 4.6.1 DHCP-Snooping Global [ Netzsicherheit > DHCP-Snooping > Global ] Dieser Dialog ermöglicht Ihnen, die globalen DHCP-Snooping-Parameter Ihres Geräts zu konfigu- rieren: • global ein-/ausschalten. DHCP-Snooping • global ein-/ausschalten. Auto-Disable • Das Prüfen der MAC-Quelladresse ein-/ausschalten. •...
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Netzsicherheit [ Netzsicherheit > DHCP-Snooping > Global ] Binding-Datenbank Remote Datei-Name Legt den Namen der Datei fest, in der das Gerät die DHCP-Snooping Binding-Datenbasis spei- chert. Anmerkung: Das Gerät speichert ausschließlich dynamische Bindungen in der persistenten Binding-Datenbasis. Statische Bindungen speichert das Gerät im Konfigurationsprofil. Remote IP-Adresse Legt die Remote-IP-Adresse fest, unter der das Gerät die persistente DHCP-Snooping-Binding- Datenbasis speichert.
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Netzsicherheit [ Netzsicherheit > DHCP-Snooping > Konfiguration ] 4.6.2 DHCP-Snooping Konfiguration [ Netzsicherheit > DHCP-Snooping > Konfiguration ] Dieser Dialog ermöglicht Ihnen, DHCP-Snooping für einzelne Ports und für einzelne VLANs zu konfigurieren. Der Dialog enthält die folgenden Registerkarten: [Port] [VLAN-ID] ...
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Netzsicherheit [ Netzsicherheit > DHCP-Snooping > Konfiguration ] Aktiviert/deaktiviert die Protokollierung von ungültigen Paketen, die das Gerät auf diesem Port ermittelt. Mögliche Werte: markiert Die Protokollierung ungültiger Pakete ist aktiv. (Voreinstellung) unmarkiert Die Protokollierung ungültiger Pakete ist inaktiv. Lastbegrenzung Legt die maximale Anzahl von DHCP-Paketen pro Burst-Intervall für diesen Port fest.
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Netzsicherheit [ Netzsicherheit > DHCP-Snooping > Konfiguration ] Mögliche Werte: 1..15 (Voreinstellung: 1) Auto-Disable Aktiviert/deaktiviert die Funktion für die Parameter, deren Einhaltung die Funktion Auto-Disable auf dem Port überwacht. DHCP-Snooping Mögliche Werte: markiert (Voreinstellung) Die Funktion ist auf dem Port aktiv. Auto-Disable Voraussetzung ist, dass im Dialog Global, Rahmen...
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Netzsicherheit [ Netzsicherheit > DHCP-Snooping > Konfiguration ] Anmerkung: Um DHCP-Snooping für einen Port einzuschalten, schalten Sie im Dialog die Funktion global ein. Vergewissern Sie Netzsicherheit > DHCP-Snooping > Global DHCP-Snooping sich, dass der Port einem VLAN zugewiesen ist, in dem DHCP-Snooping eingeschaltet ist. RM GUI GRS106 HiOS-3A Release 9.4 07/2023...
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Netzsicherheit [ Netzsicherheit > DHCP-Snooping > Statistiken ] 4.6.3 DHCP-Snooping Statistiken [ Netzsicherheit > DHCP-Snooping > Statistiken ] Das Gerät protokolliert beim DHCP-Snooping erkannte Fehler und erstellt Statistiken. In diesem Dialog überwachen Sie die DHCP-Snooping-Statistiken für jeden Port. Das Gerät protokolliert folgendes: •...
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Netzsicherheit [ Netzsicherheit > DHCP-Snooping > Bindings ] 4.6.4 DHCP-Snooping Bindings [ Netzsicherheit > DHCP-Snooping > Bindings ] DHCP-Snooping verwendet DHCP-Nachrichten, um die Binding-Datenbasis aufzubauen und zu aktualisieren. • Statische Bindungen Das Gerät ermöglicht Ihnen, bis zu 1024 statische DHCP-Snooping-Bindungen in die Daten- basis einzugeben.
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Netzsicherheit [ Netzsicherheit > IP Source Guard ] IP-Adresse Legt die IP-Adresse für die statische Bindung von DHCP-Snooping fest. Mögliche Werte: Gültige Unicast-IPv4-Adresse kleiner als 224.x.x.x und außerhalb des Bereiches 127.0.0.0/ (Voreinstellung: 0.0.0.0) VLAN-ID Legt die ID des VLANs fest, für das die Tabellenzeile gilt. Mögliche Werte: <ID der VLANs, die eingerichtet sind>...
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Netzsicherheit [ Netzsicherheit > IP Source Guard ] DHCP-Snooping verwirft IP-Datenpakete an nicht vertrauenswürdigen Ports mit Ausnahme von DHCP-Nachrichten. Wenn das Gerät DHCP-Antworten empfängt und die DHCP-Snooping Binding-Datenbasis eingerichtet ist, erstellt das Gerät pro Port eine VLAN Access Control List (VACL), welche die Source-IDs der Teilnehmer enthält.
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Netzsicherheit [ Netzsicherheit > IP Source Guard > Port ] 4.7.1 IP Source Guard Port [ Netzsicherheit > IP Source Guard > Port ] Dieser Dialog ermöglicht Ihnen, die folgenden Geräteeigenschaften pro Port anzuzeigen und zu konfigurieren: • Quell-MAC-Adressen für die Filterung ein-/ausschließen •...
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Netzsicherheit [ Netzsicherheit > IP Source Guard > Bindings ] 4.7.2 IP Source Guard Bindings [ Netzsicherheit > IP Source Guard > Bindings ] Dieser Dialog zeigt statische und dynamische IP Source Guard-Bindungen. • Dynamische Bindungen lernt das Gerät mit DHCP-Snooping. Siehe Dialog Netzsicherheit >...
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Netzsicherheit [ Netzsicherheit > Dynamic ARP Inspection ] Status Hardware Zeigt den Hardware-Status der Bindung. Das Gerät wendet die Bindung ausschließlich dann auf die Hardware an, wenn die Einstellungen korrekt sind. Bevor das Gerät die statische IPSG-Bindung auf die Hardware anwendet, prüft es die Voraussetzungen: •...
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Netzsicherheit [ Netzsicherheit > Dynamic ARP Inspection ] Das Gerät ermöglicht Ihnen, bis zu 100 aktive ARP-ACLs (Zugriffslisten) zu definieren. Pro ARP- ACL können Sie bis zu 20 Regeln aktivieren. Das Menü enthält die folgenden Dialoge: Dynamic-ARP-Inspection Global Dynamic-ARP-Inspection Konfiguration ...
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Netzsicherheit [ Netzsicherheit > Dynamic ARP Inspection > Global ] 4.8.1 Dynamic-ARP-Inspection Global [ Netzsicherheit > Dynamic ARP Inspection > Global ] Konfiguration Quelle MAC verifizieren Aktiviert/deaktiviert die Verifizierung der Quell-MAC-Adresse. Das Gerät führt die Prüfung sowohl in ARP-Anfragen als auch in ARP-Antworten durch. Mögliche Werte: markiert ...
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Netzsicherheit [ Netzsicherheit > Dynamic ARP Inspection > Global ] Mögliche Werte: markiert Die Verifizierung der IP-Adresse ist aktiv. Das Gerät prüft die IP-Adresse der eingehenden ARP-Pakete. ARP-Pakete mit gültiger IP- Adresse leitet das Gerät an die zugehörige Zieladresse weiter und aktualisiert den lokalen ARP- Cache.
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Netzsicherheit [ Netzsicherheit > Dynamic ARP Inspection > Konfiguration ] 4.8.2 Dynamic-ARP-Inspection Konfiguration [ Netzsicherheit > Dynamic ARP Inspection > Konfiguration ] Der Dialog enthält die folgenden Registerkarten: [Port] [VLAN-ID] [Port] Tabelle Informationen zum Anpassen des Erscheinungsbilds der Tabelle finden Sie unter „Arbeiten mit Tabellen”...
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Netzsicherheit [ Netzsicherheit > Dynamic ARP Inspection > Konfiguration ] Burst-Intervall Legt die Länge des Burst-Intervalls in Sekunden auf diesem Port fest. Das Burst-Intervall ist für die Rate-Limiting-Funktion relevant. Die maximale Anzahl von ARP-Paketen pro Burst-Intervall legen Sie in Spalte fest.
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Netzsicherheit [ Netzsicherheit > Dynamic ARP Inspection > Konfiguration ] Aktiviert/deaktiviert die Protokollierung von ungültigen ARP-Paketen, die das Gerät in diesem VLAN ermittelt. Das Gerät behandelt ein ARP-Paket als ungültig, wenn es bei der Prüfung von IP- Adresse, Quell-MAC-Adresse, Ziel-MAC-Adresse oder bei der Prüfung der IP-zu-MAC-Adress- Beziehung (Binding) einen Fehler erkennt.
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Netzsicherheit [ Netzsicherheit > Dynamic ARP Inspection > Konfiguration ] Aktiv Aktiviert/deaktiviert die Funktion in diesem VLAN. Dynamic ARP Inspection Mögliche Werte: markiert Die Funktion Dynamic ARP Inspection ist in diesem VLAN aktiv. unmarkiert (Voreinstellung) Die Funktion ist in diesem VLAN inaktiv. Dynamic ARP Inspection RM GUI GRS106 HiOS-3A Release 9.4 07/2023...
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Netzsicherheit [ Netzsicherheit > Dynamic ARP Inspection > ARP Regeln ] 4.8.3 Dynamic-ARP-Inspection ARP-Regeln [ Netzsicherheit > Dynamic ARP Inspection > ARP Regeln ] Dieser Dialog ermöglicht Ihnen, Regeln zur Prüfung und Filterung von ARP-Paketen zu definieren. Tabelle Informationen zum Anpassen des Erscheinungsbilds der Tabelle finden Sie unter „Arbeiten mit Tabellen”...
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Netzsicherheit [ Netzsicherheit > Dynamic ARP Inspection > ARP Regeln ] Aktiv Aktiviert/deaktiviert die ARP-Regel. Mögliche Werte: markiert (Voreinstellung) Die Regel ist aktiv. unmarkiert Die Regel ist inaktiv. RM GUI GRS106 HiOS-3A Release 9.4 07/2023...
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Netzsicherheit [ Netzsicherheit > Dynamic ARP Inspection > Statistiken ] 4.8.4 Dynamic-ARP-Inspection Statistiken [ Netzsicherheit > Dynamic ARP Inspection > Statistiken ] Dieses Fenster zeigt die Anzahl verworfener und weitergeleiteter ARP-Pakete in einer Übersicht. Tabelle Informationen zum Anpassen des Erscheinungsbilds der Tabelle finden Sie unter „Arbeiten mit Tabellen”...
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Netzsicherheit [ Netzsicherheit > ACL ] Quelle ungültige MAC Zeigt die Anzahl der ARP-Pakete, die das Gerät nach Prüfung durch die Funktion Dynamic ARP aufgrund eines erkannten Fehlers in der Quell-MAC-Adresse verworfen hat. Inspection Ziel ungültige MAC Zeigt die Anzahl der ARP-Pakete, die das Gerät nach Prüfung durch die Funktion Dynamic ARP aufgrund eines erkannten Fehlers in der Ziel-MAC-Adresse verworfen hat.
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Netzsicherheit [ Netzsicherheit > ACL > IPv4-Regel ] 4.9.1 ACL IPv4-Regel [ Netzsicherheit > ACL > IPv4-Regel ] In diesem Dialog legen Sie die Regeln fest, die das Gerät auf IP-Datenpakete anwendet. Eine Access-Control-Liste (Gruppe) enthält eine oder mehrere Regeln. Das Gerät wendet die Regeln einer Access-Control-Liste nacheinander an, zuerst die Regel mit dem kleinsten Wert in Spalte Index.
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Netzsicherheit [ Netzsicherheit > ACL > IPv4-Regel ] Alle Pakete filtern Legt fest, auf welche IP-Datenpakete das Gerät die Regel anwendet. Mögliche Werte: markiert (Voreinstellung) Das Gerät wendet die Regel auf jedes IP-Datenpaket an. unmarkiert Das Gerät wendet die Regel auf IP-Datenpakete abhängig vom Wert in den folgenden Feldern –...
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Netzsicherheit [ Netzsicherheit > ACL > IPv4-Regel ] Protokoll Legt den IP-Protokoll- oder Schicht-4-Protokoll-Typ der Datenpakete fest, auf die das Gerät die Regel anwendet. Das Gerät wendet die Regel ausschließlich auf Datenpakete an, die den festge- legten Wert im Feld Protocol enthalten. Mögliche Werte: (Voreinstellung) ...
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Netzsicherheit [ Netzsicherheit > ACL > IPv4-Regel ] Ziel TCP/UDP-Port Legt den Ziel-Port der IP-Datenpakete fest, auf die das Gerät die Regel anwendet. Voraussetzung ist, dass in Spalte der Wert oder festgelegt ist. Protokoll Mögliche Werte: (Voreinstellung) Das Gerät wendet die Regel auf jedes IP-Datenpaket an, ohne den Ziel-Port auszuwerten. 1..65535 ...
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Netzsicherheit [ Netzsicherheit > ACL > IPv4-Regel ] ICMP Typ Legt den ICMP-Typ im TCP-Header der IP-Datenpakete fest, auf die das Gerät die Regel anwendet. Mögliche Werte: (Voreinstellung) ICMP-Typ-Abgleich ist inaktiv. 0..255 Das Gerät wendet die Regel auf jedes IP-Datenpaket an und wertet den festgelegten ICMP-Typ aus.
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Netzsicherheit [ Netzsicherheit > ACL > IPv4-Regel ] Paket fragmentiert Aktiviert/deaktiviert die Anwendung der ACL-Regel auf die Paketfragmente. Um das komplette Datenpaket einschließlich seiner Fragmente zu filtern, erstellen Sie 2 ACL- Regeln. • Erstellen Sie eine ACL-Regel für das erste Datenpaket, womit Sie sowohl auf Protokollebene als auch nach TCP/UDP-Ports zu filtern.
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Netzsicherheit [ Netzsicherheit > ACL > IPv4-Regel ] Aktion Legt fest, wie das Gerät die Datenpakete verarbeitet, wenn es die Regel anwendet. Mögliche Werte: permit (Voreinstellung) Das Gerät vermittelt die IP-Datenpakete. deny Das Gerät verwirft die IP-Datenpakete. Redirection-Port Legt den Port fest, an den das Gerät die IP-Datenpakete vermittelt.
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Netzsicherheit [ Netzsicherheit > ACL > IPv4-Regel ] Zugewiesene Queue-ID Legt die Warteschlange fest, der das Gerät die IP-Datenpakete zuweist. Mögliche Werte: 0..7 (Voreinstellung: 0) Aktiviert/deaktiviert die Protokollierung in der Log-Datei. Siehe Dialog Diagnose > Bericht > System- Log. Mögliche Werte: markiert ...
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Netzsicherheit [ Netzsicherheit > ACL > IPv4-Regel ] Einheit Legt die Maßeinheit fest für die in Spalte festgelegte Datentransferrate. Lastbegrenzung Mögliche Werte: kbps kByte pro Sekunde Burst-Size Legt das Limit in KByte fest für das Datenvolumen während temporärer Bursts. Mögliche Werte: (Voreinstellung) ...
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Netzsicherheit [ Netzsicherheit > ACL > MAC-Regel ] 4.9.2 ACL MAC-Regel [ Netzsicherheit > ACL > MAC-Regel ] In diesem Dialog legen Sie die Regeln fest, die das Gerät auf MAC-Datenpakete anwendet. Eine Access-Control-Liste (Gruppe) enthält eine oder mehrere Regeln. Das Gerät wendet die Regeln einer Access-Control-Liste nacheinander an, zuerst die Regel mit dem kleinsten Wert in Spalte Index.
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Netzsicherheit [ Netzsicherheit > ACL > MAC-Regel ] Alle Pakete filtern Legt fest, auf welche MAC-Datenpakete das Gerät die Regel anwendet. Mögliche Werte: markiert (Voreinstellung) Das Gerät wendet die Regel auf jedes MAC-Datenpaket an. unmarkiert Das Gerät wendet die Regel auf MAC-Datenpakete abhängig vom Wert in den folgenden Feldern an: –...
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Netzsicherheit [ Netzsicherheit > ACL > MAC-Regel ] Ethertype Legt das Ethertype-Schlüsselwort der MAC-Datenpakete fest, auf die das Gerät die Regel anwendet. Mögliche Werte: custom (Voreinstellung) Das Gerät wendet den in Spalte festgelegten Wert an. Benutzerspezifischer Ethertype-Wert appletalk ...
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Netzsicherheit [ Netzsicherheit > ACL > MAC-Regel ] Anmerkung: Bei Datenpaketen ohne VLAN-Tag verwendet das Gerät die Port-Priorität anstatt des COS-Wertes. Aktion Legt fest, wie das Gerät die MAC-Datenpakete verarbeitet, wenn es die Regel anwendet. Mögliche Werte: (Voreinstellung) permit Das Gerät vermittelt die MAC-Datenpakete.
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Netzsicherheit [ Netzsicherheit > ACL > MAC-Regel ] Zugewiesene Queue-ID Legt die Warteschlangen-ID fest, der das Gerät die MAC-Datenpakete zuweist. Mögliche Werte: 0..7 (Voreinstellung: 0) Aktiviert/deaktiviert die Protokollierung in der Log-Datei. Siehe Dialog Diagnose > Bericht > System- Log. Mögliche Werte: markiert ...
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Netzsicherheit [ Netzsicherheit > ACL > MAC-Regel ] Einheit Legt die Maßeinheit fest für die in Spalte festgelegte Datentransferrate. Lastbegrenzung Mögliche Werte: kbps kByte pro Sekunde Burst-Size Legt das Limit in KByte fest für das Datenvolumen während temporärer Bursts. Mögliche Werte: (Voreinstellung) ...
Seite 231
Netzsicherheit [ Netzsicherheit > ACL > Zuweisung ] 4.9.3 ACL Zuweisung [ Netzsicherheit > ACL > Zuweisung ] Dieser Dialog ermöglicht Ihnen, den Ports und VLANs des Geräts eine oder mehrere Access- Control-Listen zuzuweisen. Mit dem Zuweisen einer Priorität legen Sie die Reihenfolge der Abar- beitung fest, sofern Sie einem Port oder VLAN mehrere Access-Control-Listen zugewiesen haben.
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Netzsicherheit [ Netzsicherheit > ACL > Zuweisung ] Gruppenname Zeigt den Namen der Access-Control-Liste. Die Access-Control-Liste enthält die Regeln. Zeigt, ob die Access-Control-Liste MAC-Regeln oder IPv4-Regeln enthält. Mögliche Werte: Die Access-Control-Liste enthält MAC-Regeln. Die Access-Control-Liste enthält IPv4-Regeln. Access-Control-Listen mit IPv4-Regeln bearbeiten Sie im Dialog Netzsicherheit >...
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Netzsicherheit [ Netzsicherheit > ACL > Zuweisung ] Mögliche Werte: 1..4294967295 Aktiv Zeigt, ob die Access-Control-Liste auf dem Port oder im VLAN aktiv ist. Mögliche Werte: markiert (Voreinstellung) Die Access-Control-Liste ist aktiv. unmarkiert Die Access-Control-Liste ist inaktiv. RM GUI GRS106 HiOS-3A Release 9.4 07/2023...
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Netzsicherheit [ Netzsicherheit > ACL > Zeitprofil ] 4.9.4 ACL Zeitprofil [ Netzsicherheit > ACL > Zeitprofil ] Dieser Dialog ermöglicht Ihnen das Anlegen und Bearbeiten von Zeitprofilen. Wenn Sie einer ACL- Regel ein Zeitprofil zuweisen, wendet das Gerät die Regel zu den im Zeitprofil festgelegten Zeiten an.
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Netzsicherheit [ Netzsicherheit > ACL > Zeitprofil ] Index Zeigt die Nummer des Zeitbereichs innerhalb des Zeitprofils. Das Gerät weist den Wert automa- tisch zu, wenn Sie eine Tabellenzeile hinzufügen. Zeigt den Typ des Zeitprofils. Mögliche Werte: Absolut Das Gerät wendet die Regel einmalig an. Weitere Informationen entnehmen Sie den Spalten Start Datum Ende Zeit.
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Netzsicherheit [ Netzsicherheit > ACL > Zeitprofil ] • Ende Datum: • Ende Zeit: 11:00 AM Ende Zeit Legt die Uhrzeit fest, bis zu der das Gerät die Regel einmalig anwendet. Mögliche Werte: hh:mm AM/PM Stunde:Minute Periodisch Start Wochentage Legt die Wochentage fest, an denen das Gerät regelmäßig beginnt, die Regel anzuwenden.
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Netzsicherheit [ Netzsicherheit > ACL > Zeitprofil ] Mögliche Werte: Ende Zeit Legt die Uhrzeit fest, bis zu der das Gerät die Regel regelmäßig anwendet. Mögliche Werte: hh:mm AM/PM Stunde:Minute RM GUI GRS106 HiOS-3A Release 9.4 07/2023...
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Switching [ Switching > Global ] 5 Switching Das Menü enthält die folgenden Dialoge: Switching Global Lastbegrenzer Filter für MAC-Adressen IGMP-Snooping MRP-IEEE GARP QoS/Priority VLAN L2-Redundanz Switching Global [ Switching > Global ] Dieser Dialog ermöglicht Ihnen, folgende Einstellungen festzulegen: •...
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Switching [ Switching > Global ] Konfiguration MAC-Adresse Zeigt die MAC-Adresse des Geräts. Aging-Time [s] Legt die Aging-Zeit in Sekunden fest. Mögliche Werte: 10..500000 (Voreinstellung: 30) Das Gerät überwacht das Alter der gelernten Unicast-MAC-Adressen. Adresseinträge, die ein bestimmtes Alter (Aging-Zeit) überschreiten, löscht das Gerät aus seiner Adresstabelle. Die Adresstabelle finden Sie im Dialog Switching >...
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Switching [ Switching > Global ] Anmerkung: Legen Sie für jede Funktion im Gerät, die VLAN-Einstellungen nutzt, die VLAN-ID fest. Dies betrifft unter anderem statische Filter, MRP und IGMP-Snooping. (Voreinstellung) unmarkiert Das Gerät arbeitet gemäß IEEE 802.1Q im Modus VLAN-aware: –...
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Switching [ Switching > Lastbegrenzer ] Lastbegrenzer [ Switching > Lastbegrenzer ] Das Gerät ermöglicht Ihnen, die Anzahl der Datenpakete an den Ports zu begrenzen, um auch bei hohem Datenaufkommen einen stabilen Betrieb zu ermöglichen. Wenn die Anzahl der Datenpa- kete auf einem Port den Schwellenwert überschreitet, dann verwirft das Gerät die überschüssigen Datenpakete auf diesem Port.
Seite 242
Switching [ Switching > Lastbegrenzer ] Broadcast Modus Aktiviert/deaktiviert die Lastbegrenzerfunktion für empfangene Broadcast-Datenpakete. Mögliche Werte: markiert unmarkiert (Voreinstellung) Bei Überschreiten des Grenzwerts verwirft das Gerät auf diesem Port die Überlast an Broadcast- Datenpaketen. Broadcast Schwellenwert Legt den Grenzwert für empfangene Broadcasts auf diesem Port fest. Mögliche Werte: (Voreinstellung: 0) 0..14880000...
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Switching [ Switching > Lastbegrenzer ] Unknown unicast mode Aktiviert/deaktiviert die Lastbegrenzerfunktion für empfangene Unicast-Datenpakete mit unbe- kannter Zieladresse. Mögliche Werte: markiert unmarkiert (Voreinstellung) Bei Überschreiten des Grenzwerts verwirft das Gerät auf diesem Port die Überlast an Unicast- Datenpaketen.
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Switching [ Switching > Filter für MAC-Adressen ] Filter für MAC-Adressen [ Switching > Filter für MAC-Adressen ] Dieser Dialog ermöglicht Ihnen, Adressfilter für die Adresstabelle anzuzeigen und zu bearbeiten. Adressfilter legen die Vermittlungsweise der Datenpakete im Gerät anhand der Ziel-MAC-Adresse fest.
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Switching [ Switching > Filter für MAC-Adressen ] VLAN-ID Zeigt die ID des VLANs, für das die Tabellenzeile gilt. Das Gerät lernt die MAC-Adressen für jedes VLAN separat (Independent VLAN Learning). Status Zeigt, auf welche Weise das Gerät den Adressfilter eingerichtet hat. Mögliche Werte: Learned ...
Seite 246
Switching [ Switching > IGMP-Snooping ] IGMP-Snooping [ Switching > IGMP-Snooping ] Das Internet Group Management Protocol (IGMP) ist ein Protokoll für das dynamische Verwalten von Multicast-Gruppen. Das Protokoll beschreibt das Vermitteln von Multicast-Datenpaketen zwischen Routern und Endgeräten auf Schicht 3. Das Gerät ermöglicht Ihnen, mit der IGMP-Snooping-Funktion die IGMP-Mechanismen auch auf Schicht 2 zu nutzen: •...
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Switching [ Switching > IGMP-Snooping > Global ] 5.4.1 IGMP-Snooping Global [ Switching > IGMP-Snooping > Global ] Dieser Dialog ermöglicht Ihnen, das IGMP-Snooping-Protokoll im Gerät einzuschalten sowie pro Port und pro VLAN zu konfigurieren. Funktion Funktion Schaltet die Funktion im Gerät ein/aus.
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Switching [ Switching > IGMP-Snooping > Global ] Mögliche Werte: 0..2 Mit der Schaltfläche im Dialog oder mit dem IGMP-Snooping Daten leeren Grundeinstellungen > Neustart Kommando im Command Line Interface setzen Sie die IGMP-Snooping- clear igmp-snooping Einträge zurück, inklusive des Zählers für die verarbeiteten Multicast-Kontroll-Datenpakete. RM GUI GRS106 HiOS-3A Release 9.4 07/2023...
Seite 249
Switching [ Switching > IGMP-Snooping > Konfiguration ] 5.4.2 IGMP-Snooping Konfiguration [ Switching > IGMP-Snooping > Konfiguration ] Dieser Dialog ermöglicht Ihnen, die Funktion IGMP-Snooping im Gerät einzuschalten sowie pro Port und pro VLAN zu konfigurieren. Der Dialog enthält die folgenden Registerkarten: [VLAN-ID] ...
Seite 250
Switching [ Switching > IGMP-Snooping > Konfiguration ] Mögliche Werte: 2..3600 (Voreinstellung: 260) Max. Antwortzeit Legt die Zeit in Sekunden fest, in der die Mitglieder einer Multicast-Gruppe auf ein Query-Daten- paket antworten. Die Mitglieder wählen für ihre Antwort einen zufälligen Zeitpunkt innerhalb der Antwortzeit (Response Time) aus.
Seite 251
Switching [ Switching > IGMP-Snooping > Konfiguration ] Tabelle Informationen zum Anpassen des Erscheinungsbilds der Tabelle finden Sie unter „Arbeiten mit Tabellen” auf Seite Port Zeigt die Nummer des Ports. Aktiv Aktiviert/deaktiviert die Funktion auf dem Port. IGMP-Snooping Voraussetzung ist, dass die Funktion IGMP-Snooping global eingeschaltet ist.
Seite 252
Switching [ Switching > IGMP-Snooping > Konfiguration ] MRP-Ablaufzeit Legt die Multicast-Router-Present-Ablaufzeit fest. Die MRP-Ablaufzeit ist die Zeit in Sekunden, in der das Gerät auf ein Query-Datenpaket auf diesem Port wartet. Empfängt der Port kein Query- Datenpaket, entfernt das Gerät den Port aus der Liste der Ports mit angeschlossenen Multicast- Routern.
Seite 253
Switching [ Switching > IGMP-Snooping > Snooping Erweiterungen ] 5.4.3 IGMP-Snooping Erweiterungen [ Switching > IGMP-Snooping > Snooping Erweiterungen ] Dieser Dialog ermöglicht Ihnen, für eine VLAN-ID einen Port auszuwählen und den Port zu konfi- gurieren. Tabelle Informationen zum Anpassen des Erscheinungsbilds der Tabelle finden Sie unter „Arbeiten mit Tabellen”...
Seite 254
Switching [ Switching > IGMP-Snooping > Snooping Erweiterungen ] P= Learn by LLDP (einstellbar) Ein Benutzer hat den Port als Learn by LLDPkonfiguriert. Mit dem Link Layer Discovery Protocol (LLDP) erkennt das Gerät direkt an den Port angeschlos- sene Hirschmann-Geräte. Erkannte Query-Ports kennzeichnet das Gerät mit A. Um diesen Wert zuzuweisen, führen Sie die folgenden Schritte aus: Öffnen Sie das Fenster Wizard.
Seite 255
Switching [ Switching > IGMP-Snooping > Snooping Erweiterungen ] Selection VLAN/Port VLAN-ID Auswahl der ID des VLANs. Port Auswahl der Ports. Konfiguration VLAN-ID Zeigt die ID des ausgewählten VLANs. Port Zeigt die Nummer der ausgewählten Ports. Statisch Legt den Port als statischen Query-Port in den eingerichteten VLANs fest. Das Gerät überträgt IGMP-Benachrichtigungen ausschließlich an die Ports, an denen es IGMP-Queries empfängt.
Seite 256
Switching [ Switching > IGMP-Snooping > Querier ] 5.4.4 IGMP Snooping-Querier [ Switching > IGMP-Snooping > Querier ] Das Gerät vermittelt einen Multicast-Stream lediglich an die Ports, an denen ein Multicast- Empfänger angeschlossen ist. Um zu erkennen, an welchen Ports Multicast-Empfänger angeschlossen sind, sendet das Gerät auf den Ports in einem bestimmten Intervall Query-Datenpakete.
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Switching [ Switching > IGMP-Snooping > Querier ] Query-Intervall [s] Legt die Zeitspanne in Sekunden fest, nach der das Gerät selbst General-Query-Datenpakete generiert, wenn es Query-Datenpakete vom Multicast-Router empfangen hat. Mögliche Werte: 1..1800 (Voreinstellung: 60) Ablauf-Intervall [s] Legt die Zeitspanne in Sekunden fest, nach der ein aktiver Querier aus dem Passivzustand wieder in den Aktivzustand wechselt, wenn er länger als hier festgelegt keine Query-Pakete empfängt.
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Switching [ Switching > IGMP-Snooping > Querier ] IP-Adresse Legt die IP-Adresse fest, die das Gerät als Absenderadresse in generierte Datenpakete mit allge- meinen Abfragen einfügt. Verwenden Sie die Adresse des Multicast-Routers. Mögliche Werte: Gültige IPv4-Adresse (Voreinstellung: 0.0.0.0) Protokoll-Version Zeigt die IGMP-Protokoll-Version der General-Query-Datenpakete.
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Switching [ Switching > IGMP-Snooping > Multicasts ] 5.4.5 IGMP Snooping Multicasts [ Switching > IGMP-Snooping > Multicasts ] Das Gerät ermöglicht Ihnen, festzulegen, wie es Datenpakete unbekannter Multicast-Adressen vermittelt: Entweder verwirft das Gerät diese Datenpakete, flutet sie an jeden Port oder vermittelt sie ausschließlich an die Ports, die zuvor Query-Pakete empfangen haben.
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Switching [ Switching > MRP-IEEE ] MRP-IEEE [ Switching > MRP-IEEE ] Die Erweiterung IEEE 802.1ak der Norm IEEE 802.1Q führte das Multiple Registration Protocol (MRP) als Ersatz für das Generic Attribute Registration Protocol (GARP) ein. Zudem änderte und ersetzte der IEEE-Normungsausschuss die GARP-Anwendungen, das GARP Multicast Registra- tion Protocol (GMRP) und das GARP VLAN Registration Protocol (GVRP).
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Switching [ Switching > MRP-IEEE > Konfiguration ] 5.5.1 MRP-IEEE Konfiguration [ Switching > MRP-IEEE > Konfiguration ] Dieser Dialog ermöglicht Ihnen, die verschiedenen MRP-Timer einzurichten. Mit der Aufrechterhal- tung einer Beziehung zwischen den verschiedenen Timer-Werten arbeitet das Protokoll effizient bei geringerer Wahrscheinlichkeit von unnötigen Attributrücknahmen und erneuten Registrie- rungen.
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Switching [ Switching > MRP-IEEE > MMRP ] 5.5.2 MRP-IEEE Multiple MAC Registration Protocol [ Switching > MRP-IEEE > MMRP ] Das Multiple MAC Registration Protocol (MMRP) ermöglicht Endgeräten und MAC-Switches das Registrieren und Deregistrieren von Gruppen-Mitgliedschaften und individuellen MAC-Adressen- Informationen in Switches, die sich im selben LAN befinden.
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Switching [ Switching > MRP-IEEE > MMRP ] Konfiguration Periodische State-Machine Schaltet die globale Periodic-State-Machine im Gerät ein/aus. Mögliche Werte: Bei global eingeschalteter MMRP-Funktion überträgt das Gerät MMRP-Nachrichten im Intervall von 1 Sekunde an die an MMRP teilnehmenden Ports. (Voreinstellung) ...
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Switching [ Switching > MRP-IEEE > MMRP ] [Service-Requirement] Diese Registerkarte enthält für jedes aktive VLAN Weiterleitungsparameter die festlegen, für welche Ports die Multicast-Weiterleitung zutrifft. Das Gerät ermöglicht Ihnen, VLAN-Ports als Forward all oder Forbidden statisch einzurichten. Den Wert Forbidden für ein MMRP-Service- Requirement legen Sie ausschließlich statisch über die grafische Benutzeroberfläche oder das Command Line Interface fest.
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Switching [ Switching > MRP-IEEE > MMRP ] Information Schaltflächen Statistiken zurücksetzen Setzt die Zähler der Port-Statistiken und die Werte in Spalte zurück. Letzte empfangene MAC-Adresse MMRP-PDU gesendet Zeigt die Anzahl der an das Gerät übermittelten MMRPDUs. MMRP-PDU empfangen Zeigt die Anzahl der vom Gerät empfangenen MMRPDUs. Bad-Header PDU empfangen Zeigt die Anzahl der vom Gerät empfangenen MMRPDUs mit fehlerhaftem Header.
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Switching [ Switching > MRP-IEEE > MMRP ] Senden fehlgeschlagen Zeigt die Anzahl der nicht an den Port übermittelten MMRPDUs. Letzte empfangene MAC-Adresse Zeigt die letzte MAC-Adresse, von welcher der Port MVRPDUs empfangen hat. RM GUI GRS106 HiOS-3A Release 9.4 07/2023...
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Switching [ Switching > MRP-IEEE > MVRP ] 5.5.3 MRP-IEEE Multiple VLAN Registration Protocol [ Switching > MRP-IEEE > MVRP ] Das Multiple VLAN Registration Protocol (MVRP) besitzt einen Mechanismus, der Ihnen das Verteilen von VLAN-Informationen und das dynamische Konfigurieren von VLANs ermöglicht. Wenn Sie zum Beispiel ein VLAN an einem aktiven MVRP-Port konfigurieren, verteilt das Gerät die VLAN-Informationen an andere Geräte mit eingeschaltetem MVRP.
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Switching [ Switching > MRP-IEEE > MVRP ] Konfiguration Periodische State-Machine Schaltet die Periodic-State-Machine im Gerät ein/aus. Mögliche Werte: Die Periodic-State-Machine ist eingeschaltet. Bei global eingeschalteter MVRP-Funktion überträgt das Gerät periodische MVRP-Nachrichten im Intervall von 1 Sekunde an die an MVRP teilnehmenden Ports. (Voreinstellung) ...
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Switching [ Switching > MRP-IEEE > MVRP ] [Statistiken] Geräte in einem LAN tauschen Multiple VLAN Registration Protocol Data Units (MVRPDU) aus, um die Status von VLANs an einem aktiven Port aufrecht zu erhalten. Diese Registerkarte ermöglicht Ihnen, die MVRP-Datenpakete zu überwachen. Information Schaltflächen Statistiken zurücksetzen...
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Switching [ Switching > GARP ] MVRP-PDU empfangen Zeigt die Anzahl der vom Port empfangenen MVRPDUs. Bad-Header PDU empfangen Zeigt die Anzahl der vom Gerät auf dem Port empfangenen MVRPDUs mit fehlerhaftem Header. Bad-Format PDU empfangen Zeigt die Anzahl der vom Gerät auf dem Port blockierten MVRPDUs mit fehlerhaftem Datenfeld. Senden fehlgeschlagen Zeigt die Anzahl der vom Gerät auf dem Port blockierten MVRPDUs.
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Switching [ Switching > GARP > GMRP ] 5.6.1 GMRP [ Switching > GARP > GMRP ] Das GARP Multicast Registration Protocol (GMRP) ist ein Generic Attribute Registration Protocol (GARP), das einen Mechanismus für die dynamische Registrierung von Gruppenmitgliedschaften durch Geräte im Netz und Endgeräte bereitstellt. Die Geräte registrieren Informationen zur Grup- penmitgliedschaft mit den Geräten, die mit demselben LAN-Segment verbunden sind.
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Switching [ Switching > GARP > GMRP ] GMRP aktiv Aktiviert/deaktiviert die Teilnahme des Ports an GMRP. Voraussetzung ist, dass die Funktion GMRP global eingeschaltet ist. Mögliche Werte: (Voreinstellung) markiert Die Teilnahme des Ports an ist aktiv. GMRP unmarkiert ...
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Switching [ Switching > GARP > GVRP ] 5.6.2 GVRP [ Switching > GARP > GVRP ] Das GARP VLAN Registration Protocol (GVRP) oder Generic VLAN Registration Protocol ist ein Protokoll zur Steuerung von Virtual Local Area Networks (VLANs) innerhalb eines größeren Netzes.
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Switching [ Switching > QoS/Priority ] QoS/Priority [ Switching > QoS/Priority ] Kommunikationsnetze übertragen gleichzeitig eine Vielzahl von Anwendungen, die jeweils unter- schiedliche Anforderungen an Verfügbarkeit, Bandbreite und Latenzzeiten haben. QoS (Quality of Service) ist ein in der Norm IEEE 802.1D beschriebenes Verfahren. Damit verteilen Sie die Ressourcen im Netz.
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Switching [ Switching > QoS/Priority > Global ] 5.7.1 QoS/Priority Global [ Switching > QoS/Priority > Global ] Das Gerät ermöglicht Ihnen, auch in Situationen mit großer Netzlast Zugriff auf das Management des Geräts zu behalten. In diesem Dialog legen Sie die dazu notwendigen QoS-/Priorisierungsein- stellungen fest.
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Switching [ Switching > QoS/Priority > Port-Konfiguration ] 5.7.2 QoS/Priorität Port-Konfiguration [ Switching > QoS/Priority > Port-Konfiguration ] In diesem Dialog legen Sie für jeden Port fest, wie das Gerät empfangene Datenpakete anhand ihrer QoS-/Prioritätsinformation verarbeitet. Tabelle Informationen zum Anpassen des Erscheinungsbilds der Tabelle finden Sie unter „Arbeiten mit Tabellen”...
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Switching [ Switching > QoS/Priority > Port-Konfiguration ] Untrusted Traffic-Klasse Zeigt die Verkehrsklasse, welche der in Spalte Port-Prioritätfestgelegten VLAN-Prioritätsinformation zugewiesen ist. Im Dialog weisen Sie jeder VLAN-Prio- Switching > QoS/Priority > 802.1D/p Zuweisung rität eine Verkehrsklasse zu. Mögliche Werte: 0..7 ...
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Switching [ Switching > QoS/Priority > 802.1D/p Zuweisung ] 5.7.3 802.1D/p Zuweisung [ Switching > QoS/Priority > 802.1D/p Zuweisung ] Das Gerät vermittelt Datenpakete mit VLAN-Tag anhand der enthaltenen QoS-/Priorisierungsinfor- mation mit höherer oder mit niedrigerer Priorität. In diesem Dialog weisen Sie jeder VLAN-Priorität eine Verkehrsklasse zu. Die Verkehrsklassen sind den Warteschlangen der Ports (Prioritäts-Queues) fest zugewiesen.
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Switching [ Switching > QoS/Priority > IP-DSCP-Zuweisung ] 5.7.4 IP-DSCP-Zuweisung [ Switching > QoS/Priority > IP-DSCP-Zuweisung ] Das Gerät vermittelt IP-Datenpakete anhand des im Datenpaket enthaltenen DSCP-Werts mit hoher oder mit niedriger Priorität. In diesem Dialog weisen Sie jedem DSCP-Wert eine Verkehrsklasse zu. Die Verkehrsklassen sind den Warteschlangen der Ports (Prioritäts-Queues) fest zugewiesen.
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Switching [ Switching > QoS/Priority > Queue-Management ] 5.7.5 Queue-Management [ Switching > QoS/Priority > Queue-Management ] Dieser Dialog ermöglicht Ihnen, für die Verkehrsklassen die Funktion Strict priority ein- und auszu- schalten. Bei ausgeschalteter Funktion Strict priority arbeitet das Gerät die Warteschlangen der Ports mit Weighted Fair Queuing ab.
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Switching [ Switching > QoS/Priority > DiffServ ] Min. Bandbreite [%] Legt die Mindestbandbreite für diese Verkehrsklasse fest, wenn das Gerät die Warteschlangen der Ports mit Weighted Fair Queuing abarbeitet. Mögliche Werte: 0..100 (Voreinstellung: = das Gerät reserviert für diese Verkehrsklasse keine Bandbreite) ...
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Switching [ Switching > QoS/Priority > DiffServ ] Das Menü enthält die folgenden Dialoge: DiffServ Übersicht DiffServ Global DiffServ Klasse DiffServ Richtlinie DiffServ Zuweisung RM GUI GRS106 HiOS-3A Release 9.4 07/2023...
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Switching [ Switching > QoS/Priority > DiffServ > Übersicht ] 5.7.6.1 DiffServ Übersicht [ Switching > QoS/Priority > DiffServ > Übersicht ] Dieser Dialog zeigt die im Gerät verwendeten DiffServ-Einstellungen. Übersicht Die oberste Ebene zeigt: • Die Ports, für die jemand eine DiffServ-Richtlinie eingerichtet hat. •...
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Switching [ Switching > QoS/Priority > DiffServ > Global ] 5.7.6.2 DiffServ Global [ Switching > QoS/Priority > DiffServ > Global ] In diesem Dialog schalten Sie die DiffServ-Funktion ein. Funktion Funktion Schaltet die Funktion ein/aus. DiffServ Mögliche Werte: Die Funktion ist eingeschaltet.
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Switching [ Switching > QoS/Priority > DiffServ > Klasse ] 5.7.6.3 DiffServ Klasse [ Switching > QoS/Priority > DiffServ > Klasse ] In diesem Dialog legen Sie fest, auf welche Datenpakete das Gerät die im Dialog Switching > QoS/ Priority > DiffServ > Richtlinie festgelegten Aktionen ausführt.
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Switching [ Switching > QoS/Priority > DiffServ > Klasse ] [Fenster Erzeugen Name der Klasse Legt den Namen der DiffServ-Klasse fest. Mögliche Werte: Alphanumerische ASCII-Zeichenfolge mit 1..31 Zeichen Legt den Typ der Klassenregel für die Filterung fest und bestimmt die individuellen Filterbedin- gungen für diese Klassenregel.
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Switching [ Switching > QoS/Priority > DiffServ > Klasse ] Typ = cos Legt die Serviceklasse (CoS) als Filterwert für die Klasse fest. Mögliche Werte: 0..7 (Voreinstellung: 0) Typ = dstip Ziel IP-Adresse Legt die Ziel-IP-Adresse als Filterwert für die Klasse fest. Mögliche Werte: Gültige IP-Adresse ...
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Switching [ Switching > QoS/Priority > DiffServ > Klasse ] Mögliche Werte: 0..63 (Voreinstellung: 0(be/cs0)) Typ = ipprecedence TOS-Priorität Legt die IP-Precedence als Filterwert für die Klasse fest. Die Precedence-Bits sind die höherwer- tigen 3 Bits des Service-Typ-Oktetts im IPv4-Header. Mögliche Werte: (Voreinstellung: 0) 0..7...
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Switching [ Switching > QoS/Priority > DiffServ > Klasse ] Typ = refclass Ref class Legt die übergeordnete Klasse als zugehörige Referenzklasse fest. Diese Referenzklasse verwendet das Filterregel-Set, das Sie in einer übergeordneten Klasse als Filterwert festgelegt haben. Mögliche Werte: <Name der DiffServ-Klasse>...
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Switching [ Switching > QoS/Priority > DiffServ > Klasse ] Typ = srcip Quelle IP-Adresse Legt die Quell-IP-Adresse als Filterwert für die Klasse fest. Mögliche Werte: Gültige IP-Adresse Quelle IP-Adressmaske Legt die Maske für die Quell-IP-Adresse fest. Mögliche Werte: Gültige Netzmaske ...
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Switching [ Switching > QoS/Priority > DiffServ > Richtlinie ] 5.7.6.4 DiffServ Richtlinie [ Switching > QoS/Priority > DiffServ > Richtlinie ] In diesem Dialog legen Sie fest, welche Aktionen das Gerät auf Datenpakete ausführt, welche die im Dialog Switching > QoS/Priority > DiffServ > Klasse festgelegten Filterkriterien erfüllen.
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Switching [ Switching > QoS/Priority > DiffServ > Richtlinie ] Name der Klasse Zeigt den Namen der Klasse, die der Richtlinie zugewiesen ist. In der Klasse sind die Filterkriterien festgelegt. Attribut Zeigt die Aktion, die das Gerät auf die Datenpakete ausführt. Um eine vorhandene Aktion zu ändern, markieren Sie die betreffende Tabellenzeile und klicken ...
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Switching [ Switching > QoS/Priority > DiffServ > Richtlinie ] Typ = markCosVal Überschreibt das Prioritätsfeld im VLAN-Tag der Ethernet-Pakete: • Das Gerät schreibt den im Parameter festgelegten Prioritätswert in den VLAN-Tag. • Bei QinQ-markierten (IEEE 802.1ad) Ethernet-Paketen schreibt das Gerät den Wert in das äußere Tag (Service-Tag oder S-Tag).
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Switching [ Switching > QoS/Priority > DiffServ > Richtlinie ] • Wenn Transferrate und Burst-Größe des Datenstroms unterhalb der festgelegten Werte liegen, dann wendet das Gerät die im Feld festgelegte Aktion an. Conform Action • Wenn Transferrate und Burst-Größe des Datenstroms oberhalb der festgelegten Werte liegen, dann wendet das Gerät die im Feld festgelegte Aktion an.
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Switching [ Switching > QoS/Priority > DiffServ > Richtlinie ] markCos2 Überschreibt bei QinQ-markierten Ethernet-Paketen das Prioritätsfeld im inneren Tag (Customer-Tag oder C-Tag) mit dem im nebenstehenden Feld festgelegten Wert [0..7]. markCosAsSecCos Überschreibt das Prioritätsfeld im äußeren Tag (Service-Tag or S-Tag) mit dem Prioritätswert des inneren Tags (C-Tag).
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Switching [ Switching > QoS/Priority > DiffServ > Richtlinie ] Typ = policeTworate Begrenzt den klassifizierten Datenstrom auf die in den Feldern Two Rate C Rate, Two Rate C Burst, festgelegten Werte: Two Rate P Rate Two Rate P Burst •...
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Switching [ Switching > QoS/Priority > DiffServ > Richtlinie ] Rate sowie Two Rate C Burst Two Rate P Burstliegen. Im Feld Actionlegen Sie die Aktion fest, die das Gerät auf den nicht-konformen Daten- Non Conform strom anwendet. Nicht-konform bedeutet, dass Transferrate und Burst-Größe oberhalb von Rate P Rate Two Rate P Burstliegen.
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Switching [ Switching > QoS/Priority > DiffServ > Richtlinie ] Typ = assignQueue Ändert die Warteschlange, in die das Gerät die Datenpakete einreiht. Das Gerät reiht die Datenpakete in die Warteschlange mit der im Parameter Queue-ID festgelegten ID ein. Wenden Sie diese Aktion ausschließlich auf Datenpakete an, die das Gerät empfängt. Kombinierbar mit = drop, markCosVal...
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Switching [ Switching > QoS/Priority > DiffServ > Richtlinie ] Typ = mirror Das Gerät kopiert den empfangenen Datenstrom und vermittelt ihn zusätzlich auf dem im Feld Interfacefestgelegten Port. Mirror Wenden Sie diese Aktion ausschließlich auf Datenpakete an, die das Gerät empfängt. Kombinierbar mit = markCosVal, markIpDscpVal, markIpPrecedenceVal, policeSimple, und markCosAsSecCos.
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Switching [ Switching > QoS/Priority > DiffServ > Zuweisung ] 5.7.6.5 DiffServ Zuweisung [ Switching > QoS/Priority > DiffServ > Zuweisung ] In diesem Dialog weisen Sie die Richtlinie einem Port zu. Anmerkung: Sie können IP-ACL-Regeln und DiffServ-Regeln für die gleiche Richtung nicht gleich- zeitig auf einen Port anwenden.
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Switching [ Switching > VLAN ] [Fenster Erzeugen Port Legt den Port fest, auf den sich die Tabellenzeile bezieht. Mögliche Werte: Verfügbare Ports Richtung Legt die Richtung fest, in welcher das Gerät die Richtlinie anwendet. Mögliche Werte: (Voreinstellung) ...
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Switching [ Switching > VLAN ] Das Gerät priorisiert den empfangenen Datenstrom in folgender Reihenfolge: • Voice-VLAN • MAC-basiertes VLAN • IP-Subnetz-basiertes VLAN • Protokoll-basiertes VLAN • Port-basiertes VLAN Das Menü enthält die folgenden Dialoge: VLAN Global VLAN Konfiguration ...
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Switching [ Switching > VLAN > Global ] 5.8.1 VLAN Global [ Switching > VLAN > Global ] Dieser Dialog ermöglicht Ihnen, sich allgemeine VLAN-Parameter des Geräts anzusehen. Konfiguration Schaltflächen VLAN-Einstellungen zurücksetzen Versetzt die VLAN-Einstellungen des Geräts in den Voreinstellung. Beachten Sie, dass Sie Ihre Verbindung zum Gerät trennen, wenn Sie im Dialog die VLAN-ID für das Management des Geräts geändert haben.
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Switching [ Switching > VLAN > Konfiguration ] 5.8.2 VLAN Konfiguration [ Switching > VLAN > Konfiguration ] In diesem Dialog verwalten Sie die VLANs. Um ein VLAN einzurichten, erzeugen Sie eine weitere Tabellenzeile. Dort legen Sie für jeden Port fest, ob er Datenpakete des betreffenden VLANs vermittelt und ob die Datenpakete ein VLAN-Tag enthalten.
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Switching [ Switching > VLAN > Konfiguration ] Mögliche Werte: 1..4042 Status Zeigt, auf welche Weise das VLAN eingerichtet ist. Mögliche Werte: other VLAN oder VLAN eingerichtet durch Funktion 802.1X. Siehe Dialog Netzsicherheit > 802.1X. permanent VLAN eingerichtet durch den Benutzer. oder VLAN eingerichtet durch Funktion MRP.
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Switching [ Switching > VLAN > Konfiguration ] Anmerkung: Vergewissern Sie sich, dass der Port, an dem die Netzmanagement-Station ange- schlossen ist, Mitglied des VLANs ist, in welchem das Gerät die Management-Daten vermittelt. In der Voreinstellung vermittelt das Gerät die Management-Daten im VLAN 1. Sonst bricht die Verbin- dung zum Gerät ab, sobald Sie die Änderungen an das Gerät übertragen.
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Switching [ Switching > VLAN > Port ] 5.8.3 VLAN Port [ Switching > VLAN > Port ] In diesem Dialog legen Sie fest, wie das Gerät empfangene Datenpakete behandelt, die kein VLAN-Tag haben oder deren VLAN-Tag von der VLAN-ID des Ports abweicht. Dieser Dialog ermöglicht Ihnen, den Ports ein VLAN zuzuweisen und damit die Port-VLAN-ID fest- zulegen.
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Switching [ Switching > VLAN > Port ] Ingress-Filtering Aktiviert/deaktiviert die Eingangsfilterung. Mögliche Werte: markiert Die Eingangsfilterung ist aktiv. Das Gerät vergleicht die im Datenpaket enthaltene VLAN-ID mit den VLANs, in denen der Port Mitglied ist. Siehe Dialog Konfiguration. Stimmt die VLAN-ID im Datenpaket Switching >...
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Switching [ Switching > VLAN > Voice ] 5.8.4 VLAN Voice [ Switching > VLAN > Voice ] Verwenden Sie die Voice-VLAN-Funktion, um auf einem Port die Sprach- und Datenpakete bezüg- lich VLAN und/oder Priorität zu trennen. Ein wesentlicher Nutzen von Voice-VLAN ist, bei hoher Auslastung des Ports die Qualität des Sprachverkehrs sicherzustellen.
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Switching [ Switching > VLAN > Voice ] vlan/dot1p-priority Der Port filtert Datenpakete des Voice-VLANs anhand der vlan- und dot1p-Prioritätsmarkie- rungen. untagged Der Port filtert Datenpakete ohne Voice-VLAN-Tag. vlan Der Port filtert Datenpakete des Voice-VLANs anhand des VLAN-Tags. dot1p-priority ...
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Switching [ Switching > VLAN > Voice ] VLAN-ID Legt die ID des VLANs fest, für das die Tabellenzeile gilt. Um die Datenpakete an diese VLAN-ID unter Verwendung dieses Filters weiterzuleiten, legen Sie in Spalte den Wert Modus Voice-VLAN vlan fest.
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Switching [ Switching > VLAN > MAC-basiertes VLAN ] 5.8.5 MAC-basiertes VLAN [ Switching > VLAN > MAC-basiertes VLAN ] In einem MAC-basierten VLAN vermittelt das Gerät Datenpakete anhand der Quell-MAC-Adresse, die mit einem VLAN verknüpft ist. Benutzerdefinierte Filter legen hierbei fest, ob ein Paket zu einem bestimmten VLAN gehört.
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Switching [ Switching > VLAN > Subnet-basiertes VLAN ] 5.8.6 Subnet-basiertes VLAN [ Switching > VLAN > Subnet-basiertes VLAN ] In IP-Subnetz-basierten VLANs leitet das Gerät die Datenpakete anhand der mit einem VLAN verknüpften Quell-IP-Adresse und Subnetzmaske weiter. Benutzerdefinierte Filter legen hierbei fest, ob ein Paket zu einem bestimmten VLAN gehört.
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Switching [ Switching > VLAN > Subnet-basiertes VLAN ] Mögliche Werte: Gültige IP-Adresse Netzmaske Zeigt die Netzmaske, die dem Subnetz-basierten VLAN zugewiesen ist. Mögliche Werte: Gültige IP-Netzmaske VLAN-ID Zeigt die VLAN-ID. Mögliche Werte: 1..4042 RM GUI GRS106 HiOS-3A Release 9.4 07/2023...
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Switching [ Switching > VLAN > Protokoll-basiertes VLAN ] 5.8.7 Protokoll-basiertes VLAN [ Switching > VLAN > Protokoll-basiertes VLAN ] In einem Protokoll-basierten VLAN vermitteln festgelegte Ports die auf dem L3-Protokoll (Ether- type) basierenden Datenpakete, die mit dem VLAN verknüpft sind. Benutzerdefinierte Paketfilter legen hierbei fest, ob ein Paket zu einem bestimmten VLAN gehört.
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Switching [ Switching > L2-Redundanz ] Mögliche Werte: 1..128 Name Zeigt den Gruppennamen des Protokoll-basierten VLAN-Eintrags. Mögliche Werte: Alphanumerische ASCII-Zeichenfolge mit 1..16 Zeichen VLAN-ID Legt die ID des VLANs fest. Mögliche Werte: 1..4042 (Voreinstellung: 0) Port Legt die Ports fest, die der Gruppe zugewiesen sind. Mögliche Werte: <Port-Nummer>...
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Switching [ Switching > L2-Redundanz > MRP ] 5.9.1 [ Switching > L2-Redundanz > MRP ] Das Media Redundancy Protocol (MRP) ist ein Protokoll, das Ihnen den Aufbau hochverfügbarer, ringförmiger Netzstrukturen ermöglicht. Ein MRP-Ring mit Hirschmann-Geräten besteht aus bis zu 100 Geräten, die das MRP-Protokoll gemäß...
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Switching [ Switching > L2-Redundanz > MRP ] Ring-Port 1/Ring-Port 2 Port Legt die Nummer des Ports fest, der als Ring-Port arbeitet. Mögliche Werte: <Port-Nummer> Nummer des Ring-Ports Funktion Zeigt den Betriebszustand des Ring-Ports. Mögliche Werte: forwarding Der Port ist eingeschaltet, Verbindung vorhanden. blocked ...
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Switching [ Switching > L2-Redundanz > MRP ] Mögliche Werte: Die Funktion ist eingeschaltet. Ring-Manager Das Gerät arbeitet als Ring-Manager. Um unerwartetes Verhalten zu vermeiden, schalten Sie die Funktion nicht auf einem Gerät ein, auf dem die Funktion eingeschaltet ist. (Voreinstellung) ...
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Switching [ Switching > L2-Redundanz > MRP ] Information Information Zeigt Meldungen zur Redundanzkonfiguration und mögliche Ursachen für erkannte Fehler. Wenn das Gerät als Ring-Client oder als Ring-Manager arbeitet, sind folgende Meldungen möglich: Redundanz verfügbar Die Redundanz ist eingerichtet. Fällt eine Komponente des Rings aus, übernimmt die redun- dante Strecke deren Funktion.
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Switching [ Switching > L2-Redundanz > HIPER-Ring ] 5.9.2 HIPER-Ring [ Switching > L2-Redundanz > HIPER-Ring ] Das Konzept der HIPER-Ring-Redundanz ermöglicht den Aufbau hochverfügbarer, ringförmiger Netze. Das Gerät arbeitet ausschließlich als Ring-Client. Diese Funktion ermöglicht Ihnen, einen vorhandenen HIPER-Ring zu erweitern oder ein Gerät zu ersetzen, das bereits als Ring Client in einem HIPER-Ring aktiv ist.
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Switching [ Switching > L2-Redundanz > Spanning Tree ] Ring-Port 1/Ring-Port 2 Port Legt die Port-Nummer für den primären/sekundären Ring-Port fest. Mögliche Werte: (Voreinstellung) Kein primärer/sekundärer Ring-Port ausgewählt. <Port-Nummer> Nummer des Ring-Ports Zustand Zeigt den Status des primären/sekundären Ring-Ports. Mögliche Werte: not-available ...
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Switching [ Switching > L2-Redundanz > Spanning Tree ] Anmerkung: Wenn Sie das Gerät über TP-SFPs anstatt über herkömmliche TP-Ports an das Netz anbinden, dauert die Rekonfiguration des Netzes geringfügig länger. Das Menü enthält die folgenden Dialoge: Spanning Tree Global ...
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Switching [ Switching > L2-Redundanz > Spanning Tree > Global ] 5.9.3.1 Spanning Tree Global [ Switching > L2-Redundanz > Spanning Tree > Global ] In diesem Dialog schalten Sie die Funktion Spanning Tree ein-/aus und legen die Bridge-Einstel- lungen fest. Funktion Funktion Schaltet die Spanning-Tree-Funktion im Gerät ein/aus.
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Switching [ Switching > L2-Redundanz > Spanning Tree > Global ] Mögliche Werte: markiert (Voreinstellung) Das Senden von SNMP-Traps ist aktiv. unmarkiert Das Senden von SNMP-Traps ist inaktiv. Ring only mode Aktiv Aktiviert/deaktiviert die Funktion mode, die dafür sorgt, dass das Gerät das Alter der Ring only BPDUs nicht verifiziert.
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Switching [ Switching > L2-Redundanz > Spanning Tree > Global ] Priorität Legt die Bridge-Priorität des Geräts fest. Mögliche Werte: 0..61440 in 4096er-Schritten (Voreinstellung: 32768) Um das Gerät zur Root-Bridge zu machen, weisen Sie dem Gerät den kleinsten nummerischen Wert für die Priorität im Netz zu.
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Switching [ Switching > L2-Redundanz > Spanning Tree > Global ] Max age Legt die maximal zulässige Astlänge fest, also die Anzahl der Geräte bis zur Root-Bridge. Mögliche Werte: 6..40 (Voreinstellung: 20) Wenn das Gerät die Rolle der Root-Bridge übernimmt, dann verwenden die anderen Geräte im Netz den hier festgelegten Wert.
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Switching [ Switching > L2-Redundanz > Spanning Tree > Global ] Um den Status des Ports wieder auf den Wert forwarding zu setzen, gehen Sie wie folgt vor: Wenn der Port weiterhin BPDUs empfängt: Heben Sie im Dialog Port, Registerkarte CIST, die Switching >...
Seite 333
Switching [ Switching > L2-Redundanz > Spanning Tree > Global ] Root-Information Root-ID Zeigt die Bridge-ID der gegenwärtigen Root-Bridge. Mögliche Werte: <Bridge-Priorität> / <MAC-Adresse> Priorität Zeigt die Bridge-Priorität der gegenwärtigen Root-Bridge. Mögliche Werte: 0..61440 in 4096er-Schritten Hello-Time [s] Zeigt die von der Root-Bridge vorgegebene Zeit in Sekunden zwischen dem Senden zweier Konfi- gurationsmeldungen (Hello-Datenpakete).
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Switching [ Switching > L2-Redundanz > Spanning Tree > Global ] Topologie-Information Bridge ist Root Zeigt, ob das Gerät gegenwärtig die Rolle der Root-Bridge übernimmt. Mögliche Werte: markiert Das Gerät übernimmt gegenwärtig die Rolle der Root-Bridge. unmarkiert Gegenwärtig übernimmt ein anderes Gerät die Rolle der Root-Bridge. Root-Port Zeigt die Nummer des Ports, von dem der gegenwärtige Pfad zur Root-Bridge führt.
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Switching [ Switching > L2-Redundanz > Spanning Tree > MSTP ] 5.9.3.2 Spanning Tree MSTP [ Switching > L2-Redundanz > Spanning Tree > MSTP ] In dieser Registerkarte verwalten Sie die Einstellungen der globalen und lokalen MST-Instanzen. Im Gegensatz zu den lokalen MST-Instanzen ist die globale MST-Instanz permanent im Gerät eingerichtet.
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Switching [ Switching > L2-Redundanz > Spanning Tree > MSTP ] MST region identifier Name Legt den Namen der MST-Region fest, zu der das Gerät gehört. Mögliche Werte: Alphanumerische ASCII-Zeichenfolge mit 1..32 Zeichen Revision-Level Legt die Versionsnummer der MST-Region fest, zu der das Gerät gehört. Mögliche Werte: 0..65535 (Voreinstellung: 1)
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Switching [ Switching > L2-Redundanz > Spanning Tree > MSTP ] Root-ID Zeigt die Bridge-ID der gegenwärtigen CIST-Root-Bridge des gesamten Schicht-2-Netzes. Mögliche Werte: <Bridge-Priorität> / <MAC-Adresse> Das Gerät mit der nummerisch niedrigsten Bridge-ID übernimmt die Rolle der CIST-Root-Bridge im Netz.
Seite 338
Switching [ Switching > L2-Redundanz > Spanning Tree > MSTP ] Interne Root-Pfadkosten Zeigt die internen Pfadkosten für den Pfad, der vom Root-Port des Geräts zur gegenwärtigen regi- onalen Root-Bridge der MST-Region des Geräts führt. Mögliche Werte: Die lokale Bridge ist gleichzeitig in der Rolle der gegenwärtigen regionalen Root-Bridge. 1..200000000 ...
Seite 339
Switching [ Switching > L2-Redundanz > Spanning Tree > MSTP ] Bridge-ID Zeigt die Bridge-ID. Das Gerät mit der nummerisch niedrigsten Bridge-ID übernimmt die Rolle der MSTI-(regional)- Root-Bridge in der Instanz. Mögliche Werte: <Bridge-Priorität + Nummer der Instanz> / <MAC-Adresse> ...
Seite 340
Switching [ Switching > L2-Redundanz > Spanning Tree > Port ] 5.9.3.3 Spanning Tree Port [ Switching > L2-Redundanz > Spanning Tree > Port ] In diesem Dialog aktivieren Sie die Spanning-Tree-Funktion auf den Ports, legen Edge-Ports sowie die Einstellungen für verschiedene Schutzfunktionen fest. Der Dialog enthält die folgenden Registerkarten: [CIST] ...
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Switching [ Switching > L2-Redundanz > Spanning Tree > Port ] forwarding Der Port leitet Datenpakete weiter. disabled Der Port ist inaktiv. Siehe Dialog Port, Registerkarte Konfiguration. Grundeinstellungen > manualFwd Die Funktion ist auf dem Port ausgeschaltet. Der Port leitet STP-BPDUs weiter. Spanning Tree notParticipate ...
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Switching [ Switching > L2-Redundanz > Spanning Tree > Port ] Empfangene Bridge-ID Zeigt die Bridge-ID des Geräts, von dem dieser Port zuletzt eine STP-BPDU empfangen hat. Mögliche Werte: Für Ports mit der Rolle designated zeigt das Gerät die Information der STP-BPDU, die der Port ...
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Switching [ Switching > L2-Redundanz > Spanning Tree > Port ] Admin-Edge Port Aktiviert/deaktiviert den Port-Modus. Wenn ein Endgerät an den Port angeschlossen ist, Admin-Edge dann verwenden Sie den Port-Modus. Diese Einstellung ermöglicht dem Edge-Port, Admin-Edge nach dem LinkUp schneller in den Zustand 'forwarding' zu schalten und damit das Endgerät schneller erreichbar zu machen.
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Switching [ Switching > L2-Redundanz > Spanning Tree > Port ] Oper PointToPoint Zeigt, ob der Port über eine direkte Vollduplex-Verbindung mit einem STP-Gerät verbunden ist. Mögliche Werte: markiert Der Port ist über eine Vollduplex-Verbindung direkt mit einem STP-Gerät verbunden. Die direkte, dezentrale Kommunikation zwischen 2 Bridges ermöglicht kurze Rekonfigurations- zeiten.
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Switching [ Switching > L2-Redundanz > Spanning Tree > Port ] BPDU flood Aktiviert/deaktiviert den flood-Modus auf dem Port, auch wenn die Funktion BPDU Spanning Tree dem Port inaktiv ist. Das Gerät flutet auf dem Port empfangene STP-BPDUs auf denjenigen Ports, für welche die Funktion Spanning Tree inaktiv und der...
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Switching [ Switching > L2-Redundanz > Spanning Tree > Port ] TCN-Guard Aktiviert/deaktiviert die Überwachung von Topology Change-Meldungen auf dem Port. Mit dieser Einstellung hilft das Gerät, das Netz vor Angriffen mit STP-BPDUs zu schützen, die versuchen, die Topologie zu verändern. Mögliche Werte: markiert ...
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Switching [ Switching > L2-Redundanz > Spanning Tree > Port ] Übergänge in Loop-Zustand Zeigt, wie viele Male der Loop-Zustand inkonsistent geworden ist (markiertes Kontrollkästchen in Spalte Loop-Zustand). Übergänge aus Loop-Zustand Zeigt, wie viele Male der Loop-Zustand konsistent geworden ist (unmarkiertes Kontrollkästchen in Spalte Loop-Zustand).
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Switching [ Switching > L2-Redundanz > Spanning Tree > Port ] Port-Zustand Zeigt den Vermittlungsstatus des Ports. Mögliche Werte: discarding Der Port ist blockiert und leitet ausschließlich STP-BPDUs weiter. learning Der Port ist blockiert, lernt jedoch die MAC-Adressen empfangener Datenpakete. forwarding ...
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Switching [ Switching > L2-Redundanz > Link-Aggregation ] Port-Priorität Legt die Priorität des Ports in der lokalen Instanz fest. Mögliche Werte: 0..240 in 16er-Schritten (Voreinstellung: 128) Empfangene Bridge-ID Zeigt die Bridge-ID des Geräts, von dem dieser Port zuletzt eine STP-BPDU in der lokalen Instanz empfangen hat.
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Switching [ Switching > L2-Redundanz > Link-Aggregation ] Das Link Aggregation Control Protocol (LACP) ermöglicht, den paketbasierten kontinuierlichen Link-Status auf den physischen Ports zu überwachen. LACP sorgt außerdem dafür, dass die Link- Partner die Voraussetzungen zum Bündeln erfüllen. Wenn die Gegenstelle kein Link Aggregation Control Protocol (LACP) unterstützt, können Sie die Funktion Statische Link-Aggregation verwenden.
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Switching [ Switching > L2-Redundanz > Link-Aggregation ] Tabelle Informationen zum Anpassen des Erscheinungsbilds der Tabelle finden Sie unter „Arbeiten mit Tabellen” auf Seite Schaltflächen Hinzufügen Öffnet das Fenster Erzeugen, um eine Tabellenzeile für ein LAG-Interface hinzuzufügen oder um einem LAG-Interface einen physischen Port zuzuweisen. •...
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Switching [ Switching > L2-Redundanz > Link-Aggregation ] down (Zeile lag/…) Das LAG-Interface ist nicht betriebsbereit. down Der physische Port ist ausgeschaltet. oder Kein Kabel angesteckt oder kein aktiver Link. Aktiv Aktiviert/deaktiviert das LAG-Interface. Mögliche Werte: markiert (Voreinstellung) ...
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Switching [ Switching > L2-Redundanz > Link-Aggregation ] Hashing-Option Legt fest, welche Informationen das Gerät berücksichtigt, um die Pakete auf die einzelnen physi- schen Ports des LAG-Interfaces zu verteilen. Diese Einstellung hat Vorrang vor dem Wert, der im Rahmen Konfiguration in der Dropdown-Liste Hashing-Option ausgewählt ist.
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Switching [ Switching > L2-Redundanz > Link-Aggregation ] Zeigt, ob das LAG-Interface mit der Funktion oder mit LACP arbeitet. Statische Link-Aggregation Mögliche Werte: statisch Das LAG-Interface arbeitet mit der Funktion Statische Link-Aggregation. dynamisch Das LAG-Interface arbeitet mit der Funktion LACP. Trap senden (Link-Up/Down) Aktiviert/deaktiviert das Senden von SNMP-Traps, wenn das Gerät eine Änderung des Link-Status auf diesem Interface erkennt.
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Switching [ Switching > L2-Redundanz > Link-Aggregation ] LACP Aktiv Aktiviert/deaktiviert LACP auf dem physischen Port. Mögliche Werte: markiert (Voreinstellung) LACP ist auf dem physischen Port aktiv. unmarkiert LACP ist auf dem physischen Port inaktiv. LACP port actor admin key Legt den Schlüssel des physischen Ports fest.
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Switching [ Switching > L2-Redundanz > Link-Aggregation ] (Status LACP_Timeout) Wenn sichtbar, vermittelt der Link die LACPDUs zyklisch mit kurzem Timeout, andernfalls mit langem Timeout. (Status Aggregation) Wenn sichtbar, wertet das Gerät den Link als einbindbar, andernfalls als einzelnen Link. ...
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Switching [ Switching > L2-Redundanz > Link-Aggregation ] Für weitere Informationen zu den Werten siehe Beschreibung der Spalte LACP actor oper state IEEE 802.1AX-2014. RM GUI GRS106 HiOS-3A Release 9.4 07/2023...
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Switching [ Switching > L2-Redundanz > Link-Backup ] 5.9.5 Link-Backup [ Switching > L2-Redundanz > Link-Backup ] Mit Link Backup konfigurieren Sie Paare von redundanten Links. Jedes Paar besteht aus einem primären Port und einem Backup-Port. Der primäre Port leitet die Datenpakete weiter, bis das Gerät einen Fehler ermittelt.
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Switching [ Switching > L2-Redundanz > Link-Backup ] Primärer Port Zeigt den primären Port des Interface-Paares. Wenn Sie die Funktion Link-Backup einschalten, ist dieser Port für die Weiterleitung der Datenpakete verantwortlich. Mögliche Werte: Physische Ports Backup-Port Zeigt den Backup-Port, an den das Gerät die Datenpakete vermittelt, wenn es auf dem primären Port einen Fehler erkennt.
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Switching [ Switching > L2-Redundanz > Link-Backup ] Fail back Aktiviert/deaktiviert die automatische Fail-Back-Funktion. Mögliche Werte: markiert (Voreinstellung) Die automatische Fail-Back-Funktion ist aktiv. Nach Ablauf der Verzögerungszeit wechselt der Backup-Port zu und der primäre Port blocking wechselt zu forwarding. unmarkiert ...
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Switching [ Switching > L2-Redundanz > FuseNet ] Erzeugen Primärer Port Legt den primären Port des Backup-Interface-Paares fest. Im Normalbetrieb ist dieser Port verant- wortlich für die Weiterleitung der Datenpakete. Mögliche Werte: Physische Ports Backup-Port Legt den Backup-Port fest, an den das Gerät die Datenpakete vermittelt, wenn es auf dem primären Port einen Fehler ermittelt.
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Switching [ Switching > L2-Redundanz > FuseNet > Sub-Ring ] 5.9.6.1 Sub-Ring [ Switching > L2-Redundanz > FuseNet > Sub-Ring ] Dieser Dialog ermöglicht Ihnen, das Gerät so einzurichten, dass es alsSub-Ring-Manager arbeitet. Die Funktion ermöglicht Ihnen eine einfache Ankopplung von Netzsegmenten an beste- Sub-Ring hende Redundanz-Ringe.
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Switching [ Switching > L2-Redundanz > FuseNet > Sub-Ring ] Tabelle Informationen zum Anpassen des Erscheinungsbilds der Tabelle finden Sie unter „Arbeiten mit Tabellen” auf Seite Schaltflächen Hinzufügen Fügt eine Tabellenzeile hinzu. Löschen Entfernt die ausgewählte Tabellenzeile. Sub-Ring-ID Zeigt die eindeutige Kennung des Sub-Rings. Mögliche Werte: 1..20 ...
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Switching [ Switching > L2-Redundanz > FuseNet > Sub-Ring ] multipleSRM Das Sub-Ring-Manager-Gerät empfängt Datenpakete von mehr als einem Sub-Ring-Manager- Gerät im Sub-Ring. noPartnerManager Das Sub-Ring-Manager-Gerät empfängt seine eigenen Datenpakete. concurrentVLAN Das MRP-Protokoll im Basis-Ring verwendet das VLAN der Sub-Ring-Manager-Domäne. concurrentPort ...
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Switching [ Switching > L2-Redundanz > FuseNet > Sub-Ring ] redundantManager Der Sub-Ring-Port ist blockiert, so lange der Sub-Ring physisch geschlossen ist. Bei einer Unterbrechung des Sub-Rings vermittelt der Sub-Ring-Port die Datenpakete. Wenn dieser Wert auf beiden Geräten, die den Sub-Ring an den Base-Ring koppeln, eingestellt ist, arbeitet das Gerät mit der höheren MAC-Adresse als redundantManager.
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Switching [ Switching > L2-Redundanz > FuseNet > Sub-Ring ] Partner-MAC Zeigt die MAC-Adresse des Sub-Ring-Manager-Geräts am anderen Ende des Sub-Rings. MRP-Domäne Legt die MRP-Domäne des Sub-Ring-Manager-Geräts fest. Weisen Sie jedem Mitglied im Sub- Ring denselben MRP-Domänen-Namen zu. Wenn Sie ausschließlich Hirschmann-Geräte verwenden, übernehmen Sie den voreingestellten Wert für die MRP-Domäne;...
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Switching [ Switching > L2-Redundanz > FuseNet > Ring-/Netzkopplung ] 5.9.6.2 Ring-/Netzkopplung [ Switching > L2-Redundanz > FuseNet > Ring-/Netzkopplung ] Verwenden Sie die Funktion Ring-/Netzkopplung, um einen vorhandenen HIPER-, MRP- oder Fast HIPER-Ring an ein weiteres Netz oder an einen Ring redundant zu koppeln. Vergewissern Sie sich, dass die Kopplungspartner Hirschmann-Geräte sind.
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Switching [ Switching > L2-Redundanz > FuseNet > Ring-/Netzkopplung ] Funktion Schaltflächen Zurücksetzen Deaktiviert die Redundanzfunktion und setzt die Parameter im Dialog auf die voreingestellten Werte zurück. Funktion Schaltet die Funktion ein/aus. Ring-/Netzkopplung Mögliche Werte: Die Funktion Ring-/Netzkopplung ist eingeschaltet. (Voreinstellung) ...
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Switching [ Switching > L2-Redundanz > FuseNet > Ring-/Netzkopplung ] localPartnerLinkError Die Partner-Kopplungs-Leitung ist nicht verbunden mit dem Partner-Kopplungs-Port des Slave- Geräts. Stattdessen ist die Partner-Kopplungs-Leitung im Ein-Switch-Kopplung-Modus mit einem anderen Port des Slave-Geräts verbunden. localInvalidCouplingPort Im Ein-Switch-Kopplung-Modus ist die Kopplungs-Leitung nicht mit dem selben Gerät verbunden wie die Partner-Leitung.
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Switching [ Switching > L2-Redundanz > FuseNet > Ring-/Netzkopplung ] Kopplungs-Port Port Legt den Port fest, über den Sie die Redundanzverbindung herstellen. Mögliche Werte: Kein Port ausgewählt. <Port-Nummer> Wenn Sie auch Ring-Ports konfiguriert haben, dann verwenden Sie für Kopplungs- und Ring- Ports unterschiedliche Ports.
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Switching [ Switching > L2-Redundanz > FuseNet > Ring-/Netzkopplung ] Zustand Zeigt den Status des ausgewählten Ports. Mögliche Werte: aktiv Der Port ist aktiv. standby Der Port befindet sich im Standby-Modus. nicht verbunden Der Port ist nicht verbunden. unzutreffend ...
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Switching [ Switching > L2-Redundanz > FuseNet > Ring-/Netzkopplung ] Konfiguration Redundanz Modus Legt fest, ob das Gerät auf einen erkannten Fehler im entfernten Ring oder Netz reagiert. Mögliche Werte: Redundante Ring-/Netz-Kopplung Entweder die Hauptleitung oder die redundante Leitung ist aktiv. Niemals sind beide Leitungen gleichzeitig aktiv.
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Switching [ Switching > L2-Redundanz > FuseNet > RCP ] 5.9.6.3 Redundant Coupling Protocol [ Switching > L2-Redundanz > FuseNet > RCP ] Eine Ringtopologie bietet kurze Übergangszeiten bei minimalem Ressourceneinsatz. Allerdings ist es eine Herausforderung, die Ringe redundant an ein übergeordnetes Netz zu koppeln. Wenn Sie ein Standardprotokoll, zum Beispiel MRP für die Ringredundanz und RSTP zum Koppeln der Ringe verwenden möchten, bietet Ihnen die Funktion die entsprechenden Optionen.
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Switching [ Switching > L2-Redundanz > FuseNet > RCP ] Äußerer Port Legt die Nummer des äußeren Ports im Primär-/Sekundär-Ring fest. Mögliche Werte: (Voreinstellung) Kein Port ausgewählt. <Port-Nummer> Protokoll Primärer Ring/Protokoll Sekundärer Ring Zeigt das Protokoll, das auf dem redundanten Kopplungs-Port in den Geräten im primären/sekun- dären Ring aktiv ist.
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Switching [ Switching > L2-Redundanz > FuseNet > RCP ] Mögliche Werte: 5..60000 (Voreinstellung: 250) Partner MAC-Adresse Zeigt die Basis-MAC-Adresse des Partnergeräts. Partner IP-Adresse Zeigt die IP-Adresse des Partnergeräts. Zustand Kopplung Zeigt den Koppungsstatus des lokalen Geräts. Mögliche Werte: forwarding ...
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Routing [ Routing > Global ] 6 Routing Das Menü enthält die folgenden Dialoge: Routing Global Routing-Interfaces Router Discovery Open Shortest Path First Routing-Tabelle L3-Relay Loopback-Interface Multicast Routing L3-Redundanz Routing Global [ Routing >...
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Routing [ Routing > Global ] Routing-Profil Im Rahmen haben Sie die Möglichkeit, ein Routing-Profil zu wählen, das bestimmte Routing-Profil Router-Einstellungen enthält. Nächstes Routing-Profil Legt das Routing-Profil fest, welches das Gerät beim nächsten Systemstart lädt und anwendet. Ein Routing-Profil enthält Zuordnungseinstellungen für die internen Ressourcen (Unicast-Routen, Multicast-Routen, Next-Hop-Tabelle/ARP-Tabelle).
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Routing [ Routing > Global ] Redirects senden Aktiviert/deaktiviert auf den Router-Interfaces das Senden von ICMP Redirect-Nachrichten. Mögliche Werte: markiert (Voreinstellung) Das Senden von ICMP Redirect-Nachrichten ist aktiv. Im Dialog haben Sie die Möglichkeit, das Senden auf jedem Routing > Interfaces > Konfiguration Router-Interface einzeln zu aktivieren.
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Routing [ Routing > Global ] Konfiguration Quelle Interface für Datei-Transfers Legt das Interface fest, dessen IP-Adresse das Gerät als Quell-IP-Adresse für folgende Datei- Transfers verwendet: • • • SFTP • TFTP Mögliche Werte: (Voreinstellung) <Port-Nummer> Source routing Aktiviert/deaktiviert die Funktion Source routing.
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Routing [ Routing > Interfaces ] Routing-Interfaces [ Routing > Interfaces ] Dieses Menü ermöglicht Ihnen, die Einstellungen für die Router-Interfaces festzulegen. Das Menü enthält die folgenden Dialoge: Routing-Interfaces Konfiguration Routing-Interfaces Sekundäre Interface-Adressen RM GUI GRS106 HiOS-3A Release 9.4 07/2023...
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Routing [ Routing > Interfaces > Konfiguration ] 6.2.1 Routing-Interfaces Konfiguration [ Routing > Interfaces > Konfiguration ] Dieser Dialog ermöglicht Ihnen, die Einstellungen für die Router-Interfaces festzulegen. Um ein Port-basiertes Router-Interface einzurichten, bearbeiten Sie die Tabellenzeilen. Um ein VLAN-basiertes Router-Interface einzurichten, verwenden Sie das Fenster Wizard. Tabelle Informationen zum Anpassen des Erscheinungsbilds der Tabelle finden Sie unter „Arbeiten mit...
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Routing [ Routing > Interfaces > Konfiguration ] Port an Aktiviert/deaktiviert den Port. Mögliche Werte: markiert (Voreinstellung) Der Port ist aktiv. unmarkiert Der Port ist inaktiv. Der Port sendet und empfängt keine Daten. Status Port Zeigt den Betriebszustand des Ports. Mögliche Werte: ...
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Routing [ Routing > Interfaces > Konfiguration ] Netzmaske Legt die Netzmaske für das Router-Interface fest. Mögliche Werte: Gültige IPv4-Netzmaske (Voreinstellung: 0.0.0.0) Routing Aktiviert/deaktiviert die Funktion auf dem Router-Interface. Routing Mögliche Werte: markiert Die Funktion Routing ist aktiv. –...
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Routing [ Routing > Interfaces > Konfiguration ] MTU-Wert Legt die maximal zulässige Größe der IP-Pakete auf dem Router-Interface in Byte fest. Mögliche Werte: Stellt den voreingestellten Wert (1500) wieder her. 68..12266 (Voreinstellung: 1500) Voraussetzung ist, dass Sie auf den Ports, die zum Router-Interface gehören, die zulässige Größe der Ethernet-Pakete um mindestens 18 Byte größer als hier festlegen.
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Routing [ Routing > Interfaces > Konfiguration ] VLAN erstellen oder auswählen VLAN-ID Zeigt die im Gerät eingerichteten VLANs. Um fortzufahren, wählen Sie einen Eintrag. Alternativ dazu legen Sie im Feld unten einen Wert fest. VLAN-ID VLAN-ID Legt die ID eines VLANs fest. Alternativ dazu wählen Sie einen Eintrag in der Übersicht VLAN-ID oben.
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Routing [ Routing > Interfaces > Konfiguration ] Untagged Aktiviert/deaktiviert auf dem Port das Senden der Datenpakete mit VLAN-Tag. Diese Einstellung überschreibt die im Dialog für den Port festgelegte Einstellung. Switching > VLAN > Konfiguration Mögliche Werte: markiert Der Port sendet die Datenpakete ohne VLAN-Tag. Verwenden Sie diese Einstellung, wenn das angeschlossene Gerät keine VLAN-Tags auswertet, zum Beispiel an Ports, an die direkt ein Endgerät angeschlossen ist.
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Routing [ Routing > Interfaces > Konfiguration ] Primäre Adresse Adresse Legt die primäre IP-Adresse für das Router-Interface fest. Mögliche Werte: Gültige IPv4-Adresse (Voreinstellung: 0.0.0.0) Netzmaske Legt die primäre Netzmaske für das Router-Interface fest. Mögliche Werte: Gültige IPv4-Netzmaske (Voreinstellung: 0.0.0.0) ...
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Routing [ Routing > Interfaces > Sekundäre Interface-Adressen ] 6.2.2 Routing-Interfaces Sekundäre Interface-Adressen [ Routing > Interfaces > Sekundäre Interface-Adressen ] Dieser Dialog ermöglicht Ihnen, den Router-Interfaces weitere IP-Adressen zuzuweisen. Verwenden Sie diese Funktion, um ein Router-Interface an mehrere Subnetze anzubinden. Das Gerät ermöglicht Ihnen, für ein Router-Interface bis zu 32 IP-Adressen (1 primäre, 31 weitere) und insgesamt bis zu 1024 IP-Adressen einzurichten.
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Routing [ Routing > ARP ] Netzmaske Zeigt die primäre Netzmaske des Router-Interfaces. Siehe Dialog Routing > Interfaces > Konfigura- tion. Weitere IP-Adresse Zeigt weitere IP-Adressen, die dem Router-Interface zugewiesen sind. Weitere Netzmaske Zeigt weitere Netzmasken, die dem Router-Interface zugewiesen sind. [ Routing >...
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Routing [ Routing > ARP > Global ] 6.3.1 ARP Global [ Routing > ARP > Global ] Dieser Dialog ermöglicht Ihnen, die ARP-Parameter einzustellen und statistische Größen zu betrachten. Konfiguration Aging-Time [s] Legt die Zeit in Sekunden fest, nach der das Gerät einen Eintrag aus der ARP-Tabelle entfernt. Findet innerhalb dieser Zeit ein Datenaustausch mit dem zugehörigen Gerät statt, dann beginnt die Zeitmessung von vorne.
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Routing [ Routing > ARP > Global ] Selektives Lernen Aktiviert/deaktiviert das Lernen der IP/MAC-Adresszuweisung des Absenders. Mögliche Werte: markiert (Voreinstellung) Das Lernen ist aktiviert. Das Gerät lernt die IP/MAC-Adresszuweisung sendender Geräte ausschließlich dann, wenn der ARP-Request an die Adresse des Geräts selbst gerichtet war. unmarkiert ...
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Routing [ Routing > ARP > Aktuell ] 6.3.2 ARP Aktuell [ Routing > ARP > Aktuell ] Dieser Dialog ermöglicht Ihnen, die ARP-Tabelle einzusehen und die dynamisch eingerichteten Einträge zu löschen. Tabelle Informationen zum Anpassen des Erscheinungsbilds der Tabelle finden Sie unter „Arbeiten mit Tabellen”...
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Routing [ Routing > ARP > Aktuell ] statisch Statisch eingerichteter Eintrag. Der Eintrag bleibt erhalten, wenn Sie mit der Schaltfläche die dynamisch eingerichteten Adressen aus der ARP-Tabelle entfernen. lokal Kennzeichnet die IP/MAC-Adresszuweisung des Router-Interfaces. invalid Ungültiger Eintrag. RM GUI GRS106 HiOS-3A Release 9.4 07/2023...
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Routing [ Routing > ARP > Statisch ] 6.3.3 ARP Statisch [ Routing > ARP > Statisch ] Dieser Dialog ermöglicht Ihnen, selbst festgelegte IP/MAC-Adresszuweisungen in die ARP-Tabelle einzufügen. Tabelle Informationen zum Anpassen des Erscheinungsbilds der Tabelle finden Sie unter „Arbeiten mit Tabellen”...
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Routing [ Routing > ARP > Statisch ] Aktiv Zeigt, ob die IP/MAC-Adresszuweisung aktiv oder inaktiv ist. Mögliche Werte: markiert Die IP/MAC-Adresszuweisung ist aktiv. Die ARP-Tabelle des Geräts enthält die IP/MAC- Adresszuweisung als statischen Eintrag. (Voreinstellung) unmarkiert Die IP/MAC-Adresszuweisung ist inaktiv. [Wizard: ARP Das Fenster ermöglicht Ihnen, die IP/MAC-Adresszuweisungen in die ARP-Tabelle einzu-...
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Routing [ Routing > Router Discovery ] IP-Adresse Legt die IP-Adresse des statischen ARP-Eintrags fest. Mögliche Werte: Gültige IPv4-Adresse MAC-Adresse Legt die MAC-Adresse fest, die das Gerät beim Antworten auf eine ARP-Anfrage der IP-Adresse zuweist. Mögliche Werte: Gültige MAC-Adresse ...
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Routing [ Routing > Router Discovery ] Advertise-Adresse Legt fest, an welches Ziel das Gerät Advertisements (Anwesenheitsnachrichten) sendet. Mögliche Werte: Broadcast Das Gerät sendet Advertisements an die Broadcast-Adresse 255.255.255.255. Multicast (Voreinstellung) Das Gerät sendet Advertisements an die Multicast-Adresse 224.0.0.1. Min.
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Routing [ Routing > RIP ] [ Routing > RIP ] Das in RFC 2453 spezifizierte Routing Information Protocol (RIP) basiert auf dem Distanzvektoral- gorithmus, der den Hop-Count als Metrik verwendet, um die Route von der Quelle zum Ziel zu bestimmen.
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Routing [ Routing > RIP ] Konfiguration Auto-summary mode Aktiviert/deaktiviert den Auto Summary Mode. Mögliche Werte: markiert (Voreinstellung) Das Gerät kombiniert oder fasst Routen, die von einem RIP-Router bekanntgegeben wurden, nach Möglichkeit zu aggregierten Routen zusammen. Das Zusammenfassen von Routen redu- ziert die Menge der Routing-Information in der Routing-Tabelle.
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Routing [ Routing > RIP ] Standard-Metrik Legt die voreingestellte Metrik für neu verteilte Routen fest. Mögliche Werte: (Voreinstellung) Keine voreingestellte Metrik. Das Gerät propagiert die Route mit Metrik 1. 1..15 Update-Intervall [s] Legt das Zeitintervall fest, innerhalb dessen der Router den gesamten Inhalt der Routing-Tabelle an die RIP-Nachbarn übermittelt.
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Routing [ Routing > RIP ] Sendeversion Legt die RIP-Version fest, die der Router auf diesem Router-Interface benutzt, um RIP-Informati- onen zu senden. Mögliche Werte: doNotSend sendet keine Routing-Informationen. ripVersion1 Das Gerät sendet Informationen mit Version 1 als Broadcast. rip1Compatible ...
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Routing [ Routing > RIP ] Key-Erkennung Legt die Passwortidentifikationsnummer für die Authentifizierung fest. Um zu kommunizieren, benötigt der gegenüberliegende Port die gleiche Schlüssel-ID. Voraussetzung für das Ändern dieses Wertes ist, dass in Spalte der Wert fest- Authentifizierung gelegt ist. Mögliche Werte: 0..255 ...
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Routing [ Routing > RIP ] Match internal Schaltet die Verarbeitung von internen OSPF-Routen durch den Router ein/aus. Mögliche Werte: Aktiv (Voreinstellung) Das Gerät übernimmt OSPF-Intra-Area-Routen und OSPF-Inter-Area-Routen. Inaktiv Das Gerät verwirft OSPF-Intra-Area-Routen und OSPF-Inter-Area-Routen. Match external 1 Schaltet die Verarbeitung von externen OSPF-Routen mit dem Metrik-Type 1 durch den Router ein/aus.
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Routing [ Routing > RIP ] [Statistiken] Die Statistiken-Registerkarte zeigt Zählerstände von Zählern, die Routing-relevante Ereignisse zählen. Information Globale Routenänderungen Zeigt die Anzahl der durch verursachten Routenänderungen in der IP-Routing-Tabelle. Globale Anfragen Zeigt die Anzahl der gesendeten Antworten auf Anfragen anderer Systeme. Tabelle Informationen zum Anpassen des Erscheinungsbilds der Tabelle finden Sie unter „Arbeiten mit...
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Routing [ Routing > OSPF ] Open Shortest Path First [ Routing > OSPF ] Open Shortest Path First (OSPF) (OSPF) Version 2 ist ein im RFC 2328 beschriebenes Routing- Protokoll für Netze mit einer großen Anzahl von Routern. Im Unterschied zu Distanzvektor-Routing-Protokollen wie RIP, die auf dem Hop-Count basieren, bietet OSPF einen Link-Status-Algorithmus.
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Routing [ Routing > OSPF > Global ] 6.6.1 OSPF Global [ Routing > OSPF > Global ] Dieser Dialog ermöglicht Ihnen, die Grundeinstellungen für OSPF festzulegen. Das Menü enthält die folgenden Dialoge: [Allgemein] [Konfiguration] [Redistribution] [Allgemein] Diese Registerkarte ermöglicht Ihnen, im Gerät einzuschalten und die Netzparameter fest- OSPF...
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Routing [ Routing > OSPF > Global ] Konfiguration Router-ID Legt die eindeutige Kennung für den Router im autonomen System (AS) fest. Es beeinflusst die Wahl der Designated Router (DR) und der Backup Designated Router (BDR). Verwenden Sie idea- lerweise die IP -Adresse eines Router-Interfaces im Gerät. Mögliche Werte: (Voreinstellung: 0.0.0.0) <IP-Adresse eines Interfaces>...
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Routing [ Routing > OSPF > Global ] Standard-Metrik Legt den voreingestellten Metrik-Wert für die Funktion fest. OSPF Mögliche Werte: (Voreinstellung) Die Funktion OSPF weist aus externen Routen gelernten Quellen (statisch oder direkt verbunden) automatisch Kosten von 20 zu. 1..16777214 ...
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Routing [ Routing > OSPF > Global ] Exit-Overflow Intervall [s] Legt die Anzahl von Sekunden fest, die ein Router nach Beginn des Overflow-Zustands wartet, bevor er versucht, den Overflow-Zustand zu verlassen. Wenn der Router den Overflow-Zustand verlässt, sendet er neue, nicht voreingestellte AS-External-LSAs. Mögliche Werte: (Voreinstellung: 0) 0..2147483647...
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Routing [ Routing > OSPF > Global ] [Konfiguration] Dieser Dialog ermöglicht Ihnen, folgende Einstellungen festzulegen: • die Art, in der das Gerät die Pfadkosten berechnet • wie die Funktion die Standard-Routen leitet OSPF • den Routen-Typ, den die Funktion OSPF für die Pfad-Kostenberechnung verwendet RFC 1583 Kompatibilität...
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Routing [ Routing > OSPF > Global ] Präferenz (intra) Legt die „Administrative Distanz“ zwischen Routern innerhalb derselben Area (Intra-Area-OSPF- Routen) fest. Mögliche Werte: 1..255 (Voreinstellung: 110) Präferenz (inter) Legt die „Administrative Distanz“ zwischen Routern in unterschiedlichen Areas (Inter-Area-OSPF- Routen) fest.
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Routing [ Routing > OSPF > Global ] Mögliche Werte: markiert Der Router meldet stets die Standard-Route 0.0.0.0/0. (Voreinstellung) unmarkiert Das Gerät verwendet die im Parameter festgelegten Einstellungen. Advertise Metrik Legt die Metrik der Standard-Route fest, die Funktion OSPF meldet, wenn diese von anderen Proto- kollen gelernt wurde.
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Routing [ Routing > OSPF > Global ] Tabelle Informationen zum Anpassen des Erscheinungsbilds der Tabelle finden Sie unter „Arbeiten mit Tabellen” auf Seite Quelle Zeigt das Quellprotokoll, aus dem die Funktion die Routen neu verteilt. Dieses Objekt dient OSPF außerdem als Bezeichner für die Tabellenzeile.
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Routing [ Routing > OSPF > Global ] Legt einen Tag für Routen fest, die in die Funktion neu verteilt werden. OSPF Wenn Sie einen Routen-Tag setzen, weist die Funktion OSPF den Wert zu jeder neu verteilten Route dieses Quellprotokolls zu. Diese Funktion ist nützlich, wenn 2 oder mehr Border Router ein Autonomous System mit einem externen Netz verbinden.
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Routing [ Routing > OSPF > Areas ] 6.6.2 OSPF Areas [ Routing > OSPF > Areas ] OSPF unterstützt die Aufteilung von Netzen in Bereiche (Areas) und reduziert so den Aufwand zur Verwaltung des Netzes. Die am Netz teilnehmenden Router kennen und verwalten ausschließlich ihre eigene Area, indem sie Link State Advertisements (LSAs) in die Area fluten.
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Routing [ Routing > OSPF > Areas ] SPF runs Zeigt, wie oft der Router die Intra-Area-Routing-Tabelle berechnet hat, welche die Link-Status- Datenbank dieser Area verwendet. Der Router verwendet den Dijkstra-Algorithmus für die Routen- Berechnung. Area-Border Router Zeigt die Gesamtzahl der ABR, die innerhalb dieser Area erreichbar sind. Die Anzahl der erreich- baren Router ist zunächst 0.
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Routing [ Routing > OSPF > Stub Areas ] 6.6.3 OSPF Stub Areas [ Routing > OSPF > Stub Areas ] OSPF ermöglicht Ihnen, bestimmte Areas als Stub-Areas festzulegen. Der Area Border Router (ABR) einer Stub-Area trägt die von externen AS-LSAs gelernten Informationen in seine Daten- bank ein, ohne die AS-External-LSAs über die Stub-Area hinweg zu fluten.
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Routing [ Routing > OSPF > Stub Areas ] External type 1 Der ABR meldet die Metrik als 1, der den Kosten der internen OSPF-Metrik External type plus der externen Metrik des ASBR entspricht. External type 2 Der ABR meldet die Metrik als 2, der den Kosten der externen Metrik des ASBR External type entspricht.
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Routing [ Routing > OSPF > NSSA ] 6.6.4 OSPF Not So Stubby Areas [ Routing > OSPF > NSSA ] NSSAs ähneln der OSPF-Stub-Area. NSSAs verfügen jedoch über eine zusätzliche Funktion zum Importieren von begrenzten AS-External-Routen. Der ABR sendet externe Routen aus der NSSA aus, indem der ABR Type-7-AS-External-LSAs in Type-5-AS-External-LSAs umwandelt.
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Routing [ Routing > OSPF > NSSA ] Standard-Metrik Legt die im Type-7-Default-LSA gemeldete Metrik fest. Mögliche Werte: 1..16777214 (Voreinstellung: 10) Standard-Metrik Typ Legt den im Type-7-Default-LSA gemeldeten Metrik-Typ fest. Mögliche Werte: ospfMetric Der Router meldet die Metrik als OSPF-intern, das den Kosten einer Intra-Area-Route zum ABR entspricht.
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Routing [ Routing > OSPF > NSSA ] Translator-Stability Intervall [s] Legt die Anzahl von Sekunden fest, in denen der Router die Übersetzung von Type-7-LSAs in Type-5-LSAs fortsetzt, nachdem der Router eine Übersetzungsauswahl verloren hat. Mögliche Werte: 0..65535 (Voreinstellung: 40) ...
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Routing [ Routing > OSPF > Interfaces ] 6.6.5 OSPF Interfaces [ Routing > OSPF > Interfaces ] Dieser Dialog ermöglicht Ihnen, die OSPF-Parameter im Router-Interface festzulegen, zu akti- vieren und anzuzeigen. Um Informationen zur Erreichbarkeit zwischen den Routern auszutauschen, verwendet das Gerät das OSPF-Routing-Protokoll.
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Routing [ Routing > OSPF > Interfaces ] Priorität Legt die Priorität dieses Interfaces fest. In Multi-Access-Netzen verwendet der Router den Wert im Algorithmus für die Auswahl der Desig- nated Router. Wenn der gleiche Wert auf mehreren Routern festgelegt ist, entscheidet die Router- ID.
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Routing [ Routing > OSPF > Interfaces ] Mögliche Werte: 1..65535 (Voreinstellung: 40) Legen Sie einen niedrigeren Wert fest, um einen nicht erreichbaren Nachbarn schneller zu erkennen. Anmerkung: Kleinere Werte sind anfällig für Interoperatibilitätsprobleme. Status Zeigt den Zustand des OSPF-Interfaces. Mögliche Werte: (Voreinstellung) down...
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Routing [ Routing > OSPF > Interfaces ] Netzwerktyp Legt den OSPF-Netztyp des autonomen Systems fest. Mögliche Werte: broadcast Verwenden Sie diesen Wert für Broadcast-Netze wie Ethernet und IEEE 802.5. Die Funktion führt eine Auswahl von DR und BDR durch, mit denen die nicht-designierten Router eine OSPF Adjacency herstellen.
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Routing [ Routing > OSPF > Interfaces ] Auth key ID Legt für die Authentifizierungsschlüssel-ID den Wert fest. Die Option zur verschlüsselten Authentifizierung unterstützt Sie dabei, das Netz gegen passive Angriffe zu schützen, und bietet einen wesentlichen Schutz gegen aktive Angriffe. Voraussetzung für das Ändern dieses Wertes ist, dass in Spalte der Wert festgelegt...
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Routing [ Routing > OSPF > Interfaces ] Modus Fast-Hello Aktiviert/deaktiviert den Fast-Hello-Mode auf dem Port. In einem Ring mit 8 Geräten ermöglicht die Funktion, dass bei erkanntem Verbindungs- oder Router-Ausfall die Wiederherstellungszeit weniger als 1,5 Sekunden beträgt. Voraussetzung ist, dass für die folgenden Parameter der Wert festgelegt ist: •...
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Routing [ Routing > OSPF > Virtual Links ] 6.6.6 OSPF Virtual Links [ Routing > OSPF > Virtual Links ] Die Funktion OSPF erfordert, dass Sie jede Area mit der Backbone-Area verbinden. Der physische Standort lässt häufig keine direkte Verbindung zum Backbone zu. Virtuelle Datenverbindungen bieten Ihnen die Möglichkeit, physisch getrennte Areas über eine Transit-Area mit der Backbone- Area zu verbinden.
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Routing [ Routing > OSPF > Virtual Links ] Mögliche Werte: 0..3600 (Voreinstellung: 1) Retrans-Intervall [s] Legt die Anzahl von Sekunden zwischen Übertragungswiederholungen von Link State Advertise- ments für Adjacencys fest, die zu diesem Interface gehören. Sie verwenden diesen Wert ebenfalls, wenn Sie die Datenbank-Beschreibung (DD) und die Link- Status-Request-Pakete erneut übertragen.
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Routing [ Routing > OSPF > Virtual Links ] Auth Typ Legt den Authentifizierungstyp für eine virtuelle Datenverbindung fest. Wenn Sie simple oder festlegen, ist es für diesen Router erforderlich, dass andere Router einen Authentifizierungsprozess durchlaufen, bevor dieser Router die betreffenden Router als Nachbarn akzeptiert.
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Routing [ Routing > OSPF > Ranges ] 6.6.7 OSPF Ranges [ Routing > OSPF > Ranges ] In großen Areas reduzieren OSPF-Nachrichten, die ins Netzwerk geflutet werden, die verfügbare Bandbreite und vergrößern die Routing-Tabelle. Eine große Routing-Tabelle erhöht den Grad der CPU-Verarbeitung, die der Router zum Eintragen der Informationen in die Routing-Tabelle benö- tigt.
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Routing [ Routing > OSPF > Ranges ] LSDB Typ Zeigt, welche Route-Informationen durch den Adressbereich zusammengefasst sind. Mögliche Werte: summaryLink Der Area-Bereich fasst Type-5-Routen-Informationen zusammen. nssaExternalLink Der Area-Bereich fasst Type-7- Routen-Informationen zusammen. Netzwerk Zeigt die IP-Adresse für das Subnetz der Area. Netzmaske Zeigt die Netzmaske für das Subnetz der Area.
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Routing [ Routing > OSPF > Diagnose ] 6.6.8 OSPF Diagnose [ Routing > OSPF > Diagnose ] Um ordnungsgemäß zu funktionieren, basiert die Funktion OSPF auf 2 grundlegenden Prozessen. • Herstellen von Adjacencys • Nach dem Herstellen von Adjacencys tauschen die benachbarten Router Informationen aus und aktualisieren ihre Routing-Tabellen.
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Routing [ Routing > OSPF > Diagnose ] • Type-2-LSAs sind Netz-LSAs. Der DR erstellt eine Netz-LSA auf der Grundlage von Informati- onen, die über die Type-1-LSAs empfangen wurden. Der DR erzeugt in seiner eigenen Area eine Netz-LSA für jedes Broadcast- und NBMA-Netz, mit dem der DR verbunden ist. Die LSA beschreibt jeden Router, der an das Netz angeschlossen ist –...
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Routing [ Routing > OSPF > Diagnose ] LS Requests gesendet Zeigt die Gesamtzahl der OSPFv2-Link-Status-Request-Pakete, die seit dem Zurücksetzen der Zähler übertragen wurden. LS Updates empfangen Zeigt die Gesamtzahl der OSPFv2-LS-Update-Pakete, die seit dem Zurücksetzen der Zähler empfangen wurden. LS Updates gesendet Zeigt die Gesamtzahl der OSPFv2-LS-Update-Pakete, die seit dem Zurücksetzen der Zähler über- tragen wurden.
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Routing [ Routing > OSPF > Diagnose ] Typ-5 (external) LSAs empfangen Zeigt die Anzahl der externen Type-5-LSAs, die seit dem Zurücksetzen der Zähler empfangen wurden. [Link-State Datenbank] Ein Router führt eine separate Link-Status-Datenbank für jede Area, zu der er gehört. Der Router fügt der Datenbank in den folgenden Fällen LSAs hinzu: •...
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Routing [ Routing > OSPF > Diagnose ] asSummaryLink Der Router hat die Informationen von einem ABR empfangen, der Type-4-LSA zur Beschrei- bung von Routen zu ASBR verwendet. Bevor ABR die Routing-Informationen an andere Areas senden, stellen ABR von Type-1-LSAs und Type-2-LSAs gelernte Informationen zusammen, die von den angeschlossenen Areas empfangen wurden.
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Routing [ Routing > OSPF > Diagnose ] Checksumme Zeigt den Inhalt der Prüfsumme. Das Feld ist eine Prüfsumme für den gesamten Inhalt der LSA, mit Ausnahme des Feldes „Alter“. Der Wert im Age-Feld des Advertisements erhöht sich mit jedem Router, der die Nachricht über- trägt.
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Routing [ Routing > OSPF > Diagnose ] Status Zeigt den Status der Beziehung zu dem in dieser Instanz aufgeführten Nachbarn. Ein Ereignis bewirkt eine Statusänderung, wie der Empfang eines Hello-Pakets. Dieses Ereignis hat abhängig vom gegenwärtigen Status des Nachbarn verschiedene Auswirkungen. Außerdem lösen die Router abhängig vom Status der Änderung des Nachbarn eine DR-Auswahl aus.
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Routing [ Routing > OSPF > Diagnose ] [Virtuelle Nachbarn] Die Funktion erfordert eine kontinuierliche Verbindung der Autonomous-System-Backbone- OSPF Area. Außerdem erfordert die Funktion OSPF, dass jede Area über eine Verbindung zur Backbone- Area verfügt. Der physische Standort von Routern lässt häufig nicht zu, dass eine Area direkt an die Backbone-Area angeschlossen wird.
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Routing [ Routing > OSPF > Diagnose ] Der Router unterstützt 4 Optionen, indem die folgenden Bits im Feld „Optionen“ abhängig von den Funktionsmerkmalen des Routers entweder auf einen hohen oder einen niedrigen Wert gesetzt werden. Das Feld zeigt den Wert, indem die folgenden Options-Bits addiert werden. Sie lesen die Felder vom niedrigstwertigen zum höchstwertigen Bit.
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Routing [ Routing > OSPF > Diagnose ] init Der Router hat kürzlich ein Hello-Paket vom Nachbarn erkannt. Der Router hat ausschließlich eine unidirektionale Kommunikation mit dem Nachbarn aufgebaut. So fehlt beispielsweise die Router-ID dieses Routers im Hello-Paket des Nachbarn. Das zugehörige Interface listet beim Senden von Hello-Paketen Nachbarn mit diesem Status oder einem höheren Status auf.
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Routing [ Routing > OSPF > Diagnose ] [Link-State Externe Datenbank] Die Tabelle zeigt den Inhalt der externen Link-Status-Datenbank, wobei für jede eindeutige Link- Status-ID ein Eintrag existiert. Externe Datenverbindungen ermöglichen der Area, eine Verbindung zu Zielen außerhalb des autonomen Systems herstellen. Router geben Informationen zu den externen Datenverbindungen im gesamten Netz in Form von Link State updates weiter.
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Routing [ Routing > OSPF > Diagnose ] Checksumme Zeigt den Inhalt der Prüfsumme. Das Feld ist eine Prüfsumme für den gesamten Inhalt der LSA, mit Ausnahme des Feldes „Alter“. Der Wert im Feld „Alter“ der Verbindungsstatusmeldung steigt während der Übertragung der Nach- richt im Netz durch die Router.
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Routing [ Routing > Routing-Tabelle ] nssa-type1 Diese Routen wurden von einem Autonomous System Boundary Router (ASBR) in die Not-So- Stub-Area importiert. Diese Routen verwenden die Kosten in Bezug auf die Verbindung zwischen dem ASBR und der Route (einschließlich dieses Geräts). nssa-type2 ...
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Routing [ Routing > Routing-Tabelle ] • Im Feld Netzmaske legen Sie die Netzmaske fest, die den Netzpräfix in der Adresse des Ziel- netzes kennzeichnet. Mögliche Werte: Gültige IPv4-Netzmaske • Im Feld legen Sie IP-Adresse des nächsten Routers auf dem Pfad ins Ziel- Next-Hop IP-Adresse netz fest.
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Routing [ Routing > Routing-Tabelle ] Zeigt den Typ der Route. Mögliche Werte: lokal Das Router-Interface ist mit dem Zielnetz direkt verbunden. Extern Das Router-Interface ist mit dem Zielnetz über einen Router (Next-Hop IP-Adresse) verbunden. reject Das Gerät verwirft an das Zielnetz adressierte IP-Pakete und informiert den Absender. other ...
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Routing [ Routing > Routing-Tabelle ] Metrik Zeigt die Metrik der Route. Das Gerät sendet die Datenpakete über die Route mit dem kleinsten Wert. Letztes Update [s] Zeigt die Zeit in Sekunden, seit der die gegenwärtigen Einstellungen der Route in der Routing- Tabelle eingetragen sind.
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Routing [ Routing > L3-Relay ] L3-Relay [ Routing > L3-Relay ] Clients in einem Subnetz senden BOOTP/DHCP-Broadcast-Nachrichten an DHCP-Server, um Konfigurationsinformationen wie IP-Adressen anzufordern. Router grenzen Broadcast-Domänen ein, sodass BOOTP/DHCP-Anfragen innerhalb des lokalen Subnetzes bleiben. Die Schicht-3- Relay-Funktion (L3-Relay) fungiert als Proxy für Clients, die Information von einem BOOTP/DHCP- Server in einem anderen Netz anfordern.
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Routing [ Routing > L3-Relay ] Mögliche Werte: markiert Das Gerät fügt die Circuit-ID des DHCP-Relay-Agenten zu den Suboptionen für Client-Anfragen hinzu. (Voreinstellung) unmarkiert Das Gerät entfernt die DHCP-Relay-Agent-Circuit-ID-Suboptionen aus den Client-Anfragen. BOOTP/DHCP Wartezeit (min.) Legt die Mindestzeit fest, die das Gerät wartet, bevor es BOOTP/DHCP-Anfragen weiterleitet. Die Endgeräte senden Broadcast-Anfragen in das lokale Netz.
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Routing [ Routing > L3-Relay ] Empfangene UDP-Nachrichten Zeigt die Anzahl der vom Gerät empfangenen UDP-Requests der Clients. Weitergeleitete UDP-Nachrichten Zeigt die Anzahl der UDP-Requests, die das Gerät an die in der Tabelle festgelegten Server weiter- geleitet hat. Pakete mit abgelaufener TTL Zeigt die Anzahl der vom Gerät empfangenen UDP-Pakete mit abgelaufenem TTL-Wert.
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Routing [ Routing > L3-Relay ] Treffer Zeigt die gegenwärtige Anzahl an Paketen, die das Interface an den festgelegten UDP-Port sendet. Status Zeigt, ob der zum betreffenden Port hinzugefügte Eintrag für IP-Helper-Adresse und UDP-Port aktiv ist. Erzeugen Port Legt das Interface fest, für welches die Tabellenzeile gilt. Konfigurationen von Interfaces haben Vorrang vor globalen Konfigurationen.
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Routing [ Routing > L3-Relay ] nameserver Entspricht dem UDP-Port 42. Das Gerät leitet Anfragen für Windows Internet Name Service weiter. Den Port verwenden Sie, um die NetBIOS-Namenstabelle von einem Windows-Server auf einen anderen zu kopieren. netbios-dgm Entspricht dem UDP-Port 138. Das Gerät leitet Anfragen für NetBIOS-Datagramm-Services weiter.
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Routing [ Routing > Loopback-Interface ] Loopback-Interface [ Routing > Loopback-Interface ] Ein Loopback-Interface ist ein virtuelles Netz-Interface ohne Bezug zu einem physischen Port. Loopback-Interfaces sind ständig verfügbar, solange das Gerät in Betrieb ist. Das Gerät ermöglicht Ihnen, Router-Interfaces auf Grundlage von Loopback-Interfaces einzu- richten.
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Routing [ Routing > Loopback-Interface ] IP-Adresse Legt die IP-Adresse für das Loopback-Interface fest. Mögliche Werte: Gültige IPv4-Adresse (Voreinstellung: 0.0.0.0) Subnet-Maske Legt die Netzmaske für das Loopback-Interface fest. Mögliche Werte: Gültige IPv4-Netzmaske (Voreinstellung: 0.0.0.0) Beispiel: 255.255.255.255 Aktiv Zeigt, ob das Loopback-Interface aktiv oder inaktiv ist. Mögliche Werte: markiert (Voreinstellung)
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Routing [ Routing > Multicast Routing ] 6.10 Multicast Routing [ Routing > Multicast Routing ] Das Menü enthält die folgenden Dialoge: Multicast-Routing Global Multicast-Routing Boundary-Konfiguration Multicast-Routing Statisch IGMP RM GUI GRS106 HiOS-3A Release 9.4 07/2023...
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Routing [ Routing > Multicast Routing > Global ] 6.10.1 Multicast-Routing Global [ Routing > Multicast Routing > Global ] IP-Multicast-Routing ist die Verteilung von IP-Datenpaketen unter einer IP-Adresse gleichzeitig an mehrere Teilnehmer. Das Menü ermöglicht Ihnen, globale Einstellungen sowie die Statistik-Zähler der Funktion Multicast festzulegen und anzuzeigen.
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Routing [ Routing > Multicast Routing > Global ] Information Multicast-Routing Einträge Zeigt die maximale Anzahl an Einträgen in der IP-Multicast-Routing-Tabelle. IGMP-Proxy aktiv Zeigt, ob die IGMP-Proxy-Funktion (Internet Group Management Protocol Proxy) aktiv ist. Mögliche Werte: markiert IGMP-Proxy ist aktiv. unmarkiert ...
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Routing [ Routing > Multicast Routing > Global ] Tabelle Informationen zum Anpassen des Erscheinungsbilds der Tabelle finden Sie unter „Arbeiten mit Tabellen” auf Seite Multicast-Group Adresse Zeigt die IP-Adresse der Multicast-Gruppe, auf die sich die Tabellenzeile bezieht. Mögliche Werte: Gültige IPv4-Adresse ...
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Routing [ Routing > Multicast Routing > Boundary-Konfiguration ] 6.10.2 Multicast-Routing Boundary-Konfiguration [ Routing > Multicast Routing > Boundary-Konfiguration ] Die Multicast-Boundary-Funktion ermöglicht Ihnen, IP-Multicast-Ströme selektiv zurückzuweisen. Dieser Dialog ermöglicht Ihnen, die Parameter zur Beschränkung von IP-Multicast-Strömen an bestimmten Ports festzulegen und anzuzeigen. Diese Beschränkung umfasst sowohl eingehende als auch ausgehende Datenpakete.
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Routing [ Routing > Multicast Routing > Boundary-Konfiguration ] Mögliche Werte: 239.0.0.0..239.255.255.255 Netzmaske Zeigt die Netzmaske der Multicast-Gruppe, für welche diese Beschränkung gilt. Die IP-Adresse Multicast-Gruppe in Kombination mit der dazugehörigen definieren den Bereich für die Netzmaske Multicast-Beschränkung. Multicast-Datenpakete aus diesem Bereich weist das Gerät ab. Den Wert legen Sie im Fenster fest.
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Routing [ Routing > Multicast Routing > Statisch ] 6.10.3 Multicast-Routing Statisch [ Routing > Multicast Routing > Statisch ] Die Funktion Multicast statisch ermöglicht Ihnen, die Route der Multicast-Datenpakete im Netz fest- zulegen. Das Gerät verwendet den Reverse-Path-Forwarding-Algorithmus (RPF), um den Pfad der Multicast-Datenpakete durch die Multicast-Router zu definieren.
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Routing [ Routing > Multicast Routing > IGMP ] Präferenz Legt die Priorität dieses statischen Multicast-Routing-Eintrags fest, mit der das Gerät diese Route bei der Wahl der besten Route berücksichtigt. Je kleiner der Wert, desto höher ist die Priorität. Der Wert bedeutet „nicht erreichbar“, d.h.
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Routing [ Routing > Multicast Routing > IGMP > Konfiguration ] 6.10.4.1 IGMP Konfiguration [ Routing > Multicast Routing > IGMP > Konfiguration ] Das Internet Group Management Protocol (IGMP) ermöglicht Ihnen, IP-Multicast-Gruppen dyna- misch zu verwalten. Die Teilnehmer (Hosts) eines Multicasts verwenden IGMP für das An- und Abmelden beim Multicast-Router (Querier).
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Routing [ Routing > Multicast Routing > IGMP > Konfiguration ] Funktion Schaltet die Funktion im Gerät ein/aus. IGMP Mögliche Werte: Die Funktion IGMP ist eingeschaltet. (Voreinstellung) Die Funktion ist ausgeschaltet. IGMP [Port] Diese Registerkarte ermöglicht Ihnen, die Parameter für das IGMP-Routing festzulegen und zu überwachen.
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Routing [ Routing > Multicast Routing > IGMP > Konfiguration ] Mögliche Werte: 1..3600 (Voreinstellung: 125) Status Aktiviert/deaktiviert die Funktion IGMP. Mögliche Werte: aktiv Die Funktion IGMP ist auf diesem Router-Interface aktiv. notInService (Voreinstellung) Die Funktion ist auf diesem Router-Interface inaktiv. IGMP notReady ...
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Routing [ Routing > Multicast Routing > IGMP > Konfiguration ] Mögliche Werte: 1..255 (Voreinstellung: 2) Verwenden Sie hohe Werte für die Robustheit, wenn Sie für ein Subnetz eine große Anzahl an Paketverlusten erwarten. Last-Member Query-Intervall Legt für IGMPv2 und IGMPv3 das Last-Member Query-Intervall in Zehntelsekunden fest.
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Routing [ Routing > Multicast Routing > IGMP > Konfiguration ] Querier-Ablaufzeit Zeigt die verbleibende Zeit, bis der Multicast-Router den Eintrag des Ports aus der Multicast-Grup- pentabelle löscht. Wenn das Gerät selbst der Querier (Multicast-Router) ist, hat der Parameter Querier-Ablaufzeit Wert 0.
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Routing [ Routing > Multicast Routing > IGMP > Konfiguration ] IP-Adresse Zeigt die IP-Adresse der Multicast-Gruppe, auf die sich die Tabellenzeile bezieht. Voraussetzung ist, dass auf diesem Router-Interface IGMP-Routing aktiv ist und dass das Router- Interface IGMP Membership Reports (Bericht zur Mitgliedschaft in der Multicast-Gruppe) empfängt. Mögliche Werte: Gültige IPv4-Adresse ...
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Routing [ Routing > Multicast Routing > IGMP > Konfiguration ] Modus Source-Filter Zeigt den Filtermodus für Quell-IP-Adressen für die Multicast-Gruppe, der im IGMPv3-Bericht bereitgestellt wird. Mögliche Werte: include Der Teilnehmer empfängt den Multicast-Stream ausschließlich von bestimmten Quell-IP- Adressen. exclude ...
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Routing [ Routing > Multicast Routing > IGMP > Konfiguration ] Mögliche Werte: Gültige IPv4-Adresse Host-Adresse Zeigt die Quell-IP-Adressen dieser Multicast-Gruppe. Mögliche Werte: Gültige IPv4-Adresse Ablauf Zeigt den Wert des Zeitbegrenzers in [hh:mm:ss] für diese Multicast-Gruppe. Dies ist die verblei- bende Zeit, bis der Multicast-Router den Multicast-Gruppeneintrag löscht.
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Routing [ Routing > Multicast Routing > IGMP > Proxy-Konfiguration ] 6.10.4.2 IGMP Proxy-Konfiguration [ Routing > Multicast Routing > IGMP > Proxy-Konfiguration ] Dieser Dialog ermöglicht Ihnen, die Parameter für das IGMP-Proxy-Router-Interface zu konfigu- rieren und zu überwachen. Der Multicast-Router lernt über das IGMP-Router-Interface (Downstream-Interface) Informationen zur Mitgliedschaft in Multicast-Gruppen.
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Routing [ Routing > Multicast Routing > IGMP > Proxy-Konfiguration ] V2 Querier-Timer Zeigt die verbleibende Zeit in Sekunden, bis das Gerät davon ausgeht, dass auf den Upstream- Router-Interfaces kein IGMPv2-Querier mehr aktiv ist. Version Legt die für dieses Router-Interface verwendete IGMP-Version fest. Deaktivieren Sie IGMP global, bevor Sie den Eintrag in Spalte konfigurieren.
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Routing [ Routing > Multicast Routing > IGMP > Proxy-Datenbank ] 6.10.4.3 IGMP Proxy-Datenbank [ Routing > Multicast Routing > IGMP > Proxy-Datenbank ] Dieser Dialog ermöglicht Ihnen, die Parameter zur Mitgliedschaft in Multicast-Gruppen und die Source-Liste zu überwachen Bei Anmeldungen und Abmeldungen von Multicast-Teilnehmern an den Downstream-Interfaces aktualisiert das IGMP-Proxy-Gerät die Datenbankeinträge und sendet IGMP-Membership-Reports und Leave-Group-Nachrichten.
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Routing [ Routing > Multicast Routing > IGMP > Proxy-Datenbank ] Letzter Reporter Zeigt die Quell-IP-Adresse des IGMP-Proxy-Router-Interfaces, von dem das Gerät zuletzt einen IGMP-Membership-Report in Upstream-Richtung gesendet hat. Mögliche Werte: Gültige IPv4-Multicast-Adresse Filter-Modus Zeigt den Filtermodus für Quell-IP-Adressen für die Multicast-Gruppe. Mögliche Werte: include ...
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Routing [ Routing > L3-Redundanz ] IP-Adresse Zeigt die IP-Adresse der Multicast-Gruppe. Mögliche Werte: Gültige IPv4-Multicast-Adresse Host-Adresse Zeigt die Quell-IP-Adressen dieser Multicast-Gruppe. Mögliche Werte: Gültige IPv4-Adresse Ablaufzeit Zeigt den Wert des Zeitbegrenzers für den Eintrag dieser Multicast-Gruppe. Dies ist die verblei- bende Zeit, bis das Gerät den Eintrag für diese Multicast-Gruppe löscht, wenn die Teilnehmer des IGMP-Router-Interfaces inaktiv sind.
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Routing [ Routing > L3-Redundanz > VRRP > Konfiguration ] 6.11.1.1 VRRP Konfiguration [ Routing > L3-Redundanz > VRRP > Konfiguration ] Dieser Dialog ermöglicht Ihnen, folgende Einstellungen festzulegen: • bis zu 8 virtuelle Router pro Router-Interface • bis zu 32 Adressen pro virtuellem Router •...
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Routing [ Routing > L3-Redundanz > VRRP > Konfiguration ] Mögliche Werte: markiert Das Senden von SNMP-Traps ist aktiv. Voraussetzung ist, dass im Dialog Diagnose > Statuskonfiguration > Alarme (Traps) die Funktion eingeschaltet und mindestens Alarme (Traps) ein Trap-Ziel festgelegt ist. Das Gerät sendet einen SNMP-Trap, wenn es ein VRRP-Paket mit Authentifizierungsinforma- tion empfängt.
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Routing [ Routing > L3-Redundanz > VRRP > Konfiguration ] Aktiv Aktiviert/deaktiviert die in dieser Tabellenzeile festgelegte VRRP-Instanz. Mögliche Werte: markiert Die VRRP-Instanz ist aktiv. unmarkiert (Voreinstellung) Die VRRP-Instanz ist inaktiv. Betriebszustand Zeigt den Status der Tabellenzeile. Der Betriebsmodus des entsprechenden virtuellen Routers bestimmt den Status einer gegenwärtig aktiven Tabellenzeile.
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Routing [ Routing > L3-Redundanz > VRRP > Konfiguration ] Priorität Zeigt den Wert für die VRRP-Priorität. Die Priorität legen Sie fest im Dialog Routing > OSPF > Inter- faces. Der Router mit dem höchsten Wert für die Priorität übernimmt die Master-Router-Rolle. Wenn die IP-Adresse des virtuellen Routers mit der IP-Adresse eines Router-Interfaces übereinstimmt, dann ist der Router der Inhaber der IP-Adresse.
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Routing [ Routing > L3-Redundanz > VRRP > Konfiguration ] Wenn der virtuelle Router mehr als 2 Router umfasst, dann legen Sie die IP-Adresse des Inter- faces, das mit dem Interface des anderen virtuellen Routers verbunden ist, mit der zweithöchsten Priorität fest.
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Routing [ Routing > L3-Redundanz > VRRP > Konfiguration ] Preempt-Verzögerung [s] Legt die Preempt-Verzögerung in Sekunden fest. Bei aktivem Preempt-Modus und im Zusammen- wirken mit VRRP-Tracking ist das erneute Zuweisen der Rolle als Master-Router möglich. Dynami- sche Routing-Verfahren benötigen aber eine gewisse Zeit, auf Routenänderungen zu reagieren und Routing-Tabellen neu zu befüllen.
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Routing [ Routing > L3-Redundanz > VRRP > Konfiguration ] Master IP-Adresse Zeigt die gegenwärtige IP-Adresse des Master-Router-Interfaces. Mögliche Werte: Gültige IPv4-Adresse (Voreinstellung: 0.0.0.0) Ping-Antwort Aktiviert/deaktiviert das Antworten auf ICMP Echo Request-Pakete im Gerät. Voraussetzung ist, dass im Dialog Global, Rahmen das Kontrollkästchen Routing >...
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Routing [ Routing > L3-Redundanz > VRRP > Konfiguration ] Legen Sie im Rahmen Konfiguration die Werte für folgende Parameter fest: – (IP-Adresse des Partner-HiVRRP-Routers) VRRP advert address – VRRP-Advert Intervall [ms] – (IP-Adresse des 2. Routers, an den das Gerät Link Down-Meldungen Link-Down Meldungen sendet) Diese Funktion verwenden Sie, wenn der virtuelle Router aus 2 VRRP-Routern besteht.
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Routing [ Routing > L3-Redundanz > VRRP > Konfiguration ] Create or select entry VRRP-Instanzen Zeigt die im Gerät verfügbaren Instanzen. Wählen Sie einen Eintrag, um fortzufahren. Alternativ dazu wählen Sie einen Port und legen im Feld unten einen Wert fest. VRID Port Legt das Port-basierte oder VLAN-basierte Router-Interface fest.
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Routing [ Routing > L3-Redundanz > VRRP > Konfiguration ] Konfiguration Basis Priorität Legt die Priorität des virtuellen Routers fest. Wenn sich der Wert vom Wert im Feld unter- Priorität scheidet, dann ist das überwachte Objekt nicht erreichbar oder der virtuelle Router ist Inhaber der IP-Adresse.
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Routing [ Routing > L3-Redundanz > VRRP > Konfiguration ] Advertisement-Intervall [s] Legt den zeitlichen Abstand zwischen Nachrichten des Master-Routers in Sekunden fest. Mögliche Werte: 1..255 (Voreinstellung: 1) Anmerkung: Je länger das Nachrichtenintervall ist, desto größer wird der Zeitraum, über den Backup-Router auf eine Nachricht des Master-Routers warten, bevor die Backup-Router einen neuen Auswahlprozess starten (Master-Down-Intervall).
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Routing [ Routing > L3-Redundanz > VRRP > Konfiguration ] Eintrag bearbeiten - HiVRRP Konfiguration VRRP advert address Legt die IP-Adresse fest, an die der virtuelle Router Nachrichten sendet. Mögliche Werte: Gültige IPv4-Adresse (Voreinstellung: 224.0.0.18) VRRP-Advert Intervall [ms] Legt das Intervall in Millisekunden fest, in dem das Gerät als Master-Router die Nachrichten (Advertisements) sendet.
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Routing [ Routing > L3-Redundanz > VRRP > Konfiguration ] Tracking Aktuelle Track-Einträge Zeigt die im Gerät verfügbaren Tracking-Objekte. Tracking-Objekte richten Sie ein im Dialog Konfiguration. Wählen Sie einen Eintrag, um fortzufahren. Alternativ dazu Erweitert > Tracking > wählen Sie im Feld Track-Name unten ein Tracking-Objekt.
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Routing [ Routing > L3-Redundanz > VRRP > Konfiguration ] Hinzufügen Erzeugt im Feld einen Eintrag basierend auf den in den Feldern Zugewiesene Track-Einträge Track- festgelegten Werten. Name Dekrement Virtuelle IP-Adressen Das Gerät ermöglicht Ihnen, bis zu 8 virtuelle Router pro Router-Interface festzulegen. Jeder virtuelle Router unterstützt bis zu 32 Adressen.
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Routing [ Routing > L3-Redundanz > VRRP > Domänen ] 6.11.1.2 VRRP Domänen [ Routing > L3-Redundanz > VRRP > Domänen ] HiVRRP bietet mehrere Mechanismen, um die Failover-Zeit zu verkürzen oder die Anzahl der Multi- casts zu reduzieren. In einer HiVRRP-Domäne fassen Sie mehrere HiVRRP-Instanzen eines Routers zu einer Verwaltungseinheit zusammen.
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Routing [ Routing > L3-Redundanz > VRRP > Domänen ] supervisorDown Die Funktion Router-Supervisor ist deaktiviert. (Voreinstellung) noSupervisor Die Supervisor-Funktion ist undefiniert. Port Supervisor Zeigt den Supervisor-Router-Interface für eine VRRP-Instanz. Mögliche Werte: Verfügbare Ports VRID Supervisor Zeigt die VRID des Supervisors. Status Supervisor Zeigt den Status des Supervisors.
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Routing [ Routing > L3-Redundanz > VRRP > Statistiken ] 6.11.1.3 VRRP Statistiken [ Routing > L3-Redundanz > VRRP > Statistiken ] Der Dialog zeigt die Anzahl der Zähler, die für die Funktion VRRP relevante Ereignisse erfassen. Information Prüfsummenfehler Zeigt die Anzahl der empfangenen VRRP-Nachrichten mit falscher Prüfsumme. Versionsfehler Zeigt die Anzahl der empfangenen VRRP-Nachrichten mit unbekannter oder nicht unterstützter Versionsnummer.
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Routing [ Routing > L3-Redundanz > VRRP > Statistiken ] Authentifizierungs-Fehler Zeigt die Anzahl der empfangenen VRRP-Nachrichten mit Authentifizierungsfehler. IP-TTL Fehler Zeigt die Anzahl der empfangenen VRRP-Nachrichten mit einer IP-TTL ungleich 255. Null-Prioritätspakete empfangen Zeigt die Anzahl der empfangenen VRRP-Nachrichten mit Priorität gleich 0. Null-Prioritätspakete gesendet Zeigt die Anzahl der VRRP-Nachrichten, die das Gerät mit der Priorität gesendet hat.
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Routing [ Routing > L3-Redundanz > VRRP > Tracking ] 6.11.1.4 VRRP Tracking [ Routing > L3-Redundanz > VRRP > Tracking ] VRRP-Tracking ermöglicht Ihnen, Aktionen eines bestimmten Objektes zu überwachen und auf eine Änderung des Objektstatus zu reagieren. Die Funktion wird periodisch über das überwachte Objekt informiert und zeigt Änderungen in der Tabelle.
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Routing [ Routing > L3-Redundanz > VRRP > Tracking ] Dekrement Legt den Wert fest, um den die VRRP-Instanz die Priorität des virtuellen Routers reduziert, wenn das Überwachungsergebnis negativ ist. Mögliche Werte: 1..253 (Voreinstellung: 20) Anmerkung: Wenn im Dialog der Wert in Spalte Routing >...
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Diagnose [ Diagnose > Statuskonfiguration ] 7 Diagnose Das Menü enthält die folgenden Dialoge: Statuskonfiguration System E-Mail-Benachrichtigung Syslog Ports LLDP Loop-Schutz SFlow Bericht Statuskonfiguration [ Diagnose > Statuskonfiguration ] Das Menü enthält die folgenden Dialoge: Gerätestatus ...
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Diagnose [ Diagnose > Statuskonfiguration > Gerätestatus ] 7.1.1 Gerätestatus [ Diagnose > Statuskonfiguration > Gerätestatus ] Der Gerätestatus gibt einen Überblick über den Gesamtzustand des Geräts. Viele Prozessvisuali- sierungssysteme erfassen den Gerätestatus eines Geräts, um dessen Zustand grafisch darzu- stellen.
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Diagnose [ Diagnose > Statuskonfiguration > Gerätestatus ] Traps Trap senden Aktiviert/deaktiviert das Senden von SNMP-Traps, wenn das Gerät eine Änderung an einer über- wachten Funktion erkennt. Mögliche Werte: (Voreinstellung) markiert Das Senden von SNMP-Traps ist aktiv. Voraussetzung ist, dass im Dialog Diagnose >...
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Diagnose [ Diagnose > Statuskonfiguration > Gerätestatus ] Externen Speicher entfernen Aktiviert/deaktiviert die Überwachung des aktiven externen Speichers. Mögliche Werte: markiert Die Überwachung ist aktiv. Der Wert im Rahmen wechselt auf error, wenn Sie den aktiven externen Speicher Geräte-Status aus dem Gerät entfernen.
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Diagnose [ Diagnose > Statuskonfiguration > Gerätestatus ] Netzteil Aktiviert/deaktiviert die Überwachung des Netzteils. Mögliche Werte: markiert (Voreinstellung) Die Überwachung ist aktiv. Der Wert im Rahmen wechselt auf error, wenn das Gerät einen Fehler am Netz- Geräte-Status teil feststellt. unmarkiert ...
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Diagnose [ Diagnose > Statuskonfiguration > Gerätestatus ] Ursache Zeigt das Ereignis, das den SNMP-Trap ausgelöst hat. RM GUI GRS106 HiOS-3A Release 9.4 07/2023...
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Diagnose [ Diagnose > Statuskonfiguration > Sicherheitsstatus ] 7.1.2 Sicherheitsstatus [ Diagnose > Statuskonfiguration > Sicherheitsstatus ] Dieser Dialog gibt einen Überblick über den Zustand der sicherheitsrelevanten Einstellungen im Gerät. Das Gerät zeigt seinen gegenwärtigen Status als oder im Rahmen Sicherheits-Status. Das error Gerät bestimmt diesen Status anhand der einzelnen Überwachungsergebnisse.
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Diagnose [ Diagnose > Statuskonfiguration > Sicherheitsstatus ] Tabelle Informationen zum Anpassen des Erscheinungsbilds der Tabelle finden Sie unter „Arbeiten mit Tabellen” auf Seite Passwort-Voreinstellung unverändert Aktiviert/deaktiviert die Überwachung des Passworts für das lokal eingerichtete Benutzerkonto admin. Mögliche Werte: markiert (Voreinstellung) ...
Seite 506
Diagnose [ Diagnose > Statuskonfiguration > Sicherheitsstatus ] Prüfen der Passwort-Richtlinien im Benutzerkonto deaktiviert Aktiviert/deaktiviert die Überwachung der Funktion Richtlinien überprüfen. Mögliche Werte: markiert Die Überwachung ist aktiv. Der Wert im Rahmen wechselt auf error, wenn die Funktion Sicherheits-Status Richtlinien über- bei mindestens ein Benutzerkonto inaktiv ist.
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Diagnose [ Diagnose > Statuskonfiguration > Sicherheitsstatus ] SNMP unverschlüsselt Aktiviert/deaktiviert die Überwachung des SNMP-Servers. Mögliche Werte: markiert (Voreinstellung) Die Überwachung ist aktiv. Der Wert im Rahmen wechselt auf error, wenn mindestens eine der Sicherheits-Status folgenden Bedingungen zutrifft: – Die Funktion ist eingeschaltet.
Seite 508
Diagnose [ Diagnose > Statuskonfiguration > Sicherheitsstatus ] Verbindungsabbruch auf eingeschalteten Ports Aktiviert/deaktiviert die Überwachung des Links auf den aktiven Ports. Mögliche Werte: markiert Die Überwachung ist aktiv. Der Wert im Rahmen wechselt auf error, wenn der Link auf einem aktiven Sicherheits-Status Port abbricht.
Seite 509
Diagnose [ Diagnose > Statuskonfiguration > Sicherheitsstatus ] Modbus TCP aktiv Aktiviert/deaktiviert die Überwachung der Funktion Modbus TCP. Mögliche Werte: markiert (Voreinstellung) Die Überwachung ist aktiv. Der Wert im Rahmen wechselt auf error, wenn Sie die Funktion Sicherheits-Status Modbus TCP einschalten.
Seite 510
Diagnose [ Diagnose > Statuskonfiguration > Sicherheitsstatus ] [Port] Tabelle Informationen zum Anpassen des Erscheinungsbilds der Tabelle finden Sie unter „Arbeiten mit Tabellen” auf Seite Port Zeigt die Nummer des Ports. Verbindungsabbruch auf eingeschalteten Ports Aktiviert/deaktiviert die Überwachung des Links auf den aktiven Ports. Mögliche Werte: markiert ...
Seite 511
Diagnose [ Diagnose > Statuskonfiguration > Signalkontakt ] 7.1.3 Signalkontakt [ Diagnose > Statuskonfiguration > Signalkontakt ] Der Signalkontakt ist ein potentialfreier Relaiskontakt. Das Gerät ermöglicht Ihnen damit eine Fern- diagnose. Über den Signalkontakt signalisiert das Gerät das Eintreten von Ereignissen, indem es den Relaiskontakt öffnet und den Ruhestromkreis unterbricht.
Seite 512
Diagnose [ Diagnose > Statuskonfiguration > Signalkontakt > Signalkontakt 1 ] 7.1.3.1 Signalkontakt 1 / Signalkontakt 2 [ Diagnose > Statuskonfiguration > Signalkontakt > Signalkontakt 1 ] In diesem Dialog legen Sie die Auslösebedingungen für den Signalkontakt fest. Der Signalkontakt bietet Ihnen folgende Möglichkeiten: •...
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Diagnose [ Diagnose > Statuskonfiguration > Signalkontakt > Signalkontakt 1 ] Kontakt Schaltet den Signalkontakt von Hand. Voraussetzung ist, dass in der Dropdown-Liste Modus Eintrag ausgewählt ist. Manuelle Einstellung Mögliche Werte: offen Der Signalkontakt ist geöffnet. geschlossen Der Signalkontakt ist geschlossen. Signalkontakt-Status Signalkontakt-Status Zeigt den gegenwärtigen Zustand des Signalkontakts.
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Diagnose [ Diagnose > Statuskonfiguration > Signalkontakt > Signalkontakt 1 ] Tabelle Informationen zum Anpassen des Erscheinungsbilds der Tabelle finden Sie unter „Arbeiten mit Tabellen” auf Seite Verbindungsfehler Aktiviert/deaktiviert die Überwachung des Linkstatus auf dem Port/Interface. Mögliche Werte: markiert Die Überwachung ist aktiv.
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Diagnose [ Diagnose > Statuskonfiguration > Signalkontakt > Signalkontakt 1 ] Externer Speicher und NVM nicht synchron Aktiviert/deaktiviert die Überwachung der Konfigurationsprofile im Gerät und im externen Speicher. Mögliche Werte: markiert Die Überwachung ist aktiv. In folgenden Situationen öffnet der Signalkontakt: –...
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Diagnose [ Diagnose > Statuskonfiguration > Signalkontakt > Signalkontakt 1 ] [Port] Tabelle Informationen zum Anpassen des Erscheinungsbilds der Tabelle finden Sie unter „Arbeiten mit Tabellen” auf Seite Port Zeigt die Nummer des Ports. Verbindungsfehler melden Aktiviert/deaktiviert die Überwachung des Links auf dem Port/Interface. Mögliche Werte: markiert ...
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Diagnose [ Diagnose > Statuskonfiguration > MAC-Benachrichtigung ] 7.1.4 MAC-Benachrichtigung [ Diagnose > Statuskonfiguration > MAC-Benachrichtigung ] Das Gerät ermöglicht Ihnen, Änderungen im Netz anhand der MAC-Adresse der Geräte zu verfolgen. Das Gerät speichert die Kombination aus Port und MAC-Adresse in seiner MAC-Adress- tabelle.
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Diagnose [ Diagnose > Statuskonfiguration > Alarme (Traps) ] Aktiv Aktiviert/deaktiviert die Funktion auf dem Port. MAC-Benachrichtigung Mögliche Werte: markiert Die Funktion MAC-Benachrichtigung ist auf dem Port aktiv. Das Gerät sendet einen SNMP-Trap, wenn eines der folgenden Ereignisse eintritt: –...
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Diagnose [ Diagnose > Statuskonfiguration > Alarme (Traps) ] Das Menü enthält die folgenden Dialoge: Trap V3 Benutzerverwaltung Trap Ziele RM GUI GRS106 HiOS-3A Release 9.4 07/2023...
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Diagnose [ Diagnose > Statuskonfiguration > Alarme (Traps) > Trap V3 Benutzerverwaltung ] 7.1.5.1 Trap V3 Benutzerverwaltung [ Diagnose > Statuskonfiguration > Alarme (Traps) > Trap V3 Benutzerverwaltung ] In diesem Dialog legen Sie die SNMPv3-Trap-Benutzer fest, welche SNMP-Traps an das/die Trap- Ziel(e) senden können.
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Diagnose [ Diagnose > Statuskonfiguration > Alarme (Traps) > Trap V3 Benutzerverwaltung ] • In der Dropdown-Liste Trap Benutzer Priv Protokoll wählen Sie das Protokoll, welches das Gerät für diesen Benutzer zur Verschlüsselung der SNMPv3-Traps verwendet. Mögliche Werte: (Voreinstellung) kein ...
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Diagnose [ Diagnose > Statuskonfiguration > Alarme (Traps) > Trap V3 Benutzerverwaltung ] Priv Passwort Zeigt ***** (Sternchen) anstelle des Passworts an, das der SNMPv3-Trap-Benutzer zur Authentifi- zierung vor dem Senden verwendet. Um das Passwort zu ändern, erzeugen Sie einen weiteren SNMPv3-Trap-Benutzer und löschen dann den bestehenden.
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Diagnose [ Diagnose > Statuskonfiguration > Alarme (Traps) > Trap Ziele ] 7.1.5.2 Trap Ziele [ Diagnose > Statuskonfiguration > Alarme (Traps) > Trap Ziele ] In diesem Dialog legen Sie die Trap-Ziele fest, an die das Gerät SNMP-Traps sendet. Für SNMPv3 gelten die folgenden Kriterien: Das Gerät sendet SNMPv3-Traps an das für den betreffenden SNMPv3-Trap-Benutzer festge- ...
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Diagnose [ Diagnose > Statuskonfiguration > Alarme (Traps) > Trap Ziele ] • In der Dropdown-Liste SNMPv3 Trap Benutzer wählen Sie den SNMPv3-Trap-Benutzer, in dessen Kontext das Gerät SNMPv3-Traps an das Trap-Ziel sendet. Voraussetzung ist, dass Sie in der Dropdown-Liste den Eintrag wählen.
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Diagnose [ Diagnose > System ] Sicherheitsstufe Legt fest, ob das Gerät die SNMPv3-Traps verschlüsselt sendet und ob vor dem Senden eine Authentifizierung erforderlich ist. Mögliche Werte: noAuthNoPriv Das Gerät sendet SNMPv3-Traps unverschlüsselt ohne Authentifizierung. Aus Sicherheitsgründen empfehlen wir, diese Einstellung nicht zu verwenden. authNoPriv ...
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Diagnose [ Diagnose > System > Systeminformationen ] 7.2.1 Systeminformationen [ Diagnose > System > Systeminformationen ] Dieser Dialog zeigt den gegenwärtigen Betriebszustand einzelner Komponenten im Gerät. Die angezeigten Werte sind ein Schnappschuss, sie repräsentieren den Betriebszustand zum Zeit- punkt, zu dem der Dialog die Seite geladen hat. Schaltflächen Systeminformationen speichern Öffnet die HTML-Seite in einem neuen Webbrowser-Fenster oder -Tab.
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Diagnose [ Diagnose > System > Hardware-Zustand ] 7.2.2 Hardware-Zustand [ Diagnose > System > Hardware-Zustand ] Dieser Dialog gibt Auskunft über Aufteilung und Zustand des Flash-Speichers des Geräts. Information Betriebsstunden Zeigt die Gesamtbetriebszeit des Geräts seit Lieferung. Mögliche Werte: ..d ..h ..m ..s ...
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Diagnose [ Diagnose > System > Konfigurations-Check ] 7.2.3 Konfigurations-Check [ Diagnose > System > Konfigurations-Check ] Das Gerät ermöglicht Ihnen, die Einstellungen im Gerät mit den Einstellungen seiner Nachbarge- räte zu vergleichen. Dazu verwendet das Gerät die Informationen, die es mittels Topologie-Erken- nung (LLDP) von seinen Nachbargeräten empfangen hat.
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Diagnose [ Diagnose > System > Konfigurations-Check ] Tabelle Informationen zum Anpassen des Erscheinungsbilds der Tabelle finden Sie unter „Arbeiten mit Tabellen” auf Seite Zeigt detaillierte Informationen über die erkannten Abweichungen im Bereich unterhalb der Tabel- lenzeile. Um die detaillierten Informationen wieder auszublenden, klicken Sie die Schaltfläche Wenn Sie das Symbol in der Kopfzeile der Tabelle klicken, blenden Sie die detaillierten Informati- onen für jede Tabellenzeile ein oder aus.
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Diagnose [ Diagnose > System > IP-Adressen Konflikterkennung ] 7.2.4 IP-Adressen Konflikterkennung [ Diagnose > System > IP-Adressen Konflikterkennung ] Mit der Funktion IP-Adressen Konflikterkennung prüft das Gerät, ob ein weiteres Gerät im Netz die eigene IP-Adresse verwendet. Zu diesem Zweck analysiert das Gerät empfangene ARP-Pakete. In diesem Dialog legen Sie das Verfahren fest, mit dem das Gerät Adresskonflikte erkennt und legen die erforderlichen Einstellungen dafür fest.
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Diagnose [ Diagnose > System > IP-Adressen Konflikterkennung ] Konfiguration Erkennung Modus Legt das Verfahren fest, mit dem das Gerät Adresskonflikte erkennt. Mögliche Werte: aktiv und passiv (Voreinstellung) Das Gerät verwendet aktive und passive Adresskonflikt-Erkennung. aktiv Aktive Adresskonflikt-Erkennung. Das Gerät vermeidet aktiv, dass es mit einer bereits im Netz vorhandenen IP-Adresse kommuniziert.
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Diagnose [ Diagnose > System > IP-Adressen Konflikterkennung ] Erkennung Verzögerung [ms] Legt die Zeitspanne in Millisekunden fest, in der das Gerät nach dem Senden eines ARP-Datenpa- kets auf Antwort wartet. Mögliche Werte: 20..500 (Voreinstellung: 200) Rückfallverzögerung [s] Legt die Zeit in Sekunden fest, nach der das Gerät erneut prüft, ob der Adresskonflikt weiterhin besteht.
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Diagnose [ Diagnose > System > IP-Adressen Konflikterkennung ] Port Zeigt die Nummer des Ports, an dem das Gerät den Adresskonflikt erkannt hat. IP-Adresse Zeigt die IP-Adresse, die den Adresskonflikt hervorruft. MAC-Adresse Zeigt die MAC-Adresse des Geräts, mit dem der Adresskonflikt besteht. [Routing] Konfiguration Schaltflächen...
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Diagnose [ Diagnose > System > IP-Adressen Konflikterkennung ] Information Das Gerät zeigt die Informationen in diesem Rahmen weiterhin, auch wenn der Adresskonflikt, den das Gerät zuletzt erkannt hat, nicht mehr vorhanden ist. Um die Werte zurückzusetzen, klicken Sie die Schaltfläche Schaltflächen Routing-Statistiken zurücksetzen Setzt die Werte im Rahmen...
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Diagnose [ Diagnose > System > ARP ] 7.2.5 [ Diagnose > System > ARP ] Dieser Dialog zeigt die MAC- und IP-Adressen der Nachbargeräte, die mit dem Management des Geräts verbunden sind. Das Gerät kann IPv4- und IPv6-Adressen anzeigen. Im IPv6-Protokoll werden die Adressen benachbarter Geräte mithilfe des Neighbor Discovery Protocol (NDP) ermittelt.
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Diagnose [ Diagnose > System > ARP ] Aktiv Zeigt, dass die ARP-Tabelle die IP/MAC-Adresszuweisung als aktiven Eintrag enthält. RM GUI GRS106 HiOS-3A Release 9.4 07/2023...
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Diagnose [ Diagnose > System > Selbsttest ] 7.2.6 Selbsttest [ Diagnose > System > Selbsttest ] Dieser Dialog ermöglicht Ihnen, Folgendes zu tun: • RAM-Test während des Starts des Geräts aktivieren/deaktivieren. • Während des Systemstarts das Wechseln in den System-Monitor ermöglichen/unterbinden. •...
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Diagnose [ Diagnose > System > Selbsttest ] Bei Fehler Default-Konfiguration laden Aktiviert/deaktiviert das Laden der Werkseinstellungen, falls das Gerät beim Neustart kein lesbares Konfigurationsprofil findet. Mögliche Werte: markiert (Voreinstellung) Das Gerät lädt die Werkseinstellungen. unmarkiert Das Gerät bricht den Neustart ab und hält an. Der Zugriff auf das Management des Geräts ist ausschließlich mit dem Command Line Interface über die serielle Schnittstelle möglich.
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Diagnose [ Diagnose > E-Mail-Benachrichtigung ] E-Mail-Benachrichtigung [ Diagnose > E-Mail-Benachrichtigung ] Das Gerät ermöglicht Ihnen, mehrere Empfänger per E-Mail über aufgetretene Ereignisse zu benachrichtigen. Das Gerät sendet die E-Mails sofort oder in regelmäßigen Abständen, abhängig vom Schweregrad des Ereignisses. Üblicherweise legen Sie fest, dass Ereignisse mit hohem Schweregrad sofort gemeldet werden.
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Diagnose [ Diagnose > E-Mail-Benachrichtigung > Global ] 7.3.1 E-Mail-Benachrichtigung Global [ Diagnose > E-Mail-Benachrichtigung > Global ] In diesem Dialog legen Sie die Absender-Einstellungen fest. Außerdem legen Sie fest, für welche Ereignis-Schweregrade das Gerät die E-Mails sofort und für welche in regelmäßigen Abständen sendet.
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Diagnose [ Diagnose > E-Mail-Benachrichtigung > Global ] Zertifikat Das Gerät kann Nachrichten über ungesicherte Netze an einen Server senden. Um einen „Man in the Middle“-Angriff zu unterbinden, fordern Sie die Erstellung eines Zertifikates für den Server durch die Zertifizierungsstelle (Certificate Authority, CA) an. Konfigurieren Sie den Server, so dass er das Zertifikat verwendet.
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Diagnose [ Diagnose > E-Mail-Benachrichtigung > Global ] Absender E-Mail-Adresse Legt die E-Mail-Adresse des Geräts fest. Das Gerät sendet die E-Mails mit dieser E-Mail-Adresse als Absender. Mögliche Werte: Alphanumerische ASCII-Zeichenfolge mit 0..255 Zeichen (Voreinstellung: switch@hirschmann.com) Benachrichtigung sofort Hier legen Sie die Einstellungen für E-Mails fest, die das Gerät sofort sendet. Schweregrad Legt den Mindest-Schweregrad der Ereignisse fest, für die das Gerät die E-Mail sofort sendet.
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Diagnose [ Diagnose > E-Mail-Benachrichtigung > Global ] Betreff Legt den Betreff der E-Mail fest. Mögliche Werte: Alphanumerische ASCII-Zeichenfolge mit 0..255 Zeichen Benachrichtigung periodisch Hier legen Sie die Einstellungen für E-Mails fest, die das Gerät in regelmäßigen Abständen sendet. Schweregrad Legt den Mindest-Schweregrad der Ereignisse fest, für die das Gerät die E-Mail in regelmäßigen Abständen sendet.
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Diagnose [ Diagnose > E-Mail-Benachrichtigung > Global ] Bedeutung der Ereignis-Schweregrade Schweregrad Bedeutung emergency Gerät nicht betriebsbereit Sofortiger Bedienereingriff erforderlich alert critical Kritischer Zustand error Fehlerhafter Zustand warning Warnung Signifikanter, normaler Zustand notice informational Informelle Nachricht debug Debug-Nachricht RM GUI GRS106 HiOS-3A Release 9.4 07/2023...
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Diagnose [ Diagnose > E-Mail-Benachrichtigung > Empfänger ] 7.3.2 E-Mail-Benachrichtigung Empfänger [ Diagnose > E-Mail-Benachrichtigung > Empfänger ] In diesem Dialog legen Sie die Empfänger fest, an die das Gerät E-Mails sendet. Das Gerät ermög- licht Ihnen, bis zu 10 Empfänger festzulegen. Tabelle Informationen zum Anpassen des Erscheinungsbilds der Tabelle finden Sie unter „Arbeiten mit...
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Diagnose [ Diagnose > E-Mail-Benachrichtigung > Empfänger ] E-Mail-Adresse Legt die E-Mail-Adresse des Empfängers fest. Mögliche Werte: Gültige E-Mail-Adresse mit bis zu 255 Zeichen Aktiv Aktiviert/deaktivert das Benachrichtigen des Empfängers. Mögliche Werte: markiert Das Benachrichtigen des Empfängers ist aktiv. unmarkiert (Voreinstellung) ...
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Diagnose [ Diagnose > E-Mail-Benachrichtigung > Mail-Server ] 7.3.3 E-Mail-Benachrichtigung Mail-Server [ Diagnose > E-Mail-Benachrichtigung > Mail-Server ] In diesem Dialog legen Sie die Einstellungen für die Mail-Server fest. Das Gerät unterstützt verschlüsselte und unverschlüsselte Verbindungen zum Mail-Server. Tabelle Informationen zum Anpassen des Erscheinungsbilds der Tabelle finden Sie unter „Arbeiten mit Tabellen”...
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Diagnose [ Diagnose > E-Mail-Benachrichtigung > Mail-Server ] Beschreibung Legt den Namen des Servers fest. Mögliche Werte: Alphanumerische ASCII-Zeichenfolge mit 0..255 Zeichen IP-Adresse Legt IP-Adresse oder DNS-Name des Servers fest. Mögliche Werte: Gültige IPv4-Adresse (Voreinstellung: 0.0.0.0) DNS-Name im Format domain.tld oder host.domain.tld...
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Diagnose [ Diagnose > Syslog ] Benutzername Legt den Benutzernamen für das Konto fest, welches das Gerät verwendet, um sich beim Mail- Server anzumelden. Mögliche Werte: Alphanumerische ASCII-Zeichenfolge mit 0..255 Zeichen Passwort Legt das Passwort für das Konto fest, welches das Gerät verwendet, um sich beim Mail-Server anzumelden.
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Diagnose [ Diagnose > Syslog ] Funktion Funktion Schaltet das Senden von Ereignissen an die Syslog-Server ein/aus. Mögliche Werte: Das Senden von Ereignissen ist eingeschaltet. Das Gerät sendet die in der Tabelle festgelegten Ereignisse zum jeweils festgelegten Syslog- Server. (Voreinstellung) ...
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Diagnose [ Diagnose > Syslog ] • Import von einem TFTP-Server Befindet sich das Zertifikat auf einem TFTP-Server, legen Sie den URL zur Datei in der folgenden Form fest: tftp://<IP-Adresse>/<Pfad>/<Dateiname> • Import von einem SCP- oder SFTP-Server Befindet sich das Zertifikat auf einem SCP- oder SFTP-Server, legen Sie den URL zur Datei in der folgenden Form fest: scp:// oder sftp://<IP-Adresse>/<Pfad>/<Dateiname>...
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Diagnose [ Diagnose > Syslog ] Ziel UDP-Port Legt den TCP- oder UDP-Port fest, auf dem der Syslog-Server die Log-Einträge erwartet. Mögliche Werte: 1..65535 (Voreinstellung: 514) Transport Typ Legt den Transporttyp fest, den das Gerät verwendet, um Ereignisse an den Syslog-Server zu senden.
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Diagnose [ Diagnose > Ports ] Ports [ Diagnose > Ports ] Das Menü enthält die folgenden Dialoge: TP-Kabeldiagnose Port-Monitor Auto-Disable Port-Mirroring RM GUI GRS106 HiOS-3A Release 9.4 07/2023...
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Diagnose [ Diagnose > Ports > SFP ] 7.5.1 [ Diagnose > Ports > SFP ] Dieser Dialog ermöglicht Ihnen, die gegenwärtige Bestückung des Geräts mit SFP-Transceivern und deren Eigenschaften einzusehen. Tabelle Die Tabelle zeigt ausschließlich dann gültige Werte, wenn das Gerät mit SFP-Transceivern bestückt ist.
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Diagnose [ Diagnose > Ports > TP-Kabeldiagnose ] 7.5.2 TP-Kabeldiagnose [ Diagnose > Ports > TP-Kabeldiagnose ] Diese Funktion testet ein an das Interface angeschlossene Kabel auf einen Kurzschluss oder eine Unterbrechung. Die Tabelle zeigt den Kabelstatus und die geschätzte Länge. Das Gerät zeigt auch die einzelnen, an den Port angeschlossenen Kabelpaare.
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Diagnose [ Diagnose > Ports > TP-Kabeldiagnose ] Tabelle Informationen zum Anpassen des Erscheinungsbilds der Tabelle finden Sie unter „Arbeiten mit Tabellen” auf Seite Kabelpaar Zeigt das Kabelpaar, auf das sich diese Tabellenzeile bezieht. Das Gerät verwendet das erste unterstützte PHY-Register, um die Werte anzuzeigen. Ergebnis Zeigt das Ergebnis des Kabeltests.
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Diagnose [ Diagnose > Ports > Port-Monitor ] 7.5.3 Port-Monitor [ Diagnose > Ports > Port-Monitor ] Die Funktion Port-Monitor überwacht auf den Ports die Einhaltung festgelegter Parameter. Wenn die Funktion Port-Monitor eine Überschreitung der Parameter erkennt, dann führt das Gerät eine Aktion aus.
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Diagnose [ Diagnose > Ports > Port-Monitor ] Tabelle Informationen zum Anpassen des Erscheinungsbilds der Tabelle finden Sie unter „Arbeiten mit Tabellen” auf Seite Schaltflächen Zurücksetzen Öffnet das Fenster werden?. Das Fenster zeigt die Ports, die Sie wieder Welche Statistik soll gelöscht einschalten und die zugehörigen Zähler auf zurücksetzen können.
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Diagnose [ Diagnose > Ports > Port-Monitor ] Duplex-Mismatch Erkennung an Aktiviert/deaktiviert auf dem Port die Überwachung von Duplex-Mismatches. Mögliche Werte: markiert Die Überwachung ist aktiv. – Die Funktion überwacht Duplex-Mismatches auf dem Port. Port-Monitor – Wenn das Gerät einen Duplex-Mismatch erkennt, dann führt es die in Spalte festge- Aktion legte Aktion aus.
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Diagnose [ Diagnose > Ports > Port-Monitor ] Duplex-Mismatch Erkennung Duplex-Mismatch erkannt. Überlast-Erkennung Überlast erkannt im betrachteten Zeitraum. Link-Speed-/Duplex-Mode Erkennung Unerlaubte Kombination von Geschwindigkeit und Duplex-Modus erkannt. Aktion Legt die Aktion fest, die das Gerät ausführt, wenn die Funktion Port-Monitor eine Überschreitung der Parameter erkennt.
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Diagnose [ Diagnose > Ports > Port-Monitor ] Tabelle Informationen zum Anpassen des Erscheinungsbilds der Tabelle finden Sie unter „Arbeiten mit Tabellen” auf Seite Grund Zeigt die von der Funktion überwachten Parameter. Port-Monitor Markieren Sie das nebenstehende Kontrollkästchen, damit die Funktion bei Erkennen Port-Monitor einer Überschreitung der überwachten Parameter die Aktion...
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Diagnose [ Diagnose > Ports > Port-Monitor ] Abtast-Intervall [s] Legt den Zeitraum in Sekunden fest, in welchem die Funktion einen Parameter über- Port-Monitor wacht, um Abweichungen zu erkennen. Mögliche Werte: 1..180 (Voreinstellung: 10) Link-Änderungen Legt die Anzahl der Linkänderungen fest. Wenn die Funktion Port-Monitor diese Anzahl an Linkänderungen im überwachten Zeitraum erkennt,...
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Diagnose [ Diagnose > Ports > Port-Monitor ] Abtast-Intervall [s] Legt den Zeitraum in Sekunden fest, in welchem die Funktion einen Parameter über- Port-Monitor wacht, um Abweichungen zu erkennen. Mögliche Werte: 5..180 (Voreinstellung: 10) CRC/Fragment Fehlerrate [ppm] Legt die Rate erkannter Fragmentfehler (in parts per million) fest. Wenn die Funktion Port-Monitor diese Fragmentfehlerrate im überwachten Zeitraum erkennt, dann...
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Diagnose [ Diagnose > Ports > Port-Monitor ] Legt den Typ der Datenpakete fest, den das Gerät beim Überwachen der Last auf dem Port berück- sichtigt. Mögliche Werte: alle Die Funktion überwacht Broadcast-, Multicast- und Unicast-Pakete. Port-Monitor (Voreinstellung) Die Funktion überwacht ausschließlich Broadcast-Pakete.
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Diagnose [ Diagnose > Ports > Port-Monitor ] Broadcast-Pakete Zeigt die Anzahl an Broadcast-Paketen, die das Gerät im zurückliegenden Zeitraum erkannt hat. Multicast-Pakete Zeigt die Anzahl an Multicast-Paketen, die das Gerät im zurückliegenden Zeitraum erkannt hat. kbit/s Zeigt die Datenrate in Kbit pro Sekunde, die das Gerät im zurückliegenden Zeitraum erkannt hat. [Link-Speed-/Duplex-Mode Erkennung] In dieser Registerkarte aktivieren Sie für jeden Port die erlaubten Kombinationen von Geschwin-...
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Diagnose [ Diagnose > Ports > Port-Monitor ] 10M FDX Aktiviert/deaktiviert das Akzeptieren der Kombination von 10 Mbit/s und Vollduplex auf dem Port durch den Port-Monitor. Mögliche Werte: markiert Der Port-Monitor berücksichtigt die Kombinationen aus Geschwindigkeit und Duplex-Modus. unmarkiert ...
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Diagnose [ Diagnose > Ports > Port-Monitor ] 2,5G FDX Aktiviert/deaktiviert das Akzeptieren der Kombination von 2,5 Gbit/s und Vollduplex auf dem Port durch den Port-Monitor. Mögliche Werte: markiert Der Port-Monitor berücksichtigt die Kombinationen aus Geschwindigkeit und Duplex-Modus. unmarkiert ...
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Diagnose [ Diagnose > Ports > Auto-Disable ] 7.5.4 Auto-Disable [ Diagnose > Ports > Auto-Disable ] Die Funktion Auto-Disable ermöglicht Ihnen, überwachte Ports automatisch auszuschalten und auf Wunsch wieder einzuschalten. Beispielsweise die Funktion und ausgewählte Funktionen im Menü Port-Monitor Netzsicherheit verwenden die Funktion Auto-Disable, um Ports bei Überschreiten überwachter Parameter auszu- schalten.
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Diagnose [ Diagnose > Ports > Auto-Disable ] Reset-Timer [s] Legt die Wartezeit in Sekunden fest, nach der die Funktion den Port wieder einschaltet. Auto-Disable Mögliche Werte: (Voreinstellung) Der Timer ist inaktiv. Der Port bleibt ausgeschaltet. 30..4294967295 Wenn die Überschreitung der Parameter aufgehoben ist, dann schaltet die Funktion Auto-Disable den betreffenden Port nach der hier festgelegten Wartezeit wieder ein.
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Diagnose [ Diagnose > Ports > Auto-Disable ] DHCP-Snooping Zu viele DHCP-Pakete aus nicht-vertrauenswürdigen Quellen. Siehe Dialog Netzsicherheit > DHCP-Snooping > Konfiguration, Registerkarte Port. ARP-Rate Zu viele ARP-Pakete aus nicht-vertrauenswürdigen Quellen. Siehe Dialog Netzsicherheit > Dynamic ARP Inspection > Konfiguration, Registerkarte Port.
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Diagnose [ Diagnose > Ports > Auto-Disable ] Kategorie Zeigt, zu welcher Funktion der nebenstehende Parameter gehört. Mögliche Werte: port monitor Der Parameter gehört zu den Funktionen im Dialog Diagnose > Ports > Port-Monitor. network security Der Parameter gehört zu den Funktionen im Dialog Netzsicherheit. l2 redundancy ...
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Diagnose [ Diagnose > Ports > Port-Mirroring ] 7.5.5 Port-Mirroring [ Diagnose > Ports > Port-Mirroring ] Die Funktion Port-Mirroring ermöglicht Ihnen, die empfangenen und gesendeten Datenpakete von ausgewählten Ports auf einen Ziel-Port zu kopieren. Mit einem Analyzer oder einer RMON-Probe, am Ziel-Port angeschlossen, lässt sich der Datenstrom beobachten und auswerten.
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Diagnose [ Diagnose > Ports > Port-Mirroring ] Auf dem Ziel-Port fügt das Gerät den Datenpaketen, die der Quell-Port sendet, ein VLAN-Tag hinzu. Datenpakete, die der Quell-Port empfängt, sendet der Ziel-Port ohne Änderungen. Anmerkung: Der Ziel-Port benötigt ausreichend Bandbreite, um den Datenstrom aufzunehmen. Wenn der kopierte Datenstrom die Bandbreite des Ziel-Ports überschreitet, dann verwirft das Gerät überschüssige Datenpakete auf dem Ziel-Port.
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Diagnose [ Diagnose > Ports > Port-Mirroring ] RSPAN Die Funktion (Remote Switched Port Analyzer) erweitert die Spiegelungsfunktion, indem RSPAN sie dem Gerät die Möglichkeit bietet, die überwachten Daten in einem bestimmten VLAN über mehrere Geräte an 1 Ziel weiterzuleiten. Anmerkung: Wenn Sie das Gerät auf dem Pfad zwischen Quell- und Zielgerät einsetzen, dann legen Sie im Feld das für die Funktion...
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Diagnose [ Diagnose > Ports > Port-Mirroring ] Eingeschaltet Aktiviert/deaktiviert das Kopieren der Datenpakete von diesem Quell-Port auf den Ziel-Port. Mögliche Werte: markiert Das Kopieren der Datenpakete ist aktiv. Der Port ist als Quell-Port festgelegt. (Voreinstellung) unmarkiert Das Kopieren der Datenpakete ist inaktiv. (Ausgegraute Darstellung) ...
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Diagnose [ Diagnose > LLDP ] LLDP [ Diagnose > LLDP ] Das Gerät ermöglicht Ihnen, Informationen über benachbarte Geräte zu sammeln. Dazu nutzt das Gerät Link Layer Discovery Protocol (LLDP). Diese Informationen ermöglichen einer Netzmanage- ment-Station, die Struktur des Netzes darzustellen. Dieses Menü...
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Diagnose [ Diagnose > LLDP > Konfiguration ] 7.6.1 LLDP Konfiguration [ Diagnose > LLDP > Konfiguration ] Dieser Dialog ermöglicht Ihnen, die Topologie-Erkennung für jeden Port zu konfigurieren. Funktion Funktion Schaltet die Funktion ein/aus. LLDP Mögliche Werte: (Voreinstellung) Die Funktion ist eingeschaltet.
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Diagnose [ Diagnose > LLDP > Konfiguration ] Sende-Verzögerung [s] Legt die Verzögerung in Sekunden für die Übertragung von aufeinanderfolgenden LLDP-Datenpa- keten fest, nachdem Konfigurationsänderungen im Gerät wirksam geworden sind. Mögliche Werte: 1..8192 (Voreinstellung: 2) Der empfohlene Wert liegt zwischen einem Minimum von und einem Maximum, das einem Viertel des Werts im Feld entspricht.
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Diagnose [ Diagnose > LLDP > Konfiguration ] Benachrichtigung Aktiviert/deaktiviert LLDP-Benachrichtigungen auf dem Port. Mögliche Werte: markiert LLDP-Benachrichtigungen auf dem Port sind aktiv. unmarkiert (Voreinstellung) LLDP-Benachrichtigungen auf dem Port sind inaktiv. Port-Beschreibung senden Aktiviert/deaktiviert das Senden des TLV (Type-Length-Value) mit der Port-Beschreibung. Mögliche Werte: (Voreinstellung) markiert...
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Diagnose [ Diagnose > LLDP > Konfiguration ] System-Ressourcen senden Aktiviert/deaktiviert das Senden des TLV (Type-Length-Value) mit den System-Ressourcen (Leis- tungsfähigkeitsdaten). Mögliche Werte: markiert (Voreinstellung) Das Senden des TLV ist aktiv. Das Gerät sendet den TLV mit den System-Ressourcen. unmarkiert ...
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Diagnose [ Diagnose > LLDP > Topologie-Erkennung ] 7.6.2 LLDP Topologie-Erkennung [ Diagnose > LLDP > Topologie-Erkennung ] Geräte in Netzen senden Mitteilungen in Form von Paketen, welche auch unter dem Namen „LLDPDU“ (LLDP-Dateneinheit) bekannt sind. Die über LLDPDUs gesendeten und empfangenen Daten sind aus vielen Gründen nützlich.
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Diagnose [ Diagnose > LLDP > Topologie-Erkennung ] Zeigt, ob das angeschlossene Gerät LLDP aktiv unterstützt. Mögliche Werte: markiert Das angeschlossene Gerät unterstützt kein LLDP. Das Gerät verwendet Informationen aus seiner Adresstabelle (FDB, Forwarding Database). unmarkiert Das angeschlossene Gerät unterstützt aktiv LLDP. Nachbar-Adresse Zeigt die IPv4-Adresse oder den Hostnamen, mit der/dem der Zugriff auf das Management des Nachbargeräts möglich ist.
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Diagnose [ Diagnose > LLDP > Topologie-Erkennung ] [LLDP-MED] Bei „LLDP for Media Endpoint Devices“ (LLDP-MED) handelt es sich um eine Erweiterung von LLDP, welche zwischen Endgeräten und Geräten im Netz arbeitet. Sie bietet insbesondere Unter- stützung für VoIP-Anwendungen. Diese unterstützende Richtlinie bietet einen zusätzlichen Satz gebräuchlicher Mitteilungen (d.
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Diagnose [ Diagnose > LLDP > Topologie-Erkennung ] DSCP Zeigt den Wert der Differentiated Service Code Point (DSCP), welche dem an diesen Port ange- schlossenen entfernten System zugeordnet ist. Status Unknown-Bit Zeigt den Unknown Bit Status des eingehenden Verkehrs. Mögliche Werte: true ...
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Diagnose [ Diagnose > Loop-Schutz ] Loop-Schutz [ Diagnose > Loop-Schutz ] Die Funktion Loop-Schutz unterstützt beim Schutz vor Schicht-2-Loops. Ein Loop im Netz kann zu einem Stillstand des Netzes aufgrund von Überlastung führen. Eine mögliche Ursache ist das ständige Duplizieren von Datenpaketen aufgrund einer Fehlkonfigura- tion.
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Diagnose [ Diagnose > Loop-Schutz ] Konfiguration Auto-Disable Aktiviert/deaktiviert die Funktion für Loop-Schutz. Auto-Disable Mögliche Werte: markiert Die Funktion für ist aktiv. Auto-Disable Loop-Schutz Voraussetzung für das Abschalten des Ports ist, dass in Spalte der Wert oder Aktion auto-disable festgelegt ist.
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Diagnose [ Diagnose > Loop-Schutz ] Port Zeigt die Nummer des Ports. Aktiv Aktiviert/deaktiviert die Funktion Loop-Schutz auf dem Port. Mögliche Werte: markiert Die Funktion ist auf dem Port aktiv. Loop-Schutz Aktivieren Sie die Funktion ausschließlich auf Ports, die nicht Teil eines redundanten Netzpfads sind.
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Diagnose [ Diagnose > Loop-Schutz ] VLAN-ID Legt das VLAN fest, in welchem das Gerät die Loop-Detection-Pakete sendet. Mögliche Werte: (Voreinstellung) Das Gerät sendet die Loop-Detection-Pakete ohne VLAN-Tag. 1..4042 Das Gerät sendet die Loop-Detection-Pakete im festgelegten VLAN. Voraussetzung ist, dass im Dialog das VLAN bereits eingerichtet ist und dass der Port Mitglied Switching >...
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Diagnose [ Diagnose > SFlow ] SFlow [ Diagnose > SFlow ] Bei sFlow handelt es sich um ein Standardprotokoll zur Überwachung von Netzen. Die im Gerät implementierte sFlow-Funktion macht Netz-Aktivitäten sichtbar und ermöglicht hierdurch ein effek- tives Management und eine effektive Steuerung von Netz-Ressourcen. Das sFlow-Überwachungssystem besteht aus einem sFlow-Agenten und einem zentralen sFlow- Kollektor.
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Diagnose [ Diagnose > SFlow > Konfiguration ] 7.8.1 SFlow-Konfiguration [ Diagnose > SFlow > Konfiguration ] Dieser Dialog zeigt die Geräteparameter und ermöglicht Ihnen, sFlow-Instanzen einzurichten. Der Dialog enthält die folgenden Registerkarten: [Global] [Sampler] [Poller] [Global] Information Version Zeigt die MIB-Version, das für die Implementierung des Agenten verantwortliche Unternehmen...
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Diagnose [ Diagnose > SFlow > Konfiguration ] Abtastrate Legt die statistische Abtastrate für die Abtastung der Pakete von dieser Quelle fest. Mögliche Werte: (Voreinstellung) Deaktiviert die Abtastung. 256..65536 Wenn Sie nach Ändern des Werts die Schaltfläche klicken, ändert das Gerät den Wert auf den nächstliegenden Wert, den die Geräte-Hardware unterstützt.
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Diagnose [ Diagnose > SFlow > Empfänger ] 7.8.2 SFlow Empfänger [ Diagnose > SFlow > Empfänger ] Um eine Situation zu vermeiden, wo 2 Personen oder Unternehmen versuchen, denselben Sampler zu steuern, definiert die entsprechende Person (bzw. das Unternehmen) sowohl den Parameter wie auch den Parameter innerhalb derselben SNMP-Set-Anfrage.
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Diagnose [ Diagnose > Bericht ] Datagram-Größe [Byte] Legt die maximale Anzahl von Datenbytes fest, die in einem einzelnen Sample-Datagramm gesendet werden. Mögliche Werte: 200..3996 (Voreinstellung: 1400) IP-Adresse Legt die IP-Adresse des sFlow-Kollektors fest. Mögliche Werte: Gültige IPv4-Adresse (Voreinstellung: 0.0.0.0) ...
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Diagnose [ Diagnose > Bericht > Global ] 7.9.1 Bericht Global [ Diagnose > Bericht > Global ] Das Gerät ermöglicht Ihnen, über die folgenden Ausgaben bestimmte Ereignisse zu protokollieren: • auf der Konsole • auf einen oder mehreren Syslog-Servern •...
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Diagnose [ Diagnose > Bericht > Global ] notice informational debug SNMP-Logging Wenn Sie die Protokollierung von SNMP-Anfragen einschalten, sendet das Gerät diese als Ereig- nisse mit dem voreingestellten Schweregrad an die Liste der Syslog-Server. Der voreinge- notice stellte Mindest-Schweregrad für einen Syslog-Server-Eintrag ist critical.
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Diagnose [ Diagnose > Bericht > Global ] Schweregrad Get-Request Legt den Schweregrad des Ereignisses fest, welches das Gerät bei SNMP Get-Anfragen protokol- liert. Weitere Informationen finden Sie unter „Bedeutung der Ereignis-Schweregrade” auf Seite 596. Mögliche Werte: emergency alert ...
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Diagnose [ Diagnose > Bericht > Global ] error warning (Voreinstellung) notice informational debug CLI-Logging Funktion Schaltet die Funktion ein/aus. CLI-Logging Mögliche Werte: Die Funktion CLI-Logging ist eingeschaltet. Das Gerät protokolliert jeden Befehl, den es über das Command Line Interface empfängt. (Voreinstellung) ...
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Diagnose [ Diagnose > Bericht > Global ] Schweregrad Bedeutung notice Signifikanter, normaler Zustand Informelle Nachricht informational debug Debug-Nachricht RM GUI GRS106 HiOS-3A Release 9.4 07/2023...
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Diagnose [ Diagnose > Bericht > Persistentes Ereignisprotokoll ] 7.9.2 Persistentes Ereignisprotokoll [ Diagnose > Bericht > Persistentes Ereignisprotokoll ] Das Gerät ermöglicht Ihnen, die Log-Einträge in einer Datei im externen Speicher permanent zu speichern. Somit haben Sie auch nach einem Neustart des Geräts Zugriff auf die Log-Einträge. In diesem Dialog begrenzen Sie die Größe der Log-Datei und legen den Mindest-Schweregrad für zu speichernde Ereignisse fest.
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Diagnose [ Diagnose > Bericht > Persistentes Ereignisprotokoll ] Dateien (max.) Legt die Anzahl an Log-Dateien fest, die das Gerät im externen Speicher vorhält. Sobald die festgelegte maximale Anzahl an Dateien erreicht ist, löscht das Gerät die älteste Datei und benennt die verbleibenden Dateien um. Mögliche Werte: 0..25 (Voreinstellung: 4)
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Diagnose [ Diagnose > Bericht > Persistentes Ereignisprotokoll ] Index Zeigt die Index-Nummer, auf die sich die Tabellenzeile bezieht. Mögliche Werte: 1..25 Das Gerät legt diese Nummer automatisch fest. Dateiname Zeigt den Dateinamen der Log-Datei im externen Speicher. Mögliche Werte: messages ...
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Diagnose [ Diagnose > Bericht > System-Log ] 7.9.3 System-Log [ Diagnose > Bericht > System-Log ] Das Gerät protokolliert geräteinterne Ereignisse in einer Log-Datei (System Log). Dieser Dialog zeigt die Log-Datei (System Log). Der Dialog ermöglicht Ihnen, die Log-Datei im HTML-Format auf Ihrem PC zu speichern.
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Diagnose [ Diagnose > Bericht > Audit-Trail ] 7.9.4 Audit-Trail [ Diagnose > Bericht > Audit-Trail ] Dieser Dialog zeigt die Log-Datei (Audit Trail). Der Dialog ermöglicht Ihnen, die Log-Datei als HTML-Datei auf Ihrem PC zu speichern. Um die Log-Datei nach Suchbegriffen zu durchsuchen, verwenden Sie die Suchfunktion Ihres Webbrowsers.
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Erweitert [ Erweitert > DHCP-L2-Relay ] 8 Erweitert Das Menü enthält die folgenden Dialoge: DHCP-L2-Relay DHCP Server Industrie-Protokolle Tracking Command Line Interface DHCP-L2-Relay [ Erweitert > DHCP-L2-Relay ] Ein Netzadministrator verwendet den DHCP-L2-Relay-Agenten, um DHCP-Client-Informationen hinzuzufügen.
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Erweitert [ Erweitert > DHCP-L2-Relay > Konfiguration ] 8.1.1 DHCP-L2-Relay Konfiguration [ Erweitert > DHCP-L2-Relay > Konfiguration ] Dieser Dialog ermöglicht Ihnen, die Relais-Funktion an einem Port und an einem VLAN zu akti- vieren. Wenn Sie diese Funktion an einem Port aktivieren, leitet das Gerät die Option 82-Informa- tionen entweder weiter oder verwirft diese Informationen an nicht vertrauenswürdigen Ports.
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Erweitert [ Erweitert > DHCP-L2-Relay > Konfiguration ] Mögliche Werte: markiert Die Funktion ist aktiv. DHCP-L2-Relay (Voreinstellung) unmarkiert Die Funktion ist inaktiv. DHCP-L2-Relay Gesicherter Port Aktiviert/deaktiviert den gesicherten DHCP-L2-Relay-Modus für den betreffenden Port. Mögliche Werte: markiert Das Gerät akzeptiert DHCPv4-Pakete mit Option 82-Informationen. Das Gerät akzeptiert DHCPv6-Pakete mit Option 18-Informationen.
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Erweitert [ Erweitert > DHCP-L2-Relay > Konfiguration ] Circuit-ID Aktiviert oder deaktiviert das Hinzufügen der Circuit-ID zu den Option 82-Informationen. Mögliche Werte: markiert (Voreinstellung) Aktiviert das gemeinsame Senden von Circuit-ID und Remote-ID. unmarkiert Das Gerät sendet ausschließlich die Remote-ID. Remote-ID Typ Legt die Komponenten der Remote-ID für dieses VLAN fest.
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Erweitert [ Erweitert > DHCP-L2-Relay > Statistiken ] 8.1.2 DHCP-L2-Relay Statistiken [ Erweitert > DHCP-L2-Relay > Statistiken ] Das Gerät überwacht den Datenstrom auf den Ports und zeigt die Ergebnisse in tabellarischer Form. Die Tabelle ist in unterschiedliche Kategorien unterteilt, um Sie bei der Analyse des Datenstroms zu unterstützen.
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Erweitert [ Erweitert > DHCP Server ] DHCP Server [ Erweitert > DHCP Server ] Mit Hilfe des DHCP-Servers verwalten Sie eine Datenbank, welche die verfügbaren IP-Adressen sowie Konfigurationsdaten enthält. Wenn das Gerät eine Anfrage von einem Client erhält, prüft der DHCP-Server das Netz des DHCP-Clients und vergibt anschließend eine IP-Adresse.
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Erweitert [ Erweitert > DHCP Server > Global ] 8.2.1 DHCP-Server Global [ Erweitert > DHCP Server > Global ] Aktivieren Sie die Funktion entsprechend Ihren Anforderungen entweder global oder pro Port. Funktion Funktion Schaltet die DHCP-Server-Funktion des Geräts global ein oder aus. Mögliche Werte: ...
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Erweitert [ Erweitert > DHCP Server > Global ] Mögliche Werte: markiert (Voreinstellung) Die DHCP-Server-Funktion ist aktiv. unmarkiert Die DHCP-Server-Funktion ist inaktiv. RM GUI GRS106 HiOS-3A Release 9.4 07/2023...
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Erweitert [ Erweitert > DHCP Server > Pool ] 8.2.2 DHCP-Server Pool [ Erweitert > DHCP Server > Pool ] In diesem Dialog legen Sie die Einstellungen fest, um DHCP-Clients, von denen das Gerät einen DHCP-Request empfängt, eine spezifische IP-Adresse zuzuordnen. Abhängig davon, ob ein anfra- gendes Gerät mit einem physischen Port verbunden oder ein Mitglied in einem VLAN ist, weist der DHCP-Server eine IP-Adresse aus einem spezifischen Pool (Adressbereich) zu.
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Erweitert [ Erweitert > DHCP Server > Pool ] Tabelle Informationen zum Anpassen des Erscheinungsbilds der Tabelle finden Sie unter „Arbeiten mit Tabellen” auf Seite Schaltflächen Hinzufügen Fügt eine Tabellenzeile hinzu. Löschen Entfernt die ausgewählte Tabellenzeile. Index Zeigt die Index-Nummer, auf die sich die Tabellenzeile bezieht. Das Gerät weist den Wert automa- tisch zu, wenn Sie eine Tabellenzeile hinzufügen.
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Erweitert [ Erweitert > DHCP Server > Pool ] IP-Adresse Legt die IP-Adresse für die statische IP-Adresszuweisung fest. Wenn Sie die dynamische IP- Adresszuweisung verwenden, definiert dieser Wert den Beginn des IP-Adressraums. Mögliche Werte: Gültige IPv4-Adresse (Voreinstellung: 0.0.0.0) Letzte IP-Adresse Wenn Sie die dynamische IP-Adresszuweisung verwenden, definiert dieser Wert das Ende des IP- Adressraums.
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Erweitert [ Erweitert > DHCP Server > Pool ] DHCP-Relay Legt die IP-Adresse des DHCP-Relays fest, über das Clients ihre Anfrage an den DHCP-Server senden. Empfängt der DHCP-Server die Anfrage eines Clients über ein anderes DHCP-Relay, ignoriert er diese Anfrage. Mögliche Werte: (Voreinstellung) –...
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Erweitert [ Erweitert > DHCP Server > Pool ] Hirschmann-Gerät Aktiviert/deaktiviert die Hirschmann-Multicasts. Wenn das Gerät in diesem IP-Adressbereich nur Hirschmann-Clients bedient, dann aktivieren Sie diese Funktion. Mögliche Werte: markiert In diesem IP-Adressbereich bedient das Gerät ausschließlich Hirschmann-Clients. Die Hirsch- mann-Multicasts sind aktiviert.
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Erweitert [ Erweitert > DHCP Server > Pool ] Mögliche Werte: Gültige IPv4-Netzmaske (Voreinstellung: 255.255.255.0) WINS-Server Legt die IP-Adresse des Windows Internet Name Servers fest, welcher NetBIOS-Namen konver- tiert. Steht hier der Wert 0.0.0.0, wird der DHCP-Nachricht kein Optionsfeld hinzugefügt. Mögliche Werte: Gültige IPv4-Adresse (Voreinstellung: 0.0.0.0) ...
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Erweitert [ Erweitert > DHCP Server > Lease-Tabelle ] 8.2.3 DHCP-Server Lease-Tabelle [ Erweitert > DHCP Server > Lease-Tabelle ] Dieser Dialog zeigt den Status der IP-Adressvergabe auf den einzelnen Ports. Tabelle Informationen zum Anpassen des Erscheinungsbilds der Tabelle finden Sie unter „Arbeiten mit Tabellen”...
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Erweitert [ Erweitert > DNS ] Gateway Zeigt die Gateway-IP-Adresse des Geräts, welches die IP-Adresse vergibt. Client-ID Zeigt die Client-ID des Geräts, welches die IP-Adresse least. Remote-ID Zeigt die Remote-ID des Geräts, welches die IP-Adresse least. Circuit-ID Zeigt die Circuit-ID des Geräts, welches die IP-Adresse least. [ Erweitert >...
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Erweitert [ Erweitert > DNS > Client > Global ] 8.3.1.1 DNS-Client Global [ Erweitert > DNS > Client > Global ] In diesem Dialog schalten Sie die Funktion Client und die Funktion Cache ein. Funktion Funktion Schaltet die Funktion ein/aus.
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Erweitert [ Erweitert > DNS > Client > Aktuell ] 8.3.1.2 DNS-Client Aktuell [ Erweitert > DNS > Client > Aktuell ] Dieser Dialog zeigt, an welche DNS-Server das Gerät Anfragen zur Auflösung von Hostnamen in IP-Adressen weiterleitet. Tabelle Informationen zum Anpassen des Erscheinungsbilds der Tabelle finden Sie unter „Arbeiten mit Tabellen”...
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Erweitert [ Erweitert > DNS > Client > Statisch ] 8.3.1.3 DNS-Client Statisch [ Erweitert > DNS > Client > Statisch ] In diesem Dialog legen Sie die DNS-Server fest, an die das Gerät Anfragen zur Auflösung von Hostnamen in IP-Adressen weiterleitet. Das Gerät ermöglicht Ihnen, selbst bis zu 4 IP-Adressen festzulegen oder die IP-Adressen von einem DHCP-Server zu beziehen.
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Erweitert [ Erweitert > DNS > Client > Statisch ] Mögliche Werte: 0..100 (Voreinstellung: 2) Tabelle Informationen zum Anpassen des Erscheinungsbilds der Tabelle finden Sie unter „Arbeiten mit Tabellen” auf Seite Schaltflächen Hinzufügen Öffnet das Fenster Erzeugen, um eine Tabellenzeile hinzuzufügen. Im Feld Index legen Sie die Index-Nummer fest.
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Erweitert [ Erweitert > DNS > Client > Statisch ] Mögliche Werte: markiert (Voreinstellung) Die Tabellenzeile ist aktiv. Das Gerät sendet Anfragen an den in der ersten aktiven Tabellenzeile festgelegten DNS- Server. Erhält das Gerät von diesem Server keine Antwort, sendet es Anfragen an den in der nächsten aktiven Tabellenzeile festgelegten DNS-Server.
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Erweitert [ Erweitert > DNS > Client > Statische Hosts ] 8.3.1.4 DNS-Client Statische Hosts [ Erweitert > DNS > Client > Statische Hosts ] Dieser Dialog ermöglicht Ihnen, bis zu 64 Hostnamen festzulegen, die mit jeweils einer IP-Adresse verknüpft sind. Bei Anfragen zur Auflösung von Hostnamen in IP-Adressen sucht das Gerät in dieser Tabelle nach einem passenden Eintrag.
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Erweitert [ Erweitert > Industrie-Protokolle ] Name Legt den Hostnamen fest. Mögliche Werte: Alphanumerische ASCII-Zeichenfolge mit 1..255 Zeichen IP-Adresse Legt die IP-Adresse fest, mit welcher der Host erreichbar ist. Mögliche Werte: Gültige IPv4-Adresse Gültige IPv6-Adresse Aktiv Aktiviert/deaktiviert die Tabellenzeile. Mögliche Werte: markiert (Voreinstellung)
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Erweitert [ Erweitert > Industrie-Protokolle > Modbus TCP ] 8.4.1 Modbus TCP [ Erweitert > Industrie-Protokolle > Modbus TCP ] Modbus TCP ist ein Protokoll für die SCADA-Systemintegration (Supervisory Control and Data Acquisition). Modbus TCP ist ein herstellerunabhängiges Protokoll, das für die Überwachung und Steuerung von Automatisierungstechnik im Industriebereich eingesetzt wird, zum Beispiel für spei- cherprogrammierbare Steuerungen (SPS), Sensoren und Messgeräte.
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Erweitert [ Erweitert > Industrie-Protokolle > Modbus TCP ] Mögliche Werte: markiert (Voreinstellung) Der Lese-/Schreibzugriff für den TCP-Server ist aktiv. Dies ermöglicht Ihnen, die Geräte- Modbus Konfiguration über das TCP-Protokoll zu ändern. Modbus unmarkiert Der Lesezugriff für den TCP-Server ist aktiv.
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Erweitert [ Erweitert > Industrie-Protokolle > EtherNet/IP ] 8.4.2 EtherNet/IP [ Erweitert > Industrie-Protokolle > EtherNet/IP ] Dieser Dialog ermöglicht Ihnen, die EtherNet/IP-Einstellungen festzulegen. Sie haben die folgenden Möglichkeiten: • Die Funktion im Gerät ein-/ausschalten. EtherNet/IP • Ein VLAN festlegen, das ausschließlich die EtherNet/IP-Pakete weiterleitet. •...
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Erweitert [ Erweitert > Industrie-Protokolle > EtherNet/IP ] VLAN Konfiguration VLAN-ID Legt das von der Funktion zu verwendende VLAN fest. EtherNet/IP Mögliche Werte: mgmt (Voreinstellung) Die Funktion verwendet das VLAN, in dem das Management des Geräts über das EtherNet/IP Netz erreichbar ist.
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Erweitert [ Erweitert > Industrie-Protokolle > OPC UA Server ] 8.4.3 OPC UA Server [ Erweitert > Industrie-Protokolle > OPC UA Server ] Das Protokoll OPC UA ist ein standardisiertes Protokoll für die industrielle Kommunikation, das in der Norm IEC 62541 definiert ist. Die Funktion OPC UA Server überwacht die OPC UA-Informations- modell-Daten von Geräten für die industrielle Automatisierung wie speicherprogrammierbare Steu-...
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Erweitert [ Erweitert > Industrie-Protokolle > OPC UA Server ] Sitzungen (max.) Legt fest, wie viele gleichzeitige OPC UA-Verbindungen zum Gerät maximal möglich sind. Jede zugreifende OPC UA-Client-Anwendung stellt eine separate OPC UA-Verbindung zum Gerät her. Mögliche Werte: 1..5 (Voreinstellung: 5) ...
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Erweitert [ Erweitert > Industrie-Protokolle > OPC UA Server ] Passwort Legt das Passwort fest, das der Benutzer für den Zugriff auf das Gerät mit einer OPC UA Client- Anwendung verwendet. Zeigt ***** (Sternchen) anstelle des Passworts, mit dem sich der Benutzer anmeldet. Um das Pass- wort zu ändern, klicken Sie in das betreffende Feld.
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Erweitert [ Erweitert > Industrie-Protokolle > PROFINET ] 8.4.4 PROFINET [ Erweitert > Industrie-Protokolle > PROFINET ] Dieser Dialog ermöglicht Ihnen, das PROFINET-Protokoll im Gerät zu konfigurieren, das zusammen mit PROFINET-Controllern und PROFINET-Geräten verwendet wird. Die Funktion des Geräts basiert auf dem PROFINET-Stack V2.2 von Siemens für gängige Ethernet- PROFINET Controller.
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Erweitert [ Erweitert > Industrie-Protokolle > PROFINET ] Funktion Funktion Schaltet die Funktion im Gerät ein/aus. PROFINET Mögliche Werte: Die Funktion ist eingeschaltet. PROFINET (Voreinstellung) Die Funktion ist ausgeschaltet. PROFINET Konfiguration Schaltflächen GSDML-Datei herunterladen Kopiert die GSDML-Datei auf Ihren PC. Stationsname Legt den Namen des Geräts fest.
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Erweitert [ Erweitert > Industrie-Protokolle > PROFINET ] DCP mode Legt die Richtung des Datenstroms für DCP-Pakete auf dem zu überwachenden Port fest. Die speicherprogrammierbare Steuerung (SPS) erkennt PROFInet-Geräte über das Discovery- and-Configuration-Protokoll (DCP). Die DCP-Identifzierunganfrage-Pakete sind multicast, die Antworten der Agenten sind unicast. Unabhängig von den Einstellungen leitet das Gerät die empfangenen DCP-Pakete an andere Ports mit der Einstellung gehend...
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Erweitert [ Erweitert > Tracking ] Tracking [ Erweitert > Tracking ] Die Tracking-Funktion ermöglicht Ihnen, sogenannte Tracking-Objekte zu überwachen. Über- wachte Tracking-Objekte sind beispielsweise der Link-Status eines Interfaces oder die Erreichbar- keit eines entfernten Routers oder Endgeräts. Das Gerät leitet Zustandsänderungen der Tracking-Objekte an die registrierten Applikationen weiter, zum Beispiel an die Routing-Tabelle oder an eine VRRP-Instanz.
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Erweitert [ Erweitert > Tracking > Konfiguration ] 8.5.1 Tracking Konfiguration [ Erweitert > Tracking > Konfiguration ] In diesem Dialog richten Sie die Tracking-Objekte ein. Tabelle Informationen zum Anpassen des Erscheinungsbilds der Tabelle finden Sie unter „Arbeiten mit Tabellen” auf Seite Schaltflächen Hinzufügen Öffnet das Fenster Erzeugen, um eine Tabellenzeile hinzuzufügen.
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Erweitert [ Erweitert > Tracking > Konfiguration ] Track-ID Legt die Identifikationsnummer des Tracking-Objektes fest. Mögliche Werte: 1..256 Dieser Bereich steht jedem Typ (interface, ping und logical) zur Verfügung. Track-Name Zeigt den Namen des Tracking-Objekts, der sich aus den in Spalte und Spalte ange- Track-ID...
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Erweitert [ Erweitert > Tracking > Konfiguration ] Änderungen Zeigt die Anzahl der Zustandsänderungen, seitdem das Tracking-Objekt aktiv ist. Letzte Änderung Zeigt den Zeitpunkt der letzten Zustandsänderung. Trap senden Aktiviert/deaktiviert das Senden eines SNMP-Traps, wenn jemand das Tracking-Objekt aktiviert oder deaktiviert. Mögliche Werte: markiert ...
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Erweitert [ Erweitert > Tracking > Konfiguration ] Link-Aggregation-, LRE- und VLAN-Router-Interfaces haben ein negatives Überwachungser- gebnis, wenn die Verbindung jedes aggregierten Ports unterbrochen ist. Ein VLAN-Router-Interface hat ein negatives Überwachungsergebnis, wenn die Verbindung zu jedem physischen Port und Link-Aggregation-Interface, das Mitglied im VLAN ist, unterbrochen ist. Ping-Port Legt für Tracking-Objekte des Typs das Router-Interface fest, über welches das Gerät die...
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Erweitert [ Erweitert > Tracking > Konfiguration ] Ankommende Ping-Antworten Legt fest, nach wie vielen empfangenen Antworten das Gerät das Überwachungsergebnis als positiv erkennt. Wenn das Gerät nacheinander sooft wie hier festgelegt eine Antwort auf gesendete ICMP Echo Request-Pakete empfängt, dann zeigt Spalte Status den Wert up.
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Erweitert [ Erweitert > Tracking > Konfiguration ] Logischer Operand A Legt für Tracking-Objekte des Typs den ersten Operanden der logischen Verknüpfung logical fest. Mögliche Werte: Eingerichtete Tracking-Objekte – Kein Tracking-Objekt des Typs logical. Logischer Operand B Legt für Tracking-Objekte des Typs logical den zweiten Operanden der logischen Verknüpfung fest.
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Erweitert [ Erweitert > Tracking > Applikationen ] 8.5.2 Tracking Applikationen [ Erweitert > Tracking > Applikationen ] In diesem Dialog sehen Sie, welche Applikationen mit den Tracking-Objekten verknüpft sind. Die folgenden Applikationen lassen sich mit Tracking-Objekten verknüpfen: • Statische Routen verknüpfen Sie mit einem Tracking-Objekt im Dialog Routing >...
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Erweitert [ Erweitert > CLI ] Command Line Interface [ Erweitert > CLI ] Dieser Dialog ermöglicht Ihnen, mit dem Command Line Interface auf das Gerät zuzugreifen. Voraussetzungen: • Im Dialog Server, Registerkarte ist der SSH-Server Gerätesicherheit > Management-Zugriff > eingeschaltet.
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Stichwortverzeichnis A Stichwortverzeichnis 802.1D/p-Mapping ............277 802.1X .
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Stichwortverzeichnis EAPOL ..............170 EDS für EtherNet/IP herunterladen .
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Stichwortverzeichnis Kabeldiagnose ............. 554 Konfigurations-Check .
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Stichwortverzeichnis Passwort ............. . 110, 504 Passwort-Länge .
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Stichwortverzeichnis Schulungsangebote ............651 Schweregrad .
Seite 651
Stichwortverzeichnis Verschlüsselung ............. 40 Virtual Local Area Network .
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Die Adressen unserer Vertragspartner finden Sie im Internet unter www.hirschmann.com. Eine Liste von Telefonnummern und E-Mail-Adressen für direkten technischen Support durch Hirschmann finden Sie unter hirschmann-support.belden.com. Sie finden auf dieser Website außerdem eine kostenfreie Wissensdatenbank sowie einen Download-Bereich für Software.
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Leserkritik C Leserkritik Wie denken Sie über dieses Handbuch? Wir sind stets bemüht, in unseren Handbüchern das betreffende Produkt vollständig zu beschreiben und wichtiges Hintergrundwissen zu vermitteln, um Sie beim Einsatz dieses Produkts zu unterstützen. Ihre Kommentare und Anregungen unterstützen uns, die Qualität und den Informationsgrad dieser Dokumentation noch zu steigern.
Seite 654
Leserkritik Allgemeine Kommentare: Absender: Firma / Abteilung: Name / Telefonnummer: Straße: PLZ / Ort: E-Mail: Datum / Unterschrift: Sehr geehrter Anwender, bitte schicken Sie dieses Blatt ausgefüllt zurück als Fax an die Nummer +49 (0)7127 14-1600 oder per Post an ...
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Anwender-Handbuch Konfiguration GREYHOUND Switch GRS105/106/115/116 HiOS-3A UM Config GRS106 HiOS-3A Technische Unterstützung Release 9.4 07/2023 https://hirschmann-support.belden.com...
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Inhalt Inhalt Sicherheitshinweise............11 Über dieses Handbuch .
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Inhalt Authentifizierungs-Listen ............66 3.2.1 Anwendungen .
Seite 660
Inhalt Neueste Software laden............111 Frühere Software-Version laden .
Seite 661
Inhalt 10.4 QoS/Priorität..............155 10.4.1 Beschreibung Priorisierung .
Seite 662
Inhalt 12.5 Rapid Spanning Tree Protokoll ..........216 12.5.1 Port-Rollen .
Seite 663
Inhalt 13.6 OSPF ..............307 13.6.1 OSPF-Topologie .
Seite 664
Inhalt 15.7 SFP-Zustandsanzeige ............380 15.8 Topologie-Erkennung.
Seite 665
Inhalt Industrieprotokolle............435 17.1 Funktion Modbus TCP .
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Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise WARNUNG UNKONTROLLIERTE MASCHINENBEWEGUNGEN Um unkontrollierte Maschinenbewegungen aufgrund von Datenverlust zu vermeiden, konfigu- rieren Sie alle Geräte zur Datenübertragung individuell. Nehmen Sie eine Maschine, die mittels Datenübertragung gesteuert wird, erst in Betrieb, wenn Sie alle Geräte zur Datenübertragung vollständig konfiguriert haben. Die Nichtbeachtung dieser Anweisungen kann Tod, schwere Verletzungen oder Sach- schäden zur Folge haben.
Seite 667
Sicherheitshinweise UM Config GRS106 HiOS-3A Release 9.4 07/2023...
Seite 668
Über dieses Handbuch Über dieses Handbuch Das Anwender-Handbuch „Konfiguration“ enthält die Informationen, die Sie zur Inbetriebnahme des Geräts benötigen. Es leitet Sie Schritt für Schritt von der ersten Inbetriebnahme bis zu den grundlegenden Einstellungen für einen Ihrer Umgebung angepassten Betrieb. Das Anwender-Handbuch „Installation“...
Seite 669
Legende Legende Die in diesem Handbuch verwendeten Auszeichnungen haben folgende Bedeutungen: Aufzählung Arbeitsschritt Verweis Querverweis mit Verknüpfung Anmerkung: Eine Anmerkung betont eine wichtige Tatsache oder lenkt Ihre Aufmerksamkeit auf eine Abhängigkeit. Darstellung eines CLI-Kommandos oder des Feldinhalts in der grafischen Benut- Courier zeroberfläche Auszuführen in der grafische Benutzeroberfläche...
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Ersetzen eines Geräts Ersetzen eines Geräts Das Gerät bietet die folgenden Plug-and-Play-Lösungen für den Austausch eines Geräts durch ein Gerät desselben Typs, zum Beispiel zur vorbeugenden Wartung oder wenn ein Fehler erkannt wurde. Das neue Gerät lädt das Konfigurationsprofil des ersetzten Geräts vom externen Speicher. ...
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Ersetzen eines Geräts UM Config GRS106 HiOS-3A Release 9.4 07/2023...
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Benutzeroberflächen 1.1 Grafische Benutzeroberfläche 1 Benutzeroberflächen Das Gerät ermöglicht Ihnen, die Einstellungen des Geräts über folgende Benutzeroberflächen fest- zulegen. Tab. 1: Benutzeroberflächen für Zugriff auf das Management des Geräts Benutzeroberfläche Erreichbar über … Voraussetzung Grafische Benutzeroberfläche Ethernet (In-Band) Webbrowser Command Line Interface Ethernet (In-Band) Terminalemulations-Software Serielle Schnittstelle (Out-of-...
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Benutzeroberflächen 1.2 Command Line Interface Command Line Interface Das Command Line Interface ermöglicht Ihnen, die Funktionen des Gerätes über eine lokale oder eine Fernverbindung zu bedienen. IT-Spezialisten finden im Command Line Interface die gewohnte Umgebung zum Konfigurieren von IT-Geräten. Als erfahrener Benutzer oder Administrator verfügen Sie über Wissen zu den Grund- lagen und den Einsatz von Hirschmann-Geräten.
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Benutzeroberflächen 1.2 Command Line Interface In das Feld Host Name (or IP address) geben Sie die IP-Adresse Ihres Geräts ein. Die IP-Adresse besteht aus 4 Dezimalzahlen im Wert von bis 255. Die 4 Dezimalzahlen sind durch einen Punkt getrennt. Um den Verbindungstyp auszuwählen, wählen Sie in der Optionsliste das Opti- Connection type...
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Benutzeroberflächen 1.2 Command Line Interface Geben Sie das Passwort ein. Das voreingestellte Passwort ist private. Wenn Sie das voreingestellte Passwort zum ersten Mal eingeben, fordert das Gerät Sie anschließend auf, ein neues Passwort zu vergeben. Drücken Sie die <Enter>-Taste. ...
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Benutzeroberflächen 1.2 Command Line Interface 1.2.3 Zugriff auf das Command Line Interface über die serielle Schnittstelle Die serielle Schnittstelle dient zum lokalen Anschließen einer externen Netz-Management-Station (VT100-Terminal oder PC mit Terminal-Emulation). Die Schnittstelle ermöglicht Ihnen, eine Daten- verbindung zum Command Line Interface und zum Systemmonitor herzustellen. Führen Sie die folgenden Schritte aus: Verbinden Sie das Gerät über die serielle Schnittstelle mit einem Terminal.
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Benutzeroberflächen 1.2 Command Line Interface Geben Sie das Passwort ein. Das voreingestellte Passwort ist private. Wenn Sie das voreingestellte Passwort zum ersten Mal eingeben, fordert das Gerät Sie anschließend auf, ein neues Passwort zu vergeben. Drücken Sie die <Enter>-Taste. ...
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Benutzeroberflächen 1.2 Command Line Interface Die folgende Abbildung zeigt die Modi des Command Line Interfaces. ROOT login logout Die User Exec Kommandos Eingeschränkte sind auch im User Exec Modus Funktion Privileged Exec Modus verfügbar. enable exit Basisfunktionen, Privileged Exec Modus Grundeinstellungen vlan serviceshell...
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Benutzeroberflächen 1.2 Command Line Interface Global Config Modus Der Global Config Modus ermöglicht Ihnen, Modifikationen an der laufenden Konfiguration durchzuführen. In diesem Modus sind allgemeine Setup-Kommandos zusammengefasst. Kommando-Prompt: (GRS) (config)# Interface Range Modus Die Befehle Interface Range Modus wirken sich auf einen bestimmten Port, auf eine ausge- wählte Gruppe von mehreren Ports oder auf alle Ports aus.
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Benutzeroberflächen 1.2 Command Line Interface Die folgende Tabelle zeigt die Kommando Modi, die im jeweiligen Modus sichtbaren Kommando- Prompts (Eingabeaufforderungszeichen) und die Möglichkeit, mit der Sie den Modus beenden. Tab. 2: Kommando-Modi Kommando- Zugriffsmethode Beenden oder nächsten Modus starten modus User Exec Erste Zugriffsebene.
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Benutzeroberflächen 1.2 Command Line Interface Wenn Sie ein Fragezeichen (?) nach dem Prompt eingeben, gibt das Command Line Interface Ihnen die Liste der verfügbaren Kommandos und eine Kurzbeschreibung zu den Kommandos aus. (GRS)> Set the CLI preferences. enable Turn on privileged commands. help Display help for various special keys.
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Benutzeroberflächen 1.2 Command Line Interface Kommandobaum Die Kommandos im Command Line Interface sind in einer Baumstruktur organisiert. Die Kommandos und ggf. die zugehörigen Parameter verzweigen sich so lange weiter, bis das Kommando komplett definiert und damit ausführbar ist. Das Command Line Interface prüft die Eingaben.
Seite 683
Benutzeroberflächen 1.2 Command Line Interface Tab. 3: Parameter- und Kommando-Syntax Eine senkrechte Linie, eingeschlossen in Klammern, zeigt eine [Choice1 | Choice2] Auswahlmöglichkeit. Wählen Sie einen Wert. Durch eine senkrechte Linie getrennte Elemente, eingeschlossen in eckigen Klammern, zeigen eine optionale Auswahlmöglichkeit an (Auswahl1 oder Auswahl2 oder keine Auswahl).
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Benutzeroberflächen 1.2 Command Line Interface Die folgende Tabelle zeigt die Darstellung und den Bereich der Adresstypen: Tab. 5: Format und Bereich von Netzadressen Adresstyp Format Bereich Beispiel IP-Adresse nnn.nnn.nnn.nnn nnn: 0 bis 255 (dezimal) 192.168.11.110 MAC-Adresse mm:mm:mm:mm:mm:mm mm: 00 bis ff (hexadezimale A7:C9:89:DD:A9:B3 Zahlenpaare) Zeichenfolgen (Strings)
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Benutzeroberflächen 1.2 Command Line Interface [msgauth] Enable or disable the message authenticator attribute for this server. [primary] Configure the primary RADIUS server. [status] Enable or disable a RADIUS authentication server entry. [secret] Configure the shared secret for the RADIUS authentication server. [encrypted] Configure the encrypted shared secret.
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Benutzeroberflächen 1.2 Command Line Interface Rautezeichen Ein Rautezeichen zu Beginn des Eingabeprompts zeigt, dass sich die Boot-Parameter von den Parametern während der Bootphase unterscheiden. (GRS)> Ausrufezeichen Ein Ausrufezeichen zu Beginn des Eingabeprompts zeigt: Das Passwort für das Benutzer- konto stimmt mit dem Lieferzustand überein.
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Benutzeroberflächen 1.2 Command Line Interface Tab. 7: Tastenkombinationen im Command Line Interface Tastaturkombination Beschreibung <STRG> + <B> Ein Zeichen zurück gehen <STRG> + <D> Nächstes Zeichen löschen <STRG> + <U>, <X> Zeichen bis zum Anfang der Zeile löschen <STRG> + <K> Zeichen bis zum Ende der Zeile löschen <STRG>...
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Benutzeroberflächen 1.2 Command Line Interface 1.2.10 Eingabehilfen Befehlsergänzung Das Command Line Interface ermöglicht Ihnen, die Befehlsvervollständigung (Tab-Completion) zu verwenden, um die Eingabe von Befehlen zu vereinfachen. Damit haben Sie die Möglichkeit, Schlüsselwörter abzukürzen. Tippen Sie den Beginn eines Schlüsselwortes ein. Wenn die eingegebenen Buchstaben ein ...
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Benutzeroberflächen 1.2 Command Line Interface 1.2.11 Anwendungsfälle Konfiguration speichern Damit Ihre Password-Einstellungen und Ihre sonstigen Konfigurationsänderungen nach einem Reset des Gerätes oder nach einer Unterbrechung der Spannungsversorgung erhalten bleiben, speichern Sie die Konfiguration. Führen Sie dazu die folgenden Schritte aus: Geben Sie ein, um in den Privileged Exec Modus zu wechseln.
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Benutzeroberflächen 1.2 Command Line Interface 1.2.12 Service Shell Die Service Shell dient ausschließlich zu Service-Zwecken. Die Service Shell ermöglicht Benutzern den Zugriff auf interne Funktionen des Geräts. Wenn Sie beim Zugriff auf Ihr Gerät Unterstützung benötigen, verwendet das Service-Personal die Service Shell, um interne Zustände wie Switch-Register und CPU-Register zu überwachen.
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Benutzeroberflächen 1.2 Command Line Interface Service Shell-Kommandos anzeigen Voraussetzung ist, dass Sie die Service Shell bereits gestartet haben. Führen Sie die folgenden Schritte aus: Geben Sie ein und drücken die <Enter>-Taste. help /mnt/fastpath # help Built-in commands: ------------------ . : [ [[ alias bg break cd chdir command continue echo eval exec exit export false fg getopts hash help history jobs kill let local pwd read readonly return set shift source test times trap true type ulimit umask unalias unset wait...
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Benutzeroberflächen 1.2 Command Line Interface Geben Sie ein und drücken die <Enter>-Taste. serviceshell deactivate Um den Aufwand beim Tippen zu reduzieren: – Geben Sie ein und drücken die <Enter>-Taste. – Geben Sie ein und drücken die <Enter>-Taste. Dieser Schritt ist unumkehrbar! ...
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Benutzeroberflächen 1.3 System-Monitor System-Monitor Der System-Monitor ermöglicht Ihnen, vor dem Starten des Betriebssystems grundlegende Betriebsparameter einzustellen. 1.3.1 Funktionsumfang Im System-Monitor erledigen Sie beispielsweise folgende Aufgaben: Betriebssystem verwalten und Software-Image prüfen Betriebssystem starten Konfigurationsprofile löschen, Gerät auf Lieferzustand zurücksetzen ...
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Benutzeroberflächen 1.3 System-Monitor Wenn der Computer und das Gerät erfolgreich verbunden sind, sehen Sie einen schwarzen Bild- schirm. Führen Sie die folgenden Schritte aus: Drücken Sie die <Enter>-Taste, um den System-Monitor anzuzeigen. Sie sehen die folgende Ansicht auf Ihrem Computer: System Monitor 1 (Selected OS: ...-9.4 (2023-07-26 12:42)) Manage operating system...
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Benutzeroberflächen 1.3 System-Monitor UM Config GRS106 HiOS-3A Release 9.4 07/2023...
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IP-Parameter festlegen 2.1 Grundlagen IP Parameter 2 IP-Parameter festlegen Bei der Erstinstallation des Geräts legen Sie die IP-Parameter fest. Das Gerät bietet bei der Erstinstallation die folgenden Möglichkeiten zur Eingabe der IP-Parameter: Eingabe über das Command Line Interface. Wählen Sie diese „In-Band“-Methode, wenn Sie Ihr Gerät außerhalb seiner Betriebsumgebung vorkonfigurieren oder Sie den Netzzugang („Out-of-Band“) zu dem Gerät wiederherstellen.
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IP-Parameter festlegen 2.1 Grundlagen IP Parameter Der erste Byte einer IP-Adresse ist die Netzadresse. Der Regulierungsausschuss für die weltweite Zuweisung von Netzadressen ist IANA („Internet Assigned Numbers Authority“). Falls Sie einen IP- Adressenblock benötigen, wenden Sie sich an Ihren Internet Service Provider (ISP). Ihr ISP wendet sich an seine lokale übergeordnete Organisation, um einen IP-Adressenblock zu reservieren: APNIC (Asia Pacific Network Information Center) ...
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IP-Parameter festlegen 2.1 Grundlagen IP Parameter Beispiel für IP-Adressen mit Subnetzzuordnung gemäß der Netzmaske: Dezimale Darstellung 129.218.65.17 128 < 129 191 › Klasse B Binäre Darstellung 10000001.11011010.01000001.00010001 Subnetz 1 Netzadresse Dezimale Darstellung 129.218.129.17 128 < 129 191 › Klasse B Binäre Darstellung 10000001.11011010.10000001.00010001 Subnetz 2...
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IP-Parameter festlegen 2.1 Grundlagen IP Parameter Lorenzo erhält den Brief, entfernt den äußeren Umschlag und erkennt auf dem inneren Umschlag, dass der Brief für Julia bestimmt ist. Er steckt den inneren Umschlag in einen neuen äußeren Umschlag, schaut in seiner Adressliste (der ARP-Tabelle) nach der MAC-Adresse von Julia und schreibt diese auf den äußeren Umschlag als Zieladresse und seine eigene MAC-Adresse als Quelladresse.
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IP-Parameter festlegen 2.1 Grundlagen IP Parameter 2.1.2 IPv6 Grundlagen IP Parameter Das Internet Protocol Version 6 (IPv6) ist die neue Version des Internet Protocol Version 4 (IPv4). Die Implementierung von IPv6 war notwendig, da die IPv4-Adressen aufgrund der großen Verbrei- tung des Internets nicht ausreichen.
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IP-Parameter festlegen 2.1 Grundlagen IP Parameter Darstellung der Adresse Die IPv6-Adresse besteht aus 128 Bits. Sie besteht aus 8 Blöcken mit 4 hexadezimalen Zahlen. Jeder Block stellt 16 Bits dar. Die 16-Bit-Blöcke werden durch Doppelpunkte (:) getrennt. Die Groß- und Kleinschreibung müssen Sie bei IPv6-Adressen nicht beachten. Gemäß...
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IP-Parameter festlegen 2.1 Grundlagen IP Parameter Tab. 9: Verkürzung von IPv6-Adressen Bevorzugt 2008:00B7:0000:DEF0:DDDD:0000:E604:0001 Keine 2008: 0:DEF0:DDDD: 0:E604: führenden Nullen Verkürzt 2008:B7::DEF0:DDDD:0:E604:1 Präfixlänge Im Gegensatz zu IPv4-Adressen verwenden IPv6-Adressen keine Subnetzmaske, um den Netzan- teil einer Adresse zu bestimmen. Stattdessen nutzt das IPv6-Protokoll dafür die Präfixlänge. Die Präfixe von IPv6-Adressen werden ähnlich geschrieben wie die Präfixe von IPv4-Adressen in Classless Inter-Domain Routing (CIDR): <IPv6-Adresse>/<Präfixlänge>...
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IP-Parameter festlegen 2.1 Grundlagen IP Parameter Nicht spezifizierte Adresse Die nicht spezifizierte Adresse ist eine IPv6-Adresse, in der jedes Bit auf 0 gesetzt ist. Das entspricht 0.0.0.0 in IPv4. Die nicht spezifizierte Adresse zeigt das Fehlen einer Adresse an. Sie wird gewöhnlich als Quelladresse verwendet, wenn noch keine eigene Adresse feststeht.
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IP-Parameter festlegen 2.1 Grundlagen IP Parameter Global-Unicast-Adresse Eine Global-Unicast-Adresse ist global eindeutig und kann über das Internet geroutet werden. Diese Art von Adressen entsprechen den öffentlichen IPv4-Adressen. Gegenwärtig werden ausschließlich Global-Unicast-Adressen mit den ersten drei Bits 001 oder 2000::/3 zugewiesen. Eine Global-Unicast-Adresse hat 3 Bereiche: Global-Routing-Präfix ...
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IP-Parameter festlegen 2.2 IP-Parameter mit dem Command Line Interface festlegen IP-Parameter mit dem Command Line Interface fest- legen 2.2.1 IPv4 Es gibt folgende Möglichkeiten, die IP-Parameter einzugeben: BOOTP/DHCP HiDiscovery-Protokoll Externer Speicher Command Line Interface über eine serielle Verbindung ...
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IP-Parameter festlegen 2.2 IP-Parameter mit dem Command Line Interface festlegen Geben Sie die IP-Parameter ein. Lokale IP-Adresse In der Voreinstellung ist die lokale IP-Adresse 0.0.0.0 Netzmaske Wenn Sie das Netz in Subnetze aufgeteilt haben und diese mit einer Netzmaske identifi- zieren, geben Sie an dieser Stelle die Netzmaske ein.
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IP-Parameter festlegen 2.2 IP-Parameter mit dem Command Line Interface festlegen Schalten Sie das IPv6-Protokoll ein, falls es ausgeschaltet ist. Geben Sie die IPv6-Parameter ein. IPv6-Adresse Gültige IPv6-Adresse. Die IPv6-Adresse wird in einer verkürzten Schreibweise angezeigt. Präfixlänge Im Gegensatz zu IPv4-Adressen verwenden IPv6-Adressen keine Subnetzmaske, um den Netzanteil einer Adresse zu bestimmen.
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Die anderen Parameter konfigurieren Sie komfortabel über die grafische Benutzeroberfläche. Führen Sie die folgenden Schritte aus: Installieren Sie auf Ihrem Rechner das Programm HiDiscovery. Sie können die Software von https://catalog.belden.com/index.cfm?event=pd&p=PF_HiDisco- very herunterladen. Starten Sie das Programm HiDiscovery. Abb. 15: HiDiscovery Beim Start von HiDiscovery untersucht HiDiscovery automatisch das Netz nach Geräten, die das...
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IP-Parameter festlegen 2.3 IP-Parameter mit HiDiscovery festlegen Anmerkung: Schalten Sie die Funktion HiDiscovery im Geräts aus, nachdem Sie dem Gerät die IP-Parameter zugewiesen haben. Anmerkung: Speichern Sie die Einstellungen, sodass die Eingaben nach einem Neustart wieder zur Verfügung stehen. 2.3.1 Relay Wenn Sie die Management-Station an ein Switching-Subnetz anschließen, fordert HiDiscovery die Sammlung von Informationen von Geräten an, die sich in diesem Subnetz befinden.
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IP-Parameter festlegen 2.3 IP-Parameter mit HiDiscovery festlegen Führen Sie die folgenden Schritte aus: Öffnen Sie den Dialog Grundeinstellungen > Netz > Global. Markieren Sie im Rahmen das Kontrollkästchen HiDiscovery Protokoll v1/v2 Relay aktiv. In den Privileged-EXEC-Modus wechseln. enable HiDiscovery-Relay aktivieren.
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IP-Parameter festlegen 2.4 IP-Parameter mit grafischer Benutzeroberfläche festlegen IP-Parameter mit grafischer Benutzeroberfläche fest- legen 2.4.1 IPv4 Führen Sie die folgenden Schritte aus: Öffnen Sie den Dialog Grundeinstellungen > Netz > Global. In diesem Dialog legen Sie das VLAN fest, in dem das Management des Geräts erreichbar ist, und konfigurieren den HiDiscovery-Zugang.
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IP-Parameter festlegen 2.4 IP-Parameter mit grafischer Benutzeroberfläche festlegen 2.4.2 IPv6 Führen Sie die folgenden Schritte aus: Öffnen Sie den Dialog Grundeinstellungen > Netz > IPv6. Das IPv6-Protokoll ist in der Voreinstellung aktiviert. Vergewissern Sie sich, dass das Opti- onsfeld im Rahmen ausgewählt ist.
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IP-Parameter festlegen 2.5 IP-Parameter mit BOOTP festlegen IP-Parameter mit BOOTP festlegen Bei aktivierter Funktion BOOTP sendet das Gerät eine Boot-Anforderungsnachricht an den BOOTP- Server. Die Boot-Anforderungsnachricht enthält die in dem Dialog Grundeinstellungen > Netz > IPv4 konfigurierte Client-ID. Der BOOTP-Server gibt die Client-ID in eine Datenbank ein und weist eine IP-Adresse zu.
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IP-Parameter festlegen 2.6 IP-Parameter mit DHCP festlegen IP-Parameter mit DHCP festlegen 2.6.1 IPv4 Das DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) ist eine Weiterentwicklung von BOOTP und hat dieses abgelöst. DHCP ermöglicht zusätzlich die Konfiguration eines DHCP-Clients über einen Namen anstatt über die MAC-Adresse. Dieser Name heißt bei DHCP nach RFC 2131 Client Identifier.
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IP-Parameter festlegen 2.6 IP-Parameter mit DHCP festlegen Anmerkung: Vergewissern Sie sich bei Anwendung des Netzmanagements Industrial HiVision, dass DHCP jedem Gerät die originale IP-Adresse zuweist. Der Anhang enthält eine Beispielkonfiguration des BOOTP/DHCP-Servers. Beispiel für eine DHCP-Konfigurationsdatei: # /etc/dhcpd.conf for DHCP Daemon subnet 10.1.112.0 netmask 255.255.240.0 { option subnet-mask 255.255.240.0;...
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IP-Parameter festlegen 2.6 IP-Parameter mit DHCP festlegen Das Gerät kann ausschließlich eine IPv6-Adresse mit einer Prefix-Länge vom DHCPv6 erhalten. Keine Gateway-Adresse-Informationen werden bereitgestellt. Wenn nötig, können Sie dieGateway-Adresse-Informationen manuell festlegen. In der Voreinstellung ist das DHCPv6-Protokoll deaktiviert. Sie können das Protokoll im Dialog Grundeinstellungen >...
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IP-Parameter festlegen 2.7 Erkennung von Adresskonflikten verwalten Erkennung von Adresskonflikten verwalten Sie weisen dem Gerät eine IP-Adresse mithilfe mehrerer verschiedener Methoden zu. Diese Funk- tion unterstützt das Gerät bei der Erkennung von IP-Adresskonflikten in einem Netz nach dem Systemstart sowie die Durchführung regelmäßiger Prüfungen während des Betriebes. Diese Funk- tion wird im RFC 5227 beschrieben.
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IP-Parameter festlegen 2.8 Funktion Erkennung doppelter Adressen Funktion Erkennung doppelter Adressen Die Funktion Erkennung doppelter Adressen bestimmt die Eindeutigkeit einer IPv6-Unicast-Adresse auf einem Interface. Die Funktion wird ausgeführt, wenn eine IPv6-Adresse manuell konfiguriert wird oder mit den Methoden oder Auto. Die Funktion wird ebenfalls ausgeführt, wenn sich DHCPv6 ein Verbindungsstatus ändert, zum Beispiel von inaktiv zu aktiv.
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IP-Parameter festlegen 2.8 Funktion Erkennung doppelter Adressen UM Config GRS106 HiOS-3A Release 9.4 07/2023...
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Passwort zu bestätigen. Melden Sie sich mit Ihrem neuen Passwort erneut an. Anmerkung: Wenn Sie Ihr Passwort vergessen haben, dann wenden Sie sich an Ihren lokalen Support. Weitere Informationen finden Sie unter hirschmann-support.belden.com. UM Config GRS106 HiOS-3A Release 9.4 07/2023...
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Zugriff auf das Gerät 3.2 Authentifizierungs-Listen Authentifizierungs-Listen Wenn ein Benutzer über eine bestimmte Verbindung auf das Gerät zugreift, verifiziert das Gerät die Anmeldedaten des Benutzers in einer Authentifizierungs-Liste, welche die Richtlinien enthält, die das Gerät für die Authentifizierung anwendet. Voraussetzung für den Zugriff eines Benutzers auf das Management des Geräts ist, dass der Authentifizierungs-Liste derjenigen Anwendung, über die der Zugriff erfolgt, mindestens eine Richt- linie zugeordnet ist.
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Zugriff auf das Gerät 3.2 Authentifizierungs-Listen Eingerichtete Authentifizierungs-Listen anzeigen. show authlists Deaktivieren Sie die Authentifizierungs-Liste für diejenigen Anwendungen, über die kein Zugriff auf das Gerät erfolgt, zum Beispiel 8021x. Heben Sie in Spalte Aktiv der Authentifizierungs-Liste defaultDot1x8021AuthList Markierung des Kontrollkästchens auf. Einstellungen vorläufig anwenden.
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Zugriff auf das Gerät 3.2 Authentifizierungs-Listen Die Richtlinien radius, lokal reject authlists set-policy loginGUI radius local reject reject reject Authentifizierungs-Liste loginGUI zuweisen. Eingerichtete Authentifizierungs-Listen anzeigen. show authlists Weist der Authentifizierungs-Liste loginGUI eine Anwendung zu. Öffnen Sie den Dialog Gerätesicherheit > Authentifizierungs-Liste.
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Zugriff auf das Gerät 3.3 Benutzerverwaltung Benutzerverwaltung Das Gerät ermöglicht Benutzern den Zugriff auf das Management des Geräts, wenn diese sich mit gültigen Zugangsdaten anmelden. Das Gerät authentifiziert die Benutzer entweder anhand der lokalen Benutzerverwaltung oder mit einem RADIUS-Server im Netz. Damit das Gerät auf die Benutzerverwaltung zurückgreift, weisen Sie einer Authentifizierungsliste die Richtlinie lokal siehe Dialog...
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Zugriff auf das Gerät 3.3 Benutzerverwaltung Tab. 13: Berechtigungen für Benutzerkonten Rolle Beschreibung Autorisiert für folgende Tätigkeiten Der Benutzer ist berechtigt, Sämtliche Tätigkeiten mit Lese-/Schreibzugriff administrator das Gerät zu überwachen einschließlich der folgenden, einem Administrator und zu administrieren. vorbehaltenen Tätigkeiten: Benutzerkonten hinzufügen, ändern und ...
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Zugriff auf das Gerät 3.3 Benutzerverwaltung Tab. 13: Berechtigungen für Benutzerkonten (Forts.) Rolle Beschreibung Autorisiert für folgende Tätigkeiten auditor Der Benutzer ist berechtigt, Überwachende Tätigkeiten mit Lesezugriff. das Gerät zu überwachen und das Protokoll im Dialog Diagnose > Bericht > Audit-Trail zu speichern.
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Zugriff auf das Gerät 3.3 Benutzerverwaltung 3.3.3 Voreinstellung Im Lieferzustand ist das Benutzerkonto im Gerät eingerichtet. admin Tab. 14: Voreinstellungen der werkseitig eingerichteten Benutzerkonten Parameter Voreinstellung Benutzername admin Passwort private Rolle administrator unmarkiert Benutzer gesperrt Richtlinien überprüfen unmarkiert SNMP-Authentifizierung hmacmd5 SNMP-Verschlüsselung Ändern Sie das Passwort des Benutzerkontos admin, bevor Sie das Gerät im Netz zugänglich machen.
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Zugriff auf das Gerät 3.3 Benutzerverwaltung Anmerkung: Das Prüfen des Passworts führt möglicherweise zu einer Meldung, wenn Sie den Sicherheitsstatus anzeigen ( ). Die Einstellungen, die zu dieser show security-status all Meldung führen, legen Sie fest mit dem Kommando security-status monitor pwd-policy-inac- tive Für das Benutzerkonto <user>...
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Zugriff auf das Gerät 3.3 Benutzerverwaltung Für das Benutzerkonto das Prüfen des Pass- USER users password-policy-check USER enable wortes anhand der festgelegten Richtlinien akti- vieren. Damit erzielen Sie eine höhere Komplexität des Passwortes. Für das Benutzerkonto USER das Passwort SECRET users password USER SECRET festlegen.
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Zugriff auf das Gerät 3.3 Benutzerverwaltung Benutzerkonto <user> löschen. users delete <user> Eingerichtete Benutzerkonten anzeigen. show users Einstellungen im permanenten Speicher (nvm) im save „ausgewählten” Konfigurationsprofil speichern. 3.3.7 Richtlinien für Passwörter anpassen Das Gerät ermöglicht Ihnen zu prüfen, ob die Passwörter für die Benutzerkonten der vorgegebenen Richtlinie entsprechen.
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Zugriff auf das Gerät 3.3 Benutzerverwaltung In den Privileged-EXEC-Modus wechseln. enable In den Konfigurationsmodus wechseln. configure Richtlinie für die Mindestlänge des Passworts fest- passwords min-length 6 legen. Richtlinie für die Mindestanzahl von Kleinbuch- passwords min-lowercase-chars 1 staben im Passwort festlegen. Richtlinie für die Mindestanzahl von Ziffern im passwords min-numeric-chars 1 Passwort festlegen.
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Zugriff auf das Gerät 3.4 Funktion LDAP Funktion LDAP Server-Administratoren verwalten Active Directories, die Benutzeranmelde-Informationen für in Büroumgebungen eingesetzte Anwendungen enthalten. Ein Active Directory weist eine hierarchi- sche Struktur auf und enthält Benutzernamen, Passwörter und die autorisierten Berechtigungs- stufen mit Lese-/Schreibrechten für die einzelnen Benutzer. Um Benutzeranmeldeinformationen und Berechtigungsstufen aus einem Active Directory abzu- rufen, verwendet das Gerät das Lightweight Directory Access Protocol (LDAP).
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Zugriff auf das Gerät 3.4 Funktion LDAP 3.4.2 Beispiel-Konfiguration Das Gerät ist in der Lage, eine verschlüsselte Verbindung zu einem lokalen Server ausschließlich über den Server-Namen oder zu einem Server in einem anderen Netz über eine IP-Adresse herzu- stellen. Der Server-Administrator verwendet Attribute zur Identifizierung der Anmeldedaten eines Benutzers und für die Zuordnung von individuellen Berechtigungsstufen und Gruppenberechti- gungsstufen.
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Zugriff auf das Gerät 3.4 Funktion LDAP Der Eintrag ist optional. Wenn festgelegt, geben Benutzer ihren Benutzer- Bind-Benutzer namen ein, um sich anzumelden. Der Dienstbenutzer kann jede Person mit Anmeldedaten sein, die im Active Directory unter dem in Spalte festgelegten Attribut Benutzername-Attribut aufgeführt sind.
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Zugriff auf das Gerät 3.4 Funktion LDAP Klicken Sie die Schaltfläche Der Dialog zeigt das Fenster Erzeugen. Geben Sie die vom Server-Administrator erhaltenen Werte für die Zugriffsrolle administ- rator ein. Um die Tabellenzeile zu aktivieren, markieren Sie das Kontrollkästchen in Spalte Aktiv. Öffnen Sie den Dialog Gerätesicherheit >...
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Zugriff auf das Gerät 3.5 SNMP-Zugriff SNMP-Zugriff Das Protokoll SNMP ermöglicht Ihnen, mit einem Netzmanagementsystem das Gerät über das Netz zu überwachen und seine Einstellungen zu ändern. 3.5.1 SNMPv1/v2-Zugriff Mit SNMPv1 oder SNMPv2 kommunizieren das Netzmanagementsystem und das Gerät unver- schlüsselt.
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Zugriff auf das Gerät 3.5 SNMP-Zugriff Um die SNMPv3-Parameter des Benutzerkontos an die Einstellungen im Netzmanagementsystem anzupassen, führen Sie die folgenden Schritte aus: Öffnen Sie den Dialog Gerätesicherheit > Benutzerverwaltung. Der Dialog zeigt die eingerichteten Benutzerkonten. Klicken Sie in der Tabellenzeile des betreffenden Benutzerkontos in das Feld SNMP- ...
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Zugriff auf das Gerät 3.5 SNMP-Zugriff Das Gerät unterstützt die folgenden Authentifizierungs- und Verschlüsselungsmethoden: • auth-no-priv Der Benutzer kann ausschließlich nach Authentifizierung SNMPv3-Traps senden. Das Gerät sendet die SNMPv3-Traps unverschlüsselt. • auth-priv Der Benutzer kann ausschließlich nach Authentifizierung SNMPv3-Traps senden. Das Gerät sendet die SNMPv3-Traps verschlüsselt.
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Zugriff auf das Gerät 3.5 SNMP-Zugriff Um einen SNMPv3-Trap-Host festzulegen, führen Sie die folgenden Schritte aus: In den Privileged-EXEC-Modus wechseln. enable In den Konfigurationsmodus wechseln. configure hinzufügen SNMPv3-Trap-Host <hostname1> snmp notification host add <hostname1> a.b.c.d user <name2> auth-priv • Mit der IPv4-Adresse <a.b.c.d>...
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Die Systemzeit im Netz synchronisieren 4.1 Uhrzeit einstellen 4 Die Systemzeit im Netz synchronisieren Viele Anwendungen sind auf eine möglichst korrekte Zeit angewiesen. Die notwendige Genauig- keit, also die zulässige Abweichung zur Echtzeit, ist abhängig vom Anwendungsgebiet. Anwendungsgebiete sind beispielsweise: •...
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Die Systemzeit im Netz synchronisieren 4.1 Uhrzeit einstellen Führen Sie die folgenden Schritte aus: Öffnen Sie den Dialog Zeit > Grundeinstellungen. Das Feld zeigt das gegenwärtige Datum und die Uhrzeit bezogen auf die Systemzeit (UTC) koordinierte Weltzeit (UTC). Die UTC ist weltweit gleich und berücksichtigt keine lokalen Zeitverschiebungen.
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Die Systemzeit im Netz synchronisieren 4.2 Sommerzeit automatisch umschalten Sommerzeit automatisch umschalten Wenn Sie das Gerät in einer Zeitzone mit Sommerzeitumstellung betreiben, ermöglicht Ihnen das Gerät, die Sommerzeitumstellung automatisch durchzuführen. Wenn der Sommerzeit-Modus eingeschaltet ist, stellt das Gerät während der Sommerzeit seine Ortszeit um 1 Stunde vor.
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Die Systemzeit im Netz synchronisieren 4.2 Sommerzeit automatisch umschalten Sommerzeit Ende – Woche letzte – Sonntag – Monat Oktober – 03:00 Systemzeit Führen Sie zu diesem Zweck die folgenden Schritte aus: Öffnen Sie den Dialog Grundeinstellungen, Registerkarte Sommerzeit. Zeit > ...
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Die Systemzeit im Netz synchronisieren 4.3 SNTP SNTP Das Simple Network Time Protocol (SNTP) ermöglicht Ihnen, die Systemzeit im Netz zu synchro- nisieren. Das Gerät unterstützt die SNTP-Client- und die SNTP-Server-Funktion. Der SNTP-Server stellt die koordinierte Weltzeit (UTC) zur Verfügung. Die UTC ist die auf die koor- dinierte Weltzeitmessung bezogene Uhrzeit.
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Die Systemzeit im Netz synchronisieren 4.3 SNTP 4.3.1 Vorbereitung Führen Sie die folgenden Schritte aus: Zeichnen Sie einen Netzplan mit den am SNTP beteiligten Geräten, um einen Überblick über die Weitergabe der Uhrzeit zu erhalten. Beachten Sie bei der Planung, dass die Genauigkeit der Uhrzeit von den Laufzeiten der SNTP- Nachrichten abhängig ist.
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Die Systemzeit im Netz synchronisieren 4.3 SNTP Anmerkung: Für eine genaue Zeitverteilung verwenden Sie zwischen SNTP-Servern und SNTP- Clients bevorzugt Netzkomponenten (Router und Switches), die SNTP-Pakete mit möglichst geringer und gleichmäßiger Durchlaufzeit (Latenz) weiterleiten. Ein SNTP-Client sendet seine Anfragen an bis zu 4 konfigurierte SNTP-Server. Bleibt die ...
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Die Systemzeit im Netz synchronisieren 4.3 SNTP Tab. 16: Einstellungen der SNTP-Clients für das Beispiel (Forts.) Gerät 192.168.1.1 192.168.1.2 192.168.1.3 192.168.1.11 192.168.1.12 Konfiguration: Modus unicast unicast unicast unicast unicast Request-Intervall [s] – 192.168.1.1 192.168.1.2 192.168.1.2 192.168.1.3 Server-Adresse(n) 192.168.1.1 192.168.1.1 192.168.1.2 192.168.1.1 4.3.3 Einstellungen des SNTP-Servers festlegen...
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Die Systemzeit im Netz synchronisieren 4.3 SNTP Tab. 17: Einstellungen für das Beispiel (Forts.) Gerät 192.168.1.1 192.168.1.2 192.168.1.3 192.168.1.11 192.168.1.12 Broadcast VLAN-ID Broadcast Sende-Intervall unmarkiert unmarkiert unmarkiert unmarkiert unmarkiert Server deaktivieren bei lokaler Zeitquelle UM Config GRS106 HiOS-3A Release 9.4 07/2023...
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Die Systemzeit im Netz synchronisieren 4.4 PTP Damit über ein LAN gesteuerte Anwendungen ohne Latenz arbeiten, ist ein präzises Zeitmanage- ment erforderlich. IEEE 1588 beschreibt mit PTP (Precision Time Protocol) ein Verfahren, das die präzise Synchronisation der Uhren im Netz ermöglicht. Das PTP erlaubt die Synchronisation mit einer Genauigkeit bis zu wenigen 100 ns.
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Die Systemzeit im Netz synchronisieren 4.4 PTP Ordinary Clock Die Uhr in einem Endgerät bezeichnet PTP als „Ordinary Clock“. Eine Ordinary Clock funktioniert entweder als Master-Uhr oder als Slave-Uhr. 4.4.2 Best-Master-Clock-Algorithmus Die an PTP beteiligten Geräte bestimmen ein Gerät im Netz zur Referenzzeitquelle (Grandmaster). Dabei kommt der „Best Master Clock“-Algorithmus zum Einsatz, der die Genauigkeit der verfüg- baren Uhren im Netz ermittelt.
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Die Systemzeit im Netz synchronisieren 4.4 PTP 4.4.4 PTP-Domänen Synchronisationsnachrichten überträgt das Gerät ausschließlich von und zu Geräten in derselben PTP-Domäne. Das Gerät ermöglicht Ihnen, die Domäne für die Boundary-Clock und für die Trans- parent-Clock individuell festzulegen. Ordinary Clock Reference (Grandmaster Clock) Switch PTP Subdomain 1...
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Konfigurationsprofile verwalten 5.1 Geänderte Einstellungen erkennen 5 Konfigurationsprofile verwalten Wenn Sie die Einstellungen des Geräts im laufenden Betrieb ändern, dann speichert das Gerät diese Änderungen im flüchtigen Speicher (RAM). Nach einem Neustart sind diese Einstellungen verloren. Damit die Änderungen einen Neustart überdauern, ermöglicht Ihnen das Gerät, die Einstellungen in einem Konfigurationsprofil im permanenten Speicher (NVM) zu speichern.
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Konfigurationsprofile verwalten 5.1 Geänderte Einstellungen erkennen 5.1.2 Externer Speicher (ACA) und nichtflüchtiger Speicher (NVM) Sie können erkennen, ob die Einstellungen des „ausgewählten“ Konfigurationsprofils (ACA) im externen Speicher von den Einstellungen des „ausgewählten“ Konfigurationsprofils im perma- nenten Speicher (NVM) abweichen. Führen Sie dazu die folgenden Schritte aus: Öffnen Sie den Dialog Grundeinstellungen >...
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Konfigurationsprofile verwalten 5.2 Einstellungen speichern Einstellungen speichern 5.2.1 Konfigurationsprofil im Gerät speichern Wenn Sie die Einstellungen des Geräts im laufenden Betrieb ändern, dann speichert das Gerät diese Änderungen im flüchtigen Speicher (RAM). Damit die Änderungen einen Neustart überdauern, speichern Sie das Konfigurationsprofil im permanenten Speicher (NVM). Konfigurationsprofil speichern Das Gerät speichert die Einstellungen im „ausgewählten“...
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Konfigurationsprofile verwalten 5.2 Einstellungen speichern Die im permanenten Speicher (nvm) enthaltenen show config profiles nvm Konfigurationsprofile anzeigen. In den Privileged-EXEC-Modus wechseln. enable Aktuelle Einstellungen im Konfigurationsprofil mit copy config running-config nvm profile <string> der Bezeichnung <string> im permanenten Spei- cher (nvm) speichern. Wenn vorhanden, über- schreibt das Gerät ein namensgleiches Konfigurationsprofil.
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Konfigurationsprofile verwalten 5.2 Einstellungen speichern 5.2.2 Konfigurationsprofil im externen Speicher speichern Wenn ein externer Speicher angeschlossen ist und Sie ein Konfigurationsprofil speichern, spei- chert das Gerät automatisch eine Kopie im Speicher. In der Voreinstellung ist Ausgewählter externer die Funktion eingeschaltet. Sie können diese Funktion ausschalten. Führen Sie die folgenden Schritte aus: Öffnen Sie den Dialog Grundeinstellungen >...
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Konfigurationsprofile verwalten 5.2 Einstellungen speichern Geben Sie die Anmeldedaten ein, die für die Authentifizierung auf dem entfernten Server erforderlich sind. Schalten Sie die Funktion in der Optionsliste ein. Funktion Einstellungen vorläufig anwenden. Klicken Sie dazu die Schaltfläche In den Privileged-EXEC-Modus wechseln.
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Konfigurationsprofile verwalten 5.2 Einstellungen speichern Exportieren Sie das Konfigurationsprofil auf einen Remote-Server. Führen Sie dazu die folgenden Schritte aus: Klicken Sie die Schaltfläche und dann den Eintrag Exportieren.. Der Dialog zeigt das Fenster Exportieren..Legen Sie im Feld die URL der Datei auf dem Remote-Server fest. ...
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Konfigurationsprofile verwalten 5.3 Einstellungen laden Einstellungen laden Wenn Sie mehrere Konfigurationsprofile im Speicher hinterlegen, haben Sie die Möglichkeit, ein anderes Konfigurationsprofil zu laden. 5.3.1 Konfigurationsprofil aktivieren Der permanente Speicher des Geräts kann mehrere Konfigurationsprofile enthalten. Wenn Sie ein im permanenten Speicher (NVM) hinterlegtes Konfigurationsprofil aktivieren, dann verändern Sie die Einstellungen des Geräts unmittelbar.
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Konfigurationsprofile verwalten 5.3 Einstellungen laden Führen Sie die folgenden Schritte aus: Vergewissern Sie sich, dass das Gerät beim Systemstart ein Konfigurationsprofil aus dem externen Speicher lädt. In der Voreinstellung ist die Funktion eingeschaltet. Wenn die Funktion ausgeschaltet ist, schalten Sie sie wie folgt wieder ein: Öffnen Sie den Dialog Grundeinstellungen >...
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Konfigurationsprofile verwalten 5.3 Einstellungen laden Anmerkung: Vergewissern Sie sich, dass das im externen Speicher gespeicherte Skript nicht leer ist. Wenn das Skript leer ist, dann lädt das Gerät gemäß den Einstellungen der Konfigurations-Prio- rität das nächste Konfigurationsprofil. Nach Anwenden des Skripts speichert das Gerät das Konfigurationsprofil aus der Skriptdatei auto- matisch als XML-Datei im externen Speicher.
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Konfigurationsprofile verwalten 5.3 Einstellungen laden Importieren Sie das Konfigurationsprofil vom lokalen PC oder von einem Remote-Server. Führen Sie dazu die folgenden Schritte aus: Importieren Sie das Konfigurationsprofil. Befindet sich die Datei auf einem FTP-Server, legen Sie den URL zur Datei in der ...
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Konfigurationsprofile verwalten 5.3 Einstellungen laden In den Privileged-EXEC-Modus wechseln. enable Konfigurationsprofil-Einstellungen von einem FTP- copy config remote ftp:// <IP_address>[:port]/<path>/<file_name> Server importieren und anwenden. running-config Das Gerät kopiert die Einstellungen in den flüch- tigen Speicher und trennt die Verbindung zum Command Line Interface. Das Gerät verwendet ab sofort die Einstellungen des importierten Konfigu- rationsprofils.
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Konfigurationsprofile verwalten 5.4 Gerät auf Lieferzustand zurücksetzen Gerät auf Lieferzustand zurücksetzen Wenn Sie die Einstellungen im Gerät auf den Lieferzustand zurücksetzen, dann löscht das Gerät die Konfigurationsprofile im flüchtigen Speicher und im permanenten Speicher. Wenn ein externer Speicher angeschlossen ist, dann löscht das Gerät auch die im externen Spei- cher gespeicherten Konfigurationsprofile.
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Konfigurationsprofile verwalten 5.4 Gerät auf Lieferzustand zurücksetzen Um in das Hauptmenü zu wechseln, drücken Sie die Taste <q>. Um das Gerät mit Werkseinstellungen neuzustarten, drücken Sie die Taste <q>. UM Config GRS106 HiOS-3A Release 9.4 07/2023...
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Neueste Software laden 6.1 Frühere Software-Version laden 6 Neueste Software laden Hirschmann arbeitet ständig an der Verbesserung und Weiterentwicklung der Software. Prüfen Sie regelmäßig, ob ein neuerer Stand der Software Ihnen weitere Vorteile bietet. Informationen und Software-Downloads finden Sie auf den Hirschmann-Produktseiten im Internet unter www.hirsch- mann.com.
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Neueste Software laden 6.2 Software-Update vom PC Software-Update vom PC Voraussetzung ist, dass die Image-Datei der Geräte-Software auf einem Datenträger gespeichert ist, den Sie von Ihrem PC aus erreichen. Führen Sie die folgenden Schritte aus: Öffnen Sie das Verzeichnis, in dem die Image-Datei der Geräte-Software gespeichert ist. ...
Seite 768
Neueste Software laden 6.3 Software-Update von einem Server Software-Update von einem Server Für ein Software-Update mit SFTP oder SCP benötigen Sie einen Server, auf dem die Image-Datei der Geräte-Software abgelegt ist. Für ein Software-Update mit TFTP, SFTP oder SCP benötigen Sie einen Server, auf dem die Image-Datei der Geräte-Software abgelegt ist.
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Neueste Software laden 6.4 Software-Update aus dem externen Speicher Software-Update aus dem externen Speicher 6.4.1 Manuell – durch den Administrator initiiert Das Gerät ermöglicht Ihnen, die Geräte-Software mit wenigen Mausklicks zu aktualisieren. Voraus- setzung ist, dass sich die Image-Datei der Geräte-Software im externen Speicher befindet. Führen Sie die folgenden Schritte aus: Öffnen Sie den Dialog Grundeinstellungen >...
Seite 770
Neueste Software laden 6.4 Software-Update aus dem externen Speicher Starten Sie das Gerät neu. Während des Boot-Vorgangs prüft das Gerät automatisch folgende Kriterien: – Ist ein externer Speicher angeschlossen? – Befindet sich im Hauptverzeichnis des externen Speichers eine Datei startup.txt? –...
Seite 771
Neueste Software laden 6.4 Software-Update aus dem externen Speicher UM Config GRS106 HiOS-3A Release 9.4 07/2023...
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Ports konfigurieren 7.1 Port ein-/ausschalten 7 Ports konfigurieren Folgende Funktionen für die Port-Konfiguration stehen zur Verfügung: Port ein-/ausschalten Betriebsart wählen Gigabit-Ethernet-Modus für Ports Port ein-/ausschalten In der Voreinstellung ist jeder Port eingeschaltet. Um die Zugriffssicherheit zu erhöhen, deakti- vieren Sie Ports, die nicht angeschlossen sind.
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Ports konfigurieren 7.2 Betriebsart wählen Betriebsart wählen In der Voreinstellung befinden sich die Ports im Betriebsmodus Autoneg.. Anmerkung: Die aktive automatische Konfiguration hat Vorrang vor der manuellen Konfiguration. Führen Sie die folgenden Schritte aus: Öffnen Sie den Dialog Port, Registerkarte Konfiguration. Grundeinstellungen >...
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Ports konfigurieren 7.3 Gigabit-Ethernet-Modus für Ports Gigabit-Ethernet-Modus für Ports Das Gerät unterstützt 2.5 Gbit/s an ausgewählten Ports mit einem der folgenden SFP-Transceiver: M-SFP-2.5-MM/LC EEC M-SFP-2.5-SM-/LC EEC M-SFP-2.5-SM/LC EEC M-SFP-2.5-SM+/LC EEC Das Gerät unterstützt 10 Gbit/s an ausgewählten Ports mit einem der folgenden SFP+-Trans- ceiver: M-SFP-10-SR/LC EEC ...
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Ports konfigurieren 7.3 Gigabit-Ethernet-Modus für Ports Interface.....1/1 Name......My interface Cable-crossing Setting..- Physical Mode....2500 full Physical Status....- Parameter für Slot Port anzeigen. Der Eintrag show port 1/2 zeigt den Wert für Ports, die Physical Mode 10G full mit einem 10-Gbit/s-SFP+-Transceiver ausge- stattet sind.
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Unterstützung beim Schutz vor unberechtigtem Zugriff 8.1 SNMPv1/v2-Community ändern 8 Unterstützung beim Schutz vor unberechtigtem Zugriff Das Gerät bietet Ihnen Funktionen, die Ihnen helfen, das Gerät vor unberechtigten Zugriffen zu schützen. Führen Sie nach dem Einrichten des Geräts die folgenden Schritte aus, um die Möglichkeit eines unbefugten Zugriffs auf das Gerät zu verringern.
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Unterstützung beim Schutz vor unberechtigtem Zugriff 8.2 Schreibzugriff für SNMPv1/v2 ausschalten Schreibzugriff für SNMPv1/v2 ausschalten Um einen möglichen unbefugten Zugriff auf das Gerät zu beschränken, können Sie den Schreib- zugriff für die Write-Community deaktivieren, während der Lesezugriff aktiviert bleibt. Führen Sie dazu die folgenden Schritte aus: Öffnen Sie den Dialog Community, Regis-...
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Unterstützung beim Schutz vor unberechtigtem Zugriff 8.3 SNMPv1/v2 ausschalten SNMPv1/v2 ausschalten Wenn Sie SNMPv1 oder SNMPv2 benötigen, dann verwenden Sie diese Protokolle ausschließlich in abhörsicheren Umgebungen. SNMPv1 und SNMPv2 verwenden keine Verschlüsselung. Die SNMP-Pakete enthalten die Community im Klartext. Wir empfehlen, im Gerät SNMPv3 zu nutzen und den Zugriff über SNMPv1 und SNMPv2 auszuschalten.
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Unterstützung beim Schutz vor unberechtigtem Zugriff 8.4 HTTP ausschalten HTTP ausschalten Der Webserver liefert die grafische Benutzeroberfläche mit dem Protokoll HTTP oder HTTPS aus. HTTP-Verbindungen sind im Gegensatz zu HTTPS-Verbindungen unverschlüsselt. Per Voreinstellung ist das Protokoll HTTP eingeschaltet. Wenn Sie HTTP ausschalten, ist kein unverschlüsselter Zugriff auf die grafische Benutzeroberfläche mehr möglich.
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Unterstützung beim Schutz vor unberechtigtem Zugriff 8.5 Telnet ausschalten Telnet ausschalten Das Gerät ermöglicht Ihnen, über Telnet oder SSH per Fernzugriff auf das Management des Geräts zuzugreifen. Telnet-Verbindungen sind im Gegensatz zu SSH-Verbindungen unverschlüsselt. Per Voreinstellung ist der Telnet-Server im Gerät eingeschaltet. Wenn Sie Telnet ausschalten, ist kein unverschlüsselter Fernzugriff auf das Command Line Interface mehr möglich.
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Unterstützung beim Schutz vor unberechtigtem Zugriff 8.6 HiDiscovery-Zugriff ausschalten HiDiscovery-Zugriff ausschalten HiDiscovery ermöglicht Ihnen, dem Gerät bei der Inbetriebnahme seine IP-Parameter über das Netz zuzuweisen. HiDiscovery kommuniziert unverschlüsselt und ohne Authentifizierung im Management-VLAN. Wir empfehlen, nach Inbetriebnahme des Geräts HiDiscovery ausschließlich Leserechte zu gewähren oder den HiDiscovery-Zugriff vollständig auszuschalten.
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Unterstützung beim Schutz vor unberechtigtem Zugriff 8.7 IP-Zugriffsbeschränkung aktivieren IP-Zugriffsbeschränkung aktivieren Per Voreinstellung erreichen Sie das Management des Geräts von jeder beliebigen IP-Adresse und über sämtliche unterstützten Protokolle. Die IP-Zugriffsbeschränkung ermöglicht Ihnen, den Zugriff auf das Management des Geräts auf ausgewählte IP-Adressbereiche und auf ausgewählte IP-basierte Protokolle zu beschränken.
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Unterstützung beim Schutz vor unberechtigtem Zugriff 8.7 IP-Zugriffsbeschränkung aktivieren In den Privileged-EXEC-Modus wechseln. enable Zeigen, ob die IP-Zugriffsbeschränkung einge- show network management access global schaltet oder ausgeschaltet ist. Eingerichtete Einträge anzeigen. show network management access rules IP-Zugriffsbeschränkung ausschalten. no network management access operation Eintrag für den Adressbereich des Firmennetzes network management access add 2 erzeugen.
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Unterstützung beim Schutz vor unberechtigtem Zugriff 8.8 Session-Timeouts anpassen Session-Timeouts anpassen Das Gerät ermöglicht Ihnen, bei Inaktivität eines angemeldeten Benutzers die Sitzung automatisch zu beenden. Das Session-Timeout ist die Zeit der Inaktivität nach der letzten Benutzeraktion. Ein Session-Timeout können Sie für folgende Anwendungen festlegen: Command Line Interface: Sessions über eine SSH-Verbindung ...
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Unterstützung beim Schutz vor unberechtigtem Zugriff 8.8 Session-Timeouts anpassen Timeout im Command Line Interface für Sessions über eine serielle Verbindung Führen Sie die folgenden Schritte aus: Öffnen Sie den Dialog CLI, Registerkarte Global. Gerätesicherheit > Management-Zugriff > Legen Sie im Rahmen Konfiguration, Feld Timeout serielle Schnittstelle [min] die Timeout-Zeit ...
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Datenverkehr kontrollieren 9.1 Unterstützung beim Schutz vor DoS-Attacken 9 Datenverkehr kontrollieren Das Gerät prüft die zur Weiterleitung bestimmten Datenpakete nach vorgegebenen Regeln. Wenn Datenpakete diesen Regeln entsprechen, leitet das Gerät die Pakete weiter oder blockiert sie. Wenn Datenpakete keinen Regeln entsprechen, blockiert das Gerät die Pakete. Routing-Ports, denen keine Regeln zugewiesen sind, lassen Pakete passieren.
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Datenverkehr kontrollieren 9.1 Unterstützung beim Schutz vor DoS-Attacken 9.1.1 Filter für TCP- und UDP-Pakete Um gezielt TCP- und UDP-Pakete zu bearbeiten, bietet Ihnen das Gerät folgende Filter: • Funktion Null-Scan Filter aktivieren • Funktion Xmas Filter aktivieren • Funktion SYN/FIN Filter aktivieren •...
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Datenverkehr kontrollieren 9.1 Unterstützung beim Schutz vor DoS-Attacken In der Voreinstellung ist die Funktion Xmas Filter ausgeschaltet. Um die Funktion Xmas Filter zu akti- vieren, führen Sie die folgenden Schritte aus: Öffnen Sie den Dialog Netzsicherheit > DoS > Global. ...
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Datenverkehr kontrollieren 9.1 Unterstützung beim Schutz vor DoS-Attacken In der Voreinstellung ist die Funktion TCP-Offset Schutz ausgeschaltet. Um die Funktion TCP-Offset zu aktivieren, führen Sie die folgenden Schritte aus: Schutz Öffnen Sie den Dialog Netzsicherheit > DoS > Global. Aktivieren Sie die Funktion Schutz.
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Datenverkehr kontrollieren 9.1 Unterstützung beim Schutz vor DoS-Attacken Funktion L4-Port Schutz aktivieren Eine angreifende Station kann TCP- oder UDP-Datenpakete senden, bei denen Quell- und Ziel- Port-Nummer identisch sind. Das Gerät verwendet die Funktion Schutz, um eingehende L4-Port TCP- und UDP-Pakete zu verwerfen, bei denen L4-Quell- und Ziel-Port-Nummer identisch sind. In der Voreinstellung ist die Funktion ausgeschaltet.
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Datenverkehr kontrollieren 9.1 Unterstützung beim Schutz vor DoS-Attacken 9.1.2 Filter für IP-Pakete Um gezielt IP-Pakete zu bearbeiten, bietet Ihnen das Gerät folgende Filter: • Funktion Land-Attack Filter aktivieren Funktion Land-Attack Filter aktivieren Bei der Land Attack-Methode sendet die angreifende Station Datenpakete, deren Quell- und Ziel- adressen identisch mit der IP-Adresse des Empfängers sind.
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Datenverkehr kontrollieren 9.1 Unterstützung beim Schutz vor DoS-Attacken Funktion Fragmentierte Pakete filtern aktivieren Das Gerät verwendet die Funktion filtern, um das Netzwerk vor angreifenden Fragmentierte Pakete Stationen zu schützen, die fragmentierte ICMP-Pakete senden. Fragmentierte ICMP-Pakete können eine Fehlfunktion des Zielgeräts verursachen, wenn das Zielgerät die fragmentierten ICMP-Pakete falsch verarbeitet.
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Datenverkehr kontrollieren 9.1 Unterstützung beim Schutz vor DoS-Attacken Funktion Broadcast-Ping verwerfen aktivieren Die Funktion hilft beim Schutz des Netzes vor Broadcast-Ping-Attacken, Broadcast-Ping verwerfen auch bekannt als ICMP Smurf-Attacken. Bei der Broadcast-Ping-Methode flutet der Angreifer ein Zielgerät (das Opfer), indem er eine große Anzahl von ICMP Echo Request-Paketen an die IPv4- Broadcast-Adresse sendet.
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Datenverkehr kontrollieren 9.2 ACL In diesem Menü haben Sie die Möglichkeit, die Parameter für die Access-Control-Listen (ACL) einzugeben. Das Gerät verwendet ACLs, um Datenpakete zu filtern, die es in VLANs oder auf einzelnen oder mehreren Ports empfängt. In einer ACL legen Sie Regeln fest, anhand derer das Gerät Datenpa- kete filtert.
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Datenverkehr kontrollieren 9.2 ACL Das Menü enthält die folgenden Dialoge: IPv4-Regel MAC-Regel Zuweisung Diese Dialoge bieten folgende Möglichkeiten: Die Regeln für die einzelnen ACL-Typen festlegen. Die Regeln mit den erforderlichen Prioritäten versehen. Die ACLs den Ports oder VLANs zuweisen. ...
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Datenverkehr kontrollieren 9.2 ACL Anmerkung: Voraussetzung für das Ändern der Werte in Spalte Quelle TCP/UDP-Port Ziel TCP/ ist, dass Sie in Spalte den Wert oder festlegen. UDP-Port Protokoll Anmerkung: Voraussetzung für das Ändern des Werts in Spalte ist, Redirection-Port Mirror-Port dass Sie in Spalte den Wert festlegen.
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Datenverkehr kontrollieren 9.2 ACL Löschen von vorhandenen Gruppen und Regeln Ändern der Reihenfolge der vorhandenen Regeln Führen Sie die folgenden Schritte aus: Öffnen Sie den Dialog Netzsicherheit > ACL > MAC-Regel. Klicken Sie die Schaltfläche Der Dialog zeigt das Fenster Erzeugen. Legen Sie den Namen der ACL (Gruppe) fest.
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Datenverkehr kontrollieren 9.2 ACL Regeln der MAC-ACL mit ID anzeigen. show acl mac rules 1 In den Interface-Konfigurationsmodus der Inter- interface 1/1,1/2,1/3,1/4,1/5,1/6 faces wechseln. MAC-ACL mit ID den auf den Interfaces acl mac assign 1 in 1 empfangenen Datenpaketen (in) zuweisen. Interface-Modus verlassen.
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Datenverkehr kontrollieren 9.3 MAC-Authentication-Bypass MAC-Authentication-Bypass Die Funktion MAC-Authorized-Bypass ermöglicht Clients, die 802.1X nicht unterstützen, zum Beispiel Drucker und Faxgeräte, sich mit ihrer MAC-Adresse im Netz zu authentifizieren. Das Gerät ermög- licht Ihnen, das Format der MAC-Adressen festzulegen, mit der sich die Clients beim RADIUS- Server authentifizieren.
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Netzlaststeuerung 10.1 Gezielte Paketvermittlung 10 Netzlaststeuerung Das Gerät bietet Ihnen eine Reihe von Funktionen, die Ihnen helfen können, die Netzlast zu redu- zieren: Gezielte Paketvermittlung Multicasts Lastbegrenzung Priorisierung - QoS Differentiated Services Flusskontrolle 10.1 Gezielte Paketvermittlung Durch gezielte Paketvermittlung reduziert das Gerät die Netzlast.
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Netzlaststeuerung 10.1 Gezielte Paketvermittlung 10.1.3 Statische Adresseinträge Ergänzend zum Lernen der Absender-MAC-Adresse bietet Ihnen das Gerät die Möglichkeit, MAC-Adressen von Hand einzurichten. Diese MAC-Adressen bleiben eingerichtet und überdauern das Zurücksetzen der MAC-Adresstabelle (FDB) sowie den Neustart des Geräts. Anhand von statischen Adresseinträgen bietet Ihnen das Gerät die Möglichkeit, Datenpakete gezielt an ausgewählte Ports zu vermitteln.
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Netzlaststeuerung 10.1 Gezielte Paketvermittlung In den Privileged-EXEC-Modus wechseln. enable In den Konfigurationsmodus wechseln. configure MAC-Adressfilter erzeugen, bestehend aus mac-filter <MAC address> <VLAN ID> MAC-Adresse und VLAN-ID. In den Interface-Konfigurationsmodus von Inter- interface 1/1 face wechseln. Dem Port einen bereits erzeugten MAC-Adress- mac-filter <MAC address>...
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Netzlaststeuerung 10.1 Gezielte Paketvermittlung In den Privileged-EXEC-Modus wechseln. enable In den Konfigurationsmodus wechseln. configure In den Interface-Konfigurationsmodus von Inter- interface 1/1 face wechseln. Auf dem Port die Zuweisung des MAC-Adressfil- no mac-filter <MAC address> <VLAN ID> ters aufheben. In den Konfigurationsmodus wechseln. exit MAC-Adressfilter löschen, bestehend aus no mac-filter <MAC address>...
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Netzlaststeuerung 10.2 Multicasts 10.2 Multicasts In der Grundeinstellung flutet das Gerät Datenpakete mit einer Multicast-Adresse, d.h. das Gerät leitet diese Datenpakete an jeden Port weiter. Dies führt zu erhöhter Netzlast. Durch den Einsatz von IGMP-Snooping lässt sich die von den Multicast-Datenpaketen verursachte Netzlast reduzieren.
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Netzlaststeuerung 10.2 Multicasts Ein Switch, der einen Multicast-Empfänger mit einem Multicast-Router verbindet, analysiert mit dem IGMP-Snooping-Verfahren die IGMP-Information. Das IGMP-Snooping-Verfahren ermöglicht auch Switches, die Funktion zu nutzen. Ein IGMP Switch speichert die aus IP-Adressen gewonnen MAC-Adressen der Multicast-Empfänger als erkannte Multicast-Adressen in seiner MAC-Adresstabelle (FDB). Außerdem kenzeichnet der Switch die Ports, an denen er Reports für eine bestimmte Multicast-Adresse empfangen hat.
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Netzlaststeuerung 10.2 Multicasts IGMP-Querier-Funktion einstellen Optional sendet das Gerät selbst aktive Query-Nachrichten. Alternativ dazu antwortet das Gerät auf Query-Nachrichten oder erkennt andere Multicast-Querier im Netz (Funktion Querier). Voraussetzung: Die Funktion ist global eingeschaltet. IGMP-Snooping Führen Sie die folgenden Schritte aus: Öffnen Sie den Dialog Switching >...
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Netzlaststeuerung 10.2 Multicasts Die Funktion IGMP-Snooping ist global eingeschaltet. Führen Sie die folgenden Schritte aus: Öffnen Sie den Dialog Switching > IGMP-Snooping > Snooping Erweiterungen. Klicken Sie den gewünschten Port im gewünschten VLAN doppelt. Um eine oder mehrere Funktionen zu aktivieren, markieren Sie die entsprechenden Opti- ...
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Netzlaststeuerung 10.2 Multicasts Die Vermittlung von Multicast-Datenpaketen an bekannte Multicast-Adressen legen Sie für jedes VLAN individuell fest. Folgende Optionen stehen zur Auswahl: Das Gerät vermittelt bekannte Multicasts an die Ports, die zuvor Query-Nachrichten empfangen haben (Query-Ports) sowie an die registrierten Ports. Registrierte Ports sind Ports, an denen sich Multicast-Empfänger befinden, die bei der entsprechenden Multicast-Gruppe angemeldet sind.
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Netzlaststeuerung 10.3 Lastbegrenzung 10.3 Lastbegrenzung Die Lastbegrenzer-Funktion sorgt für einen stabilen Betrieb auch bei hohem Datenaufkommen, indem sie die Menge der Datenpakete auf den Ports begrenzt. Die Lastbegrenzung erfolgt indivi- duell für jeden Port sowie getrennt für eingehende und ausgehende Datenpakete. Wenn die Datenrate an einem Port den definierten Grenzwert überschreitet, verwirft das Gerät die Überlast an diesem Port.
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Netzlaststeuerung 10.4 QoS/Priorität 10.4 QoS/Priorität QoS (Quality of Service) ist ein in IEEE 802.1D beschriebenes Verfahren, mit dem Sie die Ressourcen im Netz verteilen. QoS ermöglicht Ihnen, Daten der wichtigsten Anwendungen zu prio- risieren. Die Priorisierung vermeidet insbesondere bei starker Netzlast, dass Datenpakete mit geringerer Priorität verzögerungsempfindliche Datenpakete stören.
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Netzlaststeuerung 10.4 QoS/Priorität Verkehrsklassen priorisieren Zur Priorisierung von Verkehrsklassen verwendet das Gerät folgende Methoden: Strict Priority Wenn kein Versand von Daten einer höheren Verkehrsklasse mehr stattfindet oder die betref- fenden Daten noch in der Warteschlange stehen, sendet das Gerät Daten der entsprechenden Verkehrsklasse.
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Netzlaststeuerung 10.4 QoS/Priorität Das Gerät wertet bei Datenpaketen mit VLAN-Tags folgende Informationen aus: Prioritätsinformation VLAN-Tag, sofern VLANs eingerichtet sind 4 Octets Abb. 25: Aufbau des VLAN-Tag Ein Datenpaket, dessen VLAN-Tag eine Prioritätsinformation, aber keine VLAN-Information (VLAN-Kennung = 0) enthält, bezeichnet man als „Priority Tagged Frame“. Anmerkung: Netzprotokolle und Redundanzmechanismen nutzen die höchste Verkehrsklasse 7.
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Netzlaststeuerung 10.4 QoS/Priorität Tab. 21: ToS-Feld im IP-Header (Forts.) Bits (0-2): IP Precedence Defined Bits (3-6): Type of Service Bit (7) Defined 100 - Flash Override 0010 - [maximize reliability] 011 - Flash 0001 - [minimize monetary cost] 010 - Immediate 001 - Priority 000 - Routine 10.4.5...
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Netzlaststeuerung 10.4 QoS/Priorität Strict Priority und Weighted Fair Queuing kombinieren Vergewissern Sie sich beim Kombinieren von Weighted Fair Queuing mit Strict Priority, dass die höchste Verkehrsklasse von Weighted Fair Queuing niedriger ist als die niedrigste Verkehrsklasse von Strict Priority. Wenn Sie Weighted Fair Queuing mit Strict Priority kombinieren, kann eine hohe Strict Priority- Netzlast die für Weighted Fair Queuing verfügbare Bandbreite deutlich reduzieren.
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Netzlaststeuerung 10.4 QoS/Priorität Um das Weighted Fair Queuing für zu aktivieren, gehen Sie wie folgt vor: Traffic-Klasse Heben Sie die Markierung des Kontrollkästchens in Spalte auf. Strict priority Legen Sie in Spalte den Wert fest. Min. Bandbreite [%] ...
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Netzlaststeuerung 10.4 QoS/Priorität Gewichtung % der Verkehrsklasse zuweisen. cos-queue min-bandwidth: 5 5 Weighted Fair Queuing für die Verkehrsklasse cos-queue weighted 6 einschalten. Gewichtung % der Verkehrsklasse zuweisen. cos-queue min-bandwidth: 6 10 show cos-queue Queue Id Min. bandwidth Scheduler type -------- -------------- -------------- --------------...
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Netzlaststeuerung 10.4 QoS/Priorität 10.4.8 Priorisierung einstellen Port-Priorität zuweisen Führen Sie die folgenden Schritte aus: Öffnen Sie den Dialog Switching > QoS/Priority > Port-Konfiguration. In Spalte legen Sie die Priorität fest, mit welcher das Gerät die auf diesem Port Port-Priorität ...
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Netzlaststeuerung 10.4 QoS/Priorität Empfangenen Datenpaketen die Port-Priorität zuweisen Führen Sie die folgenden Schritte aus: In den Privileged-EXEC-Modus wechseln. enable In den Konfigurationsmodus wechseln. configure In den Interface-Konfigurationsmodus von Inter- interface 1/1 face wechseln. Dem Interface den Modus zuweisen. untrusted classofservice trust untrusted Der VLAN-Priorität die Verkehrsklasse classofservice dot1p-mapping 0 2...
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Netzlaststeuerung 10.4 QoS/Priorität Empfangenen IP-Datenpaketen die DSCP-Priorität zuweisen Führen Sie die folgenden Schritte aus: In den Privileged-EXEC-Modus wechseln. enable In den Konfigurationsmodus wechseln. configure In den Interface-Konfigurationsmodus von Inter- interface 1/1 face wechseln. Den Modus global zuweisen. trust ip-dscp classofservice trust ip-dscp In den Konfigurationsmodus wechseln.
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Netzlaststeuerung 10.4 QoS/Priorität Management-Priorität Schicht 2 konfigurieren Führen Sie die folgenden Schritte aus: Öffnen Sie den Dialog Switching > QoS/Priority > Global. Legen Sie im Feld VLAN-Priorität für Management-Pakete die VLAN-Priorität fest, mit der das Gerät Management-Datenpakete sendet. Einstellungen vorläufig anwenden.
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Netzlaststeuerung 10.5 Differentiated Services 10.5 Differentiated Services RFC 2474 definiert das Feld „Differentiated Services“ im IP-Header. Dieses Feld bezeichnet man auch als „DiffServ Codepoint“ oder DSCP. Das DSCP-Feld dient der Einteilung der Pakete in unter- schiedliche Qualitätsklassen. Das DSCP-Feld löst das ToS-Feld ab. Die ersten 3 Bits des DSCP-Felds dienen der Einteilung in Klassen.
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Netzlaststeuerung 10.5 Differentiated Services 10.5.1 DiffServ-Beispiel Konfigurieren Sie mit den folgenden Schritten das Gerät so, dass es auf Port empfangene Pakete mit der Quell-IP-Adresse 10.20.10.11, dem TCP-Protokoll und dem Quell-Port verwirft. Führen Sie die folgenden Schritte aus: Schritt 1: Erzeugen Sie eine Klasse. ...
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Netzlaststeuerung 10.5 Differentiated Services Schritt 3: Weisen Sie die Richtlinie einem Port zu. Öffnen Sie den Dialog Switching > QoS/Priority > DiffServ > Zuweisung. Weisen Sie die Richtlinie einem Port zu: Klicken Sie die Schaltfläche Der Dialog zeigt das Fenster Erzeugen. Wählen Sie in der Dropdown-Liste den Port 1/1.
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Netzlaststeuerung 10.6 Flusskontrolle 10.6 Flusskontrolle Wenn in der Warteschlange eines Ports sehr viele Datenpakete gleichzeitig eintreffen, dann führt dies möglicherweise zum Überlaufen des Port-Speichers. Dies geschieht zum Beispiel, wenn das Gerät Daten auf einem Gigabit-Port empfängt und diese an einen Port mit niedrigerer Bandbreite weiterleitet.
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Netzlaststeuerung 10.6 Flusskontrolle 10.6.2 Flusskontrolle bei Vollduplex-Verbindung Im Beispiel besteht zwischen der Arbeitsstation 2 und dem Gerät eine Vollduplex-Verbindung. Bevor die Sende-Warteschlange von Port 2 überläuft, sendet das Gerät eine Aufforderung an Arbeitsstation 2, beim Senden eine kleine Pause einzulegen. 10.6.3 Flusskontrolle einrichten Führen Sie die folgenden Schritte aus:...
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VLANs 11.1 Beispiele für ein VLAN 11 VLANs Ein virtuelles LAN (VLAN) besteht im einfachsten Fall aus einer Gruppe von Netzteilnehmern in einem Netzsegment, die so miteinander kommunizieren, als bildeten sie ein eigenständiges LAN. Komplexere VLANs erstrecken sich über mehrere Netzsegmente und basieren zusätzlich auf logi- schen (statt ausschließlich physischen) Verbindungen zwischen Netzteilnehmern.
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VLANs 11.1 Beispiele für ein VLAN 11.1.1 Beispiel 1 Das Beispiel zeigt eine minimale VLAN-Konfiguration (Port-basiertes VLAN). Ein Administrator hat an einem Vermittlungsgerät mehrere Endgeräte angeschlossen und diese 2 VLANs zugewiesen. Dies unterbindet wirksam jeglichen Datenverkehr zwischen verschiedenen VLANs; deren Mitglieder kommunizieren ausschließlich innerhalb ihres eigenen VLANs.
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VLANs 11.1 Beispiele für ein VLAN Führen Sie die folgenden Schritte aus: VLAN einrichten Öffnen Sie den Dialog Switching > VLAN > Konfiguration. Klicken Sie die Schaltfläche Der Dialog zeigt das Fenster Erzeugen. Legen Sie im Feld den Wert fest.
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VLANs 11.1 Beispiele für ein VLAN Öffnen Sie den Dialog Switching > VLAN > Port. Legen Sie in Spalte die VLAN-ID des zugehörigen VLANs fest: Port VLAN-ID oder Da Endgeräte in der Regel keine Datenpakete mit Tag interpretieren, legen Sie für die ...
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VLANs 11.1 Beispiele für ein VLAN 11.1.2 Beispiel 2 Das zweite Beispiel zeigt eine komplexere Konfiguration mit 3 VLANs (1 bis 3). Zusätzlich zu dem schon bekannten Switch aus Beispiel 1 verwenden Sie einen zweiten Switch (im Beispiel rechts gezeichnet). VLAN Management Station (optional)
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VLANs 11.1 Beispiele für ein VLAN Tab. 26: Ingress-Tabelle Gerät rechts Endgerät Port Port VLAN Identifer (PVID) Uplink Tab. 27: Egress-Tabelle Gerät links VLAN-ID Port Tab. 28: Egress-Tabelle Gerät rechts VLAN-ID Port Die Kommunikationsbeziehungen sind hierbei wie folgt: Endgeräte an Port 1 und 4 des linken Geräts sowie Endgeräte an Port 2 und 4 des rechten Geräts sind Mitglied im VLAN 2 und können somit untereinander kommunizieren.
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VLANs 11.1 Beispiele für ein VLAN Klicken Sie die Schaltfläche Ok. Legen Sie für das VLAN den Namen fest: VLAN2 Doppelklicken Sie in Spalte und legen den Namen fest. Name Ändern Sie für VLAN den Wert in Spalte Default auf VLAN1.
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VLANs 11.1 Beispiele für ein VLAN Legen Sie für den Uplink-Port in Spalte den Wert Akzeptierte Datenpakete admitOnlyVlan- fest. Tagged Markieren Sie für den Uplink-Port das kontrollkästchen in Spalte Ingress-Filtering, um VLAN-Tags auf diesem Port auszuwerten. Einstellungen vorläufig anwenden. Klicken Sie dazu die Schaltfläche ...
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VLANs 11.1 Beispiele für ein VLAN In den Konfigurationsmodus wechseln. exit In den Privileged-EXEC-Modus wechseln. exit Details zu VLAN anzeigen. show vlan id 3 VLAN ID......3 VLAN Name....VLAN3 VLAN Type....Static VLAN Creation Time...0 days, 00:07:47 (System Uptime) VLAN Routing....disabled Interface Current Configured Tagging...
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VLANs 11.2 Gast-VLAN / Unauthentifiziertes VLAN 11.2 Gast-VLAN / Unauthentifiziertes VLAN Ein Gast-VLAN ermöglicht einem Gerät die Bereitstellung einer Port-basierten Netzzugriffssteue- rung (IEEE 802.1x) für Supplikanten ohne 802.1x-Fähigkeit. Diese Funktion stellt eine Vorrichtung zur Verfügung, die es Gästen ermöglicht, ausschließlich auf externe Netze zuzugreifen. Wenn Sie Supplikanten ohne 802.1x-Fähigkeit an einen aktiven, nicht autorisierten 802.1x-Port anschließen, senden die Supplikanten keine Antworten auf 802.1x-Anfragen.
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VLANs 11.2 Gast-VLAN / Unauthentifiziertes VLAN Einstellungen vorläufig anwenden. Klicken Sie dazu die Schaltfläche Öffnen Sie den Dialog Netzsicherheit > 802.1X > Port-Konfiguration. Legen Sie für Port die folgenden Einstellungen fest: – Den Wert auto in Spalte Port-Kontrolle –...
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VLANs 11.3 RADIUS-VLAN-Zuordnung 11.3 RADIUS-VLAN-Zuordnung Die Funktion der RADIUS-VLAN-Zuordnung ermöglicht, eine RADIUS-VLAN-Kennung mit einem authentisierten Client zu verknüpfen. Wenn sich ein Client erfolgreich authentisiert und der RADIUS-Server ein VLAN-Attribut sendet, verknüpft das Gerät den Client mit dem vom RADIUS- Server zugewiesenen VLAN. Infolgedessen fügt das Gerät den physischen Port dem entspre- chenden VLAN als Mitglied hinzu und setzt die Port-VLAN-ID (PVID) auf den vorgegebenen Wert.
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VLANs 11.4 Voice-VLAN erzeugen 11.4 Voice-VLAN erzeugen Verwenden Sie die Voice-VLAN-Funktion, um auf einem Port die Sprach- und Datenpakete bezüg- lich VLAN und/oder Priorität zu trennen. Ein wesentlicher Vorteil des Voice-VLANs liegt darin, dass ein hohes Datenaufkommen auf dem Port die Tonqualität eines IP-Telefons nicht beeinträchtigt. Das Gerät verwendet die Quell-MAC-Adresse zur Identifizierung und Priorisierung des Sprachda- tenstroms.
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VLANs 11.5 MAC-basierte VLANs 11.5 MAC-basierte VLANs Verwenden Sie das MAC-basierte VLAN, um Datenpakete anhand der mit dem VLAN verknüpften Quell-MAC-Adresse zu vermitteln. Ein MAC-basiertes VLAN definiert Filterkriterien für unmarkierte Datenpakete oder für Pakete mit Prioritätsmarkierung. Sie legen einen MAC-basierten VLAN-Filter fest, indem Sie einem MAC-basierten VLAN eine bestimmte Quelladresse zuweisen.
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VLANs 11.6 IP-Subnetz-basierte VLANs 11.6 IP-Subnetz-basierte VLANs In einem IP-Subnetz-basierten VLAN leitet das Gerät die Datenpakete anhand der mit einem VLAN verknüpften Quell-IP-Adresse und Subnetzmaske weiter. Benutzerdefinierte Filter legen hierbei fest, ob ein Paket zu einem bestimmten VLAN gehört. Verwenden Sie das IP-Subnetz-basierte VLAN, um die Filterkriterien für unmarkierte Datenpakete oder für Pakete mit Prioritätsmarkierung festzulegen.
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VLANs 11.7 Protokoll-basiertes VLAN 11.7 Protokoll-basiertes VLAN In einem protokollbasierten VLAN vermittelt das Gerät die Datenpakete über festgelegte Ports auf Grundlage des mit dem VLAN verknüpften Protokolls. Benutzerdefinierte Paketfilter legen hierbei fest, ob ein Paket zu einem bestimmten VLAN gehört. Konfigurieren Sie Protokoll-basierte VLANs, indem Sie den Wert in Spalte als Filterkrite- Ethertype...
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VLANs 11.8 VLAN-Unaware-Modus 11.8 VLAN-Unaware-Modus Die Funktion VLAN-Unaware Modus legt die Funktion des Geräts in einem durch VLANs aufgeteilten LAN fest. Das Gerät akzeptiert Pakete und verarbeitet diese entsprechend der Eingangsregeln. Gemäß IEEE 802.1Q legt diese Funktion fest, wie das Gerät Pakete mit VLAN-Tag verarbeitet. Verwenden Sie den VLAN-Aware-Modus, um die benutzerdefinierte, vom Netzadministrator konfi- gurierte VLAN-Topologie anzuwenden.
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VLANs 11.8 VLAN-Unaware-Modus UM Config GRS106 HiOS-3A Release 9.4 07/2023...
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Redundanz 12.1 Netz-Topologie vs. Redundanzprotokolle 12 Redundanz 12.1 Netz-Topologie vs. Redundanzprotokolle Bei Einsatz von Ethernet ist eine wesentliche Voraussetzung, dass Datenpakete auf einem einzigen (eineindeutigen) Weg vom Absender zum Empfänger gelangen. Die folgenden Netz- Topologien unterstützen diese Voraussetzung: Linien-Topologie Stern-Topologie ...
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Redundanz 12.1 Netz-Topologie vs. Redundanzprotokolle Für den Betrieb in dieser Netz-Topologie stellt Ihnen das Gerät folgende Redundanzprotokolle zur Verfügung: Rapid Spanning Tree (RSTP) Ring-Topologie In Netzen mit Linien-Topologie lassen sich Redundanzverfahren nutzen, indem Sie die Enden der Linie verbinden. Dadurch entsteht eine Ring-Topologie. Abb.
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Redundanz 12.1 Netz-Topologie vs. Redundanzprotokolle Tab. 29: Redundanzprotokolle im Überblick (Forts.) Redundanzpro- Netz-Topologie Bemerkungen tokoll Link-Backup beliebige Wenn das Gerät einen Fehler auf dem primären Link erkannt Struktur hat, leitet das Gerät die Datenpakete zum Backup-Link um. Sie verwenden Link-Backup üblicherweise in Netzen von Dienstan- bietern oder Unternehmen.
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Redundanz 12.2 Media Redundancy Protocol (MRP) 12.2 Media Redundancy Protocol (MRP) Das Media Redundancy Protocol (MRP) ist eine seit Mai 2008 standardisierte Lösung für Ring- Redundanz im industriellen Umfeld. MRP ist kompatibel zur redundanten Ring-Kopplung, unterstützt VLANs und zeichnet sich durch sehr kurze Rekonfigurationszeiten aus.
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Redundanz 12.2 Media Redundancy Protocol (MRP) 12.2.2 Rekonfigurationszeit Bei Erkennen des Ausfalls einer Teilstrecke wandelt das Ring-Manager-Gerät den MRP-Ring zurück in eine Linienstruktur. Die maximale Zeit für die Rekonfiguration der Strecke legen Sie im Ring-Manager-Gerät fest. Mögliche Werte für die maximale Verzögerungszeit sind: •...
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Redundanz 12.2 Media Redundancy Protocol (MRP) 12.2.5 Erweiterte Informationen MRP-Pakete Das Protokoll MRP verwendet Test-, Link Change-, Topology Change- und FDB Flush-Pakete. Das Ring-Manager-Gerät ist mit 2 Ring-Ports mit dem Ring verbunden. Solange alle Verbindungen im Ring funktionieren, setzt das Ring-Manager-Gerät einen seiner Ports, den redundanten Port, in den Zustand blocking.
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Redundanz 12.2 Media Redundancy Protocol (MRP) MRP-Paket-Priorisierung Die am Ring teilnehmenden Geräte senden Test-, Link Change- und Topology Change-Pakete mit einer durch den Benutzer festlegbaren VLAN-ID. Die voreingestellte VLAN-ID ist 0. Die Geräte senden die Testpakete ohne VLAN-Tag und daher ohne Prioritäts- (Class of Service-) Information. Um die Wiederherstellungszeit bei hoher Netzlast zu minimieren, können Sie ein VLAN-Tag und damit auch Prioritätsinformation zu diesen Paketen hinzufügen.
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Redundanz 12.2 Media Redundancy Protocol (MRP) Die folgende Beispielkonfiguration beschreibt die Konfiguration des Ring-Manager-Geräts (1). Konfigurieren Sie die 2 anderen Geräte (2 bis 3) in gleicher Weise, jedoch ohne die Ring-Manager- Funktion einzuschalten. Dieses Beispiel nutzt kein VLAN. Als Ring-Wiederherstellungszeit legen Sie den Wert fest.
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Redundanz 12.2 Media Redundancy Protocol (MRP) Schalten Sie den Fixed backup-Port ein. Führen Sie dazu die folgenden Schritte aus: Einschalten der Funktion Ring-Manager. Bei den anderen Geräten im Ring belassen Sie die Einstellung auf Aus. Um zuzulassen, dass das Gerät nach Wiederherstellung des Rings das Senden der Daten ...
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Redundanz 12.2 Media Redundancy Protocol (MRP) Wenn jeder Ring-Teilnehmer konfiguriert ist, schließen Sie die Linie zum Ring. Verbinden Sie dazu die Geräte an den Enden der Linie über ihre Ring-Ports. Kontrollieren Sie die Meldungen des Geräts. Führen Sie dazu die folgenden Schritte aus: Zur Kontrolle die Parameter anzeigen.
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Redundanz 12.2 Media Redundancy Protocol (MRP) 12.2.7 MRP-over-LAG Hirschmann-Geräte ermöglichen Ihnen, zum Erhöhen der Bandbreite Link-Aggregation-Gruppen (LAG) mit dem für die Redundanz eingesetzten Media-Redundancy-Protokoll (MRP) zu kombi- nieren. Die Funktion ermöglicht Ihnen, die Bandbreite in einzelnen Segmenten oder im gesamten Netz zu erhöhen.
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Redundanz 12.2 Media Redundancy Protocol (MRP) LAG in einem einzelnen Segment eines MRP-Rings Das Gerät ermöglicht Ihnen, eine LAG-Instanz in einzelnen Segmenten eines MRP-Rings zu konfi- gurieren. Für Geräte im MRP-Ring nutzen Sie das LAG-Single-Switch-Verfahren. Das Single-Switch- Verfahren bietet Ihnen eine preiswerte Möglichkeit, das Netz zu erweitern, indem Sie lediglich ein Gerät auf jeder Seite eines Segments verwenden, um die physischen Ports zur Verfügung zu stellen.
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Redundanz 12.2 Media Redundancy Protocol (MRP) Ermittlung von Unterbrechungen im Ring Beim Konfigurieren der LAG-Instanz legen Sie den Wert fest, um die Gesamtzahl Aktive Ports (min.) der in der LAG-Instanz verwendeten Ports anzugleichen. Wenn ein Gerät eine Unterbrechung an einem Port in der LAG-Instanz erkennt, dann blockiert es die Daten an den anderen Ports der Instanz.
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Redundanz 12.2 Media Redundancy Protocol (MRP) Wählen Sie in der Dropdown-Liste den Port 1/1. Port Klicken Sie die Schaltfläche Ok. Wiederholen Sie die vorherigen Schritte und wählen Sie den Port 1/2. Klicken Sie die Schaltfläche Ok. In Spalte Aktive Ports (min.) geben Sie...
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Redundanz 12.3 HIPER-Ring-Client 12.3 HIPER-Ring-Client Das Konzept der HIPER-Ring-Redundanz ermöglicht den Aufbau hochverfügbarer, ringförmiger Netzstrukturen. Die HIPER-Ring-Client-Funktion ermöglicht dem Netzadministrator, einen vorhan- denen HIPER-Ring zu erweitern oder ein Client-Gerät zu ersetzen, das bereits Teilnehmer eines HIPER-Ringes ist. Wenn das Gerät feststellt, dass die Verbindung an einem Ring-Port ausfällt, sendet das Gerät ein Link Down-Paket an das Ring Manager-Gerät und löscht die FDB-Tabelle.
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Redundanz 12.3 HIPER-Ring-Client Zulassen, dass ein Gerät im Ring die VLAN-Daten an und von Ports mit VLAN-Mitglied- schaft vermittelt. Wählen Sie für die anderen VLANs in den Spalten, die zu den Ring-Ports gehören, in der Dropdown-Liste den Eintrag T. Öffnen Sie den Dialog Switching >...
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Redundanz 12.3 HIPER-Ring-Client Bei der Rekonfiguration des Rings löscht das Ring-Manager-Gerät seine Forwarding Database (FDB) und sendet Topology Change-Pakete an die am Ring teilnehmenden Geräte. Die Topology Change-Pakete veranlassen die anderen am Ring teilnehmenden Geräte dazu, ihre FDB ebenfalls zu löschen. Dieses Verfahren hilft dabei, die Nutzlast-Pakete rascher über den neuen Pfad zu vermitteln.
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Redundanz 12.3 HIPER-Ring-Client 12.3.3 HIPER-Ring über LAG Die Funktion ermöglicht Ihnen, die Geräte über eine Link-Aggregation-Gruppe (LAG) HIPER-Ring miteinander zu verbinden. Die Ring-Manager- und Ring-Client-Geräte verhalten sich so wie ein Ring ohne LAG-Instanz. Beim Ausfall einer LAG-Verbindung fällt auch die andere Datenverbindung in der Instanz aus und verursacht eine Unterbrechung des Ringes.
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Redundanz 12.4 Spanning Tree 12.4 Spanning Tree Anmerkung: Das Spanning-Tree-Protokoll ist ein Protokoll für MAC-Bridges. Daher verwendet die folgende Beschreibung den Begriff Bridge für das Gerät. Lokale Netze werden immer größer. Dies gilt sowohl für die geografische Ausdehnung als auch für die Anzahl der Netzteilnehmer.
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Redundanz 12.4 Spanning Tree Aufgaben des STP Der Spanning Tree-Algorithmus reduziert Netztopologien, die mit Bridges aufgebaut sind und Ring- strukturen durch redundante Verbindungen aufweisen, auf eine Baumstruktur. Dabei trennt STP die Ringstrukturen nach vorgegebenen Regeln auf, indem es redundante Pfade deaktiviert. Wird ein Pfad unterbrochen, weil eine Netzkomponente betriebsunfähig wird, aktiviert das STP den zuvor deaktivierten Pfad wieder.
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Redundanz 12.4 Spanning Tree Root-Pfadkosten Jedem Pfad, der 2 Bridges miteinander verbindet, weisen die Bridges Kosten für die Übertragung (Pfadkosten) zu. Das Gerät bestimmt diesen Wert abhängig von der Datenrate (siehe Tabelle 33 auf Seite 209). Dabei weist das Gerät Pfaden mit niedrigerer Datenrate höhere Pfadkosten zu. Alternativ dazu kann auch der Administrator die Pfadkosten festlegen.
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Redundanz 12.4 Spanning Tree Port-Identifikation Nach dem ursprünglichen Standard IEEE 802.1D-1998 besteht die Port-Identifikation aus 2 Bytes. Das niederwertigere Byte enthält die physische Portnummer. Dies gewährleistet eine eindeutige Bezeichnung des Port dieser Bridge. Das höherwertige Byte ist die Port-Priorität, die der Adminis- trator festlegt (Voreinstellung: oder 80H).
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Redundanz 12.4 Spanning Tree MaxAge Jede STP-BPDU enthält einen Zähler „MessageAge“. Der Zähler erhöht sich beim Durchlaufen einer Bridge um 1. Die Bridge vergleicht vor dem Weiterleiten einer STP-BPDU den Zähler „MessageAge“ mit dem im Gerät festgelegten Wert „MaxAge“: Ist MessageAge < MaxAge, leitet die Bridge die STP-BPDU an die nächste Bridge weiter. ...
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Redundanz 12.4 Spanning Tree Aufbauen der Baumstruktur Die Bridge mit dem kleinsten Zahlenwert für die Bridge-Identifikation nennt man auch Root-Bridge. Sie bildet die Root (Wurzel) der Baumstruktur Der Aufbau des Baumes ist abhängig von den Root-Pfadkosten. Spanning Tree wählt die Struktur so, dass die minimalen Pfadkosten zwischen jeder einzelnen Bridge zur Root-Bridge entstehen.
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Redundanz 12.4 Spanning Tree 12.4.3 Beispiele Beispiel für die Bestimmung des Root-Pfads Anhand des Netzplanes kann man das Flussdiagramm (siehe Abbildung 45 auf Seite 212) Festlegung des Root-Paths nachvollziehen. Der Administrator hat für jede Bridge eine Priorität in der Bridge-Identifikation festgelegt. Die Bridge mit dem kleinsten Zahlenwert für die Bridge-Identi- fikation übernimmt die Rolle der Root-Bridge, in diesem Fall die Bridge 1.
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Redundanz 12.4 Spanning Tree Beispiel für die Manipulation des Root-Pfads Anhand des Netzplanes kann man das Flussdiagramm (siehe Abbildung 45 auf Seite 212) Festlegung des Root-Paths nachvollziehen. Der Administrator hat folgendes getan: • Für jede Bridge außer Bridge 1 und Bridge 5 hat er den im Lieferzustand voreingestellten Wert von 32768 (8000H) belassen und •...
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Redundanz 12.4 Spanning Tree Beispiel für die Manipulation der Baumstruktur Der Management-Administrator des Netzes stellt bald fest, dass diese Konfiguration mit Bridge 1 als Root-Bridge ungünstig ist. Auf den Pfaden zwischen Bridge 1 zu Bridge 2 und Bridge 1 zu Bridge 3 summieren sich die Kontrollpakete, welche die Root-Bridge zu jeder anderen Bridge sendet.
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Redundanz 12.5 Rapid Spanning Tree Protokoll 12.5 Rapid Spanning Tree Protokoll RSTP behält die Berechnung der Baumstruktur vom RSTP unverändert bei. Wenn eine Verbin- dung oder eine Bridge ausfällt, bietet RSTP Mechanismen, welche die Rekonfiguration beschleu- nigen. Eine zentrale Bedeutung erfahren in diesem Zusammenhang die Ports. 12.5.1 Port-Rollen RSTP weist jedem Bridge-Port eine der folgenden Rollen zu:...
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Redundanz 12.5 Rapid Spanning Tree Protokoll Backup-Port Dies ist ein blockierter Port, der als Ersatz zur Verfügung steht, falls die Verbindung zum desi- gnierten Port dieses Netzsegmentes (ohne RSTP-Bridges) ausfällt. Disabled-Port Dies ist ein Port, der innerhalb des Spanning-Tree-Protokolls keine Rolle spielt, also abge- schaltet ist oder keine Verbindung hat.
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Redundanz 12.5 Rapid Spanning Tree Protokoll Learning: Address Learning aktiv (FDB), keine Datenpakete außer STPBPDUs Forwarding: Address Learning aktiv (FDB), Senden und Empfangen jedes Paket-Typs (nicht ausschließlich STP-BPDUs) 12.5.3 Spanning Tree Priority Vector Um den Ports Rollen zuzuteilen, tauschen die RSTP-Bridges Konfigurationsinformationen unterei- nander aus.
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Redundanz 12.5 Rapid Spanning Tree Protokoll 12.5.5 Gerät konfigurieren RSTP konfiguriert die Netztopologie komplett selbstständig. Das Gerät mit der niedrigsten Bridge- Priorität wird dabei automatisch Root-Bridge. Um dennoch eine bestimmte Netzstruktur vorzu- geben, legen Sie ein Gerät als Root-Bridge fest. Im Regelfall übernimmt diese Rolle ein Gerät im Backbone.
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Redundanz 12.5 Rapid Spanning Tree Protokoll Zur Kontrolle die Parameter anzeigen. show spanning-tree global Ändern Sie gegebenenfalls die Werte in den Feldern Forward-Verzögerung [s] age. – Die Root-Bridge übermittelt die geänderten Werte an die anderen Geräte. Einstellungen vorläufig anwenden. Klicken Sie dazu die Schaltfläche ...
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Redundanz 12.5 Rapid Spanning Tree Protokoll 12.5.6 Guards Das Gerät ermöglicht Ihnen, an den Geräte-Ports verschiedene Schutzfunktionen (Guards) zu akti- vieren. Folgende Schutzfunktionen helfen, das Netz vor Fehlkonfigurationen, Loops und Angriffen mit STP-BPDUs zu schützen: BPDU Guard – für manuell festgelegte Edge-Ports (Endgeräte-Ports) ...
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Redundanz 12.5 Rapid Spanning Tree Protokoll TCN Guard – für Ports, die STP-BPDUs mit Topology Change-Flag empfangen Diese Schutzfunktion aktivieren Sie für jeden Geräte-Port separat. Hacker Bei eingeschalteter Schutzfunktion ignoriert das Gerät Topology Change-Flags in empfangenen STP-BPDUs. Der Inhalt der Adresstabelle (FDB) des Geräte-Ports bleibt dadurch unverändert. Weitere Informationen in der BPDU, die eine Topologie-Änderung bewirken, verarbeitet das Gerät jedoch.
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Redundanz 12.5 Rapid Spanning Tree Protokoll In den Konfigurationsmodus wechseln. configure BPDU Guard einschalten. spanning-tree bpdu-guard Zur Kontrolle die Parameter anzeigen. show spanning-tree global Öffnen Sie den Dialog Switching > L2-Redundanz > Spanning Tree > Port. Wechseln Sie in die Registerkarte CIST. ...
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Redundanz 12.5 Rapid Spanning Tree Protokoll Root Guard / TCN Guard / Loop Guard einschalten Führen Sie die folgenden Schritte aus: Öffnen Sie den Dialog Switching > L2-Redundanz > Spanning Tree > Port. Wechseln Sie in die Registerkarte Guards. ...
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Redundanz 12.5 Rapid Spanning Tree Protokoll Beispiel Das vorliegende Beispiel beschreibt die Konfiguration der Funktion Ring only mode. Führen Sie die folgenden Schritte aus: Öffnen Sie den Dialog Switching > L2-Redundanz > Spanning Tree > Global. Wählen Sie im Rahmen mode, Feld den Port 1/1.
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Redundanz 12.6 Link-Aggregation 12.6 Link-Aggregation Die Funktion Link-Aggregation mit dem Single-Switch-Verfahren hilft Ihnen, 2 Einschränkungen bei Ethernet-Links zu überwinden, und zwar Bandbreite und Redundanz. Die Funktion unterstützt Sie dabei, die Bandbreitenbegrenzung für einzelne Ports Link-Aggregation aufzuheben. Die Funktion ermöglicht Ihnen, 2 oder mehr Verbindungen zu Link-Aggregation 1 logischen Verbindung zwischen 2 Geräten zusammenzufassen.
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Redundanz 12.6 Link-Aggregation Hash-Algorithmus Der Datenpaket-Verteiler ist dafür zuständig, Datenpakete von den Endgeräten zu empfangen und sie über die Link-Aggregation-Group zu übertragen. Der Frame-Distributor implementiert einen Verteilungsalgorithmus, der den für die Übertragung eines Datenpaketes verwendeten Link auswählt. Die Hash-Option hilft Ihnen, eine Lastverteilung über die Gruppe zu erreichen. Die folgende Liste enthält Optionen, die Sie für die Auswahl des Links festlegen.
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Redundanz 12.6 Link-Aggregation Wiederholen Sie die vorherigen Schritte und wählen Sie den Port 1/2. Klicken Sie die Schaltfläche Ok. Einstellungen vorläufig anwenden. Klicken Sie dazu die Schaltfläche In den Privileged-EXEC-Modus wechseln. enable In den Konfigurationsmodus wechseln. configure Eine Link-Aggregation-Gruppe erzeugen.
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Redundanz 12.7 Link-Backup 12.7 Link-Backup Link-Backup bietet einen redundanten Link für Datenpakete auf Schicht-2-Geräten. Wenn das Gerät einen Fehler auf dem primären Link erkannt hat, leitet das Gerät die Datenpakete zum Backup-Link um. Sie verwenden Link-Backup üblicherweise in Netzen von Dienstanbietern oder Unternehmen.
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Redundanz 12.7 Link-Backup 12.7.2 Beispiel-Konfiguration Im Beispiel-Netzwerk unten verbinden Sie die Ports auf Switch A mit dem Uplink der Switches B und C. Wenn Sie die Ports als Link-Backup-Paar einrichten, vermittelt einer der Ports Datenpakete, der andere Port ist im Zustand blocking. Der primäre Port auf Switch A ist der aktive Port und vermittelt Datenpakete zu Port 1 auf Switch B.
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Redundanz 12.7 Link-Backup Eine Link-Backup-Instanz erzeugen, bei der Port link-backup add 2/4 der primäre Port und Port der Backup-Port ist. Zeichenfolge Link_Backup_1 als Name des link-backup modify 2/4 description Link_Backup_1 Backup-Paares festlegen. Fail-Back-Timer einschalten. link-backup modify 2/4 failback-status enable Fail-Back-Verzögerungszeit auf s festlegen.
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Redundanz 12.8 Funktion FuseNet 12.8 Funktion FuseNet Die FuseNet-Protokolle ermöglichen Ihnen, Ringe zu koppeln, die mit einem der folgenden Redun- danzprotokolle arbeiten: HIPER-Ring RSTP Anmerkung: Voraussetzung für das Koppeln eines Netzes an den Haupt-Ring mittels des Proto- kolls ist, dass das angeschlossene Netz ausschließlich Netzkomponenten Ring-/Netzkopplung...
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Redundanz 12.9 Sub-Ring 12.9 Sub-Ring Die Funktion Sub-Ring ermöglicht Ihnen, einen Sub-Ring an einen Hauptring zu koppeln, der mit unterschiedlichen Protokollen arbeitet. Das Sub-Ring-Protokoll ermöglicht, Redundanz für Geräte durch das Koppeln der beiden Enden eines Netzes in Linienstruktur zu einem Hauptring herzu- stellen.
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Redundanz 12.9 Sub-Ring Die folgenden Abbildungen zeigen Beispiele möglicher Sub-Ring-Topologien: SRM 1 SRM 2 SRM 3 SRM 4 Abb. 53: Beispiel für eine überlappende Sub-Ring-Struktur SRM 1 SRM 2 SRM 3 Abb. 54: Sonderfall: Ein Sub-Ring-Manager-Gerät verwaltet 2 Sub-Ringe (2 Instanzen). Das Sub-Ring- Manager-Gerät ist in der Lage, bis zu 20 Instanzen zu verwalten.
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Redundanz 12.9 Sub-Ring Wenn Sie MRP für den Hauptring verwenden, legen Sie die VLAN-Einstellungen wie folgt fest: VLAN für den Hauptring – auf den Ring-Ports der Hauptring-Teilnehmer – auf den Hauptring-Ports des Sub-Ring-Manager-Geräts VLAN für den Sub-Ring (eine andere VLAN-ID als VLAN X) ...
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Redundanz 12.9 Sub-Ring 2. Die maximale Sub-Ring-Wiederherstellungszeit ist 300 ms. 3. Gesendet von unterstützenden Sub-Ring-Teilnehmern. 4. Der Empfang eines Topology Change-Pakets veranlasst die unterstützenden, am Sub-Ring teilnehmenden Geräte dazu, ihre FDB zu löschen. Sub-Ring-Paket-Priorisierung Die am Sub-Ring teilnehmenden senden Testpakete, Link Change- und Topology Change-Pakete mit einer durch den Benutzer festlegbaren VLAN-ID.
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Redundanz 12.9 Sub-Ring Um den Sub-Ring zu konfigurieren, führen Sie die folgenden Schritte aus: Konfigurieren Sie die 3 Geräte des neuen Netzsegments als Teilnehmer in einem MRP-Ring: Um die Ring-Wiederherstellungszeit für den Fall zu minimieren, wenn eine Verbindung nach ...
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Redundanz 12.9 Sub-Ring 12.9.4 Sub-Ring-Beispielkonfiguration Anmerkung: Vermeiden Sie Loops während der Konfiguration. Konfigurieren Sie jedes Gerät des Sub-Rings individuell. Richten Sie jedes am Sub-Ring teilnehmende Gerät vollständig ein, bevor Sie die redundante Verbindung aktivieren. Konfigurieren Sie die 2 Sub-Ring-Manager-Geräte im Beispiel. Führen Sie dazu die folgenden Schritte aus: Öffnen Sie den Dialog Switching >...
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Redundanz 12.9 Sub-Ring Um die Betriebsart Sub-Ring-Manager zu aktivieren, markieren Sie in der betreffenden Tabellenzeile das Kontrollkästchen Aktiv. Nachdem Sie beide Sub-Ring-Manager-Geräte und die im Sub-Ring teilnehmenden Geräte konfiguriert haben, schalten Sie die Funktion ein und schließen die Redundanzver- bindung.
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Redundanz 12.9 Sub-Ring Die Konfiguration für dieses Beispiel ist in die folgenden Bereiche unterteilt: Konfigurieren der Betriebsart Ring-Manager Am Sub-Ring teilnehmende Geräte konfigurieren Konfigurieren der Betriebsart Ring-Manager Dieses Beispiel führt Sie durch die Konfiguration der Betriebsart Ring-Manager wie oben abge- bildet.
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Redundanz 12.9 Sub-Ring Am Sub-Ring teilnehmende Geräte konfigurieren Richten Sie jedes Gerät, das am Sub-Ring teilnimmt, in gleicher Weise ein. Führen Sie dazu die folgenden Schritte aus: Öffnen Sie den Dialog Switching > L2-Redundanz > MRP. Wählen Sie in der Dropdown-Liste den Port im Rahmen und den Port...
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Redundanz 12.9 Sub-Ring Spanning Tree auf Interface ausschalten. interface 1/3 spanning-tree mode disable Sub-Ring-Status auf diesem Gerät anzeigen. show sub-ring ring Globalen Status der Sub-Ringe auf diesem Gerät show sub-ring global anzeigen. 12.9.6 Sub-Ring mit LAG Eine Link-Aggregation-Verbindung („LAG-Verbindung“) liegt vor, wenn zwischen 2 Geräten mindestens 2 parallele redundante Verbindungsleitungen („Trunks“) existieren und diese zu einer logischen Verbindung zusammengefasst werden.
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Redundanz 12.9 Sub-Ring Tab. 36: Geräte, Ports und Rollen Gerätename Ring-Port Rolle des Haupt- Rolle des Sub- Sub-Ring-Port rings Rings SRM2 2/4, 2/5 MRP-Manager Manager lag/1 MRC2 lag/1, 1/3 MRP-Client MRC3 lag/1, 1/3 MRP-Client MRP-Ring-Konfiguration Die im Hauptring teilnehmenden Geräte sind Mitglieder von VLAN 300. Führen Sie die folgenden Schritte aus: SRM2 In den Privileged-EXEC-Modus wechseln.
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Redundanz 12.9 Sub-Ring SRM1 In den Privileged-EXEC-Modus wechseln. enable In den Konfigurationsmodus wechseln. configure Eine Link-Aggregation-Gruppe erzeugen. lag/1 link-aggregation add lag/1 Port zur Link-Aggregation-Gruppe hinzufügen. link-aggregation modify lag/1 addport Port zur Link-Aggregation-Gruppe hinzufügen. link-aggregation modify lag/1 addport Link-Aggregation-Gruppe aktivieren. link-aggregation modify lag/1 adminmode In den Privileged-EXEC-Modus wechseln.
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Redundanz 12.9 Sub-Ring MRC 2, 3 In den Privileged-EXEC-Modus wechseln. enable In den Konfigurationsmodus wechseln. configure Eine neue MRP-Domäne mit der ID default- mrp domain add default-domain domain erzeugen. Port lag/1 als Ring-Port festlegen. mrp domain modify port primary lag/1 Port als Ring-Port festlegen.
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Redundanz 12.10 Funktion Ring-/Netzkopplung 12.10 Funktion Ring-/Netzkopplung Die Funktion Ring-/Netzkopplung koppelt Ringe oder Netzsegmente redundant auf Basis eines Rings. verbindet 2 Ringe/Netzsegmente über 2 separate Pfade. Ring-/Netzkopplung Wenn die Geräte im gekoppelten Netz Hirschmann-Geräte sind, unterstützt die Funktion Ring-/Netz- die Kopplung gemäß den folgenden Ring-Protokollen im Primär-Ring und in den kopplung Sekundär-Ringen: HIPER-Ring...
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Redundanz 12.10 Funktion Ring-/Netzkopplung Auswahl einer Kopplungs-Methode Die Art der Kopplungskonfiguration wird primär durch die Netzwerktopologie und den gewünschten Verfügbarkeitsgrad bestimmt. Tab. 37: Auswahlkriterien für die Konfigurationsarten für die redundante Kopplung 1-Switch-Kopplung 2-Switch-Kopplung 2-Switch-Kopplung mit Steuerleitung Anwendung Die 2 Geräte sind topolo- Die 2 Geräte sind topolo- Die 2 Geräte sind topolo- gisch ungünstig verteilt.
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Redundanz 12.10 Funktion Ring-/Netzkopplung 12.10.2 Erweiterte Informationen Verbindungs-Topologie der 1-Switch-Kopplung Abb. 59: Beispiel für die 1-Switch-Kopplung 1: Ring 2: Backbone 3: Partner-Kopplungs-Port 4: Kopplungs-Port 5: Hauptleitung 6: Redundante Leitung Bei einer 1-Switch-Kopplung (siehe Abbildung 59) verwaltet ein Gerät beide Koppel-Leitungen: Der Partner-Kopplungsport (3) verbindet die Hauptleitung (5).
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Redundanz 12.10 Funktion Ring-/Netzkopplung Verbindungs-Topologie der 2-Switch-Kopplung Abb. 60: Beispiel für die 2-Switch-Kopplung 1: Ring 2: Backbone 3: Hauptleitung 4: Redundante Leitung In einer 2-Switch-Kopplung (siehe Abbildung 60) haben die 2 Geräte spezifische Rollen: Der Kopplungsport (1) des primären Geräts verbindet die Hauptleitung (siehe Abbildung 61).
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Redundanz 12.10 Funktion Ring-/Netzkopplung Abb. 62: 2-Switch-Kopplung, Standby-Gerät 1: Kopplungs-Port 2: Partner-Kopplungs-Port Verbindungs-Topologie der 2-Switch-Kopplung mit Steuerleitung Diese Topologie unterscheidet sich von der vorhergehenden durch die zusätzliche Steuerleitung. Die Steuerleitung hilft, die Rekonfiguration zu beschleuningen. STAND-BY STAND-BY Abb. 63: Beispiel für die 2-Switch-Kopplung mit Steuerleitung 1: Ring 2: Backbone 3: Hauptleitung...
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Redundanz 12.10 Funktion Ring-/Netzkopplung Das sekundäre Gerät (siehe Abbildung 65) sendet die folgenden Pakete: Der Steuer-Port (nicht nummeriert) sendet Steuerpakete. Die 2 Ring-Ports (nicht nummeriert) senden Ring-/Netzkopplung-Unicast-Testpakete A. Der Kopplungsport (4) sendet Ring-/Netzkopplung-Unicast-Testpakete B. Abb. 64: 2-Switch-Kopplung mit Steuerleitung, primäres Gerät 1: Kopplungs-Port 2: Partner-Kopplungs-Port 3: Steuerleitung...
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Redundanz 12.10 Funktion Ring-/Netzkopplung 4. Gesendet von unterstützenden Sub-Ring-Teilnehmern. 1-Switch-Kopplung: Das lokale Gerät sendet periodisch Testpakete A von beiden Ring-Ports aus in den Ring. Das lokale Gerät erwartet den Rückempfang der Testpakete A an seinem jeweils anderen Ring-Port. Wenn das lokale Gerät für eine festgelegte Zeitspanne keine Testpakete A empfängt, erkennt das lokale Gerät einen Netz-Ausfall.
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Redundanz 12.10 Funktion Ring-/Netzkopplung Paket-Priorisierung Die Ring-/Netzkopplungs-Geräte senden ihre Testpakete, Steuerpakete, Link Down- und Ring-/ Netzkopplungs-Topology Change-Pakete mit der festen VLAN-ID 1. In der Voreinstellung haben die Pakete kein VLAN-Tag und damit keine Prioritäts- (Class of Service-) Information. Um die Wiederherstellungszeit bei hoher Netzlast zu minimieren, können Sie ein VLAN-Tag und damit auch Prioritätsinformation zu diesen Paketen hinzufügen.
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Redundanz 12.10 Funktion Ring-/Netzkopplung Führen Sie die folgenden Schritte aus: Öffnen Sie den Dialog Switching > L2-Redundanz > FuseNet > Ring-/Netzkopplung. Wählen Sie im Rahmen Modus, Optionsliste das erforderliche Optionsfeld. Ein-Switch-Kopplung Zwei-Switch-Kopplung, Master Zwei-Switch-Kopplung, Slave Zwei-Switch-Kopplung mit Steuer-Leitung, Master ...
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Redundanz 12.10 Funktion Ring-/Netzkopplung Die folgenden Einstellungen betreffen das in der ausgewählten Grafik blau dargestellte Gerät. Abb. 67: 1-Switch-Kopplung 1: Kopplungs-Port 2: Partner-Kopplungs-Port Führen Sie die folgenden Schritte aus: Öffnen Sie den Dialog Switching > L2-Redundanz > FuseNet > Ring-/Netzkopplung. ...
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Redundanz 12.10 Funktion Ring-/Netzkopplung Falls Sie VLANs an den Kopplungs-Ports konfiguriert haben, legen Sie die VLAN-Einstellungen für die Kopplungs- und Partner-Kopplungs-Ports fest. Führen Sie dazu die folgenden Schritte aus: Öffnen Sie den Dialog Switching > VLAN > Port. Ändern Sie die Einstellung für die in den Wert der VLAN-ID, der an den Ports Port VLAN-ID ...
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Redundanz 12.10 Funktion Ring-/Netzkopplung 2-Switch-Kopplung Abb. 68: Beispiel für die 2-Switch-Kopplung 1: Ring 2: Backbone 3: Hauptleitung 4: Redundante Leitung Die Kopplung zwischen 2 Netzen erfolgt über die Hauptleitung, die durch die durchgängige blaue Linie gekennzeichnet ist. Wenn die Hauptleitung oder eines der daran angeschlossenen Geräte ausfällt, übernimmt die redundante Leitung, die durch die gestrichelte schwarze Linie gekenn- zeichnet ist, die Netzkopplung.
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Redundanz 12.10 Funktion Ring-/Netzkopplung Führen Sie die folgenden Schritte aus: Öffnen Sie den Dialog Switching > L2-Redundanz > FuseNet > Ring-/Netzkopplung. Wählen Sie im Rahmen Modus, Optionsliste das Optionsfeld Zwei-Switch-Kopplung, Master. Wählen Sie im Rahmen Kopplungs-Port in der Dropdown-Liste Port den Port, an den Sie die ...
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Redundanz 12.10 Funktion Ring-/Netzkopplung Zum Taggen der redundanten Verbindungen für und der Erzeugung der VLAN- VLAN 1 Mitgliedschaft geben Sie den Wert in die entsprechenden Zellen für beide Kopplungs- Ports in der Tabellenzeile VLAN 1 ein. Einstellungen vorläufig anwenden. Klicken Sie dazu die Schaltfläche ...
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Redundanz 12.10 Funktion Ring-/Netzkopplung Für die Kopplungs-Ports führen Sie die folgenden Schritte aus: Öffnen Sie den Dialog Port, Registerkarte Konfiguration. Grundeinstellungen > Legen Sie für die Ports, die als Kopplungs-Ports ausgewählt sind, die Einstellungen gemäß der Parameter in der folgenden Tabelle fest. Einstellungen vorläufig anwenden.
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Redundanz 12.10 Funktion Ring-/Netzkopplung Legen Sie die Redundanz Modus- und Modus Kopplung-Einstellungen fest. Führen Sie dazu die folgenden Schritte aus: Öffnen Sie den Dialog Switching > L2-Redundanz > FuseNet > Ring-/Netzkopplung. Wählen Sie im Rahmen Konfiguration, Optionsliste eines der folgenden Redundanz Modus ...
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Redundanz 12.10 Funktion Ring-/Netzkopplung 2-Switch-Kopplung mit Steuerleitung STAND-BY STAND-BY Abb. 71: Beispiel für die 2-Switch-Kopplung mit Steuerleitung 1: Ring 2: Backbone 3: Hauptleitung 4: Redundante Leitung 5: Steuerleitung Die Kopplung zwischen 2 Netzen erfolgt über die Hauptleitung, die durch die durchgängige blaue Linie gekennzeichnet ist.
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Redundanz 12.10 Funktion Ring-/Netzkopplung Das an die Hauptleitung angeschlossene primäre Gerät und das an die redundante Leitung ange- schlossene Standby-Gerät sind Partner in Bezug auf die Kopplung. Verbinden Sie die 2 Partner über die Ring-Ports. 2-Switch-Kopplung mit Steuerleitung, primäres Gerät Die folgenden Einstellungen betreffen das in der ausgewählten Grafik blau dargestellte Gerät.
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Redundanz 12.10 Funktion Ring-/Netzkopplung Für die Kopplungs-Ports führen Sie die folgenden Schritte aus: Öffnen Sie den Dialog Port, Registerkarte Konfiguration. Grundeinstellungen > Legen Sie für die Ports, die als Kopplungs-Ports ausgewählt sind, die Einstellungen gemäß der Parameter in der folgenden Tabelle fest. Einstellungen vorläufig anwenden.
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Redundanz 12.10 Funktion Ring-/Netzkopplung Führen Sie die folgenden Schritte aus: Öffnen Sie den Dialog Switching > L2-Redundanz > FuseNet > Ring-/Netzkopplung. Wählen Sie im Rahmen Modus, Optionsliste das Optionsfeld Zwei-Switch-Kopplung mit Steuer-Leitung, Slave. Wählen Sie im Rahmen Kopplungs-Port in der Dropdown-Liste Port den Port, an den Sie die...
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Redundanz 12.10 Funktion Ring-/Netzkopplung Legen Sie die Redundanz Modus- und Modus Kopplung-Einstellungen fest. Führen Sie dazu die folgenden Schritte aus: Öffnen Sie den Dialog Switching > L2-Redundanz > FuseNet > Ring-/Netzkopplung. Wählen Sie im Rahmen Konfiguration, Optionsliste eines der folgenden Redundanz Modus ...
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Redundanz 12.11 Funktion RCP 12.11 Funktion RCP Industrielle Anwendungen erfordern von Netzen eine hohe Verfügbarkeit. Dies beinhaltet determi- nistische, kurze Unterbrechungszeiten, wenn ein Netz-Gerät oder eine Netz-Verbindung ausfällt. Eine Ringtopologie bietet kurze Übergangszeiten bei minimalem Ressourceneinsatz. Allerdings stellen Ringtopologien eine Herausforderung hinsichtlich der redundanten Kopplung dieser Ringe dar.
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Redundanz 12.11 Funktion RCP Um die redundante Kopplung herzustellen, verwenden Sie 4 Ports je Gerät. Konfigurieren Sie die gekoppelten Geräte mit 2 inneren Ports und 2 äußeren Ports in jedem Netz. Die inneren Ports stellen eine Verbindung zwischen den Master- und den Slave-Geräten her. ...
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Redundanz 12.11 Funktion RCP 12.11.1 Voraussetzungen für RCP Voraussetzung für das Einrichten eines RCP-Kopplerpaars ist, dass jedes Gerät im Netz (neben dem Kopplerpaar) die Weiterleitung von Multicast-Paketen ohne VLAN-Tag unterstützt. 12.11.2 Erweiterte Informationen Topologieübersicht RCP unterstützt die folgende Topologie: Redundante Zwei-Switch-Kopplung ...
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Redundanz 12.11 Funktion RCP Pakete verwendet Multicast-Testpakete, die nach der RCP-Rollen-Nummer (1..4) des sendenden Ports benannt sind. Tab. 39: RCP-Pakete Paket-Typ Betriebszustand Zeit-Parameter Wert Testpakete 2 Normalbetrieb Sende-Intervall 45 ms und 4 (auf den der inneren Ports Zeitüberschreitung 180 ms (4 Sendeintervalle, fest) inneren Ports) beim Empfang Testpakete 1...
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Redundanz 12.11 Funktion RCP Um die Port-Konfiguration zu vereinfachen, werden den MRP-Ring-Ports und den inneren und äußeren RCP-Ports auf jedem Switch die selben Port-Nummern zugewiesen. Zum Beispiel legen Sie auf den Switches 2A..2D die Ports als MRP-Ring-Ports fest, die Ports als innere RCP-Ports und die Ports als äußere RCP-Ports.
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Redundanz 12.11 Funktion RCP Die RSTP-Funktion an den MRP-Ring-Ports abschalten und RSTP funktionieren nicht zusammen. Deaktivieren Sie daher die Funktion RSTP an den RCP-Ports, die im MRP-Ring verwendet werden. In der Beispielkonfiguration werden Ports für den MRP-Ring verwendet. Aktivieren Sie die Funktion RSTP ausschließlich an den inneren und äußeren RCP-Ports, die im Sekundär-Ring verwendet werden.
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Redundanz 12.11 Funktion RCP Ausschließlich auf Switch 2D: Um das Gerät zum MRP-Ring-Manager-Gerät zu bestimmen, schalten Sie die Funktion ein. Für die Switches 2A..2C belassen Ring-Manager Sie die Voreinstellung. Um die MRP-Funktion einzuschalten, wählen Sie das Optionsfeld im Rahmen Funktion. ...
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Redundanz 12.11 Funktion RCP Port als sekundären inneren Port festlegen. redundant-coupling port secondary inner Port als sekundären äußeren Port festlegen. redundant-coupling port secondary outer Funktion auf dem Gerät einschalten. redundant-coupling operation UM Config GRS106 HiOS-3A Release 9.4 07/2023...
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Routing 13.1 Konfiguration 13 Routing 13.1 Konfiguration Da die Konfiguration eines Routers stark von den Gegebenheiten des Netzes abhängig ist, finden Sie zunächst eine grobe Aufzählung der einzelnen Schritte zur Konfiguration. Um die Vielzahl der Möglichkeiten optimal abzudecken, finden sie im Anhang Beispiele für Netze, wie Sie in den meisten Fällen in der Industrie vorkommen.
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Routing 13.2 Routing - Grundlagen 13.2 Routing - Grundlagen Ein Router ist ein Netzknoten zur Vermittlung von Daten auf Schicht 3 des ISO/OSI-Referenzmo- dells. Das ISO/OSI-Referenzmodell verfolgt folgende Ziele: einen Standard für den Informationsaustausch zwischen offenen Systemen zu definieren; eine gemeinsame Basis für die Entwicklung von weiteren Standards für offene Systeme zur ...
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Routing 13.2 Routing - Grundlagen IP ist ein Protokoll auf Schicht 3. IP bietet die IP-Adresse zur Adressierung von Datenpaketen. Die IP-Adresse vergibt der Netzadministrator. Somit ist er in der Lage, durch die systematische Vergabe von IP-Adressen sein Netz zu strukturieren, das heißt in Teilnetze zu untergliedern (siehe auf Seite 279 „CIDR”).
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Routing 13.2 Routing - Grundlagen Befindet sich die IP-Adresse des Geräts in einem anderen Subnetz, dann fragt der PC nach der MAC-Adresse des im PC eingetragenen Gateways. Das Gateway/Router antwortet mit seiner MAC-Adresse. Nun verpackt der PC das IP-Adresse des Geräts, dem endgültigen Ziel, in einen MAC-Rahmen mit der MAC-Zieladresse des Gateways/Router und verschickt die Daten.
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Routing 13.2 Routing - Grundlagen 13.2.2 CIDR Die ursprüngliche Klasseneinteilung der IP-Adressen sah nur 3 für Anwender nutzbare Adress- klassen vor. Seit 1992 sind im RFC 1340 fünf Klassen von IP-Adressen definiert. Tab. 41: IP-Adressklassen Klasse NetzTeil Host-Teil Adressbereich 1 Byte 3 Bytes 1.0.0.0 …...
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Routing 13.2 Routing - Grundlagen 13.2.3 Net-directed Broadcasts Ein net-directed Broadcast ist ein IP-Datenpaket, das ein Gerät an die Netz-Broadcast-Adresse eines Netzes sendet, um jeden Empfänger des Netzes anzusprechen. Ein net-directed Broadcast wird in einem Transfernetz als MAC-Unicast-Paket versandt. Unterstützt der Router, der für dieses Netz lokal zuständig ist, net-directed Broadcasts, dann sendet er dieses Datenpaket als ein MAC-Broadcast-Paket in sein lokales Netz aus.
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Routing 13.3 Statisches Routing 13.3 Statisches Routing Statische Routen sind benutzerdefinierte Routen, mit deren Hilfe der Router Daten von einem Subnetz in ein anderes Subnetz vermittelt. Sie legen fest, an welchen Router (Next-Hop) der lokale Router Daten für ein bestimmtes Subnetz weiterleitet.
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Routing 13.3 Statisches Routing Konfiguration der Router-Interfaces 10.0.1.5/24 10.0.2.5/24 Interface 2.1 Interface 2.2 IP=10.0.1.1/24 IP=10.0.2.1/24 Abb. 83: Einfachster Fall einer Route Führen Sie die folgenden Schritte aus: In den Privileged-EXEC-Modus wechseln. enable In den Konfigurationsmodus wechseln. configure In den Interface-Konfigurationsmodus von Inter- interface 2/1 face wechseln.
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Routing 13.3 Statisches Routing 13.3.2 VLAN-basiertes Router-Interface Kennzeichnend für das VLAN-basierte Router-Interface ist, dass mehrere Geräte eines VLANs an verschiedenen Ports angeschlossen sind. Innerhalb eines VLANs vermittelt der Switch Datenpakete auf Schicht 2. Datenpakete mit Zieladresse in einem anderen Subnetz adressieren die Endgeräte an den Router. Das Gerät vermittelt die Datenpakete auf Schicht 3.
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Routing 13.3 Statisches Routing In den Konfigurationsmodus wechseln. exit In den Interface-Konfigurationsmodus von Inter- interface 3/1 face wechseln. Port aus VLAN herausnehmen. In der vlan participation exclude 1 Voreinstellung ist jeder Port dem VLAN zuge- wiesen. Port zum Mitglied von VLAN erklären.
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Routing 13.3 Statisches Routing Öffnen Sie den Dialog Routing > Interfaces > Konfiguration. Klicken Sie die Schaltfläche Der Dialog zeigt das Fenster ARP. Legen Sie im Feld eine Zahl zwischen 4042 fest. VLAN-ID Für dieses Beispiel legen Sie den Wert fest.
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Routing 13.3 Statisches Routing 13.3.3 Konfiguration einer statischen Route Im Beispiel unten benötigt der Router A die Information, dass er das Subnetz 10.0.3.0/24 über den Router B (Next-Hop) erreicht. Diese Information kann er mittels eines dynamischen Routing-Proto- kolls oder mittels eines statischen Routing-Eintrags erhalten. Mit dieser Information ist Router A in der Lage, Daten vom Subnetz 10.0.1.0/24 über Router B in das Subnetz 10.0.3.0/24 zu vermitteln.
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Routing 13.3 Statisches Routing Geben Sie für Router A eine statische Route ein, ausgehend von der Konfiguration des Router- Interfaces im vorhergehenden Beispiel. Siehe Abbildung 83 auf Seite 282. Konfigurieren Sie Router B entsprechend. Konfiguration einer redundanten statischen Route Um eine stabile Verbindung zwischen den beiden Routern zu erzielen, können Sie die beiden Router mit zwei oder mehreren Leitungen verbinden.
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Routing 13.3 Statisches Routing Sie haben die Möglichkeit, den voreingestellten Wert für Präferenz zu ändern. Wenn Sie keinen Wert für zuweisen, dann verwendet der Router den voreingestellten Wert. Präferenz Die voreingestellte Präferenz für die statischen ip route distance Routen festlegen. (Voreinstellung: 1) Die Routing-Tabelle prüfen: show ip route all Network Address...
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Routing 13.4 VRRP/HiVRRP 13.4 VRRP/HiVRRP Üblicherweise ermöglichen Endgeräte, ein Standard-Gateway zum Vermitteln von Datenpaketen in externe Subnetze festzulegen. An dieser Stelle bezieht sich die Bezeichnung „Gateway” auf einen Router, über den Endgeräte mit anderen Subnetzen kommunizieren. Beim Ausfall dieses Routers kann das Endgerät keine Daten mehr in externe Subnetze senden. In diesem Fall bietet das Virtual-Router-Redundancy-Protokoll (VRRP) Unterstützung.
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Routing 13.4 VRRP/HiVRRP 13.4.1 VRRP Die Router innerhalb eines Netzes auf denen VRRP aktiv ist, regeln unter einander, welcher dieser Router der Master ist. Der Master-Router verwaltet die IP-Adresse und die MAC-Adresse des virtu- ellen Routers. Die Geräte im Netz, die als Standard-Gateway diese virtuelle IP-Adresse einge- tragen haben, benutzen den Master als Standard-Gateway.
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Routing 13.4 VRRP/HiVRRP Um seine Betriebsbereitschaft zu signalisieren, sendet der Master-Router in regelmäßigen Abständen (voreingestellt: 1 s) IP-Multicast-Nachrichten an die anderen VRRP-Router (Backup- Router). Wenn 3 Intervalle vergehen ohne dass die anderen VRRP-Router eine Nachricht erhalten, führt VRRP den Auswahlprozess für den Master-Router durch. Der VRRP-Backup-Router mit der höheren VRRP-Priorität erklärt sich selbst zum neuen Master.
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Routing 13.4 VRRP/HiVRRP Zeitversatz Der Zeitversatz verwendet die VRRP-Priorität des Master-Routers um zu bestimmen, wie lange ein Backup-Router nach Erklären eines Masters als inaktiv wartet, bis er den Auswahlprozess für den Master-Router durchführt. Zeitversatz = ((256 - VRRP-Priorität) / 256) * 1 Sekunde Master-Down-Intervall ...
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Routing 13.4 VRRP/HiVRRP Unicast-Nachricht Domänen Wie in RFC 3768 definiert, sendet der VRRP-Master im Abstand von 1 Sekunde IP-Multicast- Nachrichten (Advertisements) an die Backup-Router. Wenn 3 Intervalle vergehen, ohne dass die Backup-Router eine Nachricht erhalten, führen die Backup-Router einen Auswahlprozess zur Bestimmung des neuen Master-Routers durch.
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Routing 13.4 VRRP/HiVRRP Der Router unterstützt bis zu 16 VRRP-Router-Interfaces mit diesem verkürzten Sendezyklus. HiVRRP-Zeitversatz Der HiVRRP-Zeitversatz verwendet die VRRP-Priorität des Master-Routers um zu bestimmen, wie lange ein HiVRRP-Backup-Router nach Erklären eines Masters als inaktiv wartet, bis er den Auswahlprozess für den Master-Router durchführt.
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Routing 13.4 VRRP/HiVRRP Für Netze mit Geräten, die mit hohem Aufkommen von Multicasts Schwierigkeiten haben, bietet HiVRRP einen weiteren Vorteil. Anstatt Nachrichten in Form von Multicasts zu verschicken, sendet HiVRRP beim Einsatz von bis zu 2 HiVRRP-Routern die Nachrichten in Form von Unicast-Daten- paketen an die VRRP-Zieladresse.
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Routing 13.4 VRRP/HiVRRP Den Router-Interfaces ihre IP-Adressen zuweisen HiVRRP-Instanzen festlegen – Jede VRRP-Router-Instanz aktivieren – Jeder Instanz eine IP-Adresse zuweisen Innerhalb eines Routers entweder jede Instanz als IP-Adressen-Inhaber festlegen, oder jede Instanz als Nicht-IP-Adressen-Inhaber festlegen. – Das Interface dem VLAN zuweisen Den Supervisoren unterschiedliche Prioritäten zuweisen, damit sich die VRRP-Router auf einen Master-Router einigen –...
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Routing 13.4 VRRP/HiVRRP Tab. 44: Konfiguration der beiden Router Virtueller VR ID IP-Adresse des virtu- Router-Interface von Router-Interface von VLAN-ID Router ellen Routers Router A: IP-Adresse Router B: IP-Adresse 10.0.11.1/24 10.0.11.2/24 10.0.11.3/24 10.0.12.1/24 10.0.12.2/24 10.0.12.3/24 10.0.13.1/24 10.0.13.2/24 10.0.13.3/24 10.0.14.1/24 10.0.14.2/24 10.0.14.3/24 Richten Sie das VLAN-Router-Interface ein und weisen Sie eine IP-Adresse zu.
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Routing 13.4 VRRP/HiVRRP Den 1. virtuellen Router an diesem Port ip vrrp enable 1 einschalten. In den Konfigurationsmodus wechseln. exit In den Privileged-EXEC-Modus wechseln. exit Die Konfiguration von VLAN anzeigen. show ip vrrp interface 1/1 1 VRRP instance information ------------------------- Admin State........
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Routing 13.4 VRRP/HiVRRP Schalten Sie die Funktion Routing und die Funktion VRRP global ein. Führen Sie dazu die folgenden Schritte aus: In den Privileged-EXEC-Modus wechseln. enable In den Konfigurationsmodus wechseln. configure Funktion global einschalten. Routing ip routing VRRP global einschalten. ip vrrp 13.4.4 VRRP mit Lastverteilung...
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Routing 13.4 VRRP/HiVRRP 13.4.5 VRRP mit Multinetting Der Router ermöglicht Ihnen, VRRP mit Multinetting zu kombinieren. IP=10.0.1.1 10.0.1.13 IP=10.0.2.1 Default Gateway 10.0.1.12 10.0.1.100 10.0.1.100 10.0.1.11 10.0.2.100 Default Gateway 10.0.2.13 10.0.2.100 IP=10.0.1.2 IP=10.0.2.2 Abb. 93: Virtueller Router mit Multinetting Konfigurieren Sie VRRP mit Multinetting, ausgehend von einer bestehenden VRRP-Konfiguration. Siehe Abbildung 87 auf Seite 290.
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Routing 13.5 RIP 13.5 Das Routing-Information-Protokoll (RIP) ist ein Routing-Protokoll auf Basis des Distanzvektor- Algorithmus. Es dient dem dynamischen Erzeugen der Routing-Tabelle von Routern. Beim Starten eines Routers kennt dieser nur seine direkt angeschlossenen Netze und sendet diese Routing-Tabelle an die benachbarten Router. Gleichzeitig fordert er von seinen benachbarten Routern deren Routing-Tabelle an.
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Routing 13.5 RIP 13.5.1 Konvergenz Wie reagiert RIP auf Topologie-Änderungen? Am folgenden Beispiel der Unterbrechung der Verbindung zwischen Router B und Router C können Sie die daraus resultierenden Änderungen in der Adresstabelle verfolgen: Annahmen: Die Unterbrechung tritt 5 Sekunden, nachdem Router B seine Routing-Tabelle verschickt hat, ...
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Routing 13.5 RIP Anhand der Routing-Tabelle von Router B erkennt Router A, dass Router B eine Verbindung zu SN 11 mit der Metrik 3 kennt. Also erhöht Router A seine Metrik für SN 11 um 1 auf 4. Nach 40 Sekunden verschickt Router A seine Routing-Tabelle: Router A Ziel Next-Hop...
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Routing 13.5 RIP 13.5.2 Maximale Netzgröße Der größte Nachteil von RIP ist, dass Router ausschließlich ihre Nachbarn direkt kennen. Dies führt zu langen Konvergenzzeiten und zum Count-to-Infinity-Effekt. Infinität bezeichnet die Unerreich- barkeit eines Ziels und wird bei RIP mit dem Hop-Count 16 angegeben. Ohne den parallelen Pfad über die Router D, E und F im Beispiel oben würden sich die Router A und B so lange ihre Routing- Tabelle schicken, bis die Metrik den Wert 16 annimmt.
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Routing 13.5 RIP 13.5.4 RIP konfigurieren Der Vorteil von RIP ist die einfache Konfiguration. Nach der Definition der Router-Interfaces und dem Einschalten der RIP-Funktion trägt das Gerät die erforderlichen Routen automatisch in die Routing-Tabelle ein. Subnetz 10.0.1.0/24 Subnetz 10.0.3.0/24 IP = 10.0.1.5/24 Interface 2.1 IP = 10.0.3.5/24 GW =10.0.1.1...
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Routing 13.5 RIP Funktion anweisen, neben den gelernten ip rip re-distribute connected Routen auch die Routen der lokal angeschlos- senen Interfaces mit den RIP-Informationen zu versenden Funktion im Gerät aktivieren. ip rip operation Funktion global einschalten. ip routing Routing Die Einstellungen der RIP-Konfiguration prüfen. show ip rip interface Interface IP Address Send Version Receive Version Authent Active ---------...
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Routing 13.6 OSPF 13.6 OSPF Open Shortest Path First (OSPF) ist ein dynamisches Routing-Protokoll auf Basis des Link-State- Algorithmus. Dieser Algorithmus beruht auf den Verbindungszuständen (Link-States) zwischen den beteiligten Routern. Maßgebliche Metrik in OSPF sind die „OSPF-Kosten“, die sich aus der verfügbaren Bitrate eines Links berechnen.
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Routing 13.6 OSPF 13.6.1 OSPF-Topologie Um den Umfang der auszutauschenden OSPF-Informationen in großen Netzen gering zu halten, ist OSPF hierarchisch aufgebaut. Mit Hilfe von sogenannten Areas unterteilen Sie das Netz. Autonomes System Ein autonomes System (Autonomous System, AS) ist eine Anzahl von Routern, die unter einer administrativen Verwaltung stehen und ein gemeinsames Interior Gateway Protokoll (IGP) benutzen.
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Routing 13.6 OSPF Areas Zunächst erstellt jede Area ihre eigene Datenbank über die Verbindungszustände innerhalb der Area. Der hierzu benötigte Datenaustausch bleibt innerhalb der Area. Jede Area tritt über einen Area-Border-Router (ABR) mit anderen Areas in Verbindung. Zwischen den Areas werden die Routing-Informationen so weit wie möglich zusammengefasst (Route Summarization).
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Routing 13.6 OSPF Stub-Area: Eine Area definieren Sie als Stub-Area, wenn externe LSAs nicht in die Area geflutet werden sollen. Extern heißt außerhalb des autonomen Systems. Das sind die gelben und orangefar- benen Verbindungen (siehe Abbildung 98 auf Seite 310).
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Routing 13.6 OSPF Virtuelle Verbindung (Virtual Link) OSPF setzt voraus, dass die Backbone-Area mit jeder Area verbunden ist. Ist das aber in der Realität nicht möglich, bietet OSPF eine virtuelle Verbindung (VL) an, um Teile der Backbone-Area miteinander zu verbinden. Eine VL ermöglicht Ihnen außerdem eine Area anzubinden, die über eine andere Area mit der Backbone Area verbunden ist.
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Routing 13.6 OSPF Area Border Router (ABR) ABRs besitzen OSPF-Interfaces in mehreren Areas, darunter auch in der Backbone-Area. ABRs partizipieren somit in mehreren Areas. Wenn möglich, fassen Sie mehrere Routen zusammen und senden Sie „Summary-LSAs“ in die Backbone-Area. Autonomous System Area Border Router (ASBR): ...
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Routing 13.6 OSPF 13.6.2 Prinzipielle Arbeitsweise von OSPF OSPF wurde speziell auf die Bedürfnisse von größeren Netzen zugeschnitten und bietet eine schnelle Konvergenz sowie eine minimale Verwendung von Protokollnachrichten. Das Konzept von OSPF basiert auf der Erzeugung, Aufrechterhaltung und Verteilung der soge- nannten Link-State-Database.
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Routing 13.6 OSPF Aus Sicherheitsgründen sieht OSPF noch die Wahl eines Backup-Designated-Routers (BDR) vor, der beim Ausfall des DR dessen Aufgaben übernimmt. Der OSPF-Router mit der höchsten Router- Priorität wird DR. Die Router-Priorität legt der Administrator fest. Wenn Router die gleiche Priorität haben, dann wird der Router mit der höheren Router-ID gewählt.
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Routing 13.6 OSPF Die folgende Liste enthält die Status der Adjacencies: Noch keine Hello-Pakete empfangen Down Hello-Pakete empfangen Init Bidirektionale Kommunikation, Ermittlung des DR und BDR 2-way Aushandeln von Master/Slave für LSA-Austausch Exstart LSAs werden ausgetauscht bzw. geflutet Exchange Abschluss des LSA-Austauschs. Loading Datenbasis komplett und in der Area einheitlich.
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Routing 13.6 OSPF 13.6.5 Routenberechnung Nach dem Lernen der LSDs und und dem Übergang der Nachbarschaftbeziehungen in den "Full State", berechnet jeder Router einen Pfad zu jedem Ziel mit Hilfe des Shortest Path First (SPF) Algorithmus. Nachdem der optimale Weg zu jedem Ziel ermittelt wurde, werden diese Routen in die Routing-Tabelle eingetragen.
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Routing 13.6 OSPF Konfigurieren Sie die OSPF-Funktionen. Führen Sie dazu die folgenden Schritte aus: Router Interfaces konfigurieren – IP-Adresse und Netzmaske zuweisen. Funktion auf dem Port aktivieren. OSPF Funktion global einschalten. OSPF Routing global einschalten (falls nicht schon geschehen). ...
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Routing 13.6 OSPF Konfiguration für Router B Führen Sie die folgenden Schritte aus: In den Privileged-EXEC-Modus wechseln. enable In den Konfigurationsmodus wechseln. configure In den Interface-Konfigurationsmodus von Inter- interface 2/2 face wechseln. Dem Port die IP-Parameter zuweisen. ip address primary 10.0.3.1 255.255.255.0 Routing auf diesem Port aktivieren.
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Routing 13.6 OSPF 13.6.7 Verteilung der Routen mit ACL einschränken Bei eingeschaltetem Redistributing verteilt die Funktion ohne weiteres Zutun sämtliche stati- OSPF sche Routen, die im Gerät eingerichtet sind. Analog verhält sich das Verteilen der rip-Routen und connected-Routen. Mit Access-Control-Listen können Sie dieses Verhalten einschränken. Mit IP-Regeln legen Sie fest, welche Routen das Gerät in OSPF an andere Router verteilt: Um wenige Routen in OSPF zu verteilen, verwenden Sie explizite permit-Regeln.
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Routing 13.6 OSPF Router A Routing global einschalten. In den Privileged-EXEC-Modus wechseln. enable In den Konfigurationsmodus wechseln. configure Routing global einschalten. ip routing Erstes Router-Interface einrichten. 10.0.1.1/24 Routing aktivieren. Die Funktion auf den Router-Interfaces aktivieren. OSPF In den Interface-Konfigurationsmodus von Inter- interface 1/1 face wechseln.
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Routing 13.6 OSPF Statische Route über Gateway 8.1.2.0 10.0.2.2 ip route add 8.1.2.0 255.255.255.0 10.0.2.2 einrichten. Statische Route 8.1.4.0 über Gateway 10.0.2.4 ip route add 8.1.4.0 255.255.255.0 10.0.2.4 einrichten. Eingerichtete Routen in die Funktion OSPF ip ospf re-distribute static subnets enable verteilen.
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Routing 13.6 OSPF Router B Routing global einschalten. In den Privileged-EXEC-Modus wechseln. enable In den Konfigurationsmodus wechseln. configure Routing global einschalten. ip routing Router-Interface einrichten. 10.0.1.2/24 Routing aktivieren. Die Funktion auf den Router-Interfaces aktivieren. OSPF In den Interface-Konfigurationsmodus von Inter- interface 2/2 face wechseln.
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Routing 13.6 OSPF Um eine Route mit einer permit-Regel explizit freizugeben, lesen Sie weiter im Abschnitt „Route mit permit-Regel explizit freigeben” auf Seite 324. Um eine Route mit einer deny-Regel explizit zu sperren, lesen Sie weiter im Abschnitt „Route mit deny-Regel explizit sperren”...
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Routing 13.6 OSPF Router A Access-Control-Liste mit expliziter permit-Regel einrichten. Access-Control-Liste OSPF-rule erstellen. Eine ip access-list extended name OSPF-rule permit src 8.1.2.0-0.0.0.0 dst permit-Regel für das Subnetz einrichten. 8.1.2.0 255.255.255.0-0.0.0.0 proto ip • = Adresse des Ziel- src 8.1.2.0-0.0.0.0 netzes und inverse Maske •...
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Routing 13.6 OSPF Router B Verteilung der auf Router A eingerichteten Routen prüfen. Router A verteilt wegen der eingerichteten Access-Control-Liste ausschließlich die Route für das Subnetz 8.1.2.0/24. Routing-Tabelle prüfen: show ip route all Network Address Protocol Next Hop IP Next Hop If Pref Active...
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Routing 13.6 OSPF Router A permit-Regel löschen. Diese Schritte sind ausschließlich dann notwendig, wenn Sie wie im Abschnitt permit beschrieben eine „Route mit permit-Regel explizit freigeben” auf Seite 324-Regel eingerichtet haben. Access-Control-Liste OSPF-rule von der Funktion no ip ospf distribute-list out static OSPF-rule trennen.
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Routing 13.6 OSPF Router A Explizite permit-Regel in Access-Control-Liste einfügen. Eine permit-Regel für sämtliche Subnetze in die ip access-list extended name OSPF-rule permit src any dst any proto ip Access-Control-Liste einfügen. OSPF-rule Eingerichtete Regeln prüfen. Eingerichtete Access-Control-Listen und Regeln show access-list ip anzeigen.
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Routing 13.6 OSPF IP access-list rule detail -------------------------- IP access-list index......1000 IP access-list name......OSPF-rule IP access-list rule index....1 Action........Deny Match every ........False Protocol........IP Source IP address......8.1.4.0 Source IP mask......0.0.0.0 Source L4 port operator.....eq Source port.........-1 Destination IP address......255.255.255.0 Destination IP mask......0.0.0.0 Source L4 port operator.....eq Destination port......-1 Flag Bits........-1...
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Routing 13.6 OSPF Router B Verteilung der auf Router A eingerichteten Routen prüfen. Router A verteilt wegen der eingerichteten Access-Control-Liste ausschließlich die Route für das Subnetz 8.1.2.0/24. Routing-Tabelle prüfen: show ip route all Network Address Protocol Next Hop IP Next Hop If Pref Active...
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Routing 13.7 Protokoll-basierte VLANs 13.7 Protokoll-basierte VLANs Neben Port-basierten VLANs nach IEEE 802.1Q unterstützt das Gerät auch Protokoll-basierte VLANs nach IEEE 802.1v. Bei Port-basierten VLANs bestimmt das Gerät die VLAN-Zugehörigkeit eines ohne VLAN-Tag empfangenen Datenpakets durch die Port-VLAN-ID des Empfangsports. Bei Protokoll-basierten VLANs bestimmt der Router die VLAN-Zugehörigkeit eines ohne VLAN-Tag empfangenen Datenpaketes anhand des Protokolls des empfangenen Datenpaketes.
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Routing 13.7 Protokoll-basierte VLANs In den betreffenden VLANs das VLAN-Routing aktivieren und somit die virtuellen Router-Inter- faces erzeugen. Die VLAN-Protokollgruppen den VLANs zuweisen. Die Port-Interfaces konfigurieren: VLAN-Zugehörigkeit Port-VLAN-ID für Nicht-ARP/IP-Datenpakete Port einer VLAN-Protokollgruppe und somit einem VLAN zuweisen. ...
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Routing 13.7 Protokoll-basierte VLANs Idx Group name VLAN Protocol(s) Interface(s) --- ------------------ ---- ----------------------------------- alpha beta In den VLAN-Konfigurationsmodus wechseln. vlan database VLAN erzeugen. vlan add 2 Dem VLAN den Namen zuweisen. VLAN2 name 2 VLAN 2 Ein virtuelles Router-Interface erzeugen. Die Funk- routing add 3 tion an diesem Interface aktivieren.
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Routing 13.7 Protokoll-basierte VLANs Die Funktion an diesem Interface akti- Routing ip routing vieren. In den Konfigurationsmodus wechseln. exit In den Interface-Konfigurationsmodus von Inter- interface vlan/4 face vlan/4 wechseln. Dem Router-Interface die IP-Parameter zuweisen. ip address primary 10.0.2.1 255.255.255.0 Die Funktion an diesem Interface akti- Routing ip routing...
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Routing 13.8 Multicast-Routing 13.8 Multicast-Routing Multicast-Datenströme sind Datenpakete, die eine Quelle an mehrere Empfänger sendet. Um die Netzlast zu reduzieren benutzt die Quelle eine Multicast-Adresse. So sendet die Quelle jedes Paket lediglich einmal an die Multicast-Adresse, anstatt es mehrmals an jeden Empfänger einzeln zu senden.
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Routing 13.8 Multicast-Routing 13.8.1 Multicast-Adressen IP-Multicast-Adressen Die Internet Assigned Numbers Authority (IANA) definiert die IP-Adressen des Klasse D IP-Adress- raums als Multicast-Adressen. IP-Multicast-Adressen liegen im Bereich von 224.0.0.0 bis 239.255.255.255. Tab. 49: Zuweisung des IP-Multicast-Adressbereichs IP-Adress-Bereich Zuweisung 224.0.0.0 Basis-Adresse, reserviert 224.0.0.1 - 224.0.0.255 Local-Network_Control-Block, reserviert für Routingprotokolle, IGMP u.
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Routing 13.8 Multicast-Routing MAC-Multicast-Adressen Das IEEE nennt die 48-Bit MAC-Adresse „Extended Unique Identifier“. Sie bildet die einzigartige Beschreibung eines Geräts. Die ersten 24 Bit der MAC-Adresse (Organizationally Unique Identi- fier, OUI) vergibt das IEEE an Hersteller. Die letzten 24 Bit benutzen die Hersteller, um ihre Gerä- teschnittstellen eindeutig zu identifizieren.
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Routing 13.8 Multicast-Routing Multicast-Gruppen-Mitglieder antworten mit einer Report-Nachricht. Diese Report-Nachricht enthält alle für das IGMP erforderlichen Parameter. Der Router trägt die IP-Multicast-Group- Adresse aus der Report-Nachricht in seine Routing-Tabelle ein. Dies bewirkt, dass er Datenpakete mit dieser IP-Multicast-Group-Adresse im Zieladressfeld ausschließlich gemäß der Routing- Tabelle vermittelt.
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Routing 13.8 Multicast-Routing 13.8.3 Scoping Bei der Multicast-Vermittlung stellt das Protokoll zwei Möglichkeiten zur Verfügung, um die Ausdehnung des Multicast-Datenstromes zu begrenzen: Multicast-Address-Scoping / Boundary Beim Multicast-Adress-Scoping weist der Administrator einem Router-Interface einen Multicast- IP-Adressbereich zu (siehe Tabelle 50 auf Seite 336).
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Routing 13.9 IP-Parameter eingeben 13.9 IP-Parameter eingeben siehe OSPF Area 0 siehe siehe Port-based Router Interface VLAN-based Router Interface SN 11 SN 10 VLAN 2 HIPER-Ring SN 12 VRRP SN 13 siehe VRRP SN 14 Abb. 106: Netzplan Zur Konfiguration der Funktion auf Schicht 3 benötigen Sie einen Zugang zum Management des Geräts.
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Routing 13.9 IP-Parameter eingeben Die Geräte und deren Verbindungen sind installiert. Redundante Anbindungen sind offen (siehe VRRP und HIPER-Ring). Um Loops während der Konfigurationsphase zu vermeiden, schließen Sie die redundanten Verbindungen erst nach der Konfigurationsphase. IP = 10.0.200.11/24 Area 0 IP = 10.0.100.10/24 IP = 10.0.11.11/24...
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Routing 13.9 IP-Parameter eingeben Weisen Sie die IP-Parameter jedem Schicht-2 und Schicht-3-Gerät gemäß Netzplan zu. Die Geräte der Subnetze 10 bis 14 erreichen Sie wieder, wenn Sie die folgende Router-Konfi- guration abgeschlossen haben. Konfigurieren Sie die Funktion der Schicht-3-Geräte. Routing ...
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Tracking 14.1 Interface-Tracking 14 Tracking Die Tracking-Funktion ermöglicht Ihnen, bestimmte Objekte wie die Verfügbarkeit eines Interfaces oder die Erreichbarkeit eines Netzes zu überwachen. Das besondere an dieser Funktion ist die Weiterleitung einer Objekt-Statusänderung an eine Anwendung wie VRRP, die sich zuvor als Interessent für diese Information registriert hat. Das Tracking kann folgende Objekte überwachen: Verbindungsstatus eines Interfaces (Interface-Tracking) ...
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Tracking 14.1 Interface-Tracking Das Einstellen einer Verzögerungszeit ermöglicht Ihnen, die Anwendung verzögert über die Objekt-Statusänderung zu informieren. Ein Interface-Tracking-Objekt nimmt den Zustand „down” an, sobald die physische Verbindung länger als die Verzögerungszeit „Link-Down-Verzögerung” anhält. Ein Interface-Tracking-Objekt nimmt den Zustand „up” an, sobald die physische Verbindung länger als die Verzögerungszeit „Link-Up-Verzögerung”...
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Tracking 14.2 Ping-Tracking 14.2 Ping-Tracking Beim Ping-Tracking überwacht das Gerät den Verbindungsstatus zu anderen Geräten durch Ping- Anfragen. PC B PC A Abb. 110: Überwachen einer Leitung mit Ping-Tracking Das Gerät sendet Ping-Anfragen an das Gerät mit der IP-Adresse, die Sie in Spalte IP-Adresse eingegeben haben.
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Tracking 14.3 Logical-Tracking 14.3 Logical-Tracking Logical-Tracking ermöglicht Ihnen, mehrere Tracking-Objekte logisch miteinander zu verknüpfen und somit relativ komplexe Überwachungsaufgaben zu realisieren. Mit Logical-Tracking können Sie zum Beispiel den Verbindungsstatus zu einem Netzknoten über- wachen, zu dem redundante Pfade führen. Siehe Abschnitt „Anwendungsbeispiel für Logical- Tracking”...