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5.1 Vorbereitung Ihres Fahrrads
Überprüfen Sie den allgemeinen Zustand Ihres Fahrrads. Es
sollten keine offensichtlichen Risse und/oder verbogenen
Teile vorhanden sein. Ist dies der Fall, sollten Sie das B-Back
nicht an diesem Fahrrad anbringen.
Denken Sie daran, alle Teile, die Sie von Ihrem Fahrrad
entfernen, aufzubewahren, damit Sie sie nicht verlieren. Sie
werden sie benötigen, um Ihr Fahrrad wieder instand zu setzen,
wenn Sie es ohne das B-Back benutzen möchten.
Schritt 1: Entfernen Sie alle Teile, die die Installation des B-Backs behindern.
Einige Teile des Fahrrads können die Installation und/oder die korrekte Funktion des
B-Backs behindern. So ist es beispielsweise unerlässlich, das hintere Schutzblech, den
hinteren Gepäckträger und den hinteren Dynamo zu entfernen, wenn Ihr Fahrrad damit
ausgestattet ist. Bei anderen Teilen, wie z. B. der Rückbeleuchtung, müssen Sie von Fall
zu Fall prüfen, ob sie mit dem B-Back kompatibel sind, bevor Sie entscheiden, ob Sie sie
behalten möchten oder nicht. Wenn es zwischen dem B-Back und/oder seinen Modulen
und einem Element des Fahrrads zur Reibung kommt, muss dies zur Demontage
und/oder zum Versetzen des betreffenden Elements führen.
Schritt 2: Entfernen Sie die Hinterradbremse.
Wenn Sie eine mechanische Hinterradbremse mit Bremsklötzen oder Bremssattel
haben, lösen Sie das Bremskabel und entfernen Sie dann den Bremsklotz oder den
Bremssattel.
Wenn Sie eine hydraulische Hinterradbremse haben, entfernen Sie den Bremssattel.
Denken Sie daran, einen Keil zwischen Ihre Plättchen zu legen,
um zu verhindern, dass sie sich zusammenziehen.
Schritt 3: Entfernen Sie die Kette.
Wenn Ihr Fahrrad einen Schutz um die Kette hat, entfernen Sie diesen.
Entfernen Sie die Kette mithilfe einer Schnellspannerzange oder eines Kettenspanners
von Ihrem Fahrrad.
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